^^^^^^^^^^^^^^^^>,^^ R3. 2^H^^3^^ Unmöglicher Fund. 'Vteig' in der Erde Nachl! Wohl manchen edlen Stein Fiiid'st du im stillen Schacht Der unversehrt und rein. Tauch' in des Meeres Grund, Such' am einsamen Niss! Manch' Perle rein und rund Hascht ein geschickter Gnff. Geh' hin, wo sich ohn' Nuh Der Menschenmarkt bewegt -?> Nicht ein Herz findest du, DaS keine Narbe trägt. Iustinuö Kern er. Waterl änd isches. ^A u s k u n ft über das Lominnrimn I^adaconßo 8. s. lioKllliani H5 voulltiani, von welchem im Illprischcn Blatte vom t. Aplil 1841, Nr. 13, im ersten Verzeichnisse der Museal-Beiträge, zur Post-Zahl 2, Erwähnung geschah. Dieses Seminarium bestand bei den Jesuiten, und zwar bei St. Jacob zu Laibach, und war unter dem Namen: Alte Schule, für Studierende bestimmt, welche darin Kost, Quartier und nebst dem sonstigen Unterrichte auch jenen in der Vocal» und Instrumental - Musik erhielten. Thomas Krön, Bischof von Lalbach, stiftete in demselben im Jahre 1609 zwei Plätze, Adam Sontner, Domherr und General-Vicär daselbst, im Jahre 1631 auch zwei Plätze, worüber das Lai-dacher Domcapilel die Aussicht zu führen hatte. In diesem Seminare stand eine Capelle (Oig-wrium), welche den Heiligen Nogatian und Dona-tian geweiht war, und von diesen beiden Heiligen nahm auch das Seminarium selbst dcn Namen: 8s-miilgrn'M I,9l)acen8S 8. 8. NvAalllmi K vonnl^m an; hieraus ntläret sich auch die Umschrift dcs dicß-fälligen/ dem Landes-Musco u'bergebenen, in Stahl gestochenen Siegels. Nähere Umstände über dieses Seminar jmd im 3. Theile Valvasors „Ehre von Kram" zu lesen. Nach Angabc Iurende's Kalender vom Jahre 2815, feiert die katholische Kirche das Fest dcs heiligen Donatian und Nogatian am 24. Mai und 6. September. Sie waren Brüder und Märtyrer. Laibach, den 1. Mai 1841. W . . . a. Die slawischen Volks- «nd Sprach? stamme. Bei der Verwirrung, welche fortdauernd über die verschiedenen Verwandtschaftsgrade und die Stellung der slawischen Völkerschaften zu einandcr vo»> herrscht, und wegen des großen Interesses, welches dieser wichtige Gegenstand aus triftigen Gründen neuerer Zeit allgemein in Anspruch nimmt, will ich versuchen, nach dem heutigen Standpunkte der sla-wolinguistischen Forschungen eine gedrängte, möglichst anschauliche Skizze von den slawischen Volks- und Sprachstämmen zu entwerfen. Unter den drei großen europäischen Völkerfa-milien, welche Europa, Amerika und den größten Thci! Asiens beherrschen, beträgt gegenwärtig die Gesammtzahl der slawischen Erdbewohner zwischen 55 und 60 Millionen j sie erreicht also der Zahl nach bis jetzt weder völlig die germanische noch die romanische Erdbevölkerung, und dürste sie, allcm Anschein nach, da namentlich die germanische Bevölkerung der verschiedenen Erdtheile durchschnittlich in weit größerem Verhältniß als die slawische im Zunehmen begriffen ist, auch sobald noch nicht erreichen. Dahingegen stehen sich sprachlich die slawi- - 82 - schen Völkerschaften" untereinander am nächsten, bei den romanischen und germanischen Volkern sind die Sprachoerfchiedenheiten ungleich größer, trennender uno abgrämender als bei den slawischen, welcher wichtige Umstand das numerische Verhältniß zu Gunsten der Slawen mehr als ausgleichen dürfte. Wahrend der Spanier in Frankreich vom Volke eben so wenig