Unser König Alexander I. Deutfcfjeö Xibungöbud) für Jiouenifcfye TDittei», Bürger* unt> Oolkslämten. I. Seil. (ÖSrffe Stufe.) --toi Nemška vadnica za slovenske srednje, meščanske in osnovne šole. I. del. (Prva stopnja.) Sestavil Dr. Janko Bezjak. Odobril prosvetni oddelek za Slovenijo z razpisom z dne 30. avgusta 1924., št. 14.279.— Potrdil Glavni prosvetni savet z razpisom z dne 20.februarja 1926., S. br. 1019. Tretja bistveno neizpremenjena izdaja. Cena 34 Din. Ljubljana, 1926. Založila državna zaloga šolskih knjig in učil. Natisnila Jugoslovanska tiskarna v Ljubljani. K 74/111. 135702 Šolske knjige, izdane v drž. zalogi šolskih knjig in učil v Ljubljani, se ne smejo prodajati za višjo nego na čelni strani označeno ceno. Pridržujejo se vse pravice. Inhaltsverzeichnis. Kazalo. Erster Teil. Prvi del. Vorübungen. Predvaje. 1. Sprachlehre. Slovnica Seite — Stran Das Hauptwort. Samostalnik . . . .8—10, 17—2t, 30-32 36-39, 41—43 Das Eigenschaftswort. Pridevnik: das aussagende, povedni....................10—17 das beifügende, pridevni (prilastilni) ...... . 62—68, 74—77 Das Fürwort. Zaimek: , t ich, du, er u.s.w.. jaz, ti, on i/t. d. ...... 24—26, 78—82 mein, dein, sein u.s.w, moj, tvoj, njegov i.t.d. 28—29. 32— 34. 59—60 dieser, jener, ta, oni...................68—72 Das Zeitwort. Glagol.....................26—28 die Befehlsform. Velelnik...... ......... 49—50 die Nennform. Nedoločnik.................53—55 die Gegenwart. Sedanji čas..................90 Wie schreiben wir recht? Kako pišemo prav?.........39—41 Die Unterscheidungszeichen. Ločila................90 2. Zusammenhängender Übungsstoff. Snov za vaje po enotah. Die Familie. Obitelj........ ..............26—35 Mein Hut. Moj klobuk......................35—36 In der Schule. V šoli...........-....•........41—50 Unsere Schultafel. Naša šolska tabla..............51—52 Unsere Schulbank. Naša šolska klop................52 Mein Federmesser. Moj peresnik.................52—53 Bitte und danke! Prosi in se zahvali!.............55—56 Mein Zimmer. Moja soba....................56—61 Mein Tisch. Moja miza....................61 — 62 Kleidung und Wäsche. Obleka in perilo.............62—72 Namen der Personen. Imena oseb................72—73 Die Haustiere. Domače živali: der Stall (hiev)..........74—77 unser Hof (naše dvorišče).....78—81 Die Handwerker. Rokodelci................82—86 Rätsel. Uganke........................58, 81. 89 Der Tag, die Woche, der Monat. Dan, teden, mesec........87—89 Zweiter Teil. I. Die deutschen Druckbuchstaben. Nemške tiskane črke.........91 II. Die deutschen Schreibbuchstaben. Nemške pisane črke........94 Dritter Teil. Lesestücke. A. Die Schule ................................................97—108 B. Das Haus, die Arbeit, der Mensch.............108—133 C. Die Haustiere, der Garten, die Jahreszeiten.........134—140 D. Der Herrscher und das Vaterland.............140—142 Vierter Teil. Das Wörterverzeichnis. Slovar.................... 143 Erster Teil. — Prvi del. Vorübungen. — Predvaje. Erste Übung. — Prva vaja. v Die Zahl (izgovori: di cäl). — Število. I. a) Zählet (izgovori: celet), štejte: eins (ejns) (1), zwei (cv?j) (2), drei (dr|j) (3), vier (fir) (4), fünf (5). b) Rechnet (izgov.: rehnet), računite: 1 + 1 = 2 Eins und eins ist zwei. 1 + 2=3 Eins und zwei ist drei. II. Merket, pomnite: 1. z = ¿.(Zahl, zählet). 2. ah = ä (Zahl) (dolg a, nem h). 3. ä: nastavi a in izgovori e, torej med a in e! 4. äh = e (zählet) (dolg ä, nem h). 5. ei = med ej in aj (eins). 6. w = v (zwei). 7. v = f (vier). 8. ie = i (vier) (dolg i, nem e). 9. ii: nastavi u in izgovori i, torej med u in i (fünf)! 10. ch = h (rechnet). III. a) Wie viel (koliko) ist 1+3 = ? 2 + 2 = ? 3+1 = ? 1+4 = ? 2 + 3 = ? 3 + 2 = ? b) Schreibet (šrejbet), pišite: a) C(0/y?id ¿¿nt/eenö aw-et. ¿^¿W ¿¿nt/ em4 ¿6/-cAet. b) Ebenso (ebenzo), (prav tako): 1 + 3 = 4, 1 -j- 4 = 5, 2 + 2 = 4. c) Merket: 1. sch = s" (schreibet). 2. —so (s pred samoglas- nikom v začetku zloga) = zo (eben-so). Zweite Übung. — Druga vaja. Die Zahl (weiter, dalje). I. Leset (lezet), čitajte und rechnet: 2 — 1 = 1 Zwei weniger eins ist eins. 3 — 2 = 1 Drei weniger zwei ist auch (tudi) eins. Vier weniger drei ist auch eins. Fünf weniger zwei ist drei. Vier weniger eins ist auch drei. II. Merket: —ese— (s med dvema samoglasnikoma) = z (leset). III. a) Wie viel ist: 3 — 1 = ? 4—1=? 5 — 1 = ? 4 — 2=? 5—3=? 5—4=? 3—3=? b) Schreibet: t*€e>l tzttc/i etnö. ffltel xu^et b) Ebenso: 4 — 1 = ? 3 — 1 = ? 5 — 1 = ? 4-3 Dritte (drTte) Übung. — Tretja vaja. Die Zahl (weiter). 1. Zählet: sechs (zehs) (6), sieben (ziben) (7), acht (aht) (8), neun (med najn in nojn) (9), zehn (cen) (10). II. Merket: 1. itt = it (kratek i) (dritte). 2. se- (s pred samoglasnikom v zacetku besede) = ze (sechs); sie- = zi (sieben). 3. eu: izgovarjaj med aj in oj (neun)! 4. eh = e (zehn) (dolg e, nem h). III. A. 1. Leset: Sechs und eins ist sieben. Fünf und drei ist acht. Vier und vier ist auch acht. Neun weniger sieben ist zwei. Zehn weniger zwei ist acht. Sieben und drei ist zehn. Sechs und vier ist auch zehn. 2. Leset und rechnet: 6 + 3= ? 7 + 3 = ? 4 + 3 = ? 4 + 5 = ? 8 + 2=? 9 + 1=? 10—1=? 10-2 = ? 10 — 3 = ? 10 — 4=? 10 — 5 = ? 8 — 5 = ? 9_6=? 7—4=? 6—3=? 3. Wie viel ist acht und eins? Wie viel ist sieben und zwei? Wie viel ist neun weniger vier? Wie viel ist zehn weniger sechs? Wie viel ist acht weniger sieben? B. Schreibet: 1. '[¿ytc^ä uwc/ etnö ¿¿/ Ate/en. (E^i fc^ -wem-r^ei einö artcJi (S^terfen um/ c/iei ------ ^ ^ . ^ ✓ / / . . , xet 4-n utewe^el bcc-dd veei. (¿^jtc/i/ wendet ttiei «Atel. 2. Ebenso: 5 +1= 6 6+1= 7 7 + 1 = 8 8+1=9 9 + 1 = 10 4 + 2= 6 6 + 2 = 8 8 + 2 = 10 7 + 2= 9 8 + 2=10 10 — 4 = 6 10 — 5= 5 9_ 2 = 7 8 — 3 = 5 7 — 6 =1 3. dann ¿cd&n dä) Er liebt seinen » ljubi svojega •n Sie liebt ihren » ljubi svojega yt Es liebt seinen V ljubi svojega » Wir lieben unseren V ljubimo ljubiva svojega » Ihr liebet eueren » ljubite ljubita svojega » Sie lieben ihren r> ljubijo ljubita svojega » III. A. Fraget, antwortet bejahend oder verneinend und schreibet: 1. Wen kennst du? Wen kennt dein Bruder? Wen kennt deine Schwester? Kenn(e)t ihr unsere Tante und ihren Sohn? Kenne ich eueren Großvater und euere Großmutter ? Kennt dein Bruder meinen Vetter und meine Base? 2. Wessen Vater kennst du? Wessen Bruder und wessen Schwester kenne ich? Wessen Tante und wessen Onkel kennen wir? Wessen Großvater und wessen Großmutter kenn(e)t ihr? Wessen Sohn und wessen Tochter kennt dein Onkel? 3. Liebst du deine Mutter? Liebt auch dein Bruder seine Mutter? Lieben wir unseren Onkel? Liebet ihr euere Tante ? Lieben sie ihr Kind ? Liebe ich meinen Bruder ? B. Wandelt ab: 1. Ich liebe meinen Vater und meine Mutter, du liebst deinen Vater und deine Mutter u. s. w. 2. Ich kenne meinen Vetter und meine Base nicht u. s. w. C. Bildet die Mehrzahl der Hauptwörter: nach 17., I. l.a: „der Onkel"; nach 18., I. 1.: „die Tante", „die Nichte", „der Neffe", „der Vetter", „die Base"; nach 17., I. 2. a: das Spielzeug! Bildet Sätze! Fünfundzwanzigste Übung. Keinen, keine, kein. Der vierte Fall (der Akkusativ) der Einzahl. Die Familie und die Verwandten. (Schluß.) I. Hast du noch einen Großvater? Nein, ich habe keinen Großvater mehr. Hast du noch eine Mutter? Nein, ich habe auch keine Mutter mehr. Haben euer Onkel und euere Tante einen Sohn oder eine Tochter ? Unser Onkel und unsere Tante haben keinen Sohn und keine Tochter; sie haben kein Kind. II. Merket: A. 1. Der erste Fall (der Nominativ): kein; der vierte Fall (der Akkusativ): a) keinen = nichteinen; ich habe keinen = ich habe nicht einen; ich habe keinen Großvater = nimam deda; b) keine = nicht eine; ich habe keine = ich habe nicht eine; ich habe keine Mutter = nimam matere; c) kein = nicht ein; ich habe kein = ich habe nicht ein: ich habe kein Kind = nimam otroka. 2. Ich habe einen Hut (der 4. Fall); ich habe keinen Hut (auch der 4. Fall). (Vergleiche 24. Übung, II. b. 2.!) III. A. Fraget und antwortet verneinend und schreibet: 1. Habet ihr noch einen Vater ? Hast du noch eine Mutter ? Hat dein Onkel einen Sohn? Hat deine Tante eine Tochter? Haben wir noch eine Großmutter? 2. Hast du ein Lineal ? Hat dein Bruder einen Bleistift ? Haben wir einen Schwamm? Habet ihr eine Rose? Hat sie einen Griffel? Hast du Kreide und Tinte? (Vergleiche: hier ist Tinte und dort ist Kreide.) (Ich habe keine Kreide und keine Tinte.) B. Wandelt ab: 1. Ich habe keinen Bruder und keine Schwester u. s. w. 2. Ich habe kein Buch und keine Feder u. s. w. I. Ich habe einen Hut. Mein Hut ist neu. Deshalb ist er sehr schön. Er ist grau. Er hat einen Gupf (1), eine Krampe (2) und ein Band (3). Der Gupf ist niedrig, die Krämpe ist breit, das Band aber ist schmal. Es ist grün. Der Hut kostet 150 Dinare. Ich habe meinen Hut recht gerne. Der Hut ist eine Kopfbedeckung. B. Ich habe nicht nimam er, sie, es hat nicht nima du hast nicht nimaš wir haben nicht nimamo nimava ihr habet nicht nimate nimata sie haben nicht nimajo nimata Sechsundzwanzigste Übung, Mein Hut. (Eine Beschreibung, opis.) ll. Merket: 1. deshalb zato, radi tega; 2. kostet velja, stane; 3. 150 Dinare 150 dinarjev; 4. die Kopfbedeckung pokrivalo; der Gupf (1) štula, dulo; die Krampe (2) okrajec. III. A. Fraget, antwortet und schreibet: Hast du einen Hut? Wie ist dein Hut? Wie ist er deshalb? Wie ist er noch? Hat dein Hut einen Gupf, eine Krampe und ein Band? Wie ist der Gupf, wie ist die Krämpe und wie ist das Band ? Wie ist das Band noch ? Wie viel kostet dein Hut ? Hast du deinen Hut recht gerne? Was ist der Hut? B. 1. Beschreibet (popišite) ähnlich (slicno) euer Heftl Statt „einen Gupf, eine Krämpe, ein Band" u. s. w. setzet „einen Umschlag (ovitek) und 20 Blätter (listov). Der Umschlag ist blau, die Blätter sind weiß!" Statt „eine Kopfbedeckung" setzet „ein Schulgerät" (šolska priprava)! 2. Beschreibet ähnlich euer Buch! Statt „einen Gupf, eine Krämpe, ein Band" u. s. w. setzet „zwei Deckel (platnici), einen Rücken (hrbet) und 160 Blätter. Die Deckel sind hart, der Rücken ist fest (trden), die Blätter sind glatt." Auch hier setzet „ein Schulgerät"! 3. Merket: der Umschlag — die Umschläge, das Blatt — die Blätter, der Rücken — die RUcken, der Deckel — die Deckel, die Kopfbedeckung — die Kopfbedeckungen, das Schulgerät — die Schulgeräte, der Gupf — die Gupfe, die Krämpe — die Krämpen, das Band — die Bänder. C. Wandelt ab: Ich habe meinen Hut, mein Buch und mein Heft recht gerne u. s. w. Siebenundzwanzigste Übung. Der vierte Fall (der Akkusativ) des Hauptwortes. Die Mehrzahl. Der bestimmte Artikel. I. 17., I. 1. a. Der Lehrer lehrt den Schüler; deshalb achtet der Schüler den Lehrer. — Die Lehrer lehren die Schiller, deshalb achten die Schüler die Lehrer. 17., I. 1. b. Der Vater liebt die Tochter und die Tochter ehrt den Vater. — Die Väter lieben die Töchter und die Töchter ehren die Väter. 17., I. 2. a. Der Bleistift und das Heft sind neu. Ich brauche den Bleistift und das Heft. — Die Bleistifte und die Hefte sind neu. Wir brauchen die Bleistifte und die Hefte. 17., I. 2. b. Der Sohn braucht den Hut. Der Hut ziert den Sohn. Die Söhne brauchen die Hüte. Die Hüte zieren die Söhne. II. Merket: A. ich lehre učim; ich achte čislam, spoštujem; ich ehre častim, spoštujem; ich ziere krasim. B. Die Mehrzahl. 1. Der erste Fall: wer? was? der vierte Fall: wen? was? 17., I. l.a. die Lehrer die Lehrer die Schüler die Schüler 1. b. die Väter die Väter die Töchter die Töchter 17., I. 2. a. die Bleistifte die Bleistifte die Hefte die Hefte 2. b. die Söhne die Söhne die Hüte die Hüte. 2. Der erste Fall und der vierte Fall der Mehrzahl sind immer množine sta vselej gleich. enaka. III. A. Fraget, antwortet und schreibet: 1. a. Wen lehrt der Lehrer und wen lehren die Lehrer? Wen achtet der Schüler und wen achten die Schüler? 1. b. Wen liebt der Vater und wen ehrt die Tochter? Wen lieben die Väter und wen ehren die Töchter? 2. a. Was ist neu? Was brauche ich? Was brauchen wir? 2. b. Was braucht der Sohn und was brauchen die Söhne? Wen ziert der Hut und wen zieren die Hüte? B. Fraget und antwortet: Lehren die Lehrer die Schüler? Lieben die Väter die Töchter? Achten die Schüler die Lehrer? Ehren die Töchter die Väter? Sind die Hefte und die Bleistifte neu? Braucht ihr die Hefte und die Bleistifte? Zieren die Hüte die Söhne? Brauchen die Söhne die Hüte? C. Bildet den 4. Fall der Mehrzahl der Hauptwörter: das Lineal, der Griffel, die Feder, die Mutter, der Bruder, die Schwester, das Messer, der Teller, das Mädchen, der Löffel, der Schwamm, das Spielzeug. Bildet Sätze! D. Nenn(e)t (imenujte) die Zeitwörter in I.! So: „lehrt" ist ein Zeitwort u. s. w. Achtundzwanzigste Übung. Der vierte Fall (der Akkusativ) des Hauptwortes. Die Mehrzahl. (Fortsetzung.) I. 18., I. 1. Die Frau liebt die Rose und die Nelke. Die Rose und die Nelke zieren die Frau. Die Frauen lieben die Rosen und die Nelken. Die Rosen und die Nelken zieren die Frauen. Der Lehrer lobt oder tadelt den Knaben. Die Lehrer loben oder tadeln die Knaben. 18., I. 2. a. Die Mutter hat das Kind gern(e). Die Mütter haben die Kinder gem(e). 18., I. 2. b. Ich fülle das Trinkglas = das Glas. Wir füllen die Trinkgläser = die Gläser. Der Knabe und das Mädchen grüßen den Mann. Die Knaben und die Mädchen grüflen die Männer. II. Merket: A. 1. Die Blume cvetlica; ich lobe hvalim; ich tadle, du tadelst, er tadelt, wir tadeln, u. s. w. grajam; ich fülle polnim, napolnjujem; ich grüße, du grüßest, er grüßt u. s. w. pozdravim, pozdravljam. B. 1. üll = ül (fülle) (kurzes ü); 2. üß = üs (grüßen) (langes ü) (vergleiche dreißig!). Der bestimmte Artikel. Die Mehrzahl. Der erste Fall: wer? was? der vierte Fall: wen? was? 18,1.1. die Rosen die Rosen die Nelken die Nelken die Frauen die Frauen die Knaben die Knaben 18, 1.2. a. die Kinder die Kinder 18., 1.2. b. die Gläser die Gläser die Männer die Männer III. A. Fraget, antwortet mit der Mehrzahl und schreibet: 1. Was lieben die Frauen? Wen zieren die Rosen und die Nelken? Wen lehren die Lehrer? 2. a. Wen haben die Mütter gern? 2. b. Was füllen wir? Wen grüßen die Knaben und die Mädchen? B. Fraget und antwortet: Zieren die Rosen und die Nelken die Frauen? Was tun die Lehrer? Was tun wir? Wer füllt die Gläser? Wer grüßt die Männer? Haben die Mütter die Kinder gern(e)? C. Nenn(e)t die Zeitwörter in I.! D. Wandelt ab: 1. Ich grüße die Männer und die Frauen; du grüBest die Männer und die Frauen u. s. w. 2. Ich fülle die Gläser nicht; du füllst die Gläser nicht u. s. w. Neunundzwanzigste Übung, Wie schreiben wir recht (prav)? (Eine Zusammenfassung.) (Posnetek.) I. Leset: A. 1. Griffel, Löffel, Neffe, Teller, voll, gefällig, still, Schwamm, kann, können, Mann, dünn, Schülerinnen, Blatt, glatt, dritte, sittsam, Mutter, Vetter. 2. trocken, eckig, dick, spitzig, schmutzig, sitzt, Fortsetzung. 3. Messer, Schüssel, zerrissen, nachlässig; naB, häßlich, EBzeug. B. 1. Zahl, zählet, näht, zehn, Lehrer, steht, ihn, Sohn, Söhne, fröhlich. 2. sieben, lieben, sie, niedrig, spielt. 3. leer. II. Merket: A. 1. Wir unterscheiden kurze und lange Selbstlaute. (Vokale.) Razločujemo kratke in dolge samoglasnike. 2. Nach kurzen Selbstlauten verdoppeln wir die Mitlaute Po kratkih samoglasnikih podvajamo soglasnike: (Konsonanten): ff, 11, mm, nn, tt; aber auch bb, dd, gg, pp, rr. 3. Statt (namesto) kk und zz schreiben wir ck und tz. 4. Nach kurzen Selbstlauten schreiben wir ss nur, wenn samo, če ein Selbstlaut folgt Sonst schreiben wir statt ss „B". samoglasnik sledi. Sicer 6. 1. Die langen Selbstlaute bezeichnen wir erstens mit „h". Dolge samoglasnike označujemo prvič s „fe". Das ist ein stummes h. 2. Zweitens (drugič) mit e. Das ist ein stummes e. 3. Drittens (tretjič): wir verdoppeln den Selbstlaut. III. Schreibet die Wörter In I. A. und B. noch einmal auf und bildet damit (z njimi) Sätze! Dreißigste Übung. Wie schreiben wir recht? (Schluß.) I. Leset: A. 1. Rose, lesen, Gläser, so, sechs, sieben; folg-sam 2. Glas, links, rechts, ist, bist, Schwester; 3. still, stumpf, stark, Steht, strickt, Blei-stift; 4. spitzig, spielt, Spielzeug, Speisegerät. B. 1. dreißig, weiß, fleißig, außerdem, groß, Gefäß, grüßen. C. l. Vater, Väter, Mann, Männer, Sohn, Söhne, Tochter, Töch- ter, Mutter, Mütter, Haus, Häuser, Schwamm, Schwämme, Hut, Hüte, Glas, Gläser, Bruder, Brüder, Blatt, Blätter, •Umschlag, Umschläge, Band, Bänder. D. 1. rechnet, zeichnet, nicht, acht, Tochter; 2. schön, schon, schwarz, Schwester, Schale, schreibet; 3. Vater, Vetter, viel, vier, vorne, Familie, Feder, fünf; 4. wer, wie, was, warum, wo, Schwester, schwarz, zwölf, antworten ; 5. kurz, schwarz, zwei, zehn, zeichnet; 6. deutsch. II. Merket: A. 1. „s" sprechen wir (izgovarjamo) weich (mehko) zwischen (med) zwei Selbstlauten; 2. am Anfange der Wörter und der Silben vor einem v zacetku besed in zlogov pred Selbstlaute, samoglasnikom. B. Wir sprechen es scharf (ostro) am Ende der Wörter und na koncu besed vor Mitlauten, pred soglasniki. C. st und sp sprechen wir St und §p am Anfange der Wörter und Silben. D. Das scharfe s (ostri s) bezeichnen wir mit ß nach langen Selbstlauten und nach Zwielauten (ei, au) (po dvoglasnikih). E. Den Umlaut von a, o, u, au schreiben wir i, ö, ü, äu. F. Gebet acht auf (pazite na) 1. ch, 2. sch, 3. v und f, 4. w, 5. z, 6. tsch. III. Schreibet die Wörter In I. A., B., C. und D. noch einmal auf und bildet damit Sätze I Einunddreißigste Übung. Der erste und der vierte Fall der Mehrzahl des Hauptwortes. Der unbestimmte Artikel. In der Schule. V soli. 1. Personen in der Schule. I. 1. a. In der Schule ist ein Lehrer und ist auch ein Schüler und eine Schülerin oder ein Schulkind. 1. b. In der Schule sind Lehrer und sind Schüler und Schüle- rinnen oder Schulkinder. 2. a. Mein Onkel ist ein Lehrer. Meine Tante ist eine Lehrerin. Mein Bruder ist ein Schüler. 2. b. Meine Onkel sind Lehrer und meine Tanten sin Lehrerinnen. Meine Brüder sind Schüler und meine Schwestern sind Schülerinnen. 2. A. Was brauchen wir in der Schule? B. Wie viel kosten diese (te) Dinge? I.A. 1. a. Hier liegen ein Federstiel, eine Feder und ein Lineal; hier sind auch ein Bleistift, ein Radiergummi (1) und ein Federmesser (2). Endlich liegt hier ein Buch und ein Heft. 1. b. Ich brauche einen Federstiel, eine Feder und ein Lineal. Auch brauche ich einen Bleistift, ein Radiergummi und ein Federmesser. Endlich benötige ich noch ein Buch und ein Heft. 2. a. Hier liegen Federstiele, Federn und Lineale; hier sind auch Bleistifte, Radiergummi und Federmesser. Endlich liegen hier Bücher und Hefte. 