H° «H H . 1845. ^^c^H^t^^s^^^i^^<^^^c2^ tO. ^^'^^^H.^t^^«. Vaterländisch es. Der letzte Lueger. (Fortsetzung.) ^R-n einem recht hübsche« Morgen machte sich Herr Fcstbacher in Begleitung Käthens und des alten Martins auf den Weg gegen Kleinhäusel. ?llle drei waren beritten, da das Schloß kaum einige Stunden von Wlppach entfernt ist. — Käthe saß gedankenvoll auf dem schwarzen Zelter und blieb die ganze Zeit hindurch sehr wortarm. Der Pfleger wußte sich das Stillschweigen der Tochter nicht zu deuten, er suchte sie mehrmals in's Gespräch zu verflechten, allein sie antwortete einsylbig, und nur dann, wenn sie gefragt wurde. Martin, der das Stillschweigen der Herrinn wohl zu deuten wußte, suchte sich derselben einige Male vom Vater unbemerkt zu nähern; allein eS mißlang, denn Herr Festbacher befand sich immer an ihrer Seite, bis sie eine Höhe yinanriiten, und Käthe von Martin aufmerksam gemacht wurde, den Gurt ihres Sat-tels etwas fester schnallen zu lassen. Die Llst wirkte. Die Jungfrau stieg ab, und machte sich über die Arbeit her, wahrend Herr Festbacher ahnungslos vor-ausiltt. „Was seyd Ihr so kopfhängerisch, Fräulein Käthe?" begann der Knecht nur leise, um von dem Gebieter vorne nicht gehört zu werden. ^Ihr thut ja, als ob's zum Tode gehen sollte; was wird geschehen, er zieht nur emem Korbe ab, und Ihr bleibt wie ehedem." — „DaS soll daS Ende seyn,« erwiederte Käthe, »so gewlß, als ich die einzige Tochter meines Vaters bm. Marcin, was mich kränkt, was mich so tief verletzt, ist unsere heutige Reise nach Kleinhäusel; ich, ich selbst muß hin, muß mich begaffen lassen, wie eine Bestie aus fremden Landen; und doch konnt' ich dem guten Vater die Kleinigkeit nicht versagen, denn Du weißt, ein offener Bruch mit dem Triestiner Hauptmann könnte ihm Verdruß zuziehen, und selbst m.iner Sache schaden.« »Käthe, wo weilst Du so lange!« rief Herr Frstbacher die Anhöhe herab; die Jungfrau warf sich schnell auf's Roß und folgte dem oben harrenden Pfleger. — Als sie in die Nahe des Schlosses anlangten, wandte sich Käthe ;u Herrn Fcstbacher: »Nicht wahr,« sprach sie ernst, »es bleibt bei unserm Vertrage?« »Ich halte Jedem mein Wort, um so mehr meiner Tocht.r," lautete die Antwort, und sie ritten in Kleinhäusel ein. Dieses Schloß, von dem gegenwärtig kaum eine Ruine mehr zu finden, lag auf einer kleinen Anhöhe, etwa eine Viertelstunde von dem Markte Alben entfernt. Seinen Namen mag es von dem niedern Bau, oder von seinem ersten Besitzer erhalten haben, und wurde deßhalb in der Landessprache Maligrad — das kleine Schloß genannt. In den früheren Zeiten erfreuten sich die Herren von Neuhaus seines Besitzes, die es auch erbaut haben sollen; später überkamen es die Herren Haller, bis es endlich auf die Sippe Rauber kam. Der Bau bestand aus einem viereckigen und einem rundcn Thurme, die durch ein Mittclge-bäude verbunden waren. Ein Graben umgab die Ve» ste. zu welcher ein breiter Weg hinaufführte, der beiderseits von einer niedern Mauer begränzt ward. Unterhalb rauschte die Unz, dle aus einer Grotte her.