?««»!»» pI«L«»» V x«>»»t>ck. i °v^. /<. 5 pz°^liz " u»» »«»»»W »«DD»'^ »«M» /»«»»» //iVs»,'» «WWW' Rr. 27 MMrivor. Srettag den 4. Februar ty27 Das SM beginnt von neuem... DemWon zweier MlnMer! Dktdandlunatn mli der Demolrattfchen Verelnwung Veograd, 3. Feber. Der KSnig unterzeichne te heute einen großen diplomatischen MaS, demzufolge der Gesandte in Rom, Z!ivostn V a l u g d i i S, zum Gesandten in VerU« ernannt wird. Der Gosioter Gesandte Milan « a k i ^ ist nach Rom versetzt worden. Beograd, 3 Fciber. Die Demisiion Minister Milora . BnjiLiSund MSä T r i-sunovi 6, die gleich ncch ihrer Beeidigung im Regierugspalais erfolgt ist, bildet heute den Kern aller parlamentarisi^n AuSeinan» Ersetzungen. Ministerpräsident Uzuno -v i «r Li!bevalen in Nicaragua ntitgeteilt, fie würde ihn nicht aner'enncn, selbst wenn eS chm gelänge, das Ha, ze Land zu unterwerfen. Der konservative Präsident Diaz werde bis zu den Wahlen des nächsten Jahres als rocht-mäbiger Präsi?'ent anerkannt bleiben. Paris, 2. Mruar. Ministerpräsident P o i n e a r S hat der Kammer einen Gesetzentwurf unterbreitet, wonach dem völlig mittellosen 8! jährigen M o n i S, der 35 Jahre lang der l französischen Parlament angehört mes)rere Male Mini>ster nnH einmal anch Ministerpräisi^dent gewesen ist, eine jährliche Unterstützung von 24.000 Franiken zugostch nicht erei^znet. Die Kammer hat mzhrmalS Mtwen!h<'rv'orra'gen-der Parlamentarier unterstützt, blZher aber war niemals die Notwendigkeit eingetreten, einen ehemaligen Regierungschef selbst zu unterstützen. Londml, 2. Feber. Der Sonderberichterstatter loer ».Chicago Tribüne" in Schanghai meldet: Der Plan, die britischen Truppen auf chinesischem Gebiet, daS an die auÄäni>ischen h^n Nioderlasfungen angrenzt, einzuquartieren, ist Plötzlich geändert worden. AuS London sind We^isungen ewgetroffen, von den im Vau be!fiMi<^ Unter7un!ftsräumen, die sich etn>a siinf Meilen außerhalb der Niederlassungen befinden, keinen Gebrauch zu ma-chen, sondern die britischen Truppen innerhalb der Niederlasfungen, und zwar ausschließlich auf in britischem Besitz befindlich^ Gelände unterzubringen. Lontwn, 8. ?eber. Wie aus Schanghai ge-mevk^ wirb, hat die Kantonregierung fran-zösische, japanische, italieUische und fchwedi-^ Dampfer sür Truppentransporte nach Hankau beschlagnahmt. Aus amerilantscher Quelle wird gemeldet, daß die Truppen deS Militärgouvorneurß von Schanql^ wt Grenzgebiet der Provinz Tsekiang entscheidend geschlagen worden sei und sich in der Richtung auf Hantlschau zurüÄzie^n. Die Kantontruppen stehen bereits lv00 Kilometer sMich von Schomghat. Eine Bsstätiqung die-s« Nachricht ist tm englischen Kriegsmini, steriulm noch nlllcht «k»getro^on. Börsenberichte Zürich, 3. Februar. London 25.81 Newyork 5.19^, Paris 20.4H, Brüssel 72.30, Mailand 22.20, Kopenhagen 138.50, Amsterdam 207.70, Berlin 123.20, Wien 73.30, Beograd 9.13 Prag 15.40, Bukarest 2.82, Budapest 90.90. Zagreb, 3. Februar. (Schlußkurse). London 27S.95—27e« 4. w ve« >» ZM»U» »»»> t» ». d, «» S?»z W V»«,» »>«« ot««» Rah«,«» 67. Äoftrq. Die Regierung des Karneval M a r i Ü o r, 4. Feber. 'bincltion mitzureden hatten, lautet, mau müsss die schwere wlrtsck)akts.ch2 und soziale 5tr:se de? Laildes beilegen. Nun, dazu ge!hört freilich ein scst umrisseneS Sa-nierungtipro.qranrm. Kcmn ein solches Programm in eiuer Unterredung von 2.'» Ä?!inu-ten idetailliert werden? Die N^:^dlknlcn sahen sich, von Nadi.! im Stiche gelassen, genötigt, irgendeine Fraktien zu geivinnen,. die mehr als 13 Mann stark ist und das radikale Regime im Plenum der Skupschtina vor einem Durchfall zu bttvahren hätte. Es ist woT be-zeichnend fi'lr die Art, wie bei uns N?gicrim-gen j^ustande kommen, das^ die Radikalen Verbündete suchten, gleichviel, in welch'.'m Lacher dieselben auch stehen sollten. Tie Demokraten Haiden den Trick der Radikalen durchiblickt. Der Köder war zu mager . . . , Den zweiten Korb holte sich Uznnovi,: bei den selibständigen Demokraten und so verblieb nur die lekte Kombination dieser SkuDschti-na: die Koalition 'der Radikalen mit dir Slowenisäien BolkSpartei. Das neue Kabinett wird sich heute nachmittags der Skupschtina vorstellen. Der eventuelle Mißtrauensantrag d. Opposition wird von der kärglichen Mehrheit so nicderc^e-sümmt werden müssen, daß die Mini'stcr nl i t st i m m e n und die Deutschen als „e i s e r n e R e s e r v e" heransie^o-gen werden. Dabei wird eine gew^üticie ^^'slcke auf der Vttnisterbank auffallen. W o ist D r. K o r o k e c? Wo ist dieser Mann, dessen staatspo-litische Eignung dem nenen Kabinett den Stempel einer starken, kraftvollen Persönlichkeit aufzudrücken vermöchte? Dieser Mann ist jetzt der Horcher an der Kabi-nettstür. J'st dies als ein Zeichen der Reserve zu werten, die er sich anferlesit, um jedem eventnellen Ceiteuhieb der Radikalen später parieren zu können? Es ist wohl kaunr denkbar, daß die Clowenis5ie Volkspartei in reinster Selbstlosigkeit vor die Deickisel teZ Ctaatskarrens gesprungen wäre, um den Radikalen aus einer ihrer größten Verlegenheiten zu helfen. Und deshalb wc'llen wir die Taten abwarten. Entweder diese Regierung tritt an die Lösung wirtschaftlicher und sozialer Probleme heran, und in diesem Falle darf ihr trotz ihrer nummerischen Schn»äche eine gewisse Lobensdaner nicht abgesprochen werden. Oder: ihr Leitmotiv ist Selbsterlial-tuug, uiid dann sind Neuwahlen mit Be-stimmtlieit zu erivarten. Trifst dieses letztere zu, so darf der Slowenischen Volk-^partei ein taktisch geglückter Griff nicht abgesprochen n>erden. Und doch: es ist eine Regierung, gegen die die Kroaten Sturm lausen werden. Man liat seiner Zeit das Ariom ausgestellt, die serbischkroatische K^oalition sei die beste Garantie für nue fortschreitende Konsolidierung der inne-ren und der äußeren Situation deS Landes. Nun lie^t dieses Axiom in der Parlamentarischen Nnmpelkammer. Man wird fim Ausland insbesondere) wieder von einer Ctär-kuna der serbislli-beaemonistischen Bestrobun- ?7 vom 4. l5e?N!ir '7. »n «b«. D«tn die d,Ui stl«>enlschm Nüffe « d^r Hegte,ungstv5:te stiG u«d bleiben ^ hat fich in der ^strigen ShtzAttg des yinanzmtS^^eS gan^ deutlich Die Vertreter Slowenischen ^Partei haben auf Hre selnerzeitigen ients zum StaatA>orcmWvg ganz v^rgBfsen «nd das Budget mit chmvesentlichen Amit«rungen genehmigt. So «Mchei^Ävert Vle Mitarbeit dieser Parte! qpch seil! mag: mwerstKndlich ist, daß sie im Ginne der raWailm WÄns.che d^e Forderung mHch sclfor^r Iimngr^a^ der S t e u-erreform fallen ich, dah die unsoziale Lohn st euer ihren Segen erhielt ung die U m s a tz st e u e ?, !d!e gcroS^ lmsere Gebiete so schiver trM, keineHerab-s e tz -u n ^ «ruf das Dwß des Erträglichen er-^rvn wird. Ve Ouverture ist Aw<'i'feslos eine Meisterleistung politischer Atonalität. Klirz und gut: wir se^n da ein Kabinett der nu-mcrisckvn und nwralischen Gckitväche. Da sitzt bie alte radikale Ministergarnitur mit dcm Opportunisten aller Qpporwnistvn o. VieNcicht alis iiöertriebener VoHckit. Wir kiilben keine s^rende an dieser Regierung, der Eittt^lysslieg im winterlichen Fenster einer erschöpften Skupschtina. M? Zangengeburt -—f. Berlin, 1. Die C!)^'s'urt deZ v i e r t e n K a b i n e r t Z Marr sich unter gcnz ilNIemvli-^« lichs'n Umsmnden. ?sm Freitnc. hatten die b, teiliglen 'lZa'.teien ofsi-iöö kund ui:d zu N'!'> scn s^Ian, d'.''rs^'kt ^ei ttn!