HH8. Mittwoch, 16. October 1901. Jahrgang 120. kllibacher O Zeitung. . "">"»»» »ll ."l »l X. ssür b<» Zuflellun« In» Hau» «anzjährl« » ll, — I»ltr«i»»«««»»r, Fs« llein« ^^^^»» » 8»Un, ^ k. «lißeie p»l Z,U» l» l»i »,» »ft«« «tt«dtih«lun«en p«r »eUe « b. «X, ,b»«l»ch« g« nnb F««erl»«», Dl» «U»»<»»st»«««« befind«» stch «»^«s«pl»tz ««. ». die «,d««»«» D»lnulNw«lg?.?'^' auf die beginnende parlanlentarisä>e °lt^ ^"lt die „Wil'in'r Allgemeine Zeitung", die ^ i> >n !»? ^' ^'^ ^""^ l>^' Erledigung des ^ »oi^.s ^"""s zu erbringen, dass es in Oester-^nt >> ?'^ ^aUanienl gibt. Das Blatt ist allch ^nsäll. x "Kachlet mancher z,l erwartmder ^">ttni>s!< ^ Abgeordnetenhaus die Hoffnungen ft i,„ ^w werde, die es dllrch die erfprichliche ,^A mnr?""^" ^"uellt habe. Werde aber das 5tlich^ /")l erledigt, dann tonne n,an lion einer ^""a 3, "^"ng des Parlamentes spreche,,. Die ^^g^^, "Kralen Parteien bei den böhmisäM ?^(!is^ '^ ^ nach der Meinllng des Blattes ^nkr ^..^ "^hnlen, »^il sie mir noch eine nach-3""w^'^'" ^reianissc sei, welche seinerzeit V ''ndicai ^"^calisnnis entfesselt haben. Trog ?'^»ni!? ^"blerfolge zeige ja die hochgradige sli^'l« d' > ^ Wähler, dass die nationale ^ ^ die ^, ^'" Jahre ini Schwinden begriffen ? dir ^ , ^agworto der extreincn Parteieil nicht li> ^""'ll"ualt von früher befihen. Gednlo jgl V^'^ Märtyrer schaffen — das seien die «^„^!' dle oü bewirle»l können, dafs der «^tot > " tn° Vahnm einer geinäßigten Po- ^>^i^"°^^"'e" fiihrt alls, dajs angesichts d.. ^ l»,n„^^'^'"' Schaffen znfaininenfinden, ^»'/^llch^ "^' d"l's ^ der Negiernng gelingen ''lc»i/ "^M > .'"'ltnte zu erzielell. Dr. von .«.Werber l'!l,,"Hrrr^, ^" """' wahrhaft furchtbaren Si-'"l!iss '^lle m ""l "l^d habe ein Parlament, da5 ' '^"'"cht ^ ^rammelt hatte, wieder arbeitt-^"^^rri^ '""e "' nicht jetzt das >rm,slstmt , ^bri,^ ''uaung der Parteien zur ^ortfetznng ^ ^ ^^öls? ''""" ^'wege zn bringen, deren >z^!chlPl^ ,^'lg gleichmWg bedürfei,, wenn ^^^ü -"iaraslnuc' nberwnnden loerden foll? Der Vlick der Bevölkerung habe sich mit tiefern Ernste dein Ministerintn Koerber zugewendet, sie wünsche die nnnnterbrocl>ene Wanderung auf dem Wege zwischen allen Parteien, weil sie an deffen Ende die Verjüngung des Neiches erblicke. Das wichtigste Interesse Oesterreichs bestehe ja gegenwärtig in der Cnlwickelnng seiner materiellen Kräfte. Die „Neue Freie Presse" sagt, in der kommenden Saison habe die Negierung nichts mehr zn geben, wohl aber zn verlangen. Der Ausgleich mit Ungarn müsse anf die Tagesordnung lommen. Die Handelsverträge lanfen ab. Ohne Zolltarif gebe es keine Handelsverträge nnd ohne Zoll. und Handclsbündnis leinen Zolltarif. Da5 Zollbündnis müsse parlamentarisch erneuert werden oder es werde gar nicht erneuert, denn hier versage auch die Wnnderkraft des 8 14. Hier also wird nothwendigerweife die Probe gemacht werden müssen, ob wir wieder ein lebendiges und lebensfähige» oder nur ein auf Zeit galvanisiertes Parla-ment habeil. Eine Majorität für dm Ausgleich be» stehe im Nbgeordnetenhause nicht. Eine Majorität dafür mit ähnlichen Mitteln zu fchaffen, wie es früher verfucht wordeil sei, würde die gleiäM Folgen wie damals nach sich ziehen. — Das Ministerium müsse eine Vorlage bringen, die ähnlich auf das Parlament wirte, in ähnlicher Weife die Interessen um die Ne« gierungsvorschläg? gruppiere, wie die Investition^ Vorlageil die Parteieil angesproctM haben. Die Ver> Hältnisse seien nicht ungünstig. Die ungarische Drohnng mit der Trennnng des Zollgebietes ver-fange nicht mehr. Der deutsche Zolltarif belehre Uu» gärn, dass die Zeit vorüber sei, mit dem Gedanken der Trennung zu spielen. Unlösbar sei also da.5 Problem nicht. Dnrch den Appell an die wirtschaftliche In» teressen wurde die Obstrnctiou besiegt. Die wirtschaft-lichen Interessen müssen sorgfältig geschont und ge» fördert werden, nx'nn der Sieg Bestand haben solle. Das „Dentschc Vollsblatt" betont gleichfalls die ^'othlveildigteit, die unvermeidliche Auseinander-letzung über den Ausgleich nicht mehr hmüuc-zuschieben. Im übrigen tritt das Alatt dafür ein, dafs man es thunlichft vermeide, die Frage dn Necon-ftlucticm des Präsidiums aufzurollen, weil dies sicher-lich nicht dazu beitragen würde, die Arbeitsfähigkeit des Neich^rathes zu fördern^_____________________ Das „Nemgkeits. Weltblatt" meint, „der wach» sende wirtschaftliche Nothstand, der laut und eindrmg' lich an die Pforten des Parlamentes und cm die Portale der Ministerhotels Pocht, wäre ein beher> zigenswertcr Mahnruf an das Haus, endlich den staatsrechtlichen Urieg zu beenden und sich den wahren Volksausgaben znzlmmiden." Die „Arbeiter.'jeitung" fasst die rnnerpolitische 5'age beim Zufclmmentritte des Ne«lisrathes als un> Clinftig auf. Dein Parlamente fehle ersichtlich die straft zum ^eben nnd der Tag müfse kommen, wo es zusammenbrechen werde. Da? Parlament lebe heute nur noch von der Furcht, was geschchen könnte, wenn der Parlamentarische Selbstmord wiederholt würde. Politische Uebersicht. Laibach, 15. October. In den czechiscl>en Journalen wird ails Anl«ss der Neiä>srathtzeröffmmg auch die Frage einer M a -joritätsbildung im Abgeordneten» hause eingehend erörtert. „Hlas Nar." meint be« züglich der von polnischer Seite angeregten Majori« tät5bildung, es sei fraglich, ob der conservative Groß» grundbesih für eine Majorität zu haben wäre, lvelche nach Milster der Coalition gebildet wäre. Sicher ist, dass die Polen eine Majorität im Hause bilden, sicher ist ferner, dass sie in dieser Majorität das einfluss» reiche Wort führen wollen. Aus dm Aeußerungen der siolnisä>en Presse ist es schon längst klar, dass den polnischen Parlamentariern die gegenwärtige Art des Htegieren5, ohne Majorität, unerträglich ist, und es ist bekannt, dass es in Galizien eine Strömung gibt. dic eine Majoritätsbildung mit den Deutschen wünscht, ohne Rücksicht darauf, dass diese zur Zeit Badenis für die Polen nur Verachtung und gröbste Beleidigungen hatten. Wohl ist es nicht sicl)er, oaso diese Strömung die Oberhand gewinnt, und dass alles nach den frommen Wünschen der Negierung und der deutsä)en Parteien gehen werde. Aehnliäze Pro> jecte kann man nur dann maclien, wenn man mit einer unvorsichtigen, unklugen Politik der Czea>n rechnet. Wenn diese aber eine vorsichtige und kluge Taktik beobachten werden, ist die Construierung einer Majorität ohne und gegen sie möglich? Können die Polen und die conservativen Großgrnndbesitzer aus Feuilleton. ^ Ferienreise. >7"b ^ (Schluss.) !>^ l"r M,w/"^" acht es rasch thalwärts. >^',?n^/'at der hrllr Jodler der beiden ^,.!MHt' "r langg^ogcileIuchschrei derScn->k. ^r/'U>uurt,'l. erwidei-" ""^h bestem 5tönnen. H''i3"l'nd',n ^.^ol)'n, Gestrüpp durchwuchs ^l»,^ vln, F^,. zwht der roth bezeichnete ll>,^> > ^5 "yl j^^ ^ ^ Nausä>en der >3^!"'"r g"^ ^urg.ln des l.ns beg bilden ! 3 ?"l h^'7' bald wieder aus gewal^ '^r.>inV"ll ist, fühtt un. z.lerst zur ^ ^ ^«It?' u„t>r "^" ^ui', dann wieder über . ^ri! "ber l?""''"'t. Tiefe, unheimliche l ^ ^f°lg,.