Dienstag, ocn 12. Iuly 1625. L a < b a ch. "cmaß des «inc,elangten hohen Hofkan^leydecretsvom »2. May. Z. i6,ol5. wird zur öffentlichen Kenntniß ge« bracht, t^ß gegen d,e Aueübung des. dem Franz Zen. kcl. fürsll. Schwarz,nbnt con.sche Form ttl,alten. svmil dem Feuer mihrtie Berül)lung5puncte darbiethen, dadurch und vermöge des, «ach oben gedachter Form , zweckmäßig bearbeilettn Metalleo, w>« auch wegen der hermetischen VerlchUt» ß"»g .«.um Txden, Dämpfen und Dünsten aUel Gat« tunken von Fleisch, Hüneuslüchte!, und W>,ntergemüsen slch vorzüglich «gnen unt» eine Ersparung von zwey. Driltheilen an Vrennmateriale und Zeit .qewähren, endlich 2) daß die Vcrschliebm'g einee solche,n Topfes blyß mittelst einer Schraube und zweyer Klammern er» zweckt. dqher die H.,ndl)al.'Ulnz d>cfe, Gef^ßro vereinfacht und eilcichlert werde, fein Anstand obwaltet." Jedoch »st der.Pljvtleg'rte yeauftragt »voroen, daß zur B.sei-l'gung jeper Gefahl bes ZeHlplMgcnb der Töpfe, durch d>e Spatviung der Dämpf«? sowohl er selbst, als jeder Von ihm belecktste Dritte verdungen ftn, in da5durch» dolirle Sichelheits , VentU chen Stelle, sc>n, dern a,,ch auf dem. am Sichellxlt-llvcntlle sichlbarenT^e,!« der Metallmischung nut <>n,m Stämpel zu versehen. Vom k. k. iUyrischen Gudernium. Laidach am 16. Iuny 1825. Laut Decret der hohcu Hofkanzley vom i-, Erl).'3. Inny l. I.. Z. »7/1,98. l,at Pet4r Ant<)n,,G!r^e aufd^e binden demsoldien'mit, a> l,. VntschlietzunN vom 29. Iuny ;325. auf oli Vcrdcsscrnng „der Punsch-Erzeugung und auf die Entdeckung eins» künstlichen Hefe in ganz t?o« ckenem Zustande" verliedenen fünfjährigen Privilegien Verzicht geliiftlt. Welche« mit Vcz»,g auf die Gub. Verlautbarungen vom ,9. und 25. September i8«3, Nr. iä5—t>j? , zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird-Vom t. t. iUyrischen Gubernium. Laibach am »6. Iuny 1Ü25. Gemäß d<< eing,l«»gten hohen Hoskanzleydecret« vom ». Iuny d. I., Z. l?,5k2, hat der Baumeister Mathias Luegcr auf da«, mit a, h. Entschließung vom 1. April i8ll. hinsichtlich der Erfindung »neuer Vrun» nen Schöpf-. Doppelwerft." erhaltene fünfjährige Pri» viltg,um , Verzicht gele!ftct. Welches rmt Vezug auf die Vub. Verlautbarung vom 37. April 1821, Z. »5, zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Vom k. k. illyrisch«» .Gubern!um. Laidach am 23. IUNY iL25. . . , ' In Folge des eingllangten^h^hen Hoskanzleydecrets Vom l. Iuny d. I,, Z. !7.i9?> as Steiner und Sodn, dann vom ssmanuel und Johann Fritt'maiin angezeigte, mit a. h. Entschlicsning vom il. Februar ,k25b, Sanitatsrucksichtsn unter dee »Ht0,"^ung kemen Anstant> gefunden, daß, wegen der Wcf^hr^ir Ku.p^lpfrgifliis'g , i>ab Koche,, der ^^^^.s,^/ Starke mit pon^erdünnten Vttriolöhle,, auf teinen Fall' in einem aus Kupfer, Kessel gcsch-hen d^lfe. ) l-,,^,.'.?,'„,..",". V.m k.k. lUyr.schnl Gubttninm.