A _M.^^^ 35 l » t t. ^ 116. Donnerstag den 27. Kezitember 1332. Nubernial - ^erlambarungen. Z. 1281. (0 '^-'Nr. 19629. C u r r e nd e ' des k. k. iNyrischen Gubeöniums zu- Laibach. —. Das sogenannte Hansel oder Hanswurst-Spiel wird als verbalen erklart. — Das sogenannte Hanserl- oder Hanswurst-Spiel, bcl welchem Gewtnn oder Verlust bloß von dem zufälligen Laufe dcr durch ein schneckenartig gewundenes Rohr geworfenes, und auf c>n mit 90 Nummern versehenes rundes Breltchcn fallenden Kugel abhängt, wird unter der im tz. 266 des Strafgesetzbuches 2. Theils cnthnlte-nen Sanction, hicmit im ganzen Umfange des illyv. Gubcrnial-Gebiethes als verboten erklärt. — Welches in Folge des erlassenen hohtn Höft' kanzlei-Decrett'5 v^m 27. Juni l. I., Zahl ,4002, hlemit zur allgemeinen Wissenschaft und Nachachtung bekannt gegeben wird. — Vom k. k. illprischen Gubernium. L^ibach am 6. September l3Z2. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Landes-Gouverneur. Carl Graf zu Welsperg Raitenau "'^' und Primär, k. k. H^frath. :1^'>> - ^ Johann Nepomuck Vessel, ^ '^ ' 'k. k. Gttbmnal-Rath. Z. 1280. (1) Nr. iLü2^3o50. E u r v e n^d e des k. k. illprischen Guberm'ums zu Laibach. — Die Baumwrllwn'kwaaren, welche zur Ver» fertigung von Kleidungen verwendet werden, unterliegen der Commerzlal Waarenstamplung. —^ Ueber eme Anfrage, ob die Bau'mwolb Wirkwaarcn, die zur Verfertigung von Kleidungen verwendet, und mcht m Sacken, sondern in mehreren Ellen enthaltenden Stucken erzeugt werden, der Eommcrzialwaaren-Stäm-Plung unterliegen, nnrd erklart, daß diese Haumwoll-Wirkwaaren mit dem Commerzial' Waaren-Sta.npel zu bezeichnen sind. — T)ie Stampelgebuhr ist von Srücken, deren Lange achtzehn Wlcner Ellen nicht überschreitet, mit zwei Kreuzern, von Stücken, die eine größe- re ?ange messen, mit vier Kreuzern von jedem Siü^'e cinzuheben. — Dicses wird in Folge herabgelangten hohen Hofkammer - Decretcs vom 5i. Iull ^332, Zahl 28059, h'cmit kund gemacht. La,bach am 25. August ,852 Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg^ Landes- Gouverneur. Carl Graf zu Welsperg Raitenau UNd Primör, k. k. Hofrath. Franz Ritttr v. Iacomini, k. k. Gubernial-^ccrctar, als Referent. Z. l266. (2) Nr. 1750g. C i v c u l a r e "^'" des k. k. lllyrischen Landes- Guber -niums, wonnt eröffnet wird, daß Gustav Oehler die Vertretung und Verantwortlichkeit für den als Redacteur der Schrift dte neuen Zeit sch w inge n" angegebenen G e-org Stein übernommen habe, daß daher Gustav Ochler als der eigentliche Redacteur zu betrachten, und in Gemaßhnt des §. 7 des Beschlusses der Bundesoersammluna in Frankfurt vom 20. September 181g, binnen 5 Jahren be, der Redaction ähnlicher Schriften mcht zuzufassen seie. - Die Bundesver, sammlung m Frankfurt hat in Folge emervon der k. k. gehclmcn Hof- und Staats- Kanzlei unterm 2.?. Juli l. I., der hohen Hofkan l Demachttn Mttlheilung .n der emundzw!n-z'gsim Slhung vom iä. Juni 1LZ2, den -He,chluß gefaßt, den,Bundesregierungen-anzuzeigen, es..habe bet der gepflogenen näheren Umersuchung über die