»N AK. »844 Dinstag den 6. Februar. V a l m a t i e n. Nagusa, 16. Jan. Den 13. d. M., gegen acht Uhr AbendS, verspürte man hier eine leichte Erderschütterung, welcher ,in h,NeS, dem Wir. beln ciner Trommel ähnliches Gerauscht voran ging. Aus den in den früheren Tagen herrschenden Südostwind stellte sich in bezeichneter Nacht vollkommene Windstille ein, und bic Temperatur von — 1° Rcaum. stieg bis auf -^ 4° Ncam. hinauf. Gestern um 4 Uhr 15 M.nuts« Mor^nS wur« den die hiesigen Einwohner bu.ch eine Eidl'ischüc. terung aus dem Schlafe gerüttelt, welche ziemlich h.ftig war, und der ebenfalls ein starkcs Geräusch vorausging; der Stoß war schwingender Art und dauerte etwa zwei S/cunden. !lm halb sechs llhr Morgens verspürte man eine zweite, an Dauer und Gewalt minder starke Erschütterung als die frühere und um 7 Uhr 50 Minuten Abends trat, nach ei-nem blendenden Bl.ye ,^ heftige Erschütterung ein, welche fast zwei Secunden währte. Der Meeres, stand ,st seh, niedrig, der Himmel umwölkt, das Thermometer stcht ee stach: um die Mittcrnachtstunde erneuerte sich aber der Seesturm mit noch größerer Heftigkeit, so daß das Schiff am Eingänge der Rhedc von Vol einem gewissen Untergänge entge« genging, als der Spndicus von Bol, Herr VuslO, nebst v!,len Einwohnern jenes Ortes eine Schaluppe bestieg, und dem in Gefahr schwebenden Schiffe neue Autcr und Taue glücklich zuführte, durch de» r,n Hilfe die »Nhone* endlich den inneren Hafen unversehrt erreichte. (Gazz. di Zara.) Römische Ktaaten. Se. Heiligkeit Papst Gregor XVI. hielten am 22. Jänner MorgenS im Pallaste des Vaticans geheimes Consistorium, in welchem zuvörderst das Amt eines Vice - Kanzlers der heiligen »ömischen Kirche und Sommista der Apostolischen Briefe, Sr. Eminenz dem Cardinal Bernetti, in den übllchen Formen übertragen würde. — Hierauf wurden von Seiner He'Iigkeit Mehrere italienische, französische, portugiesische und brasilianische, Bischöfe präconisirt und am Schlüsse deS Consistoriums, nach einer kur» zcn Allocution, folgende drei Cardinäle ernannt: Msgr. Pasquale Gljji, Erzbischof von Theben (in petto behalten am 12. Juli l84l), geb. den 22. Sept. 1787; Msgr. Anton Maria Cagiano dc Aze. vcdo, geboren am 14. December 1797 5in demsel. ben Consistorium als Bischof von Einigaglia prä. «onisirt), un° Msgr. N««ola Clarelli Paracciani, geboren am 12- April ^799 (>n demselben Consi. storium als B'schof von MontcfiaScone und Cor-neto publicirt. (W. Z.) Frankreich. Algier, 20. Jänner. An militärischen Neui'g» keiten sino wir gegenwärtig sehr «s,n, was unS von guter Vorbedeutung ist. Add»el>-Kaders neuer eg Versuch, ins Land einzubrechen, scheint ohne weitere Folgen abgelaufen jzu seyn. Wenn wir jedoch die Araber nicht mehr alö offene Femde zu bekämpfen haben, so müssen wir gegen ihre Raub« und Diebgel lüste auf der Hut seyn. Seit einigerZeit wird in den benachbarten Dörfern , besonders gegen Staueli hin, auffallend viel gestohlen. Man schreibt diese Untha« ten einer Rott« von Arabern zu, denen man unkluger We,se vor kurzem erlaubt hat sich an der Mündung des Masafran Niederzulassen. Nachdem sie angefangen hatten uns Vieh und Lastthicre zu entführen, scheinen sie cS jetzt auf kecker« Handstreiche abgesehen zu haben. An einem der letzten Abende hiel» ten.fünf Bursche auf der Straße von Duero, an der Brücke von Baba-Hhassan einen Wagen an, spannten dle drei Maulthicre ab und wollten sich auch dcrPerson des Fuhrmanns bemächtigen, der aber so glücklich war »n der