2. b. Wir brauchen Federstiele, Federn und Lineale. Auch brauchen wir Bleistifte, Radiergummi und Federmesser. Endlich benötigen wir noch Bücher und Hefte. B. Ein Federstiel kostet einen Dinar 50 Para, 2 Dinare, 3, 4, 5 Dinare; eine Feder 25, 50, 80 Para; ein Lineal 1 Dinar, 2, 3, 4, 6, 10 Dinare; ein Bleistift 75 Para, 2, 4, 7, 8 Dinare; ein Radiergummi 80 Para, 1 Dinar, 2, 3, 5 Dinare; ein Federmesser 30, 40, 50, 60 Dinare; ein Heft 75 Para, 1 Dinar, 2, 4, 6, 10 Dinare; ein Buch 20, 35, 46, 58, 65, 70, 80, 100, 200 Dinare. II. Merket: A. 1. das Schulkind šolski otrok; der Federstiel = der Griffel, das Radiergummi, die Mehrzahl: die Radiergummi; 2. endlich naposled; hier tukaj; 3. ich liege ležim; ich benötige potrebujem. B. Federstiel; vergleiche: Bleistift! C. 1. a) Der erste Fall der (Nominativ); die Einzahl: Wer? ein Lehrer, eine Lehrerin, ein Schulkind. Was? ein Federstiel, eine Feder, ein Lineal. b) Der vierte Fall (der Akkusativ); die Einzahl: Wen? einen Lehrer, eine Lehrerin, ein Schulkind. Was? einen Federstiel, eine Feder, ein Lineal. 2. a) und b) Der erste und der vierte Fall (der Nominativ und der Akkusativ); die Mehrzahl: Wer? Wen? — Lehrer, — Lehrerinnen, — Schulkinder. Was? Was? — Federstiele, — Federn, — Lineale. 3. Der unbestimmte Artikel ein, eine, ein hat keine Mehrzahl. D. 10, 50, 75, 80 Para = 10, 50, 75, 80 par; einen Dinar en dinar, zwei Dinare dva dinarja, drei, vier Dinare tri, štiri dinarje; 5, 6 ... 50 ... 100 Dinare 5, 6 . . . 50 . . . 100 dinarjev; oder: zwei, drei, vier . . . Dinar. III. A. Fraget, antwortet und schreibet: 1. Wer ist in der Schule ? Sind Schulkinder in der Schule ? Was ist dein Onkel, was deine Tante? Was sind euere Brüder, was euere Schwestern? 2. Was liegt hier? Was liegt hier noch? Wo liegt ein Buch und ein Heft? Brauchst du einen Federstiel, eine Feder und ein Heft? Brauchen wir Federstiele, Federn, Hefte und Bücher? Brauchet ihr auch Bleistifte und Lineale? 3. Wie viel kostet ein Federstiel, eine Feder, ein Lineal, ein Bleistift, ein Radiergummi, ein Federmesser, ein Heft, ein Buch? B. Wandelt ab: Ich brauche Bleistifte und Federn, Bücher und Hefte! Zweiunddreißigste Übung. In der Schule. (Fortsetzung.) Wie viele Personen und Dinge sind in der Schule? Koliko oseb in reči je v šoli ? I. A. 1. In der Schule ist ein Lehrer, sind zwei Lehrer, sind drei Lehrer, sind vier Lehrer, sind fünf Lehrer und noch mehrere Lehrer. In der Schule sind auch eine Lehrerin, zwei, drei, vier, fünf und noch mehrere Lehrerinnen. In der Schule ist ein Schulkind, sind zwei Schulkinder, sind drei Schulkinder, sind vier, fünf Schulkinder, sind zwanzig, dreißig, achtzig, hundert, hundertdreiundvierzig und noch mehr Schulkinder. 2. Meine Klasse hat einen Lehrer und eine Lehrerin und zählt vierzig Schüler und zehn Schülerinnen. Ich habe also 39 Mitschüler und 10 Mitschülerinnen. B. 1. In der Schule ist ein Tisch (1), eine Tafel, ein Kreuz (2); sind zwei Tische, zwei Tafeln, zwei Kreuze; sind drei Tische, drei Tafeln, drei Kreuze; sind vier Tische, vier Tafeln, vier Kreuze u. s. w. In der Schule sind auch 10, 20, 30, viele Bänke. Es sind Schulbänke (3). 2. Die Schüler haben einen Bleistift, eine Feder und ein Radiergummi; sie haben zwei Bleistifte, zwei Federn und zwei Radiergummi; sie haben auch drei Bleistifte, drei Federn und drei Radiergummi u. s. w. Sie haben viele Bleistifte, viele Federn und viele Radiergummi. II. Merket: A. die Klasse razred; der Mitschüler součenec; die Mitschülerin součenka; die Bank klop, die Schulbank šolska klop. B. Die Fälle. 1. Der erste Fall: ein Lehrer en učitelj, eine Lehrerin ena učiteljica, ein Schulkind en šolski otrok; zwei Lehrer dva učitelja, zwei Lehrerinnen dve učiteljici, zwei Schulkinder dva šolska otroka; drei Lehrer trije učitelji, drei Lehrerinnen tri učiteljice, drei Schulkinder trije šolski otroci; vier Lehrer štirje učitelji, vier Lehrerinnen štiri učiteljice, vier Schulkinder štirje šolski otroci; fünf Lehrer pet učiteljev, fünf Lehrerinnen pet učiteljic, fünf Schulkinder pet šolskih otrok; zehn Lehrer deset učiteljev, zehn Lehrerinnen deset učiteljic, zehn Schulkinder deset šolskih otrok; mehrere 1 , mehrere 1 T mehr J Lehrer vec učiteljev, mehr Lehrerinnen mehrer0 j več učiteljic, mehr j Schulkinder več šolskih otrok. 2. Der vierte Fall: einen Lehrer enega učitelja, eine Lehrerin eno učiteljico, ein Schulkind enega šolskega otroka; zwei Lehrer dva učitelja, zwei Lehrerinnen dve učiteljici, zwei Schulkinder dva šolska otroka; drei Lehrer tri učitelje, drei Lehrerinnen tri učiteljice, drei Schulkinder tri šolske otroke; vier Lehrer štiri učitelje, vier Lehrerinnen štiri učiteljice, vier Schulkinder štiri šolske otroke; fünf Lehrer pet učiteljev, fünf Lehrerinnen pet učiteljic, fünf Schulkinder pet šolskih otrok u. s. w. C. Ebenso: 1. ein Tisch eine Tafel ein Kreuz zwei Tische zwei Tafeln zwei Kreuze drei „ drei „ drei „ u. s. w. viele Tische viele Tafeln viele Kreuze, mnogo miz mnogo tabel mnogo križev. 2. einen Tisch eine Tafel ein Kreuz zwei Tische zwei Tafeln zwei Kreuze drei „ drei „ drei „ u. s. w. viele Tische viele Tafeln viele Kreuze. D. „Die Klasse" bildet die Mehrzahl nach 18., I. 1., „die Bank" (die Schulbank) nach 17., I. 2. b, „das Kreuz" nach 17., I. 2. a. E. ein, eine, ein ist hier ein Zahlwort (števnik). III. A. Fraget, antwortet und schreibet: 1. Wie viele Lehrer sind in der Klasse, wie viele in der Schule? Sind auch Lehrerinnen in der Schule? Wie viele? Wie viele Tische, wie viele Tafeln, wie viele Bänke sind in der Klasse? Wie viele Tische, wie viele Tafeln, wie viele Bänke sind in der Schule? 2. Hast du viele Lehrer? Wie viele? Hast du auch Lehrerinnen? Wie viele? Wie viele Schulkinder zählt eure Schule? Wie viele Schüler und wie viele Schülerinnen? Wie viele Mitschüler hast du? Wie viele Mitschülerinnen hat deine Schwester? Wie viele Bleistifte hast du? Wie viele Bücher hat deine Schwester? Wie viele Hefte habet ihr alle? Hast du ein Lineal oder zwei? Wie viele Griffel hat dein Mitschüler N? Dreiunddreißigste Übung. Das Zeitwort. (Fortsetzung.) In der Schule. (Fortsetzung.) Was lernen wir in der Schule? I. In der Schule lernen wir vielerlei. Wir lesen, schreiben und rechnen. Außerdem machen wir auch Aufgaben. Ferner lernen wir Religion, Geschichte, Erdkunde oder Geographie (geografi), Naturkunde und fremde Sprachen. Öfters zeichnen wir. Manchmal singen wir ein Lied oder wir turnen. II. Merket: A. 1. die Aufgabe naloga 2. ich lese citam die Sprache jezik ich schreibe pisem die Geschichte zgodovina, ich rechne racunim, zgodba racunam die Erdkunde = die ich mache delam Geographie zemljepis ich zeichne risem die Naturkunde pri- ich singe pojem rodoslovje ich turne telovadim ; das Lied pesem; 3. fremd tuj; 4. vielerlei mnogotere reci; 5. ferner dalje. B. ph = f (Geographie: izg. geografi). C. fremde Sprachen tuje jezike; ich lerne Religion, Geschichte, Erdkunde u. s. w. (ohne den Artikel). D.I. Die Mehrzahl bilden nach 18., 1. 1: die Aufgabe, die Sprache; nach 18., I. 2. a: das Lied. 2. Die Hauptwörter „die Religion", „die Geschichte", „die Erdkunde" (die Geographie), „die Naturkunde" haben als Lehrgegenstände (kot ucni predmeti) keine Mehrzahl. E. 1. ich schreibe, ich singe, ich turne, ich mache u.s.w. so- wie ich liebe; 2. ich rechne, du rechnest, er rechnet u. s. w. sowie ich grüße; ich zeichne, du zeichnest, er zeichnet u. s. w. sowie ich grüße; 3. ich lese, du liesest, er liest, wir lesen, ihr leset, sie lesen; 4. ich tue, du tust, er tut, wir tun, ihr tut, sie tun. III.A.Frage A., antworte B., schreibet alle: Was tue ich in der Schule? Was tust du? Was tut er? Was tut sie? Was tut es? Was tun wir? Was tut ihr? Was tun sie? So: In der Schule lerne ich vielerlei. Ich lese u. s. w. — In der Schule lernst du vielerlei. Du liesest u. s. w. B. Wandelt ab: 1. Ich schreibe eine Aufgabe. — 2. Ich lese eine Geschichte (zgodbo). — 3. Ich lerne Geographie. — 4. Ich zeichne einen Hut. I. Die Uhr (1) schlägt acht. Die Schulglocke (2) läutet. Der Unterricht beginnt. Der Herr Lehrer tritt In das Schulzimmer. Wir stehen auf und grüßen. Dann beten wir das Vaterunser. Nun setzen wir uns. Wir rechnen. Der Lehrer fragt, wir antworten. Ich rechne schnell. Mein Nachbar rechnet langsam. Du rechnest gut. Dann rechnen wir alle. Hierauf schreiben wir eine Rechenaufgabe. Jetzt schlägt die Uhr neun. Die Schulglocke läutet wieder. Die Stunde ist aus. In der Schule bin ich von 8 Uhr bis 12 oder ein Uhr. II. Merket: A. 1. Der Unterricht pouk 2. alle vsi; der Herr gospod 3. ich schlage bijem das Schulzimmer ich läute zvonim šolska soba ich beginne začnem, das Vaterunser očenaš začenjam der Nachbar sosed ich trete stopim, stopam die Rechenaufgabe ich stehe auf vstanem, računska naloga vstajam die Stunde ura; ich bete molim ; Vierunddreißigste Übung. In der Schule. (Fortsetzung.) Eine Rechenstunde. Računska ura. 4. nun zdaj schnell hitro langsam počasi dann potem B. Der Unterricht beginnt pouk se začne; wir setzen uns sedemo; die Stunde ist aus ure je konec, ura je končana (po besedah: ura je vun); der Herr Lehrer gospod učitelj ; in das Schulzimmer v šolsko sobo. C. 1. Ich schlage, du schlägst, er (sie, es) schlägt, wir schla- gen, ihr schlaget, sie schlagen; 2. ich trete, du trittst, er (sie, es) tritt, wir treten, ihr tretet, sie treten ; 3. ich läute, ich bete, ich antworte sowie ich grüße; t 4. ich stehe auf, du stehst auf, er (sie, es) steht auf u. s. w. III.A. Fraget, antwortet und schreibet: Was tut die Uhr? Wie viel schlägt sie? Was tut die Schulglocke? Was beginnt? Wer tritt in das Schulzimmer? Was tut ihr? Was tut ihr dann? Was tut ihr noch? Wer rechnet? Wer fragt und wer antwortet? Wie rechnest du? Rechnet dein Nachbar auch schnell? Wie rechne ich? Rechnen wir alle? Was tut ihr hierauf? Wie viel schlägt jetzt die Uhr? Was tut die Schulglocke wieder? Dauert (traja) die Stunde noch? B. Bildet die Mehrzahl der Hauptwörter „die Uhr", „die Schulglocke", „die Stunde", „der Nachbar", „der Herr" nach 18., I. 1., (merket: die Herren); des Hauptwortes (samostalnika) „das Schulzimmer" nach 17., I. 1. a! C. Schreibet die Zeitwörter aus I. auf! Napišite........ Ebenso aus 33., I.! D. Wandelt ab : 1. Ich singe Lieder. — 2. Ich bete ein Vaterunser. — 3. Ich trete in das Schulzimmer. — 4. Ich lese Bücher. — 5. Ich läute die Glocke. — 6. Ich stehe auf. E. Schreibet noch einmal: die Uhr, die Schulglocke; der Unterricht, der Herr, die Stunde; er läutet, sie schlägt, du trittst, er tritt, wiT treten, du liesest, er liest, ich stehe auf; alle, hierauf, wieder, schnell. hierauf nato jetzt zdaj wieder zopet, spet. Fünfunddreißigste Übung. Die Befehlsform. Velelnik. (Der Imperativ.) I. Stehet auf und grüßet! Beten wir! Setzet euch! Sitzet ruhig! öffnet die Bücher! N., stehe auf und lies! Du liesest nicht gut. Leset alle! M., komm heraus! Schreibe das Wort „Lehrer" an (na) die Tafel! Schreibet alle! M., wische die Tafel ab und gehe in die Bank! L., sei aufmerksam! Warum schreibst du nicht! Schwätzet nicht! Schließen wir die Bücher! Gehet langsam hinaus! Draußen seid ruhig und brav! R., sei brav! Bete und arbeite und fürchte Gott! Ehre und liebe die Eltern! Lerne fleißig! Sei folgsam und gehorche! Habe auch die Mitschüler gern(e)! In der Schule. (Schluß.) 1. Der Herr Lehrer befiehlt (zapoveduje). 2. Der Lehrer lehrt. II. Merket: A. a) 1. befiehlt zapoveduje stehet auf vstanite! grüßet pozdravite! setzet euch sedite, 2. ruhig miren, mirno gut dober, dobro langsam počasi heraus vun, ven hinaus vun, ven draußen zunaj, vne; gehet idite! seid bodite! usedite sel sitzet sedite! öffnet odprite! komm heraus pridi vun! schreibe an die Tafel 3. das Wort, die Wörter beseda. napiši na tablo! schreibet pišite! b) wische ab obriši! gehe idil sei bodi! schwätzet nicht ne šepečite! schließen wir zaprimo! 2. Gott [ohne den Artikel] Bog. 1. arbeite delaj! fürchte Gott boj se Boga! lerne uči se! gehorche slušaj! habe imej! B.l. Ich bete: bete! moli! Ich stehe auf: stehe auf! Ich komme: komm! Ich lese: lies! Ich bin: sei! bodi! Ich befehle: du befiehlst, ihr befehlet, befehlet! betet! beten wir! molite! molimo! stehet auf! stehen wir auf! kommet! kommen wir! leset! lesen wir! seid! seien wir! bodite! bodimo! er befiehlt, wir befehlen, sie befehlen; befiehl! befehlen wir! 2. bete! betet! beten wir! ist die Befehlsform des Zeitwortej. III.A. 1. Schließe! schließet! schließen wir! Befehlet ebenso mit folgenden Zeitwörtern (z nastopnimi glagoli) und schreibet: ich grüße, ich sitze, ich öffne, ich schreibe, ich wische ab, ich gehe hinaus, ich schwätze, ich arbeite, ich fürchte, ich ehre, ich liebe, ich lerne, ich gehorche, ich bin, ich habe! 2. Setzet auch, wo es möglich ist, passende Haupt- Pristavite tudi, kjer je mogoče (se da), primerne samo-wörter dazu! stalni ke! So: schließe das Buch! schließet die Bücher! schließen wir die Bücher! B. Wandelt ab: 1. Ich habe die Mitschüler gern. — 2. Ich grüße den Lehrer. — 3. Ich fürchte Gott. — 4. Ich schreibe Aufgaben. — 5. Ich wische die Schultafel ab. — 6. Ich ehre die Eltern. — 7. Ich befehle. — 8. Ich bin aufmerksam. C. Schreibet noch einmal: grüßet, sitzet, öffnet, schwätzet nicht, schließen wir, draußen, Gott, folgsam, gehorche, Mitschüler. Wiederholung. Ponavljanje. 1. Wie ist dein Schulzimmer ? 2. Zähle deine Schulgeräte auf! 3. Was lernst du in der Schule? 4. Was schreibst du in der Schule? 5. Wann bist du in der Schule? 6. Wie viele Schüler sind in dem Schulzimmer (v šolski sobi)? 7. Wie viele Schüler sind in einer Bank (v eni klopi)? Sechsunddreißigste Übung. Unsere Schultafel. (Eine Beschreibung.) I. Unsere Schultafel ist ein Meter und 60 Centimeter (1 m 60 cm) lang, 1 m 20 cm breit und 2 cm dick. Sie ist viereckig, glatt und aus Holz. Außerdem ist sie ganz schwarz. Die Schultafel ist an der Wand befestigt und ist senkrecht. Anderswo lehnt sie an einem Gestell (1) und ist schief. An die Schultafel schreiben wir mit der Kreide. Unsere Schultafel kostet 600 Dinare. anderswo drugje B. aus Holz iz lesa; an der Wand na steni: an einem Gestell na stojalu; mit der Kreide s kredo; an die Schultafel na šolsko tablo. C. Das Hauptwort „Holz" hat gewöhnlich (navadno) keine Mehrzahl. D. c = z (fremdes z, tuji c) = c (vor e und i) (Centimeter = centimeter). III. A. Beschreibet (popišite) die Schultafel noch einmal: Frage A., antworte B., schreibet alle! B Bildet die Mehrzahl folgender Hauptwörter: nach 17., I. l.a: das Meter, das Centimeter; nach 17., I. 2. a: das Gestell; nach 17., I. 2. b die Wand; nach 18., I. 1.: die Schultafel, die Kreide, die Beschreibung. Bildet Satz damit! II. Merket: A. 1. die Schultafel šolska tabla das Meter meter das Centimeter centimeter das Holz les das Gestell stojalo; schief poševen; 3. ich lehne slonim; 4. an, na ob 2. befestigt pritrjen senkrecht navpičen C. I. Schreibet noch einmal: befestigt, schief, Gestell, Centimeter, lehnt. Siebenunddreißigste Übung. A. Unsere Schulbank. (Eine Beschreibung.) Auch unsere Schulbank ist aus Holz. Sie ist 118 cm lang, 78 cm breit und 73 cm hoch. Sie hat einen Sitz, eine Lehne und eine Platte. Der Sitz und die Lehne sind braun, die Platte aber ist grün. Die Platte ist 44 cm breit und außerdem etwas geneigt. In der Platte ist ein Loch. Darin steckt ein Tintenfaß. In einer Bank sitze ich und mein Mitschüler N. Auf der Bank schreiben wir, in der Bank haben wir die Schulbücher. Die Schulbank kostet 500 Dinare. B. Mein Federmesser. (Eine Beschreibung.) I. Mein Federmesser ist sehr schön. Es hat zwei Klingen (1). Die Klingen sind sehr scharf. Sie sind aus Stahl. Das Heft (2) ist weiß und aus Bein. Mein Federmesser kostet 50 Dinare. Mit dem Federmesser spitze ich den Bleistift und schneide ich das Papier. II. Merket: A. 1. der Sitz sedalo die Lehne naslonjalo die Platte plošča das Loch luknia das Tintenfaß tintnik das Schulbuch šolska knjiga der Stahl jeklo das Bein kost; B. In der Platte v plošči in einer Bank v eni klopi auf der Bank na klopi darin notri (v njej) 2. geneigt nagnjen; 3. ich stecke tičim ich spitze ostrim ich schneide režem; 4. etwas nekoliko; aus iz. aus Stahl iz jekla aus Bein iz kosti mit dem Federmesser s peresnikom C. 1. Wach 17., 1.2. a bilden die Mehrzahl: das Heft, das Bein, der Sitz; nach 18., 1. 1. die Klinge, die Platte, die Lehne; nach 18., I. 2. b das Loch, das Tintenfaß, das Schulbuch. Merket: die Tintenfässer: 2. Keine Mehrzahl hat „der Stahl". D. ich spitze, du spitzest, er spitzt; ich schneide, du schneidest, er schneidet. III. A. 1. Beschreibet die Schulbank noch einmall Verändert die Größe und die Farbe! (Izpremenite velikost in barvo!) Frage A., antworte B., schreibet alle! 2. N., beschreibe dein Federmesserl B. Setzet alle Hauptwörter von I. A. und B. in die Mehrzahl und bildet Sätze I C. 1. Schreibet noch einmal: Schulbänke, Sitz, Lehne, Platte, Loch, Löcher, Tintenfaß, Tintenfässer, Federmesser, Stahl, Papier. 2. Warum schreibet ihr: 1. Lehne, Stahl, Papier; 2. Platte, Federmesser, Tintenfässer, Sitz; 3. Tintenfaß; 4. Schulbänke, Löcher, Schulbücher. Wie heißen dieses (ta) ä, dieses ö und dieses ü? Achtunddreißigste Übung. Die Nennform. Nedolocnik. (Der Infinitiv.) Was können die Personen? I. 1. Ich kann lesen, schreiben und rechnen. Du kannst auch zeich- nen. Mein Bruder kann singen. Meine Mutter kann stricken und nähen. Das Kind kann beten; es kann auch artig sein. 2. Wir können lesen, schreiben und rechnen. Ihr könn(e)t auch zeichnen. Die Brüder können singen. Die Schwestern können stricken und nähen. Die Kinder können beten; sie können auch artig sein. 3. Ich kann eintreten, aufstehen, vorübergehen, abwischen. II. Merket: 1. ich kann (znam, morem), du kannst, er, sie, es kann; wir können, ihr könn(e)t, sie können; unterscheidet: können und kennen I 2. lesen citati; schreiben pisati; rechnen racuniti, racunati, zeichnen risati u.s.w.; sein biti; haben imeti. 3. eintreten: ich trete ein; aufstehen: ich stehe auf; vorübergehen mimo iti, miniti, minevati: ich gehe vorüber; abwischen obrisati, obrisovati: ich wische ab. 4. „lesen" ist eine Nennform (ein Infinitiv). Die Formen (oblike) lesen, schreiben, stricken, können u. s. w. sind Nennformen der Zeitwörter (glagolov). III. A. Fraget, antwortet und schreibet: 1. Wer kann lesen? Wer kann zeichnen? Wer kann singen? Wer kann nähen und stricken? Wer kann artig sein? 2. Kann ich lesen? Kannst du schreiben? Kann die Schwester nähen? Kann sie auch stricken? Können wir singen? Könnet ihr zeichnen? Können die Kinder artig sein? Kann ich eintreten? Kann ich aufstehen? Kann ich vorübergehen? Kann ich abwischen? 