Dinstag den 2. Märj. D I l V r i e n. üaibach, t. März. Gestern Nachmittags um 5 Uhr trafen Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Albrecht, ersigeborner Sohn Se. t. k. Hoheit des durchlauchtigsten Erzherzogs Carl, im erwünschten Wohlseyn aus Trieft hier «in, und setzten nach kurzem Verweilen Hochdero Reise nach Gcätz fort. Wir entnehmen nachfolgenden Artikel dem »Pest-h,e Tageblatt»", in welchem er unter der Aufschrift: „über die Nützlichkeit der Sav« - Reguli« rung in commerzieller Hinsicht" allgemein«» Interesse erregt hat. Seit «733, 'in roelchem Jahr« die k. k. Arme« ln Italien aus Ungarn verpflegt werden sollle, wurden die Entwürfe, die Eave schiffbar zu machen, öfters rege, und damals geschah auch die erste Nei, nigung derselben vom Gröbsten. Vielfach hat man später diese Entwürfe, von deren großem Nutzen überzeugt, erneuert, ind«ff»n stören noch immer die vie« l«n Biegungen des Flusses, Mangel an Trevpelw«-gen, Baumstämme im Rinnsaale, Schiffmauthen, lnsonderS die vielen darin angebrachten Schiffmüh-len die Schifffahrl, die bei niederem Wasser, oder zur Zeit der Ueberschwemmung gar nicht Statt findet. Di» V'ftitigung aller dieser Hindernisse, ist demnach unserer Zeit überlassen, welche von der Wichtigkeit der materiellen Interessen durchdrungen, für Land- und Wasserstraßen in allen Theilen der österr. Monarchie bereit« so viel Großes und Nütz» licheS entstehen sah. Die geometrischen und technischen Vorarbeiten zur Regulirung dieses Flusses werden zu Agram unter der Leitung des k. Commissars Emrich Inkey von Pallin, e. k wirkl. Kammer,?, mit großem Et-fll betrieb,«. Die ausgezeichnete Humanität, gründliche Sach-kenntniß, und das stets reg« Streben für vaterländische Interessen des Herrn Commissars, dessen zweck-gemäßer Verwendung «s gelang, das Flußgebielh der Save selbst in der türkischen Provinz unter dem Schutze des dortigen Vezirs aufnehmen zu lassen, muß jedem Vaterlandöfreunde hinlängliche Bürgschaft gewähren, daß die väterlichen Absichten der Regierung eben so schnell als zweckdienlich realisirl werden durften. Um die Wichtigkeit dieses Werkes gehö'lig würdigen zu können, muffen wir »inen Blick auf die vorzüglichsten Fruchtartikel werfen, welch« auf diesem Flusse nach Sissek zur weiteren Verfüh' rung gebracht werden; es sind dlese: Weizen, Halbfrucht, Kukurutz, Hirse, G«rste, Hafer, Tabak, Hans, Potasche, Schafwolle, Schweinfett, Speck, Hadern, Eichen-, Schiffbau- und Faßdaubenholz. Weizen, der wichtigste ungarische Kästenhan< delsartikel, kömmt großlentheils aus dem Banat, aus dem Vacser Comitat, auch aus andern Gegenden d,r Theiß und Donau, bann aus Syrmien, dem Veröczer Lomilat lt., worunter jener aus dem Va< nat der gesuchteste ist. Er nimmt also seinen Zug besonders auf der MaroS von Arad bis Sj'gedin und Theisabwärl« über Neu'Vecse, wie von TemeSvar herauf den B.ga. Canal und Temes-Fluß bis Titel, Slanka-men auf der Donau bis Semlin, dann Saveauf-wärlS bis S'ssck. Dieser Weizen wirb theils im venelianisch» lombardischen Königreiche, in Dalmatlen, und den dazu gehörigen Inseln, selbst in Trieft, Kram, Istrien consumirt, welche Gegenden sonst fremden W»iz«n kaufen, also dafür Geld aus dem Inland» senden müssen. 