Verhältnisse der mHa-nau erscheinenden, und durch Bundesbeschluß vom 2: März d. I., unterdrückten »Neuen Zeitschwingen'',sich ergeben, daß Gustav Oehler die Vertretung uno Verantwortlichkeit für den als Ncdactcur angegebenen Georg Stein übernommen habe, und daß daher Gustav Oehler als der eigentliche Redacteur zu betrachten, und in Gewaßheit des tz. 7 des Bundcsbeschlusscs vom 20. September 16.19, binnen fünf Jahren bel dcr Redaction ähnlicher Schriften nicht zuzulassen seie. — /m Dieß wird nun mit Beziehung auf das mithier-onigem EirculareVom29,Marz l.I.,N»'.6536, bekannt gegebene hohe Hofkanzkl-Decrer vom 17.PMärz l. I., N r. 56o2, we lch e s d ie Km:d-lnachung des Beschlusses der Bundescags^Viz-zung vom 2. März d. I., in Betreff des Verbotes der Zeitschrift „die neuen Zeltschwingen" zum Gegenstande hatte, ln Gc-maßheit des eingelangten hohen Hofkanzlei-De-cveis vom 26. v. M., Nr. 17128, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. — Laibach am 16. August i3Z2. Joseph Canullo Freyherr v. Schmidburg, < Landes-Gouvsrneur. Carl Graf zu Welsperg Raitenau und Primär, k. k. Hofrath. .^.^. ^ , ,,., Johann Step. Vessel, "^''^''' '' k. k. Gubernialraib. Z. I25i. (3) Nr. M46. V e r t a u t b a v u,n g/ ^./^,'Dcr erste und zweite Planl'e'l'sche Ttu« VMtinsiiftungsftlatz, jencr pr. Ic> ft,, dteser pr. ^ 28 fi. /.3 kr., sind erlcdigr. Duselben sind für' Studierende, welch? ;n dcr Vtadt ötc«n, uich in deren Ermanglung für Jene, welche i»vder, Stadt ?albach gcboren siiid, bestimmt, un,0, können nur vom Anfänge des dreizehnten bis^ zur Vollendung des stedcnzehiiten Lebensjahres' g c n ö sse n werden. Dc> s Ve v l c, ihungs r e.'!) t' ge b ü h.r t dcm Gubcrmum. —'Dlcjen'.gen Scüdiecend'en,, welche einen jener Stlfcungsplätze zu, crlan-. gen wünfthcn, haben chre Gesuche bis 20. Oc-tober l. I. bei diesem Gubernium cin^urcichcn, und diesen Gesuchen den Taufschein, das Dürft t^gkcits-, das Pocken- oder Impfungszcug« n«ß, so wie die Bmdm'.zeugmsse von dem zwei-ren Vemest^r i33l, und von den belden Semestern ,332 beizulegen. — kaibach am 2/^'. August 1LZ2. ' ,, ' ^)o h. 6! e p. Freyherr v. Spi eg el fe l.d < k. k. Gubcrnial E>ec>etav. Z. I25o. (3) ^ä Nr. 2c)6i/zzl/,752i c, K u n d m a ch u n g. 'l .- Bei dem k. k. Promnzial-Cawiral ^ und Kriegszahlamte zu Gral;, ist d^e mit emdm-Iahresgehalce von Ein Tausend Gulden, U'nd der Verbindllchkclt ;um Erläge einer Dienstes-caution von Zwei Tausend Gulden verbundenen Controllorsstelle, in Erledigung gekommen. — Es haben daher d»e um dlese Grelle sich bewerbenden Individuen ihre Bittschriften, welche' mit den Zeugnissen über ihr Lebensalter, chre Moralität, bisherige DtenAMung und Kenntnisse inRechnungs- und Kassegeschäften, dann über die Fähigkeit, die vorgeschriebene Eautiun leisten zu können, belegt seyn müssen, längstens bis 4. October l. I. hichev zu überreichen. — Vom k. k. steiermarkisch?n Guber< nmm. Gratz nm'6. September 16H2. Nreisamtliche ^crlautbarunZett. Z. 1278. (2) Nv. io3c)I. Kundmachung. In Folge hoher Gubernial-Verordnung vom 20. August