_________ Kedruckt nM Edlen von Ksennnas^rschen Schriften. Fkeytag öen 29^ Ocl'^ ber^» 3 ; 3. Kriegsschauplatz« 3«iback. lächerst erhaltenen NachriMn aus Görz^ ,st se:t dem Uebergange der k. k. Truppen l>b?r den' Ifonzofiuß, da sich der Feind '"'m.n w.-?. te.r zurückziebt drk AvaniqsfM d "'^M'^ke ^^^^'bc^Nva^tgarde nach Codroipo, und der andere n«ch St. Daniel vor, und wird, wenn der Feind sich nicht selbst über den Tagliamento zurückzieht, den-ftlben daruk-er werfen, u«d die Vorposten an> biesem Fluß« ausstellen» Ungeachtet die BesMung 1>es Castells zu Triest auf. einen Entsatz.nicht im mindesten mehr hoffen'kayn,. f^ sucht der französische Kommandant sich dennoch noch auf das hart» Eckigste zu vertheidigen. Nachdem nunmebro Mr, wie Reisende versichern, Batterien mit Geschütz von schwerem Kaliber das Castell zu beschießen anfangen, so ist nicht zu zweifeln, kaß die^ Neberqabe nächstens erfolgn werde. Auf hundert Klafter Eutsernunq von dem Fort Mußten alle Einwohner ihre Häuser verlassen, M desto leichter zu Verbindern, daß der Besatzung bey Nachtzeit keine Lebensmiml zW« Wacht werden können. Laut Nachrichten' aus Inn?rösierre,ch z,eht 3 5 M Killer einen groß?n Theil seiner Streit-» kr'äfte in< südl'che Tyrol^ Oicses Manöver, welches den. Schauplatz des Krieges in das Etschtb'' versetzt, scheint hauptsächlich zum Zne.ck u- baw,, d:e O«ellcn bes Tagliamento, ber Li'^n^a der Piave und Vrentst^.,.W Pf^leser durck Negtng!, ^M^ ,^., ^erschreittu.'< ^. ^W ^idltche Armee 'dadr.ra l^ ^lu,ug zu zwiNss?,'.. Eben d..,.., ^,«..^>^..HW zufolge siebt der F. M. L- Fcnner mit seinem Corps bereits in Trient, und das Hauptquar« kirr des F. Z. M. Baron Hillcr befindet sich in Brisen»' Älagenfurt den 20. Oetober Dieser Tagen sind wieder 6 Officiers,'4 Serqenten, 7 Korporals. Z Tambours, lmd 2,0 französische Kriegsgefangene hier eingetroffen, auch smd 83 selbst ranzionirte österreichische Soldaten und I8 Deserteurs angekommen. Den ,8. dies sind einige hundert Manu Er'gä«zum)struppen des löbl k. k. Infanterie. Neqiments Biancki hier durch passirt, und-ge« stcrn traf eine Abtheilung Jäger hier ein^ welche sämmtlich zur Armee'abmarschisten. , ' Cine-avßerMentliche Beylage zur «Präger» z'eitunD enthM folgende Nachrichten uber-dke Zey der großen Armee cm i^Ottober dsr-gefallenen Eieigniile. Altenburg den 15 Oks«öer. In der Nacht vom 12. - mtt.beMde--rer Gischicklichkeie und E»tki'^sse>ch?it ausge^ führt. Er ka^i so unbcmcttt bis an -die Stadt,-deren Zugänge darrjcadjrt waren,, aß.es ihm gelang, in dem Augenblicke, in welchem ein Bauernwagen du cheinsier »errammeltcKThore eingelassen würd, >n dasselbe ct,,zud lügen ^ie Thorwache würd. - icderge,n.^chl lind die Besä. tzung, welche sich aüf dciü Markte gesainmelt hatte, überwältigt. Se'warf sich w das Stadthaus, mußte sich aber nach e,NH,er Ge gcnwehr ergeben. Z Offi^^ers und 4oo Manu fielen bey dieser Gclcgeuhct dem 'Rittmeister Zadubsky in die Hände, und ü Osfizieis u:-.d 'Ho Gefangene wlirden beftcyt. ,/./Die MMa^rben d?s General.' Prason Mit'tWlstel»/.,lW' d s Generals der >^MeM «MM)ttn am »2. und >3- über 5>>'GAM' MW gemacht. Letzterer General bitte dc^ Feind '4. eircn Klcnau gänzlich in Unord-nuüg gebricht, und in die Flucht gejagt wurde. Zo<-> Feinde ll?gcn ^>ie.s^ Nttsg'Mirung d'e Gewißheit erhielt, daß man die Corps dcr Malschälle Victor und Ängerau , der Generäle Pöinatowsky, und Lüurision, uut^'Äommai'.dy des Königs von Neapel vor sich Hütte, so wur» Ve der Angriff ,ncht weiter fortgesetzt. Das Gefecht verwandcttc sich in eine bloße Kanonade, die b>s zur embrechende» Nachl währte. Der General der KarMrie l^raf Klenaft rühmt in seinem Berichte