MblllherGMung. ^lr. i»y. ^.^. n, Donnmtag, il).August. ^""^^«p?.?^^" l^?^ Amtlicbcr TlxÄ. M, ^^ l. inll, l, '.'ipoft«lische Majestät HM» „lit rini ?" uiUrr^ichnetem Diplome dcin f. f. Ministe: ^>rc>lde .... .. ,.. ^ ^. ,.. ......- , s ^, <^nrq ' icr 7^,"' '' ^ - ......<«,,s. ^lleihen gerul)t. M,.^!'. ^ ^'"^ l, ^lv^'lolische MlisM! haben mit vom 7 d. I. blM ,,^, ,,, ' "'"' ..ncriums Dr. ^"'nisterili'/ns 5 /> . " cmcs Mmistrrialsecretaro alls, ;» ver- tzi^nnnst he« l. l. Hll»del«mtnisterinms im ""nehmen mit dem l. l. Finanzministerium ^ vom 2^. Juli 1X75 N^ ^ Größe ,md die Aichnnss der ^i'rnan^port Wen^ " <^ schell" ^' ^ ^ "'^ ^^ ^'^" ^^ '" Nlis^'^' Dtr effective Rauminhalt dieser Nässci im l>n,^,' darf von dem im l; ^ >c- ^rz^ ,,^ ,»nssbraumc um nlcht nnl)l ulo uvei ^nu^^^l'r c,dcr Weniger al'wcichclu ES darf do» c>. ,>-r al« n»d nicht mehr al< „ ,^^i! ^ Liter 2i»7l>»ilcv "w" ' ' ,"" ^ ^ c>/ ', W>'.,.,° ,, ^,li)nng or: > Almea 1 ^ ^»her,v, r l^7^ maftssrbcnd. Ec si,w !" bri,,.,,,. .........,,spichlrn Zustm^- — "lichun« k besli,' ""d is« der bis '/...... des . iMlmcs ^^r '"'^" ^ " ,nd Zchtthellcn 8 4 ' ' uun. >'^"^!" '' '^ ............. V 'l/c^" .,mvf1 dsv ^ln^sser is< ^°<^ .) jcdcr ^^^/' ^" bliche im Vi-rlehre b< Vier. filsscr von 1 nnd 2 Eimer Inhalt dürfen auch noch nach dem 1. ^ !>"><' >"''> ">"' >! ^n,cr ihres Be» standcS im öi' l »erben. Vci ^ ,^ juu» dieselben nach Vorschrift ,1. Ühlnwecly m.s». Versrdnnnn des l. l. Hlludelsmi»ifteli»»s vo« ^. Juli 1^5 , „ ,. womit in Ergänzung dcs Uichgcl'ührentarifes V0«> ^'«-'- ^'"..... ,. ,.,,>. ''^' s rine dcr Hin , vc>m ' !l Grenzen ^ ....... .ben ancze slihnnl nornmien 9aji»ngsrau«e folgmde Gebühren zu kcmcsscn: .^ 15. " oh»t Glunpllun« für ein Faß von 25 oder 5»s' ^ihalt . . 10 lr. 5 kr. fNr o n 100 Liter Inhalt.....1,' l . 7 tr. fttr ein Flch von 200 Lller Inhalt ..... 20 lr. w lr. Die Sätze unler II sin' sfallc a> , wenn rin >>a^ w^rn ui /, ^, .indcl'"' " »,»">H ! nmlen Fassun, ullßc- Vei den rn von 25, 50 ,,nd 100 Nler ? ' !l c . palte Cyluwecly ».p. )lm 17. Alnssüfl 1X7N »lls», in d« l. f. Hos- nnb Sllltl« ....., .!' '!! "'" - XXXVII. Stillt ds5 Mlicheglsshbllltts», dv?- läufig blo« >lb«hlN> bchlMlM N'sltlll ^ »r. ll)i< di« Verordnung be« Instizmi>ifi«rwm« vom 80 I»N Il<7.'> btlrchend die Zuwsisung de» veM»ßtricht»sp»nFsl« Sl. Florion zu dt» v»«ch< l>^ i.'»nb««k, duß nicht etwa ''-ver«ehru»g, so«cktl» der Duali«mu» sur ' . 1« laualich und in seiner jsßigen Gestalt ans d«l Dauer unmöglich sei. Der Osfervat,re trieftino fieht fich veranlaßt, den Angaben der osftciöscn „Turyine" «Wer v<» Feuilleton. 2cr falsche Erbe. ^"N" »°n Up„^ ««gntr. XVI ^« Dlt,l""°"at'"h"" Störung. ^?""fl«l^..^"^^'' beslchend «,« Gir HllNY. ^ /.'^ltd^. ""° ^esd,„at,t> Arundes. sehse nach der l»»,i'"lliche w°,°" ^m alten i-ute ihre Promenade mn v^ !' _h?hll,!.' "„>> ' ^^'"lernm, '. "e stch in n> !^>, ^ ^ ^ " h,cl und tia ^emer. ^°t.er , chm «u« Guido'« (5rzi>!' ^>« " Au,l,,i?^' ^"«l^uch bekannt waren; do!° > Hr rech./''." Ueb,rr^^..... ,md de« Enl si^H« ^u> ^pfen tonnle, daß «lan. ^^ö'Zimmer .!", '" Ha" Mi.ck. E«° begab >h,l '«er u.„ Sir Harly flchrle Vranber in »ly. dieses alle liebe Zimmer unver. iwderl zu finden," sagte Vrander, indem er langsam an dem mit Vilchcrn aefülllen Neftale entlang ging. „Du hast eine stattliche Vidlic.dck. ^ater, und jede« ein. zelne Vuch ist Nachdem c. l.. < ...l.^ ...,l ^.«cs, was sich in de« Zimmer befand, ausmerkjam bmatlel hatle, warf er sich in elnen ?ehnsl»hl vor dem 'ssllmiu. Gir 5 trat zu ihm und strich lieblosen^ mil dlr .ftan: seine Stirn unl» Haar. „Du sich'' '""^ ^ " -' ni^jll ei >:, zilrtllchem Ton ' deine Neije hal'cn dich ' : der Vllche bct>i!rjen > , ,. . ^ ung. Wie freue ich > wieder bei mir zu haben." .Urtt......... e« so anaener— '"- - 'rin," enl» ^nele Vrander, und seine Gedu n die vtl' ' ner Ullü ^olz' "'» ^" ^".....--> <.^ll wllo «ir ulil frenn' .. _ ^ ^ ------ Hl«n. ^ jetzle; «ich «ag e« nichl hören, lui. l »< < wie von eincm «schönen Traum" sprichst. ., ,^,1 ist Wirllichleit, ^« ^z„ jft ernst." sag! cll lichter, ^ch nicht, i« die einen Ts^üncs n> fi!,i,lü. ^a es ^, . .,^. Mll '>> ^-, sic >. ob reich oder l l>r« Neraers zeiale s»ch aus Vrander« Veftcht, doch schwand derselbe soll rungenen ^cheln. „Gen 'r ., >ch gebrauchte auch !t aUgemcme likUchHM bWle ich nützlich ,'!' !. ,»u«rn. Ich »erde »et» mm oell. chast mü mein» Vschlkl» inu^cn und eil'tachc?, llchljchofsene« ^eben führen, wie du e« gethan hast, Vater." „Was deln Eigenthum bell c»,," vttsehte Sir Harry lächelnd, ' -'n »,: iu^illb« ßl«ich jetzt in« reine brlnaen. ? lcr hinlerlilh ^ir die D»p- pelfann Gi cl,l eine jahrlich« U«nte V»n achthundni >>l. !?.eil >,l<«,, l'^l<.vjachl»al««t sandte ich ! ,, wl'jßt, aus deinen u^rlünl, ^e w^' ^er« anüqen machen, auä. ^einl De^ "vch zu ' ^ duii >u >»« enlichi^t" ab- ilberlriedtn. doch will illl streiten, «lle«, wae ^ ^ "«^» "" ««hörn,, unz e« stet. ljchiifsl aus dein zukünftige« Vermoßen l>oa »«l zu erheben. Tie letzt« fUli,e «enk fch«cki« ich dir nach Rom; da aber bie nachfte ^«hl,«« erst noch vier Monaten Mg ,s! und b» inzwischen «Xld nblhig haben wirsl. s, erlaube ich mir. bi« d«chi« dein »«mquier zu sein/' Or stand aus und ging durch da« grrllnmlge M«» mer, blieb vor einem großen, feuerfesten Schrank jletze« 1410 Vetheiligung österreichischer Staatsangehöriger an dem Aufstand« in der Herzegowina