104 Der übrig« Theil wird nach Livorno, Genua und Marseille veiführt, also dafür wirklich Geld ins Land gebracht. Der Weizen wird meist an der Theiß bei Vecse geladen, Theißadivä'ttS zur Donau bis Semlin, dann Saueaunvärts bis Siffek geführt, von wo ein Theil Saveauflvärcs über Agram gegen Laibach, und dann auf dec Triester Straße verführt wird. Der andere, günstigere HandelSzug ist jedoch von Sissek Culpaaufwärts bis Carlstadt, von wo er über die Luisen'Straße nach Fmme und Zcngg verführt wird. Daß dieser zweite Handelszug der natürlichere, selbst für bie Transportirung günstiger sey, erhellet daraus, daß selbst die Triester Kaufleute, welche ihren Vortheil sicher gut zu. berechnen w,fsen, für ihre größeren Speculationen aus Ungarn meist lieber diesen, als den Zug über Agram und die Triester Straße wählen. Wird also noch die Save bis Sissek herauf, dann die Culpa bis Carlstadt von Schissfahrts-Hindernissen befreit, und in scbissbarem Stand erhalten, vielleicht auch der erschwerende Umstand gehoben, daß zu Sissek di» Frucht auS den größeren Schiffen für die Culpa Schifffahrt, kostspieliger Weise in kleinere Schiffe überladen werben muß, (««lchen Nachtheil für den Handel die Fiuman«« Kaufleute auf l5 kr. C. M. per Metzen berechnen) und werden auch noch auf der Luisen-Straße, die, wenn auch herabgesetz, len, doch noch immer bedeutenden Weggelder ganz aufgehoben, oder doch vermindert, dann scheint — nach Comdinirung aller Umstände — die sehr günstige Aussicht einzutreten, daß der ungarisch» Weizen mit jenem von Odessa völlig die Concurrenz halten, und selben wohl gar werde überbieten können. Halbfrüchre, nämlich Weizen und Korn gemischt, wovon vicl längs der Donau und der Theiß gebaut wird, kommen meist aus denselben Gegenden nach Sissek, Der Kukurutz kommt meistens aus dem Banal und Smmm auf demselben Wege, nä'mllch theils von der Thciß, theils unmittelbar in die Sa. ve, aus d^- Cnlpa aufwärts bis Carlstadt, und auf der Luisenstras.e ' umHandel nach wie vor. und obgleich er in jcdcm denkbaren Falle beim Friedensschluß mit China für Conlltband« erkläit werden wird, s» ist ansein Auf. hören nicht zu denken. Denn wenn auch die Com« pagnie die Cultur in ihrem Gebiet in Indien ver. lütten winde, waS di» Mnnung von Vielen ist. so würde sie sich in die einheimischen Staaten und nach Java ziehen, und die Chinesen werden Verkäufer finden, so lange sie Käufer abgeben. (Allg. Z.) Vermischte Nachrichten. Die »Hope«, Capital! Brighton, welche ienftitS des Cap Horn im stillen Meere aus dcm Walisisch fange war, gcri.th am 22. September o.I,, Abends um !) Uhr, in Folge eines Sturmes an cme N^ihe von (iisbergcn, welche eine große Rhede blldeten. Eine halbe Seemeile vom Schiffe war eine unabschbare Kette von ungewöhnlich hohen, schneebedeckten Piks sichtbar, und