^«ab,türzende Fälle wechseln in MZw!!Vondere bietet ein prächtiges ^X^'^'' ^.." ^'" 3Mlertii.npfen, einer > X "dt /, "ldlich s""o, da,l,l zuin Schleierfalle X'>n >'''t' t 2"" Uef unten, den Weil^ 4 l ill^ iij.^ "'Uiem "'^ bler Hütten, und ist von l ^C'!ä''''lä ?' "brandet. Das weiche l X''"'. !!' töm d ?'öu kurzer Nast eill. K "'^/ terLro^.^rauicll der herabstürzen- ^ ^ng"^^ "^ °"^ ^' ^^^ Nicht lange genieheil wir der Ruhe. Im Thalc, beginnt es schon zu dämmern, und über das zerfließende Gewölk trifft noch ein glühender Sonnenlufs die Zinnen der Verge und das wellige Gcländ der Almen. Wir lassen dm Pflügelhof, einen gräfich kodron'fchen Meierhof, rechts liegen und wandern am Maltabache der Ebene zn. Das Thal, welches wir dnrchgehen, verdient mit Necht den Rainen Wassersallthal, denn bei dreiszig Fälle, durch die ewigen Schneefelder der Tauerngrnvpe getränkt, stürzen rechts und links von senkrechten Felsen herab und machen das zarte Maltafliisüchm zu einen, wilden Gesellen, der im übermüthigen Jagen seine Wellen thalabwärts sendet. In der Dunkelheit erreichen wir den kleinen Ort Malta oder Maltein. In weiteren zwei Stnnden treten nur dllrch das Stadtthor von Gmünd. Mit Mühe betommen wir ein Nachtlager, da an dem Tage eine ^ehrerversanlmlung stattfand und demzufolge alle Herbergen überfüllt warm. 5 Äeim ersten Hahnenschrei sind wir schon auf den Füszen, im, uns Omünd anzusehen. Das liebliche Städtchen liegt an der Mündung d thürme deb Ortes; der nxchltlingende Schall ihrer, das Morgcngebet läutenden Glocken dringt bib zu uns herüber. Niedlich Aoote schaukeln auf der vom Winde sanft bewegten Wasserfläche. Die ihr Frühstück suchen-den, nach Mücken cmporschnappmdm Fischchm geben dem friedlichen, ruhigen Vild etwas Leben. Von beiden Seiteil umrahmen den Sec steiiabfallende Nadelwälder, die sich in den klaren Fluten spiegeln. Noch einen letzten Plick auf das prächtige Ge-mllde, nnd dann geht es aus dem durch duftenden Tann führenden ^iesersteige Spital a. d. Dran zu. Dort besichtigen wir dae im Renaissancestile ge-ballte Schloss dee Fürsten Porzia und beginnen nun dic staubige Ttratze nach Villach zu tretm. E» lam» sich jedermann denken, dass ein WtM' dnn «mj einer von Papp«in besiegten. «WBmu"' Laibacher'Zeitung N<238. _________!972 16.Octobers Böhmen in eine Majorität gegen die Czechen ein» traten, wenn die Politik der letzteren den reichen Er« fahrungen des vierzigjährigen Kampfes entsprechen wird, und wenn ihre Taktik von höherer Rücksicht uuf das allgemeine Wohl des Volkes dictiert sein wird? Am 13. d. M. sand über Anregung des Abg. Tr. Erler in Innsbruck die Gründungsversamm-lung der deutschen Volkspartei in Tirol statt. Gleich» falls am 13. d. M. hielt die alldeutsche Gruppe Partei-Versammlungen in Leibnitz und in Olmütz ab. Aus Petersburg wird dein „Taily Telegraph" geschrieben, dass unmittelbar nach der Proclamation Habil>Ullahs zum Emir von Afghanist an seine Brüder aus zrabul entflohen seien. Das fei ein sicheres Zeichen, dass sie eine Erhebung gegen ihn planen. Der neue Emir sei davon überzeugt und habe große Vorsichtsmaßregeln getroffen. Sämmtliche Zu» gange seines Palastes seien von verlässliclM Truppen besetzt. Auch habe er fliegende Eolonnen ausgesendet, um die entflohenen Brüder zu fangen und als Re-bellen zurückzubringen. Er fürchtet, dass die lriegeri-schen Vergstämme für seinen Aruder Omar ins Feld rücken. Er habe sich um freundlich Unterstützung an den Zaren und den Emir von Bokhara gewendet. In den militärischen kreisen Petersburgs sei man über« zeugt, dass binnen kurzer Zeit in Afghanistan ein Bürgerkrieg ausbrechen werde. Die „Times" melden aus Pek ingi Die Untet» Handlungen zwischen dem russischen Gesandten besser und den chinesischen Bevollmächtigten in Angelegenheit der Rückerstattung der EisenbahiUinie Tchanheitwan-Niutschwang'Tiuminting an die Ehi» nesen schreiten vorwärts. Obgleich das Abkommen noch nicht abgeschlossen ist, stehen in der Hauptsache folgeirde Bedingungen fest: China verpflichtet sich, Nussland die von ihm gemachten Auslagen zurück» zuzahlen. welcl)e Russland hatte, während die Eisen» bahn von den Russell besetzt war. Ehina lässt die Bahn außerhalb der großen Mauer ausschließlich durch chinesische Truppen überwachn. Beim weiteren Bahn» bau dürfen leine auslä'ndisclM Militäringenieure beschäftigt werden. Die Eisenbahn darf nicht über die Strecke hinaus fortgesetzt lverden, welche im Vertrage mit den britischen Actionären scftgesetzt wurde. Die chinesische Kinie soll nicht weiter als bis zum Kiad» flusse gehen, welcl)er nicht bei Niutschwang überbrückt werden wird, »vie früher beabsichtigt war. Es ver< lautet, dass nach Ausstellung der Russland erwach» senen Auslagen, die jetzt in Vorbereitung sind, der von Ehina zu zahlende Betrag wcit geringer als 100.000 Pfund fein wird. Es verlalltet weiter, dafs von Ehina verlangt werden wird, die Zusatznote im englifch.rusfifchen Vertrage vom Jahre 1«W, betref-fend den Vahnbau außerhalb der großen Mauer, for» mell anzuerkennen. Tagesneuigleiten. — (Ein Nazaiener als Zugsführer.) Aus Czegedin wirb berichtet: Der Reservezugsführer Lazar 3ta-dosavljev. Mitglied der Nazarenersecte. wurde zur Waffen-Übung nach Szegedin einberufen. Pünktlich traf er bort ein, gieng mit der Mannschaft auf die Uebungen, wo er von seinen Vorgesetzten wegen seiner Geschiälichleit nur Lob erntete. Nei der Schießübung aber trat Radosavljev aus der Neih« und meldtte. das« ihm seine neue Religion verbiete, zu schießen, und er deshalb um leinen Preis sein Gewehr losschießen weide. Keine Strafe lonnte ihn anderen Sinnes machen, worauf er vor das Kriegsgericht gestellt wurde, das ihn zu zwei Jahren Gefängnis verurtheilte. — (Ueber Gewitterfurcht bei Thieren) bringt F. Hornig in der „Natur" eine Reihe sehr intressanter bringt F. Hornig in der „Natur" eine Reihe sehr interessanter Auebruch eines Gewitters meist außerordentliche Trägheit ein. so bei Mücken, Fliegen. Käfern, dabei zeigen manche In-secten trotzdem eine auffallende Lust zum Stechen. Pferde und Kühe sind häufig bei gewitterhaftem Wetter ungewöhnlich störrisch, und von dem angstvollen Brüllen und Zusammendrängen der Stallthiere während starter Gewitter wissen die Landleute genug zu erzählen. Hornig behauptet, man yabe in den zoologischen Gärten oft Gelegenheit, sich davon zu überzeugen, dass selbst die größten Raubthiere, wie Löwen. Tiger, auch Wölfe, deutlich erkennbare Zeichen von Gewitterfurcht geben. Sie rennen aufgeregt in ihrem Käfig umher, verschmähen das Futter und brüllen lläglich. Selbst der Elefant wird trotz seiner Dicthäutigleit bei Gewitter nervös. Von dem Elefanten Lilly im zoologischen Garten zu Dresden berichtet Hornig, dass er, als der Blitz zufällig in feiner Nähe einschlug und ein prasselnder Donnerschlag folgte, in unbeschreibliche Angst gerathen sei. Mit erhobenem Rüssel, wagrechi stehenden Ohren, schnaubend und trompetend trampelte das Thier in seiner Behausung hin und her. Uebrigens gehört der Elefant zu den Thieren, die sehr leicht in Furcht gerathen