z» widerspiccheli. beziehungsweise dieselben auf das tichtige Maß zurückzuführen. Die Times äußern sich inbezug auf den Aufstand in der Herzegowina, w!? s,-s,^: „Oefterrlich hat ders gut« Glünde, den Frieden zu »ünschen, wci» icll?,i in dem Falle, baß ein allgemeiner Krieg abgewendet wcidcn fönnte und dit unzufriedenen Provinzen der Pforte mit Oesterreich ver« bunden wüldcu, letzleres nur neue Elemente der Zwic« tracht zu seinen Mit einander iu Zwiespalt llegcnden Rassen fügen würde. Diese würden aus Raul» und Vand gerathen, wenil daS slavische Element durch Gerben, Vosnier und Herzegewinaer gestärkt w?rden »üree. Oesterreich fand schon Schwierigleiten genug, «it den Dalmatinern fertia zu werden, und hüll es deshalb sur btsser, schlafende Hunde nicht zu wecke,,. Die Insurgenten tonnen von Rußland und Oesterreich leine dlrecle Hilfe erwarten. Deren einzige Hoffnung beruht auf Serbien und Montenegro, s« ift möglich, daß die Hochländer der einen Provinz losbrechen, trotz des müß'genden Einflusses des Fürsten, denn sie sind trotzige Demokraten. Die Serben sind auch so wider» haarig, daß sie ihren Fürsten zu dcr slllärung zwangen, er lbnne sie nicht im Zaume halten, »erm dic Türkei ihm nicht die Feste Zwornil überlasse. Die Freunde der Insurgente» erkennen diese Th«tf«hen sehr wol, und deshalb orüngen sie auf die Nothwendigkeit eine« ver-längerten Widerstandes, ohne gerade ungestüme Ntta« quen für nothwendig zu erklären. Sie rechnen darauf, daß das Voll von Serbien und Montenegro alle Vande des Widerstandes durchbrechen würde, falls die Insur» lection noch zwei Monate andauere, und daß diese auf« ruhrerischen Nationalitäten die großen christlichen Staaten in den Honftict zerren würden. W»r tilnnen ihre Wünsche nicht theilen. Obgleich die Türtenherrscl^ft jämmerlich ist, so ist doch noch nicht die Heit zur Abschütlelung dtlselden gitomm n. W der Oesterreich noch Rußland sind ber««t, die ungeheutlt Veralitworllichleit eines Krieges auf sich zu nehmen, der im Laufe der Zell die Existenz der otlomanischcn Herrschaft infrage stellen mußte. Was unier rant, detliffl, so l^nn ee lenen Schritt voiwHrts thun. England hat so v.el Eymp^lhic w«e ^g.nü »»ue andere M^icht für jene Eyrislen, welche d>e Wucht moslemiti-scher Raubjuchl ertragen, und die ztitwillige Hoffnung, daß der Türke bereuen und sich civilisieren uxrde, o«r-dlent längst lein Vettiauen mchr. Aber der Witth de« Frieden«! »« Osten Europa« lft gegenwärtig unbcrcch n^«r Gkßßer, al« der Werth der Wohlfahrt der Hlrzegowlna. Dlese muh warten! Wir sagen dies ohne Cym»mus, in der Stimmung mllsüdlender Wahrhafl^lt't. Bejammernswerlh ist der Druck, der auf den lüllischcn Christen lastet, aber nvch schlimmer wäre es. einen Krieg z« riskieren, der on Efisnnz des türlischen Roches «»schultern würde, s« WUlde mit Gcwißheit «lwas ElnslereS als nur eine M'sstlmmung unter den Hauplstgalen Eul»pa« daraus lejullie'tn. Die Insurgenten würden wol daran thun, ihre Waffen N'ederzuleatl, und sogar d«n Türken zu veltraulN. mdem deren Hä,te doch du,ch die Vermittlung christlicher Staaten gtunloell »erden lönlite. W»r glM» b«n zwar n>chl daran, d^itz chl« UnUiwerfnng hin strie» den dringen »ürdc. Ilieoe ist unmöglich in der Tü,lei. Es werden stlbstoerstündlich andere sieoolten derselben >rt folgen, und was einmal da« Resultat sein Wltd, das wüte müssig. v?laussagen zu wollen. I,,. zwischen aber ift die Herrschaft der Pforte eine Noth» «Ndlgleit, nicht weil sie gut oder auch nur erträglich wäre, sondern nxil sie das Einzige ist, was zwischen dem Orient und dem Chaos steht! Ueber die Rückwirkung der süd slavischen Ve-wegung auf Griechenland schreibt das griechische Vlatt Klio, daß für Griechenland die Zeit vorüber sei, in »elcher es der Stimme des Herzens mchr folgte, als den Eingebungen einer vernünftigen Ueberlegung. Griechenland limne dte ausgebrochene Insurrection und die Hilfe, die ihm von anderen südslavischen Stämmen geleistet wird oder in Aussicht gestellt ist, umsomehr nur bedauern, als es im Interesse Griechenlands gelegen ist, mit der Türkei auf dem freundschaftlichsten Fuße zu verbleiben uud Griechenland die friedliche Entwicklung der Dinge im Orient als eine wesentliche Bedingung des Fortschrittes der griechischen Nation ansehen muß. Das Blatt erinnert speciell daran, daß laut dem zwischen Griechenland und Serbien bestehenden Allianzvcrlrage vom Jahre 1867 diese beiden Staaten bei einem even, tuellen Kriege mit der Türkei zur gegenseitigen militä» rischen Hilfe verpflichtet seien. Sich zum Schildträger der Südslaoen zu machen, wäre jetzt für Griechenland MchbedeuNno mit nationalem Selbstmord. — Wenn es sein müsse, daß neuerdings griechisches Blut vergossen würde, so soll dies nur für Griechenland und nicht für die slavischen Interessen geschehen. Die Morgenpoft n»isl darauf hin, daß das Ministerium Tiöza sowol bei den Wahlen, als durch die, gegenüber den Einnahmen des Vorjahres, gestiegenen Einnahmen einen Erfolg errungen habe, und warnt da» vor, dem hicdurch gesteigerten Selbstbewußtsein Un-garns nicht nachzugeben, wenn dasselbe nach Ablauf der zehnjährigen VerlragSperiode mit gesteigerten Bei» tragSforderungcn an Oesterreich herantreten sollte. Zur Lage in Griechenland. Der .Politischen Eorrespondenz" liegen über die Verhältnisse in dem kürzlich noch von neuen politischen Erschütterungen bedrohten Griechenland zweierlei Meldungen aus verschiedenen