> die mit gäbe der Li^te un-nril'.t'löar I--'!:5H7lie. Die b^mcrtten gleicl!. daß d<'r ?^reit<'q ezn lln-c?ls!ck<'tag 'c^i, inrd in der Tat i>esste sich baZd nlich r Veräiksn^lichunq di's Comin'uiioues hcm'.l?, dalß t>a'^ Mt7 Ätest^öbniielin fnl'ch N'cl,.- zrich 'tne en noch sl-rkd^in^'ri'. schlich Z-eiate eö sich, das; ?nan bei ^i>'-s^r L-ckM'ergchttrt zur Zange greffen (.^s ist sin uil^ewöbnlich^'c??all, daj^ ei::«' Minlst^iifte, i'ie lorvite! fes.^ vereinbart U)ar, ini l'N d^'n Eiu'k'rus? lonci'u um die Po'tc- ein'i'.'?rma>li zu izertMen. zur Er-ncuinm^ derjeuifseu NiZnister entschloß, iis"'r die mau sich sseeini0ie Ministerlistc verjt^'i-j S. KDil««« Visus knacken KecZouts F»»»^a««z Il»pG»«. >Ivertt«lkv dl?»» 0e>tor»Uon. ZsmsiSDi Z. !ii!i!! ?zi«! Se La:s W!i5 liMliZ digt hatte. In parlamentarischen Kreisen hat die parteiatvitliche Erkläritng der d<^utich Mti-onatsn Rerchc'tiagH'raktion, daß sie d?n in «den Berhanblungen vereinlbarten Richtlinien für das Regier UN gslprogramm unier loer Voraussetzung zustimutt, daß den Deutsch lMionalen die ihnen von Marx zugesagten vier Ministerien zufallen, großes Au!f'soyen erregt und es wurde als ga^tz ungewöhnlich bezeichnet, daß man politische Grundlsatze von der Zahl >der zugebilligtett Sitze.im 5ta-binett abhängig macht, wie überhaupt der Mmps unl die Mimsterposten bei ^eser Ka^ binsttsbildtmg im Bovdergrund swnd und den um die Richtlinien in den .Hintergrund drängte. Seitens d.er Deultfchen Bolks^rtei war man sehr erbittert darü^r, daß Deutsch nationale unÄ Zentrum Halbpart machten unld si'lr 'die Deutsche Dolksvariei nur zwei Sitze i'kkinA ließen, und eine Zeit drohte die Kabinettsbildv,ig hi^i-an M scheitern. Als die Deutsche Volkspartei zun, Schluß nach' gab, ergaben sich neue Schwierigkeiten dadurch, daß dne Deutschnalionalen sür 'v<^s Ministerium des Innern den dem Rcch^s^l''i-gel angeb^'rigeu H e r g h t und sür da? Illstizministerinm gi^r den radikalen Abgeordneten Gräs n^ninierten, lk^er den Verbindungsmann zn den Dcutschvl)lkischen darstellt. Wir sagten „nvniinierten"; denn bei dieser Kabinetls^'ildung ist der Brauch, wonach der 5lcicki5?a?izler die Minister vor-schlügt, durchbrochen worden, indem n:an diese Prärogative an die Fraktio7,Hn abgab. Sowohl von seiten des Zentrums als auch der Deutschen Volkspartei wurden die beiden dcut^'chuationaleu Kandidaten, 'tie eine tion-zession an den rechlen Flügel darstellen, be-anzständet, und es wird versichert, daß auch ^lver Rei.c!^räsident von ernsten V^?d.^nken. besonders gegen die Ernennung Gräss ^lNl Iustizminister, erstellt war. So wurden denn im letzten ?lugenbrick diese beiden sbatididatc^l mugHoß.'n, und te^' ldeutschinatiowate Frvftiousvorstand inußte sich nochmals mit der Sache besa-ssen. Da er di^se Bera'tnngen im Zcppelin^imnier dt.es Mg. v. L i n d e ^ n 'e r -Wildau zrml Reich'Unneuminister und Herghts zum Nei^^usLiz.nt'inistsr zn einigen, Bwohl der rechte svlügel d-^'r Dentsch-liallonalen b'isher von dem gemässigten Liit-deiner nichts wissen will. Wenn alles glatt geht, soll die Vorstellung des Kabinetts vor dem Reiäistag und Re Abgabe der !^lieg:e-rimgserklärung am Donnerstag erfolgen. Ans diese Erklär^mg, die im Zeichen des ml?hr oder m^.nder vei-?lousnlierten Koni-prpmiss^'s mit den Richtlinien-des Zentrums stehen wird, ist'Ma'7 ein^!^''^nsas;?n gespannt. Nachrichten vom Tage AstromkteossZoKMe ftir den Monat Februar 1827. Unser .verrgott sorgt dalür. d<''ß di«? Väti-nie nicht in d^n Hiinmel waü^j^'n! Ein Tpr-ch wort, dao dcn Ä.'tterre^l-^'.:/ des Mon^ttes Inilner ai'ch mir r^cht eindringlich p.e'oigie. Die ?ca^n in «Mem gewölnüichl'n Äuche ,',u std^iiseh-^n, so ist ein V^rl'.'sen iin dcr Natur tmrso leichter. An dem selbst schil e.') da ni.cht, nur ^ni dem M'^vkiholt st'?llte ich sest, daß es «.'!;er dei? bei uns b^'san^^len Kraftz?n:rcn 'ors'''.^ oder zum Teil zun'ichte m<''.ch^n ki>nnetl. Das Li rlii.'.Lbiid sV^r den t srverlaus des Monates Iämter li<'^ dni'^ch die ^trahlnn«^?-lointbinaiionen 'Ler Son'ne, Benins, Neptun u. Lotte rodtxttttil Noinan vo»l Erich Ebcnstein. (UrhebersriMtz d. Stuttgarter Romanzentrale C. Mernmnu, Stuttgart.) 4 < - ^Nachdruck vechotsn.) Eie saß noch imm^r an^ selben Fleck, i bleich wie dcr Tod und stnrrte »dweselld und > ^eMrt vor sich hin. ?^riedel stand neben idr, ^ Tränen 'm Auge, und sprach ihr zu und wie- ^ deiihvlte i-inmer wieder beschwörend: „Es ist ja nicht wahr, Lotte! Berti? wußte donv.7^en MädclietMinde in die seinen. „Friede? h?lletl fvrtan (inander wie!>!inzcn. Frau Mi-gdalene hatte nie erfaih-reu, was sich Mischen Bertie und Lotte be-gel'en. Denn ohne 'besvrcdere Verabredung hatten dvch alle drei in einer seltsamen Sheu vevnneden,. je wieder daraus zurüch',ukont-men. Dloß eins fiel allen im Haus auf: Zwi-schett Bertis' und Lotte war es anders geworden seitdem. Lotte reizte den Vrnder nie uiehr dnrch boHaste Sticheleien und Widerspruch, wic srü'^r, und Bertie verfolgte sie .nicht u^ohr durch ewige Mrgeleien und hä-luische?lussälle. Kl'chl und fremd lebten sie nebeneinander hin, beide bemilht, einen Tolt höflicher Förmlichkeit zwischen fich aufrecht zu erhalten, der himmelweit verschieden war wn dom geschwisterlich warmen herzlichen Don, der zwischen Lotte und Friedel herrschte. UöbrlgenS war Bertie wenig ldtaheim, da er in der Landeshauptstadt Medizin studierte und nur während der ??erienzeit nach Erls-bach, »rwihin Lobenlstreits damals gleich nach Iupiler in ihren prominenten l^dcllungen zwar auf einen milden, nassen Jänner schließen, doch galten die Fisher beobau in nö5dlicl?er Vn'ite an: Nornralmcridian (8. 1. 21 Ul)r mitteleuropaische Zeit) und Uranus im Deszendenten, die auSgesprochcil kalte Witterung hervorru^ fen. in Hre?, ^M kungeit als stärker, haben sich jl^dvch in dei7l Wilt^ispiel nicht innner als krästi^r erwil^en, uich so' bat auch das ??e!ttcr in unserem Alpengelbiet den C^rak-ter des Widerstreites ltn sich gehabt: herrliches Mntvrßvel'ter unld patschiges Regen- ttnd Eck'^Mvetter. Der Ml.'^tat Februar dürfte in seii^em allgemeinen Wettcrcharakter 't-enr des Iabre5 sehr ähnlick) sein,, durchschnittliche mild mit Unterbrechungen mn den 8., 25. und 27. Februar. Reichliche. ^Nieder>'chläae. die sich gnantita't'iv ziemlich gleichmäßig auf den ganzen Monat vertei!eA. Besondere?^ea6)tuttg >?trdi^nt loer 17. -Februar. An diesem Tage stchf '>ie Sonne um 6 Uhr früh in Oundratur M Mars M'd um i) Uhr iu exakter V-'rbin-dnng mit Uranus, dieser wieder mit Mars um 1l Uhr, uttl 12 Uhr Iu^üter in: Quadrat Lottes Geburt übersiedelt waren, lieim7am. Auch Fric'd?l war in der Stadt, bei einer bc-kannten F7.misic untergi'bracht, da sie sich zur Lchrerin an'^jl^^i'ie. So war Lotte allein taheim bei den Eltern geblieben. Se'br zu ihrenl Mißver^ins'gcn. De:nl auch s:e wollte durchaus einen Beruf ergreifen, um selbständig zu werden. Ausserdem bräunte das Feuer eines unae^vebnlich starken lobbasten Temperaments in ihr und ließ sie nicht zur Rtlhe kommen. „Ich mochte alles wissen, alles kennen lernen, was es auf Erden gibt!" sagte sie oft. „Die ganze Welt erscheint mir wie ein wunderbares Mär6)eu'bttch mit tausend herrlichen Bildern. Ich nivchte sie alle besehen und all die??larchen drin ltruf tc wirken, die einen Ausrichr itl der ^'ttiuo-sphärc hervorrusen werden, eer sich in ^rUud, St^urm, Schnee^reibcn oder Winterl^^".)it.er äußern wird. t. Zwei neue latholische Ps^rren. Daö ki'nltnsministcrlum hat die Errichtuilg zlv<;i-er katholischer Pfarren in Beograd und Smederevo genehmigt. Die beiden Psarrer werden demnächst ernannt werden. t. Radiö kündtglt eine Ministiranklage an. Radis bezeichnet die neue Regiernng als iProvo'lation gegen die Kroaten und kilndigt als ersten Schritt seiner Opposition die Erhebung dcr Ministeranklage gegen den Minister des Innern M a k s i m o v i ü an iwogen dessen Parteilichkeit bei den letzten Provinzialwahlen. t. Vine Drahtseilbahn bei St. Ilj. Die Papierfabrik in Sladkt vch bei .