pß«» Mn 1«) 70. lOk?s«ng w»d. »« »t»kt G ^ 6S S»m»itK^«n S. lXISr? 1S20 »I. < —! »>Ii»I«. »«„«. » 01,^ «»I,««, 24 oi«. »«I, s-i»» m«»«. SS vl». tts vdrla« ^>»>«6 OS VI». flnv«Imim«»r 1 diG z VI». Don DUtatur zu DiNatm verschSrstt S^ise in Spani««. Es sind kaum fünf Wochen her, seit Pri« mo ^ Rivers gestürzt wurde, uild schon steht es fest, daß dtie spanische Krise nicht nur nicht beendet, sonldern i^ diesen Wochen sich sogar erheblich zugespitzt hat. Die Verabschiedung deü Diktators hat die Frage aufgeworfen, ob nun Spanien zu sei' ner früheren demokratisch.^pat:lainentarisl!^n Verfassung zurückkehren ob die Diktatur fortdauern werde. Die ktzten Unru« hen. die in den größeren Städten Spaniens statt'gefun>t>en haben," zähen eine Ant-ivort auf diese Frage: allem Anichsin nach wird die Diktatur in Spanien — wenigstens für absehbare Zeit — fortbestehen. Primo de Riveras Nachfolger, Venera! Beren'guer, Persl>nl^chor Feind ?es Dilta-tors. hat seine AmtSlätizkeit damit «NAt» leitet, daß ex eine Reihe von Maßnahmen des gestür^n Diktators rückgängig gemacht hat. Die StMe haben eine gewisse Auic« nomie Aurü«^halt>m, de? Zensuvdvuck wurde gemttdert, den zahlreichen' politischen Opfern des Diktators die iNckkehr ermöglicht. Vieles deutete darauf hin. daß General Berengar däe Zusammenlxrufung eines demokratisch gewählten Parlaments vorbereiten wolltv. Er hat Erklärungen aü« gegeben, aus denen ein olcher Schluß ge-zogen wevden könnt«. Nun km a-^r, waS erwartet werden mußte. Die durch die Diktatur künstlich zurückgehaltenen poliiirschen Seilschaften brachen loS. MK den alten spanischen Pvki^ikern, die wäHrtnd der Diktatur mundtot gemacht wurden, kiehrtvn mancs,? Intrigen nach Spanien zurück, und öie Oewährun-g der demokratischen Freiheiten bat iil^rall im Lande eine Propaganda entfesselt, die eine Bota^nuny dessen gab, was sich in Spanien während i>er Wahl, schlacht ereignen würde. Man begaim, ^e Verantwvrt!'l5>sn für die Handlungen der Diktatur ?pi suchen, und mnn machte dabei vor dem Dh?i>n keinen Hcklt. D^ Riickkehr de UnmnunDS hat AU zablrc^chen «puM-kan-iichen KundWbimgen gc^ührt, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Der große spanische St^ilitSmann «Ganchez Guerra, bisher ein treuer Anhänger der Monarchie, hat in Ma'drid eine vielbeachtete programmatische Neide gehalten, in der er dem KSn^g sein Mßtranen auSsvrach. Die Nufe „Nieder mit dem .<^5nig!" und „Es lebe die Revu-blik!" wurden immer öfter und lauter hörbar. Att den Universitäten wuchs t»ie repn-blifanische St-immung zuieheitdS. Im lkS-niyspalast herrschte Unruhe. Gtil»der«»g H«« Sl««»g»pla>ie» z«z Stt«««« fSr dl» 0?p»IUt»«, 2t2 M ti» Die zweite Regierung Tardieus hat gestern abends i« der Kammer ihre erste empfindliche Schlappe erlitten, die aber an-sonst keine poUi^chen Folge« nach sich ziehen dürlt», da die AAehnung der vsn der Regierung gesorderttn «orlagensassung nicht an das Mißtrauensvotum gekoppelt war. Aur Debatte stand die Steuerftnkungsoor läge im Nahmen der Budgetderatung. In der vinzelaussprache forderte« die Vertreter der Opposition, insbesondere der Sozia, listen, gewisse Abänderungen, was von der Regierimg s^itte abgÄehnt wurde. ES kam zm i^mmung, in deren Verlauf die >te- LM. Pari s, 7. Mär^. gierung »üt 262 Stimmen gegen 2V3 der augenblicklichen Opposition in der Minderheit blieb. Die U^immung hat auch ge-^gt, daß sich Tardien w der Kammer auf lei« sicher» «ajior^ stütz« kUMl ««d ganz und gar von dm jeweiligen Stimmungen der einzelnen Deputierten abhängig gemacht ist. D^ sozialistische Presse kommentiert daS Abftimmungserg^nis als ein wichtiges Mo «ent, welches beweise, daß Tardien mehr oder minder vom Wohlwollen der Soziali-Pen fein Regierungsdasein friste. llnwetterlatastfopftt in der Slowakei W»lke«brSch<» Vr»« ««» Erdbebe» stische Regime und Italien überhaupt niederzuringen. Dieses Blatt, heißt es im Mo, tivenberilht, sei der Wttelpnnkt der gesam. ten antisaschistischen Propaganda. Die Beantwortung dürste im Zusammenhange mit der Antwort aus noch eine Reihe ähnlicher, das Minderheitswesen berührender Anfra« gen erfolgen, und man glaubt, daß der Innenminister neue Maßnahmen gegen die flowenische Bevölkerung erlassen werde. In der vorigen Rächt wurde die Slowakei von einer schweren Katastrophe heimge« sucht. Bald nach SMtternacht wurden die Bewohner der Bezirke um Tirnau herum durch ein ohrenbetäubendes Donnern und Snu^n aus den Betten gemorftn. Es begann zu blitzen und zu donnern, bald daraus ergossen sich mehrer« schwere Wolken-bräche, die die Stra^ und Wege in reihende Bäche verwandelten. «< pch der Erguß des Himmels einigernuchon gelegt hatte, setzte ein heftiges Erdbeben, verbunden mtt einem vrlan ^n. Die Ra«chsänge pitrz-ten fast aus sämtlichen Häusern ew, eS ««-den viele Dächer ai^tragen und Bäume ent wurzelt. Am schwersten betroffen, ist Tirna« ioU»»ld«. ««»» Z5l LM. Pr a g, 7. März. selbst, wo mchrere Häuser vollkommen zerstört wurden. Der Bevölkerung bemächtigte fich eine derartige Panik, daß die Leute in di^tigster Bekleidung in den strömenden Regen li^en und fich in Kellern zu schützen versuchten. Heute heiterte sich das Wetter auf, als ob gestern nichts vor^llen wäre. Der Schaden beträgt mehrere Millionen. Leidensweg der Minderheiten Reue Maßnahmen gegen die flowenische Be, völkerung der Benezia Giulia? — Eine Interpellation über die „Haßkampagne". TU. Rom,?. März. Einige Abgeordnete der Kammer haben an den Innenminister die Anfrage gerichtet, was die Regierung zu tun gedenke, um die von einem gewissen Teile der flowenischen Bevölkerung im Görzischen, insbesondere non einigen Agenten und dem in Görz erscheinenden slowenischen Blatt „N o v i List" betriebene Haßkampagne gegen daS saschi« Börsenberichte Z ü r i ch, 7. März. Devisen: Beograd S.12 süns Achtel, Paris 30.24, Lonion 25.14, Newyork 517.18, Dwiiland 27.SS, Prag 15.33, Wien 7S.87b. Nuidapost 90.50. BtÄin 1W.4d. L j u b l j a n a, 7. März. Devisen? Berlin 1353, Budapest 991.78, Zürich 1095.90. Wim 7S8.K3, London 275.51, New York 5H.57, Paris SS1.81, Pray 168, Trieft 296.85. KKA?? Im entvleke!» Im ^vn»ol,en i«iie» 5sin uaen suSesnrdentlielien I^el»«i»n?en «ler desNilin I^ebentvstio delkk>««n. Die verbr»uoiitvn KrZiis mNizei» de! Icstivvrllckeil unä eeiitlesn Xrdvitsrn eleleli»»»' v«rlencl«n Lclilit. LI« voriien morsen» »»»irvslili« ervackvn unä lien »nren 's»? lliro >rdelt unermvilllcti verrictiten. Viele «rieöen in tlir W»»ek» oller v»ä«vs»»«r «lniro I-Kklel von vi»n».t'r»n!drann d«ob»ckten iZIeielke vokltliti»« Vlrkoa?. erkilUIIek in »llea Xvotk«Il«n. Nrororlen ui«l besseren llv»ekiilten. pfel«: Klein« ^laickie Ol» lv.---. Nlittei. »50?° l'Iizelie Vin. 2S.—. erolie k'itteli« vin. Nkscliten 81« ilsa ^msa ui«> liiiton Sie »Icd vor vorlio»«» fnll» 51« in lies ^notdelc« oävr l)ro?erie »OI^I^-^»-k'r!inrds»nntv«ln nickt deicommea »oilten. »enliea Li« Dln. ein unÄ Li« «r» iialtea voitvenäenck irUnko S kleine l'ittcken vnm Ii»ovtl»ref tür Iu5o»l»viea: v. o. Allem Anschein nach entschloß man sich in Madrid für die zweite M^hode. Die erste war wohl AU risvant. ^llS W-btS Unerwartetes geschieht, wird Spsn'ien itn der niSchst« Zeit eimn Au^u der Diktatur erleben. Es ist dabei völlig gleichgültig, ob General Bcrenguer oder eine andere Wlitürpersönlichkeit diese Auf-g^be dl'nhfü^ren wird, ebenso gleichgültig ist es, in welchem die diktatorische Gelvalt entstehen lvird. Entscheidend dagegen ist, daß an eine Rückke^^ MM verfili-sungsmäßigen Parlamentarismus in Spa« nien kaum mehr zu denken ist. Indessen ist der neue spanische Diktator nicht zu ben«B „?P>a'rib!?rl 8. t.,,/^'. >»>«» den. Seine Position Mri> erheblich schwie^ tiger sein <üo die Po-srdivsl Primo de Rive« ras. Es ist aichcror^entlich schwer, die einmal locker Alassenen Zügel wieder iest an-^izieljen. Die ^ahr, die dem Ki^iriy Al-!s!»ns in der letzten Zeit droht, wirb durch die WioderhcrstclsulNig der Diktatur ?