3. Was kann ich? Was kannst du? Was kann der Bruder? Was kann die Schwester? Was können wir? Was könn(e)t ihr? Was können die Kinder? B. Schreibet alle Nennformen aus I. auf (napišite)! C. Ergänzet (dopolnite): Der Lehrer kann--. Der Schüler kann--. Die Schülerin kann--. Die Mütter können --. Die Männer können--. Wir können--. Du kannst — —. Ihr könn(e)t--. D. Saget die Sätze (povejte stavke) in I. 1. und 2. verneinend 1 So: Ich kann nicht lesen u. s. w. Neununddreißigste Übung. Die Nennform. (Schluß.) Die Personen des Zeitwortes. Was wollen die Personen? I. 1. Ich will arbeiten. Du willst singen. Er will aufstehen. Sie will lesen. Es will spielen. 2. Wir wollen springen. Ihr woll(e)t vorübergehen. Sie wollen beten. II. Merket: 1. Ich will (hočem), du willst, er, sie, es will; wir wollen, ihr woll(e)t, sie wollen; 2. ich arbeite (arbeiten) delam (delati); ich springe (springen) skočim, skakam (skočiti, skakati); 3. ich arbeite ist die t. Person, du arbeitest ist die 2. Person, er (sie, es) arbeitet ist die 3. Person des Zeitwortes in der Einzahl; wir arbeiten ist die 1. Person, ihr arbeitet ist die 2. Person, sie arbeiten ist die 3. Person des Zeitwortes in der Mehrzahl. III. A. Frage A., antworte B., schreibet alle: 1. Was will ich? Was willst du? Was woll(e)t ihr? Was wollen sie? Was will er? Was wollen wir? Was will sie? Was will es? 2. Wer will springen? Wer will beten? Wer will aufstehen? Wer will vorübergehen? Wer will singen? Wer will spielen? Wer will lesen? Wer will arbeiten? B. 1. Schreibet alle Nennformen aus I. auf! 2. Bestimmet alle Personen von wollen I So: „ich will" ist die erste Person der Einzahl u. s. w. 3. Bestimmet folgende (nastopne) Zeitwörter nach ihrer Person (po njihovi osebi): er arbeitet, wir singen, du spielst, es springt, ihr leset, sie beten, sie schreibt, ich stehe auf! C. Saget die Sätze in 1.1. und 2. verneinend I Vierzigste Übung. Bitte und danke! I. Josef: „Mutter, gib mir ein Stück Brot!" Mutter: „Ich verstehe dich nicht." Josef: „Mutter, ich will ein Stück Brot." Mutter: „Ich verstehe dich noch immer nicht." Josef:- „Mutter, ich habe Hunger." Mutter: „Das ist schon möglich." Josef: „Mutter, ich bitte dich, sei so gut und gib mir ein Stück Brot! Mutter: „Ach so! Jetzt verstehe ich dich. Da hast du ein Stück Brot! — Halt! Was sagst du nun?" Josef: „Ich danke." ich sage (sagen) rečem, pravim ich danke (danken) zahvalim, zahvaljujem; 4. nun zdaj schon že immer vedno, vselej ach! aj! halt! stoj! II. Merket: A. 1. das Stück kos das Brot kruh der Hunger glad, lakota; 2. möglich mogoc; 3. ich gebe (geben) dam, da- jem ich verstehe (verstehen) razumem, umejem ich bitte (bitten) prosim B. 1. mir mi, meni; dir ti, tebi; ein Stück Brot kos kruha; ich habe Hunger = ich bin hungrig gladen, lacen sem. 2. Ich gebe, du gibst, er, sie, es gibt, wir geben, ihr gebet, sie geben; ich bitte, du bittest, er, sie, es bittet, wir bitten u. s. w. III. A. Wiederholet (ponovite) die Übung I.! A. sei (bodi, naj bo) Josef, B. sei die Mutter! B. Wandelt ab: 1. Ich gebe ein Stück Brot. — 2. Ich verstehe den Schüler nicht. — 3. Ich habe Hunger. — 4. Ich bitte um (za) ein Stück Brot. — 5. Ich danke für das Brot! Setzet auch die Befehlsformen! C. Schreibet noch einmal: Stück, Brot, verstehen, bitten, bittest, bittet, geben, gibst, gibt, will, achl Einundvierzigste Übung. Mein Zimmer. (Eine Beschreibung.) m ioj h A. I. Ich habe ein Zimmer. Mein Zimmer ist schön, hell und groß. Es hat vier Wände (1), einen Boden (2) und eine Decke (3). Es hat noch drei Fenster (4) und eine Türe (5). Die Wände, die Fenster, die Türe sind senkrecht, der Boden und die Decke sind wagrecht. 1. Darin steht ein Tisch (6), ein Stuhl (7), eine Bank (8), ein Bett (9) und ein Schrank (10). An der Wand hängt eine Uhr; es ist eine Wanduhr (11). Außerdem hängen dort auch ein Bild (12) und ein Spiegel (13). Rechts vorne steht ein Ofen. Mein Tisch, mein Stuhl, meine Bank, mein Bett und mein Schrank sind neu; meine Uhr und mein Bild sind nicht mehr neu. 2. Meinen Tisch, meinen Stuhl, meine Bank, mein Bett und meinen Schrank hat ein Tischler (14) gemacht; meine Uhr ein Uhrmacher (15), mein Bild aber hat ein Maler (16) gemalt. Es hat einen Rahmen (17). Der Rahmen ist schwarz. II. Merket: 1. der Ofen pec — die Öfen; der Rahmen — die Rahmen; Die Wand — die Wände; 2. an na, ob, an der Wand na steni; 3. hat gemacht je naredil; ich mache (machen) naredim, delam; hat gemalt je naslikal: ich male (malen) slikam, naslikam; hänge (hangen, hängen) visim; 4. hell jasen; wagrecht vodoraven. III. A. Fraget, antwortet und schreibet: Wie ist mein Zimmer ? Was hat es ? Ist der Boden wagrecht oder senkrecht? Was ist noch wagrecht? Was ist senkrecht? Was steht darin? Hat das Zimmer auch Fenster und Türen? Ist darin auch eine Uhr und ein Bild? Wo hängt die Uhr und wo das Bild? Sind mein Tisch, mein Stuhl und mein Bett alt oder neu? Ist auch die Bank neu ? Wie ist der Schrank ? Was ist nicht neu ? v Wer hat das Bild gemacht? Wer die Uhr? Hat auch meinen Tisch und meinen Schrank ein Uhrmacher gemacht? Was hat der Tischler noch gen acht? Was hat der Maler gemalt? B. 1. Setzet in I. statt ich habe ... die übrigen (ostale) Personen der Einzahl und der Mehrzahl und verändert darnach (izpremenite po tem) die Übung! 2. Bestimmet die Personen von können in der 38. Übung! C. Wandelt ab: 1. Ich habe einen Tisch, eine Bank, ein Bett, einen Schrank, eine Uhr und ein Bild! ~ 1. Wie heißt das Ding dort an der Wand? Es schlägt und hat doch keine Hand (1); es hängt und geht doch fort und fort; es geht und kommt nicht von dem Ort. II. Merket: A. 1. der Ort kraj; 2. ich schlage (schlagen) bijem; ich gehe (gehen) grem; ich komme (kommen) pridem; 3. doch vendar, pa; fort und fort venomer, neprenehoma. B. 1. von dem Ort od kraja, od prostora proc; 2. ich schlage, du schlägst, er (sie, es) schlägt, wir schlagen, ihr schlaget, sie schlagen. C. das Rätsel — die Rätsel! B. Ein Rätsel. Uganka. III. Lernet das Rätsel auswendig (na pamet)! Zweiundvierzigste Übung. Das Fürwort mein, dein u. s. w. (Fortsetzung.) Der erste und der vierte Fall der Mehrzahl. Meine Zimmer. 1. Ich habe 3 Zimmer. Die Zimmer sind schön und geräumig. Kein Zimmer ist dunkel, alle sind hell. Ein Zimmer hat 3 Fenster und zwei Türen und ein Zimmer hat 3 Fenster und 3 Türen. A. 1. Darin stehen Tische, Stühle, Bänke, Betten und Schränke. An den Wänden hängen Uhren und Bilder. Meine Tische, meine Stühle, meine Bänke, meine Betten und meine Schränke sind neu; meine Uhren und meine Bilder sind nicht mehr neu. 2. Meine Tische, meine Stühle, meine Bänke, meine Betten und meine Schränke hat ein Tischler gemacht; meine Uhren ein Uhrmacher, meine Bilder ein Maler. B. Setzet in fl. 1. und 2. statt „meine" nacheinander die Fürwörter „deine", „seine", „ihre", „unsere", „eure", „ihre"! II. Merket: A. 1. an den Wänden na stenah; 2. dunkel temen; alle vsi, vse, vsa; alle Zimmer vse sobe; geräumig prostoren. B. der erste Fall (der Nominativ): wer? was? I Die Mehr-der vierte Fall (der Akkusativ): wen? was? J zahl meine Tische, meine Bänke, meine Betten; deine „ deine „ deine seine „ seine „ seine ihre „ ihre „ ihre seine „ seine - „ seine unsere „ unsere „ unsere eure „ eure „ eure ihre „ ihre „ ihre III. A. Fraget, antwortet und schreibet: Wie viel Zimmer hast du? Wie sind deine Zimmer? Was steht darin ? Wo hängen die Uhren und die Bilder ? Habet auch ihr Zimmer? Wie sind eure Zimmer? Sind darin auch Tische und Stühle ? Wer hat eure Tische und eure Stühle gemacht? Wer eure Uhren und wer eure Bilder? Haben auch eure Eltern Zimmer? Wie viel Zimmer haben sie? Stehen darin auch Tische, Bänke, Betten und Schränke ? Haben die Eltern auch Uhren und Bilder? Wer hat ihre Uhren gemacht und wer ihre Bilder ? B. Bildet die Mehrzahl folgender (nastopnih) Hauptwörter: nach 17., I. 1. a: das Zimmer, das Fenster, der Tischler, der Uhrmacher, der Maler; nach 17., 1.1. b: der Boden; nach 17., I. 2. a: der Tisch; nach 17., I. 2. b: der Stuhl, die Bank, der Schrank; nach 18., 1.1: die Decke, die Türe, die Uhr, das Bett; nach 18., I. 2. a: das Bild. Bildet Sätze! Wandelt ab: Ich habe Tische, Stühle, Bänke, Schränke und Betten u. s. w. I. 1. Wir haben noch ein Zimmer. Darin sind keine Schränke, keine Bänke und keine Betten. Darin stehen nur ein Tisch, 6 Sessel, ein Sofa (1), eine Kredenz (2) und ein Klavier (klavir) (3). Das ist unser Speisezimmer. Darin essen wir. 2. Ich habe keine Schränke, keine Bänke und keine Betten. II. Merket: A. das Sofa — die Sofas; die Kredenz — die Kredenzen; das Klavier — die Klaviere; das Speisezimmer jedilnica; Dreiundvierzigste Übung. Keine. Der erste und der vierte Fall der Mehrzahl. Unser Speisezimmer. B. 1. sind keine Schränke = sind nicht — Schränke; 2. ich habe keine Schränke = ich habe nicht Schränke; C. Klavier (klavir): v — w (ein Fremdwort tujka). III. A. Fraget, antwortet verneinend und schreibet: 1. Sind hier Schränke, Bänke und Betten ? Sind das Uhren und Bilder? Hast du Tische und Stühle? Habet ihr Klaviere, Sofas und Kredenzen ? Sind die Sessel Bänke und die Bänke Sessel ? 2. Was sind die Sofas nicht ? Was sind die Klaviere nicht ? Was hängt nicht an den Wänden ? Was hast du nicht ? B. Wandelt ab: 1. Ich habe keinen Schrank und keine Bank, kein Sofa und kein Klavier u. s. w. — 2. Ich habe keine Schränke, und keine Bänke; ich habe keine Sofas und keine Klaviere u. s. w. I. Ich habe einen schönen und großen Tisch. Er ist 1 m 50 cm lang, 80 cm breit und 78 cm hoch und schön verziert. Seine glatte und glänzende Tischplatte (1) ist viereckig. Außerdem hat er 4 starke, viereckige Füße (2), eine ziemlich breite Zarge (3) und eine breite und tiefe Tischlade (4). Seine Farbe ist dunkelbraun. Meinen Tisch hat ein geschickter Tischler aus Nußholz gemacht. Am Tische sitze, lese oder schreibe ich, arbeite, spiele und esse ich. nimam omar. Vierundvierzigste Übung. Mein Tisch. (Eine Beschreibung.) z II. Merket: A.1. die Zarge obod die Farbe barva glänzend bleščeč, svetel dunkelbraun temnorjav geschickt spreten; das Nußholz orehov les; geschickt sprete 2. verziert okrašen, olepšan 3. ziemlich precej. B. 1. am (= an dem) Tische ob mizi. — 2. Die Mehrzahl bilden nach 17., I. 1. a: das Meter, das Centimeter; nach 17., I. 2. b: der Fuß; nach 18., I. 1.: die Tischplatte, die Zarge, die Tischlade; das Hauptwort „Nußholz" hat keine Mehrzahl. III. A. Frage A. und antworte B., schreibet alle: Wie ist dein Tisch? Wie lang, wie breit, wie hoch ist er? Ist er auch verziert? Welche Farbe hat er? Woraus ist er? Ist er viereckig oder rund? Welche Teile siehst du am Tische? Wie ist die Tischplatte, wie die Tischlade, wie die Zarge, wie sind die Füße? Wer hat deinen Tisch gemacht? Wie ist der Tischler? Was tust du am Tische ? B. 1. Beschreibet so weiter und saget: dein Tisch, sein Tisch, ihr Tisch, unser Tisch, euer Tisch, ihr Tisch! So: Dein Tisch, Du hast einen . . . u. s. w. 2. Setzet die Beschreibung I. in die MehrzahlI So: Wir haben schöne und große Tische! Setzet sie auch in die 2. und 3. Person der Mehrzahl! Statt „am Tische" saget „an den Tischen"! C. Beschreibe ähnlich (slicno) deinen Stuhl und deine Bank! Fünfundvierzigste Übung. Das beifügende Eigenschaftswort. (Das attributive Adjektiv.) Pridevni (prilastilni) pridevnik. Der erste Fall der Einzahl; der bestimmte Artikel. Was für ein? Was für eine? Was für ein? Kakšen? Kakšna? Kakšno? Die Kleidung und die Wäsche. I. 1. Ich trage einen Rock (1), eine Weste (2), eine Hose (3) und ein Hemd (4). Mein Rock und meine Weste sind schwarz; meine Hose ist gestreift und mein Hemd ist weiß. Der schwarze Rock, die schwarze Weste, die gestreifte Hose und das weiße Hemd passen gut zusammen. Ich habe auch eine Kravatte (kravate) (5). Die Kravatte ist auch schwarz. Die schwarze Kravatte paßt auch dazu. 2. Meine Schwester trägt auch einen Rock: es ist ein Frauenrock (6). Der Rock, die Weste, die Hose und der Frauenrock sind Kleider (Kleidung). Das Hemd ist ein Wäschestück. II. Market: A. 1. das Kleid oblačilo; die Kleidung obleka; der Frauenrock žensko krilo; das Wäschestück kos perila; die Wäsche perilo; 2. ich trage nesem, nosim; sie passen zusammen (zusammenpassen) se ujemajo; ich passe dazu (dazupassen) skladam se, prikladen sem; 3. gestreift progast. B. 1. Die Mehrzahl bilden nach 17, I. 2. a: das Wäschestück; nach 17, I. 2. b: der Rock (der Frauenrock); nach 18, I. 1: die Weste, die Hose, die Kravatte, das Hemd; nach 18, I. 2. a: das Kleid. 2. Das Hauptwort „die Wäsche" hat keine Mehrzahl. die Kravatte (kraväte): v = w; vergleiche: Klavier! C. D. E. ich trage, traget, sie, es passen dazu. | der schwarze Rock črna suknja, | die schwarze Weste črni telovnik, | das weiße Hemd bela srajca. ge, du trägst, er, sie, es trägt, wir tragen, ihr sie tragen; ich passe dazu, du passest dazu, er, paßt dazu, wir passen dazu, ihr passet dazu, sie Was für ein Rock? kakšna suknja? Was für eine Weste? kakšen telovnik? Was für ein Hemd? kakšna srajca? III. A. Fraget, antwortet und schreibet: 1. Was trägst du? Wie ist dein Rock? Wie ist deine Weste? Wie j st deine Hose und wie ist dein Hemd? Was paßt gut zusammen? Hast du auch eine Kravatte? Wie ist sie? Paßt sie dazu? Was ist der Rock? Was die Hose und was die Weste? Ist das Hemd auch ein Kleid? 2. Was traget ihr? Ist euer Rock weiß? Was ist weiß und was ist gestreift? Wie ist eure Kravatte? Ist eure Hose braun oder schwarz? Ist die schwarze Hose alt oder neu? Ist der schwarze Rock rein oder schmutzig ? Ist das weiße Hemd ganz oder zerrissen ? Passen das weiße Hemd und die schwarze Kravatte gut zusammen? 3. Was für ein Rock, was für eine Weste und was für ein Hemd passen zusammen ? Was für eine Hose und was für eine Kravatte passen dazu? Was trägt deine Schwester? Was für ein Rock ist das? B. I. Sage in I. statt „Ich trage einen Rock" u. s. w. „Du trägst einen Rock" u. s. w. „Dein Rock und deine Weste sind schwarz" u. s. w.; ebenso: „Er trägt" u. s. w. 2. Setzet I. 2. in die Mehrzahl! C. Wandelt ab: Ich trage einen Rock, eine Weste und eine Hose. Sechsundvierzigste Übung. Das beifügende Eigenschaftswort. (Fortsetzung.) Der erste Fall der Mehrzahl. Der bestimmte Artikel. Was für? Kakšni? Kakšne? Kakšna? Die Kieldung und die Wäsche. (Fortsetzung.) I. Wir tragen Röcke, Hosen, Westen und Hemden. Unsere Röcke und unsere Westen sind schwarz; unsere Hosen sind gestreift, unsere Hemden sind weiß. Die schwarzen Röcke, die schwarzen Westen, die gestreiften Hosen und die weißen Hemden passen gut zusammen. Wir haben auch Kravatten. Die Kravatten sind auch schwarz. Die schwarzen Kravatten passen auch dazu. Die Röcke, die Westen und die Hosen sind Kleider; die Hemden sind Wäschestücke. II. Merket: Die Mehrzahl. Der erste Fall: a. wer? was? die schwarzen Röcke črne suknje, die schwarzen Westen črni telovniki, die weißen Hemden bele srajce; b. was für Röcke? die schwarzen Röcke, (kakšne?) was für Westen? die schwarzen Westen, (kakšni?) was für Hemden? die weißen Hemden, (kakšne?) III. A. Fraget, antwortet (mit der Mehrzahl) und schreibet: 1. Was traget ihr? Sind eure Röcke weiß oder schwarz? Was ist noch schwarz ? Was ist weiß ? Sind unsere Hemden auch weiß? Wie sind unsere Kravatten? Was paßt gut zusammen ? Was für Röcke und was für Westen passen gut zusammen ? Passen auch die schwarzen Kravatten dazu? Was für Kravatten passen noch dazu? 2. Wer trägt Röcke, Westen und Hosen? Traget ihr auch Hemden? Wie sind eure Röcke und eure Westen? Sind eure Hosen auch schwarz ? Wie sind unsere Hosen ? Passen die schwarzen Röcke, die schwarzen Hosen und die weißen Hemden gut zusammen ? Was paßt dazu ? Was sind die Röcke, die Westen und die Hosen ? Was die Hemden ? B. Saget in I. statt „Wir tragen Röcke".....„Unsere Röcke".....„Ihr traget Röcke".....„Eure Röcke" .....ebenso: „Sie tragen".....u. s. w. C. Wandelt ab: 1. Ich trage Röcke, Westen, Hosen, Hemden und Kravatten u. s. w. 2. Ich passe gut dazu, du passest gut dazu u. s. w. D. Schreibet noch einmal: Röcke, Frauenrock, Kravatten, Wäsche, Wäschestücke, du trägst, er trägt, du passest dazu, er paßt dazu, wir passen dazu. Siebenundvierzigste Übung. Das beifügende Eigenschaftswort. (Fortsetzung,) Der vierte Fall der Einzahl und der Mehrzahl. 1. Was fUr einen? Was fUr eine? Was für ein? 2. Was für? Kakšne? Kakšne? Kakšna? Die Kleidung und die Wäsche. (Fortsetzung.) I. 1. Mein Handschuh (1). mein Strumpf (2) und meine Socke (3) sind neu. Sie sind grau. Ich trage den neuen grauen Handschuh und den neuen grauen Strumpf gern. — Meine Unterhose (4), mein Hemd und mein Taschentuch (Sacktuch) (5) sind zerrissen. Die Mutter näht die zerrissene Unterhose und das zerrissene Hemd und das zerrissene Taschentuch (Sacktuch). Die Unterhose, der Strumpf, die Socke und das Taschentuch sind Wäschestücke. 2. Meine Handschuhe, meine Strümpfe und meine Socken sind neu. Sie sind grau. Ich trage die neuen grauen Handschuhe, Strümpfe und Socken gern. — Meine Unterhosen und meine Hemden sind zerrissen. Die Mutter näht die zerrissenen Unterhosen und die zerrissenen Hemden und Taschentücher. Die Unterhosen, die Strümpfe, die Socken und die Taschentücher sind Wäschestücke. Der bestimmte Artikel. Kakšen? (kakšnega?) Kakšno? Kakšno? 4 II. Merket: A. 1. grau siv. 2. Die Mehrzahl bilden: nach 17., I. 2. a: der Handschuh; nach 17., I. 2. b: der Strumpf; nach 18., I. 1.: die Unterhose; nach 18., I. 2. b: das Taschentuch. B. uh = u (Handschuh) (langes u) (vergleiche „Uhr"!). C. Der vierte Fall: wen? was? Die Einzahl: a. den neuen Handschuh (novo rokavico), die neue Unterhose (nove spodnje hlace), das neue Hemd (novo srajco); b. was für einen Handschuh? den neuen Handschuh, was für eine Unterhose? die neue Unterhose, was für ein Hemd? das neue Hemd. Die Mehrzahl: a. die neuen Handschuhe (nove rokavice), die neuen Unterhosen (nove spodnje hlace), die neuen Hemden (nove srajce); b. was für Handschuhe? die neuen Handschuhe, was für Unterhosen ? die neuen Unterhosen, was für Hemden? die neuen Hemden. D. Der erste Fall der Mehrzahl und der vierte Fall der Mehrzahl sind immer gleich; vergleiche 27., IL B. 2.; 31., II. C. 2.! III. A. Fraget, antwortet (bei A. 1. auch mit der Mehrzahl) und schreibet: 1. Was ist neu? Was für einen Handschuh und was für einen Strumpf trägst du ? Wie ist der Handschuh noch ? Ist auch der Strumpf grau ? Wie ist meine Unterhose ? Wie ist die Socke ? Ist auch das Hemd zerrissen ? Was für ein Hemd näht die Mutter? Was für eine Unterhose und was für ein Taschentuch (Sacktuch) näht sie noch? 2. Wie sind meine Handschuhe und meine Strümpfe ? Wer trägt die neuen Handschuhe gern? Was für Strümpfe trägst du gern ? Sind deine Unterhosen ganz oder zerrissen? Was für Unterhosen näht die Mutter? Sind auch deine Hemden zerrissen? Näht die Mutter auch die zerrissenen Hemden ? Was sind die Unterhosen und die Strümpfe und was die Taschentücher? B. Saget in 1.1. statt „Mein Handschuh".....