2230 Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur.M. Mittwoch den 6. December 1899. (4732) »ä 17.485. Kundmachung. Mit Beziehung auf die h. o. Kundmachung vom 18. November 1899, g, 17.485, betreffend weitere Beschränkungen im Viehverlehr aus den Ländern der ungarischen Krone wird das unter andern lundaemachte Verbot der Einfuhr von Echwcineu aus dem Vtuhlbezirle Kecslemet'Kelfö nach «rain wieder auf. gehoben. Dies wird zufolge Erlasses des l. l. Mini» fteriums des Innern hiemit allgemein verlautbart. K. k. Landesregierung für Kram. Laibach am 4. December 1899. ad 17.485. Razglas. Oziraje se na tuuradni razglas z dne 18. novembra 1899, ät. 17.485, o nadaljnjih omejilvah v živin.skem prometu iz dežel ogrske krone se razveljavlja med drugim ondod razglaäena prepoved uvažanja prailöev iz žapanljakega aodlaöa Keoakemet-Felaö na Kranjako. To se daje vsled razpisa c. kr mini-sterstva za notranje stvari s tetn na obèno znanje. C. kr. deželna vlada za Kranjsko* V Ljubljani dne 4. decembra 1899. (4728) 3-1 Präs. 250b 42/99. Gerichtsdienerstelle. Nein, l. k. Bezirksgerichte in Reifnitz ist eine Oerichtsdienerstelle mit den Bezügen der IV. Gehalts' und Ortsclasse und der Amtsllei. dung in Erledigung gekommen. Bewerber um diese, eventuell um eine bei einem anderen Gerichte frei werdende Gerichts» dienerstelle haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche unter Nachwcisung der Kenntnis der deutschen und der slovenischen Sprache im vor» geschriebenen Dienstwege bis zum 31. December 1899 beim l. l. Kreisgerichts.Präsidium Rudolfswert einzubringen. Rudolfsweit am 2. December 1899. (4714) 3-1 Z. 24.717. Dicitations-Kuudmachung. Wegen Hintangabe der mit dem hohen l. l. Landesregierungserlasse vom 24. November 1899, g. 17.849, im Bereiche des Naubezirleö Rudolfswert pro 19(10 zur Ausführung geneh. migten Conservationsbauten, bei welchen Holzmateriale in Nnwendung zu lommen hat, wird die Vtinuendo»Verhandlung am 18. December 1899 von 9 bis 12 Uhr vormittags bei der l. l. Bezirlshauptmannschast in Rudolfswert abgehalten weiden. Die hiebei zur Ausbietung lommenden Objecte sind: 2. Auf der Agramer Neichsstraße: 1.) Die Bei» und Aufstellung neuer Geländer im Kilometer 1—2/49 und 2—3/b? mit.................... 180 fl. — lr. 2.) Die Anlegung lebender Zäune zwischen Kilometer 2/76 und 2/119 mit 410 . 44 , 3.) Die Conservationsarbeiten an der Munlendorfer Gurlbrücke im Kilometer 0-1/109 mit.....'............. 340 » — , d. Aus der Karlstädter Neichsftraße: 4.) Die Anlegung lebender Zäune zwischen Kilometer asste, mit der 10 proc. Laution belegte und mit einer b0 lr-Slempelmarte versehene schriftliche Offerte, worin jedes Object, so wie in der Ausschreibung genau bezeichnet ist und auf deren Außenseite jedes Object, für welches ein Anbot gestellt wird, angegeben erscheint, werden nur bis vor Beginn der mündlichen Verhandlung bei der gefertigten l. l. Nezirlshauptmannschaft angenommen. K. k. ßezirkshauptmannschaft Nudolfswert am 1. December 1899. (4738) Pr. Vll. 6b/99. Erkenntnis. Im Namen Seiner Majestät deS Kaisers hat das l. l. Lanbesgericht Laibach als Press» gericht auf Antrag der l. t. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: Der InHall der im Verlage C. Reinhardt in München erschienenen nicht periodischen Druck» schrift: «Kennt die Bibel das Jenseits? und woher stammt der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele, an Halle, Fegfeuer (Zwischenzustand) und Himmel, von L. Reinhaidt, 1900», begründet den objectiven Thatbestand des Vergehens nach 8 303 St. G. Es werde demnach zufolge des ß 489 St.P.O. die von der l. l. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme dieser Druckschrift be» stätigt und gemäß der 88 36 und 37 des Pressgesctzes vom 17. December 1862, R, G. Vl, Nr. 6 pro 1863, die Weiterverbreit« ug derselben verboten und auf Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben erkannt. K. t. Landes, als Pressgericht Laibach am 4. December 1899. (473b) Z. 21.613 ox 1699. Kundmachung. Der nach Littai zu übertragende Tabak» Hauptverlag in St. Martin bei Littai gelangt im Wege der öffentlichen Concurrenz zur Bese» hung. Derselbe dars in einem beliebigen, nach Lage und Beschaffenheit hiczu vollkommen ge» eigneten Hause der Ortschaft Littai ausgeübt werden. Der Tllbak.Haupt.Verlag ist der k. l. Tabak» Haupt-Fabrik in Laibach zur Tabalmaterial» sassung zugewiesen und hat dermalen 37 Tabak-trafitanten zu approvisionieren. Der Tabal»Haupt»Verlag ist mit einer Ver» lagstrafil verbunden. Der Inhaber dieses Ge> schästes ist zur Führung der Wertzeichen deö Gelmrengefälles verpflichtet, serner zum Verschleiße der Postwertzeichen aller Art berechtigt. In dem einjährigen Zeitraume vom Isten November 1896 bis 31. October 18W wurde für diesen Verlag Tabalmateriale im Werte von 30.041 st. !1b lr., beziehungsweise im Gewichte von 15.016 Kilogramm bezogen. Der Tcafilantengewinn in der Verlags-trafil betrug während dieser Zeit 413 fl. 6 lr., der Absatz an Wertzeichen des Gebürengefälles 360 fl. 60 kr.; für den Kleiiwcrschleiß leyterer Wertzeichen wird dem Verleger eine Provision in der Höhe von 1 '/2 Proccnt des Wertes der» selben zugute gerechnet werden. Die Wertzeichen des GebUrengefälicö sind bei dem l. l. Steuer» llmle in Littai zu fassen. Die mit der Verlagsführung verbundenen Fracht« und sonstigen Auslagen hat der Verleger zu tragen. Demselben wird anlässlich der ersten Bevor« räthigung Tabalmateriale im Werte von 750 st. gegen vollständige Sicherstellung dieses Wertes auf Lredit «folgt werden. Die Ossertstellung hat im Sinne der s ordnung über die Errichtung und VesehUNS. h. Tabalverläge und Tabaktrafiken und aus 6"»«' läge der Vorfchrift für die Tabaloelleg" " ziehungsweise hinsichtlich der Verlagstraftl Sinne der Vorschrift für die Tabaltrasilat" zu erfolgen. ^ Diese Vorschriften können bei den FiN"H beholden l. Instanz und den Finanzwach'Eonll" bezirlsleitungen eingesehen uud bei ersteren s» ^ Kostcuersllh bezogen werden. Die vorgedrua Offertformularicn find bei den FiuanM"^ l. Instanz und bei den Fiuanzwach ^M bezirlsleitlmgcn kostenfrei