^zat tuid b^il-rchtet, daß die Wpus>li'?an>isciMl Ele mente mÄ L<^'iw>orte!t wird, hängt im weieM-ichen das SchiiAsa! Könifl Alfons' vb. N. F. Der Man« mtt der Holbmaske Bor kurzem erregte in Madrid die Nachricht Aufsehen, dah ein Mitglied der Hvifgesellschaft, ein intimer Freund des Königs, bei eineni E i n b r u ch ö v e r-s u ch ertappt worden sei. Die Polizei kam gerade hiilzu, als ein Mann, dessen Gesicht mit einer HalbmaÄe verdeckt war, den Versuch machte, in das Palais des Grafen ein-» Pidringen, ^^r dem Koimnissär wollte de? Verhaftete anfänqlicl) seinen Namen nicht nennen, aber der Ckjes der Äriminalabtei-lung, der zufällig dem Berhi^r beiwolin'.e, Mte fest, dak es!sich uni ein Mitglied diS ^panischcn Hochadel;; haiMe. Der Prinz »^lon U. ffab es nunmehr auf, sein I^lkoqnito zzu wa^hren, und erklärto, durch widrige Uinstän-de zu den7 Einbrucli oeranlaht worden zu sein. Die öffentliche Meinung wandte sich energisch gegen den populären Freund des Königs, jedoch veränderte >sich!ÜberraschbhLnfligkeit Jti-diens eintrete,!. Da unter den Anhängern der indischen Unabhängigkeit die Partei im» mer gröheren Einflnß gewinne, die für die gewaltsame LoStrennung eintrete, halte e6 mehr schlug die Dl'mc ihn'n Schleier znri'ck, sah dem Prinzen ins Aug^' und erklärte, daß derselbe lediglich sii? nicht konkPrvNl!tLtet.en' wolle, sie sci die Tochter des l^)rafen D. Der Prinz voii wurde sofort auße? Verfolgung geiept und Woche später führte er die Grmln ;nm Traualtar. Die Menge brachte dein jnnci^'n Paare! flroße ^I/vaiionen ^ dar und der gntv' N^inic des Prinzen war wisder hergestellt. Ahm e d a b a d, K. März Gandhi Gandhi sür seine Pflicht, seine abmattende Haltung auszugeben. Seine Aktion, deren beherrschende Idee der Verzicht aus alle Anwendung vou Gewalt sei, werde in Gestalt der Verweigerung der staatsbürgerlichen Pflichten zur Durchführung kommen. Sie ri«!^e fich zunächst gegen die Ealzsteuer, die eine fchwere und «n-j^rechte Belastimg der armen Bolkssckiichten darstelle. Wenn der Vizekönig nicht doch e<-nen Ausweg finden sollte, werde Gandhi am N. März aus seinem Seminar hinausziehen, vm seinen Feldzug zu beginnen. Er Itellte es dem Vizekönig anhelm, sttne Pläne zu dmch kreuzen, indem er ihn festnehmen lassen möge. Er hosfe aber, daß Zehntausende sich fw-den würden, um an seine Stelle zu treten. Maffenaustchließung von Symnaftaften In Subotiea wurden 1V7, in Sombor 70 Schüler aus der Schule gewiesen. S il boti 6 a, 6. März. In Kreisen der Eltern, deren Äinder das Gymnaflunr be-ftichen, rief großes Aufsehen hervor, dafs das Professorenkolleginm 107 Schl'tler aus der Schule ausgeschlossen hat. Gestern abend fand eine Prosessorenkonferenz statt, in der über den halbsäljrigeu Abschluß verhandelt wur-oe. Man stellte fest, daß die Schüler zunl großen Teile verwahrlost sind und schlecht lernen, so daß nach dem (^^esetze gegen sie vorge- gangen werden mlkß. Es wurde beschlossen. l07 Schiller aus der Anstalt aus^schließen. Sie dürsen die Schule nicht urehr besuchen, können aber ain 1. Juni ihre Prüisungen ablegen. Bei der Einschreibung für das nächste S6)ulsahr wird das Profesforenkollegimu darüber entscheiden, ob sie wieder aufgenommen werden können oder nicht. Außerdem wurden einige Schüler auf zw^ Jahre und einer auf ein Jahr wegen Äsziplinarverge hens ausgeschlossen. ^Gleichzeitig wurden einige hundert Mahnungen an die Eltern verschickt. Der Direktor der Anstalt erklärte den Pressevertretern, daß gegen die Schüler fcharf vorgegangen werden müsse, da sie gänzlich vernachlässigt seien, nichts lernen und unter nichtgenügender Bewachung stehen. Von dem Beschlüsse wird das linterrichtsnnnisterium verständigt und die Bestätigung des Beschlusses verlangt werden. S >0 m b o r, «. März Das Professor«v?ol-lcgium des Somborer Gymrmsiums beschlofi :n seiner gestrigen Konferenz, aus der Anstalt 70 GchAer wegen ungenügender Fortschritte auszuschließen. Ausgeschlossen wurden alle sene, die im dritten Viertelfahr in mehr als der Hälfte der Lehrgegenstände gefallen sind. Da das Gymnc^um inSgesaM KlIS Schüler hat, beträgt der tzundertsatz der auS geschlossenen Schüler IL. Im vergangenen Jahr wurden zur selben Zeit aus demselben Grunde 30 SÄler ausg^chlofsen. Frauen alspoltzlftinnen Die Polizeifliegeriu. — Englische Fraue» als Motorravspezialistimlev. Geflügelte Verkehrspolizistinn««. Bon R. B u l w e r. Das Verbrechertum greift in dM Bereinigten Stwaten immer mehr mn sich. „Da die Männer auf diesen Gebiete slj^inHar nicht helfen kimnen, sollen Frauen einsprin-inei?it alle:i Ernstes ein amerikanischer Krinüna^ist. Die amerikanische Polizei soll durck) Frauenabteilungen verstärkt ^Verden. Bisher betätigte sich die ?srau ün 2an« ide der imibsgrenzten Mögliichkeiten auf dem Geo'cl-. di.".' Die erste Poliz'stin in der Luft ist eine gewisse Mrs. U. S. M. Queen. Die energischc' ju'ijie D.ime ist in Bevcriy His' in ÄMsornien angestellt nnd übettvacht ein gr'.is'.es G<^b:et. (5s ist ihre AmMbe, KU kmltrollieren, Lin Flu ?-, ust nicht tiefer als Meter nl,..^ fliegt. MS. Me. Queen i.st zugleich Vorsit« ^nde der kalifornischen Association iveif'li-cher Flie<;er. A!>an soll nicht glauben, daß Das Geheimnis um Maya Roman »'SN Gustav Loefsel. !L^k?vrik!iit dz^ diovj5sima»VerlsL 0. m. b. i1.. lZcrIIii Z>V. Kl. (>Iaekcjruc1c verboten.) Gr ^nff vovan. Die ainderen fMtcn. Bald wimnrelte lder 'Saial vc^i tvunkfrch^l Men-ischen. Man ließ Wirt nnd Veisit^^'v "wchle-bm, j«den ein^lm, diese (?hremnänncr! Das Mar man ihnen schulldi^g. Die lyraye nach >den .^hn Millionen wollte tro^i^m nicht verstummen. Der Virt erzählte, ivas es danlit für eine Vandtnis lhatt<'. Danrit lbcgnügtv nmn sich nicht, ^ts hatte doch 'dein Arzt ^gesagt, ^das^ iie da feien, in seinem l^nrt. !l^tte die To-!temvache? TvVuca! Gin Freindier. Aner von drüben, <^i,n Mebho^t! Wo ^var er? Venn einer, dann hotte er die zehn Millio-neu an fich gebracht Sie müssen da sein! Roberts >hat es versichert. So Ong es nun «immer iin Kreise. Ende nnd Änfcmg liefen weinan'der. Was nutzte es >da, zu reden, zu zügeln. Die faballiafte Sumnie ernüchterte nicht, sie peitfchtc, triÄb an. Dazu die reichlichen Libationen. Es war genug, unl auch die Zwerfller initzureißen. „Her mit dem Kerl! Er soll un^ Rede stehen! Bor Gericht mit rhinl N^ler find wir, wir alle!" So schwirrte es ^.....^'"iimnd^r, bis einer den an d^on nicht nwhr verstand. „Toluca! Tolu-oa!" Eine ^nsare n^ar daS, eine Kanipfan« sage. Wo war sein Zelt? Ieht. wo es ^^egen den ?iremden ging, schivand jede ^liücksicht. Atem iballte sich zum Sturnk. Der blies und trieb alles vor sich her. wie Spreu in: Der ^ldschrei hieß: "Toluca!" Indessen arnvpierten fich >die ig^liidenen Beisitzer vevgn'ü<^t mn die reich üeftellte Tafel. Sie Ovaren froh, diese Teui^elsbande )me. der los vl sein. — ^ Der so Vedrcühte dachte «'lui? über die Wendun^i nich. die Mali^'s Ei'iarci'en sx-r-bliaesü'hrt hatte, ^r Vorschlag, sich ihm anzuschließen, lief seineni Plan gänzlich zii' wr^. Hier mußte ein Answea aefunden lverden. Aber wie? (5in leiser Ausruf de;? Schreckens drau' ßei: ließ iljn aufhorchen. Er sprang auf. Im gieichen Augenblick stürzte Maya herein. „Aus zur Flucht!" rief sie. „Sie konrmon! Niulni Sattel und Zaum! Auch deme Büchse —Sie gritt selbst dairach. „Iu Pferd! schnell!" Toluea griff Sattel Zaiim^zeug mtf imd eilt<' hinaus. Er entihttbbelte das Pserd, iattelte es. Mada legte griffkundig das Zaunizeug an. Er machte eine diesbezügliche Bemerluilg. „jliunstreiterin war ich auch." lächilte sie. „Pferde sind meine Passion." „)n den Sattel, schnell!" „Und du?" „Hinter dir!" Er schN>an^ sich l>inaus, r.''chle i'ir die Hand. In? Nu lnar sie oben. Clin Ztinumnschu>all hinter den Püschen wurde zuiu Wutgeschrei. Im Schritt lenkte Totuca voran. Es ist nicht leicht, durch den S:rub zu -kouunen. Diese ('i^obüschbänuie sind nvt Stacheln be-lvehrt. Da heißt es, lavieren. Das hemnite sie, aber auch die Versvlqer. Und ^^nwfte den .Hnitrilt. Der ^^ärm l>i.n!er ihnen "bbte ab. „?lnd >nelche berit^su'''" sragte Tolnca. „Nein." „Gleichviel. Sie ^Verden die .H-ufspuren finden, ilinen sol-gen. Dann sind sie iin Vorteil. Ein Fußgänger windet sick) ichncller durch dieses verdammte Strauchliier?." „Einer, doch nicht der.'