die wichligen Dienste, welche ihm der Oberst Baron von Nothtnch vom Generalstab. u,,d ^er Oberst (Zteiü vrn der Artillerie geleistet haben. — De,- Obcist Salis hat den Angr.ff auf Libettwolkwi^ lyit der größten Tapferkeit geführt, ^ und v'ou der Kavallerie haben sich besonders der Nttt-m^ister C;an v^n Erzherzog Ferdinand Hilft, ren, und der Obcrlieutti.ant Kohlmayer vok Hohenzollern Cheveauxle^ers dnrch entschlossene Attaquen in dem entscheidendsten Moment hervorgethan« In dieser ,Racht,sinb.ouf verschiedenen Straßen 4 f^nzMe ^lnere, aufgefangen worden, deren Depesche^ das Aochste ^terejft haben. Die KrieMataillone, ,dc,r. i» Holland st^ tionitten Schweitzerreglnulüer, sind her Httlnk« furter Zeitung zufolge, von, da, Mgsbroche^ um sich liach Winden an die We,er,, zsttMN Haiwovcr nach Osnabrück, zu begeben. . - ^ Ueber die größtcuthcils aus unsern frühern blättern bekannten Ereignisse bey der.großen verbündeten Armee enthält der CorMpondc.-lt ^- u. f. Leutschl^ Folgendes von der sächMen ^rälizc vom 15. Octoder: ' Mebrere Nachrichten aus Sachsen sagni einstimmig, daß über altt Erwartung starke Armeen von Oesterreichern, Nüssen und Preu-ben über ^wickau, Ehinnutz und die dasige Gegend mar'schirt sind> und der. Kronprmz i>on Schweden sich mit diesen Armeen verewigt hat. Durch Zwickau daucne am 8. Oct. der ^urcd. marsch von früh Morgens halb 7 Uhr bls!p"t Abends unmtterbrocheu fürt, und noch zwanzig Regimenter gingen an. diestmTage icttwarts Zwickau vorbei). Seit bem 6. Oktoher hqdtn die Zllliirtcu dic Straße zwischen Leipzig, mid Dresden oc:npirt., Vonder.Drcöducr Brücke sollen wieder 2 Pfeiler Wrengt wordcn ftnn. Der Prmz von Hessen- Homburg hat mit De-sterreichern und Nüssen Weimar besetzt Der General Thielemann hat sich nach der Affaire bey Osierseld (zwischen Naumdurg und Zeih) in VcMüguug mit dem Fürsten.Müriz von Licktensteiu, der über Weida marschirt war und ,das dasige Schloß/beseht hatte ,wicder nach Zeitz g?,^g,en.,,'-> chach weitern Naclirichrey aus Sachsen haben österreichische Truppen .am 8 Oct. das Städtchen 'venig (d,e erste Station von Chemnitz nach Leiyz^) vier Mahl genommen und vier Mah! verloren nach dem fünften A»Miff aw'behauptet. Se. Maj. der Kaiftr von Rußland ging am " Ocr. über Penig nach Altenburq, wo er an demselben Tag Abends um 5 Uhr mit !2a Offizieren ankam, und wo am 8. das Hauptquartier des Generals dcr Eavallerie Grasen «sn Wittgensteln war, der iiuk mit 60,000 Wann. bey Rötha (2 Reile« vou.'Leipzig gegen Borna z,u) stehet, «n ebc» UmWeu Tage wurde auch noch der Fürst vo» Schwarzeubtrg, dessen Hauptquartter am »o, in Ckemnitz war, mit »20,000 Vann m M« tenbM rwartet. ^ Se. Majestät der Kömt von Preußen ist, laut Nachrichten aus Top« von TöM über Nolttndorf und Peterswalde gegangen, und, Mch c^ crwFranzosen bey Höllendorszurück. Hchlagen katte, am 9. Ibends 9 Uhr nach TM zurückgekommen. Der russlsche General BenMen ist über PeterswalDe in Sachsen em. ^e ückt «m 3 waren seine Vorposten zu Dohna k m meismischen Kreise im Amte Pirna). Nach M n?ü sten I^ackrichten ist er über Zehlst bls vo Dresden gerückt. Bey Pirna stand koch ew französisches Corps sehr eng beysammen. Der Kronprinz von Schweden stand bey Rade-?a (A chalt^ssau:schcr Marktflecken, > Stuu-di von Zörbiz). Blücher bey Dube», Platoff b^ Lützm, Mnau bcr, Frohburg clm Lelpz.ger Neise. m Amle Borna), Klelst m Vorna. Ha« und Braunschweig sin^ von Preußen be. ^ « Bon Hof ist das einige Tage da,Hst aeständene Dctäschcmcnt königl. preußischer Vo-> l Mär I^er m .3. wieder abmarrt,wo-^ acaen am '4- Mittags 22 Mann österretchtsche l Massiere da,sM eingerückt s,ad. Sieben^ÜM^n. »lm 23. v. M. zo^as