erhältlich. «^ Im Falle der Äeanspluchung einer «-, lagsprovision ist dieselbe durch Angabe "^ Procentsahes vom Werte des adgeschten »" materials auszudrücken. . ^«„ Die Offerte sind aus der vorgeschrle^ Drucksorte zu verfassen und bis längstens 29. December 1899, vormittags 10 Uhr, bei dem Vorstande t. t. Finanz-Direction in Laibach versiege" überreichen. .. ^ Das Vadium beträgt 150 sl, und w " ^, l. l. Steueramte m Littai oder beim t. l. U" zahlamte in Laibach zu erlegen. Laibach am 29. November 1699. A. k. Linanz-Directio«. Auszug ^ ant» der Nerorduung, betreffend d'^^e richtung «ud Vcseyuua der Tabalvel und Tavaltrasileu. 8 4. In der die sactischen Vcrschleißergebnissc fiir "^1^ abgelaufenen zwüls Monate, jedoch ohne ' u ^ welche Haftung für deren Eintreffen " Zukunft bekanntgegeben. 8 5. Jeder Offcrent hat zu erklären- ^, 1.) dass er sich deu zeweilig geltenoe" ^< schriften für die Tabaloerleger und ven ^ schriften für die Tabattrasilanten <"'"^,jsMell Nahmen dieser Vorschriften ergehende» ""! der Verschleißbchörde unterwirft; , ^A" 2.) in lvelchein Hause und M > ^. hft Localitätcn er den Verlag und inöbesono Vcrlagstrafit auszuüben gedenkt; ^ i« 3.) ob er den Verlag seldställdlg " ^e, Verbindung mit einem Gewerbe sm)"" „„!» eventuell welcher Art dieses Gewerbe »> ^^. ob er die Verpflichtung zur vollständige!» ^ lichen Trennung des Verlages, "d" . Verlagslrasit von dem Gewerbe überM" jh,n 4.) ob er oder Personen, welche ^tS in gemeinschaftlichem Haushalte leven. ^n einen Tabatorrlag oder eine Tabaltral" M oder geführt haben, eventuell, dass be» ^ ^. des angestrebten Verlages die Offe"»^" ^,hal< gleich cils Kündigui'g des bisher bejorglr. verschleih»Ge!chäftes ^u betrachten »it, b.> welche Bezüge er beansprucht' ^ e 6.) dass er nut seinem Anbote secy» ^tl vom Tage d«r Offertertlffnung an "' bleibt. Lalbacher Zeitung Nr. 280. 2231____________________________________________6. December 1699. . 8 6. Die Angabe der beanspruchten Bezüge <"l zu erfolgen: «) nn Falic der Beanspruchung einer Verlags-Provision, und zwar bei der Bewerbung um emen Tabal'Hauptverlag in einer Stadt w't mehreren Verlagen oder um einen ^llblll.Eubverlag durch Bezeichnung des layrllchcn ProvisionsvauschaleS, dagegen bei ^er Newcrbung um einen anderen Haupt» «erlag durch Angabe des Procenlsahes der ^ .>-provlsion (8 ii); ) wenn le,n Provisionsanspruch erhoben wird, ourh Ertlälung des «erzichts auf eine «.abalvcrlagsprovision und eventuelle Nam» Mmachung des Iahresbetrages der an« gebotenen Wewinnrückzahlung von der Ver» '°Mrafil (8 2, »). ttleap . >)^cr Offerent hat ein Vadium zu des c> ,. ^" ^^ "?'l circa einhalb Procent H„. "2t)resulnsatzes in einem abgerundeten bel«„. bestimmt und in der Kundmachung ^unntgegebrn wird; dasselbe kann in Barem Nz„." "nem nicht verlosbaren pupillarsicherrn Mw.n^''«' ^n in der Kundmachung an- 5 Waffen erlegt werden, wenn k ""^'Uln verfällt zu Gunsten des Aerars, l'chen 3^^rent innerhalb der sechsmonat. bleil,,.