?ack»s>k>,»,'«InVI pr«l»Mn1'^ 70 1«k»^S«ng LewMstbmg fs«l. Inß««<». 2V70) »«»Wich V«»v»ttu«^ >. g«iok6fuok»sst (?»!. lnt«ntrd. ZV24): »jurklisv» ul. 4. Vssi«»»>ksw^ «lokt »kr 5 l)l«n»wg 6«n 7.1«nn»r 1930 IiustHt««- ». i^dsnnOmsnts-^^iMchkms ln ö^Oslborz »)u?efe«v« «t. 4 v«ug»pt»lA«: ^dkoivn. monsO. 22 VIn. 2« vln. 6lirvl, po«t 2I Via, kvf ^ lldrta« mon«tl« N Vta. fiaralnumm«' t dt» Z Vk^ aribom KeUma Morgen Ausgabe Ä Reiniaungsprozeß yd. Der fuHoill«wtsche Areditorenschutz» verein veröffentlichte d^e Daten über die A o n k u r s e l>eS abgelaufenen JahreS. Im Jahve 1V2S wurden demnach insgesamt 1VSS Konkurs«, gc.genüiber S17 Konkursen im Jahr« lS28 an'gemeldet, Äiie ZunSM« beträgt d«her 14g Fülle, t>aS sind Ib.liK. Nach Gebieten vertellt, ergeben sich folyends Zijffetn: Kroatien und Slawonien 8ü (80) -^6.2556, Serbien unb Montenegro S48 tk82) -i-S4?6, S l o w e n i e n und Dalmatiien 69 (80) —13.75^, Vl>snien und Herzeg«>wina 13 (17) —33.53^, Wo^wodina ^ (56) —l8.7S Prozent. Mie schon in einem früheren Berichte yesagt, ist die Verschlechterung des JahreS nur einc' scheinbare und auf die starke Klmkurswelle dex Monate März. April u^d Mali 19L9 zurückzuführen. Schon im August vergangenen Jahres hat fich d^e Gituat!iM szeänldert und einer leichteren Ent1>p>annung Platz gemacht, die bis zum Jcchvesschluh andauerte mrd den besten Ausdruck in den Lvnkursdaten für d«n Monat Dezember findet. Diese T^ten ergeben, gsgenü^ der Vergtleichsperisde des VorjaIhttS folgende AUem: l^atien und Vla^nien S (S), Serbien und Vonteneg« VA (78), Elowv nien und Dalmatien 7 (S), Bosnien und Herzegowina 1, Wo^wodina A (S). Die lkonkursfälle sind gegenÄber dem I^rjahre durchwegs gesunken und Vewvgen sich bereits im normalen Rahmen. Ä^e Aahl der Konkursfälle in Serbien gibt durch ihre Höhe zu der irrigen Anlichauiung Anlah, dasj die Situation in diesem Gebiete um das ,^nfache schlechter sei, als in allen mnien stabilisiert hätten. Ta^chliich aber ist heute nur größere Vorsicht unter den Kauflsuten und mehr Entgegenkommen seitens der Lieferanten bemerkbar, was wieder als Zeichen neuen Vertrauens gedeutet wird. Ä« Wirtschaftslage ist durch den Absatz der letztjährigen Ernte wo7?l bedeutend gebes fert, aber die Verhältnisse schwanken noch sehr und der Jahresschluß hat grohe An strengungen gefordert, um di« allgemeine Stabillibät aufrecht zu «halten. Wohil find durch die letzte Ernte behütend? Sumnien flüssig gewo-rde«. die «WiÄt«n Vvis« wa- Llm die Ostrepamtionen «enfotloneNe Deklaration des vfierreichlschen Bundeskanzlers Dr. Schober Exodus der Oefterrelcher — Sroednlslofe Besprechungen zwischen Tardlen und Sraf Betdien RO. I m H a a g, 6. Jänner. In der heute vormittags stattgefmidenen Sitzung der Kommission fiir die Osteev-'ra« tionen erhob s?ch der österreichische des» klanzler Dr. T ch o b e r zur nachstehenden Erklärung: „Ich muß mit liroftem Bedauern feststel' len, baß di, Verhandlungen, d'e wir ln dm letzten zwei Tag^ mii den ''liertretern der anderen Staaten geführt haben, ergebnis« los verliefen. Die von uns Summen könnte in Oesterreich nienrnid be« greifen, da es die ganze Veffentlichke'.t wünscht, daß jeder Schilling für die wirt-schaftlit^ Srnenerung. Befest^mmq ?sti« denS und die Vertiefung der Arbeit Im Gtaa te aufgewendet wird. Aus diesem Grunde ist es o^olut ausgeschlossen, daß Vestrrr^.. ir5?ns^lche neuen Lasten übernimmt, ob dieselben au? dem Vertrag von St. Germain odc- irgendwelchem anl>eren Abkommen su-ßen würden. Es verbleibt mir also nichts anderes mehr, als die vorgestrige SrNSr".ng zu wiederholen.