Illyrisches Blatt zum Nutzen und Vergnügen. Nro. 5. Freitag den 5. F ebr uar 1819. Vär die Freunde der östreichischen Journalistik. (Beschluß.) 2) '^ 0 n n t a g S lvl a t t für die Iuge n d (drit° ter Jahrgangs) Prciß 2a ss., nut der Post 2-i fi. 6) IanuS, «4 fi. mit der Post -3 st. W. W. Diese Zeitschrift wählc ii)ren Stoff auü den Gebictc der Geschichte, desondero dcr östreichischen, der Lebcnsphilosop!>ie der Kunst und auö der 3it; teratur dcr aenannlen Gegenstände. 7) Wiener allgemeine, T h eaterz eitun g ""d Unterhaltungsdlati für Freunde der ^"nst, Litteratur unddeü geselligen L c-bcns. 12. Jahrgang. Mit der Post 46 fl. W. W. b) Gcisl. der Zeit,, mit der Post 26 fl. W. W. 9) Theologische Zcitschr ist, m. d. P. ^o fl. '"> Eipcldauers Briefe auf der Post mit, Kupfer-18, ohne 12 fl. W. W. ") Wiener Modenzeitung oder Wiener Ze'tschrist für Kunst, Litteratur, Theater uud Mode wit 52 vorzüglichen ittuminirtcn Modekupsern, mir p" Post 66 ft. W.' W. »2) Steuer - R e g u lirung s. Z u sch a u c r mit der Post 10 ss. W. ^. '5) Conversationsblatt, erscheint dieses Jahr i"m ersten Mal in Wien. Sein Inhalt ist Natur, ^schichte, Philosophie, Literatur, Anttcritiken, Kunst, Zeitgeist, lostet m.t dcr Post 24 fi. W. W. »4) Medizinisch-chirurgische Zeitung mit d" Pest 66 ft. W. W. 15) Militärische Zeitschrift m. d. P. Zo ss W. W. 16) Musikalische« Zeitung m/d. P «H st. W. W. ' ' 17) Hcspcrus mit d.P.Z6 ss. W.1W. ,6) Ökonomische Ncuigecitc.n m.d.P. 2öff W. W. ' ^9) Przcmisl oder der Forscher m. d. P », ff W.W. , 20) Ui^iintiieLll itaiiHU» m. d. P. 64 ss. W. W Hi) La^Iyz Ilülm«^, m. d. P. 40 fi. M. B). 22) c^uUi^o m. d. P. 2a W. W. 20) Öhl zweige. Pics Blatt erscheint alle Mittwoch, und Sonnabend und hat viele Liebhaber gleich beim ersten Erscheinen gefunden. Es kostet auf der Post 14 fi. W. W. außcr dem nur 7 fi. Statistisch« topographische Beschreibung des Bezirts Münlendorf. (B e sch l u ß.) Kirchliche V^inthcilu n g. Die Vezirkseiuwohncr sind unter dem Dekanate Stein in 4 Pfarren (Stein, Neul, St. Martin m ^ Unt^ichain, Obertuchain) in 5 Lokaljen (zu Mün^ kcndors, Sello, Goisd, Nabensberg, Streine) und' in . Vikariate zu Neuthal, die Bewohner von Mott-n.g ader der in Stenermark liegenden Pfarr Ober^ mottnig untertheile und ihre religwse B.ldung ,ä Geistlichen anvertraut. Aus den Tauf« Sterb ^ und KopiUationMcn ^igt sich, daß m«n t« P. Geteaute Geborue Gestorbene männlich - weiblich < männlich « weibl. imI. 1816. 