— „Ich trage den neuen".....u. s. w. „Dein Handschuh".....— „Du trägst" ..... „Sein Handschuh".....— „Er trägt"......u. s. w.; in I. 2. statt „Meine Handschuhe" ......nacheinander „Deine, seine, ihre Handschuhe" u. s. w. C. Wandelt ab: Ich trage Handschuhe, Strümpfe und Unterhosen und habe Sacktücher. Achtundvierzigste Übung. Das Fürwort dieser (ta) und das Fürwort jener (oni). Der erste und der vierte Fall der Einzahl. 1. Welcher? Welche? Welches? Kateri? Kater a? Kater o? 2. Welchen? Welche? Welches? Kateri? (katerega?) Katero? Katero? Die Kleidung und die Wäsche. (Fortsetzung.) I. 1. a. Hier hängt ein Mantel (1). Dieser Mantel ist mein. Er ist blau. Dieser blaue Mantel kostet 1500 Dinare. Diesen Mantel hat mein Vater gemacht. Ich trage diesen blauen Mantel gern. b. Dort hängt auch ein Mantel. Jener Mantel ist dein. Er ist grau. Jener graue Mantel kostet 1800 Dinare. Jenen Mantel hat mein Onkel gemacht. Jenen grauen Mantel trägst du auch gern. 2. a. Hier hängt eine Jacke (2). Diese Jacke ist rot. Diese Jacke hat meine Mutter gemacht. Diese rote Jacke kostet 600 Dinare. Diese rote Jacke trägt meine Schwester. b. Dort liegt noch eine Jacke. Jene Jacke ist grün. Jene Jacke hat meine Tante gemacht. Jene grüne Jacke kostet nur 400 Dinare. Jene grüne Jacke trägt unsere Magd. 3. a. Hier sehe ich ein Hemd. Dieses Hemd ist auch rot. Dieses Hemd hat meine Schwester gemacht. Dieses rote Hemd kostet 150 Dinare. Dieses rote Hemd trägt mein Bruder. b. Dort sehe ich noch ein Hemd. Jenes Hemd ist weiß. Jenes Hemd hat auch meine Schwester gemacht. Jenes weiße Hemd ist sehr schön. Jenes weiße Hemd trägt unser Vater. II. Merket: A. 1. Dieser, diese, dieses ta, ta, to; jener, jene, jenes oni, ona ono; die Magd dekla. 2. Ich sehe (vidim), du siehst, er sieht, wir sehen, ihr sehet, sie sehen (sehen). 3. Der Mantel — die Mehrzahl nach 17., I. 1. b; die Magd — die Mehrzahl nach 17., I. 2, b; die Jacke — die Mehrzahl nach 18., I. 1. Die Einzahl. B. 1. Der erste Fall: wer? was? dieser, jener Mantel, ta, oni plašč; diese, jene Jacke ta, ona jopica; dieses, jenes Hemd ta, ona srajca; der vierte Fall: wen? was? diesen, jenen Mantel ta, oni plašč; diese, jene Jacke to, ono jopico; dieses, jenes Hemd to, ono srajco. 2. Der erste Fall: wer? was? der blaue Mantel, die rote Jacke, das rote Hemd; dieser blaue Mantel, diese rote Jacke, dieses rote Hemd; jener graue Mantel, jene grüne Jacke, jenes weiße Hemd; der vierte Fall: wen? was? den blauen Mantel, die rote Jacke, das rote Hemd; diesen blauen Mantel, diese rote Jacke, dieses rote Hemd; jenen grauen Mantel, jene grüne Jacke, jenes weiße Hemd. C. 1. Der erste Fall: welcher (kateri) Mantel? dieser, jener Mantel; welche (katera) Jacke? diese, jene Jacke; welches (katera) Hemd? dieses, jenes Hemd. 2. Der vierte Fall: welchen (kateri) Mantel? diesen, jenen Mantel; welche (katero) Jacke? diese, jene Jacke; welches (katero) Hemd? dieses, jenes Hemd. III. A. Fraget, antwortet und schreibet: 1. Was hängt hier ? Was hängt dort ? Wessen ist dieser Mantel? Wessen ist jener Mantel? Welcher Mantel ist grau und welcher ist blau? Wie viel kostet dieser blaue Mantel und wie viel jener graue? Wer hat den blauen Mantel gemacht und wer den grauen? Trägst du diesen blauen Mantel gern? Wer trägt jenen grauen gern? Welchen Mantel trägst du und welchen trage ich ? 2. Liegt hier eine Jacke ? Liegt auch dort eine Jacke ? Wer hat diese Jacke gemacht und wer jene ? Wie ist diese Jacke und wie ist jene? Welche Jacke ist rot und welche grün ? Wie viel kostet diese rote und wie viel jene grüne Jacke ? Wie viel kosten sie zusammen (skupaj) ? Welche Jacke trägt die Schwester und welche Jacke trägt die Magd ? 3. Was siehst du hier? Ist dieses Hemd auch rot? Was siehst du dort? Welches Hemd ist weiß? Welches Hemd hat meine Schwester gemacht? Wie viel kostet dieses rote Hemd? Wer trägt dieses rote Hemd? Welches Hemd trägt unser Vater ? B. Bildet die Mehrzahl der Hauptwörter: der Mantel, die Magd, die Jacke 1 Machet Sätze I C. Wandelt ab: 1. Ich trage diesen blauen Mantel, jene grüne Jacke und dieses rote Hemd. 2. Ich sehe jenen grauen Mantel, diese rote Jacke und jenes weiße Hemd. Die Fürwörter dieser und jener. (Schluß.) Der erste und der vierte Fall der Mehrzahl. 1. Welche? Kateri? Katere? Katera? 2. Welche? Katere? Katere? Katera? Die Kleidung und die Wäsche. (Schluß.) 1. 1. a. Hier hängen Mäntel. Diese Mäntel sind unser. Diese Mäntel hat unser Vater gemacht. Sie sind blau. Diese blauen Mäntel kosten 4500 Dinare. Wir tragen diese blauen Mäntel gern. b. Dort hängen auch Mäntel. Jene Mäntel sind euer u. s. w. Verändert so (izpremenite tako) die Übung, I. 1. b! 2. a. Hier liegen Jacken. Diese Jacken sind rot. Diese Jacken hat unsere Mutter gemacht. Diese roten Jacken kosten 1800 Dinare. Diese roten Jacken tragen unsere Schwestern, b. Dort liegen auch Jacken. Jene Jacken sind grün u. s. w. Verändert so die 48. Übung, I. 2. b! 3. a. Hier sehen wir Hemden. Diese Hemden sind auch rot. Diese Hemden hat unsere Schwester gemacht. Diese roten Hemden kosten 450 Dinare. Diese roten Hemden trägt unser Bruder. b. Dort sehen wir auch Hemden. Jene Hemden sind weiß u. s. w. Verändert so die 48. Übung, I. 3. b! II. Merket: Die M ehr zahl. A. 1. Der erste Fall: wer? was! welche Mäntel? welche Jacken? welche Hemden? diese, jene Mäntel, diese, jene Jacken, diese, jene Hemden; ti, oni plašči, te, one jopice, te, one srajce. 2. Der vierte Fall: wen? was? welche Mäntel? welche Jacken? welche Hemden? diese, jene Mäntel, diese, jene Jacken, diese, jene Hemden; te, one plašče, te, one jopice, te, one srajce. B. 1. Der erste Fall: wer? was? welche Mäntel? welche Jacken? welche Hemden? diese blauen Mäntel, diese roten Jacken, diese roten Hemden; jene grauen „ , jene grünen „ , jene weißen „ . 2. Der vierte Fall: wen? was? welche Mäntel? welche Jacken? welche Hemden? diese blauen Mäntel, diese roten Jacken, diese roten Hemden; jene grauen „ , jene grünen „ , jene weißen „ III. A. Fraget, antwortet mit der Mehrzahl und schreibet: 1. a. Was hängt hier? Was ist euer? Wer hat diese Mäntel gemacht? Wie sind diese Mäntel? Was kostet 4500 Dinare? Weiche Mäntel hat unser Vater gemacht? Was traget ihr? b. Was hängt dort? Sind jene Mäntel auch euer? Wie sind jene Mäntel? Wie viel kosten jene grauen Mäntel? Was hat euer Onkel gemacht? Welche Mäntel tragen wir? 2. a. b. Welche Jacken liegen hier und welche dort? Wie sind diese Jacken und wie sind jene Jacken? Kosten die roten Jacken so viel (toliko) wie die grünen Jacken? Welche Jacken hat eure Mutter gemacht? Hat eure Mutter auch jene grüne Jacke gemacht? Wer trägt diese roten und wer jene grünen Jacken? . 3. a. b. Was sehet ihr hier? Was sehet ihr dort? Welcha Hem- den sind weiß und welche sind rot? Wie viel kosten die Hemden? Welche Hemden sind sehr schön? Welche Hemden hat eure Schwester gemacht? Hat sie auch jene weißen Hemden gemacht? Welche Hemden trägt euer Bruder und welche euer Vater? B. Wandelt ab: 1. Ich trage diese blauen Mäntel, jene grünen Jacken und diese roten Hemden. 2. Ich sehe jene grauen Mäntel, diese roten Jacken und jene weißen Hemden. Fünfzigste Übung. A. Wie heißen (se imenujejo) die Personen ? (Die Namen der Personen.) I. Ich heiße Anton Perunoi/ič. „Anton" ist mein Taufnama, „Pe-runovič" ist mein Zuname, mein Schreibname oder mein Familienname. Du heißest Johann (Ivan) Gorski. Mein Nachbar heißt Franz (Franjo) Debelak. Unsere Mitschülerin heißt Olga Bodvinski. Andere Taufnamen sind noch: Branislav, Boris, Fedor, Svetozar, Peter, Paul (Pavel), Zvonimir, Alexander (Aleksander), Ladislaus (Ladislav), Josef (Jožef ali Josip), Karl (Dragotin), Radivoj, Heinrich (Henrik), Richard (Ri-kard), Cyrill (Ciril), Uroš, Bojan, Zlatko, Miljutin u. s.w. — Maria, Marie (Marija), Vera, Cvetka, Amalia (Ljubica), Zora, Aloisia (Luise) (Slavica), Margareta, Rosa, Angela, Josefa (Jožefa ali Pepka), Anna (Ana), Stanka, Milica, Helena (Jelena), Zdenka, Dragica, Franziska (Franica), Živana u. s. w. II. Merket: A. 1. Der Name — die Namen ime; der Taufname — die Tauf- namen krstno ime; der Schreibname oder der Familienname — oder der Zuname rodbinsko, rodovinsko, obitelj-sko ime ali priimek; der Nachbar — die Nachbarn sosed; 2. ich heiße, du heißest, er, sie, es heißt, wir heißen, ihr heißet, sie heißen, (heißen) imenujem se, ime mi je. B. 1. y = i (tuji i) (Ypsilon) (Cyrill = Ciril); vergleiche: Centi- meter! Zlatko,Zvonimir, Zora,Zdenka izgovarjaj po slovensko! 2. X = ks (Alexander = Aleksander). III. Fraget, antwortet und schreibet: Wie heißest du? Wie ist dein Taufname? Wie ist dein Schreibname (dein Zuname)? Wie heißt dein Vater? Wie heißt deine Mutter? Wie heißt dein Onkel und wie deine Tante? Wie heißen deine Brüder und deine Schwestern? Was ist „Ivan", „Vera", „Slavica", „Anna", „Boris", „Peter", „Dragica"? Was ist „Prešeren", „Vilhar", „Župančič", „Slomšek", „Preradovič", „Brankovič", „Obilic"? Wie heiße ich? Heißest du auch „Zvonko" („Zvonimir")? Wie heißt dein Nachbar? Wie heißen meine und deine Mitschüler? Wie ist mein Familienname? Wie heißt unser Lehrer (unsere Lehrerin)? Nenne seine (ihre) beiden Namen! Wie heißen deine Mitschüler? B. Wie heißest du? I. A.: Wie heißest du? B.: Ich heiße wie mein Vater. A.: Und wie heißt dein Vater? B.: Er heißt so wie ich. A.: Und wie heißet ihr beide? B.: Wir heißen einer so wie der andere. II. Merket: Beide oba, einer so wie der andere eden kakor drugi. Das beifügende Eigenschaftswort. (Fortsetzung.) Der erste Fall der Einzahl. Der unbestimmte Artikel. Was für ein? Was für eine? Was für ein? Die Haustiere. Domače živali. Der Stall. I. Hier sehen wir einen Stall. In dem Stalle hinten links steht ein starker Ochs(e) (1), eine junge Kuh (2) und ein kleines Kalb (3). Rechts steht ein weißes Pferd (4) und daneben ein grauer Esel (5). Vorne liegt ein dickes Schwein (6). Daneben liegt noch ein solches Schwein. In der Mitte des Stalles bellt ein junger Hund (7). Links vorne aber liegen eine alte Katze und zwei junge Kätzchen (8). Der Ochs(e), die Kuh, das Kalb, das Pferd, der Esel, das Schwein, der Hund und die Katze sind Haustiere. II. Merket: A. 1. das Haustier domaca zival die Mitte sreda, sredina das Kätzchen macica; 2. dick debel; 3. ich belle (bellen) lajam; ich sehe (sehen) vidim; 4. hinten zadi, zadaj; daneben zraven, poleg. B. in dem (= im) Stalle v hlevu; in der Mitte des Stalles v sredi hleva; ein solcher, eine solche, ein solches takšen, takšna, takšno. C. ich sehe, du siehst, er (sie, es) sieht, wir sehen u. s. w. D. Oer erste Fall der Einzahl: was für ein, eine, ein? was für ein Ochs(e)? ein junger Ochs(e); was für eine Kuh? eine junge Kuh; was für ein Kalb? ein junges Kalb. E. Die Mehrzahl bilden nach 17., I. l.a: das Kätzchen; nach 17., I. 2. b: der Stall; nach 18., I. 1.: die Mitte. III. Frage A., antworte B., schreibet alle: A. 1. Was siehst du hier? Wo steht ein Ochs(e)? Steht auch eine Kuh in dem Stalle? Wo steht das Kalb? Wie ist der Ochs(e), wie die Kuh und wie das Kalb? Was steht rechts im Stalle? Was liegt vorne? Wie ist das Pferd und wie ist das Schwein? Wo steht ein Esel? Wo bellt ein Hund und wo liegt eine Katze? Wie ist der Hund und wie ist die Katze? Wie viele Esel sind im Stalle, wie viele Pferde und wie viele Schweine? Sind auch Kätzchen im Stalle? Wie viele? 2. Was für ein Ochs(e) steht in dem Stalle? Was für eine Kuh ist .dort? Was für ein Kalb ist daneben? Was für ein Pferd steht hinten rechts im Stalle und was für ein Schwein liegt vorne? Was für ein Hund bellt in der Mitte des Stalles und was für eine Katze liegt vorne links? 3. Was ist der Ochs(e)? Ist auch die Kuh ein Haustier? Was ist das Kalb? Nenne die anderen Haustiere! B. Setzet die richtigen Endungen (pravilne končnice): ein alt— Pferd, eine klein— Katze, ein braun— Ochs(e), ein schwarz— Schwein, eine gut— Kuh, ein gesund— Kalb, ein brav— Hund. C. Bildet die Mehrzahl der Hauptwörter: a) nach 17., I. l.a: der Esel; b) nach 17., I. 2. a: das Pferd, das Schwein, der Hund, das Haustier; c) nach 17., 1.2. b: der Stall, die Kuh; d) nach 18., I. 1.: die Katze, der Ochs(e); nach 18., I. 2. b: das Kalb. D. Warum schreibet ihr Katze? m m Das beifügende Eigenschaftswort. Der unbestimmte Artikel. (Fortsetzung.) Der erste Fall der Mehrzahl: was für? Die Haustiere. (Fortsetzung.) I. Setzet das 51. Lesestück in die Mehrzahl! So: Hier sehen wir einen Stall. In dem Stalle hinten sind starke Ochsen, junge Kühe und kleine Kälber u. s. w. II. Merket: Der erste Fall der Mehrzahl: was für? Was für Ochsen? — junge Ochsen; Was für Kühe? — junge Kühe; Was für Kälber? — junge Kälber. III. A. Schreibet die Mehrzahl von I. ganz auf! (Napišite množino!) 6. Frage A., antworte B., schreibet alle: 1. Wo stehen starke Ochsen? Sind auch Kühe und Kälber dort? Wo sind Pferde, Esel und Schweine? Wie sind die Pferde, wie die Esel und wie die Schweine? Sind auch Hunde dort? Was tun sie? Wo liegen Katzen? Wie sind die Katzen und die Hunde? 2. Was für Kühe stehen im Stalle? Was für Pferde, was für Kälber und was für Ochsen sind noch dort? Was für Esel und was für Schweine sind noch darin? Was für Hunde sind in der Mitte des Stalles und was für Katzen liegen vorne links? C. Setzet in die Mehrzahl: eine fröhliche Katze, ein starkes Pferd, eine gesunde Kuh, ein kranker Ochs(e), ein schwarzer Hund, ein schmutziges Schwein, ein großes Kalb, ein geräumiger Stall. Dreiundfünfzigste Übung. Das beifügende Eigenschaftswort. Der unbestimmte Artikel. (Schluß.) Der vierte Fall der Einzahl und der Mehrzahl. Was für einen, eine, ein? — Was für? Die Haustiere. (Fortsetzung.) 1.1. Ich habe einen klugen Hund und eine schöne, weiße Katze. Wir brauchen ein schnelles Pferd und ein dickes Schwein. Ein langsames und ein mageres Tier können wir nicht brauchen. Ihr besitzet einen fetten Ochsen und eine fette Kuh. Wir besitzen ein fettes Kalb. 2. Ich habe kluge Hunde und schöne, weiße Katzen. Wir brauchen schnelle Pferde und dicke Schweine. Langsame und magere Tiere können wir nicht brauchen. Ihr besitzet fette Ochsen und fette Kühe. Wir besitzen fette Kälber. II. Merket: A. 1. klug pameten mager suh, slok; schnell hiter, uren 2. das Tier žival; langsam počasen 3. ich besitze posedujem, fett tolst, masten, pitan imam. B. ich besitze, du bezitzest, er (sie, es) besitzt u. s. w. C. 1. Oer vierte Fall der Einzahl: was für einen Ochsen? einen fetten Ochsen; was für eine Kuh? eine fette Kuh; was für ein Kalb? ein fettes Kalb. 2. Der vierte Fall der Mehrzahl: was für Ochsen? — fette Ochsen; was für Kühe? — fette Kühe; was für Kälber? — fette Kälber. III. A. Frage A., antworte Beschreibet alle: 1. Wer hat einen klugen Hund? Hast du auch eine Katze? Wie ist die Katze? Wer braucht ein schnelles Pferd? Brauchet ihr auch ein dickes Schwein? Wer kann ein langsames Tier nicht brauchen? Kannst du ein mageres Tier brauchen? Wer besitzt ein fettes Kalb? Besitzest du einen fetten Ochsen und eine fette Kuh? 2. Was für einen Hund und was für eine Katze hast du? Was für Hunde und was für Katzen habet ihr? Was für ein Pferd brauchet ihr? Was für ein Schwein brauchen wir? Was für einen Ochsen besitzt dein Vater? Besitzt er auch eine fette Kuh? Was für ein Kalb besitze ich? Was für Kühe sehet ihr im Stalle ? Was für Pferde hat dein Onkel ? B. Wandelt ab: 1. Ich besitze einen fetten Ochsen, eine schöne Katze und ein junges Pferd. 2. Ich brauche fette Ochsen, schöne Katzen und junge Pferde. Die Fürwörter: ich, du, er, sie, es; sich. Der vierte Fall der Einzahl. Die Haustiere. (Fortsetzung.) Unser Hof. I. Der Vater: Hier ist unser Hof. Siehst du darin einen schönen, bunten Hahn (1)? Er trägt einen roten Kamm (2) und sieht dich und mich gerade an. Der Sohn: Ja, ich sehe ihn. Es ist ein prächtiges Tier. Der Vater: Daneben steht eine graue, gestreifte Henne (3). Sie trinkt gerade Wasser (4). Siehst du sie? Der Sohn: Ja, ich sehe sie. Der Vater: Sieh, auch gelbe Küchlein (5) sind dort. Sie laufen daneben hin und her. Ein Küchlein sitzt auf der Henne. Siehst du auch dieses Küchlein? Der Sohn: Ja, ich sehe es. Es ist ein recht liebliches Tierchen. Es freut sich des Lebens. II. Merket: A. 1. das Wasser voda ich trinke pijem Tierchen živalca; ich laufe letim, letam 2. bunt pisan freut sich veseli se; prächtig krasen, prelep 4. gerade baš, vprav, ravno lieblich ljubek; hin und her sem in tja. 3. ich sehe an (ansehen) pogledam, pogledujem B. sieh glej! ich laufe, du läufst, er (sie, es) läuft, wir laufen u. s. w.; des Lebens življenja. C. Das Hauptwort „das Wasser" hat meistens keine Mehrzahl. D. Der erste Fall der Einzahl: ich, du, er, sie, es; der vierte Fall der Einzahl: 1. mich, dich, ihn, sie, es; 2. sich se. III.A.Frage A., antworte B., schreibet alle: Ist das unser Hof? Wen siehst du darin? Wie ist der Hahn? Was für einen Kamm trägt er? Was tut er? Wen sieht der Hahn an? Siehst auch du ihn? Wer ist noch in dem Hofe? Wie ist die Henne? Was tut sie? Siehst du sie? Sind auch Küchlein dort? Wie viele? Was für Küchlein siehst du? Was tun die Küchlein? Wo sitzt ein Küchlein? Siehst du es? Was für ein Tierchen ist es? Wessen (česa) freut sich das Küchlein? B. Schreibet die Fürwörter aus I. auf und bestimmet den Fall und die Zahll C. Bildet die Mehrzahl der Hauptwörter: nach 17., I. l.a: das Küchlein, das Tierchen; nach 17., 1.2. b: der Hof, der Hahn, der Kamm; nach 18., I. 1.: die Henne. Bildet damit (z njimi) Sätze! Fünfundfünfzigste Übung. Die Fürwörter: wir, ihr, sie; sich. Der vierte Fall der Mehrzahl. Die Haustiere (Schluß.) A. Unser Hof. (Schluß.) I. Die Eltern: In dem Hofe sind noch eine weiße Gans (6), eine weiße Ente (7), 2 graue Tauben (8) und ein Truthahn (9). Seht ihr diese Tiere, liebe Kinder? Die Kinder: Ja, wir sehen sie. Sie sind alle beisammen. Sie freuen sich des Lebens. Die Eltern: Sehen diese Tiere auch euch? Die Kinder: Ja, sie sehen auch uns. Die Eltern: Merket, Kinder: Der Hahn, die Henne und das Küchlein sind Hühner. Das Küchlein ist ein ganz junges Huhn. Der Hahn, die Henne, das Küchlein, die Gans, die Ente, die Taube und der Truthahn haben Flü- gel. Deshalb heißen sie auch Geflügel. Alle diese Tiere sind Haustiere. Schöne Haustiere erfreuen den Bauer. 