« "', binnen welcher er im Worte zu ok> , "Ilarte, von seinem Anbote zurücktritt, Fiist _^ ^Iklbe - ohne Rücksicht aus diese Nfsert-ä ». ^°^ rechtzeitiger Annahme seines Mmml. "^"lag uicht vorschriftsmäßig am ">irn ^age übernimmt. zuschließt"" ^^"^ ^'^ l°laende Belege an-Radium-^ ^assaquittung über das erlegte weilen^/'?. ^^ erreichte Groftjährigleit nach. '.^es Zeugnis: leichi'sV ^ Nachweis über den Bcsih der öster« Über?s Staatsbürgerschaft, beziehungsweise d«l i^ 'Vwnalzustäildigteit in einer Gemeinde «linder, '^^"^e vertretenen Königreiche und N°Nll»^"" obrigkeitliches, spätestens vor zwei len ausgestelltes WohlverhaltungszeugniS; selchen >,""^ ^lnearslizzc der Localitäten, in ^."°" «erlag ausgeübt werden will. brachten 3« lt"ffnung aller rechtzeitig ein-«Undn,a^ ^ ^"gebung des Verlages erfolgt Nach A»^ ?^ Resultates dieser Erhebungen ls N un?^,""» der nicht annehmbaren Offerte . "Ut> ^) an den Bcstbicter. ^betrachten !i^«""^'"e ungeeignet sind ^ "^lrn i>le Offerte: llchen u>^" ^"<°"en, welche nach den bürger. denen V^"'^ verpfl.chtungsfähig sind oder zusteht! Fügung über ihr Vermögen mcht ^ ^n activen Hof. und Stoatsbediensteten; ^ von Ausländern; Werbreck«? ^Werbern, welche wegen eines Diebstll^ v"" "egen der Uebertretung des an bXi, " Veruntreuung, der Theilnahme Worden 5? °der des Ncttnges vcrurthcilt Nerurn,.. ' ' "'ioferne die Rechtsfolgen dieser derber ,«A'l! M' Sinne des Gesetzt voin 15. »io» „der ^ ' ^' ^- ^l. Nr. lül, noch fortdauern, strasaer^ ^"^kn eines diefer Delicte sich in MNchlUcher Untersuchung befinden: b.) von Personen, welche wegen Schleich» Handels, wegen einer schweren Gcfällsübertretung oder wegen einer Uebertretung der zum Schuhe des Tabakmonopols bestehenden Gesetze derur-theilt worden sind, insoferne vom Zeitpuntte der Strafverbühung noch nicht drei Jahre verstrichen sind, dann von folchen, welche wegen eines diefer Delicte in gefällsstrafgerichtlicher Untersuchung stehen; 6.) von Personen, welchen wegen nach« lässiger Geschält ssilhrung ein Tabalverlag ober eine Tabaktrafik strafweise entzogen worden ist; 7.) von Personen, von welchen eine bcfrie» digende Gefchäftsführuug nicht erwartet werden kann; 8.) von Personen, welchen ein für die ratio» nelle Lagerung und Conservierung der Tabak-fabrilatc vollkommen geeignetes Locale nicht zur Verfügung steht; !1.) von Tabalverlegern und Trafikanten, oder mit solchen im gemeinsamen Haushalte lebenden Personen, insofcrne nicht durch die ab» gegebenen Erklärungen sichergestellt ist, dass es ich nur um einen Wechsel, nicht um die Cumu» lierung der Tabaloerschleiftgeschafle handelt. ß 12. Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten: 1.) verspätet eingebrachte Offerte; 2.) Offerte, welche rüctsichllich der Höhe der angesprochenen Provision ober der angebo» tenen Gcwinnrüclzahlung leine präcise An» gabc, sondern eine Bezugnahme auf andere Offerte enthalten! 