Nummer 27. 6. Juli 1W13 IX. Jahrn«>g. Penauer H Anzeiger. Erscheint jeden Honmag. €insd>altungspreis€ billigst. D«r „Ptttiucr Anzeiger" wird in einer Auflage von 1000 €xemplaren gedruckt und in Peitau und Umgebung sorglällig vcrbreifcl. isl daher für Ankündigungen und €insd)altungen aller flri bestens zu empfehlen. Die Zustellung des „Pettauer /fueigers" erfolgt kosteilos. Unter der blühenden finde W M läuft man nicht weniger alt im Dezemberslurm Gefahr, sich ^ u» erlaltr». und man merkt erst an pIStzlich auftretender Heiserkeit, an starkem Hustenreiz beginnender Berschleimung — _ wie QetcttjTlieb auch ein Sommerabend werden kann- Hat W ^ man bann &aot ächte Sodener Mineral-PaftiUen zur Hand. tft bie «fahr nicht a»fc denn F«»» ßobetur lasien Verstimmungen nicht hoch kommen Eben darum aber ri immungen nicht oflic man immer yay» ächte . kommen Eben darum« . . . 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Jahrhundert ichvG bekannt Da btz in die TUOe de« llT!— " Jahchundert« siddch' ftes? nttr ver> stümmelte, sußlose Bälge »u un« kamen, bildeten sich sonderbare Lesenden um,West BSgel- Sie sollten ihre Heimat in Älthkt haben, nur während flüchtiger Augenblicke der Ruh« psteaen und sich dabei mit den langen, fabemö artigen Schnwrufebetn an Zweigen und Anen aufhängen- Da« Weibchen sollt« dit Ei«r in jtde Vertiefung auf dem Rücken de« Männchen» nieberitgtn und sie in bieiem seltsamen, fliegenden Rest« aulbrüten So nannte den auch Liane eint ParadieSvogelart die „fußlose"-Die Paradiesvögel, die in d«r ÄrSß« «schen Drosseln und Krähen schwankt«, «n ausgesprochen rabtnattiqtn Charakter eit» mit den soaenannt"' verwandt, gleich bene^ manche Päradietvvgelan t.SpieInesier" un» ..Lauben' baut- SK «e»en teil« mi» Leimrulen. tril« in Schlingen gtkangtn, seltener Aeschonen. dann gewöhnlich mit «sonderen ymlen, deren »Spitze eine knopfattiae Anschwellung trägt oder ein stumpfer Dreizack ist. Die IchluuntrndePtacht eine« fliegenden Paradiesvogel» ist mit Motten nicht »u schildern, sie erinnert den Europäer. der zum ersten Mal« einen nie» ßbtn Pambie«DOflel steht. — »umeist sind lich nur di« Männchen so sarbtiischön — an etwa« üdentdiichd; man vetg«. nach ihm zu schieben- Leider stehen die schönen BSgel dank der Modeloune aus dem Au» itaiser>WUHelm»land > allem würd«» im I i»ft«rb«öat. , ihr« 1910 Parobiefpogelbülge im Wette öon 152000 Mark «»geführt! - In den aleichen Lieferungen plaudert u a ferner Külsche über da» Chamäleon, Prof- ve. A. Martuse über olinosph^rische Luft und Dainmerung«erscheinungen, Pros- Dr- E-ffraa» über den Plesioiaum», den alten Meerdrachen, Hefldörffer über japanische übet den Zusammen. ' ff . usf. wundervollste illustttett. Zu beziehen durch W. Blanke, Buchhandlung in Petta« «er Odol k»»seH««z »glich «»endet. §ii die tuud nnfrrtn betrtiattt 5t e» «totste» Watt« deß» gah». ant) «»ndpfiege an*. _•«»•« W*ß Bd* *. 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Bezirksgerichte Pettau. Abt. I. wird auf Ansuchen der Eigentümer Caietan und Julie Edlinger in Pettau die nachver-zeichnete Liegenschaft öffentlich feilgeboten: Ez. 88, Kg. Pettau, mit dem Wodnhause Herrengasse Rr 4 um den AuSrufSpreis per 28.000 K ohne Zubehör. Die Versteigerung findet am 15. Juli 1913, vormittag» ' ,10 Uhr im ZivilaerichtSgebäude, Zimmer Nr. 16, statt. Anbote unter dem AuSrufSpreise werden nicht angenommen. Den auf das Gut versicherten Gläubigern bleiben ihre Pfandrechte ohne Rücksicht auf den Verkaufspreis vorbebalten. Die Verkaufer haben sich vorbehalten, innerhalb einer Bedenk-zeit von 8 Tagen »u erklären, daß sie den Verkauf ablehnen. Die Bedingnisse über die Fnsten und den Ort der Zahlung u. s. w. können bei Gerichte, Zimmer Nr. 13, eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Pettau, Abt. I, am 2«. Juni 1913. GASTHAUS bei der Ankonsteiner Draubtiicke ist ab 1. August za verpachten. Gutsinhabung Ankenstein, P. Pettau. Mehr als zehn Millionen Frauen verdanken ihre weichen, schönen Hände, Ihre schneeweiße Wäsche nur dem Gebrauche von Schichtseife. Druck: W Blanke. Pettau.