^ ZUM Mutzen unÄ VerKniWN. Freytag, den 16. Februar 1821. , H i st 0 r i s ch e s T a g e b u ch f ü r K r a i n. ^?- Feb rua v. Herr Graf von Kaunitz. Auditor Nota und Coadiutor des Laibacher Visthums, langte in Laibach an uw logirtc beym schwarzen Rössel cm (171a). — 18. Zu Trieft wurde ei>,e Schildkröte von 5 Eentnern gefangen, nach Üaibach gebracht und dem Fürsten von Egqenberg übergeben, welcher sie, nachdem sie gemahlt "nd zwey Taqe zur Schau ausgesebt gewesen, weiter nach Wien au l»m k. k. Hof beförderte (läqZ). — 19. starkes Erdbeben zu Laibach,'darüber auch Bericht cm die Gesellschaft der Naturä Euriosorum in 'Augsburg ermattet worden (1691)^ — 20. Joseph 2. stirbt (179a). — 21. Kaisers. Dccret an die Neichsversammlung zn ->tegensbnra, wegen Unterzeichnung des Lünevitter Friedens von Seiten des NcichZ (lUoi). — 22. Der berühmte p. Abr«ham a. S.Clara, Provincial der uubeschuhte» Augustiner, m Laidach (1ÜÜ6). — -2. Ferdinand 1. wu-d l» Prag zum Könige von Vöhmen gekrönr (^27). ^ Die Veldeser Heilquelle. ^""'Freyherr Valoasor berichter in seiner Ehrenchronik von Kram, B. 4. S. 6l>4.) über diese Heilquelle FolZendeS : „Nahe bey dem (Veldeser) See 5e« sindet sich ein wiewohl verwüstetes Warmbad, wtlches vor Jahren von Herrn Weidincumsdorf, Hauptmann zu Veldes, um der hanfig und stetigen Visiten willen vleler bekannter und grosieu Herrn zerstört lind vernm-l-et worden, damit es nicht fernerftinen wichtigen Amts-Vernchtungen, ^ur Zerstörung anlässig fallen möchte, ^nilci u^nn^l t^n^oriz et ssNl^t^. SolcheFreun-oe !wd Feinde der Zeit und Geschäfte und der Ruhe. Demnach werden heutiger Zeit, durch solches, obgleich letzo etwas unsauberes und fast wüstes Bad annoch viel Kranke und Breschafte, meistens aber solche, d e. ron Krankheiten kalter Natur und U r. spr ung s sind, wiederum m vorigen Stand ihrerGe-Nmdheit gesetzt." Wie es sich immer mit der Slorimg "nd Verwüstung dieser Quelle im 17. Jahrhunderte verhalten mag, so erHeller doch auS diesen wenigen ^ -Nomil A^asors, daß man die heilende Kraft die- ses Wassers kannte/ und daß einstens der Rnf dessel-bon (»uegen des großen Zulaufs) ziemlich weit verdreh tet war. Die Verwüstung unb Zerstörung des Heilba« des konnte jedoch höchstens darin bestehen, daß man durch Verschüttung und AbgrübunZ, die benachbarte katte Quelle mit dem Wasser der Heilquelle in Beruh, rnng brachte, wodurch der letzteren ursprüngliche Kraft allerdings schwächer wurde. Es haben sich daher die be« nachbarten Dominien Veldes,Hr. I er m a n n, Besitzer der, Herrschaft Katzeustein, Herv Ho mann in Lees, lim' die Ehre des Vaterlandes, so wie um die lei« dende A?enfchheit, kein Heringes Verdienst erworben , daß sie ihr Augenmerk auf dieses vernachlclßigte vaterländische Gesundbad richteten und dasselbe in ge-nusibaren Stand sehten, ^) indem sie mit Zuziehung des Radmansdorfer Diin'ictS-ArzreS, Doctor Perro-w i ch,dieHeilquelle von der nahe dabey befindlichen kalte» Quelle vorsichtig absonderten, und d) einstweilen ein hölzernes Gebäude mit 2 Kammern darüber aufführten , deren eine das Heilwasser, so wie es ans dem