Dunkelheit sich im Gebüsch zu verstecken. Die Colonisten, die se>t dreizehn Jahren ohne ein spezieles Organ in der Presse gewesen sind, scheinen sich NUN auch ein Journal verschaffen zu wollen. Sie hatten zuerst >hre Augen auf daS unter dem Titel-. L'Algerie hier erscheinende neue Blatt gewor» fen, aber die Herausgeber, verständige Leute, wel» che die unter den Colomsten »m Allgememen Herr« schcnde Unwissenheit über die algerischen Angelegen« heilen kennen und fürchteten, den kleinen Interessen, den kleinen Leidenschaften, den kleinenLocalempfind» Uchtettcn als Mundstück dienen zu müssen, we>g«r-lcn sich ihr Blatt hlt einem solchen leichtern Kaufs fertig zu werden. Dieser scheint jedoch zu der ihm zugedachten subalternen Rolle auch wcmg Lust zu haben, und so werben die Colonisten vermuthlich noch immer ohne Iournol bleiben. Die Colonisation geht inzwischen vorwärts. Saint-Amelie ist für haitische Einwanderer bestimmt, die von einem Tag auf den andern erwartet werden. Die Trappisten in Staueli betreiben »hren Klosterbau mit aNem Eifer. Es wird ein unermeßliches Gebäude werden, das für 500 Einwohner Raum har, während die Reli-glosen selbst die Zahl von 40 Nicht überschreiten. (Allg. Z.) Am 2l. Jänner sind die hölzernen Gebäude, welche der Marquis v. Iouffroy zur Vornahme von Erperlmenlen mit der nach dem Systeme der HH. Bermuda und Clegg auch in Frankreich einzuführen» den otmosphm-ischen Eisenbahn in der Nue de l'Ouest in Paris hatte errichten lassen, sammt allen darin enthaltenen Vorrichtungen abgebrannt. Man ver. mulhfl,daß das Llu,r gelegt worden siy. (W. Z.) H P ll n i e n. Dcr Minister des Innern hat in c>ncm Umlauft schreiben den politischen Chefs Vorschriften ertheilt zur kräftigen Verfolgung der m einigen Provinzen immer kecker auftretenden Banden. Die Negierung will mit ihnen ernstlich zu Ende kommen. Nach Be» richten deS Heraldo aus Gibraltar besteht in diesem Hafen mit Wissen des spanischen Consuls eine Junta aus AyacuchoS, welche Einverständnisse in Malaga, Granada, SeviNa und andern Städten Andalusiens unterhalten, und einen Einfall durch die Serrania de Ronoa unter General NogueraS beabsichtigen soll, während General Ii-iarte in Ga-licien einfallen würde. Die Verschwornen schienen auf das Geld und die Mitwirkung dcr beamteten Apacuchos zu rechnen, deren es noch immer e»ne große Zahl in ber Verwaltung gebe. Zu Lcrida ist am 13. daS Kricgsgesth verkündet worden, um ei« nem Aufstande zuvorzukommen. Pinnen drei Tagen sollten alle Waffen, zu deren Besitz die Behörde nicht ermächtigt habe, an diese abgeliefert werden; die Alcalde« waren für den Vollzug der Maßregel verantwortlich gemacht. (Allg. Z.) Großbritannien. London, 22. Jänner. Dem Court I our. Nül zu Folge ist es nunmehr so gut wie gewiß, daß Ludwig Ph'lipp nach England kommen wird, UM den Besuch der König,nn Victoria zu erwie. dern. Als Zotpunct wird die glänzendste Periode der Londoner «Saison" bezeichnet ___ eine Periode in welcher Par,S gewöhnlich verödet ist, und als Ort der Begegnung zwischen den beiden hohen Per. soncn nicht Briglhon, wie ?S anfangS hieß, son« dern London selbst. D>e kostbaren neuen Einrichtungen im St. Iamegpalast, welche eben jetzt vorgenommen werden und sch°n groß.'ntheils vollendet sind, sollen auf diesen erfreulichen Besuch Bezug haben. . (Allg. Z.) Berichte aus China vom 30. August, im Londoner „Chronicle", tNeldcn, daß um jene Zeit auf dcm im Hafen von Hongkong liegenden Adm«. ralschisse „Cornwaliig" 150 Mann an den