von der bierläii- dialn Sächsischen Nation aus ihrem Mittel nm errchtete Jäger ° Vat«illon (mit Nualassung der Rescrre) loc»0 Mann siark^ durchgängig Ms wohlgcbitdeten kraftvollen Jünglingen,nn Klt'"'^von »3 bis 20 Jähren bestehend zu dc« in 'MN'cn sich sammelnden KreMecre aus. MMustadt, (die StaN nebst dem Stuhle) ha'nc'dazu gesteh 2Z0, Schähburg »9«, f/o"' stadt 2,5», Medtasch 160, Bistritz 3o, Mühlen« bach'Fc,., Groß' Schenk 85> Neußmartt 36, Reps ijZ, Löschkirch 36, 32^v2l.oz 4° Mann. Se mlin den Zo. Sept. Nach einu'ungefähr Ltägigen Blockade ist endlich am 2,. d. die befestigte In.el Bvrttsch genommen war'-ein.Mann WWn/''"Hte'ganze Besahimg' wurde mederge« Die' türkische Flötlilie hatte' zur Ero- «^emng. dieses festen Platzes, das^ Meiste beyge-- M^ Zu München wurde a^ l2'D'ttober,. zum WWGen der durch den Einsturz'der Isarbrücke U^cvwaisttn Kinder und nahrunWos. geworde> Wien Familirn, die Braut von Messim aufge-Wsührt,. welche Vorstellung 1490 Guldelr ein,-die ohne Abzug der königl» Polizeydireb Wt'lW'zur Hertheilnng, zugestellt wurdeno M W't der Kriegserklärung sOeniar'ks'^i?-MM Schweden sind die dänischen Papiere von M-Hnoo auf »4/oao gesunken Der Holsteinische M'Spezicsthaler. gilt demnach ,40 'Rigsthaler, R^und d< sonst so gesuchten, Schl^swi^Holstn^ UHschcn,Papiere verliere« 90 Procent. ' M.''^ Oedenbnr^, in Ungarn den Z, Okt. In^ Mi>er Nacht zwischen dem 13. und »9, Sept. wurden zu Vejke unweit Groß - ZinkeMsf/ wo zwey einschichtige Wirthshäuser, u.nd ein Schä-ferhof ist. in dei etnschjchttg allein legenden Wirthsstube der Mrth^mit ci.ner Hacke, dessen Eheweib und i6jähnge Töchter mit Messerstichen , mithin Z Personen ,.P'Hulich, ermordet; >och blieb ein Knabe von Z Fahren/ und ein Kind von einem Jahre unverletzt beym Leben. Die Thäter sind unbekannt, so'M weiß ma», daß sich schon 2 Tage'zivey' Sihweintreiber daselbst aufgehalten h^hen ^ und eben in' dieser Pacht von eiyem Dritten mit nnem Waqe>« abgehoblr morden^ sin.d; die auch etliche Klei« iunqßstückc/uni ihre peitsche'iu der Gaststube ließen Nebst' der Mordthat raubten sie auch das Geld, wie man bis jetzt weiß, des Wirths und der Wirthin Hrr Pclz^ nebst Wem SW Bon Ofen wirb MMi, l>aß dk,.,-fi,rche in Ungarn, am 5 des nähmlichen' MncM, zwey seiner würd'qsten Oberhirtew durch d^n Tod verloren. Nähmlich, den Ranker Bischuf Hr Joseph v Vilt, welcher a»' de,r Vrustwassersucht gestorben; und. den Neu-söhlcr Bischof'Hr. Gabriet Zerdahelyi von Ni-tra ' Zerdahcly, welcher nach eingenommenes Nachtmahl und verrichtetem Nachtgebethe', eben als' er zu Bette gehen wollte, um ic> uhr Abends vom Schlag gerükrt ward, der ihm augenblicklich die Sprache und wenige Stunde-nachher auch daö Leben raubte. ! > ^ ^ÄUt'^Wichten aus Imola fim KvM. reich Italien) vom 2^. Sept. zufolge spum man.^Vastlbß am 2l. h. M. Morgens um ü Uhr^4d Ginnten in dcd Dichtung von Nordeii nach Süd- Ost einen starken Erdstoß. Gci,n' Dauer, betrug >o bis 12 Secunden und vcrst'. te die Einwohner in Schrecken. Es sind ei,!^ große Anzahl Schornsteine eingestürzt, M ylele Häuser' haben gelitten; durch ein allH'^ vrdelUliches Glück ist, ungeachtet sich eine gw" ße Anzahl Personen auf den Straßen bcsande^ 'Niemand verwundet worden. (Dieses Erdbeben wurde ebenfalls zu Ferrara uud zu Forli v?r^ verspürt). Gesiern um^ 4' Uhr Naä)mittngi> hanen wir einen fürchterlichen Sturm mit H^ gel von außerordentlicher Dicke begleitet, welcher mehrere Gemeinden' verheerte. Der Schaden ist unberechbar. Der Hügcl ist. nsch' mit, Hage! btdeckt,und biethet den nähmlichen Anblick'dar.