^177. 1864. ÄmlMM zur Mbacher Zeitung. August. (288^,) Nr 2(w. Kundmachuug. In Folge AufcrageS des hohen train. Landeö-Auöschusses warden . am l2. August d. I., um ltt''ilhr Äormittagb, in der Amtökanzlci der landschaftlichen Kanzlcivorstchung, die dem landschaftlichen Theatcrfonde cigellthümlichen Theaterlogcn Nr. l, »<»,. z.'l, l«, 22 und 52 für die Zeit vom l. September ltttt-l bis 1. September l«tt5 im Wege einer , öffentlichen Nerstelgerung vermiethet. Darauf Refiektirende werden hiezu cinge. laden. > Krainische landschaftliche Kanzleivorstehung. Laibach apl 2. August »8tt4. (29^—,) ^' ", Nr. 5lU. Konkurs-Kundmachung. Bei dem k. k, Landesgerichte in Graz ist die Stelle eines .Landtafcl- und Grundbuchs« Dircktions-Adjunkten mit dcm sistcmisirtcn jährlichen Gehalte von 735 si 6. W. und im Vor, rückungöfalle eine mit dem jährlichen Gehalte von «30 fl. und dem Vorllickungsrechte in die höhere von 735, ft. öst. W. in Erledigung ge^ kommen. Diejenigen, welche sich um diese Stcllc bewerben wollen, haben ihre gehörlg instruirtcn Gesuche im vorschriftmäßigen Wege bis ! 3l. August d. I bei dcm Präsidium deö k. k. Landesgerichtes Graz zu überreichen. Graz am 30. Juli 18«4. (289) Nr. 4908. Kundmachung. Im Nachstehenden werden die von nun an siir. die Korrespondenzen zwischen Oesterreich und Spanien über Preußen geltenden Bestimmungen zur allgemeinen Kenntnis; gebracht: Gewöhnliche Bricfe können bis zum Be. stimmungsorte frankirt oder ganz unfrankirt abgesendet wrrden. Die Taxe für cincn fran-kirten einfachen Bri.-f aus Oesterreich nach Spanien beträgt 3« kr., für einen unfrankirten Brief aus Spanien nach Oesterreich 4l» kr. öst. W. Als einfacher Brief gilt derjenige, welcher bis ^/, Zollhoch einschließlich wiegt. Rekommandirte Briefe unterliegen dcm Porto für gewöhnliche Briefe, und der Re. kommandationsqcbühr von lU kr., beziehungs^ weise der Gebühr von anderen ll» kr. für das Rctourrezepisse; dieselben müssen in ein mit mindestens zwei Lacksiegeln verschlossenes Krcuz-kouvert verpackt sein. Sendungen mit Waarenproben und Mustern müssen bis zum Bestimmungsorte frankirt werden. Die Tare beträgt 30 kr. bib zum Gewichte von l Zoll-Loth, und für jedes nächste Halde Zoll »Loth werden l5, kr. ,ingehoben. Derlei Sendungen dürfen keinen Kaufwerth' haben, müssen unter Band gelegt, cder in einer die leichte Erkennung dcä Inhaltes gestattenden Weise verpackt sein, endlich dürfen sie nichts Geschriebenes außer orm Bestimmungsorte, der, Bezeichnung des Adressaten, der Faoriks- und Handelszeichen, der Nummern und der Preise enthalten, und insbesondere dach demselben kein Brief beigeschlossen sein. ' Drucksachen unterliegen HM Porto von^ 5 kr. für je ^ Zoll-^oth, wenn sie bis zum Bestimmungsorte frankirt sind, die'Verpackung unter Band, oder in einer die lcjchte Erkennung des Inhaltes gestattenden Weise erfolgt, und dlrseldcn nichts Geschriebenes (mit Ausnahme der Adresse, deS Bestimmungsortes und der Wohnungsangade) enthalten. Mittelst der österreichischen, französischen Bticfpackete werden nur jene Korrespondenzen nach Spanien befördert werden, für welche der Absender diese Bcfördcrungswcise ausdrücklich verlangt, und bleiben für diesen Fall die bisherigen Normen ,n Betreff der österrcichischcn-,pan>,chcn Korrespondenz m Kraft. K- k. P^stdircktion Triest am 2!