3.) Offerte, welche nicht alle vorgeschriebenen Erklärungen enlhalten (8 b), welche nicht vor» schrifismähig belegt sind (8 8), welche der Kund» machttlig nicht entsprechen, oder welche Correcturen (Radierungen) enthalten, insoferne dicfe Mängel nicht binnen einer kurzen, von der Finanzbehörde I. Instanz allenfalls eingeräumten Fallfrist behoben werden. St 21.613 ex 1899. Razglas. Glavna zaloga tobaka v Šmartnem pri Litiji, ki se mora v Litijo prenesti, se podeli I potom javnega pogajanja. 1st a se sme oskrbovati v katerej si koli bodi, po legi in ka-kovosti v to popolnoma sposobni hiši v Litiji. Ista je odkazana v dobavo tobaènega materijala c. kr. tobaèni glavni tovarni v Ljubljaoi, in ima za sedaj preakrbljevati 37 prodajalcev tobaka (trasikantov). Glavna zaloga tobaka je zvezana z za-ložno trasiko. Inietelj te prodajalne mora vrednostnice pristojbinskega dohodarstva na prodaj imeti, dalje sme poätne vrednostne znamke vsake vrste prodajati. V enoletnej dobi od 1. novembra 1898 1. do 31. oktobra 1899. 1. prejelo se je za to zalogo tobaönega materijala v vrednosti 30.041 gld. 96 kr., oziroma na teži 16.016 kilogramov. Dobièek trafikaala v založni trasiki zna-äal je v tern èasu 413 gld. (> kr., razpeèavanje priatojbinBkih vrednostuic 360 gld. 60 kr.; za razprodajanje oznaèeiuh vrednosti na drobno se bode založniku na korist pripi-sala opravnina 1 */„ odstotkov v vrednosti istih. Pristojbinske vrednostnice se imajo pri c. kr. davkariji v Litiji prejemati. Vozne in druge stroSke, združene z oskrbovanjem zaloge, ima trpeti založnik. Istemu se bode pri prvi založitvi tobaèni materijal v vrednosti 760 gld. proti popol-nemu zavarovanju te vrednosti dalo na up. Ponudbo je napraviti v smislu naredbe o ustanovitvi in podelitvi tobaènih zalog in trafik in na podlagi predpisov za tobaöne založnike, oziroma glede založne traftke v smislu predpisa za tobaène trafikante. Te predpise more se pregledati pri finanönih oblastvih I. instance in pri finanCne straže preglednih okrajnih vodstvih in se jih more tudi pri prvoimenovanih dobiti proti povracilu stroSkov. Predtiskani obrazci za ponudbe dobe se brezplaöno pri finanènih ., .,_______ __¦__i_-_l.ju__"..- ii i •" ri "~ oblastvih prve instance in pri sinanène straže preglednih okrajnih vodstvih. Ako se zahteva založniska opravnina, izreci se ista po odstotku od vrednosti raz-peèanega tobaènega materijala. Ponudbe naj se spiäejo na predpisani tiskovini in naj se najkasneje do 29. decembra 1899. 1., predpoludnem do 10. ure, vlože zapeèatene pri c. kr. predstojniku finanènega ravna-teljstva v Ljubljani. Varäcina znaäa 150 gld. in je položiti pri c. kr. davkariji v Litiji ali pa pri c. kr. deželnem plaèilnem uradu v Ljubljani. Ljubljana dne 29. novembra 1899. C. kr. flnanèno ravnateljstvo. Izplsek ls ukaza gledè nitanovltve In po- delltve tobaönlh zalog In tobaönlh traflk. § 4. V razglasu pogajanj naznanijo se faktièni vspehi prodaje za zadnjih dvanajst mesecev, ne da bi se pa kako jamèilo za iste tudi za bodoènost. § 6. Vsak ponudnik ima izjaviti: 1.) da se podvrže vsakratno veljavnim predpisom za založnike tobaka in pred-pisom za tobaÖDe trafikante, kakor tudi do-loèbam, ki bi jih oblastvo v okviru teh predpisov izdalo; 2.) v katerej itiši in v katerih prostorih namerava oskrbovati zalogo