herrschen» den F«eber- und Ilnlclleibskrankheilen darnieder la» gen. In Folge der auch auf den übrigen Schiffen dcr brittlschen Flotte fortdauernden Sterblichkeit gin» gen die Beförderungen zu den Off>c>crSstcllen unge. wohnlich rasch vor sich. Ucbrigenü zeigte sich unter dcr vor Hongkong ankernden Flotte von bnltlschcn Kauffahrern eine ziemliche Geschäfcsflauheit. Aus Dublin wird unterm ^20. Jänner berichtet: Die nämliche Nuhe, welche die fiüher«n Tage auSznchncce, herrschte auch gestern und heuee L9 . ,'M G»'r>chishofe, so wi'c >>' d.-ss.n llmgebungcn,-yon einer ,Aufregung >m Volke war kein äußeres ?/nzeichen bemerkbar und die Pol'zelbeamten , welche ringSum aufgcsteUt sind, fanden keinen Gegenstand für ihre ».Thätigkeit. D ma der Unterhaltung, das eigentliche Interesse an demselben scheint sich abcr aNmälich auf das Resul« tat desselben zu concentriren, und die beiden letzten Sitzungen waren daher auch nnnder zahlreich besucht. (W. Z.) Beschluß des in unserem letzten Samstags, blatte mitgetheilten VenchteS der am If. Jan. Siatt gefundenen Gerichtssitzung in dem Staatspro' zesse gegen Daniel O'Connell und Consorten in Dublin. In der übrigen Rede sprach O'C on» nell von der Theilnahme der Nordamcrlkaner und der republikanischen Partei in Frankreich, deren Bei» stand er übrigens nicht begehre. Er bezichtigte meh. rere Reden Wühelm IV. und der jch.gcn Königinn, daß sie Beschimpfungen Irlands enthielten, lobte die Tapftlke,t der Irlander und hob den unschätzbaren Beistand hervor, den sie Wellington bei Waterloo ge, lastet hätten, wo cr ohne Paddy's Hilfe geschlagen warden wäre. O'Conncll crmahnte weiter zum Frieden und gedachte der ungeheuren Macht, die er be. sitze, indem sechs Siebentel des irländ.schcn Volkes ftme Verbündeten seyen, wobei cr versicherte, daß er keiner großem Macht bedürfe. Nachdem der Zeuge die Rede verlesen hatte, fuhr er fort: „(?s wurden auch mehrere Beschlüsse vorgeschlagen und angcnon,. men. Durch einen derselben ward erklärt, daß ke.ne Macht auf Erden, die Königinn und das niändische Parlament ausgenommen, Gesetze machcn könne, wel. che für Irland bindend seyen; zugleich übernahm die Versammlung die fe,e,rl>che Verpflichtung, sich die Tyrannei vom Halse zu lchass.-n. Es folgte die Ueber-rcichung einer Natlonaltappc an Hin. O'Connell, der sie aufsetzte und die an ihn gehaltene Anrede beantwortete. (Der Zeuge verlas Rede und Antwort.) Die übrigen Beschlüsse bezogen sich auf eine dem Parlament zu überreichende Bittschrift UM Aufhebung der Union und auf das unbedingte Vertrauen auf O'Con. nell, dessen Leitung die Versammlung unbedingt zu folgen gelobte. _^ Ich wohnte auch dem Gastmahle zu Mullaghmast bei. Hr. Barrett hielt e>ne Rede, die vornehmlich die Vorwürfe zurückwies, daß die Re» pealer ein Uebergewicht der Katholiken zum Zwecke halten. O'Connell dankte auf den ihm dargebrachten Toast in cmer langen Rede." Der Zeuge verlas dieselbe, was fast drei Viertelstunden dauerte. O'Con« nell erklärte darin, daß die eben gehaltene Versamm» lung die beste Antwort auf d,e Bchaupturg ihrer Feinde bilde, das Interesse an der Rcpealsüche scy >m Abnehmen. Er sprach von dcr Drohung der Re-gierulig, Irland zu bekriegen, was insbesondere Wellington für nothwendig eikläit habe, und von dem Bemühen der Minister, die Königinn gegen Irland einzunehmen. Die Thronrede der I'tztein enthalte jedoch nichts, waS den Entschluß der Iilander, ihre N.chte auf verfassungsmäßigem Wege zu erringen, schwächen könne. Die