wohm das Auge drang, starrte Allcs von riesigen Biomassen, welche andeuteten, daß der^c.'an in die« scr Gegend ganz und gar unzugänglich und geschlossen scy. Dennoch fand Capitän Brighton sich durch diesen Ucbelstand ni.hr gehemmt und gehindert, als gefährdet, weil m den» weiten Becken die größte Nuhe herrsch: te, und er also nicht zu fürchten brauchte, daß er gegen die Eisberge geworfen werde; eben so war auch keine Noth vorhanden, das) die Eisberge das Schiff umdrängten, weil sie zu einer comvacten stehenden Masse geworden waren. Deßhalb licß er es bei strenger Wachsamkett, wie sie di« jchige Lage gebor, bewenden. Die ganze Mannschaft stand s.^lagfertig aufdem Verdecke in Reihe und Glied, um den crstcn günsti-ßen W,nd , der sich in der Ziegel um Mitternacht aufmacht, zu benutzen. Denn nur bel längerem Verhar» ren in dem Eishafen konnte der Schreckenöfall einrre^ len, daß die El>>!)erge beweglich wurden, sich zusammendrängten, und den Wallsischfahrer so einkeilten, daß er bis zur milden Iahreszcilund vielleicht bis an's Ende der Welt eingefroren blieb. Wirklich erhob sich um Mitternacht dcr Wind mit Macht, zugleich gab es ein heftiges Schneegestöber. Plötzlich erscholl ein donnergleiches Rollen, und das furchtbar« Ki-achen der Eisberge erfüllte die Schiffsmannschaft mitGrauen und Entsetzen. Dieser Lärmdeu? tete an, daß die starren Eismann in Bewegung gcrie-chen. Die „Hope" ward durch anprallende Schollen von heftigen Stößen heimgesucht; em Ausweg aus dem wogenden Eislabyrinthe schien wie mir cinem Schlage «.'ine Unmöglichkeit werden zu wollen. Unter Gcfüh, lcn, welche sich schwerlich beschreiben lassen möchten, verstrich der Mannschaft die Schreckensnacht. Nach Tagesanbruch legte sich der Sturm, und die Mann-schaft^athmete wieder auf, als sicy jetzt ergab, dasi das Schiff keinen Schaden von Belang genommen habe. Auffallend war auch die Erscheinung, daß die Eismas- (Zur Laib. Zeitung ,. 2. März l««l.) sen, welche am vorigen Abcnde noch als ein undurchdringliches Gebirgs - Festland dastanden, sich jctzt lil zahllose schwimmende Alande aufgelöst hatten und tl-nen großcn Archipel bildeten. Gegnr Mittag rief dcr im Foekmastkorbe wachen» de Matrose: »Ein Schiff m See!« Noch konnte Ca-prtän Brighton wegen der zwischen der „Hope" und dem angezeigten Schisse schwimmenden Eisberge nur die Spitzen dcr Mastbäume sehen, bald jedoch kam auch der Rumpf des Schisses zum Vorschein. Die ganze, Mannschaft wunderte sich höchlich über die seltsame Weise, wie die Segel aufgehißt waren, und über den kläglichen Zustand des Tackelwerkö überhaupt. Nach. dem das fremde Fahrzeug Einige Faden ^ängc uom 5Zmde getrieben worden, gerieth es plchlich wieder an cmcn Eisberg und stand fest. I^ht war Niemand mehr im Zweifels daß!as Sch,ff von der Mannschaft verlasse scy. Um so gescannter war der Eapitän. Ein Boot wurde in dic See gelassen, und Brighton^fuhr mit einigen Matro--sen an B?rd des fremden Schisses, »velches e>ne s» auffallende Bewegung gemacht hatte. In dcr Nähe