Parteilagern vor, die, zu« sammeligehalten, sich in belehrender Weise ergänzen. Eine dem gegenwärtig am Ruder befindlichen Ca« binete Tritoupis nahestehende Stimme weiß nicht genug das Verdienst dieses letzteren um die angestrebte consti« lutionelle Regenerierung Griechenlands hervorzuheben, die eS mit seinem, bekanntlich jede Beeinflussung perhorreS-cierenden Verhallen während der eben erst beendigten Wahlen eingeleitet hat. Es wird ferner auf die ganze unssewohnie Ruhe hingewiesen, mit der sich diesmal die Wahlen vollzogen haben, was selbst von der Opposition gerne zuqnnslen 5er Regierung anerkannt wird. SoUle die Opposition wieder zur Regierung gelangen, so werde sie sicherlich das von Trikoupis gegebene Beispiel, welches das so rief gesunkene Ansehen der ccmstitutiomllen Mon« archie zu heben imstano« w»l, beherzigen und nach» ahmen. .^ . In Mlyolunfchl »urdt Triloupl« mlt 2557 von 2«KX) Stimmen gewühlt. In Athen wurde Cultus» minister Rhally als erster Abgeordneter gewählt. Neben ihm gingen d,e der Partei Kommundnres angehörenden Dr. Petrati«, sowie der consequent, durch Machinationen der vorigen Regierung niemals gewählte Redacteur des ..Aeon," Herr Philemon, ferner Dr. Kalliphronas und O. Malryjanni (bl:ide Anhänger des Deligeorgis) und endlich der der Po.rtei Zaimi angehörende Koliazzo aus der Wahlurne hervor. In Corfu wurden Kriegsminister Genatas und seine Freunde mit großer Mehrheit ge» wählt. Hydra, die engere Heimat des Ervremiers Vul« gariS, schickt drei Abgeordnete zur Kammer. M t«! nun Bulgaria' Einfluß selbst auf Hydra gesunken ^ davon gibt da» Wahlresultat ein sprechendes Zeug"«. Hier bildeten seine politischen (Yegner cine sogenannte (M binalion, d. h. ein mutuelles Blmdnis und stellten M Kandidaten auf. Sie hätten drei ausstellen lönmn, un> Bulgaris ganz auszuschließen, thaten dies aber aliM lich nicht, um Bulgaris desto mehr.bloszustellen. 6 wurden denn die beiden Candidate« mit einslimnM Mehrheit erwählt, während Aulgaris mit lnaM Noth die nöthige Stimmenanzahl zusammenbrachte u also als moralisch durchgesallen anzusehen ist. Man ift y allgemein überzeugt, daß mit diesen Wahlen ein t«^ politisches Leben für Griechenland beginne, indem dod^ das Minist-rium TriloupiS auch die letzte Vpur ^ letzten drohenden OewittersturmeS verscheuchte, welche ° griechischen Nalionalthron auch in den Augen der V gen Welt so furchtbar hätte schwächen können. ^, Von anderer Seite wird über denselben M«" stand geschrieben: „Bei den letzten Wahlen M' griechische Kammer, die sich im ganzen Vandc in M Ruhe und Ordnung vollzogen, sind zum größten ^ die Anhänger der drei vereinigten Opposition«^"' KommunduroS, Zaimis und Deligiorgis als Siegel ? vorgegangen. Diese drei Parteien, deren Filhrel I schon geraume Zeit vor dem Falle des Mims«"" Bulgaris zu einem gemeinsamen Actionsprogl^ verbunden hatten, werden in dcr demnächst zu tlö?^ den ltammer über eine bedeutende Majorität vecs"^ und dürfte der König einen der yenam»ten Fichler dcr Bildung eines neuen Ministeriums vcauM. Nach der zwischen denselben getroffenen Vereinbar» soll der Vorsitz in dem zu bildenden Ministerium ^ munduros übertragen werden. Das Programm dtt,> einigten Oppositionspartei" gipfelt in folncnden PllNll"' 1. Getreue Durchfichrung der Verfassung. ^, 2. Abänderung des Wahlgesetzes durch M'ch°^ der sich als unzweckmäßig erwiesenen cumuli Wahlen. . ^ .'j. Reorganisation der Nationalgarde aus ^,, lagen, welche geeignet sind, diese Institution mitM gestalten. 4. Gesetzliche Regelung deS Bcamtenwescns. ^j 5>. Reorganisation des Heeres und Regcls^ ^ militärischen Dienstes durch Abschaffung der duc»^. Misbrauch der Beförderungen hervorgerufene« ^ ^ stände. Die Avancements sollen künftig innerha" festgesetzten EadreS erfolgen. 6. Umgestaltung de« Finanzwesens. Politische Uebersicht. Lnibach, 15. August. ^ Die „Tagespresse" bringt in der Nunin^ l5. d. M. Angaben über die vermeintliche A.^l' welche der Botschafter des deutschen Reiches, ^^e« lientenant v. Schweinih, bei den in den l" /, Tagen in Wien im auswärtigen Amte stattgtf" ^ Confer'nzen der Vertreter Oesterreich-Ungar««^ deutschen Reiches und Rußlands eingenomM^ ..^ soll. Die „Wr. Abcndposl^ ist ermächtigt zu ^«i»' daß diese Angaben mit der Wahrheit nicht stimmen. a ^ ..Hon" entwirft über die Vieformbestrel'U"^ ^ ungarischen Viinislerium« eine Sl»^'^ welcher dieselben einen radicalen Systemwechstl ^ ^H da die Institutionen ihrer Horm und ihrem ^ ^ beibehalten werden ; diese sollen nur zweckmäßig ^c' theilt und in harmonischen Zusammenhang gtbralV^ und öffmte'denselben; dann zog er eins der vielen klei» nen Schieblästchen auf, nahm «in Paletchen Banknoten heraus und zählte davon «ine Summe von hu«deit Pfund ab, die er Branoer überreichte. Dieser nahm anscheinend ruhig da« Geld und steckte e« in seine Brieftasche, innerlich aber brannte er vor Vea>«oe. „Ich sollte meinen, daß deln Meld lm ssavse nicht sicher zenug ist," bemerkte er. „Warum nicht?" fragte S,r '.