-ausfließt, aus welcher, wie aus dem finstern Rachen eines Ungeheuers, sich die Wasserschlange Herauswinder. Längs des Flusses zieht sich ein bequemer Felsenweg in das Innere der Höhle, deren beträchtliche Lange man damals nicht zu bestimmen wußte. Die Umgebungen des Schlosses haben einen äußerst romantischen Charakter: Berge und Thäler wechseln mannig- — 58 — faltig ab, und erquicken durch das frische Grün der Gewächse das Auge. Herr Festbacher wurde von der Famille des Haupt-mannes mit inniger Herzlichkeit empfangen. Caöper Rauber stand bei Kaiser Friedrich dem Vierten im hohen Ansehen, und war dessen auch vollkommen würdig, deun er pflegte den Dienst im ganzen Umfange des Wsrres, und war ein eben so rapferer Krieger als liebevoller Familienvater. Die beiden Vater hatten es früher schon verabredet, daß der Besuch des Herrn Festbacher mehrere Tage wählen sollte, wo man trachten würde, Käthen durch mannigfache Zerstreuungen an das Schloß zu fesseln, und sie dann zu überreden, ihren Aufenthalt auf Kleinhäusel mit Zustimmung des Vaters zu ver-längern. Dieser Plan sollte jedoch schon in den ersten Stunden ihrer Anwesenheit scheitern. Man befand sich beim Mittagmahle, Käthe hatte ihren Sitz zwischen den beiden Haustöchtern erhalten, gerade ihrem bestimmten Gatten gegenüber, und hatte nun hinlängliche Gelegenheit, ihn genauer zu betrachten ; sie that es auch, so oft es nur unvermerkt geschehen konnte. Er war ein junger Mann, der beim ersten oberflächlichen Anschauen schön genaimt werden konnte, allein, wenn man sein Antlitz forschender anblickte, stieß man auf mehrere deutlich ausgedrückte Seeleneigenschaften, die ihm keineswegs zur Ehre gereichten. Eine gewisse Zudringlichkeit, Keckheit, ließen sich da nicht verkennen, und sein schon etwas abgeleb-teS Aussehen waren Zeuge, daß ihm diese, besouders beim schönen Geschlechte, wohl zu statten gekommen seyn mochte. Er wollte sie daher auch bei Käthe in Anwendung bringen, und ließ sie sogar schon in den ersten Anreden deutlich hervorleuchten; allein die Jung« frau verstand es, ihn durch ein abschreckendes Betragen in die Schranken zurückzuscheuchen; bei längerem Aufenthalte auf Kleinhausel wäre eS zwischen ihnen gewiß zu einem öffentlichen Bruche gekommen. Käthe unterhielt sich mit ihren Nachbarinnen von gleichgültigen Dingen, als das Gespräch ihres Vaters mit Herrn Rauber die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich «°g. »Ihr könnt' mir's bei meinem Ehrenworte glauben,« sprach Herr Rauber eben, „bei dem Manne ist jedes Wort, wenn auch noch so gut gemeint, verloren. Er hat ein wildes unbändiges Blut, das ihn nicht ruhen noch rasten laßt. Seht, ich kenne ihn schon lange her, wir haben in den Iugendjahren manchen Kampf mitsammen gefochten, und der Lueger hielt sich tapfer, focht toll, kühn, und war ein Kriegsmann, der das Handwerk von Grund und Boden auS verband. Aber er verschmähete auch Raufhändel nicht, ja, wenn ihn der Böse durchfuhr, so suchte er sie sogar, und bestand manchen Zweikampf. Zu Anfange dieses Jahres war der Lueger noch in Wien am kaiserlichen Hofe, bekömmt Händel mit dem Marschall Papenheim, und todtere ihn; ob dieß im Zweikampf, oder auf eine andere Weise geschehen, ist noch unbe-kannr, doch wird die That durch die Flucht des Lue-gers sehr verdächtig. Wo fleucht der Rabe hm, wenn er gejagt wird? — In sein Nest! — Das that auch ErasmuS, aber wer sucht des Raöen Nest? — Niemand! — Mit dieser Nichtachtung seines Hierseyns war der Satan aber nicht zufrieden, er kann nicht ruhen, und beginnt aus dem Stegreif zu leben. Nun kommen Klagen über Klagen, bald raubt er die fahrenden Kaufherren aus, dann überfällt er emsame Gehöfte, dann spannt er den Bauern die Zugthlere vom Pflug, und treibt sie heim, ja man will ihn sogar im Einverständnisse mit den feindlichen Ungarn wissen. Solche