l. I., Z. 1L675, wird hie-Mlt kund gemacht, ,daß am 20. des künftig-en MonatS Ocioderdie Verhandlungwegen Um-^ legung des über,den Leovelzaberg führenden Strassenzuges, in das Flußthal der Ranker, welche Umlegung,, gegen Ueberlassung deS Mauthgefalls auf eine angemessene Zahl von Jahren dem sich hervorthuenden billigsten Un« ternchmer überlassen werden will, bei dlcsein Krei^amte Scatt haben werde, wozu alle Je» ne, welche den Bau unternehmen wollen, mit dem Besätze eingeladen werden, daß die Bau-Devise m den gewöhnlichen Amtsstunden bei der k. k. Landesbau-Direction eingesehen wer« den könncn. — K. K. Krcrsamt Laibach ain i9. September i832. ^ Htavt-.unv lanvrechtliche Verlautvaru Fen. Z. 1257.' (2) ^ Nr. 6/»99. , Von dem, k. k. krainerischey Gfsidt- und' Landrcchte wlrd hiemit bekannt gemacht, daß am ä. k. M., Früh um 12 Uhr, vor dieseln Gerichte das zum Verlasse des Johann Ko« patsch, vul^o Schmeichelwlrth, gehörige HauF, Nr. n5, in dcr Kothgassc, mit An- und Zu-aehör, dann zwei Aeckcr im ^aidach.'r Felde, als: sa .länini^avim I'oäaln und ^»^r ^rizii-kvlNx, imd einer W:ese am Laidacher Fluße nyr >lesi»l-5ki!i ?ar«,o^) auf sechs nacheinander folgende Jahre, und zwar dns Haus von Georg: i33Z, bishin iLZg, die Grundstücke aber t^n Michaeli d. I. bls dahin ,633, an den Meistbietenden einzeln, oder auch ins« acsammt in Pacht gegeben werden. Wozu vie Pachtlustigm mit dem Beisatze vorgeladen wers den, daß die Licitationsbcdingnisse in der dieß« landrechtlichen Neglstratur oder bei dem Expeditamte eingesehen, und auch abschriftlich erhoben werden können. Laibach am 14. September i832. Z.. 1252. (2) Nr. 6428. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kraul wni> dem unbekannt wo befindlichen 835 Fran: Wernig und seinen anfälligen Erben, mittelst gegenwärngcn Ed^ctes crmnen: Es habe wider dieselben bcl dtt'em Gerichte Aloys Bayer, Schmldmeister zu Lcnbach, d,e Klage auf Rechtfertigung der mit Bescheide, lll.w. ic;. Juni 1ÜZ2, bewilligten Pränoiation dcs Schlmd-Conto vom 2. Jänner 18^,0, auf d»e dem Laibacher Stadtmag-straie, 6uk ^I^p-p.«.^. ,W "nd 200, Rect. Zcr. 5^5 und 69 5)5 dienstba.cn Sladlwa danche>le, dann auf den dcr R. O. Commcnda La.bach, . ä> Ur N L3 dienstbaren Ucbcrlandsa^er, S'wen, worüber n^.^G.O d^^ l:N^^V^^e^^^t.. un. '«"'^^^^"^ Beklagten, ' Franz Wernig, und seiner allfalligen Erben diesem Gerichte unbekannt ,st, und well sie vielleicht aus den k. k. Erblanden ad.ve,end Nnd, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hievorngen Kenchtsadvocattn, vr. Baumgarten, als Eu-rator bestellt, mit welchem dle angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und emschicden werden wud. Dieselben werden mittelst gegenwärtigen Edictes zu dem Ende crmncrt, damtt sie allenfalls zu rechter Zctt selbst erschtlnen, oder inzwischen dem bestlmmttnVertretcr chreRechts-bchelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst emen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und Überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wer-den. — Laibach am i