>nry, moem er wieder an den Schrank trat und das Paketchen an seinen Platz legte. „Ich habe nicht einen unehrlichen Diener im Haufe, sie sind alle erprobt, treu und ergeben. Ich habe übrigen« nicht viel Geld im Hause, da es sicherer in dur die Hälfte von dem ausdrückt, wa« ich > " denke?" . Htt»el"' Ella'S Antlitz hatte sich während dieftr ^ einer Purpurrvlhe überzogen. Dieser 6^^, hl« der« Znngengewandlhtit klang in ihren 5^ ^M, solche Hrhebuligen gänzlich neu waren, nue °^ht, »^ Musik. Sle hatte Ou,do Harrington läng»! g«^e r" nun, da sie ln Brander den Held ihrer 4> M sich zu haben glaubte, suhlte sie natürlich j" " wa« sie für jenen empfunden. Grander, ^ Da sie nicht antwortete, fuhr »' ^ch " ihr Schweigen als Ermuthigung an^l!»,^ schon jetzt zu sagen, aber Jahre l) 1411 den. Der Iustizministcr decentralisiert und überträgt nnen Theil der Iustizpsscgc an die Administration oder n nicht juslizielle Organe; der Flnanzminister deccn-lrmlllert, vereinigt seine Erposituren, erweitert deren ^lrlungelrcis; andererseits veranlaßt er die Autonomie ^ größerer Bcranlworllichleit in der ginanzverwallung. ^er ^lilnister des Innern legt das Schwergewicht auf °« ^onutat, aber auf das Comitat im modcrncn Sinne, «Istn Organe zusammcnwirlcn. sich zu einer Bchordc «reimgen und die Decentralisation der Anyclc^cnhcitcn rmöglichm. Im Cnltusressorl werden die Schulinspcc-^len, im CommunicationSministcrium die Straßen« und «obotangclegenheiten. im Finanzministerium die Dome-!«ca lassen, im Honvcdresforl ein Theil der Militär-Gelegenheiten, im Justizministerium die Ba^lellange-Mnheiten decentralisicrt. nenilich nnt der Aulooomic in '^'»ecen Zusamluenhaiig gedacht. Dicsc Reformen hän-»en wiedtl mit der ^rage der ilrrondierung zusammen, o»e nichl ertunstelt, sondern derart durchgeführt werden '", l»ß hiedilrch gewisse Anomalien beseitigt werdcn. Ueber das Budget des deutschen Reiches ^° ^7«'. erfahrt die ,Föln. Ztq.": Man lann für <5!« """lllUlen. daß inchl nur der Htal pro ^7 entweder für das Jahr aal, ^'^" ^^'^'^ °^^ ^" Deckung erhvhter Aus. U'°epl),ttioncn pro I«7<; verwandt wercen kann. HüU " ^m gegenüber die Bestrebungen des Bundesralhs ^ ^»teuererhühungen ober gar „ach Einführung ncucr f..^^n, so wird es nicht eben leicht, für dieses vcr. Mldtne mit neuen Belastungen zunächst bedrohte Ge. "°e ga^ ^,^^,^ beunruhigende vorgehen cine Hrllä- ""g zu ftnden. Die Pläfttten in ,^ ra nl re ich haben, wie der ..«oln.Hlg." «us Paris mitgetheilt wird, Bcsehl crhal-"' den Provinzialblällil» anzuelupfehlen, suh jeder Bc« slick '^ ^" die Ncorganisierung der sranzö« '">ln Arme« zu enthalten und jedwede (5rorlerung ^ vlrmliden, welche dic limpfindlichteit der auswärtigen Maaten reizen lönnle. W >. ,.Hol,l,jchc Eo^nsponbbt'zefü^t wuidc. Die NlucH" il1iin,ster werde,> bis zur Ernennung des ^iltli / ^tllums, ^^^'^ Vldung ziemlichen Schwierig. Nie i, ^"et, die Geschäfte inlel,n>isl,sch fo'.lfühieu. "" z, 1?"ll, soll der Mst die Absicht haben, R'sl'ch such, !s,"l^un^ dcS ncucn ^at'intts z,i l'cilaucn. Thal-l»,ts.^llgtad berufen worden ist. Was den (iharaller fich» ^l'»en ölupschlma bctllfft, so ist «c m,l Rück-l>,^ ^"! dic inncrc und auSwürlige Gachla^c fllr Scr. Th ,"'^ l> n lcin allzu hoffnungsvoll.:, sin ton, ^" ' wlN>',>z>c!ch der gcri.i^lc. ,st im itn ,^""l st l schcn, der üveiwieacnde dcijcll^n jedoch fH^ltirischen Sim.c ausg^f^Ueu. Daß lltzterce dl„.> 'sl'ch au, dic Evinlual'liit ciner scrbischcl» Inter, dtr ^ ^sunslcu der Äuf,ländlichcil bezi.hc, l,lgl auf 3il'^'^' ^ »ft hicraue zu cij^c,', daß dic V ge tls iulücl"', ""^" mit dcm fcslcli Willen nach Velgiud kczg.^^tt »st. dcn Inlcnnonen der drcl Kllis:rmüchlc ^tldci, s ^^ Haltung Serbiens vullstünoiu aciechl zu l'gl >,' '"^ ti^tlien Lande gcgenübcl. tinc sthl fchwic- Eaqesneuisskeilen. Ueber die Vehandlnnq der ^rnchtjäftt. Btl ». ^' ^ohannisbc ersafl. lNlln tkcnl ^ll'slellnng d^s ^ohannil>bccrsaflS lann ^°ndlt"l "^^^^"' ^" ls beim Himbcctsafl aus. ^lNlNtt, ^ ^"l>k; man zerquetscht die von ihten '^l lo y"' '"tsn V f'en in einem HÜlzeinen Mölser, ^tt Hits s.^" Truuv.nucklr zu und »aßt vtlgühren. ^Ult js. ''^ bildende «ttohol mit dcl voih^üd.^ "l« t» l,,^»'Nd, den snldm ^aldstosf bcsfer zu !l ^hglt l,,s« l ^ °l,"l ' ' ^»t, wüldc. M^li ^. ion^" ' "" ^'" " °°" lchüncrcr »othcl ^tlü ^mitt" °"5 "on nroherts H,il,barfeil. inben Ma». wüldc auch ^^>nis»)., " anwlnden lünntn, und o^ti» cinen ">l schad., ""'"' llc'l'ch jehr sauer, «as jld'^. hi.: ^ '' "»»alltn. l» Vei'u?""tung der Zu cl«r s ll flc. l,>ln wi,d "'"^ nachstehender allgemein ^ll.^s °'l Eys " "'" auch stet« in jcdtl Vcz'chu,,., ladcl- tzll« I "l,°l!en. Ü^"n d«!'/'^«" Verhüllnis zwischen ^tm S.ft lbli.' b. h. aul " "lh'l,"'°,n Zuck« hat f»ch da« von " H^cler 7 ^ ^lw.chlsthcile Saft und « Gewicht«. t.i. ^on der. """'"eUt I^""» der ^t!^'' ^° '"eil cS immer angeht, bei Uc. >!l> ^ercitd^ ?''^"^"'^upe dic Anwendung melal- iH^us die i!ark."' ^" ""len nicht nur oft nachlhei. ^.'Ü durch ^«'?«.^°ll^ sondern dieser wird auch '"' lvtlchl« ^ ^"all gewöhnlich Kupfer, oerun. von der Saure des ball« aujaMl wird. Man wende ftetS eine gute Rafiinaoe an, und z»ar nicht, wie gewöhnlich vorgeschrieben wird, gepulvert, son. dern in großen Brocken, auf die man nur eben so viel Wasser oder Saft aufgießt, daß sie sich vollsaugcn, worauf sie nach einiger Zeit von selbst zergehen, man dann, nachdem dies geschehen, die noch rüclftälidige Hlüfsiglrit hinzugießt und das ganze fchncll zum Sieden bringt; man lasse nur wenige Miunttn lochen, und gebe alsdann den Zuckersaft durch das auf einem Tenatel aufgespannte und vorher in mit etwas verdünnlcr Schwefelsaure ver» fehlem Wasfcr ausgewaschene, und gut wieder ausge» rungenc wollene Tuch, oder auch durch einen ebenso behandelten wollenen Spitzbeulel. Das Abschäumen, was gewöhnlich