Kaltfclsen hervorsprudelt, in sich fasit. Nur wer die Ottlichkeit dieses Heilwassers genau keimt, vermag die Hindernisse zu würdigen, welche diesen» Unternehmen im Wege standen Es befindet sich nähmlich die Quelle hart am südöstlichen Ufer des Veldeser Sees, gerade über vom Schlosse Veldes, unterhalb des Fußweges/ der aus dem Dorfe Veldes am Ufer hin, nach Seebach führt. Der Ort, wo das Heilwasser hervorsprudelt ist nurwenig über den Wasserspiegel des Sees erhaben / dagegen steigt hart neben an das Ufer fast senkrecht in die HoHe,' alio, daß für die Zukunft eine kräftige Scarpmausr unerläßlich seyn dürfte. Mit dem Sprengen d?r Felsen mußte äußerst vorsichtig zu Werke ge-' gangen werden/ theils um der Heilquelle nicht zu schaden, theils damit nicht etwa andere Wasseradern geöffnet, und so die Hindernisse der Isolirung der Heilquelle vermehrt wurden. Demungcachtet wurde die Aufgab? in den Monathen August und September nach Möglichkeit gelöst! und es erübrigt, bis das Heilwasser von Sachverständige" chemisch uniersucht ist, gegenwärtig nichts, als über die Heilkraft jener Quelle gesammelte, Thatsachen zur öffentliche» Kenntniß zu bringen. Docior Petrovich, dem die Aufsicht über dieses Bad anvertraut worden , hat dieß-falls keine Mühe gespart und eine Neihe von Heilungen erhoben, welche nichH anders, als ein guteS Vor» urtheil fur jenes Heilbad erwecken m'üssen. Der Wärmegrad jenes Heilwassers schwankt zwi» schen :3 und 2a" Reauwur, ein Umstand, welcher vermuthlich schuld ist, daß es bisher weniger / als es verdiente, bekannt geworden. Man , hätte die Veldeser-Quelle immer nur ein G e sun d-, nie W ar mb ad nennen sollen. Denn alz letzteres wird sie immer nur eine untergeordnete Rolle spielen, aber alsHeilbatz dürfte sie nach den b isheri. gen Versuchen, so,gar manchem Warmbade vorzuziehen seyn. Beweise sind da, daß durch systematischen Gebrauch dieses Wassers chronische Hautausschläge, veraltete uu-reine Geschwüre, skrophulöse Geschwülste und Gefröre entweder ganz geheilt od«r doch der Heilung ganz nahe zugeführt wurden. Doctor Petrovich theilt bey i5 Krankheits-Falle mit, darunter 3, bey denen er selbst als ordini-render Arzt Zeuge gewesen. Von diesen i5 Thatsachen betreffen 4 die' Heilung bösartiger Krätze au noch lebenden Personen beyderley Geschlechts/ welch« diesen widerlichen Hautau sschlag zwischen dcm 16. un 4o. Jahre erhalten hatten, und ganzlich durch das Veldeser Bad davon befreyb Mirden. Von Heilung bösartiger Fuß -Wunden, Geschwüre, Ge-sch w u l st e n sinden sich 7 Beyspiele, durchgchendS Per-sollen männlichen Geschlechts von verschiedenem Alter be< treffend. Ain merkwürdigsten davon ist die, obgleich nicht ganz vollendete Heilung eines 22jahrigeu Burschen, 1 dem, als er 20 Jahre alt, ein Lasswagen von 5o Cent-nern über den linken Fuß wegging, und ihm ohne Verletzung des Knochens die Wade zerriß. Nachdem er drey Mahl von Ärzten auf einige Zeit hergestellt, 1 Mahl von einem Quacksalber fast ganz zu Grunde gerichtet' worden, nahm endlich das Übel besonders, da noch der Schlag eines Pferdes dazu gekommen war, so überHand, daß