2. ich erfreue (erfreuen) razveselim, razveseljujem; B. Der erste Fall der Mehrzahl: wir, ihr, sie. Der vierte Fall der Mehrzahl: uns, euch, sie; sich se. C. Kinder! otroci! (ohne den Artikel). III.A.Frage A., antworte B., schreibet alle: Wen siehst du noch in dem Hofe? Wie sind die Gans und die Ente und wie die Tauben? Wer sieht sie ? Sehen diese Tiere auch mich? Sehen sie auch euch? Wie heißen diese Tiere noch? Sind auch der Hahn, die Henne und das Küchlein Geflügel? Warum heißen sie Geflügel? Was sind alle diese Tiere? Wen erfreuen sie? Wessen freuen sich die Hühner? B. 1. Schreibet aus I. alle Fürwörter auf und bestimmet den Fall und die Zahl! 2. Setzet in dem Satze (v stavku): Ich sehe mich an nacheinander die Fürwörter: dich, ihn, sie, es, uns, euch, sie! 3. Setzet die fehlenden (manjkajoče) Fürwörter ein: Dort ist eine Gans; ich sehe —. Hier läuft ein Küchlein; siehst du —? Dort steht ein Hahn; kennst du — ? In dem Hofe sind Enten; seht ihr — ? Ich habe eine Schwester und liebe —. Ich habe auch Eltern und ehre —. Unser Lehrer ist gerecht; wir achten —. — fragt und wir antworten. — seid meine Mitschüler und — habe — gern(e). 4. Bildet die Mehrzahl der Hauptwörter: nach 17., I. l.a: der Flügel; nach 17., I. 2. b: die Gans, der Truthahn; nach 18., I. 1.: die Ente, die Taube, der Bauer; nach 18., I. 2. b: das Huhn. Bildet Sätze! 5. Das Hauptwort das Geflügel hat keine Mehrzahl. C. 1. Schreibet noch einmal: der Hahn, die Hähne, die Henne, das Küchlein, der Kamm, das Huhn, die Hühner, das Geflügel, prächtig, gestreift, trägt, läuft. II. Merket: A. 1. das Huhn kura 3. beisamen skupaj, vkup ganz čisto (ganz jung čisto mlad) deshalb zato. der Flügel perut das Geflügel kuretina, perutnina der Bauer kmet; 2. Saget, warum ihr so schreibet: Henne (mit nn), trägt (mit ä) u. s w. B. Zwei Rätsel. I. 1. Wer hat einen Kamm (1) und kämmt sich nicht? 2. A. Warum macht der Hahn die Augen (2) zu, wenn er kräht? B. Er kann alles auswendig. II. Merket: A. 1. der Kamm greben (pri petelinu), glavnik, češelj za česanje; 2. ich kämme češem ich krähe pojem (o petelinu) ich mache zu (zumachen) zaprem, zapiram; 3. auswendig na pamet; 4. wenn ce, ako. B. Das Auge: die Mehrzahl nach 18., 1.1. C. 1. ich kämme mich du kämmst dich er, (sie es) kämmt sich 2. wir kämmen uns ihr kämm(e)t euch sie kämmen sich češem se češeš se češe se češemo se, češeva se češete se, češeta se češejo se, češeta se. III. Wandelt ab: 1. Ich kann alles auswendig. 2. Ich kämme das Kind. 3. Ich kämme mich. 4. Ich freue mich des Lebens. 5. Ich krähe. C. Eine Lehre. I. Quäle nie ein Tier zum Scherz; denn es fühlt wie du den Schmerz. Die Qual ist unangenehm. 2. ich fühle čutim ich quäle mučim, trpinčim; 3. unangenehm neprijeten; 4. denn zakaj, kajti. II. Merket: A. 1. die Lehre nauk der Scherz šala der Schmerz bolečina die Qual muka; B. zum Scherz za šalo (v šalo); C. qu = kv (quäle = kväle). III. Merket diese Lehre und befolget sie (ravnajte se po njem)! Sechsundfünfzigste Übung. Die Handwerker. Rokodelci. Woraus sind ihre Gegenstände? Iz česa so njihovi predmeti? I. Der Schneider (1) macht Kleider für Knaben und Männer, die Schneiderin aber für Mädchen und Frauen. Die Kleider sind gewöhnlich aus Tuch oder aus Wolle; öfters sind sie auch aus Seide oder aus Leinwand. Die Näherin (2) näht die Wäsche aus Leinwand. Der Tischler macht Tische, Stühle oder Sessel, Bänke und Schränke oder Kasten. Diese Gegenstände sind aus Holz. Es gibt aber auch Tische und Bänke aus Stein. Diese macht der Steinmetz (3). Der Schmied (4) schmiedet allerlei Geräte und Werkzeuge aus Eisen. Der Schneider, der Tischler, der Steinmetz und der Schmied sind Handwerker. Kennst du schon einen Handwerker und einige Stoffe ? II. Merket: A. 1. der Gegenstand predmet die Schneiderin krojacica das Tuch sukno die Wolle volna die Seide svila die Leinwand platno das Holz les der Stein kamen 4. für za. 3. einige nekateri, allerlei raznovrsten, 2. ich schmiede kujem; das Werkzeug orodje das Eisen železo der Stoff snov, blago; mnogoter; das Gerät priprava B. Woraus iz cesa? Aus Tuch iz sukna, aus Wolle iz volne u. s. w ohne den Artikel I Es gibt = sind so: es gibt Tische so mize; es gibt Kleider so obleke, es gibt Sessel so stoli. C. 1. Die Mehrzahl bilden a) nach 17., I. 2. a: der Stein, der Steinmetz, der Schmied, das Gerät, das Werkzeug, der Stoff; b) wie: die Schneiderin, die Näherin? 2. Keine Mehrzahl haben: die Wolle, die Seide, die Leinwand, das Eisen, meistens auch das Tuch und das Holz. (Vergleiche die Seite (stran) 61., II. C.!) 3. Ich schneide, du schneidest, er (sie, es) schneidet u. s. w. III. A. Fraget, antwortet und schreibet: Wer macht Kleider? Welche Kleider kenn(e)t ihr? Für wen macht der Schneider Kleider? Für wen die Schneiderin? Woraus sind gewöhnlich die Kleider? Gibt es auch Kleider aus Seide oder aus Leinwand? Was näht die Näherin? Woraus macht sie die Wäsche? Welche Wäschestücke kennst du? Woraus macht der Tischler den Tisch? Macht er auch die Stühle aus Holz? Woraus sind die Tische noch? Gibt es auch Bänke aus Stein? Wer macht sie ? Was ist der Schneider ? Was der Tischler ? Was der Steinmetz ? Wer macht Werkzeuge ? Woraus sind sie? Was macht der Schmied noch? B. Setzet folgende Sätze in die Mehrzahl: Der Schneider macht einen Rock, eine Weste, eine Hose und einen Mantel; die Schneiderin macht eine Jacke und einen Frauenrock. Die Näherin näht ein Hemd, eine Unterhose und ein Sacktuch. Der Schmied schmiedet ein Werkzeug. Woraus sind gewöhnlich der Tisch, der Sessel, die Bank und der Schrank? Woraus ist der Rock? Woraus ist die Hose? Kann der Mantel aus Leinwand oder aus Seide sein? C. Ergänzet folgende Sätze: Der Tischler macht Schränke aus —. Der Steinmetz macht Tische aus —. Die Näherin näht ein Sackluch aus —■. Der Schneider macht ein Kleid aus —. Die Schneiderin macht einen Frauenrock aus —. D. Welche Stoffe kennst du jetzt? Siebenundfünfzigste Übung. Die Handwerker. (Schluß.) 2* 3 I. Es gibt noch andere Handwerker: den Schuhmacher oder Schuster (1), den Handschuhmacher, den Bäcker (2), den Zuckerbäcker, den Maurer (3). den Zimmermann (4) und noch andere. Der Schuhmacher macht Schuhe (5) aus Leder, Tuch und Leinwand. Der Handschuhmacher macht Handschuhe aus Leder. Der BäcLer bäckt Brot (6) und Semmeln (7) aus Mehl. Brot und Semmeln heißen Gebäck. Der Zuckerbäcker aber bäckt ein süßes Gebäck aus Mehl und gibt Eier, Zucker, Butter oder Schmalz dazu. Der Maurer und der Zimmermann bauen Häuser. Die Häuser sind aus Holz oder aus Stein und aus Ziegeln (8), die Haustore (9) aber aus Holz oder aus Eisen. II. Merket: A. 1. der Handschuhmacher das Schmalz maslo rokavicar das Haus hisa der Zuckerbäcker der Ziegel opeka; sladcicar 2. süß sladek; das Leder usnje 3. ich backe pecem das Mehl moka ich gebe dazu (dazugeben) das Gebäck pecivo pridenem, pridevljem der Zucker sladkor ich baue stavim, gradim. die Butter sirovo maslo B. 1. Die Mehrzahl bilden nach 17., I. l.a: der Schuhmacher (Schuster), der Handschuhmacher, der Bäcker, der Zuckerbäcker, der Maurer, der Ziegel; nach 17., 1.2. a: der Schuh, das Brot, das Haustor; nach 18., I. 1.: die Semmel; nach 18., I. 2. b: das Haus. 2. Keine Mehrzahl haben: das Leder, das Mehl, der Zucker, das Gebäck, das Schmalz, die Butter. 3. Die Mehrzahl von Zimmermann ist Zimmerleute. 4. aus Ziegeln (Mehrzahl) iz opeke. C. Ich backe, du bäckst, er (sie, es) bäckt, wir backen u. s. w.; ich gebe dazu, du gibst dazu, er (sie, es) gibt dazu, wir geben dazu u.s. w. III. A. Frage A., antworte B., schreibet alle: Welche Handwerker kennst du noch? Was macht der Schuhmacher? Wie heißt er noch? Woraus macht der Schuster die Schuhe ? Was macht der Handschuhmacher ? Woraus sind die Handschuhe ? Gibt es auch Handschuhe aus Wolle? Was tut der Bäcker? Wie heißen Brot und Semmeln? Woraus sind sie? Wer bäckt ein süßes Gebäck ? Ist auch dieses Gebäck aus Mehl ? Was gibt der Zuckerbäcker noch dazu ? Wer baut Häuser ? Woraus sind sie? Woraus sind die Haustore? B. Setzet I. in die Mehrzahl! C. Nenn(e)t noch einmal alle Stoffe und alle Handwerker, die (katere) ihr kenn(e)t! D. Wandelt ab: 1. Ich backe Brot und Semmeln. — 2. Ich gebe Zucker und Eier dazu. — 3. Ich baue Häuser aus Holz oder aus Ziegeln. — 4. Ich mache Schuhe aus Leder. E. 1. Schreibet noch einmal: Der Schuh, die Schuhe, der Hand- schuhmacher, der Bäcker, das Brot, die Semmel, das Mehl, das Gebäck, der Zucker, der Zimmermann, der Ziegel, die Häuser; süß, bäckt. 2. Warum schreibet ihr so: Schuh (mit h), Zucker (mit ck) u. s. w. ? Achtundfünfzigste Übung. Die Zahl. Der, die, das wievielte? koliki, a, o ? I. 1. Zählet 1, 2, 3 bis 100! Dann: 200 ..... 400 ..... 1000 .... 10000 .... 2. Zählet: der erste (1.), der zweite (2.), der dritte (3.), der vierte (4.), der fünfte (5.), der sechste (6.), der siebente (7.), der achte (8.), der neunte (9.), der zehnte (10.), der elfte (II.), der zwölfte (12.) u. s. w., der zwanzigste (20.), der einundzwanzigste (21.), der zweiundzwanzigste (22.) u. s. w., der dreißigste (30.), der vierzigste (40.) u. s. w., der neunzigste (90.), der hundertste (100.), der hunderterste (101.), der hundertzweite (102.), der hundertdritte (103.), der hundertvierle (104.) u.s.w., der hundertzehnte (110.), der hundertzwanzigste (120.), der zweihundertste (200.), der zweihundertfünfte (205.), der zweihundertachtzigste (280.), der dreihundertste (300.), der tausendste (1000.); der letzte. 3. Ebenso: die erste, die zweite, die dritte u. s. w.. .. die letzte. 4. Ebenso: das erste, das zweite, das dritte u. s. w.... das letzte. 5. Unser Nachbar hat 3 Söhne: der erste Sohn heißt Martin, der zweite Sohn heißt Sasa, der dritte Sohn heißt Di-mitrij. Unser Übungsbuch hat 60 Übungen: die erste Übung hat die Aufschrift „Die Zahl", die neunte Übung hat die Aufschrift „Was ist das?", die 20. Übung trägt die Aufschrift „Das Zeitwort", „Die Familie". Meine Tante hat 2 Kinder; das erste Kind ist ein Knabe, das zweite Kind ist ein Mädchen. II. Merket: A. 1. die Aufschrift (-en) (napis) — das Übungsbuch (vadnica) — die Übungsbücher; die Übung (-en); 2. der, die, das letzte zadnji, zadnja, zadnje. B. der wievielte Sohn? der erste Sohn; die wievielte Übung? die erste Übung; das wievielte Haus? das erste Haus. C. der, die, das erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, u. s. w. zwanzigste, dreißigste.......hundertste, tausendste, letzte. III. A. Antwortet und schreibet: Wie viele Söhne hat unser Nachbar? Der wievielte Sohn ist Sasa? Der wievielte Sohn ist Dimitrij? Der wievielte Sohn ist Martin? Wieviele Übungen hat unser Übungsbuch ? Die wievielte Übung hat die Aufschrift „Mein Zimmer"? Welche Aufschrift trägt die 16., welche Aufschrift die 45. Übung? Die wievielte Übung trägt die Aufschrift „der Tag, die Woche, der Monat, das Jahr"? Wieviele Kinder hat deine Tante? Was ist das erste, was ist das zweite Kind? B. Zählet und schreibet: 5., 8., 14., 17., 21., 25., 30., 35., 37., 50., 82., 99., 104., 165., 200., 277., 630., 889., 1000., 1005., 1022., 1314., 1924., 1967., 2346.! Neunundfünfzigste Übung. Der Tag, die Woche, der Monat, das Jahr. dan, teden, mesec, leto. Die Zahl. Der, die, das wievielte? (Schluß.) A. 1.1. Die Woche hat 7 Tage. Der erste Tag heißt Montag, der zweite heißt Dienstag, der dritte heißt Mittwoch, der vierte heißt Donnerstag, der fünfte heißt Freitag, der sechste heißt Samstag und der siebente heißt Sonntag. Die ersten 6 Tage sind Werktage, da arbeiten wir; am Sonntag ruhen wir. 2. Das Jahr hat 12 Monate. Der 1. Monat heißt Jänner oder Januar, der 2. heißt Februar, der 3. heißt März, der 4. heißt April, der 5. heißt Mai, der 6. heißt Juni, der 7. heißt Juli, der 8. heißt August, der 9. heißt September, der 10. heißt Oktober, der 11. heißt November (november) und der 12. heißt December. 3. Zwölf Monate sind 52 Wochen oder 365 oder 366 Tage. 7 Monate haben nämlich 31 Tage; das sind der 1., der 3, der 5., der 7., der 8., der 10. und der 12. Monat. Diese 7 Monate haben also zusammen 31X7 = 217 Tage. 4 Monate, und zwar der 4, der 6, der 9. und der 11. haben nur 30 Tage; das macht 30X4= 120 Tage. Der Monat Februar endlich hat entweder 28 oder 29 Tage. Das Jahr hat somit 217+120 + 28 = 365 Tage oder 217 + 120 + 29 = 366 Tage. Das erste Jahr ist ein gemeines Jahr, das zweite ist ein Schaltjahr. II. Merket: A.l. B. der Montag ponedeljek der Dienstag torek der Mittwoch sreda der Donnerstag četrtek der Freitag petek der Samstag sobota der Sonntag nedelja der Werktag delavnik der Jänner = der Januar januar der Februar februar der März marec, marcij der April april der Mai maj der Juni junij der Juli julij der August avgust der September september der Oktober oktober der November november der December december das gemeine Jahr navadno leto das Schaltjahr prestopno leto die Nacht noč; 2. gemein navaden; 3. ich ruhe počivam; 4. nämlich namreč zusammen vkup, skupaj also torej somit tedaj endlich končno, naposled zwar sicer, und zwar in sicer entweder — oder ali — ali. Die Mehrzahl bilden: nach 17., 1.2. a: der Tag, ebenso der Montag u. s. w., der Mittwoch, der Monat, das Jahr, ebenso das Schaltjahr; nach 17, I. 2. b: die Nacht; nach 18, 1.1.: die Woche. 1. ai = aj (Mai); 2. November = november; v = w. gleiche: Klavier!) (Ver- D. am Sonntag, am Montag u. s. w. v nedeljo, v ponedeljek i. t. d. III A.Frage A., antworte B., schreibet alle! Wie viele Tage hat die Woche? Welcher ist der erste Tag? Wie heißt der zweite? Der wievielte ist der Donnerstag und der wievielte der Freitag? Ist der Samstag der 6. oder der 7. Tag? Wie heißen die ersten 6 Tage? Was tun wir am Sonntag? Was tun wir am Montag oder am Dienstag? Arbeiten wir auch am Mittwoch, am Donnerstag, am Freitag und am Samstag? Wie viele Monate hat das Jahr? Wie heißt der 1., wie der 2. und wie der 3. Monat? Nenn(e)t alle Monate nacheinander! Welcher ist der 5., der 6., der 10., der 11. Monat? Welche Monate haben 31, welche nur 30 Tage? Gibt es einen Monat, der (kateri) nur 28 oder 29 Tage hat? Welcher Monat ist das? Wie viele Tage zählt das gemeine Jahr? Hat das Schaltjahr auch nur 365 Tage? B. Schreibet noch einmal: Tag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Sonntag, Jänner, März, Mai, Juni, Juli, August, November, Jahr, Schaltjahr, zusammen. B. Ein Rätsel. I. Zwölf Brüder laufen immerdar im Kreis herum das ganze Jahr. Das ist ein stetes Wandern und keiner fängt den andern. Nun sage mir, mein liebes Kind, was das wohl für zwölf Brüder sind. II. Merket: A. 1. der Kreis (-e) krog 3. ich fange ujamem, das Wandern(-) potovanje; lovim; 2. stet neprestan 4. immerdar = immer keiner nobeden herum okoli, der andere drugi; wohl pac. B. 1. im Kreis herum v krogu okoli; das = dieses; keiner fängt nobeden ne ujame; was das wohl für 12 Brüder sind = was für 12 Brüder das wohl sind kaksnih 12 bratov je pac to (die Wortfolge!). 2. ich fange, du fängst, er (sie, es) fängt, wir fangen u. s. w. III. A. Lernet dieses Rätsel auswendig! B. Schreibet noch einmal: Rätsel, Brüder, ich fange, du fängst, er fängt, wohl. Die Gegenwart. Sedanji čas. (Praesens.) Die Unterscheidungszeichen. 1. Der Vater sitzt im Zimmer und liest eine Zeitung. Dann fragt er: „Wo ist Zlatko?" Zlatko kommt. „Zlatko," sagt der Vater, „bringe mir Papier, Tinte und Feder! Ich will einen Brief schreiben; denn morgen feiert der Onkel seinen Namenstag." II. Merket: A. 1. das Unterscheidungszeichen (-) ločilo; die Zeitung (-en) časnik, časopis; der Namenstag (-e) god; 2. ich komme pridem, prihajam; ich bringe prinesem, prinašam; ich feiere (du feierst) praznujem, obhajam; 3. morgen jutri. B. 1. ich sitze, du sitzest u.s.w. ist die Gegenwart des Zeit- wortes. 2. Die Unterscheidungszeichen sind: 1. der Punkt pika (.) 5. das Fragezeichen vprašaj 2. der Strichpunkt podpičje (?) (;) 6. das Rufzeichen klicaj (!) 3. der Doppelpunkt dvo- 7. das Anführungszeichen pičje (:) narekovaj (,,"). 4. der Beistrich vejica (,) III. A. 1. Setzet in die folgenden Sätze die richtigen Unterscheidungszeichen ein: Wo ist unsere Schule Morgen ist Sonntag deshalb (zato) gehen wir morgen in die Kirche Richard bringe mir den Hut Der Lehrer lehrt Seid gehorsam brav und fleißig Dann freuen sich euere Eltern 2. Bestimmet die Unterscheidungszeichen und die Personen der Gegenwart in der 31., 34., 35., 55. Übung! 3. Bildet Sätze und gebrauchet (uporabljajte) die obigen (gornja) Unterscheidungszeichen! B. Schreibet noch einmal: Zeitung, feiert, denn, Feder, Unterscheidungszeichen, Beistrich, Doppelpunkt, Strichpunkt, Rufzeichen, Fragezeichen, Anführungszeichen! 3tr>eiter i. $eutfcf)e ^ruckbucfittabeiL Nemške tiskane črke. A. Die kleinen Dtuckbud)Jfaben. 1 a t i O U - d Ö U ♦♦ ♦♦ ♦♦ aeio u — aou ai ci eu au du - u ty ai ei eu au äu — ie y ii i r l) lö n m r v w nn, in, dn, neu, neun, nein, mein, meine, er, nur, euer, rein, oon, ootn, oier, mir; mer? mo? wie? wen? 2. I t D b % d? 1 t d b h ch lieben, loben, ali, bort, öiinn, Dein, toöeln, ünöern, broun, oben, ober, Gier, (toben, mebr, idn, bobl, mein, modien; ifjr lefirel, mir lernen; mer rennet? oibtet! Ü * f s ff W fe k ck s s ss sch ß lein, (lein, lernten, öunfel, Hilf, trotten, baifen (sekati); fieiinö, etiitunier; reiöis, linls, (tä&liif), nag; itö treibe ¡tftön; ms iit weife? iedis und eins ift lieben. 4 i Ö f 5 P P £ j g f z p qu x jener, glatt, grau, lang, geöulöig, ieit, nuimerfinm, iiinl, jebn; panjig tue* niget itoölj ilt aiöt; Inielen, jtumpl, quälen, quer (poprečno), bequem (priložen), fij (stalen). 5 a b c D c f g 1} i j it I m n o p qu r B. Die stoßen Dtutkbucf)ftaben. ' it t d H) m rt v R R V W M N D ilnlon, ilujgabe, iiite (sekire), Bater. fflanö, SJionn, flame, Sede, Unna ilt eine ileifeige 9Jlagö. Darum baöen öer Boter unö Die fflutter lie redjt gern. 3er 3Jialer malt die fdjmuöigen länüe. 1 3 3 n H I J L F E T 3öa, 3gel (jež), 3abr, 3ade( 2eijrer, £ineal, Seniter, 3rau, ßijen, laiel, leller. Sie Slajttje i|t gebrodien. Die Söilel lind naö. Der lildiler madit liiren. Jener li|ö) ilt nidit rund. Der fiebrer bat eine lotfiter. 