mittelst eines metallenen Schaumlöffels geschieht, und schon aus diesem Grunde nichl cmpschlcnSwcrlh ist. ist ganz überflüssig. Getheilte Arbeit ist auch hicr von Segen, und der «iqueur.Fabrllanl soll nicht den Zucker-raffineur machen, fchlcchlcn Zucker anwenden und ihn durch Eiweiß llärcn wollen, wobei oft ein größerer Ver» lust stattfindet, alö dem Prci«unlcrschi:dc Michcn Ras» finadc und Melis» oder gar Klümmelzucker angemessen ist. Man lninye o,c saslc nl»r l'olllo,nnln ab^clublt in die für sir zur Kufbew^hlUNzj blfllmmtln Gefühl. Muß man oic Säfle hciß tlufüUcn, fo c.,ij m^:, ^.ich< vlü^cssen, nachilü^lich noch dcn lcc'tn N.u» a.lszufülltn. oll durch tie Ablühlung dcs Safts enlstardlN ist. llutei-lüßt m^n diese Borficht, so lann ein lhcisweiscs Bcrdcrbcn des Safts didu^ch hcrdcigefuhil werden, daß dic Wasserdümpfs. welche sich au« dr., noch heißen Sasle lnlviclcln unt» »n dcm leer gebliebenem Manm msamnieln, sich bei de> ^lblühlung nn bcr Nand dcs Gefllßes nicdcischlagt!', die obere Ochichl des Syrups düsqcstall oc'dürntl', daß dlcsc^, Venn ei nicht slhl lühl nufbcwahrt wird, oberflächlich in Oührung gerüth und dann oft durch seine ganze Mass: von sich ausscheidender Hcfc trübe wird. So zubereitete Zuckersäfte cnhalten 70 Perzent Zucker und idr spe^fijches Gewicht ist l'35; in cmem ^lltr Sl.fl .--- 2-7 Pfund, sind daher 2 7 X l) 7 — l>!!) Pfimd Zucker tnlhaltcn; odir lTlon braucht für W Pfu»d Zucker ü'/« v'ttr S.fl. Soll l i»tr Huckclsafl mit 0 475 "' 'nculfpiritus ^u oelmischsn; enthielt letzterer 7 , ! Tr,. was man uls Dulchschnlll annehmen d n>, »c , s,ht tt! mil oem Saft ^tMlschlc ^iqncur 36 Percent Tr., also die gewöhnliche Stulle der Viqueurc. Das Zuckerlochcn. Obgleich wie man sieht, daß die auf vorstehende Welse dargestellten Zuckersäfte noch gehaltreich genug sind. um vermittelst derselben selbst einen verhüllnismus schwachen ^iqueurspiritus den einer concenlrierten üng ist jedoch ,.^s mit einer gewissen (^esu^ ,.n die ssarbe und drn Geschmack des Zucker« gleichsam verbunden; auch sind die Angaben, es soll eine Stnnde, anderthalb und zwri Stunden gelocht werden, so vague, daß fie wenig Anhalt bieten. Viel sicherer wirb man dcn obigen Zweck erreichen, wenn man ^— ""'^—>c Wasser immer wieder erietzt. und eine glü .irch ein mäßiges wenigstens muchttn wir den Herren ,cn zu einem derartigen Bcrsuche rathen. ;u dem Ende den Zucker in feinem gleichen " >..... zu„, Sieden '........ in Wasser ausl !^,tn, und den cn Schaum mit entfernen, um, dlö zu einer be licbl, , 'o^cn. unter zeitweiliger ^lnc^t. rung des verdampften - da« specifische < des Safts craibl icintl, > ^ ^" Gucker, wonach c,ui,i, oer Zusatz u« Sajl zu ei» »re zu bemessen." - iSe. l»niqlich, H,tz»it Prinz Karl von ^ ü!, ln), ws ,ll DMtld»«, btim Ntilfn o,run glllcltt. w«l 17 . , del König« Vl°l I ns?^,s!, „„f ,'„ Vrudel Ihlti lalserlichen Hohti! der vlrsi sch»N Fr«, Llzhfl!>ogn» Sophll, als« e,,, ^ ^s,m uliznl^ Kaissr«. Dn Prinz w«r Gsl>ftpnol b«« Vl»I«hssft.Ordmf! 'rm Vn-nittstm wiid l»,< qrlchühl, unt !-' dlm Prinzm Koll 7 .sszogm don Vil.^».,». al« Vlbt ,us»U - ,q<,bfn sich am 1K. b. ^!!ll,»U„!itz , .. ^,„........ ' ,^........... ul Kop- pl» hilll tz» ß«stp«di«l »h«t 2hn»i« ß zur l',ppl «»d der VUdhann Vllndcl. — Perlonsu. Locales. Waffen Übungen. Dk .Grazer Ztg." ergreift au« Anlaß der nun stattfindenden Wassenilbungrn der Reservisten da« Wort, um auf einige alljährlich wiederlehrcnde Uebel stände aufmcrlsam zu machen. wclHe hauptsachlich darin ihren Orund haben, daß ein großer Theil der ländlichen Be» Mlcrulig die hohe ^ichtiglcit der Waffenübungen für die fcldlüchligc Ausbildung oerlennt und ihnen, anstatt in denselben «inen wesentlichen Fortschritt zu begrüßen, alle möglichen Schwicrigleilen in den Weg legt. Selbst oer Vaie in militärischen Dingen wird es begreifen, t^p ric Ausbildung einer Truppe nicht auf dem Kf ^ vollendet werdcn tonne und daß demnach dn <^,,:n» Übungen im wechselnden Terrain vorgenommen werden ü ll die tallischc Ausbildung der Truppen eine ^ l^crungcn der modcrncn Kriegslunst entspre- chcnoc scin. Dies alle« ist so lla? und einleuchtend, daß e« beinahe überftüsfig schiene, darüber zu fprechen, wenn nicht die alljährlich gemachten Erfahrungen der Truppcncomlnandllntcn die )iothwendigleit einer solchen Auseinandersetzung bewiesen. Die Truppencommandan» ten, »elche die Verpflichtungen haben, ihre Abtheilungen vollständig und lricaslüchtig auszubilden, sind deshalb , häufig genvthigt, l'rrjchlclcne Ocrllichlciten zur Bornahme der Uebungen aueznwühlen, stoßen dabei aber häufig aus den Widerstand von Gemeinden und (^rund, blsitzern, welche auf ihr Eigenthumsrecht sich ber den beabsichtigten Uebungen alle denkbaren Schwung leiten entgegensetzen und dies oft in einer Form thun, welche die betreffenden Commandanten nöthig, lieber den militärischen Zweck zu opfern, um nur herben Honflic» ll.l! auszuweichen. Es erfchcint wol begreiflich, daß der Str------"- -7. besorgt um seine Ernte, dcn Truppen da« t). Kulturen nicht zugestcllcn will. aber die Sorge i^t Be« sitzcr gehl in dieser Beziehung häufig viel weiter, indem selbst einzelne Soldaten an der Oenühung gebahnter , i'l....