- wie im Winter, wenn Schnce liegt' Pridatbriese aus Spanen l bom Zo. Aiti melden, daß damals zwar tzie Stadt Ot. Ai,. dre durch das Bombardement gar.z zu Grunde' gerichter war ^ die CidaMe aber noch? umm" aushielt Verlautbarung. ^ Es wird.amuit allgemein bekannt gemacht, daß am 30. d. W. Nachmittags um 3 Uhr, dlefücden 23. August-d. I. bestimmt gewesene Limatioll der Wegmauthe von den Bezirken von Kramvursl/ Steln und Radmannsdorf, auf ein Jahr lang, nahmltchvom 3. November 1813. bishln 1814. in den betreffenden Domainen^ Aemtern unler Vorsitz der Herrn Maires von Kramburg, Steln und Radmannsdorf vorgenommen Werden wird. Latbach am 26. Octoder l8lz. Verlautbarung. ^ Es wird hiemit allgemktn berannt gemacht, daß am zv- h. M. Vormittag um 9 Uhr die Verpachtung der Wemdaz-Gefalle dttMlgen Bezirke, deren Pachtzeit mtt Auslaut dieses Monatts ,hr Ende erreichet, in den zu Laibach und Krainbmq, unter H>oiltz der betreffenden Herrn Wams, selt 1. Nov. l8iZ dls letzten Oktoder 1814. versteigert wird. Die lLizitazionsbedingmsse können in obbemnnlen Domainen-Vu^ reaus eingesehen werden. . ^. . Sämmtliche Pachtlustige werosn daher zu dieser Pachtlizitazwn W-Mt eingeladen. Lmbach am 23. Oktober 1813' V «lau tba»uns des ka i s. kö nigl. öste r te ichi fck . p t c o ij o r i sch e n Genera GouvslnementS in Illyrien. Nach dem Abzüge der französischen Hluppcn ünrsten sich, wie es in de«, vorigen Kriegen^ geschah, bey ein oder dem andern Unterthan« verschiede«« flünzöslschc Ae.rarial. Güter, oder Sachen in Aufbewahrung befinden. ES werden daher die sämmtlichen Unterthanen aufgefordert, daß sie alles »ro immcr er. liegendes, aufbewahrtes, oder verheimlichtes französisches Aerarial, oder Slaals. Eigenthum, von welch'immer Benennung, oder Gattung es seyn möge, binnen 48 Stunden bey der Stadt Laibach, auf dem Lande aver binnen 8 Tagen v?m Tage der Publikation dem nächsten k. k. dstrei« chischen Milllar.Kommando, »der deu Mairien und-Inlendanzen um so redlicher anzeigen soll. len, als ansonst nach Verlauf dieses Termines diejenigen, welche davon mittelbar < oder un« mittelbar Kenntniß gehabt, und die Sachc nicbt an Behbrde ar.kczeigl h^bcn, nach der Slren« ge der Militär, Gesetze bestrafet zu werden, sich selbst muthwiNig aussetzen würden. Laibach am 22. Oclober »8lZ. - . Nachricht. ^ Fur i oder 2 Personen ist während künftiaen Ellsabelhenmatft ein Quarties unweit den Markthlltten zu vergeben. Liedhaber belieben sich i diesem Zeilungs.Cowploir Nr. ,55. auf , dem alten Markt um das Nähere zn erkundigen. k «------«-------------------------------->----->----- ----«-------......... ' Verstorbene in Laib ach. Den 26. Okt. Franz Aarilola, Knöpfmacber, alt 84 Jahr, in der Sl. PelerSvorstabt Nro. ,c;2. , Dem Andreas Lukmann Mltlh, s, Gphn Lukas, gtt 9 3sg < auf der PoNana Nro. 6 »^ . ' ^ « , _________^ 5MHN 2usg?non,men, so wie anch feill« P?cu. nigs war säVN vvm 3. bls y in 3ch'si "ey 5en und Russen arisski.o.umrn werde,?. Haupt. Pirna. Kaiser Napoleon war nnl ftlncü, Haup.. saHIich wünscht man, daß sich Hanuooerancr. qn^licre in des Nahe oon^c^'g durch "n Hollsteiner, Hessen und Hanseestädcer melden östellkiäiisches Corps gedrängt ; 0le!e^ ^aze und unler dil Fahnen d.estr Rcgtmeliter ve. werden üder ft'ne letzten kuckzugsvcrsuche enl. geben mögen. scheiden , nur ein <2»eg ka«n ch" retten und Es ist dabcy die englische Einrichtung daß ei^c verlobe «Vchlachl wurde «:ns l^d-.s?c jrdcm Rekruten ein Handgeld von 4 G^cen V^rleyenheit bringen, wer aber un!?rc :',^.?- lluf seine Dienstzeil von sieben Jahren znge. gesthei! hat, izt des Sieges gen?'.ß. standen wird, u«d wenn er noch weiter d?i!