Rebe cnthlelt ferner bezüglich der Schiedsgerichte und der Ermordung der irländischen Häuptlinge zu Mullaghmast Stellen, welche die Anklageakte als sehr strafbar bezeichnet. Nach Ab? l.sung dieser Ncde O'Connells verlas der Zeuge auf Verlangen des Solicitor« Generals auch die Reden, welche Dr. Gray und Hr. Ray bei dem Gastmahle hielten. Dle Rede veS crstcrn bezieht sich auf die Schiedsgerichte und bildet einen Gegenstand der An» klageacte. Der Zeuge sagt weiter aus, daß er am 2. Oct. einer Versammlung des NepealvercinS bei' wohnte, zu welchem Zwecke cr eine Einlaßkarte von Hrn. Nay empfangen hatte. Zugleich bemelkte cr, daß cr sich den Repealern schon beim Gastmahle zu Mullaghmast alS Berichterstatter dcr Regierung kund. gegeben habe. Der Zeuge verlas d Zeuge verlas die am 3. Oct. von H>n. Steele, O'Connell und Dr. Gray enthal. tencn Rcden, welche sich sämmtlich auf d.c Repeal-schiedsgcrichte bezichen, da O'Conncll eben daS Amt 70 cines Schicdjlichlers fur Dublin, das lh'N ubertra» gen worden, angenommen hatte. O'^onnell ausarte in seiner Nede, er hoffe den Tag e Auisagen dieses Zeugen, der nacurlich nicht mehr, als Hughes, in manchen Fällen aber, wett er keinen so guten Platz sich verschaff fen konnte, »iel weniger gehört und dieß Wenige verkehrt aufgefaßt hatte, waren fast ganz ohne In-teresse und gaben nicht den mindesten neuen Auf-schluß, wohl aber wiederholten Anlaß zum Gelächter. — Der dritte Zeuge war Hr. Noß, ein Engländer und seineS Geschäfts Zeimngsberichterstatter. Er ver» las die zu Donnybrook, wo er anwesend war, von O'Tonnell gehaltene Ncde und gab die Zahl der dort anwesenden Personen zu ecwa 40,000 an. Seine Aussagen über die Repealuersammlungen, denen cr beiwohnte, und über die dort gehaltenen Neden bo' ten kelN weiteres Interesse. Großes Gelächter cnt« stand, als er auf Befragen erklärte, daß er einer der Versammlungen auf dem Tchassor (Verwechslung m>t Platform) beigewohnt habe. Ls war jetzt halb 6 Uhr und d»e Sitzung wurde auf den Antrag deS Ober. richters geschlossen. Unter den zahlreichen Katholiken in Glasgow hat die Ausmerzung der kaihol.schen Geschwornen von der Iuryliste in Dublin eine ungeheure Aufre. gung verursacht, welche am 15. eine allgemeine Ka. tholikcnoersammlung unter Bischof Murdochs Vorsitz in der Stadthalle herbeiführte. Beinahe 5000 Per. sonen wahncen derselben bei, und auf der Plateform gewahrte man 10 katholische Geistliche unt> etwa 5(1 der angesehensten Katholiken von Glasgow. Die ge» faßten Beschlüsse laurel«: »Das Verfahren der Kronbeamcen zu Duolm, welche die ehrlich durch Hu-gelung gezogenen II Katholiken von der Specialju-ryllste wegstrichen, ist eine Handlung der Ungerech, tigk.««, gegen die Angeklagten, so wie gegen die Ge» sammtmasse der irländischen Katholiken, und gleich» bedeutend Mit einer theilweisen Aufhebung dcr Eman. cioationsbill. Dieses Verfahren der Dubliner Krön. beamren ist eine grobe Beschimpfung n.cht nm des irländischen Volkes insbesondere, das zu sechs Sie. bnneln aus Katholiken bestcht, sondern auch aller Katholiken überhaupt, indem durch dasselbe d.e schänl», I.chc VerlaulMung ausgesprochen wird, dasi von den Katholiken, sobald sie einen besondern Zweck zu verfolgen hatten, die Heiligkeit und Verbindlichkeit eineS C'ldes mißachtet würden. Damit der Wclc unser Unwille über die unserm Glauben angethane Beschimpfung und unser öffentlicher Protest gegen dle Ungerechtigkeit, welche »mdcr die rel.giös, Fie,-heit verübt ward, kund gethan werden, sollen die m dieser Versammlung gcfaßcen Beschlüsse durch ir. ländlsch,, englische und schotllsche Zeltungen oelöf^ fentlicht wcrdcn." (Vest. B.) Verleger: Ignaz Alois Edler v. Kl ei «may r. An!)Mlg )nr ImIzac!ierSeitmm. Vrot-- fleisch und ^leckssrderwarett Tariff in der Etadi saibclch fnr den Monat F^druar !8'l^. Gewicht I Pl-ci^i G,!vicl)t: PrtU Geltung der Feilschast des Gebäck,b ^ Gallup der z,il'chafl d,r Fl,ischgattung ! Ps.jLtt) l Q:!.Z^t^ ,^__«««^^^^^^^ Ps.!