dcbselb.'N gewahrte der Capitän Brighton nun sogleich, daß das Tackelwerk durch den Zahn dcr Zeit oder durch einen hefugcn Sturm furchtbar gelitten hatte. Auf dem Verdecke, welches hoher Schnee bcdrckte, war kein lebendes Wesen zu sehen. Brighton rief die Mannschaft mehrere Male laut an, keine Antwort! Die Matrosen legten nnt dem Capitän an. Seine Aufmerksamkeit wurde von einer Stückpfcrte in der offen stehenden Cajüte gefesselt. Als er durch das Fenster blickte, gewahrte cr einen Mann, welcher aufrecht auf einem Stuhle vor einem kleinen Tlsche, auf welchem tin Logbuch nebst Federn und Tinte lag, saß. Die Dämmerung, welche in dcr Cajüte herrschte, liesi ihn nichts weiter erkennen. Jetzt stieg der Cavitän mit den Matrosen an Bord. Nachdem Schnee und Eis so weit be» Seite geschasst waren, daß man in die Cajüte vordringen konnte, traten die Wallfischfahrer mtt schwerem Herzen ein. Zuerst ward dcr vor dem Tische sitzcnde Mensch aufgesucht. Allen standen die Haare zu Berge, denn dcr Sitzende blieb unbeweglich, und der ihm zugerufene Gruß verhallte ohne Antwort. Als Brighton nähcr an lhn herantrat, überzeugte er sich, daß er cS m>t einer Leiche zu thun habe. Lippen, Stirn und Augen waren grünlich angelaufen. Der Erstarrte mochte ein Dreißiger seyn. In dcr Hand hielt cr eine Schreib--fedcr,, und daS Logbuch lag vor ihm aufgeschlagen. Der letzte Satz lautete: «17. Januar 1823. Wir haben heute den ein und sicbcnzigstcn Tag, seit wir von Eisbergen cmgcschlos- sen wurden..... Trotz aller Mühe gmg das Feuer glstern Abend aus, und unscrS Capitäns Versuche, es wieder anzumachen, schlugen fehl .... Seine Frau ist heute Früh vor Kälte und Hunger gestorben; deßgleichen fünf Matrosen. . . . Keine Hoffnung mehr!"------------- Entsetzt verkesi dcr Capitän Brighton mit seinen Leuten dcn Schrcckensorr. Als sie m die Capitäns-Lajüte kamen, siel ihnen zuerst die Leiche einer Frau auf dem Bette in die Augen; ihr Gesicht trug noch die 108 Frische dcS Lebens; nur die krampfhaft zusammengezogenen Gliedmaßen ließen auf den Kampf schließen, den sie mit dem grausen Tode gekämpfc. Neben lhr sasi ein Mann auf dem Boden, der in der einen H>ind einen Feuerstahl, in der and«rn einen St.-in hlclt; auf dem Schooße stand das mit einge-branmer Leinwand gefüllte Feuerzeug. In den Hängmatten fanden sie mehrere erfrorne Matrosen, an d^r Treppe lag ein todter Hund. Nirgends fand Man noch ein Restchen von Lebensmitteln. Gern hätte Capita'n Brighton das Schiff ge- nauer untersucht; der panische Schrecken und be, Aberglaube seiner Matrosen ließen es jedoch nicht zu. Nur da) Logbuch nahm er mit, und aus diesem ergab sich die Fahrt des Schiffes, seit cs von Lima aus in See ging: auf dem Titelblatte stand der Name: »Jenny" von der Insel Wight. Außer sich über das, was ihre Augen gesehen, fuhren die Leute der »Hope« zurück; sie sahen hier an einem schaueroollen Beispiele, welche Gefahren den Seeleuten drohen, dic sich zu Nef in die Polarmeere hinein wagcn. Verleger: Ignaz Alois Gdler v. Kleinmayr. Amlrs uom 25 Februar 18N. Mittelkreis. SlaHtsschu!!)uerschreibullg.zu5 v. H, (in CM )ic,5 ,3ji6 dillo detto zu 4 v. H. sm CM) 98 l5.!»6 detto detlo zu I u. H.