^>aufen." l^neut brach (^schrei los. set^t wieder lauter. Die Befürchtung Dolucas wegen der schnclleren Persolaung M Fns^ innd ^>ald ein Echo in den Zurufen eer Vordringenden Der grelle Sonnenschein und die .Huf» sinidrücke Im iveichen Sand begünstigten die Verfolger. Ein AÄrren von der Mirte war unmöglich. Der Scrub wurde imn?er dichter. '-Z^ide komrten sich der Stachelzweige nicht mehr erwehren, zumal sie siä) in Sat-tekhölhe hindurch k»elvegten. Die Fußgänger kannten sich bücken, um Rissen und Stichen AU entgehen, sie nicht. Schon bluti^n sie an Gesicht und .'»^nden. Das Pferd litt nicht minder. C's .var ein feuriges Tier. Es wur-lde störrisch, lockte, sctzte sich aiuif die Hinterbeine. Zurufe und Geräusche. Sie ließen leinen Ziversel darüber, daß der Abstand sich mehr und ulshr verrnW:rtc. wie auch dar-ilber, daß Mair Einzt^lne vorandrangen, daß aber die ganze Rotte ihnen folgte. Wie von einer Schar aufgescheuchter iiträhen schrillten i>hre Auvu^ und das aufschnellende ,IUU'— u——ie!" über den Stochelwald hin. Das wkN' ?ein N ist die einzige Ml^glichkeit, uns zu retten. Wissen sie von unserer gemeinsamen Flucht?" „Wie sollten sie? Ich schlich mich unbemerkt davon." „Daruul el>en inüssen wir uns trennen. Da kommt eine Grasnarbe, auf der steige ab und schlage dich seitwärts ms Gehölz. Verbirg '^ch und ^varte auf ineinen Anruf Ich werde noch eine Strecke weiter reiten,, dann ebenfalls absteigen und dein P^erd ci-:len Messerstof; versetzen, der e? nviter treibt. Was auch gescheben mag, und uienn ich falle, dir steht der Weg zum Bach offen. Du brauchst nur den .HufsMren zik folgen. Die Verwirrung und Aufregung ist so groß, daß Ulan deine vorübergehende Ab.v<.ieil' heit anl Bach nicht bemerken wird. Du kamch ja den anderen gefolgt sein und k>aft dich im Scrub verirrt. Zusammen hat uns ja keiner gesehen." N?aya protestierte. Sie wollte nicht zurück, a-n seiner Seite »vvllte sie kämpfen, und wenn es sein urußte. fter^n. „Edles Weib!" sagte Doluca ergriffen. Er drückte ihr ivarm die .Hand. „Du willst dich für mich opfern? Dies Opfer nehme ich nicht an. Konnte ich dir alles sagen, du Ulürdest an!«rs über meine Hand^ngswsi-se denken und mich von Schuld freisprechen. Doch dazu ist jetzt nicht Zeit. Darum fu', was ick) dir sage. Wenn ich leben bleibe, kehre ich zu t^r zurück. Wenn ich falle, hat dein Opfer keinelt Sinn. Darum laß' uns hier scheiiden. Minuten entscheiden ülber un« fer beider Schicksal. Sie kommen! Rasch!" „Un^ dich zu retten," sagte Maya und sprang vonl Pferd. „Wenn dil ihnen ent« kommet, komm^ hier^ zurück. Ich warte auf dich." Er sah der Forteilenden nach. .Heiß quoll es in ihn? auf. Welch ein Weib! Er' spomte das entlastete Tier zu raschesten: Bordringen an. Jetzt gÄt es ni«jh^ nur seine Rettung, auch die Hre. Kapitel 5. Satten aus Bayers Farm. Doktor Bayers ritt in tiefen Gedanke« seinen Weg. Schwerer als Gold und Geld lasteten die Sorgen, die an Roberts Nach« laß hingen. Die Erbin fehlte. Jihm lag es ob, sie zu suchen. Und wenn fie- n?un tot war? Wenn sie, eine Verlorene, in dem Suurp^ irgendeiner Großi^^, an der Straße, Elend enidc.te, während ihr reiches Erbe ir seinen Händen sich uiehrte, von dem ske nichts wnßte, so wenig wie von ihrem wah^ ren Nainen. dem Namen eines Unsterbli' ch«n der Kim st? Was dann? Der ??all war nicht vorgesehen. Davon itand ni^s im T«' stament. .^ötte er geaihnt, waS setzt am Bach vorging, kr wäre vor der neuen Gefahr, die da aus Roberts Erbe erwut!^, zurül^ geschreckt. - A . KS. ßch Äie amttge PoSnMtw de« ganzon Tag w der Lu^t befin^t. J)r Hauptquartier be-fwdet fich auf der Erde, wobei fie allerdings des öfteren in ihr<^7n kleinen Flug-Mg aufsteigt, um nachzuisehen, wie fich die Meger g von Verkehrsampeln. Der Pol-izist hat eine c-lektrifche Batterie bei sich, mit deren 5»ilfe die FlÄyel Abend htll beleuchtet werden. Des MMlardSrs Leeds Enttäuschung ln dtf Sfte Di« «vz« descheiden« Vr»blürltt« — Sensattouelle Schetdunß«» affSr« i« New-BorA Der Scheidung der Großfürstin .kenia Georksiewna von chrem Mmine, dem amer^äschen Milliardär L e e d s, bildet zur Zeit die Sensation dar-tungen Leeds, der glaubt?. seine junge Frau Mittelpunkt der Ge'elligkeit der ame' rikanischen Milliardärslreise »Verden und seii«m Haus« einen prinzlichen Abglanz verleihen werde. Frill Leed? zog eine bc scheiden«, zurüfkgc zo geneLe« bensweise vor und hatte auch kein Intcttsse für die Sportbegeist^ung ihres t!^)emannc'Z. So trat langsam eine Entfrenidung dir be ben Gvtten (in. Leeds ..ichtete iich eine Junggesellemvo'hnung «"in. in der er seine Freunde und s'ftendinnen empfing und bewirtete. Als es einmal Feuerschaden auf d<^r Jacht des Herri: LeedS gab und die New« Yorker Zeitungen zu liericht-cn hatten, daß bei dem Brandunglü^ die Scl^uspicler'n A st e r ernstliche Wunden erlitten habe, einigte fich daS Ehepaar auf Scheidung. Von der Gvoßfüri'tin .^enia wurde seinerzeit viel gesprochen anläbl'ch der Gi^'chjchte der falschen Anastasii?, der angeblichm Lwi-serstochter. di<: nach länubig< Verfechter I vhrer Ansprüche gefunden hatte. am j^rieosgeback in der RachkrielKzeit l>a< geplant« Verbot der HerfteSmiq reinen Veizenme^eS w T^tschland. Berlin, S. März. Der Aentralverband deutscher Bäckerinnungen Germama" tIerölMntlicht eine jdundgsbung zu dem Projekts die Herstellung und den Vertrieb von rekwm Weizenmehl zu verbieten und einen BeimahlungSzwang voi^ 60 Prozent Roggen zum Weizen an. zuordnen. Die Kundgebung der Backerin-nunigen erklärt, daß bei aller A-nerkennung der Not der Landwirtischast vor solchen Box schlagen, die fie „ungeh^erlich" nennt, gewarnt werden m-üsse. Die Beimengung von SV Prozent Äogigen zum Weizenm^l bed«^ute pra-ttijch ein Ber-^t der Erstellung von j^chemvaven, von Fein« und Weißgobäck, minde'stens aber eine erhebliche V«^rsch!echterung des KleingMckS. Die Folge wcke die Entlassung Tausender von Bäckergesellen und daim^ ein Ansteigen der.Ar^itslv'sigM. Ein Schleichhandel mit uMinischten AuSlandmehlen und ungemisch ten Jnlandmehlon würde einsetzen. Seitere Ecke «ns glücklichen Ehe». „Nun alter Junge, glücklich verheiratet? Jetzt giibt'S wohl kewe Li^chex mthr in den Strümpfen?" „Nein! Das erste, n>aS mir meine Frau befrachte, war. wie man Strümpfe selber sbopft!" Keine Angst. Mr.;. Smith: „Haben Sie dtnn keine .lngst vor den Faffadenklettern?" Mrs. Pvt: „Nein. Wir wohnen ja parterre!" Seihte. Vater: „Ich werde Sie lehre,», m<.iner Tochter den Kopf zu verdrehen!" Verehrer: „Z^n Sie W«e Güte haben wollten? Ich versuche eS nämlich seit zwei stunden vevgvblichl" Musmm für literarischen ^ Di« «««ft« Paris«? Srr»«i««lchait —tz. P a r i s, S. März. fchen Kunftdirektors Darras soll sie nach der vollständigen Ausbesserung zu einer Art literarischer Ruhmechalle umgewandelt »verde«. Äirbt ein hervorragender Dichter, s»? tritt die Stadt Paris an die Erben heran mit der Bitte, ihr alle Gegenstände, Kleid'r Llbreibsachen, Bücher, und was sonst immer charakteristisch sein mag, sür daS Museum zu überlassen, das auch t>ie in der National-bibliochek aufbewahrten Manustskripte und kostbaren Erstausgaben erhalten soll. Das Hotel Lauzun soll also für die Literaten da? »Verden, »vas der Jnvalidendom für den militärischen Ruhm darstellt. Die Stadt Paris hat das auf der „Liebcs-insel" St. Louis gelegene Hotel Lauzun angekauft und beabsichtigt, es zu einem Museum für „literarischen Ruhm" auszugestal« ten. 