ötl>j Qtl. j kr. j Brot. ! ^ ! ! <....— 4 » '.', ! Fleisch. ,Mundsem>n,I -1.....— «2»! ' ^. .s.... — 5 3 'Zu Rindfleisch ohn, Zmv«ge , — — ^'/, Ordin. Semmel^ _ ,, 2 i l ^ 'auj'Mmd-) - «5 2 5 ^Fl.«si.d.r-W«»r.n. ^. n, . ^Semmeltsig^ l'»9 — 6 Fleck, Lunqe und Bries . , —- —. »^ We,z,n-Vrot. ^ „s ^din. ^ .,23 Zung,nsscisch..... '---------- 2 ^Semmelteig^ 26—6 ^eb,r und Milz .... » — ^-5 ^a. ',4 We.-. ,.52 3 H"z....... . ^> ^ I ! Nockin-Vrot l>Ias,bre, l .5,^, , ^ ^,, ^ r -, , , ^ ^.,' ', .',.^ma ««-------,------^--------......'V>«^^' ^^'"'?'^^ ' ---- ^>'»sI'/-„M«, ,,„ , , <.»,,,,,„WM »,,,,,,,,,,«,„ ------- . _.^.^". ,------- ' I, ^ Tiorstclicüoc ! qaxi»!! v<>n betleffilldsN ß!d»nc, auf das Ge»»,!l> ,» h.it I,d>'>!N.>!>» > dl«rch ri^ Nlchlhefolgimg vo» >'sN»»d n^ «.hl'w>'rl'!!!.,,>,,>'s be'vostdcil« ii!izl>vl'>'k inüsl rein c;cp!!<,tt scnn. Frische und filiqcpöitl'lsc ^ünge» siov sal'flvi. ! z>ci l!„sr Zl>!sch-.'ll,»al,,!!!t mner Z Pf^>,0 l,^t siioe Z,!gad<,- vom Hiütcrlopfe, Obslfusicn. Nitln und den verschick' „„! bc> d^r A»vs^'v,'t:üNft »ch trqcl'c,!^!, Al'f,:r Al'nahMs vo» ,°l >>ii 5 Pfund vaaeae» s'»d ril' Fleif.licc b^chliqet, hieran « Loll,, und l>ei 5. dis 8 Pf:,»d tin halbes Pfund und sof»>ii vtrh.iltüisimäinc, iilzuwä, sss,,, 0>.'ch>v'r0a!lb0ru.1l!ch verbot«,,, sich bei ditftr Zuir^stc ftcm^,n>gcr Fleischth^lc, alü: Kalb,. Scha.if-, Schweinsicisch ,i. dcl zu bIl>uerschreidllNl,. z„ 5 pCt. (iuTM.j ,,» ,j«ä vlrlciie Obligat,!),», , Hc»frain> l c ,' ^ — lucr.Obli^uio,!. d. Iw^nge.!'" . l'>" l l.a. Ob!,^,s.v. Tyrol. Vor-l'" ^ " l — «rlberg ui:d Salzburg l'"^ " " > Värl, mit Verlos. v.J. .8,9 für,5a ss. (inEM.i 3,«2^öh^z„ ,,;,'.. ) ^. .,g __ flen. Steyfrmalk, ^är>,. < zu, .. ? „ ^. des W. Oberk. Amtco ^ "' A " 'AelilN der Baiser FerdmandS Nordbah,, z^l laoo fi. C M......'252 2^4 ss ij, G. A Actien der Wien Gloggniher Gisenbahu zu 4a° fi. C. M......» äüafi. j„ , Wie,!,r Meyr,l Weiycn . . 2 ft. 5o'/^ss. — — KuturliY .. — »-. ^ — — Haldsllicht . — ., — D — Köln ... 2 » 5)8 « — -- Gerste , . . » » 4g « — — Hirse ... 2 „ — .^ "> »- Heiden . . , , 5z » — - Hafcr ...»«<« " Bei Eduard Dohtt. am olt.n Markl 9lr. !57, ist wl>0lr der kcamischc Katechismus, b e t i t e l l: Kershausk Ratolski Nauk sa odra-iheno Mia dost neu aufgelegt zu haben. 72 3 »94. (») Nr. »6u. Edict. Alle Jene, die auf den Nachlaß des am 19. August »8^5 mil Hlntellassung eons schnsllickcil Hcstamenlcs pelsic>sl)ci>en IrclNj L^ch, Ile,schd,n meinen, habcx zu oer auf ocn 22. Frdru^r l. F. vor diesem Gelichte andcraumtcn Ubdaiitluilgo und Liquidalionüt^gsahung bei VcrMiieui'g tcr Folgen ees tz. Ul4 l). ^>. B. zu ers^einen. Bciirllycllä,'lSckneebclq a,n 23 Iänner>ü/,,^. Z. 161. (l) Bekanntmachung der k. k. pnv. inncröst. wemselseili-gen Brandschadel, - Vcrslchcnmgsal!-stalt, dle lm Jahre iä44 zu zahlende Jahres-ilDuote für dns Zsftrura.lj- j.