l. September i3Z2. -3 1253 (3) ^- 6353. Von dem k. k. Stadt- und 5andrcchtc ,w Kram wird bekannt gemacht: Es se» am 3a. März l. I. El«sabeth Saitz nnt Nucklassung e»-ncs beweglichen und unbeweglichen Vermögens ohne dies-m Gerichte bekannte Verwandte gestorben. Die unbekannten Erben, denen zur Verwahrung ihrer Rechte der hierortige Ge-richtsadvocat Dr. Oblak als Curator aufgestellt wurde, werden demnach hicmit aufgefordert, ihre allfalligen Erbsansprüche auf den gedachten Verlaß in dem gcsctzlichenTermine von eincmIah-re und sechsWochcn, entweder selbst oder durch ei« nen gehörig Bevollmächtigten mit Ausweisung ihres Erbrechtes su gewiß anzumelden, als wi-drigens das Abhandlungsgeschaft zwischen den Erscheinenden der Ordnung nacb eingeantwov» tet werden winde, dem etz nach dem Gesetze ge«, bührt. Laibach dcn »1. Seplember i832. Z. i25ä. (Z) N^. 6II9. Von dem k. k. Stadt - und ?andrechte in Krain wild bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen dcr k. k, Kcimmerprokuvatur zu Laibach, in Vertretung der Armen von H^t. Vztt im Bezirke Egg ob Podveisch, von Igg, St. Lam-bevl, Ieschza und Iavor, als erklärten Erden zur Erforschung der Schuldenlast nach dem cnn 6. Mal l. I. zu St. Veit, im Beznkc Egg ob Podpctsch, verstorbenen Pncsser, Andreas Leutz, die Tagsahung auf den 3. October i832, Vormittags um g Uhr, vor duscm k. k. Stadt-und ^andrechte bestimmet worden, del welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtsgrunde Ansprüche zu stellen vermeinen, solche so gcwiß anmelden und rcänsgcltend darthun sollen, nndrigens sie die Folgen des tz. 814 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Lalbach am 11. September i832. Z. 1255. (5) Nr. 6552. Von dcm k. k. Stadt- und Landrechie m Krain w«rd bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen des Johann Aickholzer, im eigenen Namen, dann als Bevollmächtigten der Anna Dürenwlrth, und als gesetzlicher Vertreter seiner minderjährigen Kinder, Carl, Heimich und Eduard, dann dcr großjährigen Joseph, Johann Albert, der Franziska und Theresia Aichholzer, dann Antonia Legat, gebornen Könlg, als erklärten Erben zur Erforschung dcr Schuldenlast nach der am ,5. Juni l. I. vhne Rückladung euus Testamentes verstorbenen Theresia Aichholzcr, die Tagsätzung auf den 6. October ,332, Vormittags um 9 Uhr, vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte 'hestnns met worden, bei welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Ncchtss gründe Ansprüche zu stellen vermeinen, solche so gewiß anmelden und rechtsgeltend darthun sollen, widrigens sie die Folgen dcs §. 814 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain. Laibach am z,. September ,332. Aemtliche Verlautbarungen. ? Z. 1262. (!) ^ Verlautbarung. 