'Z^r alte, vornehme Palast am Quai d'Anjou weist als ersten Besitzer den sch»l.'er« reichen Armeelieferanten Gruyn auf; sein Nachfolger »var der galante Herzog de Lau-zum, der in verschwiegenen Boudoirs Stell« dichein mit der „Grande Mademoiselle", der Base des König Lud»vig XlV. Fräulein ^on Montpenfier hatte. Die Prunk»vohnung, in der Baudelaire sein „Zimmer in ^rzforiu" hatte, befindet sich heute in einein zien»l>ch ilblen Zustand; au? den Vorschlag des stödti« ihr los. Trotz trlZ.?i'chcr Hitze in eineni derartigen Tempo, daß ihm sowohl die Frau wie auch die Polizeibeamten, die doch alle dieses Klima gewohnt waren, kaum zu folgen vermochten. Der Weg führte durch krum me, winklige Gassen zum Bazar. Hier wimmelte es von Mensche»! aus aller Herren LÄnder. Es war ein Kunterbunt von Armeniern. Griechen, Indern, Arabern, Per-fern und Asshrern, die teils an der Erde hockend ihren Mokka tranken, teils unter Torbogen sitzend ihre Waren feilhielten, teils plaudernd in Gruppen beisammenstanden. Dazivischen schoben sich Aussätzige in ihrer typischen Gewaudiing scheu durch die Menge. Pvo^. LangSner siel plötzlich auf eine Gruv^v von Arabern zu, wies auf einen der Männer und befahl den Polizisten, diesm zu verhaften. Es war tatsächlich der besuchte, den er innerhalb weniger Minuten aus Tausenden ^herausgefunden hatte. l)io ^unll» unä I^sekenliökls ist 6er ixetSlirlietiste ^Ve«. 6urc:k velcden Äs Krgnkdeltserreüer in unseren Xüroer ewörin-xen können. Ke! lotekten LrkSItualron vsr-ven^en Sie äie voklscdmeekenclen lir. ^^an^ cZer's veleke Sie vor äen unantieaetimen k'olxell einer eventuellen ^nsteckune sctiütren ver-lZen. tlUtet flucti vcir Präparsten. «» KrimiaaUsNsches Experime«» Msohotamien ist, wie der ganze Orient, !n«r der einheimischen Krimi nalbea in ten ein w-ibdeS Land, in dem Morde — mehr noch als in kultivierten Ländern — zu den Alltäglichveiten gehören, A?ord^, die nur in den seltensten Fällen aufgeklärt werden und bei denen noch weit seltener der Z1!l>rdec die wohlverdiente Straf« fiirdet. Umso größeres Aufsehen erregte es, als kürzlich der Gerichtshof in Basra gelegendbich eines Mvrdprozesses sich weigerte, d(n Wiener Kriminalpsychologen Prof. Dr. Maxilnilian LangSner als Belaswngszeugen zuzulassen, obschon er nicht nur die Wafse, mit der der Moick begangen wurde, sondern auch den Mörder selbst entdeckte. Infolge dieser Weigerung erfreut sich der Mi)rder, der auf einer einsamen Farm in ^.'llberta, unweit von BaSra, seine Mutter, seinen Brulder und zwei andere Ltute ermordet hcrtte, noch im-»ner seiner Freiheit und des von ihm angestrebten Alleinbositzes der Farm. Prof. LangSner, der seine Studie»: in Wien absoilvierie und sich derzeit auf der Reis« nach Perfien, n>o e^ noch persische M gie und Vofla studieren »vill hier aufhält, baut seine Theorie dcrrauf auf, daß der Verbrecher refp. seine Mitwifser fich selbst verraten müffen, und geht dalbei von dein Grundsatz a-uS, daß das schlechte Gewissen ebenso wie die Furcht vor der Entdeck.lng läh,nend auf den, jedem an einem Verbrechen BeteilWen nat»irgemäß innewohnenden, Willen AU? DSuschung u. Irreführung wirven müssen. Nach feiner Abweis'Ung durch den Ge-richtshos im Fall des Mörders von Alberto erbot fich Prof. LangSner, die Richtigkeit seiner Theorie selbst an einem „vorgetäuschten" Fall zu erweisen, etwas, was na türlich weit schwieriger war, da ja hier das wichtige Moment des schlechten Gewissens in Fortfall kam. Der Polizeichef von Baöra war leicht f^r die Durchführung dieses Experimentes gewonnen. Prof. Langsner wur de ln eine Zelle gesperrt, wodurch er für die Zeit der Vorbereitungen von jeder Berührung mit der Außenivelt abgeschlossen war. Dann »vurde der Fall „gestellt"- Vi- ilberna^m die Rolle des Mörders, er entfernte sich, zusammen mit dem Polizeichcf; dieser kehrte nach geraumer Zeit zurück, brachte noch eine Frau mit sich eine Mit ^msierin des Verbrechens — und dann wur^ de Prof. LangSner wieder aus seiner Zelle geholt. Der Polizeichef teilte ihm den fiktiven Tatbestand nrit: In der näheren Umgebung sei von einem un^kannten Täter ein Mord verübt worden. Die Mordwaffe sei ntcht aufzufinden gl.wesen, doch habe man eine Witwe als mutmaßliche Mitwisserin ver-baftet. Prof. LangSner ließ sich n^n mit )er Frau so zusammenfesieln, daß deren rechte Hand sein linkes .Handgelenk umspannte. Im nächsten Augenblick schon rann>te er mit Nu»i ließ er den Arretierten die Stelle der Witwe einnehmen. Ohne ein einziges Wcirt zu sprechen, ging ex mit ihm ^irch den Bazar. I^ielt dann vl^tzlich an, mietete ein Auto und lief; dasselbe um die Stadt herumfahren. So gings ruivd herum, kre>lz und quer, fast endlos Dann plötzlich: Halt! Es war bei einem Dattelhain a»n Rande dsr Stadt. Obwohl wir unserer sech? mit iln Auto waren, alle darauf aus, Pros^l-'ssor Langsner der Uebertreibung zu ü^berfZH-ren, war doch der Gegencinfluß unseres Willens nicht stark genug, ihn zu verwirren. Er zog den Mörder mit sich bis in die Mitte Z^s Haines, stand niit einpm Mal still und gab den Auftrag, an dieser Stelle zu graben. Tatsächlich wurden ein Messer und ein KmlIPPel gesunden. Nur der Polizeichef und der „Mörder" hatten den Platz ge'-kannt; und sie hatten sich sicher redlich bemüht, den österreichischen Gelehrten irrezsu-führen. Es ist ihmn bestimmt nicht leicht gefallen, zuzikgebcn, daß Vrof. Langsner »nr Laufe eine? ein^^gen Nachmittags eine? Aufgabe Herr genwrden war, deren Lösung der Poli.i^i voraussichtlich nur nach tagelan ger mii'hi^ller Arbeit, viel wahrscheinlicher aber niemals gelungen wäre. Pros. LangSner ^lat dann ge^'präch^'veis« das Geheimnis ssineS kriminalistischen Tricks enthüllt. Er l>at die Beobachtimg gemacht, das^, niemand imstande ist, lönqere Zeit mit gleichmäf^ic^em Druck an das Hand gelenk eines anderen gefesselt zu sein. ES tritt eine Erschlaffung ein. durch die sich der Grif? des Betrcfsenden um das Handgelenk des ParwerS lockert. Die Unrklainmerung wird erst dann wieder fester, sobald man in die Nähe der gesuchten Person oder des verborgenen Gegenstandes gelangt. Enre. Die Tkauerseier sür den Exfchad von VerNen. den im Älter von 32 ^jähren in Paris ge storbencn Su' an Achmed Mirza, in Vertreter der perstschen und der französischen Reaierung. der Pariser Moschee. Unter den Trauergä-sten waren die drei Brüder des Exschahs und. „?l1wrsr>or^'r veMilgenen '.'tlicht wurdeil die <»c>n H a j d o c durch den ^ciirsclcnorilf „Fcucr!" au'^ k)«m schlafe ^?eu'.'ll!. f!ü6iletc in^ z'^rcie und 'nchle .>u n'lU'il, lva-.' iwcl) >il retten ivar. Der Piiize innere Terl de^^ T^'e^^ stand 'in ,>tlimn:en. -?ch^iuev!iri) war das l^edrM i:er .<)an.>licre. die aU'? den ^lalluiMn rasch :iis I^reic' sicbvachl N'urdcii, da? Äi^reien der Nln^er, da-^' ,'^umliitrll dev grauen, das 'l^r^iisfln der einitiiiMtlen Balken, ^chcnicr IicUnisir?te '^iachtliimin^'l. Tie Äe^nl>k>ner m?n Ptuj »vurden oald nach 21 Ut^r durtll' l^rvßseneralarni aus dein ^chlme (leiveckl. Tir Zc^errö'«^ ain >7littlmel ljatte den Anschjiel?rochenen '^Z^rande lierrühr'. D«r erste Antolvschzuq rückte sofort geilen aus. Dem raschen Ein-^r-rn O m uley ?elan.7 es den vereitii^teii Wehren, nach vieriti'iitdiljer an' gestrengter Arbeit des Elements .'^err zu werden nnd jede weiter? Gefahr zii l>csei. tigen. Der Sckxüden kvnnl'.' di'>.)cr iil^^ch nicht eriuittelt nx'r^xn. Wrändle" sind die Besitzer ^eorc^ » r t! c n 5 o ,''A^o>inha»c!, iZtall inid Scheune), Anton (blödes (Wohnhaii'?, >5tall und Scheiine). Franz a c i i a n sWohtthauÄ niid fa? anschlic« szende Airtschafts^qebnudi!^ uiid Maria V r o d ii j a ? (^taslun^^en und ^cheun^ i. Dieser ist beiul Brande ailch ein lpc>en 200 Kilo schweres Schwcir. ni >!>en Flammen itnlssekommen. Aius^erdcm fielm dem Feuer zahlreiche Geräte und Futtermittel zum Opfer. Der Echaiien, der "k::hrere Hmddert-tanscnd betragen soll, ist durch BersicherunF nur teilweise gedeckt. Wie wir nachtrafliich erfahren, hätte d>ro^feuer berimhe ein Mensckienopscr qcfox dort. In eiirein der abgebrannten Ltälle schlief der ISfährige Knecht I^^sef P i s-? e r c, welcher erst im letzten ''liizenblick iit Sicherheit gebracht iverd<:n konnte. Der Vursckie Hatte eisten so i^e'unde.i schlaf, daß ihn mcht eimnal das ^iiiLer, da-^ vonl Ge-baulde Besitz, ergrissen hatte, munt,.? wachen konnte. Trst als die .s^aiiobewohnec sein fehlen bemerkten, eilten sie rasch zunt ^tall und retteten den Niirssl>^'!k li'iin siche-reri '^erbrenimnMode. Josef Dane! DühnenjubUSum Vor gänzlick) «lusvertau/stenl .