^. hic f^ ^ allgemeinen socrl werden, dabei ist die ! ^lmcttui^ inchl . daß dle 2«»»«»DaM» Hie Weisung haben, bl. üchen Uebung« dle 5ultur» zu fchonen und nur dc, größeren wird e« oft » lich, dieselben zu betreten. In diesen Hüllen l^.... ,^„ch der angerichtete Schaden comuussionell erhoben und onn Vcfitzer der ermillrllt Ersatz gegeben. Dabei aber machte das Militärärnr die unangenehme Wahrnehmung, bah die Parteien l i,d, au« oem ihnen zugefügten Schaden dcn g.,,.....Elchen Nutzen herauSzufchla« yen. Bei diescin Streben wird der Beschädigte gar häuf! cn Sachverständigen, »elche mcisi . lutzt und somit der Staals- schätz vcnachthrlllgl. Dllsc 5ebaucrlichcn sl'"^......'n haben die >rmee- Verwaltung veranlaßt, da« ^ im be« Innern u« Abhilfe zu ersuchen und, nic dcllaulcl, wulden auch bcrcits dic poünschen Hft^h5'dsn bsciuftragt, die Ge-meindtn in passender / r ihr Verhalten htgen- über den nothwendigen ^ .....!sn zu bellhren. G«tt>»G» ! ^ >..... °u» Se Vta,,ft«t b»n »»«tz»ch«Ml > a»s da» «lltrhbchfi, Kaiserbau« und aus di, »Her» le,^ «s /i7mee fanden i« aus dem K»st«lldNHe gellMe« Kann»»« donn^l l"-l,s!fter«t» llcho. Vs« dnn i« G«ttu» der t«si««' lltlangimen Kais, rseßt slnldn, stch n«hez» 70l» ^>e lvllenchlung be» Varlen» lann »l« eine feenhafte, ttnfteif! spl,«biol bezeichnet w?rden. Der N,»e»«»nß Si Vta,sfi«l be» Kalstr « jzllwjtt im Vlillai'Üeusl ; b» U«si««»Nl <"" Vhr < slb »»ss^ri'Nf f>-n Garlen m,l allen E«bl«»«»l, die den ' vorheben. W5H«»»d bi< l. l «'«>' ! . , ,., . , .^mne spi-"' ">"»>' "n prächtige» «shrannl. den Varlen bele» " Kla«»en u^t lüi.liü'che ^Hoch»" »nrh« Sr. li ^ i <, l »^ dsacb» . »Ne nnw^enden Gilfie «ach<> '!" ^' minder animier, a'ng r» »>> den Vansü ,........, ,„ ,.. , ^,.^.s, „zum Stern" zu. H>er war der Samn", pl»v dee allsten,. kl«,n. Vtllilül, vtteranenvrrn««. Die .! ^ . _ ------' ?l. M<, .' dem Kai»,l n » « « < ^ l, ! t p l, br, dem ßeslllgc,! Ab' stnnnil zui vellen Vch»ed»ll»ng dn Mreich anweslnden G««A. DW Vue»«« 1412 mitglifd, Journalist Herr Arco, decorierte die Salon- nnd üäten in sinnigster Weise, „Gemüthlichkeit" war da« ____5___^l de« Nbend«. Der neue .Veteranenmarsch" electn- sierte die gesammte Gesellschaft. — Der 18. August wurde in sehr animierter, hilchst patriotischer Stimmung gefeiert. — (Personal nachlichten.) Se. Majestät ber »aiser haben am 16. d. nnter anderen auch den Gutsbesitzer Herrn Nnton R,r>. G a ri b o ld i in Audienz zu empfangen geruht. -Herr Hubert G ii d el, t. t. Vauadjunct in Niederilfterreich, wurde znn» Ingenieur fllr den Staatsbaudienft in Krain ernannt. — ^Grundsteuer-Regulierung.) Die Nezirl«-Ochiihuligscommiss'on Adel«berg hat die Prob«.Einschätzungen am 9. August d. I. beendiget. Zu« Vollzuge der Amtshand» lungen l«i tz 7 der Einschätzungeanleitung wirb die Vezirk«-s° mission l; 3, Ausschußtag in Unterdranburg, Verhandlun- g . i^brucl, ltazinner« Einbruch in Vosnien, ssrieden mit der Pforte; 4. Veschwerde wegen der Salzlammer, Ausschußtagt in Wien und Linz, Kazianer« Niederlage bei Esseg unl» sein Ende ; 5. Neue Kämpfe in Ungarn, die niederüsterreichischen Lande auf dem Reichstage in Negen«bnrg, Gesandtschaft Herberfteins und Gaml« an Soliman. Ausschuhtag« in Linz und Wien, Ireffen von Lon«ko; 6, Turteneinbrllche, Kampf der Krainer bei Mllhl. d ' '"Bußtag in Wicn, Landtag in Laibach; 7. Krainische H n, Aufgebot und seine Devisen. Ausschnßtag der dl '. Thaten de« Han« Lenlovitsch nnd H«rl>«rt v^ ,, ^od fferdinand I, Aus dem Verichtssaale. Laib ach, 16. August. „r dem l. l. Lande«gerichte die fllnfte Schwur» yl g in dieser Session gegen den Ninlelschreiber <5 > g ^ l aus Laibach wegen vetfuchter Verleitung zum ^ v« «elruge« statt. A!ü ^olsih.nder der Schwurgerichtshofe« fungierte der l. t. kandeoaeiichtorath Dr. Victor Leitmaler, als Nichter kan> d>' ^ -> ^aron Rechbach und Landesgerichts-Secretär ^ ullage vertrat Staatsanwaltssubftllut Gerdeöli. alv ^ l^,i^,u^ des Augellaglen fungierte Ndoocat V r o l i ch. Der Anklageschrift entnehmen wir nachstehenden Each« verhalt: Am 8. M^i ! Eduard PoHga, von Laibach zu dem in der St«'">.isl,'>- .i! ,s nl'.'nd,!, ^„siwig Kerzisnil von Lai» dach, ' nd machte ihm, nach. dem ! ., il.'sigleit gellagt hatte, folgenden Äntraq, w«e »hi: werden könne: Er er« zäbllc >im. d^>; rr ror e>: dei rer laibacher Spar« lasse c> ' '^l gemacht habe nnd l, . ^'büchel aus eme d ! sollte sich aber einen s>,i lbart anschaffen, Vo a :l sie dalln m,t d«m «parlassebUchel auf das sl der znm Pfarrer eines Ortes zwischen Dobrava u >m in Nudnig oder auf den Groß» tc Kerzi«nil hätte nun bei demselben d rnlen hohen Betrag lautenden Spar- 1 und den Pfarrer zu ersuchen, dem redli» ^ in seinem Namen eme Veluhnung von s^ > oder drei Tage darauf nmide wieder Lud' wi>, ,^., >».^ rer nach dem Schicksale des Viicdels fragen lommen, li n er dasselbe erfahren haben wllid«, sich fii' ->'>" ',>,fi^„ >^^ «"«"ntane Weldoerlegenheit l! von 400 bis ü c, auf welche es lalltet, zwetfellos n u^ fl,»>r :„r Auszahlung des 2 ?as auf ^!amen 2 „ , : nls Julie Gerier fHlicl.cn und auf da« für Sessionen und Binculierungen vor> dcdaltrne eisi,' Blatt auf ^iamm dcr Julie Otrier aiiH ^ie ^ u. daß .! ü die gai- <>. -qcnd fil' ,ioe. Desg>> ficheilc c», ^ um chn desto sicherer zui Mn »irlung zu i vom erhaltenen Gelde 200 ft. überlasse, daß >^u, el» >ol^cl betrug mit einem Pfarrer fckon gelungen sei nnd daß er nach Durchführung des geplanten Betruges noch drei Sparlassebüchel fälschen werde, mit denen fie dann in Tneft noch weitere derartige Vetrilgereien leicht durch» füdren werden. Eduard Pojgaj bestellte den Ludwig Kerzisnil auf den li). Mai 