der Brand an dem stark geschwollenen, mit zwey fürchterlichen Wunden behafteten Fuße im Anzüge war. Das Bad zu Neuhan 6 und jencS in T ü ffer n ver- ^ schaften ihm zwar Linderung, aber die Wunden heil' ten nichr zu. Nach 12jährigen Leiden wendete sich der ! Unglückliche an Doctor Petrovich, der ihck nebst Ver-schreibung einer zweckmäßigen Diät lind einiger Medicamenten das Veldeser Bad anrieth. Nach den erste« acht 'Hadern verminderte sich die Geschwülst; die Wunden reinigten sich und erhielten ein besseres Aussehen. Nun wurde noch 11 Tage (laglich zwey Mahl durch 2 Stunden) mit dem Badendes Fußes, und mit Befeuchtung der Umschläge von dem Heilwasser, fortgefah. ren. Der Erfolg war, daß sich die Geschwüre verkleinerten, das Fleisch fing an zu wachsen; die tiefen Mundhöhlen füllcen sich, der Grund des Geschwüres wurde rothtörnicht, ein gutartiger Eiter kam zum Vo» schein. Zuletzt verschwanden Geschwulst, Rothe und Schmerzen, die Eßlust, der Schlaf kehrten zurück und das Aussehen besserte sich. Der Kranke wäre vollkom-men geheilt entlassen worden, wenn man ihn nicht vor . der Zeit abberufen häne. Von Heilung erfrörter Glieder kamen zwey Falle voc. Ganz besonders merkwürdig ist noch der Versuch mit einem fahrigen Knaben, dcr, nach dem er früher an Skropheln gelitten, in der Folge, nebst dem Mangel der Sprache am untern Theile d s Körpers wie gclähmt, weder gehen noch stehen ! konnte / und verflossenen Herbst in das Veldeser Heil- bad gebracht wmde. Nachdem .er 8 Tage (täglich zwey Stunden) gebadet, bemerkte Petrouich, daß die Drü-scüvecharriüigen a-n H.ilse verschwanden, der Leid weicher und kleiner und das Stechn, erleichtert wurde. Da: Kii^d sing an von selbst unvollständig zu gehen, die Eßlust stellte sich ein, die Verdauung ging normal-^läßig .vor sich, und die Vegetation selbst in dem krankhaften Theile besserte sich. Da siel die naßkalte Witterung ein und es musne mit dem Bade eingehalten werden. Ganz besonders rühmt Herr Dottor Petrovich die unntreibende Kraft des Veldeser Heilbades so wie die durch den Gebrauch desselben bewirkte Erleichterung aller Vegetauons-und Animalisations, Geschäfte, und temerkt, daß eben darum das Veldcfer Lau-und Gesund - Bad eine sehr wohlthätige Anstalt werden könnte. Räch allem diesem wird es doch wohl die Mühe lohnen, daß man dieses Veldeser Heilwaffervon fach. bündigen Männern chemisch untersuchen laßt. Stimmen dle Resultate dieser Untersuchung mit den bisherige,! Erfahrungen überein, dann gäbe es wohl nicht leicht ein Bad, welches bey so gesegneter Heilkraft eine rei-hendere Umgebung für sich hätte. Die schöne manig-faltige Natur um Veldes, die nahe Wochein, die ^eu,e frische L^ft, die Spatzierfahrten auf dem See und >n d'.e Nachbarschaft würden vollenden , was die Heiltraft 'des Bades nicht vermöchte. Besonders würden Hypochondristen und oic, wegen sitzender Lebensart nur zu oft Übcr Vechanungen, Verstopfungen, Erschlaf, fung der Nerven und sonstige Hemmung des regelmä-silge,, Lebenspro^össes sich beklagen, dort ihre Rechnung smben, vorausgesetzt , daß für gute Unterkunft, prompte und gute