^use mid eii^ein festlich gestiinniten PMÄum beging gestern ilnjer allseits geschätzter Komiker imd Mnalied des Nationaldh^aters, .^rr Josef Danes-t^radisdas IiOiläutn iemer ^'ünfundPvan^iyMriigen Bühnen-Myehorigkeit. Unter den Festqüsten benterk« te mai: u. a. auch Äe .^rrcn Kreisinspektor Dr. S ch a n k> a ch u?id Stadtkommandant General 5 t a n i s a v l j e v i ^rr Dr. ? ? e <" l ^ s«.'me Glückwttnschrede begann, der abermals allseitiger Beifall folgte. Im Namen des l^embles richtete der Ober-reqifseiir .?>err ^o^to o v i L einige tieif-empfundene Worte an den Jubilar, die lim PrcklMm ihre Wirkung nicht i,ersehlten. Nachdeni noch einige ant^re Mtglioder des Vrrs^les den Jubilar in kurzen Worten geehrt hatten, gelem anregenden Verlause der gci^t» «ichtm ^'^tire mit gespaimtem Ii,teresse zu tsl-9en. Nach ^-^chluß der ^'vtst^slung tra'cn sich die Freunde lind ^ollegcii des Jubilars >iin Burg-Aellki e c; Franz G a j-zer init Frl. Josefine U k o v i L; Franz Repolusk mit Frl. Margarethe L e ?-n i k; Franz Le « nik mit Frl. Rosa G o» l o b; ^anz Z e i ch e n mit Frl. Franziska O r t o w s l a; Franz Cokan mit Frl. Marie F r a s; Johann Kl i b a r mit Frl. 'Marie Z t i f t a r; Johann Planinc mit Frl. Marie B ö ck e n k a m p; Johann V r ^ o v e c mit Frl. Kathariim § e t a r; Martin V v l a v s e k mit Frl. Josefine Grobovvek; Martin Zmazek mit Frl. Franziska Mavric; Andreas Cmei mit Frl. Therese C a f n i k; K u n st mit Frl. Katharina K l o b o v e S; Anton Zm i g o v c mit Frl. Marie C v i l a k; ^^lnton o l v a r mit Frl. Marie Oblon 8 e k; Vladimir P e t r i mit Frl. Jnstine P e t r o v i Anton S i m i 5. mit Frl. Mathilde T r e v e L a r; s-^tirl r a st nit mit Frl. K a r m e ! .ö i z i a k: ^riodüch F n ch s mit Frl. Hildegard Brau n; ^!iU' dolf P o t o ö il i k mit Frl. Antonia u» r i cZ; Rudolf Ferl mit ^nl. Aloihia P o k!; (5ugen S 6) o b e r mit Frl. Paula G r-Ut ov « e k; Jakob Stupan mit Frl. Ma« rie ^ a c; Vinko Verdnik lnit Frl. Rosa M u li r. n, Masaryk'Fcier in Maribor. Aulös^lich de? heutigen M. Geburtstage? des Präsideil« tlch die Zahl der Ferngespräche. Seit dem Herbst beträgt der Zuwa«^ an interurba-nen Gesprächen monatlich durchschnittlich 2.^00. ui Eine grohc Unzulänglichleit ist jedcn-fall der Unistand, daß sich am Perron >m-sereS Hauptl^ahnhofes keine Tabatverschleisi-stelle befindet, wie dais auf allen, auch kleineren Bahichösen der Fall ist. In der Bor-hl^ille befindet sich wohl eine Trafik, die ei-neit zieinlich lebhaften Zuspruch hat. Allein da<' reisende Publikum, das sür die Weiterfahrt denselben Zug benüht, lveiß größtenteils nicht, das; Tabakerzeugnisse in der Vor Halle erhältlich sind. Uebrigens ist für Tran-sitreiseni^ das Betreten deZ Aufnahmsgebäudes untersagt, sodaß sich solche Reisende in der großen Grenzstatioii Maribor Tabak erzeugnisse nicht beschaffen können. Am Perron ist noch genügend Platz für die Aufstel-li'ilg eines kleinen Äiosks, in dem ein Traiik lintcigcbta^i't werden lönnte. Die Utaßge-benden Äreije jolllen diesen Wunsch des ret- > senden Publikums beherzigen und sobald als möglich erfüllen. in. Die Jahreshauptversammlung des Ar« beitergesangvereineS „Frohfinn" findet am Sonntag, den 9. d. um 14 Uhr rm Verslns-lokal (Volksheiln), Ru8ka cesta, statt. Hiezu sind die P. T. unterstützenden Mtglieder freundlichst eingeladen. Der ^lusschuß. m Fiir die Wiener Messe Marz 1930) sind Messeausweise und ermäßigte Fahrkarten im Reisebilro „Plltnik" in Maribor, Alelsandrova cesta 3b. erhältlich. m. 29?6'AronenbimS kauft zu sehr gün« siigen Preisen die Mariborska tiskarna d. d. JuröiLeva ulica 4. Anfragen in der Direktion. m Wetterbericht voin 7. V?'ärz 8 Uhr? Luftdruck 711, Feuchtigkeitsii??sse. 0, Baro« incterstand 7Ä, Teiirperatur -s-5, Windrichtung OW, Bewölkung teilweise, Niederschlag 0, Umgebung Nebel. * Hotel Halbwidl. Samstag, den 3. März Familien-Älbendkanzcrt. Auserlesenes Pro-grainm. Kapelle Gröger. Union Bock- und Märzenbier (gleicher Preis). Borziigliche Weine (Pickerer und Frauheintcr). Bürgerliche Küche. Ä0' * Tausenden von Leuten wird das Leben nur eines Uebels wegen schwer geznacht: we-geti unregelmäßiger Verdauung und verdorbenen Magens. Figol Elixir, das von d^r besten dabmatinischeu Feige, Orange und den besten hellwirkenden Sitdpflainzen hergestellt wird, regelt die Verdauung und belebt die Schlaifsheit des DarmeS. ^nit reinigt es und stärkt den ganzen Organisnius. Einige Löfselchen abends vor dem Schlafengehen eingenonittten, stellen die Gesundheit wieder her. Figol ist i,t allen Apotheken erhaltlich * .Heute, Freitag, Kabarett-Abend w dee Beliko kavarna. SamStag von 5—7 Uhr Rachmittagskonzert. 3388 Bei Kops-, Lenke«- und Tchullerrheuma. tismuS, Nervenschmerzen, Hüftweh, Hexenschuß wird das natürliche „Franz-Joses"-Bitterwasser mit großem Nutzen für die täg liche Reinwaschung des Verdauungskanals angewendet. Universitätskliniken bezeugen, daß das Franz-Josef-Wasser, besonders km mittleren und vorge^ckten Lebensalter ein vorzügliches Magen- und Darmreinigungsmittel ist. Das „!^ram-?k«^ef"-Vitterwasser ist in Apotheken, Drogerien und Spezer^i-Handlungen erhältlich. 43 Au« vwl p Bortrag über das Süstenlaud. Heute, Freitag, den 7. d. um A) Uhr findet ii,^ Stajdttheater in Ptuj ein Vortrag über das Küstenland statt. Ain Bortragstisch erscheint Herr David D o k t o r i ö aus Jfubljaiw, der als ein vorzüglicher Kenner der Verhältnisse im Mstenland gilt. Die Ausführungen werdet! von zahlreichen Lichtbildern begleitet sein. Das Prograinm umfaßt auch einige Lieder und Deklamationen. Zu diesem küsten ländischen Abend tverden alle Freunde unserer Adria geladen. Sitze 5, Stehplätze 3 Dinar. p Gefunden wurde ein Paket neuer Ta« schentücher. Der Berlustträger möge dassel-be bei der Polizei abholen. p Kino. Ssähriges Vühnenjub'.-läiini feiei^ll. Seinen zahlreichen F^^unben und Bekannten, die er auch w Celje rasch zu ^irt5cksktl!cks Kun65eksu Reklame Der Blick ivs Scha«s««ster Frestag, den 7. MÄrz.W30. flew'.nni.'n verstand, wird er sich in der Titelrolle d«r geistreichen französischen Satire „Unser Herr Pfarrer" vorstellen. c. Gcbftmordversuch. Am Mittw>och, den 5. d. M. gegen 18 l^r stiirzte sich das 21-jähriHö in einem hiesigen Ho-del bvdiensteLe Dienstmädchen Rosa Z. vmn Voglajnasteg in der ?!cjhe der Eisenbali:ibriuke in die Voqlajna, wurde abcn, weil der Vaier ihres unehelichen .,lindes uln daS Kin) '.'.imere und sie ihn errn Alois S av o dn i ? sein Fahrrad entwindet )atc, wurde ain Mittwoch, den 5. d. rn Celse kestqeommen unt» dem (^'richte überstellt. Das entiixn« dete Fahrrad wurde bei Bri^nik gesunden Mld .^erru Tavsdnik Mri'?ckerstattet. ---- Aus Llutomer lj. Tokol-Redoute. U-nter den unernlüd^ lich.'n iiiäilgcn der Orlnmal-Iazzkapelle aus Lji'bliana schwang in dute Prinz .^larneval sein Zzspter. Eine «uos^c chöner Masken sorgte für die Etiinuii^ng und gaben dem ?llicnid i)r ^la-l alleristisäKs Gepräge. Der Saal des „^o-kl'lsti don?" Prangte in einein wohltuenden Notton. l^^rupp<'n voi: Be'duinen. Geld'äl-fcu, «U!!?pel?sscnen Pierr^lts und Pierrelten, A'.rei buntgeliedorte.'^>äk?ne, ^^n>ei f>.»sche ^da« !'^ku>ären die (Veinai^lin des Notars ^stosan in ihrein kostbaren Manw>sielostijnl, ebenso ihre Tochter, sern Zahntechnikers N >a j in einem Ro'a-''?szan tastetesti'lul und Frau P r <: f; l als schicke jttoloinbine. Tie gri^ßte Anerkennumi erntete Frau .'(>anna Z chwa r als Blumen-Verkäuferin vom Nck^chmarkt nut ihrer Part iierin uno dem oibligaten Marktschirm. Frl. H erzog und Frl. S 6) e i d h a u e r stellt'en reizende Polinnen dar. während Frau Wahla wek als vorn?hnie Türkin vorteilhaift in Erscheimmg trat. Die Unterhaltung dauerte bis in die sriihen Morgenstunden. ... ' Aus Vltanje —^lk. Einstellung des Autobusverkehres. Der Autobusverkehr Vitanje—Dravograd muhte wegen schlechter Ztraßenverhältnisse bis auf weiteres eingestellt werd^it. —ik. Besitzwechsel, .'^^rr Dr. Ernst ^ a -k l i n, prakt. Arzt in Bitanje vas, hat die. l'er Tage seinen .'