verstanden wird als in Großrußland, der Engländer, Schwede, ja ein Plattdeutscher in Süd-deutschland fast eben so wenig verstanden wird als in Italien, reist ein Slawe, oder wer nur einer slawischen Mundart kundig ist, von Ragusa am adriatisch-dalmatischen Meere bis an die Buchten des Eismeeres, von der Elbe bis an den Ircisch od:'t,- nach Kamtschatka, wo irgend nur Slawen wohnen, und macht sich im Verkehr mit ihnen, wena Zuweilen auch mit knapper Noth, doch überall ohne Beihilfe eines fremden Idioms zur Genüge ver« ständlich. Das Slawische ist sehr reich an Mundarten und Unterarten/ an Dialectnuancirungen und Schattirungen; aber es hat nicht zwei Sprachen, die sich in allem, in Vocalen und Consonanten, in der Wortbildung, Aussprache, Biegung, Fügung und im Geiste so scharf und bestimmt gegeneinander abgranzen, wie etwa die spanische und die franzosische, die englische und die hochdeutsche Sprache '*). Diese vergleichungsweise nur geringen Verschiedenheiten der slawinischen Zunge bilden ohne Zweifel eine der Ursachen von der Verwirrung, welche von Allers her in den Ansichten über die verschiedenen Verwandtschaftsgrade der slawischen Völker besteht, und die auch heute noch keineswegs durch die aus' gezeichneten Sprachforschungen vieler slawischer, namentlich böhmischer Gelehrten über allen Zweifel ge-löstist. Prokop konnte im Iahre362 von den ihm bekannten slawischen Hauptstämmen dcr Slawinen und Anten mit Fug schreiben: uua 6«t utris^us lin^na, denn sie redeten einerlei Sprache, und wenn auch nicht einerlei, Mundart, doch beide eine Mundart der einen slawischen Sprache. Er konnte dieß mit um so größerem Recht/ als ursprünglich die Verschiedenheiten der slawischen Dialecte weit geringer waren und der slawische Sprachstamm sich damals noch nicht in so viele Zweige getheilt hatte, wie gegenwärtig. Dritthalb Jahrhunderte nach Prokop nennt Eginhard unter den Völkern / die Carl der Große bezwang, die Weletaben, Soraben, Odotri- ") Das ist nicht richtig. Wer die slawomschen, bosnischen, pol< Nischen und böhmischen Dialecte kennt, wn'0 vom Gegen? theile überzeugt fty!'. ten, Böhmen; er aber schon legt diesen nicht einer« ln, sondern nur eine ähnliche Sprache bei, und sein gewählter Ausdruck: lin^ug, yuillem pasn« sünllls, der offenbar auf Verschiedenheit der Mundarten hindeutet/ dürste auch heute noch seine volle Geltung haben. Nichtsdestoweniger hat die alles ändernde Zeit auch den großen, über halb Europa und jetzt auch über ein Drittheil von Asien ausgebreiteten slawischen Völkerstamm binnen einem Jahrtausend vielfach verändert, auseiuandergeschoben und in ver-fchiedcmliche Aeste und Zweige entfaltet. Das Merl« mal aber, wonach der Unterschied und die Anzahl solcher Stämme, Aeste und Zweige bestimmt wird, ist nicht allein die geographische Lage, sondern ganz vorzüglich die größere oder geringere Verwandtschaft in der Sprachart und den Sitten derselben, welche sich hauptsächlich durch Vergleichung der Mundar-ten angibt. Die Unterscheidung und Bestimmung der Stämme wurde um so schwieriger, wie sich ihre Zahl und Namen vermehrten; Namensverwandtschaften reichen dazu nicht aus, sonst müßten, was nicht der Fall ist, die Serben in Serbien und die Sorben in der Lausitz die nächsten Stammverwandten seyn; auch führen die