-thr l3^5 betreffend. Zur Berichtigung ocr lm Assecuranz-jai)re lg,3 vorgesaUcnen Branoschäoen sammt Regiekosten entfallen auf ioo ft. oes ClassenwerlyrS l^kr fur alle Ässecu^ rattli, welche oer Anstalt in i)en fruyern Jahren oocr vom i. December l6^2, alö dem Anfange des Assccurcmzjahres lü/,5, beigetretcnsind; cöhaoen oaycr zu dczahlcn: H, dle soeben l^ezelchliclcn ^lffccuratcn 12 t'r. 2. dle in ocn Monaten April, Mai und Juni l«/i,^ Bcigcrrclcnm 9 „ 5. die in den Monaten Juli, Au- qust und Fcptewbcr n^3 Bel- getretenen ....... 6 „ ^, die im Ottot'cr unc ?.ocemlcr iö^H Beigetrttencn ... 3 „ von ,c>"fi. r^'s Classelnvcrthes. Dieses wiro ^» dem Enoe allgemein bekannt gemacht, damit jeocr Affecurat seine Zahlunz in der statutenmäßigen Frist bei dem und zwar längstens l>ls letzten Mary ,9/,/,, leisten kann, weil sodann die S us-p e n si 0 n li a ch den, §. 3> 0 er Statu-len cinttkt, was zur Folge hat, d^ßein Asftcurat, der am letzten März nicht zahle uno am :. April abbrennt, kelne Ver-g ü t u n g ^ nspre ch e n k a n n. Zugloch wird wiederdolt in Erinne-st^ ?es end^'l. Bon der Direction der k. k. priv. nmerösierreichlschtn wechselseitigen Vranoscha^.n-Verslcherllngs-Anstalt. Gr^tz am I». Jänner »U^'». ^Littrarische Anzeigen- Z. 159. (!) Bri Vieovg Nercher. Buchhändler ia ^N' dach, ist zu haden: Die. DlZtl "nd ihr Bau. Ein systematisches Handbuch Cantoren, Organisten, Schullchrer, Mu- sikstuoicrenoe, so wie für Geistliche, Kir- chenvorstehcr und Freunde eer OvgclunddesOrgclspiels von Joh-inn Julius Seivel. Mit Notcndeispitlen und zchn Figurentafeln. 2. Aufl. gr. S. BreSlau. 1844. »ft. 3o kr. Nie NNiener allgemeine Theateneituna. 1844. Siebcn und dreißigster Jahrgang. Beinahe vergriffen! Äl« zahllelch^o Freund« ^l Thtal.-rztltung «,»d«ut-„d crhödten Avstzge die «ompl,l,n E^mplare sshc bald vergriffe ^yn dülflfn. Es wtlden dllhcr Alle, wclche dieses «^l»bt« Ioulü<»l noch vom l. Iäinur angcf^ngcn »«Nständi» i« ^fssh.n wü'i'chen, erinnert, ihre Heft«Umiz»n doldiztt cinzuscndsll, 'um alsogleich Dadurch. V.^ h^z ^^ ^^^ begonnen, »n> schon ,0 v,s,t ^'^st interessante Milldcilung,^ aus genommen, daß gleich st n b ah «e n in Nord -nnd Süd;" ,E,Von.'paite ale Duellant; » „die Ccn-ftslpiion in Frankreich;" »Napoleon uno dic noid? «mcri^nils.l en Diplomaten^ „Eine fein angelegte Vp,ciil.,i!0>!:" ..Eigenheiten der Condone? '^öcft;« »-das Herz Napoleons, l,. s. w , ll s. w , mit all" glMoiuem Iülciesse g?lcse>, wücdcl,, hofft dcr Hcr-' auSgeder seine Ächlung für se,ne v,lel,ll,chs,i 2vl!che auch dem sieben und dreißigsten Jahrgange s,in?r Htilschlift glschenkt wird. Wie schr in Deu:scl,!m>d seine Zeitschrift sse« kü'.dlgü l?!rd. geht ans zahlreichen Ullhcilen scemd^r Iouinale hervor, aus welchen ihm erlalldt sey, nur ,i, Worte d,r ge^chceten V^rliner Nachrichten (üaud,- und Sp,nner,3eilunq) hier anzu. sthren, wllche in vierzehn Tausend Exem-pla ren verf.nbct wird, also durch die äußerer-^'"/ll^« Verdreicung den ^tantpunci angidl, »»lch ,s)r„n'ollc>, Rang sie unl,r den ItilUngen Deulschl„nds einnimmt. In dirs,,, B,liine«.-Nachrichl,n von Staats "d geehrten Sachen" 9.'r. Z60, »em 26. Dtl,m. »cl v. I...h»lßl es .,5mlich: .E" 'st ''ine W l^h. ^ ^ Original- "«" "" Adolfs«"!, in W.^n m t j^d.m ,^en Semcstcr in ^.ucr,ss, g,^.^ D.sslde ge. hüll i" d,N b.l.ebl.st,,, „^ «el,s,«st?n I<,,«nal.n Deutschlands, suchen Neichchum von M.tche,lungen md .st sö ^leressam in allen semen Nubeike.". d^ ,s «n Möglich ist. «ine vielseitiger,, amus^u». u,,d ,u zl«lch nü „lich ere Lcctlne zu b.,l,n. Z>^ ^^^, «vl ist als ein Mann von Umsicht. Tact und bei« 5pi,»ose,n sslliße dekanol. Dalier si„d n^c »nir emzelne L'efeinngen, sond,rn alle Numwsin d,r lheaterzeitui'g gleich lodenswl'rlh, Und d.