^sbesitz san^ Zubehör an den <)>rundbeii^r .^>errn Franz K u« L e r aus Ljubnica bei Äitanj«^ uni den Bc' trag von ILO.lXX) Dinar verka-uft. —^k. Auf der Suche nach Marmor, seit einigen Tagen weilt 'hier der bekannte Bild Hauer Herr Josef B e r n e k e r aus Ljub-Ijana. Zweck seines .Mr'einS itt die Znche nach Marmorgestein, an welchen! es zwar in tlN'kerem TaLbecken nicht mangelt, doch ist des^n E^plvitievung mit Schwierigkeiten u. großen Kosten verbunden. ^ik. Ein alter Faschwgsbrauch. In i^r etwa ein« Viertelstunde Gehw^es von Vi-tanje entfernten, idtillisch gelegenen Tal. schlucht thront ein kleines, uralles Kirchlein, geweiht dem hl. Antonius. In diesem Äirchlein wird alljährlich am Faschingdiens tag vormittags ein Gottesdienst abgehaltiin, KU ivelchem sich Wubige selbst aus den ent-ferntesten Teilen des Backxrngebietes an diesem Tage einzufinden p-slegen. Einem alten Brauche gemäß bringt seder K'irchen-b^^ncki.'r als s?pstrgabe eine Wurst odizr ei^ « Schweinskeule mit. welche, nach oielen Das betriebs^virtschaftliche Institut für Einzelhandelsforschung an der llnioersität .Köln hat die wichti-gsten (öinzellMudelsfra' gen statistisch erfasjt. Interessant sind die Ermittlungen über die durchschnittliche trachtungszeit eines Schaufensters. Bei 2l)24 Beobachtungen ergab sich eine durchschnit!« liche Betrachtungszeit von 17.^! Sekunden, lvährend dchiede. Gleich zeitig hat nran sich der Arbeit unterz.>tlen.' den Aufmerksainkeitswert für die verschiedenen Punkte im Schaufenster in Proz2nten Äm Februar erteilte und geivschte Gewerberechie Im I^Äufs äeii f''ebruur >vui'6en V0M i^tZcltmnsi.'Ztrat in fvlxen- cZe (^Lv^ erderecdte erteilt' Koren. MeliermeiZter. ^metuiiova nlica 51; I^uäulr ö o d i clier, t'reZernnvÄ ul. I: .lulie Leteln, ^ntiquarist. Orc)/n0Vk( ul. 1: k?uävlt j-k f 8 k V. (^ernjzcllt^vureniiÄncjjunz. Ortavna csZta I^äuarcl ? e t e I u. (jummi-VuIicanisieruiix. XopaliZks n!. 8; .In.'ict L :i l) e c. j^iusiker. ul. 24; l' l u n e e c !?, Wein- tiancilunL, Qo8pO5!n. 8p08ka n!. 40: loliann 3 c Ii m i ci i n-^ e r. I^lirmaclier. Koflitarjeva .>!. (?; I^'ran? ^ a j e e n, ?cliu!mm^!ier, ni8l, >varenlian<^Iunx unter öer IZL?!eiclniuiix: >»Krj8tu peLenko«. Vetrinisl^ki ul. 21: lclu >V li L n e r. ZclinejZentt. ul. 29; .1o5et e n k i e ^Ivi8 t) s) in i-I a r. ?c1iuIi.mZcIiere!. 1''l'ank»!?l^ii0'. u ul. 8: ^nton ? r e Ä c. öäclen l^^.4 7.0 Mitte 17.'» 28.v'Ä«?8erer7.eu?un6, '7akor8!Virt8c1i!^ft8-(2e-n'^88en8cti3st j u ä 8 l< i cl o m<<. einkrolZlisnälunL. I?U8kil c. 4; Lzon u u Nl L a r t n e r. Konbon» unä t''ejnol?8t1tunälun8 unter äer ve^eieli» nunj? -»Kvnti8erjj3 k'Iora«, ^Iek8!^nc?rova ce8tÄ 40- X Stand der Nation^lbank voin 28. Februar sin Millionen Dinar, in Klaml. ern der Unterschied gegc^niber der Vorwoä^e.) Aktiva: Me tall deck» n g 105.480 (—24«)). Darlehen auf Wertpapiere 1,377.2ö1 s— l 0.703). Saldo verschiedener Rechnungen 1,tt86.?I1 s.'s-45.322). — P a s s i v a: Bank Notenumlauf ichiedene Verbindlichkeiten in Giro- und anderen Rechnungen 1,409.i)4ü (-7-7167). Es komptezinsfuß 6 Prozent, Darlehenszinsfuß 8 Prozent. X Virtschastskonferenz des Draubaaats. Laut Beschlusses der l^onierenz der Banusse in Beograd findet in kurzem ^.:i der Banal Verwaltung m ^^fublMa eine Koniereirz von Vertretern der Banalverwaltnng und Wirt- schaltsvertretern statt. In Birtschaftskreisen herrscht großes Interesse für diese Konserenz. die sich mit den Banalsteuern und den vLn der Banalverwaltung geplanten Investitio-nen befassen wird. Unter den Investitionen erscheinen Straßenbanten, sowohl voni Standpunkt der Industrie' wie des Fremden-und Touristenverkehrs besonders wichtig. X Verschobene Wirtschastslonferenz. D e für den Anfang April in Aufsicht genom-mene Rei6)sw!rtschaftslonsercilz in Duoros-nik ist mit ''Zustimmung sämtlicher Kammern iür Mai verschoben lvorden. X Oualifizierte Beamte im landwirtschajt ltchen Dienste. Der Landwirtschaftsminister hat sämtlichen BanaloernZaltungsn empfoh« len bei (Ernennung landwirtschaftlich« Beamter sich an das Gesetz zur Förderung der Landwirtschaft zu halten. Das Gesetz verlangt für solche Beamte se^^t.uie Befähigung u. die notwendige Praxis. Der Mini« ster t)at bis zum 30. d. die Ästen sämtlicher landwirts^Mstikchen Beamten mit ^niruer Angabe von Qualifikation verlangt. X Das «enosienschastswese» im «uMnd. Nack) statistr.'chen Daten betragt die Zahl der Genossen schart lc».- in Deutschland 52.000 und Deutschland steht somit «n erster Stelle. Die Tschechoslowakei hat 9572, Rumänien 9200, Frankreich 8300, die Sck)v<.7z <572, Däncnlart 71ßl, Spanien Ü7?5, Iu« goslawien 48i)0, Polen 3657, Finnland 3M;, Belgien 3377. Ungarn 3293, .Holland 3090, Oi>sterreich 3000, t^iechenland 2801, Schweden 209-1, Bulgarien 2W5. Italien 2758, England I5'5S, Nonvegen 939 Genosse nschasteit. , >«s», » Sport : Abgesagte SKveraustaltuugeu. Wegen der ttngiinftigen Tchneeoerhältnisse muhte der fiir kommenden Sonntag auber«nnnte TkipatrouCenlaus und Iuxftafsellims der Wlntersportsektiou des Slow. AlpeuvereinbZ abgesagt werden. : Abschluß der Europameifterschiftev im Ringen. S t o ck h l) l m, b. März. Die (^idtlassintatiVn der hiex ausgetrageasn Europameisterschaften iln Ringen bautet, wie folg-t: 1. Schweden l4 Punkte, 2. Finnland 12 Pnnkte, 3. Ungarn 5 Punkte, 4. Deutschland 4 Punkte, 5. lKstla.nd Z Pmikle, 6. ulld 7. Norwegen und Mneniar? m,t je 2 Punkten. Die(öinzelresultate smd: Bantamgewicht: 1. T h u v e s s an (Sch.veden), 2. Brendel (Deutschland), 3. SMü (Ungarn); Federgewicht: I. Phila' j a k VI ä k: (Fiimland). 2. Martiinicin (Nor ivegen); Leichtgewicht: 1. M a l m K e r g (Schweden)' 2. Bali flkstland), 3. .^rpathq (Ungarn); Weltergewicht: 1. Nordling (Finnlan>d), 2. Zamböry (Ungarn), 3. Föl-denk (Dsutschland); Mittelgewicht; 1. Kof-kinen (Finnland). 2. Iohannsson (Schweden), 3. Kulisiar (^'tland); Halbs«hwerge-wil^: 1. W e st e r c? r e e n (Schi^d^n), 2. .yansen (Dimsmark), 3. Rvsencsuist (Finn land); Schwergewicht: 1. R i ch t 5) o f s (Schweden), 2. Nt>strKm (Finnland), 3. Gering (Dsutschland). 8»M5ts«, 8. kitr?. i u b 1 j 2 n Ä. 12.30 I)kr: Zekall-plÄttenmu8ik. — 13: I?eproäu?ierts ^u> zjli. — 17: t^aekmittasskov^ert- — 18.30: Oeutscli. — 20: Zeoeraäer Ueber-tr^xune. — 22: l.elckte -Leo- L r s ä. 18: I'ambuniia-Xon^ert. — 20: In5tnimöritalk0li?ert. — ?1: Isckeclii-8cl:er l-isäersbevä. — 22.15: l'sn^mu-8ik. — >V je n. IS. 15: d^sckmjttaxskon-ziei-t. — 18: LIAzer-Ksmmennuzilv. — 20.0S: 8cliudel't8 Operette '1)28 Nrei-määerlkaus«. — ö r e 5 ! 2 u. 18: ^8pe» r^nto. — 19.05: ^kenämu5ik. — 20.39: 1^nterk2ltunL8kon?ert. — 22.35: lan?-muzik. — ö r il n n. 20: festskaäemie. — Osventrz^. 21: ()rclie5terkon-?ert- — 22.45 Zunter ^benä. — ^Z.55: 1'sn2mu8il<. — rsnlikurt. 1y.l<5: Zpaniscl?. — I9.Z0: I-iterariiielie Veran-5t^Itunx. —20.15: ^tutt^Ziter l.'ederlra-LUNL. — 22.15: lZuiUei- ^benä. — 23 50: ÄM Kv'ner Rosenmontagszua der „Die Welt im Jahre L000" darstellte. I gel ab. Besondere Freude erregte die am scheß das „Wochenendraketenschiff" den Ba^l Bns'. des Säiii'e? ani'^^rachti' FigU'- der jen Schwiegernuttler, die mit ÄaleltUt zUtU L^ici^ojicn werden jo5lc. MarNott^ rSt. iVmnÄSff. 8. M>H ?9Rß. I'animuzik. — ö v r ! j n, 18: LckkN» plsttenmuzik. — 18.40: k^nm^üzisek tür /^nL»n«er- — ZV: l(»IiHed' pvsse »Vv? /XktwaduMer«. — Xn^ekIieLenä: ?an?-mu^^c. — l.aneevdere. 17.10: Ln-xlisck. — 17.N: Vesperkvn^ert. — 20: I^llstteer >^benn?ert. -19.30: Operettenvorztellunx. — 22.30: ?iS?ellnermu8Uc. — ? Rr t 8. 21: H^eater-»dvoS- Tkeavr«»»Kunst RaNonaltdeoter ln Martbor Aeperwwe: Ktettag, 7. Marz: GeMsfft». E^Stag. 9. März um 20 Uhr: ^Kreide« kreis*. Arbeitervorstellung. Gmmtag, 9. März um lb Uhr: „Uni'er Herr Pfarrer". — Um 20 Uhr: ^Lang, lart nur deshalb als .Miiy" bezeichnete, weil man iihnen nie einen Anfang zugestand? Auf d^ Fragen will die Trttogie, deren TesaziMtel „Dem GlÄck entgegen" lautrt. eine Antwort geben. „Dein Körper gehört Dir", „Das menschVc!