^^ Die Außenminister der Meinsn Snt-n^' V«ne<, WroneSeu und Marinkovis zählen trotz dieser Erklärung noch immer zu den vpiimisten und hofsen auf erfoilgreis^ Be» ei^ung b«r festgesetzten Verhandlungen. Die Verhimdlungen werden natürlich außer halb des offiziellen KonferenzrahmenS fortgesetzt. Die v^rreichifche Delegation verließ gl^ch nach beendigter Erklärung Gch<>berS den Saal, während die Vertreter der Gläubiger Oesterreilhs noch weiter ltber die zu ergreifenden Schritte berieten. Die Kommission sÜr die Behandlung der Frage der vstreparationen wird morgen zusammentreten und vorerst die bulgarischen Reparationen in D'Skussion nehmen, um sodann den Bericht über die Stellungnahme Ungarns entgegenzunehmen. Ungarn steht nach wie vor aus dem alten, bereits bekann» ten Standpunkt, daß es nicht zahlen , könne und jede neue ^lastung ablehne. In Konferenzkreisen wird jetzt lebhaft die Frage erörtert, ob l^gland und Italien auf Ungarn einen Druck ausüben werden, da in einer aus dieser Richtung kommenden Pression die einzig Hossnung aus ein Velingen der Verhandlungen erblickt wird. Die gestern zwischen dem sranzSsischen Ministerpräsidenten Tardieu und dem ungarischen Ministerpräsidenten Grasen Stefan Vethlen gesührten Verhandlungen haben gezeigt, daß Ungarn in ktiner Weise nachgeben will. Soll t« Ungarn in dieser Taktik verharren, so ist nicht auSgeschloffen, daß Vulgaris« sich eben falls derselben bedi^t und beiden Oesterreich als der Dritte im Bunde solgen könnte. Aus diesem Grund« ist iws d.esem Wege ein Er-falg nicht zu erwarten. Die Entscheidung wird aber zweifellos schon morgen faRe« müssen. In diplomatischen Kreisen herrscht die Ansicht vor, daß die Rechte der Gläubiger stallten allenfalls respektiert werden müßten, da ansonsten neue Komplikationen entstehe«, die den Aaung-Plan ernstlich gefH^ könnten. Rom in Srwarwng der FlirftenkoKM Da» bel«lfche «»nigspa«? «» »er Braak ber<»s eiageir-ff«» LM. R o m, S. Jän-ner. sten Hofwürdenträger unb Wnister oi«g«f« den. Die Gäste begaben fich sodann inS Q«t» rinal. König Albert von Belgien verlich dem Generalsekretär der faschistischen Partei Turati das I^oßkreuz dess L«op«Id-Orde«S. . Gestern traf das belgische Königspaar mit der Braut Prinzessin SMria Jose und der Hossuite in Rom ein. Zum Empfang, der mit größtem Prunk vor sich ging, ^tten sich neben dem italiensichen Ki^spaar die höch SrnftMt Aufstandsbtwegung in Albanien Sege« König Joga« Aesormea l. L o N b o N, S. JKm»». Nach Msidungen m»S Athen ist in Albanien eine ernstliche AusstandSbewegung ge-gen König Zogu «iSgebroche«. Die Stammesführer erhoben sich namentlich gegen die Modernisierungsbestrebungen des Königs auf dem Gebiete des Eherechtes, der Religion und sozialer Reforme«. Di« rasl^nde Ablehnung ZoguS, an de» Hsch« zeU^eierlichkeiten in Rom teilzunehmen, dl« mit der Krankheit des Königs AoM nmi^ viert wurde, stndet darin ihre E^äneng, b« der König fich der besten Gesundheit erf>«M ren jedoch so niedvig, daß sie unter anderen Umständen als katastrophal bvz'S'chn't werden müßten. Erfreulich ist allenfalls die Rückk'^hr der Wirtscha?ft zum soliden Ge-schäkt und die Wiederlehv des auSlündis<^n Vertrauens in unsere Wirtschaftskraft. In einzelnen LandeSteilen. wo die Wirtsch^t noch nicht auf ^ine so alte Tradition zurückblicken kann, ist die wilde Spekulation wohl noch nicht ganz in die normalen Bahnen '.elsnkt, aber Äese Fälle sind heute auch nicht mehr sporadisch anzutreffen und wert>en durch ^n Reinigungsprozetz, den heute o-ie jugoslawische Wlrtslol des Königreiches JuMawien beim Antritt ih' rer Militävdienstzpflicht znksestan'den werden. Diese Erleichterungen beziel^n sich auf Ur-lan^, Avancement, ferner die ^ral?"eiVllng t>er Kaderdienstpflicht um volle drsl Muna-te bei semn. die den ganzen Ka^der zu die. nen haben. Kurze Nachrichten VM. G e n f, 6. Jänmir.. Heute fand im Sekretariat deS Völkerbun des eine Konserenz über die Frage der Behebung der Ko)ltnkrise sowie des Zuckerpro-blcins statt, an der sich auch Vertreter des Internationalen ArbsitSamteS beteiligten. Ein« Sonderkonferenz beschäftigte sich mit der Frage der Arbeitsbedingungen im Berg bau. « DU. L o n d o n, K. Jänner. Das dem Grafen Durham gehörige Vild van Lawrence „Der rote Knabe" im ?Serte von SS(,.. Männer. Der WMina vom Stabtsrled-dos ausgesorschtN Wie noch in Erinnerung sein dürfte, wurde am alten städtischen Friedhofe am Neu« jtchrstage eine Dame der hiesigen (Gesellschaft von einem Burschen überfallen, der sie offensichtlich vergewaltigen wollte. Nur ihrer heldenmütigen