und in diesem Zustande bisweilen gefährlich werden. — (Appetitliche Krebse.) Im Jahre 1511 ist zu Erfurt im gemüthlichen Thüringer Lande, wie eine alte Chronik belichtet, der Viertelmeister Heinrich Kolter, der der Stadt gehörige Gelber veruntreut hatte, erst gehangen und dann in ein großes Fass geworfen worden, in welches man eme Menge Krebse gethan, auf dass sie den Herrn Viertelmeister auffressen sollten. Darauf hat bann der Magistrat diese Krebse ausbieten lassen, „da sie von dem Menschen-fleische gar feist und wohlschmeckend geworden", und die Krustenthiere giengen so reißend ab, wie die Oberleitungs-drähte der „Großen Berliner". — Die Chronik schließt mit den Worten: „Also haben die Erfurter ihren Herrn Viertel« meister mit Haut und Haaren aufgefressen." — (Die Primadonna als Amazone.) Im Theater der piemontesischen Näderstadt Acqui kam es zu einer tollen Scene. Im Zwischenakte der Norma erschien die russische Diva Lydia Cotio plötzlich in der Loge eines Theater-lritilers und versetzte dem Herrn ein paar schallende Ohrfeigen. Darauf machte sie sich schleunigst von dannen, den»: da? Publicum machte Miene, ihr nichts weniger als goldene Brücken zu bauen. Das Gericht von Acqui hat nun die heißblütige Schöne, die mittlerweile nach ihrer russischen Heimat zurüctgedampft ist. i« oulitumuciaiu zu 600 Francs Strafe und in die Kosten verurtheilt. — (Der lleinePope unddie grohe Risa.) Man schreibt aus Petersburg, 7. d. M.: Ein russisches Dorfidyll wird aus dem Kreise Kostroma berichtet. Der Geistliche Sololov im Dorfe Krasnoje segnete unlängst das Zeitliche, und zu seinem Nachfolger ernannte das Consistorium den ehemaligen Dorfschullehrer Semenovsly, der kurz vorher die Priesterweihe erhalten hatte. Die Bauern waren mit dieser Ernennung aber sehr unzufrieden und erhoben entschieden Einspruch dagegen, weil — der Grund ist wohl recht ungewöhnlich — der neue Pop« ein kleiner Mann ist, und die Risa, das kostbare einzige Messgewand der Dorflirche, ihm nicht passt. Eine neue Risa für den neuen Geistlichen machen zu lassen — das erschien ben Leuten aber als eine unnütze Gelbausgabe. Eine Abordnung nach der anderen begab sich daher zum Bischöfe unb erklärte Tr. Hochwürden, das Dorf bitte um die Ernennung eines anderen Popen, der das nöthige Körpermaß für die weite goldbrocatene Risa besitzen müsse. Die erste Deputation erlitt vollständiges Fiasco. Ehe aber die halsstarrigen Bauern von Krasnoje, die entschlossen waren, nöthigenfalls bis an den heiligen Synod in Petersburg zu gehen, erfuhren, was die zweite Abordnung ausgerichtet hatte, wurde der Fall dadurch erledigt, dass der kleine Pope selbst um seine Versetzung nachsucht^^ ^ zögerte nicht, seine Bitte zu erfüllen, unb ben/° Krasnoje ist es erspart, eine neue Risa anzuschaw',, ^, - (Frau Botha.) Den ..Paris-^^B folge ist die Frau des Nurengenerals Louis Ä0iY^ ^ augenblicklich in Amsterdam weilt, am 11. d. "l. , ^< Knaben entbunden worden. Es wird besonders oa ^ ^ mcilsam gemacht, dass dieses Ereignis se"v< ^M Jahrestag der Kriegserklärung unb ben 76. ^^fZ Krügers gefallen ist. Frau Botha hatte im M' ^ verlassen. nnn)^ - (Der neue Emir von Afghan'' ^ seit längerer Zeit Ehemann, und zwar nacy "!U^ zzM Gebrauche sogar mehr als einmal. Sein folg!" ^ war sehr vorsichtig in der Auswahl der Eheflauen' ^, Sohn und fand nacheinander eine ganze ^"^ ei, ^ Afghaninnen aus den ersten Familien ^.^ Mh's^ größtentheils noch heute eine Zierde des ^^'. ^«„M^ Palastes smb. Der junge Emir besitzt heute "'^ ^r". °" neun Ehefrauen unb eine ganze Schar von >' ^^s, befürchten, zumal auch die Brüder des Emns!«' großen Familien gesegnet sind. . ^sitl - (Gefährliche Schriftftelle^e ^ Dollarlönigstochler.) Das großle " " ^»ü regte kürzlich in ben Gesellschaftskreisen 6h«ca^° ^ V mi' dem Titel „Löwen des Salons". Man g'" ^Mtl> stimmtheit in den Helden der überaus p"""'" ^so„" die in dem Buche geschildert wurden. best'MN' ^ zu erkennen. Es kam so weit. dass man sich "" ,^eii ^ und in den Salons anstieß und boshafte Aemen ^^< lieh. wenn diese Personen sich zeigten. Ncch "'"> sM<, Staunen, als es sich herausstellte, dass ", ' ,^ W Roman von der 10jährigen Tochter eines oci ^i>« lionärs geschrieben war. Man hätte es v'tlle'a) > ^ n > gehalten, dass eine welterfahrene Frau s'^MiNls" 5<» Jahren so tolle Sachen mit einem solZ"' ^' ,„ < emer so lebendigen Darstellungsweise m "°"' ^ss bie H, schreiben könnte, doch wollte niemand glauben, ^z v fasseiin des Buches die junge Dollarprmze!'" > ^ jM selbst sich lachend dazu bekannte. Der ^c « W Mädchens war anfangs sehr stolz auf b" " ^ "/„ Töchterchens, von dessen schriftstellerischem ^" ^ st»" Ahnung lMe. Als er das Auch aber zu le^" ^ S"^ er zu den Verlegern und zahlte ihnen c,ne Y° iB > für ben nur noch geringen Rest der "ft" "" ^ die Platten, die vor seinen Augen vernichtet .„MteHl Die schön gebundenen Bücher verbrannte d" ^ ZM lral. was er aber mit seiner merkwürdig ersav gethan, darüber verlautet leider nichts. . ^ M - (DergoldeneEsel.) Ei"« sonb ' ^« v geschichte wird aus Paris gemeldet: SeN" ^n , rictte M., eine wohlhabende Fünfziger", «y^ ^ sss, loien hatte, fiel sie in eine Art Melancholie. ,^ lich in der fixen Idee comentrierte. we ^ ^ ^? storbenen Mannes sei in bcn Körper e'M ^ch v^ wandert, dessen Besitzer ihr allmorgendl'^ ^ M,,, Von dem Augenblicke an. da ihre ^d""c> ^^l"^! genommen hatten, verschwendete sie an das " s„ >r ^,, wunderliche Aufmerksamkeiten. Jeden ^° ^ ^ ^,. Milchlieferant an ihrer Thüre erschien, !" ^ ^ mit dem Besten, was sie hatte, ""b be!^ ye^" ^ mit mehreren von ihrer Hand 3^'"^" er Bahnhof ein, entledigen uns im ^wl Moser uns^r Rucksäcke und schlendern langsam mlrch das Stadtchen. i^rüh mn Morgen verlassen wir Villach und rete.:.ns Gmlthal An dem am Waldesrande M liegenden Warmbade Vlllach vorüber lonnuen wir ;u dem am Ausläufer des Dobratsch befindlich ,vedermm, mit einer Schlossruine und hohem Schrot-thun,!. Von Niegersdorf an beginnt dieSteigung zum l<»71 Meter hohen Wurznerpasö. Langsam und he- dächtig schreiteil wir, die schöne Rundschau bewun« dernd, hinan. Unter uns liegt das breite Gailthal: dahinter der Tobratsch mit seinen senkrechten Abstürzeil, die noch heute die Spureu jenes gewaltigen Bergsturzes er-kennen lassen, welcher im Jahre 1348 das Erdbeben von Villach begleitete. Als blaue Schatten zeigen sich uns weit hinten die Tauern; einen Mschiedsgrufl winken wir ihnen hinüber. Wir erreiclM die Höhe und nehmen an der Grenze Drains und 5tärntens unser frugales Mahl ein. Da zieht mein Freund aus der unergründliclM Tiefe seines Nucksackes eine Flasche hervor; Klauero Triglav ist's. Mit einem dreimaligen „Hurrah!" begrüßen wir wieder den heimatlictM Boden. Die prächtige Strafte, die noch einige Zeit ziem-lich eben führt, fällt nun rasch abwärts; zu unseren Füßen liegt Kronau mit seinen loeißen, schindel-bedeckten Häuscl>en . . Schnell sind wir unten, und da wir die Wan< derung durchs Scwethal zur Genüge kennen, be> schließen lvir zu Gunsten unserer Füße die Staats-bahn nach Kaibach zu benutzen. Im Waggone sitzend, lassen wir noch einmal all dle schönen Bilder an uns vorüberziehen, bis uns die Stnnme des Schaffners: «Uaibach, aussteigenl" in me rnuhe Wirklichkeit, w Laibach zu sem. znnick- ^"!