^t. Ilj wird im Frühja5)r eine Drahtseilbahn vom FaibrikS-gebäude bis .^t. Ilj bauen. Die Strecke wird 3 Mometer betragen und verläuft t'iber die Genteinden Slcidki vrh, Selnica ob Muri bis zur Station ^t. Ilj. t. Eifenbahnkatastrozihe in der Lika. In d?r Station Medo? in der Lika ereignete sich dieser Tage ein Ztdsammeustoß zwischen einem Schnellzug und einem Personenzug. Die Lokomotiven sind unbrauchbar, vier Wag-gons sittd in Trümmer gci^angen. Elf Personen wurden schwer verwundet. t. Die schneSste deutsche Lokomotive. Auf der Strecke M^doburg—Leipzig wurde am 1. d. M. die neueste, schnellste elektrisch« 'Sckmelszngslokomotive Deutschlands ausprobiert. Die Lokomotive, die ü'l'er 31O0 Pferde« 'kräste verfügt, konnte, obtoohl 7 schwere SchneHzng^aAgons an sie angcihüitgt waren, spielend eine Stundengeschlvittdigkeit von 1?0 Äilmneter erreichen. t. Der Earlophag von PlininS. Bei den Ausgrabungen sn der Näche des Cap Misenun» wur^ ein reicher ZarkopHag mit einem Skelett gefuichen. Map niiurint an, 'daß eS sich unt die lwberreste des älteren Plinius handelt, der bei dem Vesnvausbruch im Jahr« 79 (Pompeji) die römische Flotte komman« dierte und im?vschenregsn er!st!iiitten nietallisch schimmerte. Die schlanke nnd do5i voll? Gestalt war biei^am wie eine Gerte und graziös in jeder Bewegung, die Züge fein, beweglich und von seltener AuS« drucksiähigkeit. „Waruni verwehrst du es Lette eigentlich, sich zur Lchrerin auSzulbilden?" fra^e Dr. Lobenstreit einmal seine Fmu unter vier Augen, nachdem es bei Tisch wieder eine Anseinandersetzung zwischen ihr und L-vtte deshvegen gegeben hatte. „Im Grunde ^re es ganz vernünftig uwd das Mädel hat ect. schieden den richtigen Instinkt. Erstens ist sie arm und später ja dvch einmal darauf angewiesen, sich chr Bort selbst verdienen z» niÄssen, wenn wir nicht m^r find. Zweitens taugt es wivllich nicht sür ein so jungeS temö pervlmenwolles Geschöpf, sich in diesem kleit nen Landnest zu degralben und dZe .?,Snde den l!?choß zu legen! Illgetid bvmicht Ar^ uich v»»oegiil»y!" „Hie hilft mir ja im HaucheUt!* „Geraike das TmM ilhr wenig Fre?t»e, inir ^int. Hie i!ft viel mc
M «MM »7 VM«NM VLU Lßll v t t (?<« vornehmer TrinMub a»sg«hobkn. Ein:r der vornehmsten Newyoriker Nacht« ?W!S, !L..:r „BaStenklub", ivurde von den amten der Prrchibitionsbehörde ausgehvben. Dt« '^^cmnten trafen im Klub über hundert eleg.^l te Damen und Herren der Newyorker bei einem Trinkgelage. Die Poll,'ei photoMphierte die meisten Gäste. Ein? Fr7''^l^in brachte während ldes Tumnlts ein Ho^.i ai^f Frankreich aus und rief „Amerika ist eine Eine anidere Dan:e bai schnell noch um einen Schnaps, ehe >oer Klub geschlossen wnride. Unter den sistierten Giistcn besiniden sich süns Gcsandtschaftsattaches. t. Studentenprligeleien um ein weibliches Die Mademie der schönen Künste in Ma^^'n'd ist Vis auf weiteres geschlossen wordi^n, weil 'unter den Stuldenten eine wilde Schlc?erei um ein neues ^r^r^liches Modell ausgebrochen war. A) P'-Nzisten trennten die Streitenden, nachdem drei Türen eingetreten und viele Studenten verletzt wvr-^n waren. t. Kantonesische Amazonen. Eine ganze An Kcvhl 6iittesi>scher 'Stl^entinnen von der Universität Kanton war in >die Siidarmec einge- treten, um als gewi^hnliche Soldaten zu kämp sen. Als man einstmals den Nor'ötruppeil dicht gegenüberlag, beschlossen diese Stüde», tinnen, einen verwegenen Plan auszuführen. Sie zogen wieder Frauenkleider an, unter denen ^ jedlxh Revolver verbargen. Es gelang ihnen, durch die Posten!ter Nordarmee AU schlüpfen und sich dann an einige höhere >^ftziere der Nori^rmee heranzumachen. Da der Chinese 'im allgemeiinen kein Frauenverächter ist, so gelang es den Studentinnen auch ba^, Itios Vertra'Uen dieser Osfiziere zu gewinnen. Bei einem Fcstmaihle, an dem sie teilnahmen, zogen sie plötzlich ihre Revolver hervor und eröffneten damit ein Schnellfeuer auf die vollkommen überraschten Offiziere, von denen in kurzer Zeit eine Anzahl tot und venvundct am Boden lagen, (^lcich'.eitig verkündete eine aufsteige:-.!oe Rakete, das; das Werk getan sei. Aus dieises Signal hin brachen die kai:tonesischen Truppen zum Angriff vor und überrannten die durch den Verlust einer Anzer das Thema „Vergeistigung der Eroti^k" halten. Der Vortragende wird mittels schöner Diapositive die Entwicklung deS erodlschen (Gedankens im Lmlfe der Jahrhunderte erläutern. Nebstbei sei bemerkt, daft dieser Vortrag in Kraz sünfmal in vollkom-nven ausverl^ai'stenr Saale stattgefunden hat. Der Vortreq ist ausschließlich für Erwachsene bestimmt. Der Vortrag ist in zwei Teile geteilt: I. Erotik als Weltanschauung und Kul-turproiblem unc^ ?. Erotii? als Darstellung der bildenden Kunst. Die für den ersten Beethoven-Abend fUrania-Trio) im Vowerkailf eingelösten Karten bleiben natürlich sür diesen mif die zweite Feberhälfte verlegten Beethoven-Abend gültig. Zwei sensationelle Der-kattunaen im Heizkause Der Kassier Franz R oj ? o und der Kassier-Stellverlreter Otto V o ka? des HeiAljans?S Mnrilbor haben während der letzten Zeit aus der Kasse durch geschickte Manipulationen (Gelder für sich entnommen, so ldas; ejn Defizit von Löv.lXXI Dinar entstand. Sie kamen am I. Februar d. I. in eine derartige Situation, daß jode weitere (Geheimniskrämerei aufhören mußte. Die an, 2O. Jänner aus Ljubljana entsandte Komnlission entdeckte in der Kasse den Fehl?>ctrass von L??.756 Dinar .W Para. Die beiden Kassiere wnrden solort verhaftet und nach dein poli-zeili-chen Verhör dein Kreisgerichte eingeliefert. Diese Aifsär stcht mit der Affäre Iarh w keinerlei Beziehung. Bezeichnend ist, daß Raiko feinen mlffallenden Lebenswandel .führte nnd sich mit dem Ankauf von Realitäten beschästiigte. So kaufte er vor kurzem in PtU'jska c?ora eine Wiese, das Geld dafür entlieh er sich aus der Heizhauskafse. Die Un-tersuchnn.-^ ist nock, im Gange nnd düche noch interessante Momente zutage fördern. m. Tie staatliche Subvention fiir «unser Nationaltheater im Budget 1927-28. Das UnterrichtÄninistcrium hat unserem Mtio-naltiheater im neuen Staatsvoranschlag eine Subvention im Ausmaße von 7S0.0tes Bibliolliek>.'lrZ .Herrn G n i v S e k, der die Bibliothek in vorbildlicher Weiise leitet, war zu entnehmen, daß dieselbe inl verflossenen Jahre eine ansehnliche Bereick)crung erfahren hat. Der zu-friddenstellende Stand >der Kasse macht es dem Kllch möglich, noch an weitere Anschaffungen in der Bibliothek zu schreiten, so daß dielse, obwohl noch klein, so doch, was die Wahl der Werke betriff, als Vorbil) dienen kann. Dies ist in erster Linie ein Verdienst des Herrn Prof. Dr. K o t n i k, der keine Mühe scheut, die Bibliothek in mustergülli-ger Weise einzurichten. Auch der Gedanke der Hera'Usgalbe eines sloweni!ch-engli''ch'n Wörterbuches, der bereits im Vorjahre gefaßt wurde, wild nicht sallen gelassen; nur einige Hindernisse wären noch z^u beseitigen. Eine Nemva>hl wurde nicht vorgenommen, da ider ?lnsschnft drei Jaibre gewählt wnvde und bis jet^t erst z'vei Jahre tätig ist. Als Obmann verblieb somit noch Herr Dr. T o p l a k. Alle Founde der engliN.'n Spra che welkten noch besonders ans die schöne Bibliothek in der „Vekna" an'mer'^sa.n gemacht, die an Freitagen von 17 bis 19 Uhr geöffnet ist. m. Vom Mieterverein. Der Mieterverein für Maribor und U-Mgebung hat ein Verzeichnis aus allen bis heute noch nicht erle-i)igten Wohnungsansu5)en zusammengestellt, um so eine Statistik der Wohnungslosen aufzustellen. Nachdem die Ansuchen teilweise unvollstländig sind nnd etivaige Aenderungen eingetreten zu sein schienen, werden die Woh-nungsuck?en!