^ Her Löhnung erfolgt. — Es , slschcn Obseroatlonsarmee vereitelt, ihn in ivas. Heul Nachmittags um 4 Uhr sind Se. Maj. sei zu umgehen. Nachträglich bemerken wir noch, der Kaiser von Oesterreich und Se. Maj- dcr daß eS der Oberst Barnckow, Rittmeister Fa« König von Preußen hier eingetroffen, deck und Rittmeister Alniln waren, »velche die Den ,6. Ocl. gefangenen Westphalen zu einen,' CorpS bilde« Diesen Mor^n gegcn 7 Uhr stnd Se. Maj. zcn, daS unter dem Befehl des Obersten Ben» der Kaiser ron Oesterreich , und einige StUti» klndolf das Leipziger - Thor mit Slulm nahm. den später Se. Maj, der König von Preuß n -------------- vyn hier nach Pcgau adgeicißl, wo sich dem Vom lF. Oclober. Vernehmen nach Sr. Maj. dcr russische Rat« Des Sland dcr Armeen enveckl die freu» ser und oaS große Hauptquartier bcsindel. —> dige Elwc»ll«ng einer nahcn Entfernung des Man hat von heut früh un bis zwölf Uhr aus Kri^sschauplahcs aus unsern Gegenden. Ge- der Gegend von Leipzig her, eine anßrlst hes« l eral Tauenzien ist zur Deckung der Marken lige 5la«onade gehört, welche in elwaS ver« ßegen mögliche Rückzugstzersuchc von der Nord« änderter Richlnng nach l Uhr wieder ange» armee abgesendet worden, scin Corps, (dessen fangeu und bis auf den Abend fortgedauert ursprüngliche Bestimmung dieß war) bcläufl hal. In vergangener Nacht trafen hier vtele sich mit den eingegangenen Verstärkungen anf Kuriere ein, so wie heule mehrere Delasche» A,ooa Mann; Torgau ist ungestört von dem mcnlö alliirter Truppen, die ihren Marsch General Wobeser beobachtet; die Nordarmec zu ihren resp. Corps bcy den Armeen forlsetz« Wit der Blücherschen vereinigt, besetzen die El. lcn. Gestern ist hicr ein Spion, der sich un« ve und Saale; Feldmarschall Schwarzenberg ler der Firma eines Elberfelder KaufmannS balle sein Hauptquartier in?lllenburg; er hat der lange herumgetrieben halle, aufgefangen, ben Gen. Moritz Lichtenstcin dem Augereau'. und da er scin Verbrechen eingestanden, ge« «Wen ObfervalisnskorpS mit überlegener Macht schlössen abgeführt worden. Der ehemalige fran» lntgea.ena,esehl; das Hal,pl<,ualtter unsels Ko- zöslscheEckrttär.Richlcrist als verdächtig ebcn- . » Ms noch> seillkr Baksssta.de Camcttf abgefubrt U «nt> unter Aufstckt ssestellt worden^ E^ lverdca U hie« bedeutende W gazine angelegt Bayer n. Die Münchner Zeitung vom ,y. Oetober ent^ hält nachstehende Königliche Erklärung. Die Verhältnisse, welche seit 8 Iahreit Baiern nnt Frankreich verbanden, sind eben so allgemein bekannt, als die Beweggründe, die solche h?rbeyfü!ivttn < unv die gewissenhafte Treue, mir welcher der König die Bedingun, gen derselben erfühlte. Nv.ch und räch vereinten sich .auch andere Saaten mir den ersten Verdündetcn des französischen Reichs. Diese Vcreiniglmq dcr Sou'-«erail'.e nahm di? Form eines Bundes an, wovon die Geschickte, Germaniens, mehr als ein Beyspiel darbietet.. Die zu, Paris am, '2 Iuly '8a6 unter' zeichn?^ Bundes., Acte setzte, obwohl unroll-koinmezz, die gegenseitigen Verhältnisse feit, welche zwischen den verbündeten- Staaten und> Sr. Majestät den; Kaiser der Franzosen, als, Beschäler dieses B^des bestehen, sollten. Die Grundlage dieser gegenseitigen Verbin-, dunss beruhte auf dem Interesse beyder Theile; zs konnte keine andere bestehen,, sc»nst würde Niese- Bundesacte nichts weiter als eine Acte ter gänzl'.chcn U.nter werfung gewnem fto^. In der That, scheu:t es,, d^e französische- Rkg.!erun,g, bat sie nur aus diesem Gesichtspunkte a.nge-sehen . und in allen, Verhältnissen,, welche die-scr s^crltHen Verbindung folgten, bciv der Ann:nd.lng des Grundsatzes, der die Nriegc «uf dem sesl''^ L^.nde für die contrahirrndel, Th^ilc gcmciiischasitich machte,,, weder den Geist noch bcn Zweck in Erwägung gezogen. der ihre ^:stsetzunq herbcygesuhrt bcrtte, und' indem die s'-',r.?zöslsche Ne^ieru:>q nach ihrer WilMhr derselben de.! auägedebntesien Sinn gab, verlangte ^? nach ihmu Gefallen die Truhen der- Bun, ^Ist^aten zu Kriegen, die den Interessen der-selb?!