> Juli ,864. (29lÄ) Kundmachung. Bei dem k. k. Bergamle Idria in Krain werden »4OO Vtetzen Meilen, »<><><> „ Korn, 6O« „ Kukurutz mittelst Offerte unter nachfolgenden Bedingungen angekauft: 1. Das Getreide muß durchaus rm,, trocken und unverdorben sein, und der Wetzen Weizen! muß wenigstes 84 Pfund, das Korn )5 Pfund' und der Kukuruh «2 Pfund wiegen. 2. Das Gctreide wird von dem k k. Wirth-, schaftsamte zu Idria im Magazine in den zi-mcntirten Gefäßen abgemessen und übernommen, und jenes, welches den Oualitäts-Anforderungen nicht entspricht, zurückgewiesen. Dor Lieferant ist verbunden, für jede zurück-gestossrne Partie anderes, gehörig qualisizirtes Getreide der gleichnamigen Gattung um den kontraktmäßigen Preis längstens im nächsten Monate zu liefern, Es steht dem Lieferanten frei, entweder selbst oder durch einen Bevollmächtigten bei der Uebernahme zu inrerveniren. In Ermanglung des Gegenwart dcs Liefer rantcn oder Bevollmächtigten muß jedoch d^r Befund, des k.k. Wirthschaftamtes als richtig und unwidersprechlich anerkannt werden, ohne daß der Lieferant dagegen Einwendung machen könnte. 3. Hat der Lieferant das zu liefernde Ge^ treibe loco Idria zu stellen, und cs wird auf Verlangen desselben der Werksfrächtcr von Scite ^^'"^ verhalten, die Verfrachtung von Lo.tsch nach Idria um den festgesetzten Preis von " Neukreuzer pr. Sack od.r 2 Mehen su leiste 4. Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme deH Getreides, entweder bei der k. k. Bergamts-kassc zu Idria, oder bei der k. k. Landes-hauptkasse zu Laibach gegen'klassenmäßig ge« stempelte Quittung. 5. Die mit einem. 5ft Neukreuzcr-Slempcl versehenen Offerte haben längstens biß Ende AuguH 1864 bei dem k. k. Bergamte zu Idria einzutreffen. 6. In dcm Offerte ist zu bemerken, welche Gattung und Quantität Getreide der Lieferant zu liefern Willens ist, «nd den Preis ls>l)n Idria zu stellen. Sollte ein Offert auf mehrere Kör« ncrgattungen lauten, so steht cs dem Bergamte frei, den Anbot für mehrere, oder auch nur für Eine Gattung anzunehmen oder nicht. 7. Zur Sicherstellung für die genaue Zuhaltung der sämmtlichen Vertrags-Verbindlichkcitcn ist dcm Offerte ein ll)"/^, Vadium entweder baar oder in annehmbaren Staatspapieren zu dem Tageskurse, oder die Quittung über dessen De-ponirung bei irgend einer montanistischen Kasse, oder der k. k. Landeshauptkassc zu Laibach, anzuschließen, widrigens auf das Offert keinc Rücksicht genommen wcrdcn könnte. Sollte Kontrahent die Vertragsöerblndlich-kciten nicht zuHallen, so ist dem Aerar das Recht eingeräumt, sich für einen dadurch zugehenden Schaden, sowohl an dem Vadium, als an dessen gesammtem Vermögen zu regrcssiren. 