^n aufgefordert, bis 15. d. M. münillich oder schriftlick) nachstehende Daten denl Verein anj^uge^n: Name, Beruf, Zahl der Fiamilicnmitfllie'der, Größe der Wohnung, gegenwärtiger Wohnort usw. Ferner weisen die Ge'U'erbctreibenden, denen der Mietzins nnverhältnisinäs'.ig erhöiht wurde, aufgefordert, dem V^'rein folgendes mitzntei-len: die Größe des Lokals bczw. der Wohnung, den Vorkriegsmietzins und die gegen-ivärti'M Miete und ob durch diese Erliijhung ihre Existenz gefährdet sei. Die Angaben sind zu richten an den Verein der Wohnungsniie-ter, Maribor, Rathausplatz Nr. 1. m. Hauptversammlung des Vereines Ossi-zierSheim. Am 'Sonntag, den 10. Februar um 10 Uhr vornrittags findet im Hotel „Mohr" die diesjährige Hauptversammlung des Vereines Offiziersheim statt, zu welcher sämtli-che Mitglieider wie auch die Reserveoffiziere geladen sind. m. Berein der Offiziere und Militärbeam-ten d. R., deren Witwen und Waisen. Die Jahreshauptversammlung findet anr ?l). d. um 10 Uhr vormittags im Klubzimmer der „Velika kavarna" statt. Der Ausschuß ersucht ldie Mitglieder, vollzählig zu erscheinen. Von die^sen eingeführte Daumen nd Herren sin'd gleich den Angehörigen der Mitglieder höflichst geladen. nk. Das AlpenvereittskrAnzchen gab deul tanzlustigen Publikunl genügend <^^?legcn-heit zn einer lustigen „Drahrerri" und trng den Veranstaltern sowohl einen schönen nio- ralischcn alS auch materiellen Gewinn ein. . H l « Die Göd-Loyalitäten wie auch der geschmack- ^ voll dekorierte S-aal boten ein schönes Bild.' nk. Tie Ziehung der Jnvali^wilose fand bereits am 2N. Jänner l. I. statt und wurde durch den ZentralauSschuß in Sarajevo durch ge'ührt. DaS Verzeichnis der gezogenen Num mern liegt bei G o l e i, AleÜsandrova cesta Nr. 42 auf. Ten Haupttreffer, ein Automobil im Werte von 45.000 Dinar, gewann die Nummer 18019. Tie Geivinste sind im Lause von 3 Monaten zu >behc>5en, nach leicsem Termin verfallen sie dem Jnvalidenfond. Alles Nähere ist aus dem bei Herm Gole'^ aufliegenden Nummernverzeichnis ersichtlich. m. Wetterbericht. Maribor, 3. F.ber, 8 Uhr fri'ch: Luftdruck 72t'>, Thermohögroskop 748, Teuiperat'ur 1.'> C, Windrichtung NW, Bei^völkung ganz, Niedelfes Hotels «Slon" unid des EaifS „Central" findet am Samstag den 5. Feber ein großer Hanöiöall mit Tanz und sonstigen Belustigungen statt. Zu recht zalilreichem Bchiche laden heft'ichst ein N. unt) M. Matz. 1307 Nachrichten aus Seile c. Aus dem Staatsdieuste. Der Verwal-tungsreloident Herr Johann ö e 8 n i g a wurde voni Nevierbergainte in Eelje zum Hcntptbergwerksamte in Ljubljana versetzt. c. Besitzwechsel. Das einstöckige Wohnge-bände des jiiaufmannes Herrn Josef Weren in der LjMjanski cesta 23 erstand dieser Tage Herr Jng. Marek, Oberbaurat bei der hiesigen Bezirkshauptmannschaft. c. Der Gewcrbeball, der am Dienstag, den 1. d. M. abends im „Narodni doni" stattfand, qvar gut besucht. Zur Unterhaltung, die sehr geschnlack^wll arrangiert war, waren Slowenen und auch Deutsche erschienen. Die Veranstaltung nahm erst in den Morgenstunden ihr Ende. c. Konzert. Slm Sonntag, den I.?. d. M. findet im großen Saale des „Narodni dom" ein Kon.vrt deS GefangSchores des Katholi-fchen Knltnwereines in Eelje statt. Das Konzert wird der VereinssangN'art Herr Alois M i Ih e l L i L leiten. c. Hauptversammlung. An: SamStag, den 12. d. M. unr 19 Uhr findet im Hotel „Union" eine ordentliche Hauptversammlung der Sanntaler Ortsgruppe des Slo^venischen Alpenvereines statt. c. Ein abgesagtes Konzert. Der sür Sonntag, den 30. v. M. un: 21 Uhr ini Stadt-kino geplante Kon.zertabend des hiesigen Männergesangsversines wurde wegen tcch-nisckier Schwierigkeiten al'gcsagt. ^ Wie be-reitS gemeldet, wurde auch der für Dienstag, den 1. d. M. geplante „Tanz auf der Alm" verschoben. c. Freie Woknuugen. Das hiesige Woh-nungsgericht schreibt neurdings sechs inl Bereiche der Bezirksihauptmannschaft Eelje srei-geivordene Wohnungen auS. e. Einbruch in ein Postamt. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag ulitergruben unbekannte Täter das Manerwerk am Hause des .Herrn PrannseiSin .^t. Iuris a. d. Südbabn und bra.cheu bierauf in das Im Gebäude befindliche iP^ista,nt eiif. Die Täter sanken jedoch nur um l'eiläuslg 100 Dinar ^^ostinarkeu vor, da di'r ^^osill'^ximte das Var. mvia»! Zekudputtmin«» ^ln Ve»uck — ««iintlixe» (Zedrsuctl gel^ vorsichtshalber am Abend mitgenommen hatte. Die Täter konnten noch nicht auSge-sorscht werden. c. Sannquai. Vor einigen Tagen wurde der Vau eines Gehweges am linken Sann-ufer zwischen der Kapuziuerbrücke und dem Sannsteg wieder ausgenommen. Die Arbeiten werden voranslsichtlich im Laufe dieses Jahres zu Eiü)e gesührt mch der Weg, der zur Verschönerun^g der Stadt viel beitragen wird, sür den Verkehr freigemacht werden. Es wäre angebracht, das rechte User beim Stadtpark, ähnttch wie daS linke Ufer, zu heben, um so den Park vor Hochwasser zu c. Theatervorstellung. Am Sonntag, den 30. v. M. um halb 16 Uhr führte die hiesige Krek-Jugend in: „Narodni dom" das Volksstück mit Gesang „Die Grenzer" oder „Das unschuldige Opfer" auf. Die Vorstellung war gut besucht. c. Gründung einer Jmkerschule. Am Mittwoch, den 2. d. M. wurde an der landwirtschaftlichen Schule in St. Jurij an der Süd-bahn eine JMerfchule gegründet. Der Unterricht wird vom 1. FÄruar bis 30. November dauern. c. Jägerball. Die hiesige Zweigstelle deS Jaqdvereines veranstaltet am SamStag, den 5. iMirz im „Narodni dom" chren ersten gerball. c. Hauptversammlung. Am IS. d. M. findet im Museumsgebäude eine ordentliche Hauptivevsammlung des Gesangsvereines „Oljka" statt. c. Die Menagerie Kludsky, die drei Wochen in Celje weilte, reiste am Montag, den 31. d. M. von Eelje fort. Die Menagerie erregte unter der Bevölkerung großes Interesse unÄ erfreute sich besonders an Sonnta» gen einer sehr hoHen Besucherzahl. c. Im städtischen Gchlachthaiuse wurden in der vergamfenen Woche 5 Pferde, 23 Ochsen, 8 Kühe, 2 Kallbinnen, 32 Kälber und 3S Schweine geschlachtet. Eingeführt wurden 575 Kilo Rind., 104« Mlo K'albs- nnd 7SS Kilo Schweinefleisch. Ti^eater und Kunst Nationaltkeater in Maribor Ntpertoire Donnerstag den 3. Fever um 20 Uhr; „Die schöne Helena". Ab. B. CouponS. Gastspiel der Frau Steska Poliö auS LjMjan«». Freitag den 4. Fsber: Geschlossen. Samstag, den 5 Feber um 20 Uhr: „Veronika Deseniska". Eoupons. Gastspiel des Herrn Leoar auS Ljubljana, zum letzten Male in der Saison. Der gestrige Tag im Rationaltheater M a r i b o r, 3. Feder. Der außerordentlich zahlreiche Besuch, dessen sich die Vorstellungen im Nationaltheater an Sonn- und Feiertagen erfreuen, sin'd ein Beweis 'dafür, daß die Thoaterverwnliung bei der Bestinunug des Repertoires sür die Feiertage eine glückliche Hand hat. Auch den beiden gestrigen Vorstellungen war --'.n lchö-ner Erfolg beschiciden. Am Nachmittage kamen unsere Kleinen au? ihre Rechnung. Das Märck?enspicl «Aschenbröde l" ging zum wiederholten Male in Szene. Die Schauspieler leisteten ihr Bestes. Brfoniders gut gefielen Frl. K r a l j, Frau B n k 8 e k, deren lxrvorra-gendes Spiel durch eine wirklich vortreffliche Maske noch gestoben wnrde, Frau Dr. Z a-k r a j ^ e k als böse Stiefmutter, Fräulein Starc und die Herren 2 e l e z n i k, tRasberger. Grom unld V t r n a t. .