^ Vieh" mrd „Der Gesang des H-irten" find dvrch eine gemeinsame .HeMn miteinander verbunden: Spi« rita Arelli, von dem Dichter kurz „Spi" yenmmt. Art weiblic^'r Faust, »venn man den Geist durch das tznz, das Streben nach Erkenntnis dnrch das Ctreben nach FrauenylÄck ersetzt. „Spi" ist in dem eben e?schier«NLN drit^ Teil Vein l^uri^r Hase mehr. Der Mann ist ihr in so ziemlich al« len (^Wandungen entgegengetreten: als Dier, als Schwärmer, als Genieher. Er hat ihr mit ein bißchen Lust unsägliches Leid gÄi'acht, hat fit. geschändet und betrogen, ohne ihr das Eine mnben zu können: sich selber. Spi hat ihren Körper, der ihr Eigen tum ist, immer wieder AurÄckgenommen, und des Mannes HÜnide blieben schließlich leer. Der „Hirt", d<^ssen Gesang sie hören will, ist der alte Aau^r, zu dem die Mädchen geh«, um in Lieh^^nge eingeweiht zu wer^z er fiegt ssm L^b bem Frauenglück, das nicht m^r ausgkdoiut ist auf geschlechtliche Zwechtsl^. Au Bvginn des Romans klingen die Ak-lorde 7U)ch grell und unharmonisch. Spi l^bt einen jene? modermn AnarlZ^sten der L-iÄe, id»^ blt-vgcrliche Moral verwechseln mit Umchrlichkeit des Herzenö. GS geht vor-üiber. Tim kurze Idylle auS der bretonischen Alüste, und Gpi, t»»e natürlich materiell unabhängig sein will,- tritt in den Dienst ei' neS Pariser Arztes, eine jener originelltn, MmesSon Figuren, wie sk nur im Schatten de« «liten „Quai^ Latin" zu gelt>?i^ schemen. Wieviel d^es^r genialen Phantasten gibt eS um den Hügel der Heiligen Ge-noveva hervm, die, mit dem einen s^fte :m V^ittelickter stehend, mit dem an^n im Bordevgvunide modernst«? Forschung, das Leben w ihren Schmelztiegel bannen, dessen Wesen und Extrakt in eine Formel zusammenfassen wölben? Es ist i>i« moderne Gelshrt^atur iwerhaupt, die außer diesem Ziveck, diie Erkenntnis deS Lebens und die Beherr'schllng des Todes, der Wissen-schast k^n anderes Streiken mehr zuweisen will; SP« verwechselt die Theorie mit der WirNichkeit. verlit^bt sich in den berühmten Forscher, muß aber dann erkennen, daß rhr Blut noch nicht vergeistigt genug ist. Daß Fvcmliche in ihr bälunrt sich gegen die trocke. ne Metaphysik auf, wie es das Weib zli allen Zeilen getan hat, ivenn man mit dem Paradies b^innen will; nachdem sie auf diese Weise alle Formen und Stadien mann licZ^r Livbesmöglichkeiten durchlaufen, ge« lai^ sie endlich, und^chtervsch aqiscpdrückt, an den „Richtigen": von nun an singt ihr der Hirte das Lied deS Frauenglücks . . ^ Es ist Victor Margueritte w erster A ^ie darum zu tiuin, in den gewaltigen Turm ^er gesellschastlnchen Vorurteile, den unsere gr-me Menschlichkeit durch sahrhundertelancssS Irren und Wirren erbaut, eine Bresche zu schlagen: keine Umwertung, sondern eine Vernichtung gewiss^ Werte, die wir alle in unserer Jugend ein wen'ig belächeln, mit zu nehmendem Atttr ^doch instinktiv hochzuhalten ibeistrebt sind. ES hanivlt sick' nm die Fveihoit der Fmu, ihren Weg zu wandeln, ohne dasi darum t!^r Reif mc^rnl!^Mr MiH-achtung auf sie fällt. Nic^ schmetterling^)af-t« Ssnnenlust, sondern weMcheS Herz'inS-glück, das für die Frau die ^Realiisierung ihres Wesens" bedoutet. Sich selber in allen 5^gen trsu zu bleiben, und treu bleiben zu können; das innere Gesetz zu erfüllen, p)i. losophi^ ausged'rückt: die Autonomie der geschle<^lichon Moral auch sür das Weib sicherzustellen. Es gehört viel j^ft daZlll, sel!^t wenn die Barrikaden salleil: aber eben dies« Kraft besitzt dann auch die Frau, genau, wie die, zu gebären, denn mit der Freiheit ist sie von selber gegeben. ap. Entdeckt: Ein van Dyk, ein Tintoretto, «in Rubens. Ber li n, 6. März. Die „B. Z." meldet: Bei der Restaurierung von Gonicil-den der Kasseler Valerie hat der Leiter der staatlichen Sammlungen, Professor Dokt?r Luthmer, Altfiehen erregende Entdeckungen gemacht. Ein bisher dem Holländer Corneas ide Vos zugeschriebenes Männerbil>nis 3. Ranges wur^ nach Entfernung der kran ken Firmsschicht einwandfrei als van Dick erkannt. Ein Italiener, ein Herrenbildnis, konnte nach Beseitigung der Uebermalung einwandfrei als W?rk des Dintoretto ersannt werden. E? entv^iipipt« sich als eines der herrlichsten Bildnisse deS Meisters, die in deutschen Sammlungen chren Platz haben. Ferner wurde an einem seit 1880 angezweifelten Rubens, dem „Tvlmkenen Si« len" nach Neseitig^ing der Ueibevmal'ing und AnMckungen einwandfrei die Hand des Misters festgestellt. '^rk'!^iir<'i?eva ql. st s1 Union'Mno. Heute findet die Erstvorführung des filmischen Meisterwerkes „Die vollkommene Eh«" nach dem gleichnamigen wissenschaftlichen Werk von Doktor van de B e l d e statt. Der Film stellt ein unerhörtes Ereignis ersten Ranges dar. Alle, die ihre Ansicht über die heutige The und ihre Probleme noch nicht im Skeptizismus untertauchen ließen und die noch an eine Wiedergeburt der Glücksehe glauben wollen, müssen diesen Film gesehen haben. Vur«-K!m>. d^ur bi« OonnerZtaj? eekt äas kkevvaltikte orlentaliseke praekt-^erk »vlo Votts8tünrer!ll« mit äor sx0tl8cken Lckönkelt ^ nnv -»5 und äem unüder-trekllleken LIlve k r o o k!n !üe aufgepeitschten Wss ser verschlingen den. der sich vermeffen hat, ihn in seiner Ruhe zu stören. Nun ist'S auch auf dem „Je^rski vrh" Winter geworden und Jezernik hat all seine Macht und Krast verloren: Eis, so hart und herKlos wie der Granit des Bachern, ein gehüllt mit einem durchsichtigen Schleier von feinsten, in den Sonnenstrahlen kristallhell glitzernden Schneeslocken, hat Tür und Tor zu dessen Winterhurg fest vevschlosien; w tausend Fesseln aus Eis geschmiedet und eingehämmert, liegt er nun gefesselt wehrlos da, daß jede Furcht und Angst vor ihm eitel und nichtig ist. Tief unten in Gräben, Schluchten und Schlünden, im Drau- und Mißlingtal, vor allem aber auf dem weitausgedehnten Drau selbe wogt ruhelos eine schier endloze See, schäumend und schillernd in allen Farben des Sonnenspektrums, ein Meer von Wo t1u II»»»«»»»!« und««ItnGt««««v« Xsaatnt» Sd«r tn VI» 0t«« I^enatnl« tn 5»«- «deiuckiM «0t« Zt« ^ KG vo» V«i«G 6« I» I^WiIchirt». I>» »«« 50 «uk il»«m «>»« K in ller VVelt! schön« Kärntnerlant» erscheint versenkt in ein einziges, unermeßbiches Meer; nur dort, wo sich die Gemarkungen dieses Landes mit jenen von Tirol und Salzburg kreuzen, hebt sich, klar und deutlich sichtbar, vom ttef-blauen Hintergrunde deS verschwindenden Firmaments ein breiter und langer, s>ilHer-weiß glänzender Streift ab: der Pasterzengletscher auf dem Großglockner. (Schluß folgt.) >» > ch« Bücherfchau b. KindeSumndart. Aus den Aufzeichnungen der Eltern über die Entwicklung ihrer Kinder können wir das Sprach^chölpserifche der kleinen »dinder erkennen. Daß die »ltin desmundart" nicht in fremde AusdvuckSfor-men hineingedrängt werden darf, daß aber doch jedes Kind, eine höherentwickelte Spra^ che nachahmend, lernen muß, zeigt Dr. W. Schinke im MärMt der Zeitschrift ttFra» und Gegenwart" („Neue Frauenllsidung und Frauentultur). Die Sp?echerz»ie)ung wird durch diesen Beitrag allen Eltern und Lehrern zu einer wichtigen Pflicht gemacht. Das mit vielen Bildern ausgestattete H^t bringt außerdem eine Mrdigung Mary Wigmans, der grüßten Tänzerin unserer Zeit. Im Modeteil werden vor allem neu« Hüte, Frlth-jahrskleider und Ainderkeider gezeigt. Ein großer Handarbeitsbogen bringt allerlei Aribeitsanleitungen. Die Zeitschrift „Frau und Gegenwart" ist iit^rall zu beziehen, vierteljährlich K Hefte 4.80 RM., Einzelheft 90 Pf. Ein Probeheft erhalten unsere Leserinnen voin Verlag G. Bra'in ln Karlsruhe gegen Einsendung von 4S Pf. b. Veattic« Kean Seymour: False Spring. Tauchnitz-Verlag, Leipzig. 180 Mk., Leine» 2.b0 Mk. Die Wan/dlung. die die St»?!-lung des jungen Mädchens in den Fragen der Liebe und Freundi5chaft zunl Manne seit 30 Jahren erfahren hat, tritt uns in diesem menschlich reifen Buche ergreisend entgegen. b. I. B. Prieftley: LH« Good EompanionS« Tauchnitz-Verlag, Leipzig. 1.30 Mk., Leiilen 2.50 Mk. ^ Ein prachtvoller Vagabunden-Roman voll abente^lrl. Lt'bcns aus dem heutigen England, an Dickens und Fi^lding erinnernd, ein ganz großer Bucherfolg in England. V. Sylvia Townsend Warner: Lolly Wil« loweS. 