gegenwärtigen Wohnsitze zu keiner Bestimmung, denn sonst wären Polen unv Großrussen näher miteinander verwandt als diese und Serben, dem nicht also ist. Wurden doch schon im 7. Jahrhundert Croatcn und Serben, die in die entvölkerten und halb verwüsteten Provinzen des byzantinischen Ncichs vom Norden über die Donau gemeinschaftlich einwanderten (?), als zweiStämme g<^ nau unterschieden, und lagen zwischen ihnen und den nordwestlichen Serben der Lausitz noch andere, nämlich die lechischen Stämme. Aber ungeachtet sich Croaten und Serben nun schon beinahe l200 Jahre von den Slawen getrennt haben (?), die in Noth. und Kleinrußland zurückgeblieben sind, und auf die erst später der Name Russe übergegangen ist (?), so sind sie doch mit diesen der Sprache und Abstam. mung nach näher verwandt als die Lechen oderPc-len, die wieder den Sorben in der Lausitz weit nä. her stehen. Im Allgemeinen ist zu bemerken, daß die Gränzen der dermaligen Wohnsitze der slawi' schen Stämme, ja bei einigen auch jene der Sprachart, so ineinander verschoben und verflochten sind, daß nach dem Urtheil der competen testen Gelehrten auf eine erschöpfende Classisication Verzicht geleistet worden und man sich mit einer Annäherung in de.-selben zufrieden stellen muß. - 83 Indessen greift eine große, umfassende Verschiedenheit, eine tiefe, die sittliche, religiöse und geistige Sphäre, die ganze geschichtliche Entwicklung begreifende Spaltung durch alle slawischen Völkerschaften hindurch und schundet sie sämmlnch in zwei große mächtige Hälften, welche, wenn vielleicht ur^ fprünglich auch geographisch und stammlich mitein« ander verbunden, doch durch den Lauf der Begebenheiten nicht bloß räumlich, sondern auch geistig, kirchlich und staatlich von einander getrennt worden sind, und als deren Hauptstä'mme in der einen östlichen Hälfte die Nüssen und Serben l?), in der andern westlichen die Lcchen und Czechcn (Polen und Böhmen) erscheinen. Dieß wird zuvörderst in Hinsicht auf Sprache und Abstammung durch Dobrows-ki, Schaffarik, Kopitar und andere der gelehrtesten Slawisten bestätigt. Ihren Forschungen gemäß reihen sich unverkennbar alle slawischen Völkerschaften nach gewissen constantcn Merkmalen der Sprache, die auf eine frühere geographische Verbindung die« scr Stämme hindeuten, an zwei Ordnungen an? die gewöhnlich unter den Classennamen südöstlicher und nordwestlicher Hauptast aufgeführt werden. (Fortsetzung folgt.) Landwirthschaft. Resultate der Landwirthschast. Da der Ackerbau in England und Frankreich in Folge der hohen. Kornpreise und der Nunkelrü» bcnfrage das Interesse so sehr in Anspruch nimmt, so werden auch einige Thatsachen, die sich auf diesen Gegenstand beziehen, nicht ohne allgemeines Interesse seyn. In Großbritannien schätzt man die ackerbautreibende Bevölkerung auf 5,200,000 Köpfe, welches weniger als ein Drittheil der ganzen Be» völkerung ausmacht, die wir zu l8 Millionen an» nehmen, wogegen in Frankreich die Zahl der zu die, sem Behufe beschäftigten Leute sich auf 22 Millio« nen beläuft und fast zwei Drittheile einer Bcvölke? rung von 35 Millionen bildet. Der Acker in Eng» land wird auf 13 Millionen Hectaren, in Frankreich auf 41 Millionen geschätzt. Auf diese Weise werden vier Mal so viel Leute, als in England beschäftigt werden, in