Abwehr hat es die sunge Dame zu verdanken, daß sie sich rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte. Wie bereits be» richtet, erschien sofort nach dem Attentat ein Polizeibeamter mit dem Polizeihund aim l^torte, konnte jedoch an diesem Tage kein positives Resultat erzielen. Im Laulse des gestrigen Taqes ist es nun den unermüdlichen Nachforschungen der Polizei gelungen, den mutmaßlicl^n Wüstling zu eruieren und festzunelMen. Es handelt sich um einen Male, gehilfen, dessen Namen wir noch nennen werden und der seine Untat auch bereits gefta»iden haben soll. Da ihm angeblich noch andere ähnliche Fälle zur Last gelegt werden, dürfte nun der Unhold seiner verdien ten Strafe nicht mehr entgehen. Gegen die Nebertragung ansteckender Krankheiten der Mund- und Rachenhöhle verwenden Sie die wohlschmeckenden Ana cottPastilleu. m. Eine neue Karte Jugoslawiens. Der Lehrerheim-Verlag in Maribor gab !^.or einigen Monaten eine von den Herren BaS und Dimnik ausarbeitete Hand karte Ju-goflawiens heraus, die wegen hrer jgenauen Angaben, handlichen s^-orm und übersichtlichen Ausavbeit-unci in den Schu und in der Ooffentlichkoit eine »ehr gute Aufn-ahn^c fand. Die Karte hat in erster Linie oro- und hydrographischen Charakter. Da unser l°?4aat inzwischen Banate eingeteilt wurde, sind auch die GrenM der nsucn Verwaltungsgeb'c'e von großer Wichtigkeit. Deshalb wurdcn fetzt in die Karte auch die Baualgr^'r.^en in Lillafarbe, die sich sehr gut auSmmmt. eingezeichnet. Damit wurde der Oefsentlich-keit und den Schulen ein sehr guter Dienst erwiesen. m. Das Amtsblatt für das Draubanat veröffentlicht in seiner Nnmmer 15. u a das Gesetz über die am Februar in Gem unterzeichnete iiionvention über dlu'.ogurit mi«lfen. tlei'b5t u. nur Karo-Zekuks * Bei Berdauuttgsschwächc, Blutarmut Abmagerung, Bleichsucht, Drüseuerkraukiln> gen, Hautausschlägen, Furunkeln regelt das natürliche „Franz-Josef"«Bitterivaiser vortrefflich d-ie so wichtige Darmtätigkeit. Hervorragende Männ-'r der Heilkunde haben sich überzeugt, daß selbst die zartesten Kinder das k^ranz-^osef-Wasser gur vertragen Das Z^ranz-Iosef-Bitterwasier ist in Avotie-ken, Driogerien und Spezereihandlungen er-hüWch Den DUeldorfer Mörder wiebererlonnt? Deseqmnnq mtt einem davo«oekommenen Opfer D ü M e s s e l d o r f, 5. Jänner. Frau u r'e r, eines der mit ^em ^el'^n davongekommenen Opfer des Düsseldorfer Mörders — sit war am 25. Oktober v. I. durch Messerstiche lchwex verletzt worden — hat der Düsiertet werden kann, besch'^eibt den T^ter neuerdln''^ inn zirka 17^ ^en^in'eter Hk^he mit vollem, bartilolem t^elicht. d<'- einen dnn'^en An;??.-! "nd einen schwarzen Echlapphnt trug- d-e gle'che Kleidung, wie amOktober. ErfMNemdes Zlebesdrama «Semeinlamer Selbstmord zweier Liebespaare In Czegled haben zwei Liebespaare gemeinsam Selbstmord verübt. Die Selbstmörder sind die beiden Gendarmen Franz Balogh und Josef Farkas und deren Freundinnen Mathilda Kökeny und Marie Kotlar. Tie beiden Mädchen hatten erst vor kurzem die Bekanntschaft der beiden Gendarmen gemacht. Da eine Eheschließung infolge der Vermögenslosigkeit der beiden Liebespaare aussichtslos erschien, gab die Marie Kotlar die Anregung, gemeinsam in den Tod zu gehen. Vorher haben sie sich die ganze Nacht bei Mlsik und Wein vergnügt. Dann begaben sie sich in die Wohnung der Marie Kot- B u d a P e st, 5. Jünner. lar, wo Balogh zuerst die Kotlar mid dann sich selbst erschoß. Beide waren auf der Stelle tot. Nachdem die Kökeny nnd ihr Freund diesem Selbstmord zugesehen hatten, begaben sie sich in ihre Wohnung. Dort erschoß Farkas ^'eine Freundin und dann sich selbst. Alle vier Selbstmörder haben einen von ihnen unterzeichneten Abschiedsbrie^^, der an die ^l^olizei adresiiert war, hinterlassen, in dem sie erklären, die Ursaä^ der Tat nicht mitteilen zu können. Sie bitten darin, in eine>m gemeinsamen Grab bosdattet zu werden. Wie es im Jenseits aussieht Der englische Spiritist Conan Doyle erzählt über das Leben nach dem Tode. — B«m Clierlock Holmes zum Spiritismus. — Wie es den bösen und den