-. Lnibach am 25. Iuny löHI. , W i e n. Se. k. k. Apostolische Mai<-!t.it haüen durch Aller, böMiS Eapmetts -. Schreiben aus Monza vom 26 Iuny-d. I>, den Präsidenten dc, lomba>'d>schen Guoerninm«^ Grafen von Strassoldo, und den Curdmal Er»d?schr.ft von Mailand, Ginfen r. Gaisruck, zu N,ltcrn der er 220 ften Classe des österreichisch.kaiserl. Ordensder eisernen Krone, wie auch.den Abdate Angelo Cesaris , Vorsteher d« Sternwarte' zu Mailand, und den Marchese Lut dem größten Iub«l empfangen wo», den. EineSiundespäter langteouch Se.kk. HH. der Erz. herzog I r «nz C a r l mit Seiner durchlauchtigsten Ge< mahlinn , der Frau Erzherzoginn 2> 0 vh >«, dann Ihre Maj. die Frau Herzogt,«« von Parma. Ilhlere von Vellagio lommend . in C 0 m 0 an, wo Se. kk. Hol). t»er Elzhefzog'Vicctönig , neblt Seiner Gemahlinn, i^,« ze Zeit vor IhrenMajestäten ang^cmmenwaren. Abctit» waren die ganze Stadt und sämmtliche im dortigen Hafen liegenden Schiffe, so wie alle umliegenden Landhau, s.r un) Anhöhen prachtvoll erleuchtet. Die M ai länüer Ze it u n g vom 57. Iuny ent« h^lt Folgendes aus Pav > a vom gedachten Tage: ^Mit wahrem Lcidweftn müssen w>r melden , daß die Ruhe «nd Ordnung, welche seit langer Zeit in dies/r Stadt geherrscht haben, am »5. d. M. durch einen jener Vorfälle gestört worden sind, die zuweilen durch die erhitzte Einbildungskraft der Jugend Veranlasst werden- Die Provinzial'Behörde hatte mittelst öffentlichen Anschläge vom »7. Iuny, die zum Baden erlaubte Stelle des Fanals bestimmt und solches an jedem anderen Orte ver: bothen. Da dieselbein Erfahrung brachte, daß einige jun« ge Leute, troh des erlassenen Verdoths, sich an einer ge» fährlichen Stelle des Canals badeten , und durch die 3^ä-. he derselben an dem besuchtesten Spatziergange auch noch t,berdieß öffentlichen Anstoß und ÄrgerruS gaben, so erhielt die Gendarmerie den Auftrag, diesem Unfug zu steuern. Diese betrat zehn junge Studierende beym Vaden an dem gedachten Orte, und führte solche mach dem Delegations-Gebäude. Auf die Nachricht davon rotteten sich eine Menge junger Leute, welche sich >n den nach dem genannten webende führenden Straßen befanden, zusammen , und drangen in den Neclor Mag-nificuS . die unverzügliche Freylassung ihrer Cameraden aurzuwirken , und zogen , ohne zu bedenken , daß cs doch selbst bey enier Übertretung von geringem Belanqc noth« we«d.ig scy, die Urheber zu kennen und ihre Nahmen zu not,««, w jugendlicher Hitze, die keiner vernünftigen Utdttlegvng Naum gestattet, und in stets wachsender Zach! vor das Delegationsgebäude, wo sie die vor dem Thore stehen?« Schildwache insultirtcn. VonInsulten schritten sie zu Slcinwürfen, wodurch sich die Wache zu v,e 0cn f^i»,nden T»ig (0en 24.) hindurch nicht weiter geslört wurde, .an welchem Tage d>e jungen Leute wieder zu ihren Studien zurückkehrten und d>e Vorlesungen besuchten . die auch am-folgenden Tage den 25. Vormittags, wie gewöhnlich, Scatt fan» den. Am Abend dieses Tage« erneuerten sich jedoch in Folge desselben unüdeilegten SchwindelgeisleS die In, sulien und Angriffe gegen oie Wache vor dem Delega, cione - Gebäude, und gegen ein« Patrouille, was ei» n,ge Flintenschüsse zur Folge hatte, wodurch vier von den Ruhestörern verwundet wurden. Es ward sofort alle fernere Zusammenrottung schleunigst verhindert, der 26., so wie die darauf folgende Nacht, vergingen ruhig, und man hat allen Grund zur Hoffnung, daß sich die bedauerlichen Auftritte, wovon wir Zeugen gewesen, nicht wieder erneuern, und daß die studierende Jugend, vernünftiger Überlegung Gehör gebend , durch gute Ordnung und Fügsamkeit Lene schweben Unbesonnenhei» ten wieder gut