««v «VS es' ^ »V Meiid wurde das Valkslstiick ,/s N u l--Ie r 'l" mit lr^rchschlcgendem Erfolg ailsqc» plhrt. Die auftreterrt^n Künstler standen dies »nal mit ihren Leistungen airs seltener M«n voran leucki'^ti^'ql Frl. K r a l j ^nd di? 5)erren Ras Herger und 2 e l e z» n i k. Frl. Le r a l s flab die Rolle dl's ei^ige-üchttchterten, allcs l^'dle hochhnltcnden nni) rhrem Gelieliteu trotz der grvs'.ten Leiden tns jllim s6)ließlichen >5i^'qe treu crciobenen Mädchens nlit solcher ?ln!ttut un'd ^Natürlichkeit, nlnnchcr Bosucl^riu eine Träne der (Ü^r-griisfcnheit das ?luqe seiichtetc. Teni'elbeü (5r folt; erzielte nkit seinen? -Zpiele i^^'rr R a s-b e r q ^ r als ^kulle^l. Wahre er- weckte jederzeit idas Austreten des geistiq ein wenil^ /iiirilric^e^bliebcneu .^un'chte'?, welche >^ic>lle e l e n i k in ^wirklich iielnn- ^iler WeZise lrcierle. 2piel, Ma?ke und ^pra ch-' waren cieradezn erstklassii's. i^ehr sntt fielen auch die .^"^erren r o ni als '^^eü^.'.er IeNen, P irnat als .Unecht Paul n. 5'» a-r a st o v i als Torspolizist. Äuch die l)!e^ie unid ^^N'jcnierunft. 'die .^'icrr '/.eleznik leitete, lie^ nichts -u wiln!Wn übr^g. ^ „'!^'c!cnblut" wird versilm^. Der l . kn-n te und Tireklor des Elowatil'chen ?taliona!llieaters in Preschurq. Ostar N e d-b a l, hat iwn der . Uninersa'l"-t^;esellsch.i!ft eine ls'inladnnst narli Lvs ?lnqeles erhalten, t'.w man s''!ne Operette „Polenblnt" r.erfil« uien lvird. -r>- KÄSKöt? (5 a n? s t a a, den ä nn er: s^i'Ns Pr'.''"^lu^',en der N'ed.rlande erklären sich als '^?epi!(l!k. — Nape>Iee>u der — 1902: 'Abschlus; deS enqlisch'spanischen Vi'nldnisses. — M 0 nta den lil. I ä n-ner: 1011: Entdeckung der Hudsonbm. 18t;.): In den vereinigten Staaten wird die ENa-verei endgiiltig abgeschafft. — 18l)Z: Die Vereinigung OstrUnn-liens von der Pforte anerkannt._ Beginn de^^ Waisenstill- stand.'.'ci Mschen Frankreich und Deutjchl<,nd. — Dienstag, 'den I.Fe b r u a r: It-jl l: Zieg Bli'lchers iiber die Franzosen bei La Rothierö. — Die verl>i'!udete?l Preu sien und Oesterreicher iiberschreiten die (5i->der. NiOs'i: i.tönig .Äronpunz Lndwig Phi-li>p>v von Portnlsinl in Lissabon getötet. — M i t t 'lv 0 ch, den 2. Febrna r: l SItt: (zifter Lvatensticl) zuin Ban des ^trak^bur-ger Tmn^. — .Krönung des ^laisers Mar des Crsten in Trient. — 17s>7: Die Oe-s^erreich.'r lkapitulieren in Mantna. — 1848: Meriko tritt Texas, Nen-Meriko und ttali-t<''.'n!en an die Union eb. — Donners-t a g, den 3. F e b r n a r: 181.^: Aufruf des iiiönic^S von Prens'.en zur Bildung frei' .uMiger »orps. — 18.'!0: <^)riechenland uurd souveränes .^tönigreich. — 18li4: Die Le-sterreicher fchlageil die Dänen bei Jagel und Oberseld nnd nehnn'n die Danewerke. 18?.^: Das nul 7. Oktober 1875) alMschlofse' ne deulsch-österreicl'ische Bündnis wird veröffentlicht. — 11)17: Ab«bruch der diploinati» schen Be^ichnngen Amerikas zu Deutsch« laud. — N)2l: Woodro'>v Wilson, der ehemalige Präjidcnt der Bereini>gten Staaten, gestorben. — Freitag, den 4. F e« brua r: 181."1: Die Franzosen werden bei Chalons vl)n ?)or? geschl^i^ien. — 181l^: Oesterreich erklärt si6) geg.'n einen deutschen Bnntessta.it unter eiuenl l^oheuzollernschen deuticheu aiser. — 18(j1: Tie ^Na.ieustaa-tm Nordamerikas treten iu Mon'tgonlerh zu Dritte heiratet Cngenie de Äontijo. ^ ! den „Confederated Ttaates c>f America" zn Sonntag, den I ä n n e r: 1(U!->: sammeu. — 191.^^: Wiederan'.-lirnch des Ballende des DreifiigsähriiN'n .^irieges durch den kankrieges, Beschießung von Adrianopel. — Friede'.! ren 'inster. — i>!!):,.'^arl der > 1!>1.'): lBe^ginn des Ilnterseeb-zotkrieges. — i5rfte von <5naland enthauptet. — i8!^0: W??: Bnreniiel,erat Christian Dewet' ge- L:'ronv!.-:nz Nudelf gestorben in Mayerling. starben. Aus der Sportwelt Zum W!n§e?wNtttag KM BaHek's, Babie, Baloh, Ieqlitsch, Z e-pec und Bergant besteheni), die die ge» naue und rasch'ö Abwicklung so galt ermöglichten. Dem Präsidenten des Verbandes der Mittelschülerorgamsationen Herrn K u t o-v e c und dem Wiuterfport'sektionsleiter deZ 1. „Vtaribor" .?>errn G 0 l u b 0 v i ö, die sich zu dieser idealen Belätiguuq vereinten, sei der (Erfolg des Tages auch für die Zvluuft in bester Euunerung. v'tkinzenk-r Erfolg de? Sti-Aettbcmerde. — Ter LIekcrdüesttch ttereckztscrtigt. __ Cpoct, die gro^e Zukunft in der Winterscison. „Maribor" .^)erru G 0 zur Berteilttlug geliracht uud '^lne augenehine Uob.'rraschuug und Neuheit brachte veranngenen Sonntag der 1. „P.'aribor" iul 5portleben liuserer enger^'» ^'»einlat. Es war das erste Mal, daß unser schönes grünes Vacheraebirge als Win-tcrsporlgeläi.'t>e zu sportuchen Aettbewerbeu an".'rloren uuivde und of'fiziell eiuem Zport-Aweig als .<>tnmpfvlat^ dieute. (5iu voller Erfolg bei den anf;erge'.völ)nlich zahlreicheu Zuschauern ivie anci) '2ports!enten wurde er-^iolt. f'-iulter Schnee, herrliclx; Witterung, eine lnusiästige un>) sichere Leitung erulöglich ten 'fes)r schön? u. teilweise mißerst spanusu-de DaiÄetuugeu nnd Leistunlieu, die au An-zielnnifsltraft bei näck'sten Beran'staiiui.geil dieser Art nur «wci) g'.Winnen N'e'>d> ii nn^d zunl weiteren rapi!)en An.'>bau de^' Wiiuer-svnrttebens am Iic'.acl'.ern ordernd und ent scheii^'x?ud auswirken iverd.'n. ena./, Zu!»a>mmeuarbeit de^ -Zowemsch^n AZp^nver- > M eines mit dem ''-!i>intersportvev^au'?>e, bezw.! mit d?n eii'geg^ied.'rtl'n Sportverein.u wüv-^ «de dLni Bacherg7b!''s!e ein r/'uei^ Le'c-.'l'. sr^e'.'u l Diese eiste -I'cr'^i'staltuug sei aber n'i>. iiiremz Veiten Erfolg der ?lilspcru si'^r üeide Teiie.' di^s«: dauklbare, beksout'^ne Arbeit etier ^ gifril wt'ler 0!''V.'^ ties'e sich e-i^ n^ich ttniser '.'^acl'krns^ebiige zur vra-litv^ollen-j 'dank >'einer Lage ziin'. Ans.'and sell'st .^u in" ternatlonaien, l>etiebken wintersper>li..^'eu ! i' sflngVit ä Ite erhlu n. .^u un''erein ao^tern ac>!^'ra? al-ietoiert. Dau.elai's verdienl ^efociderl' Äraetitnug di^' Leis.nng d-^.'s „Manlmr"--^ui'iii?rennntg!i!.':''.s! 0 r m a n, d^'r sich ausser der.^io'.vli'rr.'li ait /»weiter ^tel-'e ptaeievie u.'0 nnt Leisuing selbst in d.'r I^ionttirre^ll". dl".', > errungen hätte. Allgeu^eine B<'<^chtuuq u?'d Bewunderung wurde al>er den nn't^.i'n Springern zuteil, 'oie trch !rsn"acher ls--run^ Nlit sianzeni .<><'rze''l ih-e g.'älirl'/i k: 'n'llr^euz al lolvierteu. Nach Beendigung aller Ltonknrrenz?n wurden idie Preise vom Seitionsleiter des 1. lnb 0 v iL nach kurzen, Frendei.>bn?nniel vor der „Marburger Hütte" begann man allgemein 'ten Weg ins Tal zn suchen. Besonders Lob lür >t'en glänzenden Verlaus 'dii^or Veranstaltung, die durch «die Anwesenheit des .Hanptausschusses des jugol'la-wisch.