Frevelthaten und Partheigängerei mußte ich pfiichtmäßig nach Wien berichten, und bekam von dorther den Befehl, mich des Luegers zu bemächtigen, ob lebend oder todt, wenn nur der Falke einmal uu» schädlich gemacht wird. Ich nahm daher einige Sold> Männer, und begann, lhn zu verfolgen, aber da könntet Ihr leichter den Blitz am Himmel fangen. — Jetzt ist er auf einer Anhöhe, und spricht Euch Hohn herab; man stürmt hinauf, doch ehe noch die Verfolger oben anlangen, schreit er schon von einem andern Berge, der im Rücken liegt, herab, und lacht Euch weidlch aus, ja er verschwindet auch in den Bei Z hinein, ohne daß man auch nur eine Spur von ihm entdecken kann. Das gemeine Volk meint deßhalb, er stehe mit dem Teufel im Bündniß, was wir aber kaum glauben mögen, sondern meinen, daß ihm die genaue Kenntniß der Gegend, der offenen und gedeck-ren Schliche, wohl zu Statten komme. Auf solche Weise ist dem Lueger also nicht beizukommen, aber wir führen nun was Anderes im Schilde. Es geht die Sage, er pflege mit einem Mädchen in einem Walde unweit Wippach öfter zusammen zu kommen: es mag vielleicht 'ne Liebschaft seyn, oder ist das ganze nur ein leeres Geschwätz; denn viele sagen, jenes Frauenbild wäre eine gespenstige Jungfrau, wie sie bei Kleinfest und anderen Orten öfter zu erscheinen pflegen; doch soll das Gespräch mcht unbenutzt bleiben, wir wollen ihn da mit Spähern umstellen, vielleicht gelingt es uns, eine Spur von seinem Aufenthaltsorte zu erlangen; haben wir die, dann wollen wir seiner schon habhaft werden! — Käthe hatte die Rede des Hauptmannes mit Aufmerksamkeit angehört, ihr Blick streifte manchmal unbefangen über die Anwesenden hinweg, als wollte sie - 59 — erforsch,,'!,, ob sie ron Jemanden beobachtet würde; als dieß jedoch nichc der Fall war, blieb das Auge wieder ruhig auf dem Sprecher haften, und schien ganz jene Neugierde auszudrücken, die gewisse Personen zu beseelen pflegt, wenn sie eine Sache zum erstenmal hören, oder wenn etwas erzähle wird, was ihren Beifall hat oder ihre Bewunderung erregt. Herr Casper Rauber hatte dle letzten Worte eben ausgesprochen, da erdröhnte unten vor dem Schlosse ein Pistolenschuß, dessen Echo in den umliegenden Bergen fortwucherte. Alles stürzte an die Fenster, und man gewahrte unten emen hohen, kräftigen Mann auf emem schwarzen Streitroß, der lustig den Barett gegen die Fenster des Schlosses schwang. „Ho, ho, Herr Casper Rauber!« drang seine kräftige Stimme herauf, »ich habe vernommen, daß Ihr mich bereits durch etliche Tage gesucht, und nicht findet konntet; ich b«n daher gekommen, Euch den Weg in mein Schlößlein zu zeigen, und verspreche, Euch dorl ehrlich zu lractiren, sintemalen Ihr mich «l Euerer Behausung nicht bewirthen dürft." Nach dieser Rede schwenkte er wieder sein Barett, jagte zwei Freudenschüsse in dle Luft, wandre das Pferd auf der Stelle, jubelte noch einmal sein »ho, ho," und sauste wie der Sturmwind ron bannen. „Frisch nach!" tobte der Hauptmann, ob deS Hohnes wüthend; „das ist der verdammte Lueger, vdcr der leibhaftige Saran!« Während der Auflösung aller Ordnung, die nun im Schlosse eintrat, blieben dle Gäste unbeachtet. Käthe trat hastig an die Stelle oes Pflegers, ihre Stimme schwankte, ihr Anlitz war merklich blässer geworden. „Vater!" sprach sie schnell, «ich habe Euch auf Euer Verlangen Hieher begleitet; nun habe ich eine Bitte an Euch: — laßt uns noch heute nach Wippach zurück, mir droht eine schwere Krankheit, unsere schnelle Abreise entschuldigt der staltgefundene Vorfall hinlänglich, der einer förmlichen Kriegserklärung glich.