-, g^n; fremd waren, u«d deren Gruud ^hn?n vorher nie bekannt gemacht wurde-. Bayern, von welchem Frankreich als eine-z,2sse!be vorzügliche stützende Macht angesehen Nurde, und das üöer diese Unregelmäßigkeitem tzinweg^ng, deren Prinzip jedocl) die ernsthaf« Ulkn Besorgnisse erregte, hat mit Eifer- unk mit größter Loyalität alle> seine Vcrpflicktun^ ' Wu. FFn Flankreich e,rsü,llt,. u^.,d, kciiv O'M war- ihm zu theuer^ um den Msschtm semes Alliirten zu, entsprechen und zur Wiedcrhcrftel, tung des Co>itinentalfriedens beyzutragen, wel< cher der angekündigte Zweck seiner erneuerten Unternehmungen war. Seine Maßregeln nl Handlungszegenstäuden /. seine politischen Vcr h2 der Kaiser Napoleon, den El.tschlusi saßte, Nußland den Krieg zn erklären, so äderte er von Bayern die Stel< lu'.ig des Marimums stines Co,n,tingents. G?' wiß war ^cftr K"ieg> dem Interesse Bayerns sehr fremd; es war ll»n alls allen Rücksichten sc.'»ner^ick, seine Macht gegM einen von jeher sicundschasclich gegen ihn gefmnten Staat, deü vormaligen Gewährleister semer Unabhängigkeit und gegen einen Fürsten zu wenden, den dic Bar.de einer doppelten Verwaudtschast an, diä königliche Familie, knüpften». , Schon waren von dem franzäsismen' Mini» sterium, sehr beunruhigende Aeußerungen go schehen, und im, slngesickte Europa's in diplo-matischsu Urkunden ausgesprochen worden; diese' Aeußerungen bcabsicktigten nichts ^erin'« gcres, als die Bundcsstaatcn für F,r,<,'r,eichs Vasallen anKben zu wollen,, und die- ^"rsten^ welche solche rcg^rtcn, b^) Stl'afe der Felonie als gehalten,, ailks zu. tliun, wa^ (sr Najest. denr Kaiser g'fttle-,, von ibncn 'illc Vc'.'ä',)dcrun» qen^ zu^ verlangen, die- nach drm ?.3lllcn des Kaisers in einem Bundessiaate.- ass Aucltlegcn'' heiten im Innern d?s Reichs, li>,d' gleichsam als lösliche Angele lenhnten gescheh?,i sollttn^ wai'inn keine, Macht da^ Necht. hat,, sich,, einz;^ lnlscke'.,. S2 einpsindlich di5 Äelffferungd«ser,GsU!'h«> sätze war,. die sich auf kem Recht qründeten,. und' mau, sie nur noch als Mißbrauche und' nicht als R:gel ansehe» konnte, so- entschloß sich Bayern doch Zu aoo Ma,nn Truppen zzr dcr französischen Arme? stoßtn zu lassen. Das unerhörte Unglück welches- jenen Feld> zu,) denkwürdig machi, ist zu bekannt, als daA es nothwendig sey, die schuzerzliche, Schilderung, desselben hier hinzuzufügen. Die qan;e baiersche Armee, nebss 8ac»o Mann Verstärkungstrnppeu, welche i,:i Lause des Octoberk dazu gestoßen waren ^ ward v?c< nichtet; es sind wenig ^milien, welche durck bnfts grausame Schicksal nicht, m Trauer ge-. br.ach,r brachtworben waren, was Sr.kö'.ugl.Müicjl. vä- c teriichcs Herz um so mehr ongriff, gis -allcs l dieses Blut für eine Icincswcgä nationale A«> l gclegenheit fioß. i i.Indessen stand ein nmer Feldzug be^or, ^ . und Bayern feinem Bundesgenossen um ft l neuer, j.'unglücklicher er war, zaudcrte nicht 1 durch c:n3 neue Division die schwachen Neste > eines Corps von ^8,oao Bayern zu ersetzen, rrelche den französischen Fahnen gefolgt waren. 5 Glänzende Siege krönten im Anfang tes Feldzugs die so oft siegreichen Waffen des Kaisers Napoleon. Deutschland nnd gaiu Europa glaubten, der Kaiser werde in dieser Lage, worin er sich gemäßigt zeigen konnte, ohnein den Verdacht der Schwäche zu kommen, die von Oesterreich j,n den großmüthigsten und weisesten Absichten dargebotene Vermittelung benutzen.