guten Geistern geht. — Eine andere Welt mit Nwsik. Wissenschaft und Handwerk. Photographierte Elftn. — Der Geist Pheneas. Wer kennt nicht den berühmten Meisterdetektive Sherlock .Holmes, der die schwersten kriminalistischen Nätsel mit verbli'lffendem Scharfsinn löst, der die rafsimertesten Verbrecher überlistet und der — wenn wieder einmal ein Problem gelöst ist — seine feinen Hände ausstreckt und ausruft: „Kokain, lieber Watson! Reiche mir die Spritze!" Diese Detektivetype hcit ihren Sck)i>pfer, den englischen Verfasser Conan Doyle, weltberühmt gemacht. Er hat viel Geld mit seinen Detektiveromanen verdient, aber plötz-lick) wurde er seines Romauhelden überdrüssig und erschlug ihn. Er ließ Sherlock Holmes zusaimlmen niit dessen griln>migstem Tod-fenid von einem steilen Fc-senabhang in den Alpen abstürzen. Aber Conan Doyle hatte sich geirrt, wenn er geglaubt hatte, daß er seinen Meisterdetektive nun los sei. Er mußte Sherlock Holmes wieder lebendig machen, denn die Bevölkerung verlangte es stürmisch von ihm. Sie wollte weiter über die geniale Arbeit des scharfsinnigen Detektivs lesen. ' . Wer ist nuu Conan Doyle eigentlich? Er war, als er zu schreiben begann, ein junger Arzt, ein? Art Dr. Watson, wie er ihn in seinen 2^üchern schildert. Als er sah, daß seine Bi'lcher großen Erfolg hatten, bängte er den Arztberllf an den Nagel und wurde Schriftsteller. Er interessierte sich für alles, was in der Welt vorging. Um die I ihrhun-dertwende nahm er an dem Bnrenlrieg teil und schrieb ein Buch darüber. Vor inehreren ^^ahren kämpfte er für Besserung der Lage der indischen Eingeborenen und dazwischen klärte er eiuige Iustizverbrechen auf und be-sreite nnichuldig Verurteilte aus dem G?-sängnis. Das letztemal war es die Slater-A säre, in der er einen großen Erfolg erzielte. Siater war, wie man sich vielleicht noch erinnern wird können, vor vielen Jahren unter dem Verdacht, einen Raubuiord be gangen zu haben, verurteilt worden, jedoch Cl.nan Doyle bewirkte eine Wiederaufnahme des Proj^sses und es gelang ihm tatsächlich, den Mann freizubekommen. Jedoch Slater erwies sich als sehr undankbar, denn er weigerte sich, Conan Doyle die großen Auslagen, die er wegen ihm gehabt hatte, zurlick-zuerstatten, mit der Begründung, daß er — Slater — Conan Doyle nicht beauftragt habe, ihn zu befreien. Conan Doyle hat nun Slater geklagt Conan Doyle, der den Sherlock Hol- Zustand, sondern in einer anderen Sphür» der Welt, der „vierten Dimension", wo sie bestimmte Aufgaben und Pflichten zu erfül. len haben, ihre vollen natürlichen Kräfte entwickeln und sich über die Dinge erfreuen können, die ihnen Zufriedenheit oder Seligkeit verschaffen. Mt diesen Geistern der Abgestorbenen kann man nach Conan Doy. les Auffassung unter Mitwirkung von Menschen in Verbindung treten, die mit besonderen psychischen FühigVeiten ausgestattet find und die man „Medien" nennt. Mit Hilfe solcher Medien — eines der besten ist übri gens seine Frau, Lady Doyle —.will sich Conan Doyle seine Kenntnis von den überirdischen Dingen verschafft haben. Der Tod hat für ihn seit^r keine Schrecken mehr. Jenseits," behauptet Conan Doyle, „ist eine wirkliche Welt um die Geister herum, eine Welt mit Blnmen und Gärten, Wäldern und Flüssen, eine Welt, in der eS Musik, Wissenschaft, Handwerk, Bibli-othefen usw. gibt, eine Welt, in der man als geläuterte Persönlichkeit die Arbeit fortsetzen kann, die man auf Erden am meisten gern gehabt hat. Für verstorbene Kinder gibt eS die schönsten Spielpl/ihe, so daß die Mütter — sagt Conan Doyle — nicht trauern sollen, wenn ihre kleinen Kinder von ihnen gingen. Es gibt im Jenseits keine monotone Anbetung, sondern ein Leben voll Arbeit und Freude, in dem alle Rätsel der Erde gelöst sind. Und doch ist alles hier nur ein Stadium auf dem Wege in eine noch schönere Welt. So sieht es im Jenseits der „Guten" aus. Der b^se Mensch wird aber dadurch bestraft, daß er sich von der Erde nicht lösen kann. Denen, die kein geistiges Leben hatten oder sich allzu egoistisch an irdische Vorteile gebunden haben, geht es als „unerlöste Geister" besonders schlecht Viele von eil sie zu ho^ Schwingungen haben, so zunl Beispiel Farben, die außerhalb des Spektrums liegen, oder Töne, die wir in der Tonskala nicht kennen." Ueberaus intereenant ist. was Conan Do^)ls über die Beschaffenheit des Jenseits berichtet. Nach seiner Meinung leben die Tote:« nicht in einen? leeren Raum und befinden sich keineswegs in irgendeinem unbestimmten! Heitere 6Se Me Stell«. t5an8 un6 (Zrstel einxen in 6en Wslä. >^uk einer msc:kten sie eenc)88en äen I?unäbllc:Ic. tislis xenc>lZ auek »ndsrvs. t^2N8 xencilZ Oretels Oretel^ rot« I^iflpen. Qretels dlonäes tiaar. PIöt?IIck 828ts lZrvtel: »^öcdten Sie eern «Ile SteNe sodon. vv Ic:k 2m KIlncIllsrm operiert bin?« k?sn8 liek ein ptiit?eken »vt äor ?un«s 5snimen. »Li kreilick, «i krsilicb.« stotterte sr. Da reiete äss ^Säcken dinuntor ins '!'»> un6 sslite: unten. In 6em veiöen Zpitsl.< .lueenlZ von Kaute lr»rtoi» im k»I»rll»rtevbLro 5oo?t vom Zonntsg Im Schneere!» der „Petzen" SrN« Veranslalla«« de» „Maribvrer Win»»rs»»rl-Ai«l«rver-»aades- — SerrUch« Sch>>««verhSttntsie - Bei pieU»1« S«l»- sre«adlchaft M e k i e a, 6. Jänner. Schn«, Berge und mn 'minerl wa? bei wirklich echter nnge^iiMn^ene? Alm' neues Märchen ert^fnete sich heute dtn mu-^ stimmun^g. Martin N l e. der um:rniübliche ti^en Teilnehmern des offiziellen Ausfb' geö Obmann der Zn>eissstel!e MeNca des des „Mariborer Wintersport-Unt^ru^r^n» AlpenvereimS, scheute Mühe, um des" in daS herrliche Schn«gebiet der sagen tYAifte aufs b<^e zu bew'r'en^ Der gestv'.ge umsponnenen „Petzen". Usberall, wohin i?ch Abend, welcher im Zeichen ?ch'er Vilnzen« auch das Auge wandte, herrsch^^'n so prSch- grulber-„GrogS" verlief, wird ?s>?wih allen ttge Gport"c'd!nf>iin^en b?-! ^"rl'ckiem Sonn Wetter vor, daß die weiten Matten und langen Hkinqe der hohen Petzen liewitz ein stiin-dig be'uchte^' AuKflug?z!el auZ na'h und fcrn werden wird. Schon SamStag nafbm"ta?; hatten kich n MeZica d'e ersten Aik^'N'^lsr eingefunden uwd bestiegen unter Fl»hr.m.i des hei "^'^i-aern in an^ni?hm>r Erinnl.rung bleiben. Die Abfahrt, die trotz des stellen l^zlän« des flagloS vor slch ging, brachte alles, waS für den Wintersportler ^siz bedeutet. Noch nochniali^m kur^^m Aufenthalt im Förster" Haus am Rischberg, woselbst für das leibliche Wohl der Petzenlvanoere: hinreichend mischen MeisterfahnrS Dr. P u n z e n- vvvffesorgt nxrr, wurde d!e Abfahrt i^ber Oe- g r u b e r den l'eb^ichen Ni>l>'^^'rq. wo sie im Jagdhaus des allseits geschätzten Oberförsters T s ch r i s ch o u n i II die denvbar ffasdfrenndlichste Aufnrrli'^" nkch sten Morgen führte die Nouk zur freundli-c'^^n U'e-'.'^''''t^e und weiter hinauf auf die steilen verharschten der „KordeZa gla va". Hier eröffnete sich die wimderichön-ste Aussil^'t fn ?llpen. sterreich fortgesetzt. iNach zweistündiger, überaus dankbarer Fahrt wurde d^r Aus-ganflsort MeZica wieder erreicht. Hiemit war die erste c''"'°'vinterliche Veranstaltung des ay'len Winter^vort-Unter-Verbandes beendet, die Ztivch allen Teilnehmern in dauernder Erinmrung bleiben wird. Um die klaffsose Durch^Khrimg derselben machte sich inSbcüssn^ der tatkrttstiz« Triglav, JÄlovec, Großglockner und wie Obmann der Wint«:v>ort'^ek!i^on des Glow. s^ alle heisten. die hohen .'''N- tralalpen. flliderten im herrlichen Schneege-wan^de. Desgleichen tauchte:, 'rn Vstcn !vr! Alpenvereines in Mekica K riv o -spieenko verdient, welcher keine Arbeit und Zeit scheute, um »sr AuSfa'hrt «inen ^^irbitzkogel, Spei??ogel unb weiter ge^n grokzüqi'gen Vharakter .