8. Denjenigen Offercntcn, welche keine Getreide - Lieferung erstehen, wird das erlegte Vadium allsobald zurückgestellt, der Ersteher aber von der 'Annahme seines Offertes verständig get werden, wo dann er die eine Hälfte des Ge> treides bis Ende September l8tt4, die zweite Hälfte bis Mitte Oktober I86l zu liefern hat. 9. Auf Verlangen werden die für die Lie» ferung erforderlichen Getreide - Sacke vom k k. Bergamte gegcn jedesmalige ordnungsmäßige Rückstellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung der Frachtspcscn, zugesendet. Der Lieferant bleibt für einen allfälligen Verlust an Säcken während der Lieferung haftend. 10. Wird sich vorbehalten, gegen den Herrn Lieferanten älle jenc Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche Erfüllung der KontraktS-bcdingnisse erwirkt werden kann, wogegen aber auch demselben der Rechtsweg für alle Ansprüche offen bleibt, die derselbe aus den Kontrakts-Be-dingungen machen zu können glaubt. Jedoch wird ausdrücklich bedungen, daß die aus dem Vertrage etwa entspringenden Rechtsstreitigkeiten^l das Aerar möge als Klager oder Geklagter eintreten, so wie auch die hierauf Bezug habenden Sicherstellungs- und Exekutionbschritte bei demjenigen, im Sitze des Fiskalamtes befindlichen Gerichte durchzuführen sind, welchem der FiStuS als Geklagter untersteht. Vom t. k. Nergamte Idria am I. August «8K4 . .M 177. 1864. ZntMgenMlt zm LMacher Zeitung. 5. August. (l5,2-2) Nr. 3757. Feilbietung mehrerer, in die S ch neide» st. ö W. c. « <:. mit Klage l!<'plll.'8 22. ?lugust l8«l,I.33W, .ingestrengten Rechtsstreite den Herrn Advokaten Dr. Josef Suppan in Laibach zum neuerlichen Kurator aufgestellt. Dlffc'i Herr Ludwig Freiherr v.Valolö mit dem verständiget wird, daß er dem besagten Herrn Kura-cor seine Rechtöbehelfe an die Hand zu geben oder einen anderen Ver-crcter sich zu wählen habe, widri-genö er die aus diesem Säumnisse entstehenden Rechtsfolgen sich selbst bcizumcssen hätte. Laibach am ». Juli l8U4. 5N6 (1463-2) Nr 3228,'- Dritte erekutive Feilbietuug. Von d«m k. k. Bezirksamt« Fennip. als Gericht, wird hiimit bekannt gemacht. Es sei über das Ai'fuchen des Hrn. Alois Percnlz von Plaluua, gegen An» ton Tomschlzh Nr. 57 vo» Grasenbruun wegen scvuldiger 155 ft. 87 kr. c. ». c., in die ekekulive öffentliche Versteigerung der, dem Leßtern gedorlgen. im Onmd-bllche der Herrschaft Aoelebng bub Urb.-Ni. 415 vorkommenden, in Grascnbru»u> «ul) Post. «Nr. 57 gelegenen Nc^Ittäl im gerici'ilich erdobenen SchaNnng^werldt von 1473 ss. 20 kr. ge:viU>gN. und z»r Vornavme derselben rie drilt,! erekulive Feilbietungstagsayung auf. len, , . 26. Auguft 1864. Vormittags ,m> 3 Uhr. im hiesigen AmlSll'lclc mil dem Anhange bestimm» worden. daß die feiiznbletende Nealltat bei dieser Fcilblelung auch unter dem Schapungswerlhe an deu Meistl>iö>Nr. 14. in Lack Urb.