^ » » « Ver gläserne Pa"A»,- Criminal.Nonum von Ernst "' Menge hin, deren wüstes Tr"b" ^^ hier sollte er das Weib f'"den, " ^,5 t)" „F ,:>" Tugend und Remhelt er sich a"^,g,<.M' ^ so hochverehrt hatte, lvie er co ^,n'''> ,^c ^ Trug Stella nur die ü'^ sie jetzt diese verkleid^lde ^alM ^^^ z..^,,!' zwullgcn worden, jenen: We,^ ^^0 welch« entsetzliche Gehe'w"" . ^ ^H^eilung Nr. 286. ______________1973 ,ß Dcto5<190, hnen? !-^ ^ Francs. Und gegen Abend bringe ich h'ttaw , ""ne noch einmal. Lassen Sie aber gleich den schall t "'" ^ die Dame dann abends in den 'All, !' ^°^ tin sehr eleganter Herr mit dem Milch-^ "°ch ,n s^Thier beschäftigt, be? Thierarzt. ..Das Thier lit die ^'^N'" sagte er, „aber es ist eine langwierige »Ih« s/"^0 Francs losten wird." — „Ich hole das 'lb'in l ^ "lcm M.. stieg in ihren Wagen und lehrte als-"bigle U^ ?^ zurücl. das sie dem Thierarzte ein^ c diim«,s "^knieden nimmt alles einmal ein Ende. auch ^Eoiä, ^wmdel. ssrau M. sprach von ihren Aengsten <«in di^ m"^ ben Esel zu einer Äetannlen. und von dieser -id« G,. ^"'i.e> Wind von der Geschichte. Und nun sitzen ^^" hmter Schloss und Niegel. Die Verlobung im Kaiserhause. '" Elisl^s Persönlichkeit des Bräutigams der Lrzherzo "Fl ln"v, und das Haus Windiscl^grätz bringt die D,"' Agende Mittheilungen: ^°a>ll Elis ?^' °us welchem der Bräutigam der Erz 't Helgitt? ^" ^nlelin des Kaisers und des Königs '' Phnns» "^""g.en. ist ein Haus. welches von del» ^ i^ w',. ^schlechte der Grafen von Weimar Orla ^lln ben?? ""^"^ Jahrtausends abzweigt, schon dc^ 3 tinmen ^^ Grenzen der Steiermarl seinen Wohn-^Witen "'?.s" wechselvolle Schiclsale erfahren hat. ?^"en Le? ^"^^" der Reformation zu den Velennern ? " Und hiib!"' ^^"l "nter den Umwälzungen diel zu ?" stelln, j "^".^lten °" ^"chl und Besitz gar viel ein ii>^ ^i v.,^ "eichsdienfte wie in der Arm« waren im "euH?'!."^ Männern dieses Namens besetzt, bis ^!^n^mi^"^ ^"blte zu den Freuen Kaiser "!l. "btitsll^ '^nzösischen Encyllopädislen und mit in^nte?" ^"lehre. Sein Sohn Alfred war der ^nd em ' ^'lf "l die Ereignisse des Jahres 184« ö^sleiau^? ^" Vertraute der Kaiserfamilie, der die ''«^btt^bes Kaisers Franz Josef einleitete, den Kl» >^f. an !> '" ^^"3. die Octoberbewegung in Wien ^^°ch sch.;°", größeren militärischen Aufgabt in Un-V^ein b," w< Zither zurückgezogen lebte, aber in km /^s'ln ,u" s ^" ^^ Staates und d«r socialen Ord- ^,lx/hause^ ^"l'tionsministeriums und der Leiter V^ der ^' ^'^" Zweige der Familie gehört der ^»^ Ntfi« ^°^'" nicht an. vielmehr dem jüngeren ^i">Hübschen Linie des Erasmi'schen Hauses. ^ ltb"^. ^"ft Ninbischgrätz. der als Oberst a. D. , ^ "' bes ^ l. "e Vruder des Ehefs der Weriand-^>,?> N°"' Münzensammlung und beschäftigt ?>s^ ^'scn (X. ^"' Studien. Er gilt als eine Au- «ürzlich ist dem Prinzen Ernst !>» ^3'°" !«ail.." ' U- l Kämmerer war. die Würde v H^i„z^^°"tigams. Prinzessin EamiNa. war ^'s« '^s^^^ """l im Dragonerregiment Fürst Wmdischgrä'tz Nr. 14 ist. und eine jüngere Schwester, Prin-zcssin Eleonore, die in b per Quadratmeter erhöht und für dir Errichtung eines Magazine in der städtische! Echottcrgrube die Baubewilligutig ertheilt. Der Aushilfe Kindergärtnerin des ersten städtischen Kindergartens, Frau lein Caroline Zehrer, wurde die Remuneration auf 40 1 monatlich erhöht. Der städtischen Gärtnerei wurde zur Ali schafflulg von Pflanzen und Gefähen ein Credit von 255 X und der Nl. städtischen Knabenvolteschule auf del Vrtcma eine Dotation von 461 X bewilligt. Dem Recurse bei H -b Netz angeschlossen «. und so belief sich das investierte Capital Ende September 1901 auf 1.392.^.87 X 83 !,. Zur Bede ckung dieses Erfordernisses wurde bei der lrainischen Spai casse ein Anlehen von 1,227.200 k contrahiert. Zur voll-ständigen Bedeckung der Vauloften ist somit noch ein Netraa. von rund 170.000 X erforderlich. Ueber Antrag des «eferel, ten wurde beschlossen, den Fehlbetrag per 170.000 X m Zustimmung des trainischen Landtages dem Ersparnisse ^ entnehmen, welches bei dem gesetzlich genehmigten Invest' lionsanlehtn per 1,000.000 X durch Auflassunz der Reg» lierung der Gruberstraße und Pflasterung mehrerer Gasse:, und Straßen erzielt worden ist. Gemeinderath S e n e l o v i <- berichtete iiber da< Gesuch von 125 Bewohnern der Nesselftraße und ihrer Umgebung um den Ausbau der elektrischen Straßenbahn vom Süd bahnhofe über die Resselstraße auf den Kaiser Josef Plah Im Sinne des zwischen der Stadtgemeinde Laibach und d? Actiengefellschaft Siemens H Halsle abgeschlossenen Ve, tlages lann die Gemeinde erst dann den Ausbau einer wei teren Linie verlangen, wenn das in die elektrische Straßen bahn investierte Capital eine 5A,ige Verzinsung erreicht hat. Das aber tonnte erst nach dem Rechnungsabschlüsse für das eiste Betriebsjahr beuriheilt werden. Mit Rückficht auf die Wichtigkeit der angestrebten Linie stehe es jedoch zu erwarten, dass die Gesellschaft sich felbst für den Ausbau dieser Linie entschließen werbe. Die erwähnte Petition soll befürwortend an die Aktiengesellschaft Siemens H Halste abgetreten werden. trostlosen Vetracht.Msse,, ^"t U in ^ '« er versäumt hatte, m,f feinc ^^lül)z,,s"' ''wstro.lt rrliob cr dm Alick. (X^'lN't Di2''"'' wi' "on .inen, ek'ltrischrn ^V^'d s^,'" Uin, «iona ein schwarz,? l <>>,"" n, d" ' !'"5tt> Gewissheit haben. Er . ° >', "ichl^ ., "' hieran, er sprach sie an. ^>H l^st^ ' 'ch line aoldine ^ocke sehen, " "'Uer der Allao- >' ^?"' ^ b"l ^ ' E^„, f^^^. ^^^^ ^.^. >l ^ ' ^ w 'ich ,, . ^"^"n,e zu eriassm „nd " ?'»>jt '"rr/"^'lte^ "'" """ lMchmeidissen "' X"''^,^"^ ^'rch den Saal. l'ald "" 0 ll^ ^ ^"^ ^w^- ^ war sie d»rl, jevt >/ V'!^H'''öch^^ w, „.derer s„.vm-,er To- >>! V^ ^/'^^ M.nn ,« j^u-r erste. " '^st^ ""Wnchtot, d«5 Haupt er- ''' M'b "' >oar^'" ^elmihle vorwärts z. < »^ K^ ..' lich o s"^'lmlte„. Hier hieng s U^^ ''"''" UN'" Strauß l Xk^'" lau7' ^ ",varze Donüno ^ "''l"?o"5" i ' '^lche sich cnn anderen ^^^^ ^^t snft no^ cm zweiter schwarzer Toinino, in eine itcke gedrückt: zu diesem gesellte sich der ersie. Kein Zweifel, daö waren die Ge-juchten! Herbert eilte dorthin. Die beiden schwarzen Tominoo verliehen jetzt die mit rothem Sammt ge> polsterte Aanl, sie schritten die Stufen hinab. Kamen ne ihnl entaeal'n c' Wollten sie an, Ende sich ihm zu l'vsennen geben? Loch nein! Sich PlölM) trennend, schlugen beide verschiedene Michtuna.cn ein. ^n höchster Aufregung erwog Herbert, welchem der Dominos, dir einander völlig gliäjen, cr folgen sollte. O, wäre Victor jeht an seiner Seite gewesen! Aber der Freund war sern; es galt, allein zu handeln. Herbert eilte dein schwarzen Domino nach, lvel-cher, sich durch das Gewühlter tanzenden Paare win» dend. die andere Seite deo Saales zu gewinnen suchte, Inzwischen war de,- zweite Donnno, der, einein auigei'cheuchten Neh gleich, dem