(in CM.) 2^ij2 Verloste Obligatioll. . Hofkam,/zli5 v.H. °) —^ a,ec > i)dl!g.n>o!,. d. Zwan^«-H>u4i/H v.H/ <^ — licil - üdlia^l. v. T-ilyl, Vor-^uZ ,/t v.H ^ -^ —> avlbcrg imd Jalzd^rg ^ > D^rl.mit Verlos, v, 1.1869 für z5c>st. (in CM.) 27, M oetto delto v,I i8.?9 für 5o fl. (in CM.> 5^,<^» W,e„. Sta0r-Ba»co-Obl. zu« 1^2». H. (in CM) 65 3^! Obü^at. oer allqem. und Ungar. < zu 3 v. H> , ^-Hofcclminer, 0er älte^i Loin« ^ jl>H i>2vH. s 6) ,^2 bardischen schulden . der in < zu 2 i>4 v. H. /^ —. F!ost'!!^ mid Genua aufge- / ju 2 r.H. V ,— nl.'i!imcneli Änlehcn f zu i 2^ v. H ) ^5 »j2 Central - Casse-Aüweis. j.ihllicher Dieconto ^l pCr. K. N Notto^iehungen. In Triest am 27. Februar 1641: ää- 69» ä- 2i). 79. Die nächste Ziehung wird am 10. März i8äl in Tricst gehalten werden. «Aetrnd DurchMnnttü Vrcise in Laiback am L7. Februar 1841. Marktpreise. Tin Wien. Meyei, Weihen . . 3 fl ^ kr. — — Kukuruh . 2 ,, I5 >, ^ — Halbfrucht - -» „ — n — — Korn ... 2 ., lg — — Gcistc. . . , n 53 „ — — Hirse . . . s « 3 „ — — Heiden . . Z u 48 >, — — Hafer . . . , , 3a , Vrot-, fleisch-und Lpwkssederwaaren-Tariff _____________________m dcr ^ladl ^ciibcich für den Munat Mä'z 18/,,. i Gewicht jPrci. l Gewicht »Prcie Gattung der FeilstlM des Gcbackes Galtung der Feilschaft ß der Fleischgattung __ ^I^_! '^^k^!_______ ^PstzL^Qt^^rr. i V r 0 t. ^7—««.^««-.—«^ ^.......,.»,....... Mundsemmel . ^^ ' ' ' " '^^ ! '^ F l e i s ch. Ordin. Semmel^' ' ' ' H ^!z^^^! Rindfleisch ohne Zuwage » - — 7'/, .aus'Mimd -. — 22 — 3 Flecksic der - Waaren. Weihen-Brot )SemmeIteig< » »° — 5 Fleck , Lunge und Vnes . 1 — — i^ i ^Semmelteig) iLede^ und Milz .... » — __ I ^ ^a. V4 Weiz-^ i 26 2 6 Herz ....'... » — __ 5 ß! Nocken-Brot ?zcn- u. 2/4> , 923 Nase, Oberganm und Unter- ^ ^ ) Kornmehl ) 2 »9 " 6 !! gaum...... l — __ 2 5^.1,^^. ,-...« A - .Ochsenfllße..... . _, __ ../^ ! «^l'lt» q^iicünit l>. . . . 2 ! 2l 3-/4 v l V^stclicnde T,^„,^ sammt durch dc» ganzen Verlauf des Monats von dcn detrcssendcn Gcworbslcittcn 5ci Vcr,-,N'!d!Mg str^nqst.'r?N)!!dl!:^ ai,s das W.-imucsie ^u bcobackten, lind cs hat Icdcrm.nm, d^r sich durch die Nichtbefolglü'g vo„ Heiti »rgend el>:o5 Gswcrbiu^nncs beoortl,e,lc zu scyn erachtet, solches dein StadtmaMrate anzuzeigen. . , Das V.'lllv.-rk nnisi r.'l„ sscp,üzt s.»u. Frische und cingepöck^ltc Zunqe» sind scüjfrei. Bc, emer Fl.isch^ll'üahmc u^lter Z Pfund bat leinc Zuqabe vom H'ntcrfopfl. Oberfüsien. Nicri, und den verschiede->!>,'N bei der Aübschrottunss Uch erqcbenden Rbf.illcn vo„ Knochen, 5ctt UI>0 ?.^arf ^tatt; bei einer Al'iiahme vo,i 3 bis 5 Pfund da-,.'^» Und r,e 5:clsche'.' berechtiqet, blevon « Loth, imd bei 5 bis 8 Pfund ein halbes Pfund Uüd sofort verhaltnifnüäM N'zuwii-^"h,^'^ "'^ ""^'''"^'^ ""boten, sich bc, diessr Zuwage fremdartiger Flcischtheile, als: Kalb-, Schaaf-, Schwcinficisch ü. dg