-'u Wintersportverbandes, vieler (^ästc ans Zagreb. Ljublsana, Celje uud Ptuj ein b^'son'.X'res Gepräge erhielt, gebührt der Leitung des >Zloweuiiscl)en Alpeuvereiues, der. 'durch seinen verdienstvollen Präsidenten .'^^errn Dr. Zensor sell>st vertreten, alles aufgeboten hat, unr dem An'draug der Sportfreunde gerecht -u werden. Weiters sei er-uiälnlt die aufopferuiöe Arbeit der Tports-leute, der 'Zportkoumlissicu, ans den .Herren Dr. S 0 nva n, Dr. Li nl et, Dr. Or 0 Ze A, 9. orbenMche. Gei^zml-Versammlung der G.-V. Rapid Sonntag, den 30. d. M. fand im Gasthofe Auderle uuter reger Beteiliguug die diesjährige Jahrechc.ilptverfammluug statt, In Vertretung des Obinannes eröffnete der Vereinsleiter Herr Pepo Winterhalter unl 10 Uhr die Versamiulung. Nach den Berichten der Aemterfi'hrer, die neuerdings beiviefen, das; die Sport-Verei-niguug sich in jeder.Hinsicht weiter entwickelt und auch der administrative Dienst einwandfrei dastcht, was speziell durch den Bericht des jiaffiers Herrn O s ebi g bekräftigt wurde, der für das Jahr 1s>2an zu deu Nemvahleu. Der Vcreiusleiter .Herr Pepo Winterhalter stellte den Antraci als Obmann.Herrn Rechtsanwalt Dr. Otto B l a n 'k e zu wählen, welclier Antrag einstimmig angenom'nien wurde. Der neugewählte Obiuann .Herr Dr. Vlanlke nberuahm foiliit den Vorsitz und die uieitere Durchfichrnng der Wahlen. Gewählt wurden: Zum O^n-ann Herr Dr. Otto Blanke, zum Obinannstellvertreter Herr Magister Paul Wolf, zuin VereinSleiter Herr Pepo Winterhalter, ztim Schriftsiihrer .Herr Ernst F r a n ? l, zum Kassier .Herr Gottfried K l i p P st ä t t e r, zum Zeugwart Herr Frih Schaurits ch, zu NechnnngcPrüfern die Herrn Direktor H e r ttl a n n uud C r i p p a, zu Beisitzern die .Herrn Gusta>v A m 0 n, Fe'lir Büdefeld und Lehmann, zuin Vergilügnugsolnnann .Herr Direktor !>turt Thal m ann nnd zum Kapitän der ersten Manufchiift .Herr Ofkar K u r z -mann. Zu SektionSleitern wurden ge-iväihlt: .Herr O s e b i g für Fuf^all, .Herr Dr. Erwin I e t m ar für Leichtathletik, .Herr Frip F e l b e r für Tennis, .Herr Ing. E y l e r t slür Wintersport und Herr Willy Ven? 0 >fnr Wassersport. Die Wahl eines Hazena-Llc^tionSleiters wurde, da zu wenig Mitglieder der Sektion anwesend waren, auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Vssz? de? „Orlwm Moche" w Berlin Nach Behaudlung ewiger unwichtiger Fra gen schloß der Obniann um holb 12 Uhr die Versammlung. Bemerken^'wert wäre noch, daf», die Ver-samnilung einen ernsten und ruhigen Verlauf nahni und d'e WM fänttlich<'r Funktionäre mit Stimmeneiilhelligkeit erfolgte. Wette und Frau ver-lore:i Aus Philadelphia berichtet nian: Ei« etwas merlwürdige Äette sa?ld <7.vischeu dem Milliouär Tanlor aus Philadelphia und einem feiner Freunde, dein Maler ^tolesow, statt. Die Angelegenheit nahm für de»: Millio när einen vielleicht etiras traurigen Ausgang, aber trotzdem ist er der Gefoppte und ^braucht nleibaftlichen Verkehr fern, ftcts in der eiferfüchtigen B.'forgnis, nmu könne ihr, «lehr als ihm lieb war,^ den .Hof machen. Der Maler !>iolesolv ivar eilier von den We« nigen, die im .Hause der Millionärs häufig verkcihren dlirften ilnd er zäk?lte zu den Vertrauten der Familie. Vor einiger Zeit ent-ftland l'ni A'bei^d, als sich die Herren in dem Sc^üou zu Tee uud Llarteu zurückgezogen hatten, eine lcbhaste Diskussion über die Treue der Frauen im allgeuieiuen. Der Millionär verstieg sich in der .Hii^e der De-b.itte zur Behauptuug, wenn er aufpasse, fei kein Meufch der Welt imstande, seine Frau zu einer Untreue zu verleiten. Der Maler, der diese Behauptung, o>hne gerade pecfönlicl) zu ,v«rden, doch immerhin t'heoretifch bestritt, bot dem Millionär eine Wette an, die von diefein auch sogleich an-genouiuien wurde, (i/elänge es dem Nwler, Fran Taylor innerhalb der Frist von vier Wochen zu verfilhreu, so inüfzte ihm der Millionär eine Sumnie vou 10.s)t10 Dollars aushäudigen, iiu undgekehrten Falle hätte dieser eiilen Geldbetrag in gleicher Höhe zn erhalten. Die Abmachnngen wurdey schriftlich niedergelegt und unter Anwesenheit uiehrerer Zengen unterschrieben. Allein der 'Millionär war nicht nur geschmacklos^ sondern anch sehr voreilig gewesen und ohn^ Kenntnis des Frauenherzens. Denn ?auH hatte Frau Taylor durch Schw^ihereien er-^ fahren, weich blöde Wette ihr Mann albge-schlossen hatte, als sie beschlos',, sich da'durchi zu rächen, das; ihr 'Mann ... die Wette verlor. Und so kam es. Der Maler gewann Wette, hat aber jetzt auch die Frau, da s^ Mrs. Taylor sck>eiden lieh. Ob er sreiliH ?run mit doppelten Goivinn zufrieden ist/ ist noch fraglich. „C.Ü-.-.e Woche Bv'r-die mit der Laudwirtschaftlichen Woche der preiis'.ischen Landwirte in Berlin z»,-sami'.uenlällt, siud ziiui s?rsteu Mal alle Zweige der Lau'mvirtschaft, des Forstwesen«", der Gärtnerei, der Fischerei und der Jagd ge- üieiilsam ersassi wordeu, um eiil Bild voln Staud der agritulturellen Entwicklung zu geben. Uusere Aufnahnie zeigt eiile soge-uanute Eoinfräfch, eine neue jtoinbiuation zwischeu Fräse uud Sclmrfpflug. Mit der Fräse wird der Acker saatsertig gemacht. Keittre SSe. Matier ist auf der Reise und bekommt folgende Depesche: „Schiviegermutter gestosr-oen, drahtet was miacl)en, eiltbalsamieren, verbrennen oder 'begralben lassen?" Mc>yÄ depeschiert zurück: „Erst einbaksaWiere!^ daun verbrennen, dann bezrder (iiatte: „Was' l willst du denn eigentlich, ich geb' dir dvch^ Dalles was Ani?' uud Mlmd nur wünschen I l nln." Da sagt die juuge Fran: „Und außer i Mund uud Angen Hab ich gar nichts?" I » I Pesäh?!'ungsna6»weis. Der junge Müller bl-wirbt sick uin eine Anstellung, und der j Ehef sagt ihn?, er wolle ihn an der Wage verwenden. „Sie kennen ldoch gut die Maße ,tnd Gewichte?"... „Oh ja,"'sagt Müller, „45t) Gcaünin geben atlf ein Pfnnd.....^ — „Borzüsslirli,"-ruft der Chef, „Sie sind engagiert. Sie silld der Mann, den wir hras»-che«." KltmMr ?? K?^?. ssevrM? «oNeS Dowwittfchast Aus unserer Tanln-induftrie Z a g r e b, 3. Ftbruar. Die jugl?^lowische Tanininbustrie hat in den letzten sechs Monaten einige hundert Waysons Tanin durch lhre AuslanSX-Vertretungen nach Rußland verkauft. Wie Ihr Korn^spondent ft liquidiert, während «die lonrmerziellen Aktiven und Passwen bereits auf die einzelnen Nachbarstaaten aufgeteilt sind. Nach Ma^abe des frerwerden-den LiqmdationserlKses erfolgt die Uober-Weisung an die einzelnen Staaten nach einem gswissen Schlüssel. Im Janner erslolgt auf Grund von Besprechungen »vieder eine derartige Ausschüttung. Oesterreich ist an diesem Liquidationsevlös mit einem Siebentel beteilig, und zwar erfolgt diese Uebcr-weisung nur zum Teil in Baarbeträgen, vorwiegend aber in AbrechnungsMigationen, die lstch aus dem als Deckung der Oesterreichungarischen Bank hervorgehenden französi-/^n und englischen Auslandsguthaben er-i geben, für die nun Abrechnungsobligationen i ausgestellt wurden. Für die Maumwelt Das Rauchen der Damen hat fich jetzt vollständig eingebürgert. Sie rauchen jetzt nicht nur aus Bravour nach dem Essen eine Zigarette, so wie eS ihre Mütter vielleicht taten, sondern die rauchen zu jeder Zeit und an jedem Ort. Sie rauchen zu Hause, wenn sie zu Besuch gehen, bei der Schneiderin, bei der Modistin, im Restaurant, am Kartentisch — nur auf der Straße beim Spazieren-gchen unterscheiden sie sich darin von den Männern, daß sie eS nicht wagen, mit der Zigarette im Mund henimzulaufen. An sich Mre ja d>aS Rauchen schließlich nichts Böses, aber es bringt für Damen doch allerlei unangenehme Begleiterscheinungen mit sich. Das Nikotin schüdigt das Elnail der Zähne und vergiftet den Atem. V^n spüle den Mund HÄuiftg mit Zitronemvasser oder mit lauem Wasser, das m«n mit etlvas Borax versetzt hat. Man bürste auch zweimock täglich die Zähne, des morgens natürlich, aber ganz besonders noch eimnal o>be«ds, bevor man sich zur Ruhe 'begibt. Es ist .daS sicher manchnial un« bequem, wenil man nlü!