5 An der k. k. Normalhauptschule zu?ai- bach ist die Katecbctcnsselle erlediget, milder ein filer Gehalt von jährlichen 5oa fi. aus 886 dem Religionsfonde verbunden ist, neben welchen der Kaischct noch cine Remuneration uon 200 fi. auch aus dem Neliyionsfonde für die Ercheilung des Unterrichtes über die Kateche» tik an die, Theologen des äten Jahrganges bes zteht. — Zur Wlcdcrbesetzung dieser Lehrkanzel wlrd am 26. Noocmver d. I. bet diesem Consissorium der Concurs abgehalten werden. Es habcn daher diejenigen Dlözesanpne-sier, welche diefe Katechetensselle zu erhalten wünschen, sick am Vortage der Prüfung bei diesem Conststorium zu melden, dann die schriftliche und mündliche Prüfung zu machen, demselben uncer einem auch ihre dießfalllgcn Bittgesuche zu übergeben, und diese mit dem Taufscheine, mit den Studienzeugnissen, mit dem Zeugnisse über ihre Moralität, bisherige Dicnst-Inl'tung und sonnige Eigenschaften zu belegen. Wovon der ehrwürdige Diozesanclcrus m Folge hoher Gubernial - Verordnung vom 7. d.M., Zahl 19987 , hiemit in die Kenntniß gesetzt wird. Fmi1 bischöfliches Consistorlum Laibach am 23. ^cptcmder 18I2. Z. 1283. (l) Nr. 185^2635. W. K u n d m a ch u n g. (Verpachtung der Weg, und Brückenmauth in Präwald.) — Die Emhebung der Weg-und Brückenmauth m der Station Prawald im Verwalmngsjahre i833/ wofür der Fts-calprels auf Ellf Tausend Neun Hundert und Eilf Gulden C. M. fessgesetzt ist, wtrd im Eoncurrenzwege mittelst versiegelter schriftlicher Offerte an den Meistbietenden in Pacht gegeben., Bel dieser Station ist die Wegmauth für eine Wegesstrecke uon zwei Meilen, und die Brückenmauth für eme Brük-ke der ersten Classe mit Beobachtung der begehenden allgemeinen Vorschriften emzuhebm, und wnd noch lnsbesonders bemerkt,- daß die Bewohner der Gemeinden Gorcine.. Wu-kuje, ?'^egg, Landoll und St. Michael vön Entrichtung der Vrückenmauth befteit sind, wenn sie sich durch dle üblichen Certificate l'lber ihren Wohnort und über den Umstand, daß sie die Brücke bei Adelsberg nicht betreten, gehörig auswelscn. — Die versiegelten Offerte haben mlt der Aufschrift: „Offert für die Pachtübernahme der Weg- und Brückenmauth - Sation Prawald", bls längstens dreizehnten October d. I. Mlt-tags zwölf Uhr, an das Emreichungsprotocoll der gefertigten Eameral^ Gefallen-Verwaltung zu gelangen. Zugleich mit den Offerten ist auch dle vorgeschriebene Caution beizubringen, ent- weder im baaren Golde, oder mittelst Obligationen nach dem letzten bekannten börsemaßi« gen Course, oder durck eine grundbüchlich ein» verleibte, mit dem Grundbuchsextracte und Schahungsprotocoll belegte Cautionsurkunde, oder durch den amtlichen Erlagschein über die im Baaren, oder Obligationen geschehene De< posmrung der Caution bei emer k. k. Zolloder Verzchrungsstcuer-Gefallskasse. — Die zu lelstenoe C.iut,on muß entweder dem Htm oder dem 6tcn Theile des ganzjährigen angebo« tencn Pachtzinses gleich kommen, je nachdem sich der Offerenc für die Nach.- oder für die Vorhin-etnzcchkmg der monatlichen Pachtraten erklärt. Die näheren Pachtbcdmgmssö können bei den k. k. Gefallen-Inspectorate»! und bei der Re» gissratur d>.'r'k.'k. Cameral-Gefallen-Verwal« tung eingesehen werden. - Die Eautionen der ' Anbote, welche sich zur Annahme nicht eignen, werden ncich Eröffnung der Offerte schleunig zurü'-fgestellt werden. Uebrigens wird bemerkt, daß nach Verlauf der bestimmten Frist einlangende, oder mit der vorgeschriebenen Cau« tion nicht versehene, oder Bedingungen ent, haltende Offerte unbeachtet bleiben werden. — K. K. Nlyr. Eamcral-Gefallen-Verwaltung. Laibach am 24. September 16Z2. vermischte ^erlautbarunZNt. 