-Nr. 13 »d Stadldominium Lack uorkomn>ll,reli. gerichtlich auf 685 st, C. M. vewerlhtle,, HausrenUläl; da»ni des >ub Urb.'Nr. 110 H«l Pfarr. lirchengilr«All>ack vorkommenden.auf 75fi. C M. dewerlheten Oartcoö. und dcs "id Md.«Nr. 439 n«l Herrschaf, Lack vorkommenden, gerichtlich auf 185 fi. E. M. l'swerthcteil Ackccs. welche sämmlllch !aulLlzitationeplo«o< koUcs vom 29. Oltolier 1858 Z, 4675. und vom 29. Oktober 1858, Z. 4676. von Jakob Polanz aus Lack um den Meistbot pr. 1530 st, C. M. erstandc» wurdei,, wegen nicht zugehaltener Lizita« lionSbedingnisse auf Gefahr und ssosten deS ErsteherS I.ilob Polauz bewilliget, unt deren Vornahme iiuf den 24. August d. I.. früh 9 Uhr, iu der hierg>richtlichen Amts. lauzlci mit dem Veisaße angeordnet wordrn. daß diese Realitäten bei dieser Tagsahung auch unter tem Schahungs« oder früheren Erslehungspreise hintan« gegeben weiden. Die Gllindduchslllrakte das Schclz» zungsprotokoll, dle Lizitalionsbedingnisse und der vorgehende Lizitationsalt können in den Amlsstunden hiergcrichls einge« sehe» werecn. K. k. AeHirksamt Lack. als Gericht, am 19. I,"'i 1864. ^ ^ (1478 - 2) ' ?l7. 2036. Grimtcllmg an Mnttbäliö Kallan. Valemin Icßenlo, Johann Mrak und terer ollfa'lligt 3lcchts»achfolger. Von dem k. k. Leziiksamte Lack. als Gericht, wird den unbekannt wc» t>e< finrlichen Walthäus Kalian. Valentin Ie> bei'ko n„d I,'dnnn Mrak wie iliren all-fälligen Ncchlönachfolgern hiermit eri,,' nerl: Es habe Varia Kumer von Wc>< bule wider oiestlben die Älage auf Ver-jährt« llnd Elloscheulillärung r,r für si, auf der im GrimdbuHe der Hcrischafl Lack ->nl) Utt'.'Nr. 1142 vollummende,' Hnl's srit mel'V als 30 Jahren unsicher' ten Urkunden, als: des /ür Matll'äils Lallan oli 500 ft. versicherten Schlllrscheineö ddl». 30. No. vemder 1807; des für Valentin Iegenlo ob 33 fi. D. LÜ. oirsichcrtcl, Vergleiches ddto^30. November 1808. und . des für Johann Mrak ob 30 fi. C. M. versicherten Vergleiches ddto. 3. Februar 182b ^ .'. >: 8ul) prnes. 1. Juli 1864 . Z. 2086. hleramts «lngel>racht, worüber zur münd» lichen VerhanbllMM, Taa^ahung a»f den /^. , 7. ÖNob'er d. I./ friih 9 Uhr. mit dem Anhange des § 29 a. G. O. angeordnet, und den Getla^ len wegen ihres unbekannten Aufeulhal. its ^llkds ÄaUan von Wodule als <.'u-llllcil- uvo befindlichen Gregor Pezbuik wird hiemit erinnert, daß die Nudrlk mit der Erledigung deS von Lokas Kalan eingebrachten Nel'^lalionö-gcsuches <1e p>-u««. 15. Juni 1864. Z-1891, seinem mit Dekret vom 3, A»g»ll 1858. Z. 2913, bestelilen ^ultllol' lxl uclum Johann Kuusiel zugestellt woi< ren ist. K. k. Vezirköamt Lack. als Gericht, an-. 