Frankreich gebraucht, um die drei Mal so große Ausdehnung des Bodens zu cultiviren. Es muß indcß bemerkt wnden, daß die Fruchtbarkeit des Bodens mehr von guter Cultur als von großem Flächenraume abhängt. Großbritannien ernährt mit seinen 5 Millionen Landwirthcn und seinen 13 Millionen Hectaren Ackers l8 Mil« lionen Einwohner, Frankreich dagegen ernährt nut feinen 22 Millionen Landwirthen und 4l Millionen Hectaren Ackers nur die doppelte Zahl, und die Ei. genschaflen französischer Producte sind um Vieles geringer als die der englischen. Der folgende Ausweis wild noch bestimmter Englands Ueberlcgenheit über Frankreich beweisen, und darthun, wie viel größer Entwickelung und Betrieb landwirtschaftlicher Production in dem einen Lande sind als in dem andern: Großbritannien mit 13 Millionen Hectaren Boden und mehr als 5 Millionen Arbeitern producirt jährlich: Korn 46 Millionen Hectaren, Pferde l 70,000 Stück, Ochsen 1,200,000 Stück, Schafe 20,200,000 Stück. Frankreich mit 40 Millionen Hectaren Vodm und 22 Millionen Arbeitern producirt jährlich: Korn 135,000,000 Hectarcn, Pferde 40,000 Stück, Ochsen 800,000 Stück, Schafe 5,200,009 Stück. Nun sollte aber Frankreich mit seiner großen Vodensiäche und mit den zu landwirthschaftlichen Beschäftigungen verwendeten zwei Drittheilcn seiner Bevölkerung drei Mal so viel wie England liefern. Ein gut unterrichtetes französisches Blatt behauptet, daß in Frankreich unter 100 Familien 75 sich auf den Ackerbau legen, wo hingegen in England das Verhältniß von 100 zu 28 Statt findet. Es kann daher nur rühmlich für England seyn, daß es nichtsdestoweniger viel mehr producirt wie Frankreich. Artistisches. Ankündigung interessanter und malerischer Ansichten aus Kram. Es wird den Freunden unseres Vaterlandes und der Kunst angenehm seyn, zu erfahren, daß der durch seine malerischen Ansichten aus Kärnten rühmlichst bekannte und ausgezeichnete Lithograph und Landschaftsmaler, Herr Joseph Wagner, sich entschloß, mehrere der interessantesten Ansichten von Krain aufzunehmen und in lithographirten Abdrük« ken herauszugeben. Schon erfreut sich dieses Unternehmen in UN' serer Hauptstadt Laibach einer regen Theilnahme, indem nach beifällig genommener Einsicht einiger li-thographirten Probedlätter der so wohlgelungenen Wagncr'schen Ansichten aus Kärnten, welche in Klagenfurt erschienen, bald mehrere Abnahmen sub-scribirt wurden. 84 Es wurde nämlich zur Elcherstellung der Kosten und Herausgabe solcher Ansichten der Weg der Subscription eröffnet. Vorläufig wird die Anzahl derftlbm auf 30 Blätter in 10 Lieferungen, und der Subscriptions-Preis für jede Lieferung zu 3 Blättern auf einen Gulden C. M. bestmimt, welcher für die zehnte, nämlich letzte Lieferung in Vorhinein, bei der Subscription an die IgMz, v. Kleinmayr'sche Kunsthandlung in Laibach bezahlt und dafür der Pränu-merationsfchein erhoben werden wolle, gegen welchen dann die von Zeit zu Zeit nach gehöriger ftü' Hern Ankündigung erscheinenden Lieferungen gegen jedesmaligen Erlag von 1 fk werden abgegeben werden. Jedes Bild wird 10 Zoll hoch und 14 Zoll breit, auf schönem reinen Papier abgedruckt seyn, die Art der künstlerischen Ausführung aber am besten in den kärntnerischen Ansichten empfohlen, wel« che in obiger Buchhandlung in Laibach eingesehen