3. .265. (2) Nr. 23g4. G d i c t. Von dem Bezittsgeriäte haasberg wird biem,t besannt qcmacht: Os se, üocr Ansuchen des Herrn Simon Johann Pessi^t, Katdarina Poufcbe'schen Gantgläuoigers, ourch Herrn vi-. Wurzbach, c!e ^rÄcäl'ntgta 3. September d. I., ^ahl 23c)^, w> der Matthäus Ruoolph, Vormund des minder« jähligen Anton un» Franz Deujas von Brood, als Erden deö Anton Deuj^k, in die neuerliche Feilbietung der vom Lehlern um den Meistbot von 6o5 st. 25 kr. M. M. erstandenen, zur Katharina Poufche'scden Oanlm>>sse gehörig, der Pfarrvila» riatKlirchen.Gült St. MargHrecdcn zu Planina, 5ub Urb. Nr. ,1, dienstbaren Wlefe Nuppa sammt AeHern paä fvül«rri Oukam und u N«lii-^ p«r krel-l^l, wegen oeren nach rückliändigen Kiufschillings» restes vr- t«6 N. I7»j3. rc. sammt 5 ojc, Zinsen seit24, April »628, den O'nmabnungstosscn pr. 3 st, 5 tr. und Supcrerpensen auf Gefahr und Unkosten der säumten Gritther gew^iget rrorden. Da nun hierzu die einzige Tags^un., auf den 2Z t)clodcr l. I. unl, zwar mit dem Beifahe be» lllmmt wird, baß oicse Realität, wenn sie dabei niä)t um oeer üd«r den Schähungswerth verkauft weroen tonnte, auch unter demselben um was im? mer für einem Preise hinlangegeden werden wüt' de; so baden die Kauflustigen am erstqedacdten Tage Fluh g Ubc bei diefem Bezillsa,erichte zu erscheinen, >ro sie auch die Licitationsbedingnisse einsehen können. Beziltsgslicht haasherg am »3. Sept. »L32. Anhang zur Ambächer Rettung. ------------ —- - - -^ ^ ^ WasserNand am'Pegel' 3)^ e te o r o l o g : sch e H) e o o ll cl) Iu n g e n zu « aIbau) bei der Eiiimiindllng ________^^_____^_______ ^, ____________--------------------, desLaibachfiußcsin den , Barometer Thermometer ! Witterung Grüber'fchcn Canal ^ « 3 "^Frlh Mittag Abends ^^ Mitt^sAb^d Ynch M.ttaqs Ahe.^s ^.^ ^ ^ ^ ^ i K " Z7^L" ZlI^L^ Z.!"2." K'l^.K.iN !^'."N j 9 Mir ^ Uhr 9 U!,r ^ " "" ^ j "Zevt. 19. 27s 4<" 27! 3Lj«7 4.6 — Kl— ig — i^iNed^l ». heiler l heiter — » i »» 0^ 20' 27 ?,3 27 L,U!2? ?,U — 10 — 1^ — ^2 Nc^en schön, schön — » 1 0 '" 2/27 7.3 2? I-"!*? b,8 — li _ i^ ^. ^, „^,^^cht heiter heiter — 220 ' 22' «7 U,a 27 8,yj27 9^ — ? — !2 — 8 regner. 'chön heiter — 2 5 0! " 23 I27 ia.a 27 l»5 «7 10,0 — 5 —-jlZ — 8 Nebel s. heiter s. heiter — 2 4 0, " 2/27 10,c» 27 9.? !? 90 —4 — i5 — 12 Nebel ». iieitcr f. heiter — 24»»! * ^5^27 9,027 s. hencr s, hnter — 2 5 6, »ngekommen den 25. September l«52. H)r Joseph Graf u. Rogendorff, k. k. Kämme-rr, Franz Kalc?negg«r, k. k. Fiscaladjunct, von Grätz nach Trieft. — Hr Samuel Aljr» . englischer Edelmann, und Hr. Heinrich Krüger, Landes-Bau-Con-ducteur; beide von Tiicst nach Salzburg. — Hr. Io-f,ph Tcltscher, Mahler; Hr. Ios.ph Merk, Tonknnst-ler und Mitglied der k. k. Hofkapelie, und 5)r. Jo? hann Merk, Handelsmann, mit