1.80 Mk., Leinen 2.50 Mk. Tauchnitz-Verlag, Leipzig. — Die immer plannte? werdende Dichterin hat in diescm außerordentlich geistvollen Buche die kühne Idee verwirklicht, in einem modernen Rouian den Teufel Persönlich auftreten und daS Leben einer Frau entscheidend beeinflußcn zu lassen. b. Tax Rohmer: The Emperor of America. Tauchnitz-Verlag. Levp^ig. l.8l) Mk.» Leinen 2.50 M. — Die Verfolgung einer ruchlosen Verbreckzerbande und die Aufdeckung einer furchtbaren Verichwörung wird mit allen Mitteln einer unerschövfli-chen, bewundernswerten Phantasie geschildert. b. „Die Kunst". Wir iverden in das Schaf sen des Malers August Macle eingeii'lbrt. Der Wiener Maler Ernst Huber, Fclice Casorati als Vertreter !!«r Malerei oes heutigen Italiens, sind u. a. mit Mbildun' gen ihrer Kunst oertreten. Aus dem Kunstgewerbe sehen wir W. Raemisch's figürliche Arbeiten. — Ein idealgelegenes Land!i.NlS wird uns in dem der Wobnungskunst ge.i^id meten Teil vorgvfiihrt. Interessant und anregungSvoll find auch die reichbl'bi?!^. ? ten Abhandlungen über neue' Wohugesinnnng, Wochenendgärten und grüne Ferienheinie. Monatl. 2.55 Mk. Verlag Bruckmann in München. b „St. Franziszi-Glöckletn". Monatsschrift für Terziaren und Franziskusfreunde. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck, Wien, München. 52. Jahrgang. Ganzjährig S 3.—, RM 2.—. Heft 5. b. In Märzausgabe von „WestermauuS Monatsheften" wird wieder eine Auslese interessanter, teilweise hochaktueller Beiträ« ge über „Mode und Sport", „Berlins schöne Frauen", „Wetter und Laune". „Wende der Luftfahrt" veröffentlicht. Von dem Träger des Literaturprei>!es der europäischen Zeitschriften. Ernst Wiechert, gelangt die spannende Rvlvelle ,Der^chnitter im Mond' zum Abdruck. Es ist z?.begrüßen, daß der Preis von 2 Mark den Entschluß „Wester-manns Monatshefte" zu belieben, erleich« WW»»»W>»»»»»»I»»»»>»^!^!^>W»»»W»« tert. Unsere Les«r c-phalten ein Prl>behcft mtt 6 j^nftblSttern und 5t>—M ein- un!> buntsavblgen Bi,ldern vom Verlag Georz Weftermann in BraunschlMZ,^ kostenIv-Z. . b k^isien und AortschrM", Populäre Mo^ nalsschrift für Technik und Wissenschast, 128 Eeiten, zirka 180 Bilder, Preis Mk. 1.-^. Berlin, SW. 43, Welhelmstraße 13i). ' .. .ttUULi' Der Landwirt l. Behandlung der Obstbäume unt Obst» k»oum'Karbolinemn. In unserer Nummcr voin 2. d. M. brachten wir einige Winke für die Ver^vendlurby von Öbsdbaum'Zlarbo-lineum, wobei uns in Bezuq auf !>ie Gütc' bcM Prcvdatioii ein Druckfehler unter-iQttfeft ist, wir aus verschlsix^ ng», im Hdmdkl Windbichen Obstbaum-«avbolMen^'nKW^ M^ierlsain machen. Die AHM HWchMr^t v. Obstbaum-.^arbolMM HWAH Lhssieti^ und praktisch nW WiM feD«^ Man betvachtt «z dqher atß Mcherheit, immer 7?v':' bMtikkN«, lanMliNfle. erprobte und Sorten M kalifen. Die Aus-Hitbi^M und Wirksamleit der verschiedenen OHDOlNl'Karbolinecn ist ungefähr die g!«l,he werden zumeist 10 bis 1ö?i;ige Ll>'MgLn anempfahlen. Nur das doppelt konzentinertr, unter der Marke ?^o-Dend-vin in den Handel gebrachte Obstbaum^Aar-bvlimuin macht eine Aufnahme, da es dop polt so ausgiebig ist und nur fiinfpri?zenti>fl Verwender werden »ols. (5's ist besonders für den ouf ^V^rd'enst arbeitenden Obstzüchtcr bestimmt, welcher bestrebt ist, uiit gerin^ geren Auslagen gleich qute Erfolqe zu er. Melen. Die Besprihunc; der Obstbäunie init Obstvaum-Karbollneum nehme man unüe-dillgt jetzt an frostfreieil Tiqen, bevor dic 5si??l'pen aikötveibeil. vor. l Epäte Hafersaat — geringere Ltörncr^ ertrüge. soll möglichst früh sät werden, we'?w>'ff^'n da.zi fiir Hafer be- stimmte Feld schon iiu Herbst gepflügt werden soll; M Frühjahr braucht man darm den Boden nur mchr mit der Schlaste zu ebnen. Ter bodenwen^nde Pflug wurde dem Fel->de den grijfjten Teil der Bodenfeuchtigkeit rabben, die aber der Haser sehr notwendig braucht. Bon den Hafersorten vertragen der Gelbhafer, wie z. B. Kirsches GeMaser, mehr Trockenheit, was für leichte Böden wichtig ist. Auf den .Hektar braucht m-an bei Maschinewaat K0 bi^ l'jv Kilo, bei Handsaal ober !erauses, twfbewahrt. Es b^st'.<)t im Zhinto-Kttlt seit alten Zeiten die Vorschrift, da^ di(fe Tempelschreine nach je L0 7^a)ren völlig neu erbaut lverden müssen i.nd zn^r ganz genau so, wie die all..'n l^ebäude waren. In diesen Schreinen befinden sich die mannlgf!.siihrt »Verden, sobald diese fertig gestellt und einge:veiht srrrd. Das höchste und wertvollste dieser Eiubleme ist nun der oben erniähnte '^"vie-gel dwen-dung finden sollen. Trotz großer Auflage ivaren beide Stücke innerhalb von zwei Tagen aAsverkauft. Ein braunroter Feststempel ist auch dieÄnal zur Entwertung verwenidet worden. Die m e x i i a n i s'ch e Lufßpostmarke mit dem Landeswappen links existiert in zwei Stufen, zu 15 grün und ZV gvau-schwarz. Die Lustlpostmarke von Nicaragua ist so entstanden, daß die kursierende Pl 25 Tent. vilolett eimn dreiteiligen Aufdruck in rot erhielt, aiuS dem die Verwent>ung^rt des neuen Produkts i^rvorgeht. Die beid«^ir nsuen Luftpostmarken von Dänemark umf.isse:r d^e Werte 50 Oere gvau und 1 Kvone braun. Zugunsten der NothÄft? in Deutschland find Wohlfahrtswertzeichen erschienen, die bis 15. Jänner am Postjchalter verkauft wurden. Ausgegeben wurden Frei-martcn von 5, 8, 15. 2^ und 50 Pfennig, deren Auflage zwischen 800.000 und 12 Mllionen sc!^ankt. Dre Gültiigkeit i>auert bis 30. Juni. Die Marken stn.d aiuf weißem Pic quervechtecbige 12 Centavos stellt eine tzuldigunig v»»? dem Denkmal deS KlMmbu« dar. Mttt dem DenkmMockel finld die Aappen von Spanien, Argentinien und JtÄien angebracht. Die Lustpo-stnmrken für Uruguay sind im Querrechteck in Kupferdruck hergestellt, mit dem Pegasus der alt. Griechen die Schnelligkeit der Lu-ftpvst andeutend: 8 Cen-t?imes orange, M blau, 24 rosa, 30 hellbraun, 40 sepia, 60 Aaugrün, 30 blau, 90 hellblau, 1 l^so 20 oliv, 1.50 rokbraun, 3 rot und 4.50 schwarz. Außerdem erschien noch der kleinste Wert zu 4 Cent. dunSKL-bvaun in, AlbatroSmulster hergestellt in der Staatsdruckerei von Urugn^ selbst. Kleiner /lnzeeiqsr Frau ilbcrnimmt Wäsche wasklM mld bügeln auf. 3cl)r rc!i> und billig. ^uKbesitzer! 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M. p?I»t»VW«. kkvumatlimuk Danksagung l^Obonitorkmn v«o>:r»6. lkr ttettmlttel kat mied von l^keumatlLMUS. cler mick plöt^Ücd deklel unä l5 1'aee 6a8 kett 2U kiZtev zvane. eSn^iod deirelt. Dank Ikrem p/^I()-v>U-8^lXX iükle !ck miek nun vlUlix ?esun6. — ttoekaektenä U'65 Lav» l. ?etrc>vi6. I-iqui6ator ^er ^lavälca öteätonies, pvtrvvae (poSarevaLIci). 0s« Nellmtttol l^0l()>v>^l.8Z^NlK^ vrrsuet. vorlr»i>st «Ml! v«r»v«Iot xesev ?»k»cknskmo «I»» ^sdoeitorlvw 6e» vr. .1. kslilelev, veoxrsö. 8srgjsv«ll» 70, kt »ueli w Zsedvr de«seren ^potdeko u. vwsxsrke lu Kaden. SsztksuI I.«inlk. Ißav» v», 8»«IIUU..VIKVoMHA-z^vrailn» ». i». Vrdov« otteriert 2U8 ikrea Qärten 2ll K!l!!s8ten preken Läelobst. Ver^lerunssdäume unä LtrLueker tür park. ^Nven. (Zrüber u. 8. >v. Stecklinge lür diatur-umz^äununeen un6 >VÄäer. öetrUnee von Zparsel u. 8. >v. ?rei8li8te auk Verlanxen Lrati8. 3409 v»NkA»gUN«. für die vielen Ve^ej8e inniger l'eil-nalime snlAVÜck cle8 ^dleben8 un8ere8 unverselliicken Qatten, de^v. Vaters, Vrllcler8 unä 8cl?vaeer8. cle8 tterrn l?i« lllmM Vdvrwkrvr» w I^uko. Lprecden vir iiiemit »11«, unseren tiet-seiükite8ten Dank gu8. (Zsn? de80N> 6er8 äanken ^ir cler (Zei8tiiek- keit äer vom- uliä j^axäaienen-ptarre, clen 8äneem kür 6en tieiererelsenäen (Ie8anl?. 6em tterrn I^eäner iür 6ie tro8treieken >Vorte am (Zrabe. allen Zpenäern von Xrän?en vnä ölumen. 8ovie allen jenen ?aklreiel?en. 6ie 6em l^nver?elllleken 628 letzte el^renäe (le-leite?aden. 3403 l^arldor, 6en 7. Mr? 1930. Nie trsuern,1»n fsinterkliebenen. 3364 Acktung I l!W I ZtAncliser V/aren-kilverlcekr mit Zcknell l.asv>issen iiai»iso«-iArea kür ^vi8ct!en5t»tionen suk 6er 8trectce ^ribor, Llov. lZigtric«, poijösne, l^ox»8kR 8!stin«, l?ox«tec, Krspins, k^rspinske 1'oplice, Zagreb?u günstigsten Isriken un6 sokortiger i!u8te!Iung ins I^su». w ^»rtdor: Internationale 5pe6itlon (lnkader .lo». i