werden können. Längstens bis Ende dieses Jahres wird die erste Lieferung erscheinen, und dann damit in angemessenen, zur Aufnahme der Landschaften, Zeichnung und Lithographirung derselben bedingten Zeiträu-MM fortgefahren werden. Wir können dieses Weik um so wärmer einer zahlreichen Theilnahme und Unterstützung durch die eingeleitete Subscription empfehlen, als man sich nach dem, wie Herr Wagner die ähnliche Aufgabe in Kärnten gclöset und in welchem Grade er sich dort die öffentliche Anerkennung seiner Kunstleistung erworben hat, auch bei uns in Voraus einer getreuen und kunstgerechten Vollendung versichert halten darf, und so eine Sammlung gewählter Ansichten aus unserm geliebten Vaterlande — in dieser Art noch neu __ gewiß eine willkommene.Erscheinung verbürgt. Feuillol o u. (Bettina.) Die bizzarre, naiv-sentimental-philosophische Bettina, Frau von Arnim, gebome Brentano, in Berlin, hat die Lesewelt wieder mit einer Sammlung Briefen beschenkt. Das Buch ist sonderbarer Weise— «den Studenten« dedicirt. Wir erinnern uns bei dieser Gelegenheit der Charakteristik, die ein geistreicher deutscher Schriftsteller von dieser Briefstellerinn entwirft: „Bettina, das Kind, ist halb Hexe, halb Engel; halb Priesierinn, halb Bajadere; halb Prophetinn, halb Lügnerinn; halb Katze, halb Taube; halb Vogel, halb Schlange; halb Eidexe, halb Schmetterling; halb Mor» genthau, halb Fischblut; halb keuscher Mondschein» halb übermüthiger Wildfang; halb Blume, halb Kröte; halb Sphynx, halb Gurli; halb Ganymed, halb deutscher Student mit Reitpeitsche und Kano» nen; halb Kabale, halb Liede; halb Sibylle, halb Amazone, halb Kind, halb Schauspielerinn; halb Mignon, halb Philmc; halb Sylphe, halb Ratte; halb Diplomat, halb Unschuld vom Lande; halb Maikäfer, halb Nachtigall; halb Jungfrau vom See ^ halb Diogenes in der Tonne; halb Iacobimr mit der Freiheitsfahne, halb Pietist; halb schwärmende Mänade, halb gelehrtes Weib; halb Si,eg« wart, halb Negimentstambour; halb Marketenderinn, halb Elfenköniginn; halb Aventurier, halb Nonne; halb Somnambula, halb Cokette; halb gottbegeistertt Pantheistinn, halb leichtfertige Tänzerinn __ man könnte stundenlang noch fortfahren, ohne die Contra ste einer solchen Natur zu erschöpfen." Ja wohl! wenn sie aber so viel halb ist __ was ist sie ganz? (Der französische Esprit.) Der Kanzler Dagnessnu gab in einer Rede, die er dci EröA nung des Parlaments im Jahre 1704 hielt, folgen« de treffende Schilderung von dem sogenannten Esprit der Franzosen: „Wenig denken, von Allem spre« chen, nichts bezweifeln und prüfen, nur die Außen-werke des Geistes besitzen, und nach einer ober« ftächlichen Bildung desselben streben; sich glücklich und piquant ausdrücken können, eine leichte und angenehme Conversation brsitzen, zu gefallen und sich beliebt zu machen wissen, ohne dabei die Achtung zu verdienen; mit dem zweideutigen Talent einer raschen Ausfassung geboren seyn, nnd sich darum jedes Nachdenkens überhoben glauben; von ei. nem Gegenstand zum andern fliegen, ohne einen recht zu ergründen; in gedankenloser Hast alle Blumen plücken, ohne den Früchten Zeit zu lassen, zu ihnr Reife zu gelangen." N6N6U Wölt, an lNA kni' LokandlnnA äczss tllbyu or-UlLilh. — ^»ili.icn am 10. Nai I8N. Verleger: Ignaz Alois Sdler v. Kleiumayr.