^u verleihen Die Süden die Mala und Velika der Ple Sive: ufw. am Horizonte auk. Ein grandioser Anblick, wie ihn nur Gott so herrlich schai^ konnte. Die l^usamnvnknnst in der „Meto'^ ko» La" gestaltete sich zu einem an .tiaen Bi- selV^ hinterließ auch bsi der M^reund-lichen Bevl^lkerun:n die Bevölkerung mit der Mtte um allseitige Unterstützung. Bei der kürzlich stat^'^-^undenen Ainpi-t>er'ammlunq wurden auch die einz^^n^n Sektionen als autonom erklärt, was gev'f', für die weitere Entwicklung des Mibs von eminenter Wichtigkeit ist. Die bisherige a^'le Bereinsloitung wurde einstimmig wiedergewählt. DiesÄbe setzt sich aus den unermud lichen Sportorganisatoren Dr. Rebernik (Obmann), Borla k'sObmannstellvertrc-tsr), K o p o 8 a r (Kassier). Tome (S^ft^ührer) und S t o k l a s (Zeiig-wart) zusammen. Das erste Sfirennen lN Slow NtkN Wintersporttag im Planiea-Tal. KranjSka gora, 6. Jänner. Der Skiklub von Ljubljana hielt heute im wildromantischen Planica-Tal das erste dies-winterliche Skirennen in Slowenien ab. Der Wettbewerb fiihrte über eine Strecke von 12 Kilometer. Die Schneeverhältnisse waren durchwegs ideal und ü^rrotschten aufs angenehmste die Wettbewerber. Der Einlauf gestaltete sich folgendermaßen: l. K n a P Leon (S. P. D. .«frunj-ska gora) 55:30; 2. Zramel Bogomir (Ski-llub Ljubljana) 56:14; 3. KoLar Lado (Brat-stvo Jojenice) 56:2S; 4. Brvar Stane (Ski. kli'b Ljublsana) v. Banovec Anton (Fliriia) 58:07. Außerdem wurde auch ein N e u l i n g s-r e n n e n zur Durchführung gebracht, welches nachstebende Sieger brachte: 1. I a-? opiö 28:AK, 2. DeSman 31:18, 3. Pilme 31:49. Die Rennstrecke betrug hier 5 Kilometer. Ntuer Srfo'o bkr Äagreber „Sonco^vw" L o c a r n o, 6. Jänner. Ans ihrer Spielto^rnee durch Deut' h^and und d'e Cch'.voi^ trug gestern die Mannschaft der Zaare^er „Con:ordia" in Loca?n>o ein Gastspiel gegen den dortigen Fuftb-illklub aus. Die ^aqreber behi<,l^en mit 3:0 <0:l)) die Oberhand. Dem Trc'^en. welches vom Mer""^ -!i''.lr' de, wohn'.en ü^^er ^"'^v^.ier be'. Ein liüerras ^ ?nder : 4'Sieg der Franzosen. P a r i s, K. Jänner. Gestern in P^nis d^r Fu^bl'1' s^ud^!^wctl!'.?mpf zwi'chü'n ^aris und Berlin zur Nustrl'-'unq. T'-e Franzosen warteten mit ein?>m übern'ss tom^eram?ntizollen Spiel au' und holten sich m't l',:4 einen überraschenden Sieg. D^s Spiel hatte einen Massenbesuch auszuweisen. Dien: .^^.'rth"'.—Don'^u 4:2 (2:2), Sportklub—("ür^thof 2:1 (0:1), Simmering—Li-bertas 3:2 (2:1). Barcelona: F. C. Barcelona—Glavia (Prag) 6:3 (1:2). Prag: Teplitzer F. C.—Sparta (Kladno) 3:0 (1:0). Zl^reb: GradjanSki—Sokol 6:1 <3:0). München: Sparta (Prag)—D. F. S__Teu tonia—Wacker komb. 3:2 (0:0. Stuttgart: Kickers—Hungaria (Budapest) S : 2. Ulexandria: Uiipestt (Budapest)—Stadtrepräsentanz von Alexandrien 3:3 (2:2). Lugano: 3. Bezirk (Budapest)—F. C. Lugano 3:0. Udwe: Nomzeti (Budapest)-^. C. Udim? 3 : 1. Der Wiener So!vpo?al W i e n, 6. Jänner. Im Kampfe um den Goldpokal, welcher im Vorjahre vom Sportklub „NichoV'on" gestiftet wurde, standen sich heute wieder zwei Paare gegenüber. Und zwar siegte F. A. C. gegen Slovan mit 3:0 (0:0) ui^ Nicholson über B. A. T. mit 3:1 (2:1). : «e«e Da»»erletstung. Aus Gdinbuvg wird vom 2. d. berichtet: Die bekannt« Schwimmerin Mer:edes G le itze vollbracht« gestern wieder sine bemerken °ivecte Danerleistung. Si« schwamm in der Schwimknanstalt in EdinH, tvill die Weltmeistevschc^tsfrage durch eine dem DaviSeup-System äibnliche Aonen-einteilung lösen. T^nach wür-de zunäc^t eine Art Duropambisterschaift in dveii 5>onen ausgetragen, deren Sieger nvrt den ^tplacier-ten der amer^Vanif«!^ Zone die Final-kämpfe zu bestreiten hätten. Ms AuStvagungs orte schlügt Dr. FöÜdesst, Prag, Wien und Buida^t vor. In Prag hätten die Tschecho-sbo-wakei und die nordr'rZ^n Staaten Dänemark. Schweden. Finnland, Vstlanid. Lettland, Litauen. Norwegen Polen, in Wien neben j>sterreich, die Weststaaten Bel gien, Frankreich. England. .Rolland, Lurem ^rg, Deutschland mrd d-ie Schweiz, in Bu-dap^t schließlich neben d^n Ungarn die Sü>d staaten Italien. Bul<»avien, Numünien, Jugoslawien. Spanien. Portugal und die Türkei d'e Aonenkän^p-fe bestreiten. : Die Internationalen Fraueuspiele in Prag. Für die 1930 in Prag stattfindenden 8. Internationalen Frauenwettspiele liegen bereits Nennungeit von acht Staaten vor. Es find dies Estland, Frankreich, Litauen, I u-g o s l a w i e n, Holland, Polen. <Ähweiz und die Tschechoslowakei. Amerikas Teilnahme ist ebenfalls gesichert. : V?itropa«Cup der Boxer. Ein interessanter Wettbewerb in der Art des Mitropa-k^nvs der Fuschaller wurde von den Boxern Oesterreich?, der T''chech?l'lowa?ei, Polens u. Ungarnins Lsben ger'?fen. Die erste Runde wird bereits am 4. April in Budapest er-i^f'ne4. ^cder Sieg wird mit zwei Punkten, i-^^-cs Unentschieden.mit einonl Punkt gewer-tet. : Bot'-B'eltmeistersSiasten. Der Internationale Bzbs'eigh--Berband versendet jetzt die Einladunl^en zu der am 25. und 26. d. in dem westlchweizerilchen Winterkurort Caux statt'indenden Weltmeisterschaften im ?