Au5gange zueilte, aus Victor gestoßen, der. den lvrrnnd erwartend, sich in der Nähe dei> Eingangs aufhielt. Erschreckt linch die Dmne. deren Antlitz die ^!arve und die noch über dem >linne jestgeschlosjene >lapuzc> völlig verbargen, zurück. (Gerade diese auffallende Vcniegung erregte drn Ver-dacht ded ^nristen: er wandte sich wie absichtlich nm „nd gicng dein Domino, der sich schnell wieder um-gewandt hatte, nach. immer schnellere Schritte ma° chnid- da sah er. dasc- die Dame vor ihm zu fliehen sclnen. Veinalic hatte er sic erreicht und wollte, der >gd müde. ihreu Arm ergreifen, nlb er selbst seine» Arm crfnw jühlte und Herberlo Slinnnc vernahm, der leise ihm in» Ohr sagte: ..Vut. dasj^ ich Sie trcfje! Kommen Tie mit mir. l iä» hm ihr aus der Vsinr - doHl" «Ach, Teufel, lassen Sie mich los," rief Victor erregt, „auch ich war auf der rechten Spur — jetzt aber scheine ich meinen schwarzen Domino verloren zu haben! Nichtig, dort gieng er soeben noch, jetzt ist er verschwunden. Schnell zurück nach dem Auogange des Saak'5. dort erwarte ich Sie!" Damit eilte Victor, so schnell als er es zu thun lurmochte, an die AnsganaMfotte dec- Saales, und zwar Postierte er sich jetzt cucherhnlb derselben in dl^ ^'ähe der Haupttreppe, denn diese musoten auch jei». passieren, um hinab zu gelangen, die sick direct cm den Speisesä'len fortbegeben wollten. So lonntr del schwarze Domino ihm nicht entgehen. Aber was war mro demselben geworden? ! Zn Todecangst rannte Stella — denn sie vkr-barg sick, unler dieser Hülle — dem 3lu5gange zn, al sie Herbert erlmmte. Hier rwn ilnn entdeckt zn werden N'elä>e Schmach! lint» da »oar auch schon Victor Wi! inert, der Mann. welckier ihr steto feindlich gegenüber getreten nmr' er versperrte ihr den Ausgang, er vrr» ülgte sie. Hatte cr irgendeinen Verdacht? Dann war sie verloren! Doch ee galt die letzten Kinfte aufzubieten. Schon war Victor Wilnu'rt dicht hinter ihr: auch 5 ' '^ Wort, zur Abwehr gesprochen, konnte sie > l. Da zeigte ihr ein scheuer Teilenblick, das« er stehen geblieben sei. Und ^ Herr des Himmelb — Herbs'" war bei ihm und sprach mit ihm! Sie buckle sich, sie bat !>.' einige weibliche Maolen, die c- " Handen gefasst hielten, sie dulchzulajjen. ihr je, n>6 wohl. .^, Laibacher Zeitung Nr. 236. 1974 16. October^M^ Schließlich wurde die Errichtung eines Häuschens zur Unierbringung des Wasserstandszeigers beim Wasser-lntungsreservoir in Tivoli beschlossen und Zu diesem Zwecke ein Credit von 700 T bewilligt. Sodann wurde um 7 Uhr abends die öffentliche Sitzung geschlossen. — (Ernennung im Schuldienste.) Der Ackerbauminister hat den Schulleiter V r 5 ö a j in Görz zum Lehrer an der Werlsvollsschule in Idria ernannt. — (Fünfzigjähriges Dienstjubiläum.) Gestern waren es 50 Jahre, seitdem der, gegenwärtige Oberlehrer und Leiter der II. städtischen Volksschule in Laibach, Herr Franz Rattelj, seinen ersten Dienstposten in Blole angetreten hat. Er diente hierauf einige Zeit in Radmanns-dors und Dobrova, ferner seit dem Jahre 1862 an der Volksschule bei St. Ialob in Laibach. In unserer Stadt dient er also bereits das vierzigste Jahr, während er als Vertreter der Lehrerschaft schon das fünfundzwanzigste Jahr dem l. l. Stadtschulrathe Laibach angehört. Diese Thatsache ist ein klarer Beweis von dem unbegrenzten Vertrauen, das die Lehrerschaft dem Herrn Jubilar entgegenbringt. Herr Rallelj hat es durch sein friedliebendes, taktvolles und zuvorkommendes Auftreten verstanden, die Sympathien nicht nuc der ihm unterstehenden Lehrerschaft, sondern auch jene aller seinen Collegen und anderer Kreise zu gewinnen. Zum Zeichen derselben wird dem Herrn Jubilar heute seitens des I^'ubiMn»ko uöitoi^ko äruktvo um ^8 Uhr eine Serenade gebracht werden, an welche sich ein Ehrenabend in der Arena des „Narodni Dom" anschließt. Zu letzterem werden alle Collegen, Bekannte, Freunde, insbesondere aber die einstigen Schüler des Jubilars eingeladen. Das gemeinsame Abendessen tostet 2 X per Person, ohne Getränk. — Wie wir erfahren, sind bereits gegen 100 Personen als Theilnehmer am Ehrenabende angemeldet. — (Schulfperre.) Wegen epidemischen Auftretens der Masernlrantheit unter den Schulkindern in der Schulgemeinde Hötitsch wurde die einclassige Volksschule daselbst bi? zum Erlöschen der Epidemie geschlossen. —ilc. — (Führung der elektrischen Nahn bis Schischta.) In neuester Zeit wird hier mit Vorliebe die Frage erörtert, ob und in welcher Richtung die elektrische Bahn weiterzuführen wäre. um einem vorhandenen Bedürfnisse abzuhelfen und der Unternehmung das investierte Capital am besten zu verzinsen. Die Ansicht des Publicums herrscht allgemein »or, dass die Verlängerung unter anderem auch gegen Schischla zu geschehen hätte, weil zwischen dieser vollreichen Ortschaft und der Stadt Laibach zu jeder Iahres-und Tageszeit der regste Verkehr besteht. Unter-Schischla selbst zählt dermalen bereits gegen dreitausend Einwohner, von denen viele den Handel- und die verschiedenartigsten Gewerbe treiben und deshalb mit den Stadtbewohnern in immerwährendem geschäftlichen Verkehre stehen. An Unler-Schischta schließen sich die bedeutenden Dörfer Ober-Schischta, Koseze, Dravlje und Pobutil an. Die Bewohner derselben stehen gleichfalls täglich mit der Stadt Laibach in Verbindung und würden sich, um schnell dahin und zurück zu gelangen, gerne der elektrischen Bahn bedienen. Die Laibacher gehen häufig in der Richtung gegen Schischla spazieren, viele von ihnen haben dort ihre Weinkeller und Warenmagazine, die sie regelmäßig besuchen müssen; wie erwünscht wäre ihnen das Vorhandensein einer elektrischen Vahn. besonders in der Sommerhitze oder bei schlechtem Netter im Winter! — Es kann deshalb als sicher angenommen werden, dass sich eine elektrische Vahn zwischen üaibach und Schischla vorzugsweise rentieren würbe. O. — P 0 stalisches.) Mit 20. d. M. tritt beim l. l. Post- und Telegraphenamte in Littai nachstehende Aenderung der bisherigen Amtsstunden in Kraft. An Wochentagen: Amtsstunden von 8 Uhr vormittags bis 1 Uhr nachmittags und von 3 bis 6 Uhr nachmittags; an Sonntagen: Amts-stunden von 9 Uhr vormittags bis 1 Uhr nachmittags. Die bisherigen nachmittägigen Amtsstunden an Sonntagen entfallen vollkommen. —ilc. — (Oeffentliche V 0 r t r ä g e.) Wir werden ersucht, mitzutheilen, dass heute abends im „Katolikli Dom" die von dem slov. christlich-socialen Verbände veranstalteten öffentlichen Vorträge beginnen welche fortan jeden Mittwoch von halb 8 Uhr an stattfinden sollen. Die Reihe derselben eröffnet heute ein Vortrag des Herrn Dr. K r e l. Eintritt frei. — (Vran d.) Am 8. d. M. nachts brach auf dem Dreschboden des Kcnschlers Anton Delneri in Klanc. Ge-ricbtäbezirl Krainburg, ein Feuer aus. durch welches der Dreschboden sammt den darin aufbewahrten Stroh-vorra'then eingeäschert und ein Schaden von 600 I( verursacht wurde. Die Versicherungssumme beträgt 400 X. Das Feuer dürften zwei vorübergehende Arbeiter verursacht haben; es befand sich nämlich vor demDreschboden ein Haufen Ctroh und