6» - 145 - i3i - z5i , 107 181/ 35- 98 : 106 - ig3 - i?5 ^818 52 - i3o ; 122 » g3 , 82 gezählt wurden. Darunter waren im v. I. 55 Kinder unter 1 Jahr, 77 Individuen von 4a bis 65 Jahren, und 66 Individuen über 65 Altersjahre gestorben. Arzte. Znr arztlichen Hülfe sind in Stein lDistriktsphy-siker, H Wundärzte und 4 geprüfte Hebammen vorhanden. Dominien. Im Umfange des Vezirksgebiethes liegen folgende Dominien, als: die Rcligionsfondsherrschaft'Mün- 'kendorf, das Gut Ncuthal, Oberperau, Steinbüchl, Wolfsbach, Dreyfaltigkeitögült, Spitalsgült Stein, ^.Dominical Hof Kahenberg, Sdusch, und Unterperau. Als -Ruinen stehen noch die SHlößer Oberstein, und Obermöttnig. Geschichte. l) Die Herrschaft Münkendorf besaß zu Ende des dreizehnten Jahrhunderts Herr Seyfried von Gallen< berg, stiftete daraus im I. i5oo ein Nonnenkloster, welche« nach seiner Tochter Clara v. G allenbcrg». Ab» tissinn im I. i2oi den Ordensnamcn der heil. Clara erhielt, beschenkte selbe mit allen zur H. Münlen» dorf, gehörigen Einkünften, welche in der Zeitfolge noch durch andere ansehnliche Stiftungen und Ver< mächtniße vermehrt wurden. (Zur bleibenden Alerten» nung seiner Vogtrechte behielt er sich die Abgaoe einer benannten Menge Vogthabers u. m. a. welcher noch gegenwartig adgercicht wird.) Neben dem alten Vogtgc« bnude (krain. c^ln-uxllo) wurde der Grund zum Kloster gelegt, und die von den Gallenbergcrn schon früher gestiftete Kapelle zu Ehren U. L. F. wurde denselben als Gotteshaus geschenkt. Mit .der Zunahme der Vermögenskräste wurde auch das Klostergebäude er» weitcrt, und im I. 1406 ein Theil der Kirche am Hoch« altar zugebaut. Das Kloster erhielt sich durch 46» Fahre, und zählte in allem 28 Äbtissinnen, deren Na, wen in einer Seitenkapelle der Kirche aufgezeichnet ItN I. 176» am 26. Jänner wurde dasselbe aufgehoben, dessen Einkünfte dem Ncligionsfonde ge-widmet, und wird nun als Staatsg tt verwaltet. 2) Spitals/ü'lt Stein gehörte zu den Einkünften des von den Grafen von Hohomvarth und Thurn zu Stein (vermuthlich im I. l4?Ogestifteten Minoriten»' klosters mit der Kirche des heil. Jacobs, in welche bei einem Einfalle der Türken die Pfarr aus der Vorstadt Schutt in die Stadt überlegt, daZ Minoritenkloster aber-mit landcsfnrstlicher Einwilligung aufgehoben, und deren Güter einem Spitale zugewendet wur?en. Das Klostergebäude samt der Kirche wurde späterhin dem Orden des heil. Franciscus (llt-O^zorviiutial'ratr'.un inmaruui) als ein zu ihrem Orden gestiftetes Klostee durch Herrn Hanns Thaler (Besitzer des Guts Aeu« thal im I. 1608) eingeräumt; die Spitalsgütcr hingc-gen sind durch Vertrage an die Stadt Stein übergab ge«, und von dieser im Jahre 1606 mit landcsfürstlls cher Einwilligung an den Ritter Bernhard v. Ga!v^ rini verkauft worden. Die Kapitalien der Spitalsgüll bestehen theils in Ärarial und Domesticalobligalionett, theils in hyporhezirtcn Prxvalschuldverschreibungen. Mit der Schlußrechnung des Jahres 1817 hat der Spitalssond ein Kapital von 50357 fi. 49 »54 kr., und an jährlichen KaMlszmsen 464 fi. «6 3s9 in Anticipa-tions Scheinen und S95 st. «4 kr. m Metallgelde ausgewiesen. Aus diesen Interessen ist gegenwärtig e,n< ^ÜohlthätiMtsallstalt von «4 Pft wden gebildet, wo» zu dürftige und gebrechliche Bürger und Bülgcrsfraue" von Steln Anspruch haben. Sie werden