>obfe Dichtung und Lieder. — Franllurt, 22.30: «Stuttgarter Ueberlragung. — 20.1^. Stuttaar-ter Uebertragung. — Berlin, IK.Zg: Oprrelten« nochmittag. — 19: UntnhaltungSmusik. — 2(1.30: Lieder. — 21.4Ü: Berliner Bühnen. Langenberg, 17.30: VeSperkonzert. — Französische Unterhaltung. — Z0.US: Abendmusik. — 2l: Vach-Abend. — Prag, l7.Z0: Deutsche Sendung. — I9.l>5: Kon^rt. — L0: Blasmusik. — 2i: Volkslieder. — 2l.^): Klavierkonzert. — 22.11b: Aon^rtilbertragung. — München, 17.2b: lklavierkonzert. 1?<.1n: Französisch. — 18.4S: Liedechunde. — 20.N: Heiterer Abend. — Anschliefiend: Tanzmusik. -»» Budapest, 18.:^: Französisch. — W.lg: ZiM-nermusik. — 2g Ig: vrch^sterkonzert. — Var« schau, 17.4Ü: Nachmittagskonzert. — 19.S0: OpenlÜbertragung. ij^ris, ?0.2a. Kalako»-zert. Mttwoch, 8. I仫e. Liublja««, 12.S0 Uhr: Echallplattenmusik. 13: Sl^llplattenmusik. — 17.30^ Nachmittags-konzert. — 19.30: Französisch. — 2g: TanMw — Beograd, l7.S0: Konzert. — 18: Nachnnt-tagSkonzert. 19.30: Operettena^end. — Sl.Ig: Äbendkonzert. — 22.10: HoffmannZthaks Trama „Der Tor und der TÄ>". — Wien, IK.Zg: ^chmittagskonzert. 13: GesellsckaftSkonzert. — Anschließend: Abendkonzert. — Breslau, Sg: Berliner Uebertragung. — Brünn, 17.ZS: Deutsche Sendung. — 19.vb: Abendkon^ert. — 20: Prager Uebertragung. — 21.1'^: TamburiM-Konzert. 22.1S: Abendkonzert. — Stuttgart, IS: NachmMagSkanzert. — l9.Jg: Lieder zm Läute. — 20: Berliner Uebertragnng. — Anschließend: Heitere I. Plaut-Ttunds. — Frankfurt, lg.30: Stuttgarter vebertraqung. — Sg: Konzert der Internationalen ^-esellschaft für neue Musik. — 21.30: Stuttgarter Uebertragung. — Verli«, 19: Zur Unterhaltung. — 20: Mozarts Oper „JdomeneuS". — Langenbergs l7.S0: veSperkonzert. — 30: Abendmusik. — 21: Der heitere Mittwoch. — Anschließend: Konzertübertragung. — Mitncheu, 19.05,: Abendkonzert. — 20.45: FranzS Lustspiele „Die Buchstabiertafel", „Da» vertauschte Glück". — Anschließend: Kvnzertmusik. — Budapest, 17: Orchester-konHsrt. — 19.30: Konzert. — Warschau, 17.4S: Rellettmufik. — Sv.Sy: Kammermusik. — 21.25: Konzert. — N: Tanzmusik. Pari», 20.20: Abend^onzert. Dolkswirtschast X «ouzeut-utio» der österreichischen Lo-ko«otioeni«t»ftrte. Durch die Uebernahme der Bodmkreditairstalt kontrolliert die ditanstalt mmmehr drei österreichische LoVo-Motivenfabriven: die Wiener Lvkomodiven-fabriks-A. Ä., die Lokomotivenfabrik der Steg, und die Lokomotivenfabrik Sigl. Die von der Z^ditanlstalt eingeleiteten Bechand ilungen haben nunmehr über ein« Zufam-menleyung der beiden erstgenannten Fabriken zu einer Verständigung geführt. Die Wie ner LokonwttvenfabrikS-A. G. wird ihr Aktienkapital von 4 auf 7 Millionen Schilling erhöhen und die neuen Mien der Steg, als Kaufpreis für die Maschinen und Vorräte ihrer Lokomotivenfabrik, die stillgelegt wird, ausfolgen. Ts ist anzunehmen, daß die Ztonzentration sich auch bald auf die Loko^ Motivenfabrik Sigl erstrecken wird, der die Lokomotrvenfabrik Krauß u. Co. in Linz an-gegliedert ist.BekannMch find auch d« Aktien der Broder Waggon- und Lokomotivenfabrik im Besitz der Steg, und damit ebenfalls vvi^ der Kreditanstalt kontrolliert. öIl.D i» Se ^r»ckictqqn. tniÜlun-s. kroi,»» dar«, 5pc>k7Ä.Sl^. ^en 7. ^!»ner !!>?'? tanz ums Leben Origwalroman von Lola Stel«. Copyright bh: Carl Duncker Verlag. Berlin W.6Z (Nachdruck Verbote».) Aber daim ?^nd un'l ftsickt« über das Meer. In ihren feinen Zügen guckte eS vor ininrer Ve'oe^in'q. „Tie l^en sa stensiciend von dem l5l?nd der russischen ?flüchtlinste sse^bstrt. Alle ^^.ii'lt bat txwon stchi^rt. Ich aber sab ?md erlebte dieses Elend. Ich fand k^ro^^ürsten als Kellner in den ersben >^otels und als Mirer w den Bars. Ich fand (^roß^rstinnen. An- ftehöric^e de? ^aiserbauses, <^ä?!nnen und n-'n a^? ^'^^rdai^'l'n uich, noch lchsim mer, als — .