-n str,ngst,s, A>:?«t»»rn»ge!, gtnügtnd, Die Eorctspgndenz,-^„^^ richten aus allen bedeutenden Städten Deutschland«, dann auch auS Pa.is. r°ndo„, St w! . 6? Neapel .,'cm, Florenz. M.i-and. f,l, f/ ^ pcl, A.hen. lühr.n von den gs,vand:est.« ^ " . ' Man würde ledoch d.csem B..tle scd7u.,N ', " wcnn man qlaubte. d aß n u r t>a ö T h c a te r bi,/ 'n zur Sprache käm,, nein. AllcS umfase Baumle's Z„l,ng, u.d es gibt keinen Leser de. da.m mcht vollkommene Vesriediaung seiner WiLbe-söw b.^^'..^" >'"" geliebten Prc.^Nove". v r ,/ ^"' ^'lc"e lm Jahre ,8^, mitgelhellc vo : "« "°." ""'""" " "ek.nnt ist, daß sl« <7.l,"7iuglichsten deutschen Schrift.-.,'« s. c .1"^'"' «erdicnen die höchste Beach.-In "ess ^s^^"' "g,nel., «... v°n spannende« tt," una n r ^'"l" s'"d «lie öderen Mit- lm.e,n k..n,m Leckre-Vereine, ,n keinem I°u. U>ll.-l.5nkel. .n e.,ncm ^es.'C.sino fehlen. Es soUl« ln jedem öffel.tl.chcn Orte zu finden 1,pn. denn r« gewährt den Reiz eines U n i v e rsa l. B l ^ r-tes — Die Vi!d,r sind ganz desondcrs meistetl'ch, uild ee verdienen vorzüqlict, d > e he r r li ch e», P ra ch l» bild er, die in der Ansnndigunq b splocs',n ivrrden,' d>, allgemeinst, Anerkennung; Exemplare mic die^c,. Prac,szc>,'lmlg ,rscl,ei„c, mit Ausnahme e,r Eonnl^c, lägl.ch im größten Quartformate aufVe lnp.p.er Sie wird in der rühmlich bekannten S o . !' ng , r schen Buchdruckerei mit Schnellpressen gedruck, und vlls.ndec j.tzt schon mehr als 5000 Exemplar. Sie erscheint seit ,. Jänner abermals mit neuen, lcharfen. dem ^lug, wohlg,fällia,n Lettern, und «.'rd die sogenannt, klein, Schrift, ,ve',che die Leser erm'ä. dlt, sehr sorgfältig vermeidcn. Sie enlbä'll die prachtvollst,u illu ministen Bilder, lädslich 6U an der Zahl, Hupfe,« und Sl«bl« siiche, duichauS fein c^lonct, und zwar: Moden für Herren und Damen, welch» siels von zwli Seiten aufqef^t. daraesselii fvctdcn. Dilse sind so pracusch und f.^l!ch, daß fte augenblicklich von jeder Mod st nn. uon jedem /llet» dtlmacher. ,'on Jedem, der sich mit kuxus Artikeln befaßt, nachgeahmt weiden können. Di,se V'li'cc sind die elegantesten, welche in D,ulcn als in allcn Hauptstädten al'gs,irm.-m-sen jeo,r Saison vo»a/-fert dle Tl"a>,lzfi,^ auch noch M öd el - Ab^ i l-^ungcn. sle^Mt» ^mm/r <3'rri,-t l,m^n l>nl^Eql, i' 7l pagen ' B ! lb er, endlich Tb«atralisch« (5ostu» me» Vilber, Scenen nus bel'tbten Glücken. O.'«rn, VaU.'ls, Tableaux mit Poclra'c' Atdnlchkcil. mil ei» New Worte n Bildern, »clch^ selbst b,n Beschauern an Orten, wo m tt,l-mäßg,, oder g,r keme Theuer «ristiren. die ^i'lli» nen'Novitälcn, die das g'ößce Aufsehen erregen, in getreu,« Nachbildungen verzaubern. Feiner: Mas» ken» u:ld Caricature n. dann Sa lyrisch« Bilder in e>N'r e'gcnen Sammlung, wclch» T»g°» Thorheiten geißln, und wodl schwerlich zur Hand genommen weidcn können, ohne zu erheitern und zu ergehen. Alle diese Bilder nach Orgnal-Z icdinln gen, auf flaN)3sl'ch^m Veli'ip>'pler, u»b sammll,ch f«in tolorirt: endlich: K ünst I e r > P o r c r ä le . vrn wtlchcn das der Schwestern Milan ollo. die so M,gehkureS Aufsehen in Frantce^ch, Italien und Dlutschlund, unv zuletzt selbst in W»n erregten, eb,'l,faliS erschi.n.n 'st. und allenVerihr.rn der Hon» ?t!«st vitl Vtlgnüg n glM^chi hat Der Pre!