«m der Welt/ oder wenigstens dem festen Law)e Frieden,zu geben- Biese süße Hoffnung ward getäuscht und weit entfernt da» ven, sab Frankreich die Zahl seiner Feinde , durch den furchtbaren Beitritt Oesterreichs zu 5er schon «gegen de,:, Kaiser Napoleon gebildeten Eoalitiyn vermehrt. Geit diesem Aua/nblick ward Bayerns Tage , .außerordentlich gefahrvoll; in ^er That hatte bie Energy der hajk,r''chen Regierung und die Ergebenbe.t einer Nat.on, der keine Opfer zu schwer scheine« wenn es darauf ankömmt, ihre Liebe für «hren angebeteten Monarchen zu beweisen, gleichfalls, wie t^n'ch Zaubcrey eine neue Armee geschaffen, die gegen die österreichische Gränze rüctte; aber die französische Ar» mee welcher der.Kaiser den^Namen der O^-, servations- Ariziee von Bayern beygelegt, unb welche sich zu Würzburi, und in den angran-zeuden Landen versammelt hatte, erhielt, an statt d'ce ba,ersche Armee zu unttlstützen, und jhre Operationen i'.iit der letztcrn zu vereint gen, plötzlich eine andere Bestimmung, so daß dle baiersche Armee in einer E»tsernl>ng von mehr als 5a Stunden "on den französischen Armeen in Italien und Deutschland, allein Wd ohne alle Verbindung mit der erstcrn, dcn An« griffen der weit beträchtlicheren Heere ausge' setzt stand, welche Oesterreich gegen sie marschi-ren oder zu Einfällen gebrauchen konnte, die den- g5üzl,chen Ruin des Landes herbeygefubrt haben wurden. In dieser gefahrvollen Lage unterließ bet Kaiser sogar sich mit den Mitteln zu besckäf ^ tigen, seinen getreues Alliitten zn rttte, >der zu beschützen. Man beri'.abm kein Wort, '^ -eine Maßregel, krine beruhigende Zusicherunz ?on seiner S?it3/ welche die Unruhe der Re« licrung hätte entfernen können. Noch mehr, 5ie zwe^ce Observation^armee, die sich unter bem Bcfthl des Marschalls Augl:-au versam-meln sollte faud nicht Statt, und der schwa« che Kern dersclben, welcher sich «och zu, Würz» bürg befand, verschwand zuletzt gänzlich. Aüf diese Weise ganz verlassen, würdek Se, Majestät^ihre heiligste ^'stickt verletzt haben, wenn ^ie, dem täglich stärker ausgefpro. chci'.en Wunsche Ihrer getreuen Unterthanen nachgebend, nicht gesucht hätten, dieselben vom gewilikn Untergänge z» retten, und von Bayern das Unglück abzuhalten, das auf keine Weise der Sacke Frankreichs eine größere Stätte ge« geben hatte. Dle gegen letzteres verbündeten Souverai-in zögerten nicht, die baierische Regierung mit den gemäßigten Grundsätzen bekannt zu machen, vou wessen sie beseelt sind, und ihm d.e förmliche Garanne der Hntegruät des Königreichs Bcryern, nach seiner ganzen gegenwärtigen Ausdehnung, unter ber Bedingung zuzusichern, daß der nönig Seine Truppen mit den ihrigen ver« einige, n^cht um gegen Frankreich emen Krieg aus Ehrgeitz oder aus Eroberungsabsichten zu sich«!,, sonderr. uw d.e Unabhänqgkeit der gcr-n,a>',schen Narion und der Staaten zu sichern, aus welchen sie besteht, und den Kaiser Napo« lcon zur Unterzeichnung eines ehrenvollen und festen Friedens zu bringen, der einem Me« d>'n Bestand seiner theuersten Rechte, und E « ropa eine dmmkafte Ruhe gewährt. Se.^ Maj konnten Anträge dieser A ß nicht zurückweisen, ohne sich gegen Ibre eigene» Unrerthaiien schuldig zu mache,., und die gehet» ligten Grundsätze zu verkennen, auf denen allem ihre Wohlfahrt beruht. Voll Vertrauen w diese eben s» offene» als großmüthigen Anträge haben S. Maj. sich entschlossen, solche in ihrer ganzen Ausdehnung anzunehmen, und mit den gegen die dargelegt ten, weitaussehei'denchlsne der sranzös. Regie.