in diesen dürften unvorsichtigerweise entweder eine glimmende Cigarre oder ein Zündhölzchen geworfen worden sein. __1 — (Eine Badeanstalt in Gurlfeld.) Frau ^riederile Ke ssler in Gurlfelb hat im eigenen Hause (ihemals Apotheke des Herrn Friedrich Nömches) warme und lalte Wannenbäder und Douchen eingeführt. — (V 0 ltsmissi 0 n.) In der Pfarre Stangen bei «Mcu fmdet in der Zeit vom 25. d. M. bis 2. November emc Vollsmission unter Leitung der I'?. Franciscaner Sal- bator Zobec und Cassian Zemljal statt. —ilc der Daten von ,G. F«hlaa.i! und Ausfuhr des Deutschen Reiches übersichtlich da^g! und in einer Karte der percentuelle Antheil des ^ ^ Reiches am Handel aller Staaten der Erde Zu "'" '^ interessante und dabei billige Veröffentlichung ^ " ^ druck-Tafeln und Text für 1 X) verdient d,e bei°^ achtung der Handelswelt. _^ <>„^li b" - <„D ° s Wifsenfü. «l,! s) »" A'"«,,« soeben erschienenen 42. Nummer ist solgenoer- ^, ^. ^-gcchrten Leser! — Dr. Ludwig Karell: Nubols ^ ^ I. Abteilung. Vollsthümliche Vorträge: Docent ^'^^ Tandler: Anatomie der Haut. — Nina Hoffmann- ^^, Leben Ferdinand Raimunds. — Prof. Dl. ^' ^F Schlaraffenmärchen und Staatsromane bes " . M (Echlufs.) - II. Abtheilung. P°p"l""Ä^ Rundschau: Prof. Dr. M. Hoernes: Der ^.' cherA Menschen. - Notizen. - Sprechsaal. - Vom " ^, ^ IN. Abtheilung. Die Rast nach der Arbeü: M. " ^,, Welt ohne Geld. Romane und Wirklichkeiten^ ^ ^ - Abonnements zu X 2-50 vierteljährlich neymm^ ministration des „Wissen für Alle". Wien. 1.. ^ D< 20. Buchhandlungen und Zeitungsverschleiße enigcu zelne Nummern in Wien 2" l, in der Provinz -^^- Telegramme des K.K.Telegraphen-EorresP.-Kunn"' Dankadresse au den Ministerpräsidentt^ ^ Wien, 15. October. Die von der Depu^^ ''" Industrierathes gestern dem Namen von mehr als hundert Körperschaslei' ^^,- Dankadresse anlässlich des tionsgesetze betont, dass dieses glorreiche un" ' ^,m M Ergebnis dem kraftvollen Willen des K a '! er/' ^^h«, dem unermüdlichen und beharrlichen pel'""^' ^eich«" des Ministerpräsidenten zu danken fei, W" .,> ^v"!"'! mit Stolz und Freude die Leitung der 'K^'"''« . ^^> sehen, von welcher für die Industrie "'d v« „tges^ Oesterreichs noch viel Großes zu erwarten sei. ^ ^ M" nähme der Adresse wies der Ministerpräsident ° , ^,j Zusammenhang zwischen der Industne """ y^el^ leitern hin, forderte die Industriellen auf. >'" ". ^i! i' fest zusammenzuhalten, und versicherte, dA ' ^^it " verlässig auf das Wohlwollen und die «<"' ^e" v<"" Regierung zur Förderung alles Guten und "«l> tonnen. Die Landtagswahlen in Wöhn"»^ ^F Prag. 15. October. Das ^^L^M^ schreibt: Bei der für den Städtewahlbeznl ^" ^„^hl >''. II. d. M. vorgenommenen Landtagsabgeoron ^^^g c>m 2037 Stimmen abgegeben worden. Davon e,'^^ ^ u^ Dr. Anton Schall und U7N auf Dr. 3""f/1 31?.^?^-gen Stimmen waren zersplittert. Die am ". 'Saaj«"'A nähme b«s gemeinschaftlichen Scrutimums >' ^ ges^ mengetretene Wahlcommission hat den ^'A 3)r. ^, dass, insolange der Nachweis der Wahlbarml ^,, ^ ^ nicht erbracht ist. die auf ihn entfalle""'^ ^. M'^, giltig bezeichnet werden und dass "f"^' ^en '<>,,> zum Landtagsabgeorbneten gewählt z" ^^1,""""^' gegenüber hat der bei dem Scrutimum «n ^age ^ fül desfürstliche Commissär über den auf '"'' ^, ^"'iW tenen Auftrag der Statthalterei der ^ , Wahlco'"', ,1^ den 12. d. M. nochmals erklärt, dass über die Wählbarkeit emes " ^ ^^n der Landtaq zu entscheiden hat und oa'« ^ote!" ^ gesetzwidrigen Beschluss der Pr ° g . 15. October. tagswahl des Großgrundbesitzes sta"-^ .^ Co,"!" sarische Großgrundbesitz wählte d,e be", ^ ^> ""''Prag. 15. October. Bei aus vier Städiebezirlen wurden M« ^" >^.„ M"'>>' didat der Voltspartei, ein Alldeutsch« " La"dg" S^ schrittlicher gewählt. Bei der Stichwah " ^sche" bezirke Reichenberg wurde der Cand'vai Partei gewählt. ^,. N«e V««.«f«h.. M^7^i« tigen Windes mit einem semen ^a" ^ v"H^" Küste hatte landen müssen, "eshalv 48 die Fahrt zu unterbrechen. Der VaU" deu Lüften geschwebt. . ,.c Sonntag auf der ^Ht. 2> Mann bestehende columbische >ue "v wM'^»" ,F calb« und znxi andere Beamte M"^ S« „" Volutionäre beschlagnahmten zw« ^h ^ einer mit Vorräthen beladen ro". l chinesische Läden." Madrid. 15. Oct^ Obieto gab Anlass zu Rul^estoru^ ^ Un^" !, ^ die Republik!« ausgebracht Mlde^ ^ "^'l'^>'^ scheinen anarchistischer ^"" „lt< "' z d<" Regierung angesicW des CA .^l"'' auch über andere gröhl« <»"" ^ ________________________________^_______________________ ,ß, z,,^ ,m, "ngewulmene Fremde. , «ln. 145, . Hotel Siidbahn. ?'"^chi,der ».^' ^)ock, Private, Deutschland. -?^b°3r',^?'^ «rumbauer. l.,. Vergbeamter. ^ ' Budapest ^l' Hauptmann, s. Frau und Schwägerin 2"' ^ire °r^«)^°u^r. Vergverwalter, Warasbin. -N?,^le^°^' " Strandar. Assistent, Rad-, öV'^lieulenan. F'^"'' OberstenSwitwe, Görz. - Keiler, ä^ttger. «^" Pola. - Prand. l. u. l. Staatsbeamter, Edler v.Nutti. ,., ssML, «^ri ' ?^"e Czernowitz, - Fezzer. Reisender; !>, ' Sender ^^ ^. u. l. Oberstlieutenant, Trieft, - Wien. - Salolar. Handels- ^7-^^m. Miltl, !inftdruck ?W 0 mm. ^ sllHTiMH^^____ __^_____11^ ii^^b. 7^.^ l4 b SU. schwach^'dewvllf'^ '^^^--^^W.Lwa^ bewölkt ^^«3°«..^ ^'^ windstill I Nebel j 0-0 "^^«"Mel der gestrigen Temperatur 11 7«! Nor- 5. Ä'.^"'s Per Blatt 50 lr.. in Taschensorma «gü.ßl . °"' Umwand ««spannt 80 lr. "Nlnayr k Fed. Zamberg« Zuchhandlung ^7^^^<« taidach. ^>n^,ger?r^^"^"bnna. E« gibt wohl lein Haus. :^/"!> Ca.. ."'bbarleitals «Molls Franzbrant-'"»XnV' Glie^' ^" ebensowohl als schmerzstillende Ein< ft^7"lunl, ,""'»"' als seiner muslel- und nervenstgr-!^h^'? E n?"c> °ls gusatz zu Vädern «. mit Erfolg ^n?d,>li"'e Flasche lii^. Täglicher Versandt gegen >°m?'°uben l"'3"^ Moll, l- M'd l. Hof-Uieferant. ""H^lich w"', ^" den DcpbtS der Provinz verlange <^>lt, "- Atolls Präparat mit dessen Schutzmarle und (146) 6 -4 l ^/>vlid"r^'. Künstlerische NuSfllhrung. billigste ^^rage gegen Nachnahme. (Wl) 11-7 »«>lo. l»zfnl«n» »»l«u»ln«»s»lk» ä»2u ein 8tilek, 35 kr. — ällein.vepöt: (171b) 24! ..llällü Llil-Hpotll»^" ü»8 ». I<«liM lil iHlbäob. MU- Meilage. "Mtz Unserer heutigen Nummer (Stadtauslage) liegt eine Pränumerationseinladung auf die soeben im neuen Jahrgange zu erscheinen beginnende Halbmonatsschau iibcr Lichtung. Thrater, Musit, bildende und angewandte Künste (37.W) Der Kunsttvart bei und nimmt Abonnements entgegen Jg. v. Klcinmayr k Fed. Bambergs Buchhandlung in Laibach. « Heute nachmittags um halb 3 Uhr ist ssräulein M > Manny Oraul I ^ Private W ^ nach langem Leiden verschieden. ^ ^ Die irdische Hülle der theuren Verblichenen wird W W Donnerstag, den 17. October, um 4 Uhr nachmittag? W W in der Todtenlapelle zu St. Christoph eingesrgnct W ^ und sodann im eigenen Grabe zur letzten Ruhe go W W bettet. W W Die heiligen Seelenmessen werden in mehreren W W Kirchen gelesen. W W Laibach am 15. October 1901. > > Familie Maier-Graul. » ^ (Vesondere Todesanzeigen werben nicht ausgegeben.) W ^-^ — ^sös5 Lgncionon ist vinxsln kiluflion. — ^ D zs. ^^^^^^M»A^M^^^W^M^^^. ^uä i8t ^ok«tt«t. Ilinkeli^e Verbreitlillz: W ^ > ^ ^^ ^ ^ ,^^D^l^D^DD^^R^ 12 ^lilljonen Lllndeknn. Verieiollni«,« ^^^^^^^^^^^M^^^M^UW^ M R^^2l ^" ««cdivueileu I25O dummen» ^r»ti». 