in posebno za-ložno trasiko; 3.) ali bo oskrboval zalogo samostojno ali v zvezi s kakim obrtom, eventuvalno kake vrste je ta obrt in ali prevzame ob-veznost, da bo popolnoma prostorno loèil zalogo ali vsaj založno traüko od obrta; 4.) ali oskrbuje on, ali osebe, koje žive f. njim v skupnem gospodarstvu, že kako tobaèno zalogo ali tobaèno trafiko, ali so jo Le oskrbovah, eventuvalno, da se ima, v tfluèaju, da dobi zalogo, za katero se po-teguje, ponudba smalrati ob jednem kot odpoved dosedaj oskrbovane prodaje tobaka; 5.) kake prejemke zahteva; 6.) da ostane glede svoje ponudbe Sest mesecev od dneva, ko se ponudba odpre, mož beseda. § 6. lzjava o zahtevanih prejemkih se ima zgoditi: a) ako se zahteva opravnina od zaloge in sicer: pri pogajanju za tobaèno glavno zalogo v tnestu z veè" zalogami ali za tobaèno podzalogo z oznaèenjem letnega opravninskega paväala, pri pogajanju za kako drugo glavno zalogo pa z oznaèenjem odstotka opravnine (§ 2.); b) ako se ne zahteva opravnine, z izjavo, da se opravnini od tobaène zaloge od-pove in z eventuvalnim imenovanjem letnega zneska, kojega hoce od dobièka od založne trasike nazaj plaèevati (§ 2 a). § 7. Vsak ponudnik ima položiti var- Sèino, koje znesek se doloèi s približno pol odstotkom letnega razpeèanja v zaokroženem znesku in kateri se naznani v razglasu; ista se more plaèati v gotovini ali pa v vred-nostnih, neizžrebnih, sirotinsko-varnih pa-pirjih in se more položiti pri blagajnah, v razgiasu navedenih. Varšèina zapade v korist erarju, ako ponudnik od ponudbe v teku gestmeseènega roka, v katerem se je zavezal ostati mož beseda, odpade ali pa ako — ne glede na ta rok — po pravoèasnem vsprejetju nje-gove ponudbe ne prevzame zalogo pravilno na doJoèen dan. § 8. Ponudbi je treba priložiti naslednje izkaze: 1.) blagajniöno pobotnico o položenej varšèini; 2.) sprièalo, dokazujoèe doseženo polno-letnost; 3.) dokazilo avstrijskega državljanstva. oziroma domovinske pristojnosti v kako obèino v državnem zboru zastopanih kra-ljevin in dežel; 4.) oblastveno, najkasneje pred dveraa mesecema izdano sprièalo o zadržanju; 6.) linearen èrtež prostorov, v katerih se ima oskrbovati zaloga. § 9. Odpiranje vseh pravoèasoo vlo-ženih ponudb vräi se toèno ob uri, ki se je v razglasu kot termin za vlozitev ua-znamla, po voditelju finanlnega oblastva prve instance. Ponudnikom je dovoljena prisotnost pri odpiranju ponudb. Zapismk, ki se sestavi o odpiranju ponudb, ima oosegati razun konstatiranja for-malnega postopanja pregleden posnetek iz izjav ponudnikov (§ 6. toèka 2. in 6.). Po konèanem prebranju se ponudbe prosilcev, na koje se jemije ozir, po ob-držanih pobotnicah o varäcinah vpoäljejo finanène st raže pregleditemu okrajnernu vodstvu, da poizve o razrnerah dotièaih ponudnikov m o pripravnosti prostorov, koje so oznaètli za oskrbovanje. {j 10. Zaloga se odda na podlagi vspeha teh poizvedovanj, odntranivsi ponudbe, koje se ne morejo vsprejeti (§ 11. in 12.) naj-boljäernu ponudniku. § 11. Za vsprejetje neprimernimi sraa-traü so ponudbe: 1.) od oseb, koje se po