von e , S^adtvorstchern unter Oberaufsicht der Pezirksobr:g« kcit in Vorfchlag gebracht, und von dem Krelsaw bestättiqet. Der Genuß der Pfründe «st entt"^ lebenslänglich, oder anfunbesti nmteZeit, und oei^ einer monathlichen Gcldbetheilung an dis Ha"^ obigen Kapitalszinsen. Ortschaften. /^'dt- Im Bczirksumfang sind enthaten ») ^^ ^ ^ ^ che>: Ztcin, d) det M,nkt Mött.ng, o)92D»rflchat wclche zusammen »^5o Häuser zählen. Stein begreift 2.7 Häuser mit '076 Einwohnern, Möttnig ^7 Häuser mit 226 Einwohnern. ^ Zu den hinsichtlichder Bevötterungsanzayl v. tendern Ortschaften, gehören Glitsch mii ^HaM "«3 «97 Einwohnern, Goisd mit 24 H. 169 E. Kerstetten mit 17 H.149 E. Lacke mit 19 H. ia3<5. Großlaschna Mit 19 H. ia4 E. St. Martin mit 20 H. 107 E. Mit-terdorf mit 22 H. 114 E. Münkendorf mit 4a H. 201 E. Reul mit 24 H. 119 E. Neuthal mit 29 H. iä9<3. St. Nicolai mit 52 H. 19.' E. Oberfeld mit 29 H. ii? E. Obcrtuchai« mit 4^ H. ^7 E. Wolftbach mit 3? H.i9u E. endlich Wutsch mit 27Häusern und 169 Ein« bohnern. Von den vorangeführten 92 Dorfschaften liegen 3o m der Ebene, 4» auf Mittelbcrgen, und 21 im Hochgebirge. .. F.Meguscher*) Distriktüförstcr. Verschied e n e s. Wie sehr die zwar gut gemeinte Verteutschungs-. sucht übertrieben werden kann, beweist neuerdings das so eden in Tübingen erschienene Allgemeine Fremd wo rterbuchfürTcutschc von Hcigel in, aus dem wir eine kleine Blumenlesc mitth.'ilen wol< lew: Adjutant: Hilfold, Wernold. Adjutant^ Ntajot': Fahn Wernold. Adjutant: Wernol-' bei. Spiritus: G eist au Szugstr an k. Grenadier: Springkugelwcrfcr, Mühenfüßler. Grcna. d'er zu Pfcrdc: Mühcnjäger; Pferdemützler, *) Der würdige Verfasser dieses vaterlandischen Aufsa» tzes erhielt s«i„< frichere Aüs-dildnng an dem üai!^, cher Lyceum, widmete sich ebendaselb,? durch z vel Jahre noch insbesondere dcr reinen und angewandten Special-Machtmatie (unt.'r Prof. G^z^ horte da« natürliche Privatrecht zu Wien und betrat sodann die Forstlnän.lische Laufbahn, in)em er :ie auf das Forstwesen angewandten Theile der Botanik, Physiologie der Gewächse, Physik, Agriculturchemie, Entomologie, die Forstwissenschaft nebst 0« reinen und angewandten Mathematik in der k. k. Forstlehre anstatt zu Mariabrunn bei Wien hörte. Seu dem Jahre i6»6 bekleidet derselbe die Stelle eineZ k. r. Oil'lnk^förftert und hat unter seinerForst-inspection die Vezir5e Nichelstätten, Flödnig, 5!reutz, Mimkcndorf, Krn.tderg, Egg ob P?dpetfch und Ponovitsch. Möge er recht viele Nachahmer siuden, welche da» I>Iyrische Hlatt mit derley topographischen' Roätzen beehreu! Dcr v^cdact. M ühenrciter. Mcrcurialpillen: Queckfilbc r^ kügelchcn. Lustrum: Iahrfünf. Candelabcr: Docke n-.A r m-H 0 ch ^ 3 euchtc r - G elä nd c r-D 0 e-ken leucht er. Kanonier: Stückschütze. Infanterist: Füßler. Mousqueticr: L a ug flinter. Apo? thckcr: Ar znc iverfe rti gc r. Viele brüsten sich, sagend: >.Ich