8 U Ü p £ K Q U Ü P B R H Wir, itöung, $erion, $unft, Sunt, »arfcr, »leiitijt, »od, Menbeit, Saus, $o|e. fflein ®uöj und mein Seit lind «in. Sein iBruöer iit ein »au«t. Sei »rief iit lang. Sie Semöen Ilnö m\l 4£ ty K © 3 £> £> C Ch K G Z O Ö Gnritlus, Sötilio, ßöriit (kristjan), Gfjriftus, ffteiöe, flnöe, <§nbel, Bimmet, Ml Sien, önfel, ölen. Sieles (öebüuöe lint jeön Bimmet. Göriltus iit Sott. Kniet Ajen ift 2 m 5 dm m. 5 üu S Sei? 3e 25 Qu S Sch X Y fluni, fluelle (vir), Silbet, 5tn()I, 5d)nte, Btötnelter, tonet, !)niilon. Sie fluelle iit de«. Set Stubl iit ein Bimmergeröt. Sie Söjale fft aus ©olö. 3it Diele 5d)ii(erin Hei&ig? Seid auimertiom! 6. % £ £ D i D 3. II. $eutfci)e Sdjreibtmcitftaben. Nemške pisane črke. A. Dic (Ueinen 6d)reit>bud)ffaben. ss, s ~ /O B. Die großen Scf)tdbí>ucf)ífaí>en. Schreibet diese Wörter und Sätze in A. und B. von 1 bis 5 ab! (Prepišite!) Dritter $etl. $lit @ott fang' an, mit ©Ott f)ör' auf, bris ift ber befte Sebenölauf. A. Die 5d)ulc. 1. U n f e r «Schulgimmer. I. Unjer ©rtjuljimmer liegt im erften Stocftoerfe. (iö hat bier SBätibc, eine gimmerbecfe unb einen Soben. 9ied)tž ift bie Süre, linfts finb 3 genfter. $iefe finb (jocf) unb breit. SSorne jinb feine Jenfter; bort ift ein ^obiittn. ®a§ ©rfjuljimmer ift l)oct) unb geräumig. Darin finb 20 ©ante, ein <8cf)ranf, 2 ©tüt)le, ein £ifd) unb ein Cfen. Der Difd) unb ein ©tufjl ftefjen auf bem ^obiunt. daneben fteijen bie Sctjultafel unb ein @tui)l; aud) finb bie treibe unb ber ©djtoamm babei. 5Sorne fjängt au ber SSaitb ein Äreuj, ein $ilb unb ein £f)ermometer (1). Daž 93ilb ftellt unferen .tönig bor. gž hQt einen gol= benen 9iat)men. In jeber S3anf fifcen 4 Stiller ober 4 Schülerinnen. Der Cefjrer fte^t auf bem ^ßobium. "äJiandjmal fi£t er, manchmal gel)t er auf unb ab. lefjrt unb bie ©cfjüier unb bie Schülerinnen lernen. II. iDetket: A.l. ©ott (o&ne öen Htfiftei!) Bog bec Cebenžlauf (bie -laufe) tek življenja bie ßimmerbeefe (-n) = bie Dede strop baž ^obinm (bie lobten) oder baš S^ermometer (-) toplomer ber Siüntg (-e) kralj. R C 2. ber, bie, baä befte najboljši, -a, -e jeber vsak golben zlat. 3. babei poleg, zraven auf unb ab gori in doli. 4. ich finge an (anfangen) začnem, začenjam id) tjöre auf (aufhören) neham, nehavam id) ftelle oor (ootfteüen) predstavim, predstavljam. B. mit ©ott z Bogom; fang' = fange; f)ör' = ijöre; im = in bem; im (in bem) erften öfocfcroetfce v prvem nadstropju; in jeber Bank v vsaki klopi. C. S&ermometer (termometer). III. A. Beantwortet folgende Tragen unb Jtyreibef bie flnt* motten auf: Odgovarjajte nastopnim vprašanjem in na-pisujte odgovore: 28o liegt unfer S^uljtmmer? SBeld^e Seile fjat eä? 28a§ ift rechts nnb iuaä ift linfž? SSie finb bie genfter? ©ibt eä borne ftenfter? SSie ift baä ©djulsimmer? 2Snž ift barin? So fteljt ber Stfd) unb ein ©tuljl? SSo ftefjt ber jtoeite ©tul)l? 3ft bie ©djultafel auef) bort? 2öo ift bie .treibe? i3ft aud) ber ©cfymamm babei? Sßo I)ängt ein S3ilb? SBen fteüt biefeä-S3ilb bor? Sßaä Ijängt nodj Dorne? @ibt es audj ©djulbänfe im ©djuljtmmer? SBte biele S3äitfe finb borin? SBte biele ©djüler fifcen in jeber S3anf? ©ifcen bort audj ebenfo biele ©djületinnen? 2Bie biele ©djüler ober ©djülerinnen ftfcen alfo in jeber 83anf? SBo fteljt ber fieljrer? ©teljt er immer bort? 2Ba8 tut er nodj manchmal? SBer leljrt unb toer lernt? B. TDanbeif ab: 1. ftelje auf bem Sßobiitm. 2. Sei) fifce nxc^t in ber erjien ©ant. 3. gefje im ©djulaimmer auf unb ab. 2. Unfere ©djulbiidjer. I. SGßir benötigen berfdjiebene ©cf)ulbüci)er. Seber @cf)üler Ijat ein 9ieltgton3buci), meiftenž ben $atedjižmuž, ein Sefebudj, ein ©pradjbucf), etn 9ted)enbudj, ein ©efdjidjtžbud), ein ®eo= grapljtebudj u. f. to. Slufjerbem Ijctben mir noefj ÜbungSbüdjer für bie frembeit Spraken. ®ie ©djulbüdjer finb gewöi)nlidj gebunben. Ser 39uabet iljr aud) SSiic^er für frembe ©pradjen? 23eld)e S3iid)er? SBie finb getoö^nltt^ bie @eft fjat ein ßöfdjblatt ®tefe Riefte berfauft ber Kaufmann. $)ie ©cfjüler taufen fte. SWein |>eft ioftet 4 Dinare. gibt aber auef) #efte um einen $)inar, um 2, 3, 5 . . . ®inare. II. TDetftef: A. 1. bie @eite (-n) stran bie Sinie (-n) črta baž ©trolj slama baž <3djonfeft? 2öie Diele liefen? 2Bie öiele Sinien ljat jebe ©eite? SBorauS ift baS §eft? SSorauS ift baä Rapier? Söer faltet baä Rapier? SBaS mad)t ber »udjbinber noci)? 28a3 ift ber 93«c£)binber? SSer fd)reibt in baä £eft? 2BaS tun bie ©editier nod)? 3Ba8 für £efte Ijaben toir? 28a8 I)at jebeS $eft? SBet tierfauft bie ¿efte? 2Ber fauft fie? SBie öiel foftet ein $eft? Um toie öiele Dinare befommft bu (dobivas) §efte? Sßo fteljt baä fd)on in biefem (tej) 93ucf)e? B. öetjet bas lefeffücft, Jotoeif es möglitf) ijf, in bie TOe&r» 3at)l! C. TDanbett ab: 1. 3d) faufe ein ©djreibljeft (gebern, Stinte) u. f. to. 2. 3 berfaufe $ai)ier (3eid)enl)efte, 93leiftifte) u. f. to. 3. ©treibe id) in mein 2lufjafcl)eft? u. f. fo. 4. 3eid)ne idj in mein 3eidjen= Ijeft? u. f. h). 5. Sei) mufj eine Aufgabe fdjreiben u. f. to. 6.3d) toill ba§ Rapier falten it. f. to. D. Schreibet noch einmal: ©trofc, ©djönfcfjreibljeft, «uffatfjeft, Söfdjblatt, Sinie, liniert, Cöfcplfiffer. 4. ®arl unb granj. J. A. .ftarl legt in jebeS §eft ein Söfd)blatt. (Sr macf)t feine linten» flede unb befrifcelt nie feine ¿efte. (Sr benötigt faft nie ein gtabiergummi. ©eine $efte finb «in unb immer äuredjtgelegt. tarl ift reinlich unb orbentlidj. B. Sranj madjt oft SHntenfleife in fein $eft. @r befdjmufct feine |>efte. (Sr Ijat oft fein Söfdjblatt. Slud) toerbrärft er fein $eft unb benötigt oft ba3 föabiergummi. @r befrifcelt feine $efte unb marf)t bie Aufgaben nie jur regten 3eit. ©eine $efte liegen balb Ijier, balb bort, ©ie finb unrein unb fdjmufctg. granj ift unrein, unorbentlid) unb nadjlüffig. II. TOetfeef: A. 1. öet XintenfledC (-0 madež 3. gnree?te! 3efct ergreifet bie gebern! Streifet bie ginget! ©treibet! Seine ©djrift ift gu fteil. $u mußt baž .'peft met)t neigen. Seine ©djrift ift gu feilt geneigt. $u brücfft ju feljr an. ©treibet bie »udjftaben richtig! SJladjet ieine Sintenflecfe! Siefe gebet frafct; fie ift ž" l)att. Siefe gebet geljt fd)lecf)t, beim fie ift roftig. «Dietne gebet geljt gut. Su fdjreibft fdjledjt. Saä ift eine fdjledjte Schrift. Su fdjreibft nidjt, bu fdjmierft. Schreibe biefež SBort nodj einmal! Seine ©djtift ift ferner 311 lefen. Saž ift gut, 9t. . . .! 3er ya iefen = tvojo pisavo je težko citati; tvoja pisava se težko čita; id) mad)e Tortjtycitfe napredujem. C. 3 d) fatttmie ab, bu fantmelft ab, er (fie, e§) fammelt ab, totr fatnmeln ab u. f. h), (abfammeln). III A. flnöerf 6ie 5ä$e in I. in Ttagefäfje! (Izpremenite stavke v I. v vprašalne stavke!) flnftootfef bejafyenb unb oerneinenb! B. Ändert in I. Me petfon unb die 3a&I! C. TDanöelt ab: 1. 3cf) rnufj bie £efte abfammeln u. f. rt. 2. 3dj lege bie gebertt in bie geberbiidjfe u. f. h). 3. Si) fcmn fcpne $ud)ftaben mad)en u. f. to. t d) fdjmiere mažem i d) jammle ab (abfammeln) poberem, pobiram. 3. gerabe ravno ein toenig malo nad) redjtž na desno nad) Itnfž na levo ¿u feljr preveč ridjtig prav fdjledjt slabo fd)toer težko benn kajti, zakaj fteil pokončen gu fteil preveč pokončen geneigt ležeč gu fjart pretrd roftig rjast, rjav fdjledjt slab jufriebett zadovoljen. 6. ®et 28eg in bic ©djute. I. 1. Sofjnn» ift nod) ein fleiner Änabe unb bod^ befugt er fdjoit bic ©cf)ule; aber b«8 Söitc^ unb bic Jafel ftnb ifyttt manchmal ¿u )"cf)iuer. 2)er Gimmel ift fo Reiter, bie fiuft ift fo toarnt, bic SBögel (1) fingen fo Jdjön. deswegen will 3iof)ann nidE(t in bic «Sattle fleijen; er teilt fielen. 2. So^onn Ijat eine @au3 beiundjen? f)ßbe feine 3ett; idj fcatf nidjt fptelen." 4. 2)ort fummt eine S3iette (2). „fönten SRorgen, liebe Siene!" tyrici)t Sofjann. „SBillft bu mit mir fpielen?" „SRein", entgegnet bic 23iene; „idj tjabe feine 3«'*, ici) mu& &on<8 gammeln. SRein liebet Äiitb, mtcl) bu foKff iticfjt fpielen, jonbern foWJf lernen!" 5. ©er tnnbe geljordjt. 93ucf) ift tf)tit nirfjt tneljr fcfjnjer. (Sr eilt freubig in bie Schule unb lernt fleißig. II. IDecfeet: A. 1. ber Sßeg (-e) pot ber Gimmel (-) nebo ber SBogel (bie «Sögel) bie Arbeit (-en) delo bie 93iene (-n) ber SRorgen (-) jutro ber £onig (feine SRe^aljl) strd, med. 2. ju fd)tt)er pretežek Reiter jasen Iieb ljub freubig vesel. 3. i d) bejitdje bie ©cfjule hodim v šolo id) fpredje govorim id) Derbienc zaslužim id) belle lajam icf} joge rečem, pravim id) eriuibere = id) entgegne odgovorim, odgovarjam id) fumme brenčim id) famntle (jammeln) naberem, nabiram 4. bežfjnlb zato, radi tega heute danes. icf) gehordje slušam, poslušen sem id) eile hitim. B. 1. a. ich freche, bu Jpticf)J¥, er (fie, ež) fpricfyf; Wir frechen, ihr ^rechet, ftc tyredjen; ich entgegne, bu entgegnejt, et entgeg* ncf u. f. W.; ich famtnle, bu fammelft u. f. tu. Wie Seite 103 (fammeht). b. ifym mu, njemu. 2. ich Joa, bu foKff, er (fie, eä) Joll; Wir Joden, ihr JoH(e)t, fie Joden (Joden). 3. mit mit z menoj; ich JoH beroad)en naj varujem; wer Jod benn bewachen? kdo naj pa varuje? 4. (Buten TOotgen dobro jutro; idf) fjabe keine 3eit ne utegnem. C. üera = TDera; gehörte = gehorche. III. A. Beantwortet foigenöe Tragen unb fdjceibef bie Tint' motten auf: 1. SBog ift Sohonn? 3Baž befugt er fdjon? SBie ift ber $immel unb Wie ift bie fiuft unb Waž tun bie 5ßögel? 2Ba§ Win Šohfliw bežholb nidht? " * * 2. SBie fpridjt Johann 3U bet ©djWefter [(k) sestri] ? 28až ant= wortet bie Sd)Wefter? 2Baä Will Johann «¡i* tun? 2Ba8 mufc bie SchWefter machen? 3. 2öaS jagt ber Snabe jum (3U bem) $unbe [(k) psu] ? 38a« entgegnet ber fwnb? SBte Reifet ber |>unb? 3Seld)e Slrbeit hat er? SBa8 foH ber fiunb tun? 4. 333až fpridht Soh^n ¿u ber Söiene? &at bie Siene^eit? SBaS muß fie tun? 2öaS foH audh Johann tun? 5. ©efjordjt ber tnabe? 2ßag tut er? B. öetjet Jfatt „Johann" in I. „Boris unb Tebot"! Statt „mit mit" Jaget: „mit uns"! C. (EtjStylet (pripovedujte) juetJ! ben Hbfatj (odstavek) 1.1., bann 2., bann 3. u. f. ro. D. TDanbett ab: 1. 3ch borf nicht fielen. 2. bewachen. 3. Sdj mufj nähen unb SSrot berbienen. 4. 8d) *eine 5. Sch Will in bie Sdjule gehen. E. lernet biefe Gt3äi)lung (povest) ausmenbig (na pamet)! 7. ® et foule 33rattfo. L Sranfo fantt ntcfjt, Sranio mtU nidjt, Sranfo mag nidjt lernen. ®er ®ater langt ben ©tocf (1) Ijertior, broljt bent Söraitfo mit bem 9tol)r (2). Sranio fann fdjon, Sranfo toill fdjon, ©ranfo «tag fdjon lernen. II. IDerfcef: A. 1. ber ©tocf (bie ©töife) idj lange ben ©tocf fyeroot baS Sloljr (-e) [ber ©tocf tft (beroorlangen) (vzamem auä 9tol)r] trstovec. vun) posežem, posegam 2. td) mag (mögen) hočem, po palici maram id) bro^e pretim, žugam. B. id) mag, bu magff, er (fie, es) mag; toir mögen, iljr möget, fte mögen (mögen); bem ©raufo Branku; mit bem 9toljr s trstovcem (s palico). III. A. lernet biejes ©ebicljtdjen (pesemco) ausroenbig! B. TDanbett ab: 3d) mag nidjt fpielen, id) mufj lernen. 8. ©in SRätfel. I. Sie Surmufjt fdjlägt balb a d) t, ®aS £auStor mirb aufgemalt; es gießen ein t»tel Äinberletn unb fingen Ijell unb beten fein unb jaulen ftöfjlid): eins, ¿toei, bret unb lefen, fdjreiben aud) babei. 9?un, liebes Äinb, fo fptidj es auž: Söie ttennft bu biefeS grofce £au3? II. TOerftef: A. 1. bie Surmuljr (-en) ura na bie fiinberlein otrociči. stolpu (zvoniku) 2. idj iitad)e auf (aufmalen) 3. balb kmalu odprem, odpiram nun zdaj idj jtelje ein (einsieden) grem, fein (fino) lepo prihajam v fröpd) veselo, id) fpredje aus (ausfpredjen) izrečem, izgovorim, izgovarjam. B. toirb aufgemacht se odpre; oie( Kinö er lein mnogo otro-čičev; nun, fo fpricf) es aus! zdaj pa (izgovori) povej I III. lernet biefes Kätfel austoenbig! 9. $)ergute@d)iiler. 1. 1. ©inft toar id) fletn, jefct Bin tdj groß, lern' lefen, redjnen, fdjretben; fifc' nidjt meljr auf ber SDlutter ©djofj, mag nidjt ¿uljaufe bleiben. 2. ©obalb ¿ur ©djuP bie ©lodEe jd)lägt, fo greif' idj nadj bem SBudje unb aflež ift ¿uredjtgelegt, bafe tdj nid)t lange fudje. 3. Unb in ber ©djule merf id) auf, bamit idj redjt Diel lerne; brum Ijat mtdj audj, idj toette brauf, mein fieljret fdjon recfjt gerne. II. TDerfiet: A.l. ber ©djofj (bie ©djöße) krilo. 3. alle« vse. 2. idj bleibe ostanem, ostajam 4. fobalb brž ko, kakor id) greife nad) bem SBudje hitro sežem, segam po knjigi bafj da idj fudje iščem bamit da. id) merfe auf (aufnterfen) pazim id) mette stavim. B. 1. Tdf) mar (jaz) sem bil; einft mar i d) nekoč sem bil (2Bort= folge!); auf ber TDutter 8df)ofj = auf bem ©djofje ber SJiutter (na krilu matere), na materinem krilu; ¿ur ©djuP = ¿u ber ©d)ule k šoli za šolo; baß tcf) nicf>t iange fudfje da ne iščem dolgo (bie Sßortfolge!); lern' = lerne; fifc'^fifce; greif' = greife; fo greif idj pa sežem; mer!' auf = merfe auf; brum = barum = beSljal6; brauf = barauf na to. 2. ©d)Ofj (langes o), @d)öße (langes ö). l.A.öefjef in I. Jfatf ber 1. perfon bie 2. unb bie 3. per. Jon ber (linyatfl unb bie 1., 2. und 3. perfon ber Weif rja&U Werftet: ict) roar, bu toatff, et war, fie roat, es mat; mir roaten, ifjt roaref, fie waren. B. TDanbeif ab: 1. Sei) greife nad) bem 83ucf)e. 2. merfe in ber Schule auf. 3. 3cf) fuc^e nid)t lange. 4. 3d) tuette baraitf. C. lernet biefes ©ebid)ftben auswendig! B. Das Tfauö, bie fltbeit unb Der IDenfcf). 10. Der 9iadjbar baut ein §auä. I. Unfer 9?aer 3i'u»"e':mann ¿immert bie S3a(fen (5) unb madjt baž $ad) (6) auž $ann iontmt ber ®adjbecfer (7) unb berft baž 3)adj. ®er ©teinmefc madjt bie Srcppe ober bie (Stiege (8). ®iefe fiiljrt oom @rbgefdjoffe (9) in baž erfte ©tocfroerf (10) unb auf ben $>acf)boben (11). ad). ®až ^nuptroort ber „Staud)" ijat ieine äftetyr-jal)!; ebenfo l)at baž |muptrt>ort bie „Ghbe" getoöljnlid) feine SKefjrgciljl. III. A. Beantwortet fofgenbe Tragen unb ftyteibet bie IftnU motten auf: 28er baut ein £>au§? SBeldje ^jauptteile (glavne dele) Ijat baž §auž? SBer fommt juerft? 2Saž tut ber Arbeiter? XDoffit (za kaj) gräbt er bie ®rbe öuS? SBer mauert bie Stauern unb bie SBänbe? SBorouž finb fie? 2Bnä tut ber Zimmermann? toa§ ber ®Qauä bauen. 4. Sd) foK 3 3»mmei: (laben. D. öefjef aifc 3eifroötfet des Xejeffücfteö (berila) in bie ftennform und in bie Befehlsform! Bilbet öäije! E. Schreibet noef) einmal: ber teilet, bie Sßänbe, ber ®at^becfter, ber Simmermann, bie 3immer(eufe, bie 2)äd)er, bie Jreppe, bie Stiege, baä Erbgefcfjojj, bie @rbgeft: teilet (mit II), ©tiege (mit ie), 2>äcf)er (mit ä)? u. f. h>. 11. $er 9iacf)bat baut ein §au3. (gfortfefcung.) I. i)a# fiauS ift noci) nirfjt fertig. 9?un fommt ber iifcfjler. 6r legt unb fjobelt beit ©oDen. 2>iefer ift aus SBrettetn (1). $>ann macfjt er baä Sor (baä |>au3tor), bie Jiiren unb bie g-enfter. Slucl) ber . C. TDandeif ab: 1. Si) fable ben ©oben. 2. $cf) fcfjmiebe ©cfjlöffer unb @d)iitffel. 3. fdjneibe Scheiben ein. 4. Scf) ftreirije bog genfter mit garbe an. D. Seijet alle 3eifn>6tfet des lefejfücfces in die flennform und in die Befehlsform! Bildet Sätje! E. Schreibet nod) einmal: baä 93reff, bie Sreffer, ber @cf)mieb, ber ©cf)loffer, ba§ Schloß, bie ©cijiöfler, ber ©cf)lüflel, baä ©elänber, ber 2lnf!reicf)er, fcljmieben, einfcfjneiben, fettig. 12. Der 9iacf)bar baut ein £>au3. (f biiben: a) nad) 17., I. 1. a: ber $afner, bet Spengler, ber Klempner, ber Limmer malet; b) itadj 17., 1.2 .a: ber Sparljerb; c) nadj 18., I. 1.: bie tüdje, bie platte, bie Slinne (bie Sadjrtnne). 2. Keine ll}ef)r3a 1)1 baben: bet Slon, bas SBted^. Xinfctfcf)ei= bef: bet 3: on — glina unb ber Z on (bie Jone) glas, ton! III.A. Trage TI----! Hnftvorfe B____! Schreibet alle: Sft bas £auS fdjon fertig? 28aS fep nod)? SSet mu& alfo fommen? SBaS tut ber $afner? Boraus ftnb bie ßfen? 3Bo= raus ift ber @parf)erb? SBorauS ift bie Patte? @if>t eS audj Öfen aus ©fen? SSer madjt 3)ad)tmnen? SBer ift alfo nodj nottoenbig? SHufj audj ber 3immermaler fommen? XD03U? (čemu?) B. öefjet I. in bie IDe^abf! C. flennet alle fjanbroerfter unb a((e Stoffe, bie it)i (katere) ftenn(e)f! D. TDanbeit ab: 1. 3d) fefce ben £>fen unb ben Sparljerb. 2. Sd) bringe eine ®adjrtnne. 3. Sdj bemale bie 3tmmer. E. Sefcef bie 3eiftoörfer bes Xefe|)ficftes (berila) in bie Dennform unb in bie Befehlsform! Bitbet Säfce! F. Schreibet notf> einmal: bie tüctye, ber öpatljetb, ber ßpengler, bas 33lecf), ber Cfen, bie platte, bie ŠRinne; immer, fe&It, juleijt. I. $er SBater I)acft bie SÖhitter fodjt, ber ©ruber fdjreibt, bie ©cf)toefter näljt. 35er SOiaurer nimmt bie ÄeHe (1), ber Zimmermann 5{e ©äge (2) unb bie Stxt (3), ber Sifcfjler ben §obeI (4) unb ben Softer (5), ber ©cfjmteb ben Jammer (6) unb bie ßmge (7), ber ©djneiber ergreift bie 9iabel (8), bie ©djere (9) unb ba3 »ügeleifen (10), ber ©djufter bie 2li|le (11), ber Arbeiter ben ©paten (12) unb bie £aue (13), ber SRaler ben Sßinfel (14), ber ©djüler bo§ ©ie alle geljen an öle fltbeü. (Dfyne Htbeif gibt es feine äöoljnung, feine fleibung unb feine 9tal)rung. ®ie ÄeUe, bie Söge, bie 2ljt, ber £obel, ber SBoijret, ber Jammer, bie Sange, bie SRabel, bie ©djere, ba8 Sügeleifen, bie ?lf)le, ber ©paten, bie £>aue unb ber Sßinjel ftnb SBerfjeuge. II. TDerftef: A. 1. baž drva bte Arbeit delo bie Sileibung obleka bie Sofjnung stanovanje bie Sialjruttg hrana. id) iodjc kuham id) neunte vzamem, jemljem id) ergreife primem, prije- jemam id) gelje grem, hodim. 2. id) Ijatfe sekam 3. oljne brez. B. 3d) nefjme, bu nimmff, er (fte, es) nimmt; wir nehmen ii. f. jü. C. 1. Die 17)cf)c3af)( bilben: a) nad) 17., I. 1. a: ber £obeI, ber öofjrer, ber sßinfel, ber ©paten; b) nadj 17., I. 1. b: ber Jammer; c) nad) 17., 1.2. b: bie Sijt; nacf) 18., I. 1.: bie teile, bie Säge, bie ¿fange, bie 9iabel, bie ©d)ere, bte §lf)Ie, bie £aue, bie Sirbett, bie Äleibung, bie SÖo^nung, bie 9iaf)rung. 2. Das ijauptroorf „bas drva l)at keine Wei)t}ai)i; öergleidje: 56., II. C. 2.! Itntetfäeibet: bas „£oir = les un6 „baS fcol^" = drva! D. an bie Ttrbeit na delo; o&ne Hrbeif brez dela. III.A. Beantwortet folgenbe Tragen unb föreibet bie flnt« motten auf: 2öaä tut ber SBater, bie Söiutter, ber trüber, bie @d)Wefter? SEBaS braudjt ber Sttaurer? 3Ba3 ber Zimmermann? S3raud)t aud) ber £ifd)ler bie ©äge? SBaS braucht er nodj? Staudt er aud) ben Jammer unb bie SSer brauet nod) biefe ©egenftanbe? 2BaS nimmt ber ©djneiber? 33raudjt audj bie äJiutter bie ©djere unb bie 9label? 2öer braudjt fie nod)? SBaS ergreift ber SIrbeiter? 2öa3 ber SRaler? Sßer nimmt bie 2lf)Ie? 2öer baä 93ud)? 3Ber muß arbeiten? 2Sa3 gibt eä oljne Strbeit nidjt? B. öetjet I. in bie 1X)e^c3af>(! C. T)enn(e)f aiie XDerftjeuge, bie if>r ftenn(e)t! D. TDanbeit ab: 1. Sdj neunte bie Sljt. 2. 8dj ergreife bie 9?abel unb bie @d)ere. 3. 