državljanskib zakonih ne morejo zavezati, ali koje s svojirn premoženjem ne smejo prosto razpolagati; 2.) od aktivnih državuih služabmkov; 3.) od inozemcev; 4.) od prosilcev, koji so bili obsojem radi kakega üudodelstva ali radi preslopka latvme, poneverjenja, udeležbe istih, ah go-ljufije, v kohkor pravni uasledki te ob»odbe v smislu zakona z dne Ib. novembra 1867 (drž. zak. stev. 131; Se trajajo ali katere so v kazenaki preiskavi radi kakega teh zlo-èioov; 5.) od oseb, koje so bile obsojene radi tihotapstva, radi kakega težkega dohodar-atvenega prestopka ah radi prestopka za-konov, obstojeèih v varstvo tobaènega monopola, ako od prestane kazm niso Še potekla tri leta, dalje od istih, ki so v dohodarstveno-kazenski preiskavi radi kakega teh prestopkov; 6.) od oseb, kojim se je zaloga tobaka ali trasika potom kazni odvzela radi ne-marnega poslovanja; 7.) od oseb, od katerih se ne more pri-èakovati povoljno poslovanje ; 8.) od oseb, kojim ni na razpolago za umno 8kladanje in ohranjenje tobaènih iz-delkov popolnoma primeren prostor ; 9.) od založnikov tobaka in trasikantov ali od oseb, ki žive ž njimi v skupn em gospodarstvu, v kolikor ni po oddanih izjavah zagotovljeno, da se gre samo za preme-nitev, ne pa za kopièenje prodajalnic tobaka. § 12.) Za vsprejetje neprimernimi sma-trati so dalje: 1.) prepozno vložene ponudbe; 2.) ponudbe, v katerih niso glede na zahtevano opravnino, ali na ponudeno vrnitev dobièka izraženi doloèni podatki, marveC le oziri na druge ponudbe; 3.) ponudbe, v katerih niso izražene vse predpisane izjave (§ 6.), katere niso pravilno z izkazi previdene (§ 8.), katere razglasu ne vstrezajo, aü v katerih so poprave (izstrugana mesta) — v kolikor se ti ne-doBtatki ne odstranijo v kratkem od finanène oblasti prve instance morebiti dolocenem zapadnem roku. Anzeigevlatt. 1. Oklic. Zoper umrlega Mate Kobetièa is j, ežnika 8t- 5, odnosno njegove ne-Uftö epravne naslednike, kojih biva-c e Je neznano, se je podala pri Pfti okraJni sodniji v Crnomlju po nniÜ Spehar iz Drežnika St. 4 kot j^oblašèenca Jure Kobelièa iz Drež-j.Ra St. 5 tožba zaradi priposeatovanja. J10 podstavi tožbe odreja se za ustno 8P^no razpravo /an na 12. decembra 1899, pOpoldne ob 9. uri, pri tei sodniji v >zbi st. 7. V obrambo pravic tožencev se P°8tavlja za skrbnika gospod Paskval aauo v Svibniku. Ta skrbnik bo aa-8l°pal tožence v oanamenjeni pravni "stvari na njih nevarnoat in.«^oške dokler se oni ne oglase pri sodniji ali ne imenujejo pooblaöcenca. G kr. okrajna sodnija v Crnomlju, odd. I, dne 29. novembra jg99. (4711) HWL 5. Oklic. Zoper neznano kje v Ameriki bi-vajoèega Matijo Pluta iz Vinjegavrha It 3 se je podala pri c kr. okrajoi sodniji vUomlju Po Stefanu Novak v Vinjemvrbu, zastopan po dr.Sancu v Novemmestu, tožba zaradi lastnine. Na podstavi tožbe odreja se za ustno sporno razpravo dan na 12. decembra 1899, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji v isbi St. 7. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za skrbnika gospod Janez Peèaver v Stranskivasi. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroske, dokler se on ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija v Cruomlju, odd. I, dne 20. novembra 1899. (4632) ÈT270/99. Oklic. Zoper tožence: 1.) Antona Po-Ijansek iz Poljan; 2.) Antona Pengov iz Psate; 3.) Janeza in Marijo Zagar iz Godièa, oziroma njibove neznane dedièe in pravne naslednike, katerih bivališèe je neznano, so se podale pri c. kr. okrajni sodniji v Kamniku po ad 1>) Mariji Sustar iz Spodnjih Pa-lovö; ad 2.) Alojziju Juvaa iz Stoba; ad 3.) Antonu Žagar iz (iodièa tožbe zaradi: ad 1.) 192 gld. 50 kr.; ad 2.) in 3.) zaradi priznanja zastaranja ter-jatev. Na podstavi teh tožb se je do-loöil-i pri tem sodisèu ustna sporna razprava na 27. decembra 1899, ob 9. uri dopoldne, v razpravni dvo-rani st. 2. V obrambo pravic toženih se po-stavljajo za skrbnike: ad 1.) Tomaz Petek iz Sei; ad 2.) Janez Banko iz Dr ago m ei; ad 3.) Jernej Jan iz Godiöa. Ti skrbniki bodo zastopali tožence v oznamenjeni pravni stvari na nji-hovo nevarnost in stroäke, dokler se ti ne oglasi jo pri sodniji ali ne imenujejo pooblasèenca. C. kr. okrajno sodUèe v Kamaiku, odd. I, dne 22. novembra 1899. Laibacher Zeitung Nr. 280. 2232__________________________________________6. December 1399^ Eiue sehe ff (ton mit fünf Zimmern, eingerichtetem Bade-ximmer und reichlichem Zugehör, ist Sublo-f asse Wr. 3, 11. Stock, sofort und eine Wohnung mit drei geräumigen Zimmern und Zugehör In der Xfeugasse Nr. 3, vom 1. Jänner, •ventuell 1. Februar ab, um 3S0 fl. sammt alltn Nebengebüren zu vermieten. Nähere« hierüber beim Hausmeister Subiogasse Nr. 3. (3164) 34 Zva mreB^kamvaffeza s Handnahmasohlne,Kttohenkasten und Qesohlrrhalter, Vollere, sehr grosses Vogelhaus, Notengestell, Blumen-tisoh. Auskunft in der Administration dieser Zeitung. (4695) 2-2 Perfecte Schneiderin übernimmt Theater- und 8trascen-Toi- letten. — Massige Preise. — Prompte (4731) Effectuierung. 4—1 •tudentsngasse Nr. II, 11.8t. #^#V^V^^ s^V und mehr kann mMm II II I # I Jeder Herr und di\ß\ß\ß Ul jede Dame durch Uebernahme einer guten Agentur (ohne Fachkenntnisse, keine Lose) jährlich verdienen. 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Hof- und Univ.-Büchh., Wien, Graben 31,________ (4691) C. 215/99 Oklic. Zoper Vid Mulha, posestnika iz St. Jurja h. ftt. 8, oziroma njegovo za-puSßino po dedi^ih Jozefu Mulhu iz Stranj in Francesu Mulhu, katerih bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Zatiöini, po dr. Rupert Bežeku, c. kr. notarju v Zatièini, tožba zaradi plaèila 240 gld. 8 prip. Na podstavi t.ožbe z dn6 25 novembra 1899 se je doloèil prvi narok na 2 9. decembra 189»» dopoldne ob 8. uri, pri tej sodnij'- V obrambo pravic Jožeta in zft ceta Mulha h Slranj se postavljafnik skrbnika gospod Vide Mulb, Posest" v St. Jurji st. 8. Ta skrbnik bo ^ stopal JožcU in Franceta Mu)"» oznamenjeni pravni stvari na nj' pfl nevarnost in «froske, dokler 8^ oglasita pri sodniji ali ne ime° > pooblaSèenca. . • C. kr. okrajna »odnija v Z»tlèl ' dn6 27. novembra 1899. Druck und »erlag von Jg. v.»lein««yr HFed. Vamberz.