1U75 abends auf die Trlefterl«nie, damit fie von dort aus zur Ausführung des von ihm ausgesonnenen Ve» trugsplanes schreiten tonnten. Dieser ging zwar scheinbar auf die Idee ves Eduard Pojgaj ein. meldete jedoch schon am 10. Mai nach» nnttags alles dem hiesigen Stadlmagiftrate. um mit Hilfe der T«t»er-heitsoigane den geplanten «etru^ zu hintertreiben und den Eduard PoZgaj sammt dem «partassebüchel der Sicherheitsbehörde auszu» liefern Am 10, Mai 1875 abend« erschien jedoch Eduard Pojgaj auf der Triefterlinie nicht, indem er dem Kerzisnil frilher sagen lieh. daß er nicht Zeit habe und ihn gleichzeMg den N. Mal l«75 nachmittags zu gleichem Zwecke in die Sternallee bestellte. Auch an diesem Tage lam Eduard PoHgaj nicht, da er sich in einer Vralmtweinschänte auf der Wienerftraße verspätete; als aber gegen 5 Uhr nachmittags Ludwig Kerz>önit mit einem Leichen« zuge dort vorüber ging. schloß sich ihm Pojgaj an, und fährte ihn we»l ei lhm Vorwürfe gemacht hatte, daß er ihn mit seinem Plane foppe, in seine Wohnung in der Vorstadt Tnnau, wo er ihm das auf Namen des Iur» Verier lautende, über zwei Einlagen üb« l00ft, und V60fl ausgestellte Spailassebiichel Nr. «Z,25»4 zeigte und es dann gleich wieder auf einen Ort außer dem Zimmer zur Verwahrung trug. Zugleich bestellte er den Ludwig Kerziäml auf den Is. Mai 1875 um halb 2 Uhr nachmittags in die Sternallee, von wo aus sie gegen Dobrova zur Ausführung des geplanten Vetruges geben würden. Ludwig Kerzlänil meldete sofort die Entdeckung des Spar« lassebüchels den ihm beigegebenen Detectiv Mejan nnd auf dem Vtadtmagiftrat. Infolge dessen begab sich noch am I I Mai 1K75 eme Commission, bestehend aus dem Wachinspector Ioh, Vartolo. dem Stadtwachmann August Erzm und dem Detectiv Michael Mezan zum Eduard Pojgaj, um das Sparlassebüchsl ausfindig zu machen. Er wollte jedoch davon nichts mehr wissen und auch leine Kenntnis von dem Schlüssel zu der außer dem Hause be> sindlichen Holzlege, we'che man wie die übrigen Localiläten infolge dessen durchsuchen wollte, haben, obwol seine Ehegattin laut Ve< ftätigung deS August Erzin der Lommisfion angab, dah er der letzte in der Holzlege gewesen sei. Endlich riß Erzin die Latten der Holzlege aus und fand hinter dem bolze das in Frage stehende Spailassebüchel, welches auf zwei Einlagen von IM ft. und U60fl. lautete, obwol laut Bestätigung der Vorfiebung der laibacher Sparkasse vom 12. Mai 1tt75 unter Nummer 5H.254 thatsächlich nur 1 ft am .'!. April 1875 eingelegt worüen ist. Auf Grund diese« Sachverhalte« wurde Eduard Pojgaj der versuchteu Verleltunq zum Verbrechen de« Velruge« nach den 83 9. 197, 200 Si. G.. strafbar nach 8 203 Vt. G. mit schwerem Kerler von 5 bis 10 Jahren angetlagt. Vei der heutigen Hauptverhanblung gerieth der Angeklagte wiederholt in Widersprüche mit seinen in der Voruntersuchung gemachten Aussagen, was der Vorsitzende durch Verlesung der bezüglichen Stellen au« dem Einvernehmnngsprotololle con> staturet. Dagegen beftilliglen die Zeugen Kerzisnil. Erzln. Mejan und Var tola, die uoc ihrer Vernehmeug beeidet wurden, di? der Anklageschrift zugrunde liegenden Thatsachen ln volltm Einklang« mit ihren in der Voruntersuchung deponierten An«sagen. Aus den zur Verlesung gelangten Vorftrasaclen entnahmen wir, daß Pozgaj wiederholt wegen Verbrechen« des Vetruge« ab» gestraft worden ist und die letzte 15m«natl,che schwere Kerterstrafe erst im Dezember U. I. in der hiesigen Strafanstalt am Kastell» berge abgebüßt hat. Pozgaj ist dasjenige Indlviduum, welche« vor einigen Jahren die seither verstorbene Oberin de« hieftgtn Nrslilinerinnenconoentt» wiederholt um nicht unbedeutende Geld« betrage dadurch betrog, daß er ihr Vriefe von Geistlichen mit der Vltte um GeldunterssühuN', einsendete und diese «"eldbettilge auch richtig erhielt, bis er endlich durch eine unverschämte Lüge den Verdacht der Oberin erregte und so in die Falle ging. Auch als Advocatursschrelber in einer hiesigen Advocaturslanzlei der» llbt« er mehr?« Vetrügereien und Veruntreuungen. Nach Schluß des Vewe,soerfahren« verlo« der Vorsitzende die au< da« der «nllage zugrunde liegende Verbrechen gerichtete Hauptfrage, worauf die Plaidoyer« des Staalanwalte« und Vertheidiger« begannen. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft hielt bi« «ullage aufrecht, wogegen der Vertheidiger den obiectiven Thatbestand beson» der« desyalb beftrltt, well es dem Angeklagten mit der Verlei» lung unmüglich Ernst gewesen se,n lo»nte, da er da« dem Ker-z,önll gegebene Nendezvou« nicht einhielt, Auch hielt er die Au«« sage Ker^snilz m>t Rücksicht auf dessen Perlinlichleit lür nicht glaubwürdig. Der Vorsitzende verstand e« in dem darauf folgenden Nesums durch klare Zusammenstellung der bei der Verhandlung vorgekommenen Thatumiiände, sowie durch eingehende Erklärung der der Anklage zugrunde liegenden Gesetzesstellen die Aufmerksamkeit der Gejchwornen ans die bei der Schöpfung de« Wahr» spiuchc« maßgebenden Momenle zu lenken und präcisierte insbesondere da« Wesen der ,m 8 9 St G. normierten oersuchten Verleitung auf eme allgemein verständliche Weise. Nach halbilUndiqer Verathung »erkundete der Obmann der Geschwornen Herr Anton Klein au» Laibach den Wahr« spruch. Er lautete »uf fchuldig tml « gegen 4 Stimmen. Auf Grund diese« Nahrspruche« wurde Eduard Poj^aj der versuchten Verleitung zum Verbrechen de« Velruge« im Stnne der tztz 9. 