Bedienung, auch sonstige Annehmlichkeiten und Erheiterungen hinlänglich gesorgt würde. Prof. Richter. Sigmund Freyherr von Hcrbcrstcin. (Fortsetzung). Gegen das Ende des Jahres ,535 wurde er nach ^gerufen, um dort an der Ausgleichung, der durch "°" Vamberg auf einige nu7 ^ ^"rstenthums Körnchen entstandenen, Ir- geu ^,heil zn nehmen. Im Anfange dcs Banners '^verordnete Ferdinand eine Commission zur Un. termchung und Bestimmung aNer St^tr.und Hof« Ausgaben füc das Königreich Böhmen, bey welcher Herberstein, ohne welchen nun beynahe kein offenNi-chcs oder wichtiges Geschäft mehr vollzogen werde« konnte, zum Mitglied ernannt wurde. Kaum hatten abcr diese neuen Arbeiten begonnen, als eine Neihe von diplomatischen Scndui'g^n, an denen dieses Jahr ebenfalls sehr fruchtbar war, ihn schon wieder denselben entzogen. Bereits im Anfange des Februars mußte er sich zu dem Könige nach Prag begeben; von hier wurde er am2i. nach Linz als königlicher Commissar zum Landtage geschickt. Am 4. März kam Herbersteiu von Linz nach Wiei» zurück; am 2H. mußle er abermühls eine Neise nach Prag antreten, von wo er am 24. April nach Wien zurück kehrrc. Nach vier Tagen sollte er „auf gar gnediges b^gern"in den Wünembergischen Angelegenheiten zum dritten Machle nach Prag gehen, w» er am 4. May ankam. Von hier rief ihn nach einer Arbeit von sechs Tagen ein neuer Befehl nach Geln-hauftn, wohin ein Churfürstentag zur Beendigung der Sache des Herzogs Ulrich von Würtemberg ausge.-geschrieben war. Herberstein ritt am 10. May von Prag aus, und ging über Nürnberg und Würzburg nach GelnhHuse«, wo er Gesandte von Mainz, Trier, Coln, Pfalz und Brandenburg fand, das er aber nach fünftägigen Unterhandlungen bereits veclinsi. Die Rückreise war wegen der großen, in jenen Gegenden herrschenden Unsicherheit nicht ohne Gefahr; Herberstein legte sie indessen glücklich zurück, uuo traf am ». Iu-ny wieder in Prag ein. „In derselben Stunde ward mir angekündiget abermahls eine andere Neise zu thun," sagt der unentbehrliche und miermüdete Reisende, und vier Tage daraus trat er mit dem böhmischen Canzler, Johann Pflug, schon einen neuen Ritt nach Meif^ sen a», um in Annaberg, wohin sich König Ferdinand auch begeben hatte, bey dem Herzoge Georg von Sachsen die Unterhandlimgen wegen des „abgedrun-gcne n"Herzogthums Würtemberg fortzusetzen, in welches der Landgraf von Hessen kurz vorher den Herzog Ulrich mit gewassneter Hand zurückgeführt hatte. Am 19. Iuny fand in Kaden in Böhmen eine Zusammen-l'unft unte« dem Vorsitze des Königs Start, welcher der Churfürst von Sachsen, Johann Friedrich, Herzog Georg, der Cardinal von Trident, und die österreichi- schen lmd böhmischen Bevollmächtigt«!, beywohnten. Hier wurde der Zwjst mit dem Churfürsten von Sachsen beygelegt/ Ferdinand auch von den Prslestan^n als römischer König anerkannt, und die würtember-gische Sache entschieden. Am 29. Iuny ,5)/,. trennten sich die Fürsten, und Ferdinand in dessen Gefol» ge sich Herberstein befand, traf am 2. Iuly wisder in Prag ein. Herberstein erhielt hier gleich einen neuen Auftrag nach Wien, wo er am i5. Iuly