zu machen streben werde, in der Über» zeugung, daß die Folgen von dergleichen Auoschweifun» gen stets den Urhebern und Anstiftern derselben selbst zum größten Schaden.gereichen. Nachrichten aus P a 0 i a vom 28. Iuny zufolge!, herlschte daselbst die vollkommenste Ruhe, und war seit den Austritten vom 25. Abends nicht wieder unterbrochen worden,. Am 3. Iuny lief die k. t. Corvett« Carolina, Capitän Bu»atovich, welche in den Jahren 1820 bis »82» Hie Reis« nach Bengalen «nd Lhina gemacht hatte, in txn Hafen von Trieft ein. und lichtete am ,2. gedachten MonathS witdee die Anker, um zu der k. t. Flottille in den Gewässern der Levante, unter dem Eommando t»eS Capitans Accurti zu stoßen. Am 9. Iuny ist Lady Adams, Gemahlinn des Lord-Obercomm'ssärS der Ionischen Inseln an Bord der «nglischen Fregatte Sybille. Capitän Pechell. von Corfu . zu Trieft angekommen und am «o. gedachten Monatl)S 22i von da nach den Bädern von R?coaro abgertlSt. Die kl' wähnte Fregatte ist wieder nach Corfu zurückgekehrt. Frankreich. Bey dem Feste am i3. Iuny in den Tuilerien nahmen bey der Spielpartie des Königs , der König von Würtem-derg, die Herzoginn von Rohan und der päpstliche Nun-tiu« Antheil. Man schäht die Zahl der anwesenden aus« gezeichneten Personen auf 25oo. DerBall,den der Herzog von Northumberland am »5. gab, soll <,„ Pracht alle andere Feste der Art über« blossen haben. An der Ehrentafel wurden ^a Personen auf Gold bedient. Man schätzt ö>e Kosten dieses Festes '«uf z l^z h„ »M^,onen Flanken. E>n Journal erzählt, in den, H^n D»m,u überreichte« Blumensträußen,wären die Nosenwit Perlen befetzt gewesen, die Stolle erklärt di.ß aber sü< ungegrnn0.-s< Bey dem lebten Iefte in, Tivoli zn Pari« »rhob slch Madame Ma?got l« e erste Nachricht. welche von dem in der Nacht vom 12. auf " »5. Man bey Modon Vtort gefundenen Ereign "'sse hier anlangte, beruhte aus einem Bericht« de« Mt5«lländischln Obersten von R 0 ttie»«, der aus de» Vllga.. 1e c!uurrie^ dem Anfange dc!er sich in seinen Muthmaßungen über b.en der Gtadt Modon durch jenes ifrelgniH zugefügten Schaden geirrt h«. be. erhellt aus einem, au» den Gtwassern vonZ e a vom »6. May datirtcn. umständlichen Berichte des Majors Nandiera, Commandanten der f. k. Goelette A re« th usa, lvelcher sich nicht nur gleichfalls zu derselben 5po« che Mitten unter )er ägyptischen Eöcadre bey Modon be. fand, sondern auch am folgenden Tage dal)in zurückkel)r. te und mehrere Tage 5ort oder bey Na»atin vcrweilte. Nach ,einen Angaden bestand der Verlust der Ägyvtier n, einer Gadarre. I'2l s,a, dcey Corvetten, drey Vriqgs, dann vier türkischen und zwey iomschen Trai'Spoltschlf. fen. mit Ausschluß des «rsten, meist sehr alten und unbrauchbaren Fahrzeugen. Die Stadt und Festung Mo« don haben nicht den geringsten Schaden gelitten. DerVerlust einiger Kriegsfahrzeuge vorM 0 d 0 n hat auf den Gang dcr Belagerung von N a v a r i n, und auf Ibrahim P a sch a's Operationen überhaupt nicht den geringsten Einfluß gehabt. Nachdem alle von den grio chischcn Truppen - Corps auf das Lager Ibrahim Pascha'S gemachten Angriffe gescheitert waren , nachdem das hitzige Tuffen bey Forgi, am 19. April gewonnen, am 9. Mny die Insel Sphag'ia und am ,l. May Alt - Na, varin m,t Sturm