197, 300 nnd 203 St. V. schuldig gesprochen uno nn« Anwendung de« 8 33K St. P. O. zur Stlase de« schweren, monal. lich mit einer Faste verschärften Kerler« in der Dauer von l"^ Jahren, sowie zum Ersehe der Kosten be« Strafverfahrens vel' urtheilt. Während der Urtheil«velkündigung schluchzte eine Frau '" Gerichlssaale laut aus. E« war die unglückliche, wie wir tMN» brave Frau de« Verurthsilten._____________ , — Eingesendet. Geehrter Herr Redacteur! Ich möchte Sie ersuchen, folgenden Frags,, in Ihrem ü^ schätzten Vlatte entsprechenden Platz anzuweisen: 1. Warum Witt da« im kaibachflllh von der Franzensblücte an ftromabwiln' laug» beiden Usern befindliche, bereit« versaufe uno üblen Ow!>» verl-ltileud« Gra« nicht weggeräumt? — Warum werden '' neuester Zeit im Las« Schweizcrhau« bei Vedienung der Gilie d,e Reinlichleitsrilckstchten in so arger Weife verletzt? 3- Z" ^ derholtenmalen war ich Zeug,, daß au« ben Stockwerken ^ Stadt, und Vorftadthäufer Töpfe, deren kostbaren u»d duflen^ Inhalt ich einer wclteren chemischen Nualysc nicht untcr,'^' will, auf die Straße ausgtleert werden. Scllte denn keiiu >>'^ sendere Lagerstätte zur Aufnahme falcher Flüssigkeiten aus,ufin°< sein? — Warum befanden sich vorgestern nachmittag« l" ° Wagon« dritter Klaffe der Kronprin, Rndolfsiiahn le,ne Ff"A' vorhänge? Verdienen minder »ermägllche Reifende leinen «5H"' gegen brennende Bonnenstrablrn? sr . . - »^ Neueste Pojl. (Original.Te legramme der ..Laib. Zeitung") Wien, 18. August. Die..Politische Corresponded bestätiget den Au«bruch des Nufstandes ln VosnitN. Nagusa, 18. August. Gestern fand bei TlM ein Gefecht zwischen türkischen AuefallSlruppcn und 3»' surgenten statt, welches mit dem Rückzug des Auss"^' truppen endete. Telegraphischer Wl-chselllii? nnm I«. August. ,^M Papier-Rmte 70 75. - Silber - Mente 74 15 - ^ S«a»t«-«nlehen 112 50. — Vanl-Nctien 98l. «lredil'»^' 2153") London 11135. - S'lber 10l Kl M'"H cnten 527'/,. - Nap°l«an«d'or 891',,. — 100 Reichsmarkb< Wien. 18. August. 2', Uhr nachmittag«. tSchwb< llltditaclien 2l5li0. I«iX)er Lofe II250. 1«tt4er L°l« l^ üsteritichlsche Rente ,n Papier 70 7b. Slaatsbahn 2?! .^. "^ bahn 17« 50, 20 - Frankenflücke 8 91. ungarische Ered'"^ 2M 10. österreichische ^rancobanl 83 75. »sterreichische Aliü>H 10» 50. Lombarden !W75. Uuionbanl !X)30. anstro-orient«^ V«nt — —. Lloydactien 382-—, austro-ottomaniiche ^anl^ türkische Lose 50 10. ««mmnna:.Anlehen 10ü —. s«^ 14650. Gedrückt. ^^ Kandel und MlkswilthschajM L«ib«ch, 18. August. Auf dem heutigen Markte (Heu 87. Stroh 22 Ztr.). 24 Wagen nnd 4 Schisse (26 5"> mit Holz._______Dnrch schn , tl « . Preise. ^^ "" st. 'r.l si.!".! st>7., Welzen pr. Vtetzm 5 !l) «48 Vutter pr, Pfund ^ ".^ Korn „ 3 50« 4, 5^ Eier pr. Stllck ^. ^.' Gerste . 2 30 2«^ Milch pr. Nah -»3, Hafer „ 180 idflelsch pr. Pfd. ^ ^ ^ Halbflucht „ !t,ftnsch ^ ^!^ ^ beiden „ Schweinefleisch „ ^^^! Hirse , , Lämmerne« ^ "^ > Kulurutz , 3 ^l) ^ I^i , Hählibel pr. Stück -^i^ .. ' Eldäpsel ^ 1^)0 , Tauben » ^l^ Llnsen « 5 80 Heu pr. Zentner ^^< Erbsen . 5 «0 - Stroh « ^ «i» Fifolen . 5 - Hol,. hart..pr Klft. ^"^' «mdsschmal, Psb. —52 - — weich,«. 22" ^ " i^ Schweineschmalz ^ - 48------- W«in. roth.. Eimer ^ ^ zl Speck, frisch ^ - 40-------— Weiher. „ - geräuchert „ 44 - ^^^^ Hieteoiologijche Beobachtullgcu li, l!a^aa^^ «"«««" N * -? :^ s u. «,.l 742 5« -»>l5.« »«nbfiill he't« 0^ 18. 2»A. 740«, ^-W., SO. schwach he'«" 10 „ »b 741 4, 4-21.4 SO. schwach mo»dheu ^ ^ Morgen« Nebel, einige Minuten anhaltend, d»" l^' nachmittag» Haufenwolken läng« der Alpen, Vlon^^l'"" Taaesmitl.l der Wärme 4- 2l 9«. um 3-0' Über >eM ^ «ernnlwnrtllcher »td»clenr ? 0 tl ° mar <^ " "V^^<^ -----------------._______I___________—-""^, e>". ^M'^N^VIl^k ^^'"' ^' ^llliuli. Die todte Saisan scheint endlich ,n ihre «echte getreten zu sein. Nur wenn ei>,e aufregende Nachricht auftaucht, ermannt fich die Specula""" ^ e'> ^ >. z,^»^v^^l ». »iunneminc^peialilln. welche jedoch baldigst wieder l,qu»di«r< w,rd. Ftlr g«nft,ge Nachrichten besttzt die Vücse momentan noch weniger Lmpsänglichleit, """. ,Hl«!«ll ' ^ ^rllchtn Facto««: Kapital. Menschen und H»nd»l«conlunc,uren momentan mcht in genllgendem Maße gegeben find. Do» Schranlengeschäft in «nlagewerlhen bll«? ° aren Tagesbedarf eutfprechenben «mnafsaiaen Iru,»«tio«n. ««^ G«ld V«« »iai- ) ». . (.....70e« 7090 Februar-) ^"" (.....70 90 71 - ««...««... z , '<;« Z5°° «yfe. 1^39....... > 28b - ...... 1(^b75 106— ^ , ...... 112 50 113 75 ^ 1dH0 ,u I00fi. ... 117- 11750 . 1^4........ 137— 1^8 — ^ .... 18950 »"^ ^ adt «Lien I04 75 1s5 25 - ' *«>7k> 812b ll»,.ln """"« l . . »2 ^ "2 2b H '!!ge«Lose .<»- I ^lnl. . . , - 55 r „ Hnl......d0 - M k0 >l munal - »nlebn, . 92 80 9s- Actte« »«« P«nle«. ««ld »«« , l^'2 90 1n^,«k !"N........5^2 2K5-— Oefim. «ordweßdahn .... 144 » 144 H0 Nud«lf«-«»hn....... lv«7k 133 »5 Etaat«bahn........ ii?4 - 274^0 Silbbahn......... 1«<»75 I<»1 - Ihe,h-V°hn........ 18750 18775 Ungarisch« «ordostbahn . . . 117 50 118 85 Ungarische Qfibahn.....47 50 48- 2r°nin'al,:G,fellIch...... 110- III 50 v««,eft«<««fte». «llg. »sterr. V«ng,sellsch«ft . . Il>75 18 — Vieuer Vaugesellschaft..... zyU 2050 «llg dsterr. Vodencredit . . . IY075 ,01 — dlo. in As Jahren 90 — VOW Vationalbanl l>. «ll.....9510 36»0 Ung. Vodencredil...... lH.70 gß.^ PrlsrUilte«. slis«be-l i'lidwia-V., I. <3w. . —-— —- 0«ft«n. N«rd»tst.«.....94«0 »4b0 ------- G«l» 7s . « > ^,^.