lebe recht rnhig und zufrieden:" Das ist ein schlechtes Complimcnt, ein kleines, .niedliches Pasquill auf dcu Sprecher selbst. Wer keine Widersacher hat, muß ein sehr gc-wöhulicher Mensch seyn. «Taknte, « sagt d'Alcmberk, ,,;iehcn Haß auf sich, wie das Eisen den Nost; die Mit-tcliuäßiglcit allein hat keine Eiferer." Je meyrGeg« uer, Aufpasser, Luftschmccker, Antagonisten einer hat, desto mehr ist er (versteht sich, wenn er ein ehrlicher '.-erl) werth. Ic mehr unter diesen Widersachern Leute von Rang, Gewicht und Vermögen, desto mehr muß an dcm Verrufenen seyn. Er ist gewiß immer ein Mcnsch von Stoff, von Eigenthümlichkeit, eins Art liebenswürdiger Rebell, ein biederer Reformator. Seine Gegner werden sicher selten Leute von Aufklä» ruug, Herz, Geist, Tüchtigkeit, es werden Gewöhn» hcitsmcnschen oder Finsterlinge seyn. Hat er Letztere nicht zu Widersachern, wohl gar zu Freunden, sy kann es ihm'uumöglich vie^l Ehre^machen, zu sagend Ich lcbe recht ruhig und zufrieden. Man muß es verdienen, Feinde zu habcn, um es werth zu seyn, Freunde zü besitzen. — ' « Das Große wollen, fest wollen, ist wcitschwerer, als das Kleine wirtlich thun (daher ninzn^in vului««» 5Ät e«t). Letzteres tanu Jeder, Ersteres nicht. EK setzt lmmcr Aufschwung, Selbstvertrauen, Energie des Charakters, Umsicht voraus, und die, sind nicht Jedermanns Sache. Dao Große wird also viclsclte? ncr gcwoltt, als das Nichtgroßc gethan, und noch scltcner geübt. Das ist ciner von den negativen Ve-günftigungsgründen der Nuhe in dcr menschlichen Gesellschaft, und nebstbci die Ursache, daß es nicht «ine Menge tlcincr Privat »Armeen giebt. 24 , Jeder geistreiche MinsH hat Augenblicke, wo er eln Esel ist, und jeder Esel hinwieder Momente Salomonischer Weisheit. Es ist also mit den Folgeschlüssen eine gewagte Sache. Die Poeten sind die Zuckerbäcker der Literatur. Diätetische Leute gehießen die Bonbonb sthr spärlich; kräftig? Hausmannskost sagt ihnen besser zu: Vuvpe,, Rindfleisch, Gemüse! Gcschihte, Philosophie,, Naturwissenschaften. Die Poesie ist der Luxus des Geistes, ein gefahrlich Ding; denn ist die Einbildungskraft ein-mahl verdorben, so ist cs mit Grundsätzen und Mora» litä't^ alle. Die Hellenen sind die Franzosen der altcuWclt. ^In Allem, genau in Allem (man denke nach) also aach in der Historiographie. Jene lautercoqlU'ttirendeVol;. ta i r c' s *), diese lauter fabelnde Herodotcv Dcr große« Archäolog und Theolog Michaelas zeichnet die alten Franzosen ungefähr mit folgenden Ingen: .