^ aus GesMchttften zurückkehrt — aber es muß sein, denil gerade an solchen Menden hat man sicher vieles gut zu machen. Die Eitelkeit sollte jede Frau zur Anspannuilg ihrer Energie ver-anbassen. Gibt es etlvas Unschöneres als geTbe Zähne für ein weibliches Wesen? FiLr abendliche Zahnreinigungen ist die Amoell-düng von ^ppeNohleirsauren Ncitron sohr zu empfehlen, das Gärungsprozesse uirter-bindet. Währei^d des EssenS tut man glit daran 'das Rauchen gänzlich zu ullterlassen. Der ge ist von großer Bedeutung für die Hygiene des Rauchens, denn das Nikotin legt sich darin sest. Man reinige die Zigarettenspitze jeden Tag sorgsältig niittels Watta, die man um ein icknnes Stäbchen wickelt; ein Zahn-stccher oder eine Stricknadel sind dazu ganz gpt zu verwenden. Wer eine empfindliche Kehle besitzt und dennoch auf die Zigarette nic^ verzichten will, gurgle häufig mit lauem Wasser. Das Beste würe es freilich, sich entnikoti-nijsierten Dcrbaks z^l bedienen, oder eines Surrogates, das aus verschiedetien unschädlichen Kräutern besteht, so wie es in IländHichen Gegenden die Bevöllerung h.insig macht. ??ber da di^' »i^eiblichen A,'aucheri?l-nen mit Verachtung derartige Borschläge zu-rüc?w'^i!lscn wrl^n, ist es besser, ihnen dc»mit gar nic^ zu komm?n. Sc niuß man sich begnügen, ihnen Maßregeln zu einpfehlen, die ^ne Gefährdung der Gesund'heit und Schönheit hintanzuhalten vermi>gen. Sollte sich jedoch eine Raucherin sinden, die für niVotinsreies Rauchen Sympachien übrig batte, so sei hier ?nrz a-ngsgeven, wie >m>an sich das süs;e Gift, da? so viel Schaden anrichtet, sel'ber au§ dem Tabak el'.tlernen kann. Man be'feuchte die nach Be^^eben bemessene Tchakmenge reichlich mit einein fchwa5)?n Teeaufguß. Gleich darauf v'.effe MlZU diese feuchte Masse mit beiden Händen gut auö. Es rinnt eine schwarze Flüssigkeit Äarmis l'erans, die dm größteil Teil des Nikotins enthÄlt. Dann hat man nichts anderes mehr zu tun, crls den T^bak in der Lust und ncch bcsser in der Sonne zu trocknen. Hat man die O-peration im Win- ter vorgenommen, so kann man die Masie -vierin^sschwärze übertupft man die Flecke leicht. Dann loqt man den Stc^sf über einem Stillcr alter scs)ilvarzer Seide am das Plättbrett und steckt es straff fest, bis er trocke« ^ist. h. Mittel gegen erfrorene HLnde. Man Voche etwas Heu, noch besser Heusamen, gieße das Wasser durch ein Tuch und ba^e die darill so heiß wie Zu ver« lneic^n ist lib^e, mit noch jeuchtcn Händen an dl« Satte ^uft zu gehen! h. Neinigjung farbiger Ledertaschen. Man bestreiclü das Leder init einem Brei aus Schlemmkreide und Benzin, den nian nach dem TrockiMl abbürstet. Tann wird das Leder mit Eiweiß einjzerü'.bLN, wodurch es seinen Glanz wieder erhält. Wenn die Arbeit sorgfältig ausgeführt wird, seheil die gcrei-ingten Taschen wie neu aus. lh. Selleriegemiise. Tie .Knollen werden ge. schält, als SchMck^n gss!chnitt^n, in Fleilsck)-brühe gekocht, mit gerosteter, geriebener Seimnel verdickt, mit Zitronensaft und ei-iriqen Troipfen Maggi geüvnrzt, mit sriich<.m feingewiegten Selierie grün ülberstreut und mit Kalbkotelett und Salzkartoffeln serviert. h. Federn kräuselt man, indem man sie be- seilchtet und dann vor der Oseulhit-^ hin und her schüttelt, daß sie sich locter aufbueschen. Dann wirst man eine Hand voll Salz oder Zucker aus glühende ÄD'hlen und zieht in dem entstehenden Dair.^if die einzelnen Fasern über den Rücken eines Messers oder einer Schere. h. Alles Stickmateri«l. da» man zum Ar» beiten von Gegenständen benutzt, die Aster ge-wa'schen werden müssen, wie dies bei Tisch-läu?fern, Decken, Schoiiern, Nachittaischen und loesgleichen der Fall ist, sollte man vor dem Versticken erst einnml im lauen Wasser auf GaNseife durchivaschen und dann trocknen. Mann kann dann genau wissen, ob die Farben echt genug sind, nm sie zum Arbeiten 'ol-chvr Sac>n z,l empfel^len. Dem Empfänger wi^it> zildem dnrch dieiie einfache Art eine nn-lief'tsam Enttäuschung bei der ersten Wäsche erspart. Lnstk NN«« Vusitlwlel: ^Swßstadwtrkekr' » Uuntttler 27 öom 4. Fevruät !VZ7. jtwo IWV »«M«, »M«, «Mov^. HMDßchtt he» lwtnftetOOts» «?. 777. UMer gegenwärtig im Unionen« laufen-»E H?m vte vovauSßlchchen war, eben-ebnen starfm Erfotg. Sein Jn^t ißt a»er auch gcmz darnach angsdan, mächtig tMf loen J^ls^uer Au wirlon. Die abenteuerlichen Ereignisse, die verbliHenden Sen^a-t^!^n und U<:b^a!schungen, b-ie überaus spanmnde Hanidlung sind goeignst, die Nerven d«S Schauers vom Anfang bis zum En d» in unaujhSrlicher Spaninung zu halten. Maritime Bilder von noch nie gefchener GchSrcheit und Wacht, daS geheimnisvolle Treiben einer wag^lfigen Veribrocherbande auf dem Unter^oote „OktopuS", eMüttern de dramatische Ereignis^ wechseln in den sieben Men in bunter Reihenfolge. Der Film ist ein Meisterstück amerikanischer 5^^e- und DarstellungÄunst und gewährt uns einen Blick hinter die l^lissen unübertrefflicher amerikanisier ssilmkunst^ die mit verblÄKenden Mitteln ar^tet. -O-vMcz-mi^o. v«ch«el Vttogoff — »er iwriee des giren. Heute beginnt im Burg-Kino der erste Teil d>k» mit ftederhaster BpcawuM^ eover-tetin RielsenK'ilmS »Der Kurier dc< Zsrrn-zu laufen. Darin werden wir Gelegen^ haben, nach langer Paus, den gro^n ruffisl^n Wnlstt^ MoSjukin unb seine gmiatt Partn^ Natalie A o w a n t o zu bewundern. Die Zkartenvormerkmisen sind dvvart rage, daH m, der lkasse zur Zeit der Borstellungen nur wenig Billette zu haben sein werden; eS ist «bfo ratsam, sich die Karten unbedwgt im Borverla-ufe zu sichern. — Vorstellungen fwben statt: um halb b, halb 7 und halb 9 Uhr. Am Sonntag um halb K. 4, halb 7 und hallb 9 Uhr. Ermäßigungen sind um halb v und halb 7 Uhr an Werktagen gültig, am Sowltag um halb 3 Uhr. Infolge horrender Anschüffun^Ä^ten sinid die Preise um ein Gering erhöht. Diesen gewaltigen Film, der getreu nach dem Iule4 Ber-ne'schen Roman geic»rcht wurde, sich anzusehen, soll niemand versäumen, denn eS ist der gr^te und packendste der Saison, sowohl was Darstellung wie Jnszenievung anbelangt. veilchensresier" ist der di'itte Film mit stark wienerischem Gepräge, den wir in dieser Woche w den hiesigen Wiener KinoS zu sehen bewnen. Er darf sich rühmen, den beiden mü«ren voll« !