3d) f)atfe §013. E. öetjet aiie 3eitn>örter bes Tefeffüdtes in bie Befehls* form unb biibet 6äße! 14. liniere tfid)e. liegt ju ebener @rbe. Sljt ©oben ift au« ©rettern. Sin ber linien Söanb ftel)t ber §erb. ift ein ©patljerb. ©r ift ganj auž ®ifen. Stuf bem §erbe focf)t bte SWutter bte ©Reifen. Sini« ftefjt ein lifdj. darauf bereitet bie aHutter bie ©Reifen 3U. Sin ber Ijinteren SSanb fef)en toir eine ©anf. darauf fteljt eine tanne ober ein trug (1) unb ein Schaff (2). $>arin ift SBaffer. ©ž ift ein SBafferfdjaff. darüber l)ängt ein Sof= felljätter (3) unb ein SIbh>ifcf)tucij (4). ein Schaff feljen mir audj unter ber ©ani. Sieben ber ©anf ftel)t ein tüdjen* fekrani (5). $arin finb ©djüffeln, Heller, Saaten (6), glafdjen (7), Sijpfe, Srinfgläfer unb anbete« ©ef^irr, tüdjengerate unb allerlei @eh)ürge. Stuf bem ©djranfe fteljen eine taffee= müljle (8) unb ein SRörfer (9). ®aran leljnt ein ©efen (10) unb baneben fteljt ein ©mer (11). II. TDetket: A. 1. bet §erb (-e) ognjišče ba8 Slbtmfdjtuclj (bie -tfid)et) bie Steife (-n) jed, jestvine, bie «Schale (-n) hrana ber Sotf (bie Söpfe) bte tarnte (-n) lonec, pisker ber trug (bie trüge) bie glafdje (-n) ba« Sdjaff [3Safferfe£}aff] (-e) ba« ©efcE)itr (-e) posoda ber ßöff eil) alter (-) bog tüdjeugeröt (-e) 2. idj iodje kuham začimba bie taffeemühle (-it) ber Dörfer (-) ber ®efen (-) ber ©imet (-) vedro. kuhinjska priprava baš ©ewürj (-e) dišava, ich Bereite 311 Zubereiten), bit bereiteft 3U u. f. W. pripravim, pripravljam. 3. allerlei raznovrsten, raznoter. 4. ganj čisto unter pod. B. an bet linken TDanö ob levi steni,- an ber hinteren TDanb ob zadnji steni; unter ber Bank pod klopjo; auf bem 5d)tanbe na omari; allerlei @en>üt3e raznovrstne dišave; batauf na njem; batin v njem (v škafu); barfiber nad njim (nad škafom); batan ob njej (omari). III. A. Beantwortet folgenbe Tragen unb fd)teibet bie flnt* roorten auf: SSie grofe ift euere tüd)e unb Wo liegt fie? SSorauS ift ber Soben? SBo feljet iljr ben §erb? SBaä für ein #erb ift e§? SBorauž ift et? SBag tut bie SOiutter auf bem $erbe? SBaž fteht baneben? 28o fteht ber £ifdj ? 2öo bereitet bie 9Kutter bie ©peifen ju? 2So fteht noch ei« ©djaff? .SBaS ftei)t an ber hinteren SBanb? 28o hängt ber ßöffelhälter? — Wo haž 916* wifdhtudj? SSaž ftnben Wir neBen ber Sauf? 2Bo finb bie ©eWut^e ? 2öa8 fehen Wir nod) im türf)eujd)ran?e ? SBaž fteht auf bem tücfjenfchranfe? SBa§ lehnt batan? 28o fteht ein (šitner? B. TDanbelt ab: 1. 8dj bereite in ber tüd)e bie ©peifen ¿u. 2. Sluf bent §erbe focE(e id) bie ©Reifen. C. Derroanbelt bie 6äfje in Tragefäf?e (vprašalne stavke) unb Befef)(faf?e (velelne stavke) unb roanbelt fie ab! D. 3äf>lef alle Küchengeräte auf! (Naštevajte!) I. SBtr effen jeben Dag breitnal: morgen«, mittags unb abenbä. SDforgenä effen Wir ©tetj unb 9Md) ober ©up^e,-manch* mal aud) Kaffee unb Srot ober ©emmein. SJiittagä befomtnen Wir eine ©u^e, bann 3iüben (1), ©alat (2) ober traut (3) mit Söhnen [gifolen] (4) ober mit 15. Uufere ©Reifen. Kartoffeln |©rbäpfeht| (5) ober aud) ein anbere« ©emüfe. Wondjmal effen mir aurf) glcifci), getuöijnlirf) 9tinbfleifci) ober ©djtoeinefieifd); an Teietfagen befommen luir audj einen 33raten ooer eine Weijlfpeife. ©er SSraten ift getoöbnlid) gebra= teneö Kalbfleifd) ober ©djtoeinefleifd). Wandjmal fommt and) ein gebratenes |mljn auf den £ifd). Slbenbä forfjt bie SWntter toieber Soljnenfuppe ober Kar= foffelfuppe unb gibt SBrot bajn. 9Wand)mal erhalten roir and) abenbö eine gleifdifpeife ober eine SDfeljlfpeife. Siufjerbem be= foinmen ioir öfter« £>bft, befonberS $pfel (6) nub kirnen (7), aber aud) Pflaumen (8) unb pfiffe (9). bie ©peifen benötigt bie Butter nod) SOieljl, Gier, ©peef, ©djmalä, ^uefer, ©al^, Pfeffer, (fffig, Di, 3roiebei (10), Knoblaucf) (11) unb anbere ©etoürje. II. TDetftef: A. 1. bet ©ter^ žganci bie SWild) mleko bie ©uppe (-n) juha ber Kaffee kava bie Stiibc (-n) ber ©aiat ba3 Kraut bie 53of)ne (-n) = bie Jifole (-n) bie $artoffel (-it) = ber (£rb= apfel (bie (Srbiipfel) baž ©entiife (-) zelenjad, zelenjava baž ^leifd) meso baž 9tinbfleifd) goveje meso, govedina ber ^eiertag (-e) praznik ber »ratett (-) pečenka bie SJieljlfpeife (-n) močnata jed baž ©rfjroeinefteifcf) svinjsko meso, svinjina baž ®alBfleifdj telečje meso, teletina bie Sleifdjfpeife (-it) mesna jed bie »ofjnenfuppe juha iz fižola, fižolova juha bie ®artoffelfu£pe juha iz krompirja, krompirjeva ba3 £)Bft sadje, ovočje ber Slpfel (bie Äpfel) bie »ime (-n) bie Pflaume (-it) bie «Rufe (bie «Rfljje) ber @ped slanina baS «Saig sol ber Pfeffer poper ber (Sffig jesih, kis baž Dl olje bie ^roie&el (-n) čebul bet ®noBlaud) česen. 2. ic^ Befotnme dobim, dobi- vam = id) erhalte td) Betrübe žalim, žalostim, razžalim, razžalostim. 3. gebraten pečen. 4. morgens zjutraj mittags opoldne abenbž zvečer. juha B. 1. i d) erhalte, bu erfjfiltff, er (fie, ež) erhält; «tir erhalten u. f. to. 2. an Teietfagen ob praznikih; auf den tEifct) na mizo. III. A. <£i}ät)Ut das Xefeftöcft in ber 1., 2. und 3. perfon det Wnjatfl und in ber 2. und 3. perfon der TJ)ef)t= 3ai>i! B. l. 3äf)fet ade Speifen auf! TDas denötigt die TDuffer für die Speifen? Schreibet das auf! 2. Die TDutter benötigt Weifi, Speck, Srf>ma(3, 3ucfcet, (Eier u. f. tu. (ofyne den HrtibeU). Schreibet a((e Ijaupftoörfer aus I. auf, bie (kateri) keine 1Debr?af)( haben! C. XDanbelt ab: 1. dffe idj jeben Sag breintal? 2. »efomnte idj jeben Sag ©uppe unb »rot? 3. »enöttge id) für bie ©peifen ©etüürje? 4. erljalte abenbS manchmal eine SDteljlfpeife. 5. 3dj barf bie (Sltern ntdjt Betrüben. 6. 3(f) brause SJieljl, <3ped, ©djntalj, 3uder, Saig, Pfeffer, (Sffig unb Öl. D. Schreibet nodj einmal: Suppe, tafiee, ©offnen, Kartoffeln, grbäpfel, ©emüfe, Äpfel, pfiffe, SRe&I, ©pecfc, Pfeffer, effig, ©I, 3toie6el. 16. ©Ott fieijt alles. I. 1. Safob unb Slnna finb allein ^aufe. Da fagt 3a?t>6 ä« Siitna: „Komm, mir motten etmaä ®ute§ auffudjett unb ber» gelten." ?tnna fprid)t: „3dj toill mit bir geijen, aber bu mujjjt mid) bortljin führen, too un§ nienianb fie^t." 2. 9iun fagt 3afob: „Sllfo fotnm in bie SKildjfamnter! Dort lüoHen mir eine ©Rüffel Wild) Beriten." Stnna aber erwibert: »Dort fiel)t unä ber 9iad)bar, benn er Ijartt bor ber Sltild)fantmer ^olg." 3. „@o fontm in bie Äüdje", fpridjt 3a?o&; „in beut Küdjen* fdjranfe fteljt ein Dopf |>onig; mit bem £>onig motten mir unfer S3rot beftreidjen." Slnita aber antwortet: „Dort fanit un§ bie 9iad)barin feljen, benn fie fifct beim genfter unb fpinnt." 4. „@o toollen mir in bext Heller gefjen unb bovtSfpfel effen", fagt 3afob; „bort ift e§ bttnfel, bort fann ttn§ niemattb fefjen." Slnna aber fprid)t: „®ief)t uns bort tbirilid) niemanb? 3d) fenne ein 3luge. DiefeS fdjaut bitrcf) bie Stauern unb fieijt in baä Dunfei * (bie Dunfelfjeit). 5. Da erfdjricft 3«io6 unb fagt: „Du f)aft red)t, liebe @d)mefter; ©ott fiefjt un§ überall. SBir motten beätjalb nirgenbä etmaS Söfeä tun." II. TDetftef: A. 1. bie SDiildjfammer (-n) shramba za mleko, mlekarnica bie 9lad)bnriit (-nen) soseda baž ©ute dobro baž 93ofe hudo, zlo baž Dunfel = bie Ditnfelijeit tema, temota. 2. idj fndje auf (auffu^en) poiščem idj ber^eljre snem, pojem, snedam id) fjacfe sekam id) beftreidje namažem, pomažem idj fpinne predem id) erfdjrecfe ustrašim se, zbojim se. 3. bunfel temen boje hud. 4. bortfjin tja too kjer bortljin, too tja, kjer bort tam bet pri toirflid) res, zares burcfj skoz überaß povsod nirgenbž nikjer. B. 1. Da fagt zdajci reče; ba erfdjriiit zdajci se ustraši; etwas ©utes nekaj dobrega; mit bir s teboj; niemanb flefjt nihče ne vidi; eine Sd^üffef TDiicf) skledo mleka; oor ber TDilcf)kammet pred mlekarnico; fo komm pa pojdi; ein (Topf 'fjonig lonec strdi; mit bem ijonig s strdjo; beim = bel bem Tenfter pri oknu; bort ift es bunfel tam je temno; bu ^aff redf)t prav sodiš; etwas Böjes nekaj hudega; mir wollen nirgenbs etwas Böfes tun nočeva nikjer storiti nič hudega. 2. idj erfcfjrecfe, bu erfc^ricflft er (fie, ež) erjtyricftt; toir erfdjreifen u. f. to. III. A. Beantwortet folgenbe Tragen unb Jtyteibet bie flnt» worten auf: Sßaä fagt Safob ju SInna? 2Ba3 anttoortet Stnna? SBoljm foll fie Saiob führen? SBaž ertoibert biefer? 2Ba§ tooflen fie tun? 23a3 fagt 3inna hierauf? SBo ift ber SKadjbar? 2öa8 tut er bort? SBoljtn foE nun Slnna fommen? Sa« foEen fie bort tun? @ibt ež §onig in ber tüdje? 2ßo ftefjt ber Sopf mit £onig? SBer fann Sinna unb Saiob tu ber Äüdje feljen? Sarunt? Söaä fagt enblid) Saiob? Söie ift eä tut ÄeEer? Söaä fragt barauf SInna? 2Sa3 fagt fie nodj? SßiE Safob nun ttod) ettoaS auffudjett? 2Ba3 fagt er ¿ulefct? B. <£t}ät)M ben 1. Hbfatj! (Ebenfo ben 2., ebenfo ben 3. u. f. w.! <£t)ät)M bas gan3e lefeftücfc! C. XDanbeft ab: 1. 3d) fann ettoaž ©uteä auffucfjen. 2. 3dj toiE etne ©Rüffel Wild) oerjefjren. 3. 3dj foE mit bem ^ontg mein SBrot be= ftreid^en. 4. barf nirgenbž ettoaž SBöfeä tun. 5. 3dj mufc überaE an ©Ott bettfett (na Boga misliti). 6. 3dj tue immer ettoaš ©uteä. D. öetjet in bem Safce: „bu füljrft midj borten, too mtcfj niemanb fiefjt" anftatt: „mid)" bie übrigen Türwörter „iljn", „fie" u. f. to. ein, nur „-btcf)" faflet weg (opustite) 1 E. öetjet bie 3eitwörter bes lefeffücfres in bie Befehls» form unb in bie Dennform! 17. Si becfe ben Sifi, I. 1. Si becfe jebeit Jag mittag« unb abenbž ben Sifi. Sefet miß ii eud) eraätjlen, wie ii baž macfje. 2. Sutrft nefjme ii baž Sifitui (1) unb breite ež über ben Sifdj auž. Sann getje ti in bie tiicfje, bringe bie Setter unb lege fte auf ben Sifi. 3. 9iun öffne ii bie Sifitabe, neljme baž ©ßaeug Ijerauž unb lege gu jebem Setter einen Söffet, eine ©abel unb ein 2J?effer. Saju ftelte icf) aucf) ein Srinfgtaž. 2iui) auf baž (Salzfaß (2) unb baž Srot bergeffe ii nic^t. Sm ©alafaffe ift @ala unb Pfeffer. Sefct ergreife ii noi bie glafdje unb Ijote SSaffer. gulefct ftetle id) bie ©tüljle jum Sifdje unb fage, baß ii fertig bin. 4. Sie SDiutter ruft alle jum dffen unb bringt bie ©uppe auf ben Sifi. 9iun beten Wir unfer Sifrfjgcbet. II. IDetfte: A. 1. baž Sifitui (bie Sifdjtüier) baž Salafajj (bie Salafäjfer) baž (Sffen jed, obed, kosilo baž Sifdigebet (-e) molitev pred jedjo ali po jedi. 2. id) bede (ben Sifd)) pogrnem, pogrinjam (mizo) idj breite aus (ausbreiten) razgrnem, razgrinjam id) bringe prinesem, prinašam id) öffne odprem, odpiram id) neljme fyetaus (fyetaus nefjnten) vzamem vun, iz, jemljem vun, iz idj ftetle postavim, postavljam id) bergeffe (auf etmaž) pozabim, pozabljam česa (na kaj) id) rufe pokličem, kličem id) Ijole grem po. 3. über črez, čez. 4. eudj) vam. B. 3u jebem Geller k vsakemu krožniku; id) oetgefle auf bas 5al3faf} nid)t ne pozabim solnice (šolnika); id|) f)Oie TDaffet grem po vodo; jum ftu bem) tTifcfye k mizi; 3um (3U bem) <£ffen k jedi, obedu. C. Si fergefje, bu bergijfeft, er (fie, ež) Bergißt; mir bergeffen, ifjr bergeffet, fie bergeffen. Si nef)tne, bu nimmff, er (fie, ež) nimmt; mir neljmeit, iljr neljmet, fie neumen. III. A. Seilet den 1., 2. und 3. Hbfafj in die 2. und 3. petfon der dinjatfi und der U5ef)t3af)i! B. Befehlet dasfeibe (isto) 3uetff einem Kinde (enemu otroku), dann mehreren Kindern (vec otrokom)! C. Becmandeif den 2. flbfafc in tDunJcf)fät?e (v zelelne stavke) unb feijet nacheinander aile drei Petfonen der ffin3abi und der Iflei^af)!! 3- 23.: Buerft foH id) baä $ifd)tudj nehmen u. f. tu. D. XDandelt ab: 1. 3dj bergeffe auf baä ©algfafj ntdjt. 2. Sd) neunte baä geug heraus. E. ödjteibef noch einmal: SWiffag«, ergä^ien, öffne, Sjjgeug, ©algfajj, ©algfäffer, bergejje, bergifleji, bergigt, SEBafler, gulefft. 18. $ie U^r. A. ©ine Beitreibung. I. ¿pier ift eine tlljr. 33etradjten toir biefe Uf)r! ^lufjerljaib feljen mir baä (0 gtoei feiger (2X ©ehndjte (3) unb öa<$ ^ettbel (4). ^nnerljalb finb nod) bie iftäber (5), bie Stcibdjen (6) unb oberhalb baä ©djlagtuerf (7). ©et)en h)ir guerft baä Zifferblatt nn • ^Diefeö ift auö ^»otg. (£3 fatttx aber aud) aus ^ßorgellan fein, darauf fte^en jtoölf Ziffern. $)a3 finb rötttifdje Ziffern. Siefe finb fd)toarg, baä ^ifferbiettt aber ift toei§. ®ie Ziffern bebeuten ©tunben. ,grt>ifd)en ben 3iffern ijaben mandje Ufjren ©triebe. 3)iefe bebeuten SDiinuten. Sßir gäljlen bort 12X5 ©tridje, baä finb fedjgig ©triebe. $te ©tunbe hat alfo 60 SDlinuten. Sefet motten toir bie feiger betrachten. ®tefe finb aus ©taljl unb nicht gleid) lang. ®er längere feiger geigt bie SJlinuten unb ^eißt besljalb SJiinutengeiger. ®r betoegt ftd) in einer ©tunbe gang Ijerum. ®er fürgere geigt bie ©tunben unb ^eißt be^a1® ©tunbengeiger. liefet betoegt fidj in jeber ©tunbe um eine Ziffer toeiter. SBie biel geigt biefe U^r? Sie Utjr Ijat aitd) gmei ©emidjte. Siefe treiben bie 9iäber. Sie 9täber finb gegähnt unb bewegen ba8 ^ßenbel, bie 3^8^ unb ba§ ©djlagtoerf. (£3 gibt Surmuljren, Sßanbuljren unb Safdjenufjren (@aii= uljren). Sie Safdjenuijren tragen mir in ber Safcfje (im ©acfe). Ser Ufjrmadjer ntadjt bie Uljren. SDlit Uljren rneffen mir bie 3eit. Se3l)«Ib fjeijjt bie Uijr audj geitmeffer. IL IDerfcef: A. 1. baž 3iff^blatt (bie 3'ffer= blätter) ber 3^8" (-) baS ©etoic^t (-e) baS 3iab (bie 9täber) baž fRäbcfjen (-) baž ©djlagmerf (-e) bilo baž ^SorjeEan porcelan bie 3iffcr (-n) številka ber ©trief) (-e) črta bie SKinute (-tt) minuta ber @tal)I jeklo ber aiiinutenjeiger (-) minutni kazalec, kazalec za minute (m. kazalo) ber ©tuiiben^eiger (-) kazalec za ure (kazalo za ure) ber ©arf (bie ©ärfe) = bie Safere (-n) žep bie ©aduljr = bie Safdjen= uijr (-en) žepna ura bie (.en) caS ber 3eitmeffer (-) časomer, časovno merilo. 2. id) betradjte ogledam, ogle- dujem, opazujem idj fefje an (anfeljen) pogledam, pogledujem id) bebeute pomenim i d) treibe ženem id) bemege genem, gibam, pregibam id) mejfe merim. 3. römifcf) rimski mandjer (-c, -esS) marsikateri, a, o geaäljnt nazobčan, zobat. 4. aufjerljalb zunaj, vne innerhalb znotraj, notri oberhalb zgoraj gmifdjen med ganj čisto Ijerurn okoli meiter dalje. B. 1. darauf = auf beut .ßifferblatte na njem (na njej) = na kazalu (kazalni plošči); 3tt>ircf)en 6cn 3iffern med številkami ; gleicfj lang enako dolga; 6er längere 3^9« daljši kazalec; 6er küt}tte 3e'9er kračji (krajši) kazalec; um eine 3iffer roeiter za eno številko dalje; mit llfyren z urami. 2. id) tneffe, bu miffeff, er (fie, es) mißt; mir meffen u.f. to. (33ergleitf)e: "„idj effe"!) III. A. Beantwortet folgende fragen und ftyreibet die Hnf= motten auf: S8a3 ^at bie Ul)r außerhalb ? 2Baž feljett nur innerhalb ? SBaž ift oberhalb? SBaž tuoden tuir ¿uerft anfe^en? Söorauä famt baS Zifferblatt fein? 28a§ fefjet iljr auf bem ^ifferblatte? 3Sie fielen bie Ziffern? SBaS für Ziffern finb bag? Wie finb fte, tuie ift baö Zifferblatt? 2Baž bebeuten bie Ziffern, toaž bie Stricfje? 28ie biele Stridje gältet if)r jluifdjen gtoei Ziffern, lote »tele Stridje Ijat alfo mattete tUjr auf bem Zifferblatte ? 2Bie titele Zeiger gibt e§ unb toorattž finb fte? @inb fte gleich lang? 3öie f)ei§t ber längere? SBarttm? SSie Ijeifjt ber fördere? 2Sa= rum? SBie toeit (kako daleč) beioegt fid) ber ftirjere in einer ©tunbe, toie ioeit ber längere? 2Bie tiiele ©etoidjte jäfjlet iljr? S33až treiben biefe? 2öie finb bie 9täber? Sßaä betoegett biefe? 2öa3 für Wjrett gibt eS unb ioer madjt fie? 2Bo traget il)t bie Safdjenufjreit ? 2öie Reißen bie llijren nodj? SBarunt Reißen fie fo? B. Betreibet (popišite) fo 2 listen! C. XDandeit ab: 1. betrachte biefe Uljr. 2. 3dj felje ba$ Zifferblatt an. 3. Qe^t fcnH idj aud) bie Zeiger betradjten. 4. Sftit ber Uljr meffe id) bie Zeit- 5. Sftit bett ©eUncfjteit (z utežmi) fann idj bie 9täber unb baž ^Senbel betoegen. 6. Sd) foll ben SRinuten* ¿eiger ioeiter rücfen. B. Sin ©ebid)td)en (pesemca). I. Wit intern £icf = tacf fpridjt bie Uljr: SJieiit Kinb, bu lebft ein Sßeildjen nur; ein jeber neue ©tunbenfdjlag ma|itt bid) an beineu legten Jag. Sott beitter SBiege bi§ ¿um ©rabe ift furj ber Sßeg, ba« nterf' bir, Knabe! II. IDerftet: A. 1. baž SBetldjett časek, eiit SEBeildjen kratek čas, malo časa ber ©tunbettfdjlag (-fd)Išge) udarec, bitje ure bie SBiege (-n) zibel baž ©rab (bie ©všbet) grob ber 28eg (-e) pot. 2. id) ittaljne spomnim, spominjam. 3. nur samo bi«, biž ju do. B. mit ifjtem TLxtkAatk s svojim tik-takom; mafynf dich an beinen icfjfcn Sag spominja te tvojega zadnjega dne; t>on beiner XDiege bis 3um ©rabe od tvoje zibeli do groba; merf' = merfe: bas metke bit to si pomni! Knabe deček! III. lernet bas ©ebicfyfcQen austoenbig! 19. Der Dag, bie ©tunbe, bie SRinute, bie ©eiunbe. ( *■ * * ^ T I. Sierunbjtnangig ©tuitben fiitb ein Dag unb eine Der Dag hat fünf Deile; biefe finb: ber SJiorgen, ber Vormittag, ber SRittag, ber 9iad)mittag, ber Slbenb. Die SDiitte ber SRadjt f)eifjt 9Kitternad)t. Die ©tunbe hat, »ie toir toiffen, 60 äRinuten; jebe Sftinute aber hat 60 ©efunben; fomit hat bie ©tunbe 3600 ©efunben. SBie biele SKinuten unb toie biele ©efunben hat ber Dag? Die ttfjreit ¿eigen bie ©tunben unb bie Söfinuten an; bie ©acfuljren ¿eigen aufjerbetn bie ©efunben. Wittag unb um Sölittemadjt fdjlagen bie Uljren 12. Sßir fpredjen: (Es ift ein Uljr, ¿mei Uf)r, brei Uljr, bier U^r u. f. to. ober: (Es ift eins, ¿toei, brei, biet; e$ ift hott ad)t, halb neun, seljn u. f. to.; es ift ein Viertel auf ad)t, auf neun, auf gehn u. f. tu.; eä ift brei Viertel auf acf)t, auf neun, auf ¿ehn u. f. to.; es ift 10 äftinuten narf) eins, ¿toei, brei u. f. m.; es ift 5 Minuten nad) brei Viertel auf ... u. f. to. Die Uhr fdjlägt eins, ¿toet, brei . . . ¿eljn . . . jhjölf; fie fdjlägt tyalb eif, ein Viertel auf elf, brei Viertel auf elf; ich fomme um ein tityr, um ¿toei Uhr, um brei Uhr u. f. tu. ober: id) fomme um eins, um ¿toei, um brei u. f. to. 9lm SRorgen geht bie ©onne (1) auf, am 9lbenb geht fie unter; ¿u Wittag fteljt fie am Ijöelften. 3n ber flacht leuchten ber Wonb (2) unb bie ©terne (3). II. ffletket: A. 1. bie 9?ad)t (bie 9fäd)te) noč bie ©onne (-n) solnce ber Morgen (-) jutro ber Monb (-e) ber Vormittag (-e) dopoldne, ber ©tern (-e). dopoldan 2. id) geige kažem ber Mittag (-e) opoldne, id) geige an (angeigeit) na- opoldan znanim, naznanjam ber 9?ad)mtttag (-e) popoldne, id) geije auf (aufgcljen) popoldan vzidem, vzhajam ber ?lbenb (-e) večer id) gebe unter (untergeben) bie Mitte (-n) sreda zaidem, zahajam [Don ber bie Mitternacht (-närfjtc) pol- ©onite o solncuj noč id) leudjte svetim, bie ©eiunbe (-n) sekunda 3. am ijüdjfteit najviše, baž Viertel (-) četrt, četrtina B. 1. Me rottte der T3ad)t sreda (sredina) noči; um TDIffer» nad)t opolnoči; wie mit rolflen kakor vemo; am TDorgen vjutro, zjutraj; In der TJacfjt ponoči; am Hdend zvečer; eins ena; ein Viertel auf ad)t četrt po sedmih; Drei Viertel auf a umivam se, umivaš se u. f. to. (Jidf) roafcfyen). 