« Herr Festbacher stimmte der Tochter bei, und eins halbe Stunde später befand sich dle Dreizahl auf der Rückreise nach Wippach. (Fortsetzung folgt.) Nache eines Sclaven. Abulem war em frommer Muselmann, und zu gleicher Zeit der glücklichste Mann von Aleppo. Seine Einnahmen waren mehr als hinreichend zu seinem Unterhalt. Er hatte eine schöne Frau, die er so liebte, daß er ihr gegen die Sitten seines Landes geschworen hatte, außer ihr kein Weib zu nehmen. Er selbst war schön, seine Gesundheit die beste. Ihm fehlte nichts, aber — bald ward ihm sein Glück zur Last. Er bll» dete sich nämlich ein, daß er sein jetziges Glück zu büßen haben werde, und schon betrachtete er als die traurigen Boten herannahenden Unglücks die Langeweile, die das Menschenherz beschleichr, wenn ihm nichts fehlt. In dieser trüben Stimmung warf sich Abulem eines Abends, als er sich allein glaubte, auf die Knie nieder, und bac den Engel Gabriel um die Wohlthat, ihm sein künftiges Schicksal zu entdecken. Meine Zukunft zu kennen, sagte er, ist mein sehnlichster Wunsch. Da antw>rtere eine Stimme, die ihm von der Decke seiner Wohnung zu kommen schien: „Wohl» an! unbesonnener Abulem! Dem Gebet sey erhört! Höre und zittere: Du wirst Vater zweier Söhne werden, von denen der Eine Dir nach dem Leben trachten wird. Deine Frau wird Dir untreu werden. Dem Haus wird vom Feuer verzehrt werden, Du wirst in einen Brunnen fallen. Deinen Beutel voll Zechinen wirst Du verlieren. Dein Lieblingskamehl wird einen Fehltritt thun, stürzen, und Du wirst den Fuß brechen. Doch daS Bitterste ist: daß Du in Demcm 50sten Jahre sterben wirst.« «Wie!" rief Abnlem mit dem tiefsten Schmerz, »auch kein einziges glückliches Ereigniß soll mich er» freuen während dieser Kette von Unglücksfällen?" ,Du wirst für kurze Jahre die Güter genießen, die Du besitzest. Ein Pascha von zwei Roßschwelfen wird Deine Schwester heirathen; einer Deiner Söhne wird schön und tapfer seyn, und Ianitscharen-Aga werden. Genug jetzt. Ohnedieß kannst Du nicht glücklicher werden als Du jetzt bist, weil D«r nichts fehlt was der Weise münschen kann; der aber vollkommen glücklich, muß sich auf Unglück gefaßt machen!" Zur Stunde war Abulems Ruhe verloren. Obwohl er als frommer Muselmann an die Unabwend-barkeit des Schicksals glaubte, so trug doch der allen Menschen angeborne Instinkt, das Leben zu erhalten, den Sieg über seine Frömmigkeit davon, und auf alle Art suchte er dem Unglück vorzubeugen, das ihm vor-hergesagr worden. Er genoß nichts mehr von allen dem was ihm bescheerl. war, noch der verheißenen Glücks-fälle. Unabwendbar fest stand nur das bevorstehende Unglück vor seiner beklommenen Seele. Seine Frau betrachtete er mit dem Auge der Elfersucht, und wies ihre Liebkosungen zurück. Die Geburt des ersten Sohnes erfüllte sein Herz nicht mit Freude, vielleicht daß dieser sein Mörder seyn könnte. So zeigte er dann seinen beiden Kindern nur finsteres Mißtrauen; keines vermachte er zu lieben, weil er jedes fürchtete. Die Speisen wähnte er vergiftet, und stets glaubte er sein 60 Geld verloren zi> haöcn. Jedesmal wenn er sein Ka-mehl bestieg, geschah es mir Zittern; jeden Tag fürchtete er sein H^us ln Flammen aufgehen zu sehen. Nie wagte er es aus einem Brunnen Wasser zu schöpfen; aber einst, als er vor Durst auf einer Reise verschmachten wollte, sich aber ganz allein befand, mußte er endlich daS kühne Unternehmen wagen, jedoch nicht ohne alle erdenkliche Sichcrheitsmaßregeln. Dennoch befiel den Schreckhaften aus Angst der Schwin. dcl, er verlor den Kopf und stürzte in den Brunnen, der zum Glück nicht tief war, daß er slch leicht heraushelfen konnte. Dann zeigte es sich, daß er beim Falle in den Brunnen seinen Beutel mit Zechinen verlor.