erobert waren, bcy welchen drey Vorfällen die Iusutgcnten, nach der geringsten Schä« tzung, 2000 Mann an Todten, Verwundeten und Gt» fangenen verloren; nachdem cse Capitulation ward ni dem Lager v>,'r Modon, in Gegenwart des Major Bandiera und des Commandanten der französischen Goelctte l'A ma» rai't^e abgelchlossen ^ die Besahung erhielt freyen Abzug, nnt Zurücklassung der Waffen und des Geschützes, aber mit Vcybehaltung ihrer beweglichem H^be, und ward auf öNlrlllchischen und englisch< Besatzung war bey der Übergabe des Platzes i^ao Mannstalk; das dvrt vorgefunden, Geschütz belauft sich auf 46 Kanonen uni) 6 Mörser; «ußerdem fanden sich noch iioo Gewehre, 600 Pistolen, Llden«m!ttel für eiuen Monath, Wassee «uf 14 Tag». Dem oben angeführten, ausführlichen unv interessanten Benchte de< Majors B an di e r a waren ,) das Tagebuch der Belagerung uon Naoarm, v,«M Hi. März bis z2. May; 2) die Capitulation dieser Festung, und 3) ein Ver^eichiliß der dort vorgefundenen Artillerie, Waffen, Munition und Vorräthe beygefügt. Wenn die Einnahme dieses Plahcs an sich schort von Wichtigkeit ist, so dürften die Wirkungen, welche sie in militärischer Hinsicht ^,uf den wcitern Gana. der Ereignisse in Mvrea äußern wird , noch bedeutenderen. D, nette haben auf d,e Gemüther derselben einen Eindruck gemacht , den nur entscheidende Vortheile von ch«e Seite wieder verloschen können. Außer mehreren ihrer besten Anführer, wie Hadschi Christo, einem S.ohn ^22 des PetroVey, dem l,ydriotischen Vice« Admiral T sa-- mi m a d o b u. f. w. haben sie vor Naoarin auch einen Theil A> ibrcr desten Trupocn verloren. Dcr bekannte eNem^lige piemoncesische «rie^minislcr. (zur Z ic der Revolution im Jahre lU2i) Santa Rosa. welcher die V^rtheidi-czun^s - .'l.nüalten >n ^avarin leltece. fiel bey Erstürmung dcr In'el S p h a g > a. M a u r o c o r d a c o. welcher von der Regierung von Navoli diRomania abgesendet wor« den war, um den Gang der Belagerung zu beobachten, v. befand sich >m Augenblicke des Ängs,ffeg am 9. May F, auf jener Insel und rettete sich nur durch Schwim- D men nach einem nahen griechischen Fahrzeuge vom Tode I oder von der Gefangenschaft. C 0 n d u r > 0 t c i, welcher .^ die Bewohner der Gegend von Calamatli zur Ergreifung B der Waffn aufforderte. ward von ihnen gezwungen, I die Flucht zu ergleifen. Die Rückkehr dieser beyden Re- H gierungZ - Mitglieder nach 'Itapoli dle Romania, die Schilderung < welche sie von der Lage der Dinge entwarfen, n die kurz darauf eingetroffcne 'Itachr>cht von dem FaNe ti Navaciu'g und die laute Un«.ufr>ede>!l)eit der Moreoti n T zwangen endlich die provisorische Regierung, den >n Hy» l« dra gefangen sitzenden C 0 I 0 c 0 tr 0 n > am 22. May in y Freyheit zu setzen, und d>e M.'reoten drang^u mitNn» izestüm darauf, daß dle!em Manne. a!5 dem einzigen, welcher >m Siande s.'y, Ibrahim Pascha aufzuhalten und >-» Griechenland zu retten, die Anführung des Hcere5 über» ^ geben werde. , Wahrend einerseits Vesiürzunq und Uneinigkeit die Kräfte der Machthader von Navoli di Romama lahmten, war Ibrahim'S ganges Benehmen von der Art. daß eg den fernern Fortgang seiner ü^eranonen nur erleichtern >? und desordein kann. Nachdem er wahrend der Belage- H rung Navarin'g vielfältige