« der Tdeaterzeitung ist fur Wien, mil Bildern in Oclav » Formal, daö Eremplar auf Velinpapier gan^jählill 20st.; - halbiäkrig IU fl ; fül Ercinplar, mit P r a chl v i ld ern. aile Nil' del in Großquarl, fü> Wien ganz-äytig 25 fi., — haldjährig l2st. 20 kr. nide und in den Provinzeu, mü fre er Z^sei'duug dltlch die Post lvo» chenllich iwei Mal. und z'var füc l^xempltne mit kleinen Blldern g.inziähnq 2^» st. j — halbjährig 12 si. Mil Pracht b i. d ern, a lle Bilde r in Groh« quart, tzanziahrig 23 st. i — halbjährig l« fl 20 kr. E. M. — Zcitungöfrcunde, welche sogl.-ich für t>aö Ial)r l^^'l- ganzjährig p r ä n u m c r i-ttn, unv den Betrag dafür directe an das Comptoir d cr T l)eal crzcllllll g, und «icht an ein Postamt, noch an eins Buchhandlung einsenden, erhallen das Qua'tal vom 1. Oclodcr bis E'^e Dcccm^cr jg^.-l samnit all>,'n Bildern g l a li ö, ulld wenn sie si i) im Auslande, oder in andern Provinzen desindcn, auch poriofrci. 6Z" Es werden d.n ?lbonr,entt!i, lvclche e.anz-lLhriss ndonniren, ab<>r auch ander? Vollheile geboten. M'ln kann nälnlich, st'tt des llhlcn Q.^l.,n.US «8 5 fl. (^. M. zu stcdrn kamen, gratis und portofrei erhallen, vdcr wenn m.in auf l'/.^ Jahr in das AbonmM'.'nt eintritt, se r^nin man noch eine beson« l»ere B>gÜ!'.yigung erballln, indcm den vereh lichen Tb«zln»l)mer„, wenn ste einen Vclsaa von 50 si. C. M,, ln W>en für Exemplare mit ordinären Bildern «det z?n. 2Ukr te December »8^5, jedoch nur uncer der Bedingung, daii t>er Prä,nliner^l,onS,Veirag dirict«.' an dab Co >Nptalr d cr T ft« a t e rze > l un g einaeschi r d, so„ach m.dcr an eil» P.ilaiul, noch an rm« Buchhandlung Ebc:, so verhält eS sich auch h?i t,n Absni't«» ten fülS .'lusland und die Pro^nz,,,. Oie auswallt g»n l'.'l'. Hcrre,, llbonnenl.'» befahlen sammc b m Porio füc «', Ialir für ^p^mp are mit oldiuär.n Bildern 26 fl (Z. M . fill- selch« mit Prachtbild,l-.i i!:e:> dafin eden soviel Zeitung, als wenn st, 13 fl lü'd 58 fl. <3. M. di-zahlt hallen, Se ,r^:lltn u.Imich statt l'^ I.'lhr: gang, d i bis El,de In,,, l2i'>, d,e Th^terzeilui'H durch zwei volle Jahr,, d. i. di« Lnde O«-cember >8, man d.'t Tl-t.Uerzlilung e pr.i»umc»ilt». z. B. auf 2 Jahre mit tl3 fl. , wofür der darauf folgcnd, drill« Iahrgan q gral's und portofrei geliefert w>vd, oder c,uf drei I^hr, mil ?2 ft <3. M., wofür dle darauf folgenden zwei Iahr « gänyt, im Ganzen fünf Jahrgänge, dcn vtlehrllchen Abonnenten por to fre i zugesendet werden. Weaterzeitll'ig täalich zu belieben wünscht, hat noch ein, besondere Gebier ildei die »rst g«n^n»te zu lmr>cht»n. und ,w>>r ganziähriq /« ss., auf achtzehn Mouate 6 fl <3 M. ». s. w. mehr, welches nicht zu übersehen ersucht wird. — Eö wird dringend gebeten, die Ad'.'csscl» recht deutlich zu sänci^'n und bei Ortschaften, die in verschiedenen ^„5^.,, ^ter gleicher Be-in'nnung uolkomincn, immer den Kreis und die letzte Poststalion q.'nau anzugeben, um jede fehlerhafte Adi/ndun.-; vermeiden zu können. Vomfttoirder Theaterze tung in Wien, Nauheusreinssassc Nr. ^HO, gegen das '^aUgäychen. vi^-ü-viz vom k. k. pliv. Wiencr. ZeilungS . l3omploir. zxI' Auch kann m,'.n bei dem Redacteur und Herausgeber, Inhaber dcs Hheatcrjs!lurll,s-(Iomploirft, iu s, inel Wohnun g in Wien (Yodenmaskt . Ecke der Wipplill^elstraße Nr. 390, im l. Scocke) abon' »nren. Dort 'i»ird zu jeder Slundr Pränumer«« lion anqenonimen, und die Adsendung der einzelnen Blätter auf das Eiligste besorgt. Den ?lbo>insnlen. welche in Wien und denVo rstäb ten die Pr<« numerntio,, entlichten, wird d,e Theaterzei-lung an jedem Vormittag« durch eiqe »s besol-dltc Colporleucs gratis lns Haus gebracht.