«, rung, verbündeten 3 H ächten eine Allianz abzuschließen , zu deren glücklichem Erfolge Sie alle ihre Kräfte anstrengen werden. ' . Ee. M j. wünschen, ei» schneller Fnebe moae bald jene Verhältnisse wieder herstellen, ' auf welche sie nur Verzicht leisteten, nachdem die . gemißbrauchte Ausdehnung einer Gewalt, wel«, l che tGich drückender ^"rde, und die gänzliche Verlassenheit mitten in der l)6denklichsien Lage, bllnw,, werden Se.konigl Majestät l)ou Vayew worin Bancrn sich jemahls befand, Ihnen die nicht vernachlässigen, was dazu beytragen kann, ergriffene 'Varthie zur Psticht und zum Vedürf- um die Bande enger zn knüpfen, welche S>e piß machten. mit ihnen verbinden und den Triumph der sch?n- Fn Zukunft/ ans Interesse und Neigung sten und edelsten Gache bereiten zu helfen, mit den crhabenm und mächtigen Alliirten vcr- München den »4. October i8»3. Die Oesterreichilch - Kaissrl. pnvil. Wienerzeitung enthält folgende weitere DetM über die Schlacht bey Leipzig Ä^.lbrichtsn aus Leipzig vom 22. Ocü. ^ifoige übersteigen die Resultate her glorreichen Schlacht vom ,6. >8. und ,y. d. M, u!le Bsg?iffe. NoH immer werden Tausende von Gefangenen bey der Verfolgung aufgerafft. Die Zahl terseloen belauft sick bereits aul mchr als 40.000 Mann mit Inbegriff der in Leipzig zurück-gelass nen Verwundelen ^nd franke'. Die Zabl d3r letztern dettägt nach der neuesten AufM, jlung 22,000 worunter llch Zaoa, Offlz^re befinden. Am 2a. nahmen di? nachrückenden Corps dcm Feinde, neuerdings ,20 Kanonen ab ; dle Zahl des eroberten Geschützes beträgt Z70 Stück; außcrde.n wurden mehr als ^oav Puloe?-» darren genommen. ^ Die in Leipzig gemachte Beute iii unermeßlich :dle Umgebungen der Stadt zwischen d-«n 'Rannstädtes/ dem Hallischen, dem Olimlnaischen und oem peterschore sil,d ooll Al-meesu.^-.werk, französisch kaiftlltcher Equipagen , Ru ilvagen der Generale und Offiziere u. s. w. Die Zuordnung bey der Flucht, dcK Feüides w^r undcs.hre'ollch. Kliifer N'.ool^n sel.^'i "Müßte a»f emen ^ie'ieiv'^' y,e Hl^t oe^ssen, Va alle direclen Zugänge durch ssich?i,de Truppen und Bagage ungangbar waren. O?«- Fürst Ponialowsl») kounle eben so wenig a^ ^k' He^^og vsn Tarent (Naischall Macdonald) einen A'ts^v?., finden. Ersteler sprengte m d,e Elster; die Stelle war s-i nvfig l,".d Pas Pferd versau? mü de.<; weiter. Marschall M^cd^, «ald wird „ab Aussage der Hefallgenen bey ver ftanzöslschcii Ank?e ^etmißl; man vermuth-k, daß er gle-chiMs ertrunken sey. Man hat stil vorgestern mehrere Tausend A!Hen MS Ve,i Flüssen und Gräben gezoiel?. Die Umgebungen von Lepzig inid qröß?6,,li)?ns noch imn^c' .^ 't Zerwundeten und Todten be--. "deckt, wclche nicht unlergevraht, oder verrdigt-we,den konn.'e^. Oer Hkönig und die ^oliiälnn von^ Hachsen, neb i der Prinzessinn Augus?igl. ^vn lie ili i.1 T>r,'s ^,. Eine Stuave, deoor jlais?? Liapoleon d!c Wtadt verließ, n ^ n ?r ^lbshi?!) ston dem it^nj^, Uiid erklärte ihm , daß e? ibn nicht femer schützen könlle, und ihm die volle Freyheit geltall?, zu thun, was er für gut finden würde. -< Der K nig .oltte mitdenü lilll^,' tlpttuliren; die Kapilulatio'« «vurde aber nicht angenommen. U ller oen gefangenen Heneralcn, deren ZM sich veccils a?: Laurlion, Reyuier nud Vertragt», auch die Generale Wandeo N , Uery , Rozniesky, Klaslnsky . MüIcho.vSky, UmillSky , Vionikowesy, Kamlninzky, Rauten>7eant,, Pci„. H N'l non H^fen « Sa?m!^l, G.'»f F iedrich von HoH-^ herg und Prlnz Hlligeniieln. General LatOllr^Hlaudourg ist an seinen Wunden gestorben, «n General Souya.n tödlllch verwundes. Nach so eben erhatenen Nachnchten iii Ver von Sr. Majestät de gestern am 2,. Oct. in Weissenfels einge« ,ückc; nahdem er dem Feinde 200c,HefanZ^ue, nnd 16^,0Verwundete aufdem Rilckzuge abgen »omnen hat. —«Oie Ha »pt.Armee ,lt,ter den Aefchlen deö KeldmarschallS Fürsten 0. Schwat" Hcnherg izt tn Eilmärschen auf dem Wege nach Jena.