19. Juni 1864. (1479-2) ' ^ !i>< Nr. 1947. Erekutive Feilbietung. Vom k. k. Vezirksamte Lack. nls Gericht, wird biemit bekannt gemacht: Es sei üder das Ansllcheu dei> Ma,l)ia« P«l«i„tU von Va,.l»!,a. Nr. 3 ssf^en Johann Mülici uon Sack >ul> Urb.'Nr. 2310 vorkommsüden, i„ Saftiitz Nr. 40 liegenden Ganzlnibe im l;crichllich erhol'rnen Schäßungenl Schäßungswerlhe an den Meist» bietenden hi»langegeben werde. Das SchäyungSprolokoU. der Gruud. l'lichserlralt u»d die Lizilalioi>öbeding»isse löll!>e>> d,i lirsem Gerichte in den ge-lvodnlichrn «llmlsstundeneinge^heu weiden. ss, k. Vezirlsamt Fclstriy. alS Ge> r'cht. am 13. Inl! 1864. (iM-2) Nr^ 3225. Erekutive Feilbietung. Von dem l. k Veziiksamle Felstril). ^ls Gcrichl. wird hicmil l'ckalint gcilnrchl: ES s<< über kaS 'llüslichei, deS Hr». Alois Pcreiuz als Zessionar des Iosei Doml.idisch von PlanilUl. gra/n Georg iliojz v>)n Iablanlz wegen schliloiger 187 ft. ^4 kr. c. .^. c. in die rrclillive ösfcnt.. liche Verstcigslling der dem Lehtcri« ge< l'öri^en, im Orundbuche der Hcrischafi ^al'lainz >ul» U'b«Nr. 164 ualkommen-i'en '/; Hiide im gerichtlich erhobene» ächäßlMgSwerlhe voo 900 fi. gtwilli» get. und zur Vornahme derselben die FeiibiltlMgs'Tagsl'HMlgell auf den 30. August, 30. September und 29. Oklol, er l. )... !9 Udr. im hiesigen AmtSlokale mit dem Anhange bestimmt worden, daß die ftil^il'leteüde Ncaliiat nur ^er lcy:.'l! Feill'ictui'g ailck uitter dci» Hchapllügswerlhe an dcii Meistbictcllde» lilülangegcben werde. TaS SchähnngsprolokoU. rer Grund, '.'ilchsertrakt und die Lizitatiousbrdiligrnssc söl'nen bei diesem Gerichte i» den gewöhn« üchell Amtsstlindell eingesehen werden, Hf. k. Bezirksamt Fcilwp. nls Gc< richt, am 13. Juli 1864. (1487—^)^ ' ^N? 32267 Erekutive Feilbietung. Von dem k. k. Vezirlsamte Icistritz, ^II Gelicht, wild hicmil b«fa»nt ssemncht: Es sei üder das ÄnNlchc,, dr Vroschich von Iüstli wegen schul, oiger 110 fi. c. », <:., in dle cl'llüive öffcülllcke Vcrstcigtluiig dcr. dem ^ep. irrn gedörigen. in» Grundbllche der Herr-'ch.ifl Prem .^ul» Url'.'Nr. 5 voil>mmcü: ^en '/, Hude im gerichtlich erhobetlsü HchäßNligswcrlhe von 514 si. gcwilligel. !lnl> zur Vornahme derselben die Feilbir .ungslags.'hungen auf den 31. Augnü. 30 September und 31. Oktober d. I.. jedesmal Vormittags um 9 Uhr, im hicsi« ,el, ÄMtSlokale mit dem Anhange bc> »limmt worden, daßdie feilzubielendellRea« ilät nur b^ei der lehleu Feilbieluug auch Sinter dem Schapungöwcrlhe an den Meistbielenben hinlcnigegeben werde. Das Schäßlingsprotokoll. der Grund, l'nchöeltrakl uuo die Llzilctioosbedingnissc fö»l,eü bei diesem Gerichte in de» gewöhi" lichen Amtöstl.nben eingesehen werden. ss. k. Bezirksamt Feisliiy. als Ge. richt, am 13. Juli 1864. (1488-2) Nr. 3242. Erekutive Feilbietung. Von dcm k. k. Vezirkeamle Feistriß/ ^>lö Gericht, wird hiemit bekannt gennicht.- Es sei über das Ansuchc» des Hrn. Alois Pcrenij von Plauina. gegen Io«! dann Verb Nri 56 von Uulersemon lvcgcn schuldiger 231 fi. 63 kr. o. 5. c. ,n die tireklüive öffeniliche Versteigerulig dcr. dem L^ßlern gehörigen, im Gru»d> buche des Gutes SemoulM «ul) Urb.