^-^kotten. ^>atten nicht arbeiten kennen, sie lmtten nicht ben Mut l^e-funden, ein ers. Man s'^'/iblte ib'nen i^* und vor allem ibren str^Glichen Namen, der ei?^e Sensation ki^r das 9ii-kal bedeutete. Damals kam mir der l^idanke, auch M tanzen. Ich Wulste, dafi ich e? konnte, daf^ ?'lch Ca^'ha mit setner wuniderHaren und feinen schönen Z^nvssun^en ein vorzüglicher Tanzer nxlr. Ich löste meine Stellung, ließ ihn zu mir kommen. Beaann mit ihm >n arbeiten, ern^schaft /^u üben, viele Slunder-kau^en, i'^ l'''^<^''n. ich l^be mich nie verkaukt. Ich babe mein Ziel erreicht." „Und kömlen stolz darauf fein. ?^utc lind Sie eine internationale Tan^arös^e." Sie machte eine abwehrende „So e« nicht. M-'u nur in den Vallokalen. die in ^^raaie komm-'n Tin Rnh-m ist eS nicht. Aber ich n>ar so M-schmettert vom ^rbicki-'^l^ das« ich imt dem Erreichten schon .Aufsieden n>ar. NI? dann dde. '^nn ^ragte der Mann leise: „Und setzt sind Sie — ganz allein, Natascha?" „c^an^ allein. Zirt." Meich..." „'-Trm-oen ai?ch Ibnen al^. d^e Il^en nalie standen?" ^vrischte sie se^r be^utsa»li unb überrascht, denn sie hatte b<'i iihm e!« an-dere? Schick'al vermutet. Er sasste: „Ihnen na^hm der Tod Ihre ltebsten Menschen, mir das Lebatte es gemacht, ihr aene Sinn nnd ..^weck? Und doch, doch dieses .klammern an? Dalein, dieses Nichtifort« wollen in eine noch uNl^kanntere. noch grauenvollere Zukunft, die man Tod nannte. D'ele? .?^alteit des 9-ns. wie eS auch war. wa^' es auch liot, um seden Vveis. Er begris^ sie nicht. )r>i'' er das Dasein, das Sl^iisf'ol nicht begri'ss. t?r sa^ i-us die ^^-rau, die helfend und lindernd in d?^' Dun?el seiner VerWeif-lung aefomn^ n>ar. i^n l^i der .?»^and aenomnien b-atte und mis einen Weg geführt, den er ohne Sor^n aeben konnte, nxnu er nnr wollte, ^iese seltsmne ?^rau. um die der ^eiz de? l^^lbeiinnisvollen ka>g, die ibn! heute ein nvmisi von ibrer Ver-Mngenbe^t imd ibrer Art enWllt ^^atte. Die wie er dn?rch Na<^t und s^insternis schritten un^ dennoch immer tvip5er im>d mls M«»S»»SS»»>WSS««MW»»«»>WWs recht ihren M a aeaan^^en lvar. Und sich ein neues Leben ans den Trümmern deS altev erbant l>litte. Und i?>m nnn bellen wollte zu einem neuen Dasein. Ob sie ihn als Partner be» halten wurde, wenn es wollte? Wenn e? an sich ar'x'itet^ sick, vervollkommnete. Sich ihr anpas'te in llem? Vielleicht! Dann wäre er vor Nat imk EntHed «krbeitß- fki^^^'g und aesund war. /iu^lich fteselj«. geboraen. Aber er konnte sich feine .^ilkunft so nicht denken. Tön^^r bleiben? Niemals. Etwas anderes muffte sich für ihn finden, ein Mtinnerlberu-f. für den cr Pastte. Natascha Senrirkoff schwieg sehr lange. Noch immer betrachtete sie stumm Viktoria? Nild. Daut. die sanste Nöte der Wan«?en nnd daß dunkle Purpur deS Nekinen Mundes. Alle« war von vollkommener Ebemiräftiglieit in di-eiem anmutreichen, sirnqvn in dem die ssrosten gi^ngra^sen Vugen. von d^lnk-len Brauen und Lidern unischattet, mft ihrem sanken und z^lichen A^zßdruck .voh! das Mevschönfle waren. K!einer/^nziemsr Enqlifche« Lehrer sucht sunqe Dame zwecks Unterricht. Anträge ttndter „IuZlg und fesch" an die Verw. 2?? Vlcktromotore ^Uoda" für <^e-werb» und Landwirtschast ftiin-big auf Lager bei Iii^«; öc Ti-chu Maribor. Clovmska ul. IS. Durchfi^iirung von Montagen i. Villen. Wl>kinun Zwei ssuhrwagen, Lini^enoagen, Fuhrschlitten und Schlitten zu verkauf<'n bei K. Granitz, spoKka Mea 7. Dreiröliren.Kadioappmat, Netzanschluß. mit gutem Empfang, wird billig vk^auft. 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Kvßnslc, 5SmtUckeUküre,k^sucktsSkte. 8pintuo8en. ^elne5slA, Lssen^essiZ. kemer 7ee in Orixingipscicunx uvä okten eid»!ten 8ie lu günstigsten preigen in 6er t^snälunZ Z Ln gros un(j en (telsil oe55ekiii»,cm- ui^o 5laup?Kvkiie 15S4S ien Sfvz unci en cjewil »Ii > »u — vraok 6«r tl«k«rn>« lo — fttr «I«i, i.« s ^<»nko — kellte v<»knl>»lt in /li^»rN»or. ^.,1 l>suek vvr»at»