2..\d) weiß, bu weißt, er (fie, es) weiß; toir roiffen, iljt triftet, fie triften (rolffcn); id) fleibe an (au«), bu fletbejf an (auä), er (fie, ež) fleibet an (auš) u. f. to.; ebenfo: id) fpetfe u. f. to. 3. roas tef) . . . toiffen muß kar moram vedeti (bie SBort-folge!); bafe Jie . . etjäifit (bie Sßortfolge!). 4. idj ßet)e jpa3ieten, JcfjiaJen grem se izprehajat, spat. III. A. <£zjät)ief biefes Xefeffücft in bet 2. unb 3. petfon bet ffin3a^l und in bet 1., 2. unb 3. Petfon öer IDe^af)!! B. TDanöeif ab: 1. 3d) toafdje mid) jeben SRorgen, fleibe rnidj an, neljme ben lamm unb fämrne mid). 2. toeifj fd)öne ©efd)id)teH. 3. 3alö, einen 9iutnpf, jtoet Sinne unb jtoet Söeine. Sie Sltme unb bie Seine finb feine ©liebet ober ©liebmafsen. Ser topf Reifet aud) £aupt. Sie £aare finb feine 3ierbe. Sie SRenfdjen Ijaben f^toarje, braune, blonbe, röt* lic^e, graue ober toeifje ^aare. Steine £>aare finb blonb. ?lm topfe finb: bie ©tirne, ¿tuet Singen, jtoet D^ren, bie 9lafe, ätoei SBangen, ber 9Wunb unb ba3 tinn. Siefe Seile 21. Ser nienfdjlidje türper. s (jeifjen aufammen ba§ «ngefidjt. Seit SKunb fdjliefjen gtoei Sippen. 3nt SOtunbe Ijaben Wir bic 3unge unb 32 3äljne. Ser Stumpf Ijat öorne bie Bruft unb ben linterleib (ben Saud)), Ijinten ben SRiitfen. ®nblid) faben mir nod) ¿Wei pnbe unb ¿mei gü&e In jeher f>anb finb 5 ginger, an jebem gufje 5 3el)en. SaS ift ber menfd)ltd)e Körper. II. TOetfcef: A. 1. ber torper (-) telo ber £al8 (bie £Slfe) vrat ber SRumpf (bie Stampfe) trup ber 9lrm (-e) lahet, laket ba8 Bein (-e) krak baž ©lieb ud, bie ©lieber = bie ©Itebmafjen udje ber topf (bie tfipfe) glava = ba3 §aupt (bie £gupter) bag ,f>aar (-e) las bie 3ierbe (-n) kras, dika bie ©tirn (-en) čelo baž Dijr (-en) uho bie 9tafe (-n) nos bie SBaitge (-n) lice ber SRunb (-e) usta baž Stinn (-e) brada bie 3unge (-n) jezik ber (bic 3äf)ne) zob öaä 9lngefid)t (-er) obličje, obraz bie «ruft (bie Svüfte) prsi, prsa ber Unterleib (-er) = ber Saud) (bie 33äud)e) trebuh ber 9tüden (-) hrbet ber gufj (bie güfje) noga ber ginger (-) prst bie 3ef)e (-n) prst na nogi. id) fdjliefje zaprem, zapiram, blonb rumenkast, rumeno- las, plav rotlid) rdečkast menfrf)lid) človeški. bie Sippe (-n) ustna, ustnica B. im (= in bem) TDunbe; an jebet 1^anb na (ob) vsaki roki; an jebem Tujje na (ob) vsaki nogi. C. tlntetfdjeibet: bas Bein krak unb bas Sein kost! D. aa = d (£aar [langeä a]). III. A. Beantwortet fotgenbe Tragen unb fdjteibet bie Bnt» roocten auf: Sßeldje §auptteile (glavne dele) ijat ber menfd)iici)e Körper? SBie titele ©lieber Ijat er? Söie Reiften biefe ©lieber? Sßie fjeijjeu bie ©lieber nod) anberä (drugače)? Söo finb bie ¿aare? Söie finb beine £>aare? SSaš für fmare gibt ed nod)? 2Bo feljen mir bie ©tirne? 2Ba§ ift unterhalb? 23až ift noi am topfe? Söo finb bie 3anb? SBie biele ginger Ija&en mir alfo jufammen (skupaj)? .^abet iljr audj an ben giifjen (na nogah) ginger? 35Jte biele 3ei)en finb an jebem gufje unb mie biete an beiben güfjen (na obeh nogah)? B. XDanbeft ab: $d) öffne unb fdjliefje bie Sippen. C. Schreibet noch einmal: ©liebmajjen, f>aar, Bierbe, Cf)r, Sinn, Sippe, 3ahn, 3ä&ne, Sftficften, §änbe, güfje, 3ef>en, törper, SOfenfih, ffließen. 22. Sefeftiid. A. Kätfei. I. 1. Sdj f)ßf>e Slugeit unb fel)e nictjt; id) Ijabe Dljren unb pre nic^t; id) fyabe Slrnte unb braudje feine; id) geije nic^t, bodj fjab' id) Seine. 2. 3d) effe nidjt unb trinfe nidjt; idj rieche nicljt unb fütjle nid)t; aber idj gleiche btr auf's |>aar; boci) nur baS STuge nimmt mid) maljr. II. IDerket: 1. id) Ijöre slišim 2. bodj vendar, pa. id) rieche voham, duham 3. auf's (auf bas) Ijaat na id) fü^Ie čutim las = natanko id) gleidje = idj bin gleid) id) t)ab' = id) I)abe. enak sem i d) neunte toahr (wahrnehmen) zaznam, zaznavam, vidim, zagledam. III. lernet bas Hätfel ausroenbig! B. dt kann nid)t 3ähien. I. 2)er Sekret fragt einen fleinen <3d)üler: „Sßie biel(e) Ringer l)aft bu an ben |»änben unb mie biel(e) 3e^n an ben gitfeen?" 2>er Schüler jä^lt bte ginger unb fagt: „Sin ben £änben l)abe id) 10 ginger; bie 3ef)en ßf>er fann idj i)eute nid)t jä^len, benn id) habe megen ber Prüfung Schuhe an " II. TOetkef: 1. bie Prüfung preizkušnja, izpit. ici) ijobe an (angaben) imam 2. an ben Ijänöcn na rokah na sebi, nosim roegen bet Prüfung radi ich habe Schübe an imam preizkušnje, izpita črevlje obute, nosim črevlje. III. A. Beantwortet biefe Tragen: SßaS fragt ber ßeljrer einen Keinen tnaben? 23aS antwortet ber tnabe? 2öte biel(e) Ringer et an &en §änben, roie biel(e) 3ei)en an ben SBarum iann ber tnabe bie 3e^en nidjt jäljlen? TDesf)aib (zakaj) er bie ©cf)ulje an? B. <5t3ä()iet biefes ©efchichfchen (povestico) noch einmai unb fchreibet es auf! C. TDanbelt ab: 1. öie 3ef)en nidjt gälten. 2. ha&e ©djufje an. D. TDatum fchreibet ihr: 1. .Sinn, Sippe, öffnen, 3lücfcen; 2. £aar; 3. 3el)e, 3<*hn, 4- ®Heb, 3ierbe, fdjriefcen; 5- ftufj, fließen; 6. §änbe, 3äfjne, grttfo öffnen? 23. Stjrill unb feine ©rf)l«efter. I. A. Stritt ift brab, fleißig unb gefjorfam. ©r liebt feine ßltern unb tut gern, in a § fte befehlen. 9«orgen§ fteljt er frühzeitig auf. ®ann toäfdjt er feine §änbe, feinen £>al3, feine ©ruft unb fein Slngefidjt unb fämmt fein fchtoargeä §aar. ©eine Meiber finb ftetS rein; beim er nimmt jeben Morgen bie ©ürfte (1) unb reinigt bamit bie §ofe, bie SBefte unb beit 9todE. ©eine ©djulje glängen; aud) fein £>ut unb feine SKíifce (2) finb nie fcf)mufcig. (Sbenfo finb fein £emb unb feine Soden immer gans unb rein. Su ber Dafd)e (im Sacfe) hat er ein reines Dafchentud) (SacEtudj). B. Seine Sdjtoefter SKarie ift nicht jo fleifeig, reinlich unb ge* horfant toie 6t)riU. Die ©Item müffen fie jeben SKorgen meden unb jtoingen, bajj fie ficf) hmfdjt unb fämmt. Stocf unb ihre Sacfe finb fchmu^ig. §íurf) ihr topftudj (3) ift unrein. Oft trägt fie eine ¿erbrüdte Stptge (4) unb fotige Schuhe. Sh" Strümpfe unb ihr £emb finb unrein unb gerriffen. Sludj i^r Dafd)entud) (Satftud)) ift oft fchmufcig. 9Kar.e ift unrein unb nadjläffig. II. TOerfcet: A. 1. (Sgrilt Ciril idj glänge svetim se, bli- bie dürfte (-n) ščim se bie SJlüfce (-n) ich ^ede zbudim, zbujam bie Sode (-n) iá) Stoi«0e silim. baS to^jftud) (-tüd)Ct) ruta za 3. gehorfam poslušen na glavo, naglavna ruta unrein nesnažen bie Schürte (-n). gerbriicft stlačen, zmečkan 2. id) reinige osnažim, očistim, fotig blaten. snažim, čistim 4. frühzeitig zarana, rano ftetS vedno. B. gehorfam = ge/iorzam (ge*horfam). C. mas fie befehlen kar; reinigt bamít (mit ityt) z njo; Jinb nie niso nikoli. III. A. Sefcet bas Xejejtücft in bie 1. unb 2. Perjon ber <žin« 3af)l unb ber IDe^atyl! B. <ít3&í)íet ben Hbfatj A. unb ben Bbfafj B. nocí) einmal unb Jaget Jtatt: ,,(£i|tUl" in A. „TDatie", Jtatt: „Seine Schtoejter TOatie" in B. „Jtyr Bruber dqriir! Se^et aucty bie richtigen Kleiber (pravo obleko) ein! C. XDanbelt ab: 1. reinige meine Kleiber unb Sdjuhe. 2. $d) »afi^e meine frnnbe unb färnme mein §aar. D. Schreibet noch einmal: S3ürjte, sJJiüt}e, Socfce, sJtocft/ Stopftuch, Schübe, Strümpfe, Sacke, gehorfam, frühzeitig, ftets, fdjmutyg, gerbräcfit, jet* rijjen, werften, fämmt, ,toä?d)t. C. Die Ijausfiere, öet: ©atfen, Me Jaf)tes3etfen. I. 3)ie $au«tiere berfammeln J\tt) im |)ofe unb ersäfjien, roie fie dem TOenfcfyen nü$en. 2)a« *ßferb unb ber £)a« ©d^njetit fpridjt: „^dj Ijabe biefen @pecf unb gute« „Stucfj Wir geben gute« J-Ietfcf)!'' rufen ber Od)«, ba« talb unb ba« @djaf. ®ann fontmen bie §üljner unb jagen: „Siudj loir finb nüfclidj. 28ir fegen (Eiet unb Ijaben audj fdE)macfIjafte« 3W Zulegt fpringen ber £unb unb bie Kafce fyerbei; ber |>unb ruft: „Sei) betoadje ba« §au«!" unb bie Äage fpridjt: „3d) fange Sftäufe!" (5) @o ftnb äße £au«tiere feljr nü^tief). $er Sltenjd) barf fie nicfjt quälen, fonbera mufj fie befdjiiijeit. II. TDetftef: A. 1. bxe SJlildj mleko 2. fdjmadijaft okusen, bie 23utter sirovo maslo 3. id) nüfce koristim ber Käfe sir. id) jiefje vlečem, vlačim 24. 2)ie §au«tiere finb nüglirfj. Steift. idj pflüge orjem id) befdjüfce obvarujem, va- idj rufe klicem, zaklicem rujem. idj fpringe fyetbei (herbei* 4. mie kako. fpringen) priskacem, pri-skakujem B. 1. idj befdjüfce, bu befd)üfee|f, er (fie, eä) befdjüfct; 2. fie oerfammeln fid) se zbero; 3. dem IDenfc^en cloveku; 4. bie £enne legt (£1 et kokos nese jajca. C. Die TOef)t3af)i bilben: a) nad) 17., I. 1. a: ber SBagen; b) nad) 17., I. 2. a: baä ©djaf; c) nadj 17., I. 2. b: bie 2Rau3; d) nad) 18., 1.1.: bie Biege; e) nad) 18., I. 2. a: baS gelb. II I.A. fielet I., foroeif es mög(icf) ift, in die 1Defyt3af>(! B. Beantwortet folgende Tragen: 2Baä ergäben bie fmuätiere? 2Bo? 2Ba8 fagt baä $ferb? SBer giefa nod) ben SBagen unb pflügt baä gelb? SBaä fpre* djen bie Siüfa? 2Ba3 fagen bie Riegen? SßaS ruft baä ©djaf? SBaä fprecfatt bie ©djmeine? 2Sa8 fagt baä $uljn? 28er fontmt gulefct? SSaS fagt ber £unb unb maä bie Äafce? Sßie ftnb bie ^anstiere? Dürfen bie SDienfcfan fie quälen? SBaS füllen fie tun? C. TDandeff ab: 1. 3d) fpringe farbei. 2. 3dj fange 9Jiäufe. 3. $d) foü bie ^auätiere befd)üfcen. 4. 3dj Öarf &ie Diere nid)t quälen. D. 8eßet bie 3eiftoörfet des Xefeftüdtes in die Dennform und in die Befehlsform! Bildet öätje! E. Schreibet nocf) einmal: baä gelb, bie Butter, ber fäfe, bie SBolle, ber ©pedt; bie SJfaus, bie STCäufe; nüfjlid), fdjmac&baft, nüfjen, pflügen, Sieben; id) fange, bu fängft; quälen, befd)üfjen. 25. Ungel)orfam muß leiben. I. 1. (Sin güüen (1), ein 3i(iiein (2) imö ein 2ß*nm (3) mollen allein auf bie tDeibe geljen. Do rufen baä alte Sßferb, bie alte giege unb baä alte ©djaf: „tinber! @efat nidjt allein auf bie SBeibe! 3m SQBaibe moljnt ein böfer Sßolf (4). ®r frißt eucl) auf, toenn il)r allein feib unb mir eudj nidjt befdjütjen." 2. Da« güllett, baä ^irfi«" u'tö Samm aber gefardjen nidjt. @ie gefan allein auf bie SBeibe. Da fommt plöfclid) ber böfe Söolf unb frißt ba3 ^itfletn unb baä ßatnnt auf. SJlur baS güllen fann fidj retten, tltigeljorfam ntufe leiben. II. mttket: A. 1. bet lltigeljorfam nepokor- 3. icl) freffe auf (auffreffen) böfe hud, hudoben. B. 1. auf bie XDeibe na pašo. 2. idj freffe auf, bu friffeft auf, er (fie, ež) frißt auf; mir freffen auf u. f. tu. 3. Die TOef^afyi bilden: a) nad) 17., I. 1. a: baä füllen, baž Bidlein; b) nad) 17, I. 2. b: bcr SBolf; c) nad) 18, 1.1.: bie SBeibc, bie Siege; d) nad) 18, I. 2. b: baž Sainm, bet SBalb. 4. 3d) leibe, bu leibeff, er (fie, e3) leibet u. f. to. C. Unge^orfatn (fpridj: ungeftorzam). (23. Sefeftiicf II. B.) D. wenn \t)t. .. feib unb mir... nicf)f befdjütjen (bie SBort* folge!); bann litt) retten se more rešiti (bie SSortfolge!). III. A.(£t3äf)fe n____ben 1. Hbfalj oon I.! <£t3äf)te B---- ben 2. Tlbfafc! (Etjä&le icf)te! dtyäijM bie <5efdf)icf)te I. nur oon einem lamme (o enem jagnjetu)! B. l. Setzet I., foroeit es gebt, in bie IftefwabU 2. Befehlet mit ben 3eitroörtern (z glagoli): auffreffen, retten, (eiben, geben! bie Söeibe paša bet Söalb gozd bet SBolf volk. ščina, nepokornost požrem id) leibe trpim idj rette rešim. 2. allein sam 4. ^lö^Iidj nenadoma, hipoma nur samo. C. XDanbelt ab: 1. Sd) miß auf bie Söeibe gcfjen. 2. St mutS ieibcn. 3. St freffe auf. D. 6cf)teibei noch einmai: baä füllen, Bicftiein, bie 3iege, baä Gamm, Ungef)orfam, allein, böfe; it freffe auf, bu frlffeft auf, er frißt auf; retten. I. Itnfer ©arten liegt hinter unferem £aufe. ßr ift öicrecfig, 50 m lang unb 30 m breit unb hat einen 3nun 01,8 Sm ©arten ttmtft allerlei ©emüfe: Salat, Spinat, Äofji, tohlrüben (tohlrabi), gelbe «Rüben ober Möhren, rote sJtüben, (Srbfen, ©oljnen (gifolen), ©urfen unb .traut; aufjerbem fieljft bu barin auch Kartoffeln. gerner blühen uttb buften bann jdjöne ©luitten (1) unb Sträußen 9tofen, helfen, ©eilten, Stiefmiitterten, geigel, ^lieber, Saämin, Stneebaü unb |iolunber. Sn unferem ©arten ftehen aud) allerlei ©äume (2). ds finb SDbftbäume. 3)ort toatfen Stpfelbäumc, ©irnbäuitte, Pflaumenbäume (3>oetftienbäume), 2 Pfirfitbäunte, 1 2tyri= fofenbauttt, 1 tirftbaum unb 2 SRufebäume. Sie tragen ge= toöhnlit reite Drütte. 2öir h^en genug Slpfel, ©irnett, pflaumen (3»etftien), Pfirfite, Styrifofen, tirften unb 9iüffe. Dot bem ©arten blüht eine Sinbe. Sm ©arten bin idj gern(e): ich f't?e &at'n un& "efe it gehe baritt fpagieren. II. merket: A. 1. ber 3aun (bie 3äune) ber ©auiii (bie ©äume) ograja, plot drevo ber Spinat spinaca ber Apfelbaum jablana, ber Sohl kapus, ohrovt jablan, -i 26. ltnfer ©arten. 2. ber S3trnbaum hruška bie Soljlritbe (-n) = ber Soljlrabt (-) koleraba bie rote 9tiibe (-it) (rdeča) pesa bie gelbe Sliibe (-») = bie SOiofjre (-tt) koren, mrkev bie ©rbfe (-tt) grah bie ©urfe (-tt) kumara, krastavec bie 231ttme (-it) cvetlica ber ©traud) (bie Straudjet) grm baž $eild)ett (-) vijolica baS ©tiefmutterdjett (-) siro- tica, mačeha ber getgel (-) šebenik, šeboj ber |>oIunbet (-) bezeg ber glteber (-) španski bezeg, lipovka ber Sašmin (-e) jazmin ber ©djneeball (-bai(e) ber 3wetfd)fenbaum = ber ^flaumenbaum sliva, češplja •ber ^firfidjbaum breskev ber Slprifofenbaunt marelica ber Sirfc^ba^m črešnja ber Sfufjbaum oreh bie 3toet)d)fe (-n) = bie ^fiattme (-tt) sliva, češplja ber s#firfid) (-e) breskev bie Siprifofe (-tt) marelica bie Sirjdje (-n) črešnja bie grud)t (bie grficf)te) sad bie fiiitbe (-tt) lipa. 2. tdj bliilje cvetem, cveti m id) bufte dišim, vonjam id) toadjie rastem. 3. reid) bogat. 4. gettug zadosti. 5. Ijinter za bor pred. našo hišo; 2. id) roadtfe, za kozja pogačica B. 1. itfntet unfetem fjaufe bu toadjjeff (mSciift), er (fie, ež) toadjft; toir hmdjjen u. j. tt>.; OOt 6cm ©attcn pred vrtom. 3. Die ^auptroSrtet: Ser Salat, ber (gpinnt, ber Sfrif)! unb bas Sraut = zelje fjaben ^ejne TDel)t3af)l. 4. ©s flnft Obftbaumc so sadna drevesa. III. l 'CDtci»crf)ofct Diefe BeJcf)teUmn0! 2. Befchceibef afjniirf) eueten ©atfen! 3 3af)ief 6ic ©emufe, 5ic ©bffbaume unb bie Ttudfjfc auf, Me if)t fcenn(e)f! 4. Sd)tei6ef noti) einmat: Sof)l, 5pinat, tfofclrfibe, grbfe, 'Oeildjen, Teigei, Tlieber, Shjetfdjfe, Trfidjte, Straud)er, jasmin, @tiefmfitterd)en, ©djneebaii, ©djneebMe, bu roacf)]t\ir er roadtff. 27. Sie ^aijreSjeiten. I. Ser griiE)ling, ber Sommer, ber Serbft unb ber SBtnter jinb bie oier gabresjeitert. 1. Set griiljling ift bie marme Saljre«jeit. (£r bringt öicie frfjötte Blumen. Sa grünen öie Siefen (1) unb blitzen bie Bäume unb mäd)ft ba« @ra«. Set ÜDiärg, ber Slpril unb ber 9J?ni finb feine äRonate. Ser (Sommer ift bie Reifte Sn^te^eit. (Sr niacfjt ba« (betreibe (2) reif. Snt Sinti mäijt ber Bauer ba« @ra«. Sie Jage finb lang, bie 9täd)te fur^. Ser Sunt, ber Suli unb ber Slugnft finb feine SDJonate. Ser £>erbft ift bie füljle S«l)te«äeit. ßr bringt Sipfei, Birnen unb Srauben (3) unb anbete« Cbft. (£r fällt in bie konnte September, Cftober unb 9loöember. Ser Sinter ift bie falte Sal)re«3eit. ®r bringt Sdjnee unb 6t«. Sie Sage finb furg, bie SJladjte lang, ©r fällt in bie Dionate Segember, gönnet unb gebruar. II. IDerftet: A. 1. ber grtiljling pomlad ber Sommet poletje ber ^erbft jesen ber Sinter zima bie Saf)te«geit letni čas ba« ©ra« trava ber Sdjnee sneg ba« ©ž led. 2. roarm topel Ijcijij vroč fiilji hladen falt mrzel reif zrel. 3. icf) grihte zelenim id) ntalje kosim id) falle padem, padam. B. l.Die 1Def)C3af)( biiben: a) nad) 17., 1.1. a: ber Sommer, ber Sinter; b) nad) 17., I. 1. b: ber Slpfel; c) nad) 17., I. 2. a: ber griiljling unb ber f)erbft; d) nad) 17., I. 2. b: ber Saunt; e) narf) 18., I., 1.: bie Sal)re«geit, bie Blume, bie Siefe, bie Birne, bie Sraube. 2. Die IjaupftPÖtfet: ba« ©etreibe, ber Schnee, ba« ©i«, ba« Obft fjaben keine J1)et)t}at)L 3. Si falle, bu fällft, er (fie, e«) fällt; mir fallen u. f. m. III.A. Beantwortet folgenbe Tragen unb fdfjreibet fie auf: Selie Sö^re«geiten fennft bu? Sft ber griil)ling eine fjeifje Sal)re«geit? Sa« bringt er? Sa« tun ba (takrat) bie Siefen utib roctio bie ©äume? toeld)e Söionate fällt ber g-rii^Iing? 3in roelcfje ber Sommer? Sft ber Sommer toarm ober fait? Sa3 toäcfjft im Sommer? Sa8 tut ber ©auer im Smti? SaS bringt ber £erbft? toelcf)e SOionnte fällt er? 3ft ber £>etbft eine marme Safjre^ett ? Sa3 für eine Saljreäseit tft ber Sinter? ^n meiere SRonate fällt er? Sag bringt er? B TDanöelf ab: 1. Sei) bringe ©lumen itnb Obft. 2. falle auf ben ©oben. C. l. 5cf)teibef noef) einmal: Jaibling, Sommer, Sa&reäaeit, Siefe, ©äume, Söiai, "Huguft, ftif)i, blüben, roädjff, Äpfel, fallen, fällt, Sdjnee. 2. '{Datum föieibtt fi>r: Schnee mit ee? Siefe mit ie? ffi&l mit i) ? ©äume mit äu? u. f. to. D. Det ^etrftyet unb Das 'üafetianb. 28. Unfer tönig. I. Unfer tönig Reifet Sllejranber I. tarabiorbjebic. Sein ©ater mar ^Seter I. ber ©efteter. Siefer lebt nidjt meljr. Unfer tönig mo^nt in ©eograb. Sort I)at et etn Sdjlofj (1). Saä Sdjlofj ift ein großes ©ebäube unb Ijat biete grofje unb fcfjöne Limmer unb |>öfe. ©eograb ift bie Öaitptftabt unfereä ©aterlanbeä. Unfer ©aterlanb ift ein fönigteief). auptftabt (-ftäbte) ber ©efreier (-) osvoboditelj glavno mesto ba§ Sdjlofj (bie (Srf)löffer) ba<3 ©aterlanb (-e) domo-grad vina, ocetnjava ber ©erbe (-n) Srb ber Kroate (-n) Hrvat baš Königreich (-e) kralje- vina 2. tel) forge skrbim id) bitte prosim id) befe^u^e obvarujem. 3. lieb ljub. ber Slobene (-n) Slovenec 4. gletdj enako, ber Untertan (-en) podložnik die leute ljudje. B. 3Itejanber I. = Stlejanbcr ber (Erfte Aleksander 1. (Prvi), Karabjorbjeöic Karadjordjevič; $eter I. = ^Beter ber <£rfte Peter I., ber ^Befreiet Osvoboditelj; in Beograd v Beogradu; unfetes Vaterlandes naše domovine; es ift bas Königreich je kraljevina; bet 5erben, Kroaten und 5lo> oenen Srbov, Hrvatov in Slovencev; dajj et tf>n be* fd)Ütjc da naj ga obvaruje! C. ba§ Sd)ioJj (bie at unfer König in Seograb ein §au§? SSaä für ein ©ebäube ift baž? Sft bas; Schloß groß unb geräumig? SBa§ ift unfer «aterlanb? SSeffen Königreich ift e8? 2öie ift unfer König? SSie forgt er für alle Untertanen? SBer hat ihn gern? SBaö mußt aud) bu tun? B. Wandelt ab: 1. 8d) Will unb muß unferen König lieben unb ehren. 2. Sd) foH für intdj forgen. C. Schreibet noef) einmal: Sllexanber ber <£rfte, Karabjorbjeoic, König, Sd)lofj, Schlöffet, ©ebäube, §auptftadt, gmuptftädte, Seute. 29. lebe unfer König! I. 1. 2)u lieber, guter König, Wir haben bid) fo gern, Wir ehren bich al§ SSater, al«~ unfer'n Sanbežijerrn. 2. Du Ijaft jo biete ßeute in beinem Weiten SReidj; bie ©rofcen unb bie Steinen, bu liebft fte alte gteid). 3. D'rum, lieber, guter tönig, nimm nnjer'n beften Don!! ©Ott fott bidj uns erhalten nodj btele 3