-Nr. 19 und Allgüstinergildc ^,ppa .^ul» Urb>-Nr. 190 im gerichtlich erhobenen Schäz, zungslvcitbc von 1256 ss, g,williget, und mr Vornahme derselben die Feilbietnngs-Tagsahutigeu auf den 31. August. 1. Oktober und 31. Oktober d. I.. jedesmal Vormtllags un, 9 Uhr. im hiesigen Amlslokale mit dem Alihange be« ^immt worden, daß l!e feilzubiltende -,------------- Realität nur bei der letzten FeilbietlMg auch unter dem Schähungswertde an den Meistbietenden hintangcgebeu werde. Das Schä'pungSprolokoll. der Grund« l'uchöerlrakt und die LizitatiouSbtdlngnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhn» lichcn AmtsNuudcn eingesehen werben. K. k. Bezirksamt sseistriß, al« Gericht, am 13. Juli 1864. (1442—3^' ^"^ "Nr."i984/ Erekutive Feilbietung. . Von dem k. k. Vezirksamte Sittich, alß Geriäit. wird hiemit bekainit gemacht:' Es sei über das Ansuchen des Anton Tomschlch vo» Siltich. gegen Georg Zul« kliv vl>» Drn Grund» buche der Hrrrschaft Sittich dcs Neugeramtes «ub Urb.'Nr. 17 voilommenden Nealltat im gerichtlich erhobenen Schäz. zungSwcrthe von 2700 ft. ö. W. ge«lM« get, und zur Vornahme derselben die erekuliuen Feilbirtungs'Taa/llpungen auf den 15. September, 17. Oktober uud 17. November 1864. jedesmal Vormittags um 9 Ubr. in der Gsrichtökanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß dic seilzudictende Realität »ur bei der Isytlll Feilbietuug auch unter »cm Schapung^werihe an den Mtistbie» itüden hllllaugcgeben werde. DciS Schähuilgsprotokoll. der Grund» l'uchscltsnkt u»d die Lizitotionsbeding« l'isse löilnen bei diesem Gerichte in den gr> wohnlichen Amtöstundrnciligesehen werde». K. k. Bezirksamt Siltich. als Oe« richt, am 9. Juli 1864. . , , (1469—3) Nr. 2243. Crekutive Feilbietung. Von dem k, l. Vezirkö«mle Lillal. .its Gericht, iviro beklNiitt gemacht: Es sei über Ansuchen der Katharina ssuülller von Naan dir erelxtioe Fell« l.i.ll,»g rer fü7 Gertraud Mahkonz von Tcnelische Hans-Nr. 5 «>,s ver lnl Gliiüdbuchs d,S Gutes G.'schisst >»N» Nklf.'Nr. 36 mit dcm Ehcoertr^ge vom 17. Iamirr 1851 slchergeNrlllel! Hei« ralsgntsfordcrung pr. 380 fi. C. M. wegen, aus dem Erkennlnlssc vom 15. Mai 1861. Z, 353, schuldiger 17 fi. 84 kr. spinnt Erckutioiiskostcn bewilN« g Andreas Hlmzer von Klagenfurt dic auf den 18. Juli,. I. angeordnete erekulive lcyle Frübletung ocr dcm Herrn gränz L. Koß von Weiöeiifels gehörigen. gerichllich auf 1124 fi. 26 kr, geschaßten Fahrnisse, als: Pferde. Hornvieh. Wäge,,. Mcierrustung. Ocrathschaftcn. Zimmereinrichtung. Ubrcn. Vell» und Tischwäsche ?c. wegen schul» diger 801 ft, 68 kr. <:. ». c., übel Ansuchen dcs Hrn. Erekullonsführcrs über-lrageu, lind nur alls' dcn 23. August 1864. !Pormittags 9 Uvr. in lnuo Ws'Ps"fcls luit dem Vcisahe angeordnet worden, daß die Piandstückc auch lmtcr dcn, Schaz« zuugöprelse werden veräußert werden- ^ ^ 5l. k. Bezirksamt .ssronau, alS Vy .,' richt, am 17. Juli 1864. ^