—AusFurchr war er ein schlechter Reiter, fiel häufig vom Kamehl, und so geschah es denn, daß er einmal das Bein brach. Als Abulem sich den Vierziger» näherte, vermochte nichts mehr seinem Leben Interesse zu geben, dessen baldiges Ziel ihm bekannt war. Er magerte zusehends ad. Mit dem Antritte seines 50sten Jahres gllch er einem Schatten. Kaum hatte er noch Kraft zum Alhemholen, als in der Mlcre der Nacht die Stimme, die ihm einst seine Zukunft voraussagte, wie» der zu ihm sprach: »Abulem!" i-jcf sie, ,ist Gott nicht voll Trbar-mcn, wenn er dem Menschen den Blick m seine Zukunft nicht erlaubt?« »Gewiß," rief er, »ich schwöre es beim Propheten, denn ich habe tausendmal den Tod vor diesem Tage gelitten, der mein letzter seyn soll!- »So wisse denn, Abulem, daß der Mensch sich ofr durch die Schrecken des Aberglaubens sein Leben verdirbt. Auf den bloßen Zufall h«u, habe ich Dir vor einer Reihe von Jahren Dem. Schicksal vorherge< sagt, ohne mehr zu wissen als Du selbst. Dein blinder Glaube hat sie m Erfüllung gehen lassen. Du stirbst, weil ich Dir Deinen Tod für dieses Lebensjahr vor-hergesagt, und doch ist es nur Pako, Dein Sclave, der jetzt und damals mir Dir gesprochen, und durch die Ueberlegcnhelt seines Geistes Deiner Lebenszeit ein Ziel gesetzt hat.« Dieser Sclave war ein kluger und unterrichteter Spanier, der von einem Korsaren gefangen genommen, an Abulem verkauft, und von diesem als Ghiaur nicht dcsser wie ein Hund behandelt wurde. So mußte Abulcm mit seinem Leben die unmenschliche Behandlung büßcn, die er seinem Sclaven hatte zu Theil werden lassen. Welcher von beiden war mehr Sclave? M. 1845. Verzeichniß IV. der vom historischen Provinzial-Verein für Kram erworbenen Gegenstände. (Fortsetzung.) 28. Vom Herrn Jose v HF ick, Pfarr ° C?ovcra-tor in Vodltz: kropl'ilimsIncloi'mn «X6mpt»6 0gtl,6-llrall« Uoel68lils 6tl)lN6<;68i« I^!inc6n8l'» ill88ll 6t »lictorität« c6l«ii88i'lni II. D. (^ni-oli 8. lt.. ^. 1'sin-eipili 6t Lpi8onpiI^!)3c6N8i8 liOo'ni'lii'ml, nl) Iter'-t)6l'8l6i!i. 8. ^»liaci l78l;dann: .4ps»6n(jix N0V2 ää proprium simcwrum ^'ll88li 6t niictnriliUe c6l-8l88imi D. I). Hliclla6Üi 3. lt.. ^. ?i iilcipi'8 6t primi ^relli - Lpi8c npi I^9li»c6n«i8 6 üli. L5rl)niliU8 Uri^i-clo 6« i>1ar6ns6!8. 8. I^lll)»ei 1796, nebst einer Broschüre. 29. Vom Herrn Andreas Skopetz, Cura-ten in Lom bei Neumarktl: öiu Paquer handschriftlicher Vormerkungen und Aufsätze ans dem Nachlasse des Georg Eisler, gewesenen Humalmacs - Professor am k. k. ac. Gymnasio zu Laibach 30. Vom Herrn Dr. C. A Ullevitsch: 3) X6rlt P6l' 8avi,i, P0V6N v' V6!>8i'li 8lasllll I)r. rl-6ll»6i-n. 12. V I^'lltih.'Ml 1836. b) Die Erbhuldiaung >n Karini'n. Manuscripr von Carl Prenner. e) k»t6!it 2652^3 k'ran^» ll. llnini w l3 .Ilinilllria 1694, po l^2l6l-iin poldllila ta l«^t»i l794, ima- H(1 N0t65^'6M»N6 bitl. ä) I>OMlN» ^»IV6MlM in 0. li. (K)M»ll8!tt 9(^(16- mico ^.5li3C6i»8l «tllllvntilim, ÄNN0 1834, 1843 6t 1844. 4. I^kaoi. 31. Folgende Urkunden: 2) Schenkungsurkunde Kaiser Occo ll.,