Beweise von persönlicher Ta- '^ pferkeit und Standhaftigkeit gegeben , gü,g er ge^en 0>e l^ Üb rwundenen mit einer Mäßigung und Grosimuth «,u Werke, denen selbst seine ^einoe dag gebührende Lol) lncht versagen können. D>e >n deil versanedenen Gefechten vor Navarin und vor der lFinnah'ne der Festung ge» ' machten Gefangenen smd sämmtlich frey nach ilirer H.i-Math entlassen, v>ele derselben reichlich von ihm beschenkt, Mehreren nicht c»u< »hre U>.N'feci zurückgestellt, sondern nocb andere kostbarere verehrt worden. Auch der Ve-> satzung von Nav.'liN ward fceu ^elt.llt, nach ihrer >>.,. watl) «Ulück zu kehren . ohne >hr die Versicherung abzu» fordec» . nicht mehr die Waffen qe^n d,e Pforte zu fuh> ren; nur zwey ihrer Anführer. Capitäi, T, a c r a ck 0 unv ew Sohn Petro Vei's von M>">ia, wurden b>5 zur Frey. lassung der seit der Einnahme von Napol, d> Romania von den Griechen widerrechtlich zurückbehaltenen Paschag, Selim und All. alö Gnßeln >M La^er zu verwe,lcn genothiaet. I d r a l) i m P a sch a hal sein früher gege« belN's Wolt, daß er nicht gekommen sey, Morea zu ver» Heeren nnd dessen Bewohner <>u vertilgen, sondern sie Lurch Güte und M'Ide zur Unterwerfung zurückzuführen . bisher erfüllt; und zur Schonung des erschöpften Landes, zugleich ader um llch und d,e Zeinigen nicht jenen Verlegenheiten aubzuletzcn. d,e b,»her aU< türkischen Krieges - Operationen trafen, sind von ihm und seinem Vater die kraftigsten Vorkehrungen gesoffen worden, daß ihm svltwähltlid au^ Candia und Ägypten Ltbenb mittet zugeführt werden, N'oran es ihm auch noch keinen Augenblick gefehlt l>at. (Der Beschluß solqt.) F r e md c li -A n ; e l g e. Angekommen den 6. Iuly »823. Die Herren Michael Graf v- Coronini. und Grif v- Delmestrl, Guterblter, Ha!,delömann. v. Görz u. Wien. Den 7. Hr. Iol) Peril;, Dr. der Nichte, v. (^ örz n. Noilsch. — Frau Theresia Buschek. .^ausm, nsgal» tinn , mit Tochter ; d>e Herren Joseph Ferdinand Buschek, und Ios. Pferomann, mit Famlli« . Handels« leute, alle drey o, Tr,e>t n. W>e>i. — Hr. Iof. Ianko-» vitsch, Handelsmann, v. Agran, n. Tr clas Üederwasch, und Ioh. Bapl. Aichholzer, mit Sohl, Joseph. H.nldilvleute, beyde n. Wien. Curt v»m 6. Juli) 1U25. Mittelpreiö- Staatsschuldverschreidungcn z«5v.H. (in C»i.) 957/8 Darl. mit Verlos. v.J. 1820 für ic»o fl. (>n C. M.) iüi i/4 Wien. Scadt'Ba»^ Ool. zu 2 1/^ v H. (>n CM )55 Obligationen der aUgem. und ungar. Hofkammer zu 2 1/2 v.H. (in CM) 5/, 1/2 (Äraria!) (Domcsl.) Obligationen der Stände ((5.M.) (C.M) v. Österreich u»ter u»d zu3 v,^>.^ ~- — ob der Eng, von^Boh 1 zu 2 1/2 v.H ^ 5, i/,j — men . Mahren, ^?chle-1 zu 2 «^ o.H,^> - — sien.Sc»'yermark.)iärn'. zn? - v-H-^ ä3 2/5 2c,2/ä' ' ten. ^rain und Gorz, « zu ^V-i" H-^ -^U >« '. > Vankactien pr. Stuck ,202 2/5 in C. M. > We ch se l - C ur s. (in C. M.) ^ Amsterdam, für loaThlr. Eurr. Nthlr/'^ ^ « Mon: ."^ Augsburg, für ioc>Guld.Curr.GuId/^9 G- ^««. " Genua, für 1 Gulden . . . 8«1<— ^ s,.:>>,cht. '" Hamburg, für loa Thlr.Vanco Nthlr/''^'^'2. 6 Woch. ^' London, Pfd. Sterl. . . Guldens^'^^ ^ Aon. „ v— 2 Mon. m Mailand, für 2ooo>terr. I.ir? , Guld. >005>/8O. k.Sicht. >' PariS, für 5oo Franke,,. . Gulden^'^?^ 'MoN' Ignaz Aloyo 2dl. v. iUeln^ayr, Verleger und Ne^cteur.