2u l,y2iskßn äurod äitz Luokkeuälullß (VlII.) ^H^k^"ne männliche Uehrlraft „ ^i/'°Usch," '«.""»'" definitiv, even- ^^rH^chu'rath Uadmann.bors am . ^, ^Präs.3M' ^»d^^"°beri90l. <>H ^r l^'"'' iu^r Um-^^>,.^«,^^ n..l 1. November ^'^'^>'«'n unter 2. 8738 "^9) ^-^^___^ (3739) 3-1 nill», lilvzuMk» in wjnilln, kulere ilvoli oböni xbor /» lri lol». 6l»ni prve^ll pl-6li»toinizlvn 8u: 1) Valenlin Okwlc, po»o»lnill v ^reb üt. 53, preä8lojnill, 2.) k'i-ano Sterne!, p0»ft8«n,ll v 2iren, l»jnill in 3.) ^»nex Nom»»r, jpo»e» 8 pe5lllom n»li»njen». X»äruitn» naxnnml» »e nLbiMjo n» ?.»6ruin0 n»5N»ni!no äs8ko v 2»-äruiuin proslorin v ?.js6N, öo tred», ndjllvijo 8« v ö»nopl8U «iimklovnltzc:», lci >2b»j» v ^ubl^ni. Oboni xdor «e lilllice n» <» nnöm, 62 «s i«6» okro?.nic», kntere v»ebino mornjo jüvcäbtl v»i 2«6lu).nilli,ler « Mvnimi x»/8^»i, v k»tsrib 860dj»vijVM (iolol). Mtz8»r V kr»n^u. ö. Kr. okrsjno »oäiLüo v l(rnn^u, ..^a. N, lwo 14. oUoklR 1901. §a5tl!au5 „2UM ßambrinu5" iumIM äbs llalusveilie äU8 lllllei'väill. l8llM lllll! ztelemHrll. Hlls l'rvunäe eine» gulen Ziere» verton, um e»te unä vor2ilßlick»l.e Lier. (3734) (^. 156/1 1. OKIio. Xoper ^n6rej» in ^ukod» ?»u1in i2 5>»ruk1jev»Hi ler llVnnoet» l^u 12 3l»rvz»lr^^ 02irom» nvp02N»te n)i-uovs äeäiiiv in pruvue nn8is6nik«, lllltbrin bivklliüüe j6 UL/.n»n0, »s ^e po6»I» prj «. kr. okl»Mi »oäniji v Cirknici po l<>»no6tu liov»iiiöu, po- 8S»lniKu V ölrullljiv»8l, 22«l0PNN6M po 8 6r .lo^ipu Liuinku, o6v«lniku v l^08ll)Ml, toibll x»r»6i u^otovilve pln> üil» in xkuttornnM kipotelluruiu tßri»l6v v 2ne«kin 140 8l6., 02irom» 40 ^6.» 02il-0m» 100 ^l^. l^n po«j8wvi wide oärej» 8h narolc 2» uülno 8poruo r»2pr»vc> n» 6»n 21. oktodr» 1901, ob 10. uri 6opoI6ne, pri lej »oöni^j v i2bi ül. l. V ovrumvo pr«lvio lo^enoyv »« p08t»viM 2» 8lct-vni»c» 8N»pl>6 ^7NNC l'unikvllr, iupnn v 8v. V,6u. I» kkrbnilc do 288top»I wiivnoo v 02N»-mvNMi prllvni 8lv»ri n«l nM ns-v»lno»t m »troük«, öoklyr »e ti u« 08l»8ijo pri »ocllliji »U ny imenujsjo pooblnHöeno». 6. kr. okrHn» »o6niM v Qrllnwi, 06a. I, 6no 12. olltobr» 1901. (3723) 0 124/1 0Uio. ^ Xoper Titels, bl«lrjsto in Mrho ^erstz i2 ?onikev, kulsrik biv»Ii»6y je nsxunno, »e ^e po6»l» pri c>. kr. «0^-niji v 'I'rednjsm po ^»nv2U ^slko ix l^ldpovo» 8t. 15, toib» /.»r»6i i/dri«» 2«8l»r6le terMve v 2N»5llu 696 li 66 n 8 prip. l<» poä»t»vi uill» zo»po6 p'rklNL lravnik v 'lrvbnjsm. I'n «kr! nill bo 2tuilvp»l tolene v oxnklmen^ni pravni l.lvllri n» njib Nßv»rnu»l in «troülly, 6olc!er l)i »li nv iluenu» jtzjo PO0bl»HützNi» v I'svbn^em, 066. l, 6n« S. oktodr» 1001. ' Lmbachei Zeiwn« Nr, 238,____________________________________197«____________________________________________l^0c!°bei^1^- Course an der Wiener Börse vom 13. October 1901. «««»°« »»"»°°" Die notierten llourse oeistehtn stch in Kronenwilhrung, Die Notienmg sämmtlicher Uctlen und der «Diversen Luje» versteht sich per Stück. ^"^7^ Allgemein» Staatsschuld, ""d «»« »inheitl, Rente in Noten Mai» November p, L, 4 »«/., . . , gg e5 9»'8: inN°t,Fet>r..Nug.pr,(l,4»°^ gg zz^ ^.^, „ Gilb, Iä»,i7<)—>i?l .- l8»4er „ 10« fl, . . 2l4 —»1« - dto, ,, do fl. . . 214'— »1«-- Doin, Pfailbdr, i^ 1»»» fl. t>",„ . ! 289 50 z<«i 5« Staatsschuld der im Deich«» rathe oertlelenen König« reich» und jänder. Vesterr, Holbrente. stfr., 100 fl., per (lassa.....4"/, i,« «a ,l» __ dto. Äeute inlkronenwühr,. stfr,, ! p«r «lllfsa.....4°/., »5Ü0 95-70 dlo, dto, dto. per Ultimo . 4"/« 95 50 9Ü7U vefterr.Invesl Vtaatssch«l>> verschleibungen. «tlisabetlibah» i» Ä,, steuerfrei, zu li(i,»XX> «ronen . . 4"/" N6 20 — — ssranz Josef-Bahn in Silber (dlo, Et,) .... ü'/,"'» 1LU--1L1--Rudolssbahn in llronenwähr. steuerirei (biv. Et.) . . 4"/„ 94-95 95-95 Vorarlbt'tgbahn in Kronenwahr. l steuersr., 4O> Kronen . 4"/« «5-50 9««, Zu GtaatSschuldvtrschlelb«»' «en abgestt«p.«ilstnd. Actlen. «tlisabelhuahii 2UU fl. !iM, ÜV4"/« von »00 fl.......48— dto. Linz «ubw, lioo fl. ö, W. T. l>'/."^.....«... 4Ü0--45»»- dto. Salzb..»lr, «00 fl, ». . T. b"/°.........445 - 44«-— »al. «ail.Ludw.-V. 20« fl, «M. b°/, von 200 fl......42« «ü.420-25 »elb Ware Vom Gta«tt zur Zahlung nbtsNl»»»ene Eistnb.»Pri«r. Obligatwnen. Elisabethbahn «X» u, 2000 M. 4°/„ ad 10V2......»14-3« — - Elisabethbahn, 400 u, »000 M. 4"/».........118-50 -'~ Franz Joses V,, «km, 18»4 (bio. 2t,, 2ilb„ 4"/o.....»7 25 S8-»l «llallzische Karl Ludwig »Nahn !div, Tt.)2ilb. 4°/» . . . 85 l5 »« tc Norarlbs^<>r Vahn, «tin. 1»»4 (biv, T!) «Ob. 4«/^ . . . W-S5 »7«! Staatsschuld der Länder der ungarischen Krone. <"/„ ung. Holdronle per (lasse . ll8S«li9 dt«, bto. per Ultimo , , . . 11880 l 19-4"/u bto, Rente i» Kronenwühr., steuerfrei, per «lassa . . . 9L'85 92-«!. 4"/« dto. bto. dlo. per Ultimo . Ml »5 «202 Una.. i2t.-Vis.Nnl. Gold 10« fl. 121 35 122 «2 dto. dto. Silber 10« fl. . . . 100 — I00'?o bto. Otaals'Oblig. (Ung. Ostb.) v, I, 1876....... 119 25 1»0-Ü5 dto, Tchanlregal. »Ablös «Obllg. 99 ao 10« lroat. und flavon. detto 93 20 »4 2a Andere össenll. Anlehen. 5"/uP°nau.«eg.'3lnIelhe 1878 . 10550 106-20 Uniehen der Stadt Gürz . .-------— — «lnlehen der Stab! Wien . . . 104- - 1044« dto. dto. (Silber 00, «old) »24— —-- bto. bto, ,1894), . . , 92 50 9X40 bto. dto. (1898). , . , S5-— 9« — Versebau'«lnleh«n, verleb, 5°/» luu — 10« 5« 4°/, Krntner L»nbe»'«lnlehen . —— 95 50 Geld Ware Pfandbrief» ell. Bobcr.allnüft,in5«I,vell.4°/u 94 25 »5 3l N,'üsltrr,LanbeK-Hyp.Mnft.4"/u 97— »8- Oeft,ung, Bank /»jühr. verl- 4"/«......... 99 — I««-- dto. dto, 5«jähr, veil, 4> «9—^i<«< spa«asse, 1, 0st,, ü0 I., verl. 4"/» 9» 25^ W 2l EisenbahN'Prioriläly« Gbligationen. sserbinanb«'!itordbahn il> 8»9 5« 341-50 dto, ^ 5"/u...... 12175 ~- ^ Unn.'gllliz. Vllh»..... ! 105-2« we-ll« 4°/., Unlerfrainer Vahnen . . —— -— Diverse z«s, (per Stück), Verzinslich« U°se. 2«/« Nobencredlt'Lose Donau.Dampfsch, 100 fl. . 5»«-—540 — 5"/„ Donaü'Negul.-Lose . . . 257 — 259 — NnverzinSliche Lose. Vudap,-Basilica (Dombllu) 5 fl. lü-75 >e?5» Creditlose 10» sl...... 29»-400- Clary-llose 40 sl. CM. . . . 154 — 15« — Ofener Lose 40 fl..... 10» - 175- Palffy'Lose 40 fl. 2«. . . . 170 - 175-ÜU «o'hen k'reuz, Ocst,Hes.,v, lUfl. 4«! 75 47 75 ,, UNg, « „ üfl. 24— 25 — Nuools'Lose I« fl...... 55— «0 — TalM'Uose 40 fl...... 2ll» — 240 - 2t,'Genoi«L°se 4» fl. . . .!27U'—L?«'— Wiener Conim.'Lose v.J. 1874 2»»'25 4»»l-!iü «ewlnstsch. b. »VuPr. 'Schuldn. d. Bodencrebitanst, »m. »889 55— 5«- Laibacher L<^e...... «350 «5 50 ««ld Ware «letien. Transport »zjnler« nehmungen. Aussig Tcvl. Eijenb, 5,0!) fl. . .8980- 2990-«au« u. Bettieb« «ej, für ftildt, Straftenb, in Wien lit, X , 251 50 25ii - dto, bto, dto. lit. L . 24N —248- Vühm. sturdbahn 15») fl. . . 2»0 — 2»« - «Uilschtiehrader Eis. 500 sl. (lM. 2700 27,«- dto. dto. (lit. ll) 20« fl. i«!»A- 995-Donau Dainpfschüfalirls. Gesell, vesteir., ü<«> fl, IlM. , . . 