ankam. Hier fand er endlich zwey Monathe zum Ausruhen, oder vielmehr zur Verwaltung seines am Anfange des Iah« res ,53^ erhaltenen neuen Amtes. Am 2. Sept. fer. tigte ihn Ferdinand indessen aufs Neue mit wichtigen Aufträgen an den Grafen Aleris Turso, österr. Statthalter in Uugern, nach Schinta ab, «nd auch dieß Geschäft führte er mit dein glücklichsten Erfolgs aus, -so daß, wie Herberstein selbst sagt, der König ihm das Zeugniß nicht versagen l'onnce, „er habe wohl und weislich gehandelt." Das Jahr i535 gehört zu den wenigen dieserPe-riode , die Herberstein ganz im Vaterlande zubringe« konnte; es verstoß ihm indessen nicht, ohne für ihn durch merkwürdige öffentliche Geschäfte bezeichnet zu seyn. Im October dieses Jahres wurde Herberstein den pohlni» schen Abgeordneten entgegengeschickt. Im Anfange des folgenden Jahres i535 wurde Herberstein wieder nach Innsbruck an ten Hof Ferdinands berufen, wo er am 17. März eintraf; und hier trug ihm der König auf, mit einigen anderen Rathen die Staatseinkünfte zu untersuchen, „damit Ordnung und gute Wirthschaft möchte fürgenommen werden." Am 26. Aug. mußte er dem Hofe nach Botzen, Tri« dent, Ct. Veit und Gratz folgen, wohin Landtage aufgeschrieben waren, nach deren Beendigung Herber, siein wieder nach Wien zurückkehrte. Im Jahre i537 wurde Herberstein drey Mahl nach Nngern geschickt, um den Erzbischof und den österreichischen Statthalter zu vereinigen. In diesem Jahre wurde ihm am 24. Januar die bereits i53l vorlausig ertheilte Fceyherrnwülde feyerlich bestätigt, und bald darauf erhielt er einen neuen höchst ehrenvollen Beweis des Zutrauens seines Landesherrn, der ihn am 14. August zum Beysitzer des Kriegsraths ernannte. Noch viel schmeichelhafter aber mußte es für ihn seyn, daß ihn Ferdinand aufforderte, den braven Katzianer zu vertheidigen, dem die Schuld großer Unordnungen in dem österreichischen Heere, kas gegen die Türken stand, beygemeffen wurde, und der nach Krems berufen war, um sich voreinem Krlrgsgenchte zu rechtfertigen. Im Jahre i55c) erhielt Herberstein' eine neue Sendung nach Pohlen, wohin er am 22. August ab< reisete. Wahrend seiner Abwesenheit von Wien wurde er zum Präsidenten der niederösterreichischen Kammer eruanm. Im April ,5/51 wurde Herberstein wieder nach Ungern geschickt, zusammen mit dem Grafen Nicolaus von Salm, um die Ansprüche der Gemahlin» Ferdinand's auf Iohann'ä Erbschaft geltend zu machen. (Die Fortsetzung folgt.) Melancholie. Ach ! ich lieh mein Herz ja nie auf Zinsen ; Um den Blick der Freundschaft gab ich's hin; Wie dem Schäfer um den Korb von Binsen — Seine HeerdL ein kleines Opfer schien-Dennoch hab ich's gar so früh erfahren, Was noch jetzt das Leben mir vergällt; Daß die Freunde Rechenmeister waren, Die auf mich nur Wechsel ausgestellt. L 0 g 0 g r y p h. Zu erhalten den jungen Bürger der freundlichen Erde Nuft mich tyrannische Noth, ruft der Gebrauch mich herbey. , Umgewendet nenn' ich dir eine,, lieblichen Nahmen, ! Nach' il>n, holdes Geschlecht, dem er zu eigen gehört. Auflösung des Räthsels in Nr?. 6, U h r. Ge druckt bt 9 Ignst, Aloys Edlen y. Kleinmayr.