>«men gleichwertig an die Seite gr^lK zu werden. Seine Ha7»dlung ist originell, seme Ausarbeitung in regietoc^ischer wie. darstellerischer Hinsicht eine Perle der Filmkunst. Dafür spricht wcchl genügend der Umstand, daß ein Schaz Publikum in Ivie heiterste StimmMrg versetzt. Be-son^rs wollen wir Ernst Berels erwähnen, den „europäischen Harold Lloyd", den „Horn brillenmann", der auf dam b^ten Wege ist, seinem goßen amerikanischen Kollegen den Wog albzulaufen. Der Film hat eine wunderschöne Ausstattung und, wie schon erwähnt, eine überaiuS köstliche Handlung, dlie besonders duvch den dramatischen Effekt des legten Aktes stark «n Wirkung gflvinnt. — Der Leiter des Apollo-Orchester» hat bei diesem Film eine Reihe erstklassiger Musikperlcn gewählt, die einschmeichelnd zu Gehör gebraä)t wel4>sn. Der Film hat, w^ nicht anders zu »Marten, star^n Erfolg. Witz mid Vvnwr. Kvei Herrn stcch«n buk der Etvabe und plaudern nittemander. Der eine Herr hat einen Hund, welcher immer «twaS wsgluuft. Da ruft der Herr „Minl! Mein!" darauf isragt der andere: Wie heißt dein Hund, Lz»te ins Schlafzimmer und der Mann ftM ^ch zum Fenster. Da sagt die Frau: „Na Alter, warum redst denn nix? Gibt ihr de? Mann zur Antwort: „Veißt, i denk grad drüber nach, wann i di, wie mer fünf Ioi)r verHeirat waren erschlagen hätt', hätt' i M Jahr kriegt, heut wär t frei!" Kunttcivngsr ^«le, tiockproientix, »u» «>em äeutieden Killizfnäiliot, vkteilert ru «llerdillixsten pretien «d l^xer A^itldor »II». II»!»«, liartdor. ZIoven,;c» 2 leiepkoa 66. mit iSrund» Obstgarlen und Wald zu verKausen. An-ftage Aeichl, Stratz, Oesterreich. 1286 Aause Mtdrer» Maasv« Mllcher ZiosenKmwffel Gesl. AnlrSge erbeten an Ksnrad Weiß» Slsak. 1562 Kleiner Anzeiger. WU?fl^L»MUUO» Linol«»m, Bettvorleger Dinar 70. Vorhänge Din. 110. Wand, schöner Din. 8ü. Bettgarnituri?n Din. 330. Bettdecken Din. 240, Tischdecken Din. 7b. Laufteppiche Meter Din. W. Möbelstoffe von Din. bd. Matrahengradl v. Din. 52. Diwanüberwürfe von Din SS0. BeNfedern. Flaumc?n, Roßhaar, «frik. Handtücher. Leintücher sowie sämtliche Bettwaren. Preise konkurrenzll^ bil-lia im Möbel, und TeppichhauS Karl Preis. Maribor. Gospo ska uiica 20. Preislisten gratis. _244_____ «« Neide» «e P» an im Manusakturqeschäste Trvin. Glavni trg 7. Winter-sto^e um die Hälfte billige. Ereve de chine von 60 Dim^ aufwärt«. Ueberzeugen Sie sich selbst! "T Mvbe« aller Art. «oder«, zv Nied-rigsten Pretsea. auch auf Raten, find zu versaufen b. reer in drua. Tischlerei ^ bbeNager. Oetrinsska uli-ea ^ im Hof. 1kl« Ab«n«e«te« werden auf aute ^rivatkost in und auster dem le aufgenommen. Preis mü-«dr.vem. 12R ,.iner «Itt«>«. «nd «bendtisch imt »italick^r Mehlsveise. Preis lnar I7.b0 tägl. grinjski trs »/Z lwf». doup bahnhofnähe. »ISV „k^Rbri?" wolle noch sein Offert beheben. 1298 20 VG-Rohöl.Motor. wenig gebraucht. ist wegen Elektrisierung des Betriebes billig zu verkaufen Au besichtigen im Betrieb« bei L. Petschar. Lfutomer. 12üy Vlaskenkoftüm zu verkaufen, üka» v^rim «Union", Mise. 1007 2 M«AkenkoftS«e werden ausgeborgt, ev. verlauft. Adr. Berw ' 1379 Für ein Zimmer mit sep. Tin» gang, elektr. Licht, gassenseitig, wird ein solider Aimmerkollege gesucht. Frankopanova ul. b1/1. _1Z72_ Möbl. Aim«er mit separ. Eingang si^ort zu vermieten. Brba-m. 28, Part, rechts. T. 2-1369 nova Zwei nett« Herren od. Z^rönlein werden auf Wohnung und gan-e Verpflegung genommen. ^ eljska cesta IS/1. Tür 8. 1364 eines mbbl. Aimmer i. Stadt-ntrum an soliden jderrn oder ame zu vermieten. Adr. Verw. 1360 Zw«i schöne, sonnseitig gelegene r, zentrale Lage, str ^ürozwecke zu vermieten. An^u- U««er, zentrale Lage, sind für Kleider und Schuhe billig zu verkaufen. Adr. Verw. 1881 Ginser.RLHmaWne zu verkam fen. Kettejeva ul. 3/Z. 13V9 Sinaer - Rähmaf^ne für Herrenschneider billig M halben. — Adr. Verw. 13S6 fragen Annoncenexpedition fto. vaiiö, Maridor^_^61 Mvbl. Aimmer an einen Herrn zu vermieten. Aleksandrova cesta b7/1. 4.__1^6.? Separierte« ftlmmer ist an einen soliden Herrn oder Fräulein sofort zu vermieten. Anfr. Gofpofta ul. 40/2. Tür b. ,380 Groh^er trockener Kel«^ mit Ne-benraumen sofort zu vermieten. Mehrere gut erhaltene Schreibtische und ein zerlegbarer Ka-s^n. große Wertheinlkassa sowie Motorräder zu verkaufen. «Elek tra".-Stolna ul. 5. 1237 D» »KI«» O»stutzl ffür ZkreiVohsungen sauch für späteren Termin), unbenützte. für Umbau geeignete Räume), allen Vermietern groß. Auswahl zahlungsfähiger.^teflek kanten durch kostenlose Anmsldq. ur Verfügung bei .Vtarstan-. "arniSka ul. 2. 1383 ! Fränlein sucht Stelle zu Kindern in Maribor. Hat Nähkenntnifse. ! Anträge an die Verwalt. unter ! .BerMich 16^._1^ ^uts«^ Friinlei«. perfekt Im Schneidern, sucht Stelle zu Kindern. G?fl. Anträge an die Bw. unter „Kinderliebend". . 13bd Vnchl^tee. perfekt. Korrespondent. sucht Stelle. Eintritt sofort mi>glich. Antrüge erbeten unter ..Buchhalter" an die Verw. 1371 OW»» AWI« a««p«ai»o«i» wird für ein Mo- distengefchäft gesucht. Auch etw. Kapital ist erwünscht. Anträge a. die verw. unter „Selbständige Kmft"^_ISbl K»feeha»s - Serviererin wird aufgenommen. Offerte an veli ka kavarna, Maribor. 137Ü verläßliche Vedienerin, die auch kochen kann, gesucht bei MareS. Barvarska ul. 6._1368 Älbständige. verläßliche Kvchi» für alle«, mit guter Nachfrage, zu zwei Personen für feines Haus gesucht. Anträge unter »Fleißig 33" an die Berw. 1366 Ehrliche, flinke vi^ienerin wird für vormittags gesucht. Gosposkn ul. va. Tür 8. 136S Schön möbl. Zimmer wird an Fräulein vermietet. Taltenba-chova ul. 19. Tiir IS. Il^ Schön mM. Zimmer sofort zu vermieten. Adr. Verw. 13Ü8 Nette« Kabinett sofort zu vermieten an einen besseren Herrn. Nähe der Bahn. Adr. verw. 1377 Ztzreiwohnuna. k—6 Zimmer, im Stadtrayon, für sost!1»kch oder 1. April gesucht. Anträge unter „Fveiwohnung" an die Verw. 15S7 Zwei solide Herren suchen ein separ. Zimmer, event. mit voller Pension (Verpflegung). Anzufr. Berw. » Vri»atsch«eiderin empfiehlt sich den P. T. Damen zum Pltsiie-ren von Faltenröcken und Volant«. Handarbeit rasch und billig. Adr. Vem. 1806 Derbretlet Die .Rttkkßtr SlNSlMMWlZlNSIS a«»«n QRIP?> I»t 6« t>«ste Littel ckie Vi-n»Iir»tt «le» Kvrpers zu keden. ltmcd tnnellick« uncl »uLerlicke Ve»venäunx äe» »«KUMV ?l»a»dr>nntve!n mit 5^«a-tkol. lZeden vir «inlxe Irop-ten vrAttyl'lenrdriinntvein In» >V»s8er rum )^u»piiten lier ö'iuaäkodle vle äe8 cden». tSelick mewmel. ?um V>»cn- u. k» e» nictit nur eiflt«cdt. son» äeiniucd äeslntirielt. vurck ^««leien u. Liareiden de» Körper», virä 61 v dicker-»t»nx t^r»nrt)r»nntveln l»t in «ttea ^potkeiien, Vrv-sserlen uoä l-I>u»k»ltunx»'. xeiekitten «rkKltllod. likMtillVMUMTVNMM o. o. «NU»4. l«o» Ich suche »ich! Wo bist du. meiner Seele längst Bertraute? Gib dich mir zu erkennen und reiß' mich au« dem Strom der Irrenden. .LeVentwanderer". 1384 Änferote habe« tn der.Marbmser ÄtNuno'dmarvßirn Erfolg. OiLI!QO'O!lIZ »iiluklirZMilk vln 22'- In »«en Nväekarden de! _ _ S5»jHiCl tra 1 «64 W i>it IMin Uns! Für die zahlreiche Beteiligung am Leichenbogttngnis unfereS innigftgelieb« ten, alllzufrüh verschiedenen SSHnes dantt herzlichst igAg F«««, U«««. Rudolf ZeNSka gibt im eigenen sowie im Namen sämtlicher Geschwister und Verwandten allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, baß sei«,e tnnigsstgeliebte Mutter, bezw. Großmutter unld Tante, Fr«W WIMKIM Lo?amotivflthrers»it«« geistern, den L. Fever 19L7 mn 8 Uhr nach, mittags nach langem, schwerem Leiben im Alter von 65 Jahren sanft ms» gottergsb^ verschieden ist. Das Leicheklbegängnil findet am 4. Feier um 4 Uhr nachmittag!« von der Totenck^» mer de« städLischen FriibhofeD in Pobreßje aus statt. Die hl. Geelenmeffe »Bijd am S. yeSe? «n 7 Uhr srüih in der St. Mngdalenaikirche gelesen werben. IW? M a r i b o r, «BN >. Feber 1917. Die tieftromende« Kinde? und edetrvlilckteur un«l ttlr 6!« l^eäsktlov vOrsatMortlled: VV0 .sourvsNst. — ?ikr 6sn Nersuseeber uoä ckoo vmaSc SVXMo Voiös Moluid»kt w