>Die Griechen sind schlechte Gcschichtsschrcioer fremder Nationen,, denn. sie verachten dicsc Ausländer, schcltcn^ sie Barbaren, mögen ihre Svrache nicht, entstellen ausländische Nahmen, gefallen sich im Wunderbar cn :c." Ein schöner Stoff zu Parallelen! Man. könnte noch weiter gehen. Die Nömer waren, in Beziehung aus die Griechen, die Teutschen der alten Welt könnte man sagen. Eine Zeitlang waren sie selbst Griechen, so die Teutschen eine Zeilang selbst Franzosen, in allem, wodurch ein V?lk ein Volt ist; m Sprache,, Sitten, Gesehen: in Allem. Das gäbe wieder schöne Parallelen.. Irgend Einer führe sie aus. Cs ist ein eigenes Gefühl, seine Erstlinge gedruckt zu sehen; es ist unnennbar. Man sott schreiben, aber bei Mittelmäßigkeiten anonym bleioen. Di'.rch voreilige Nahmenpublicirung schadct man osi der gangen Carriere. Macht man in der Folge auch Bosscrco. Gutcp/ so verliert es durch, detr Vergleich ves frühern Wcrthl-osen, oder vielmehr, das frühere ") Madame Dud es au r, die sich mit, Voltaire überwerfen hatte, sagte man, daß oiefer nichts er^ funden habe. „Was wollen Sie?" envneoerie Ma- ^ Vame, »er hat ja die Gesch i^^MMM^^ Werthlofe wird dadurch gar zum Erbärmlichen. Auf Geistesstimmunq, äußere Verhältnisse nimmt daö Puvl licum nie Rücklicht, es hält' sich nur an's PxIduct. Geht die Kunst nach Brod, so ist eö mit der Literal tur noch arger, und diese ist doch die edelste Kunst: sicfom'.nt nicht so v o, n und geht nicht so zu den Zin^ nen^, wie die'anderu'; ihr Reich ist rein geistig, die Verleger würden sich gewiß um die künftige Nepw tation manches S yrifti'tcllers ein großcü' Verdienst erwerben, wenn sie oft seinen Nahmen wegließen. Mein bester Freund, dessen Kammerdiener ich bin^ weil ich mich selbst an-und auskleide, hat viel flücht tiges, gehaltloses Zeug geschrieben; aber cs reut ihn in so ferne nicht, a!^ er nur sich allein, und nicht Andern (die Verleger gehören doch nicht unter die Andern) geschadet hat. Mitte! wider Kopfschmerzen. Wer Kopfschmerzen hat, der hohle bei einem Arzte Rath und Hülfe dagegen. Wena man zuweilen in Gcscllschc'ft, oder dci Geschäften, welchc kemcn Auf' schnb leiden, von Kopfschmerzen geplagt wird, so dürft tc folgendes einfache Mittel dagegen dienen, ohn»' jedoch allezeit den Grund jcncr Schmerzen zu heben. Man schneidet mit einem scharfen Federmesser von einer frischen Citrone ein dünnes Ttück der gelben Schale, woran aber nichts von der weißen Unterhaut sitzen muß, so groß alü ein Zehner oder Zwanziger« stück geschwind ab , und legt cs m>i der inwendigen nassen Seite schnell in die Dünne dcr einen Schläfe. Man kamr auch wenn es nöthig scheint, >n beide Schlaft eines legen. Es klebt leicht daran fest, und zieh! in kurzer Zeit einen rothen Flecken an der Schla'" fe, der brennend juckt, und wovon die Kopfschmerzen verschwinde^ Man muss aber die Citroncnschrnttt nicht eher, adnehmcü, als bis der Kopfschmerz völlig, vorbei ist, und wenn sie eher abfielen, eine neue einlegen. Zuweilen schwillt die Stelle an der Schlaft hoch aus, und je härter der Kopfschmerz ist, desto starker auch zieht die Schale, so daß zuweilen wirtliche Wasserblase« entstehen. Dieses Mittel ist von vielen mit Erfolg angewendet wordtn, und hat nur das Ungefällige, daß die rothe Stelle ^N den SH^ —fen