77U -7««-— DufÄubenbacher (i, B. 400 li 510 —5»!i — ss»>!b!!!ll!!d««urbb.l000f!,ÜM. 5ülN- 55ÜN-Leiiib»L^ernmu. Iassy-Eisrnb.' GeseUschast UM) sl. 2. . . ,523-52?-- Lloyd.Oelt., Trieft. 5W sl, CM, 8,5- 825 — llesterr. Norbiuestbahn ^»<> fl. 6. 4««- - 4«4- bto, dto. (lit. ly lüXl fl. 2, 4«5>ü«4U7 5ü Prllg-Du^er sl,CM, 27150 373-5« Tramwau Oes,, Neue Wr,, Prio- riläts.Acüen 100 fl, . . . »27 — 142 — Ung.-gali^Eisenb. 2W fl,2ilber 41» — 420-— Ung,Wfsto,(Rallb'Graz)2UUfl.2. 41«- 422'— Wiener Localbahnen'Olrt'Ves, — - —- — Danken. AngloOestVanl «2« fl. . . 26»-—2»4 — Bantverei», Wiener, 200 fl. . "484-50 425-5« Bobcr,.Unst., Oest,, 200fl,E, , 846 — 850 — «rdt.'Anst. f. Hand. u.V. lH - ^ ^63« ^. Ocsterr.-unaar, U°"l, M " ^" "^ Unlonbant 200 fl, - ,/ M^-«" Vertehr«banl. «lU«., l4<» I>- zndustlit>zl«t"< nehmungen. ^, Uaugef., «llg, 0s<„ '"",!','«„b.' .„-«tidier ,, .M, ü"^^- Moutan^iellsch,, V ^ ft, ltt> 5!. Prasser M'emI''d^->,A ,, »lö^^ Zalao.Tarj. 2tei.'s«l! " '^ ,, M^A WienerbergerZ!esel'«sttsn«" Devisen. Kurze Eichten. ^ «mstetbam .--', l!?,"^l' Deutsche Plüye - - - ' , . «^7 >"' London .--'.. v',^! ^^ Paris..... ' . ^ Lt. Petersburg Ducaten - ,. ^ ' ! ^ !?H>^ ^0.^ran^'2t'!ll!' , - _ . M ', ,zl« Deutsche «elch'banlnoen ^ ^ Italienische «anlno"» - «iü , «übel. Noten . > ' ^^^^^ Amtsblatt zur Macher Zeitung Ur. 238. _________________Mittwoch dm 18. October 1801.__________________^ ^22) Kundmachung. "' ^bb« Montag, den 4. November l90l, nm 10 Uhr vormittags, wird bei dem k.' und k. Mlit»r-Berpfiegs.Magazine zu Graz (Schörgelgasse Nr. 36) eine Offert»Aerhandlung staltfinden wegen contractlicher Ueberlassung der im Jahre 1902 im 3. Corps'Vereiche sich ansammelnden und zu Zwecken der Militär «Verwaltung nicht benvthigt werdenden wollene«, weißen und grauen, dann EKcke«, Packfiricke« und Packlelnwand« hadern. M edingnisfe: 1.) Die Hadern gelangen im allgemeinen in großen Stücken zur Abgabe, da von den Nettensorten nur die mit vier Stempeln versehenen Ecken abgehackt werben. Die abgehackten Ecken werden mit anderen bei der Reparatur sich ergebenden Abfällen als «Neine Stücke» abgegeben. Die wollenen Hadern stammen von Winterloheu, Sommer«, Unterlag«« und Lagerdecken, die weißen von Leintüchern und ttopfpülster°Ueberziigcn, die grauen von Strohsäcken, Stroh» lopfpölstern, Matratzen« und Kopfpttlst«'Ziechen, dann von Gscken aus gwilch oder Jute, endlich von Packlemwand. Die Säcke«Hadern weiden zu den Neinen grauen Hadern gerechnet, und zwar gehören hiezu die Säcke, welche an jener Stelle durchgehackt sind, an welcher sich der Stempel als Marle des ärarischen Eigenthums befindet, sowie die bei der Säcke.ReParatur abfallenden Neineren Hadernstücke. 2.) Das beiläufige Iahres'Quantum der Hadern in den einzelnen Magazins «Stationen beträgt, und zwar: 3 300 10 50 «-"Z 5 Klagenfurt 100 75 — 155 — 125 ^ __ __ __ «^3^! H Laibach 602020020070 100 — — ___ 3.2ZZ Trieft - 10 - 100 - 50 50 50 — b0 Z^«3 Pola 100 20 1600 250 900 200 150 300 - - «L5? Görz 50 50 400 200 200 100 100 200 - - T"^ -----l------^------l------^--------------------------------------------3^«' Summa . . 980 325 2300 1305 !820 925 2000 1760 20 150 HZr 3! Maaa.iA^Ü..^"".^" l^^ ^ l"i, «uch auf die Abnahme der Hadern aus den einzelnen Magazms.Stat.onen fremder Corps.Uereiche zu offerieren. ' gelangen besichS werben" ^"'""" """" ""^ "" Hadern-Sorten, wie solche zum Verlaufe bis 4/Nove«ber°IV«^ »"" einer 1 l(.Stempelmarle versehen sein und bei dem ,. u. ,. Vlilltsr-Verpflegs« Nebernahme" be"chnet s?in ""'" "" auf dem llouvert als „vssert zur Hadern« Ueberna^« ^m^e^^^^^^^ o^nte?^^^^^^^ «nd lann aus die wollen ^3im^^e^r" Nw^^H^^^ .!«"d« Intendanz.Bezirle stellen und in giffern und «Hssaben auszNckÄ F°?mul?"Puntt 10 ? '"" ""°°"""n 'U «.) Das Offert ist mit einem Vabium von flins Percent d««W«rtl» der »ur «f.« . pffeliklt werdenden oadern-Menqe zu versehen und muss diese, Vadium «leich nach Aab«elan A Preisgenehmigung seitens des Erstehers auf die vorgeschriebene zehnpercen g „„bB' werben. . . ,^<.u»der^'>. M Bei Ausdehnung des Offertes auch auf andere Magazins-Ttatlonen ,» ^spflichtc'^ ^ Vezirle ist ein besonderes Vadium nicht nöthig. Der Offerent hat sich ledocy «" ^^^gn » ^ der für den 3. Corps«Intendanz.Bezirl entfallenden Cautivll eilll- '"""«.Intenda'!' ^ l" Percent des approximativen WerteS der aus den betreffenden anderen ^or? OenchH^he!" voraussichtlich zur Abgabe gelangenden Habern.Quantitäten zu erlegen, ".^hanz'^ Anbote auf Hadern aus fremden Intendanz«Nezirlen hängt von leder vi' ,^tel ihren Vereich ab. ,ck """ 7.) Das Offert ist für den Vestbieter sogleich, flir das Nerar aber ^ Genehmigung bindend. ..^se, ^/,.,) 0^ Der Offerent muss e, sich gefallen lassen, dass sein «nttag nur the' ^, 0ffe M«" die eine ober die andere hadern«Sorte oder Station, eventuell b>!i «usveyn" " ^^^"l><"" auf fremde Corps-Intendanz-Nezirle, für nur einen ober den an°» ^^, genehmigt werde. VtarvM^ ste^ 8.) Die Uebernahme der Hadern hat loco Verpslegs-Magazm <»ca«, ^^ >"U H^ Laibach, Oörz, Trieft und Pola, eventuell in anderen Stationen «""" „je eben "' Ende jedes Vierteljahres zu geschehen, und zwar ohne jede ?uswayl, ^ gesammelt worden sind. Die Vezahlung erfolgt unmittelbar be, der ueo» ^^^ ;„ vc,. Auf fremd« Corps«Intendanz«Vezirle Reslectierende lönnen die Ueve .^ Stationen (stets loco Verpflegs-Magazin oder Militär«Spital) bedingen. ^tilte" e"g>^ 9.) Die nach dem Geldwerte der fallweise übernommenen H°d"",^ung "^st^" classenmäßige Contracts-Stempel-Leilgebür ist vom Ersteher »n»"^ »'' ^,„ a"'« marlen auf dem zur Legitimierung des Gelberlages den «bgabs-^u» Gegenscheine nach Scala III zu entrichten. .. 10. Offevts.Zlovmucare. ^ MiM^' Ich N. N., wohnhaft inN.... (Gasse, Nr.), erlläre die b""'/D/cember I ^ " Magazine zu N.....während der Ieit vom 1. Jänner sammelnden Netten« und Täckechadern, d«nn Hadern von Packstricken «,. stehende Preise gegen sofortige Bezahlung zu übernehmen, und zwar. , Loco k. u. k. Militär.Verpfiegs-Magazin z« st- -^' ^ s^'' . . ^00 Kilogr. wollene Hadern in großen Stücken.........^»" ll ^ , ' ' ' l00 . . . . tleinen . ........ . li ^ , ' . ' l(X) . weihe . . großen . ........' . lc ^ » ' , >' l00 . . . . Neinen » .......' ' > 5 ^ . ' . >' ^00 . graue » . aroßen . .......''. 6 ','..' l00 . . . .«einen . von Vettsorten . - ' . lt '' , '., l00 . . ... . . Säcken au« Zwilch- ^ b , > , I00 . . ... .... Jute ' , ll " . ' „h.s 100 . Packstricke..................' ' . ll " tio'<>"' 100 . Packleinwanb...............- ' ^^azWs'Ks.I'>''>H Auch verpflichte ich mich, die guschubs-Habern aus anderen v «^ ^„ " ^ . '^ ^ EorPs.Intendanz.Vezirle, und zwar des Nezirle N., N. ,c.) zu diesem Preise franco Bahnhof oder VerpsiegS -" ,,„d a'^ P^^,^ Marburg, Klagenfurt. Laibach, Görz. Trieft, Pola) i" "berneym . 3. Corps«Intendanz«Bezirk entfallenden Caution eine weitere ^au^^z l'^,,l>° ^d'" approximativen Wertes der aus den betreffenden anderen ^orps'^?"' ,st "" ^,) "' zur Abgabe gelangenden Hadernquantitäten zu erlegen. (Diese A .^„ res'" wenn der Offerent auf die Habern aus fremden