Gemahlinn; alle drei von Trieft nach Grätz. ^- Frau Julie Baronesse Gorizzutti, k. k. Veamttns-Wttwe, von Tnest nach ^Ntau. ' L>rjeicijlnß ver hier VcrNorbenen. Den 22, September 1322. , Ioftpli Kramer, Taglohner, att 60 Iahr>' in ^der Tyrnan-Vorstadt, Nc. 1^, an der Auszehrung. T)en 23. Dem Lllc«ls Swttlin, Taglöhner, in-ye Tochter Johanna, alt 2 i^ Jahr, in der Koch-Gaffe, Nr. 119, an der Auszehrung. Deck"2h. Maria Pipan, Witwe, att 62 Jahr, inl der Tyrnall: Vorstadt, Nr. ^3, am Neruensieber. Den 33. Dem Bartholomaus Prop, Taglö'kner, fttn Weib Maria, all 65 Jahr, am Froschpll,tze, 3» ^,M.) 67 7j9 d«tt» t'ftto ^u 2 >j2 o- H. (m f^l,) ^4 2j4 ^ctto det^o zu 5 v. H- u ;2i4 0. H, (>" CM,) 25 (Acraiial) (Domest.^ ObUa«tionrn de»Stäno< (iö.M.) lG.W,) v. Ostcrrend l, nce r 1:nd zu 5 v H.! — : ' — ob dcrE.^5, r..,' ^0»-^ z„ ^ ,/2 v .'1 — ' — men . Malircn . Sckie- z,,, , ^ ^' H ' __ — N,n,Stcnermark,Kar>i. ^, H v H l Z7 ZM -^ ten, ürain und Gorz ^,3^„H 1 Z^3j5 -CflUr.'Eaise-Älnvcisuligett. Jährlicher Disconto ä pCt. Z. 1290. (l) Nr. 2086^2733. Kundmachung. In Folge einer Mtttheuung des k. f. Guberniums zu Venedig vom Zl.1 August l. I., Z. 2812^, wird humlt mil Bezug auf die Gu» bernial-Kundsnach^ng vom /^. October 1622, Z. !223/z/ zur allgemtlnen Kenntniß gebracht, daß dle Begünstigung einer k. k. pnml. Law desfadrlk, welche unserm 27. August 1822, der zu Mucano besiehenden Anstatt zurGlaß, waaccn?, Gchmelzn?«rk^ und Glakpcrlen, Erc zeuguna unter dcr n^n aufgchört habenden I>in-, Dglinizcl-o i>Iol^'er Herrn, Jacob Sichcrl zu Planina, in öle neucili« che sseildiclung der, vom Fehlern um den Me>,st' bot von 263 !^. erstandenen, zur Katharina Pou» sche'jchen Gantm^sie qehölili gewesenen, der Pfair« V'tariacs^rch^n. Gült St. M^raarechen zu P^nn. na, 8ud Recl. 3ir. n , ditnsibüren Wlese MlcllcH ^«ll ßnz^lli I^o^m, wegen daran noch rülMäntn-gcn KauflchlNlnges pr. 62 l^l. ^c» kr. fümmt 5 ajo Zinsen seit 24. Upnl 162^ , den Oinmahnuüqsl^ fien pr. 2 fl. /,4 kr-, und HupccerV»:nscn, a^f Ge, fahr und Kosten dcS fäumlgen (Zlstchels gei^üN. get worden. Da nun hierzu die einzige Tagsahunq auf dcn 3o. Ocrober I. I. lind zwar mu dem Belfatz.' bc. stimmt wird, d,,h diese Nealna't, «vcnn sic Vod^i nlcht um oder üder een Scha^ungswecch vectaufc^ wklden tonne, auch unter demselben u>n was i,d.» wer für eine,n Preise bincangegeben wereen wür ee, so hcldcti sie KaMuMgen am erttgeoachsen Tage um 9 Uhr Vormittags bei diesem V?,chks-gerichte zu erscheinen, wo sie auch die Licicattons» deüillgn'sie einsehen können. Bcz,ttögcncht Haaöderg am »5. September iN5Z. ____ ^______^___ Z. »265. (1) Rc. 25Z6. E d i c t. Vsn dem Bezt!kK>;?richcs haasb^r^ wird hie« mit dclcinnc gt'nacvt: (ZK fto über Ansuchen ocs Yerru Simon I. P.ssläk, Kcitl'arina Poufche'schtn G^nlsiläudigcr du^ch Hc'rrn I>i'. Wurzoach, ^3 prae5«!iww 6. September c>. I., Züt>l 2^6, l^'il oec P^ul ThomsHiy, zu R^kitnig, ^ucstcr deö Johann Sadniq, in die neuerliche Feisbletuni't der, vom iitßlel» um den Meijldot von ,5!)o st. 5s> ss. erstandenen, zur Katharina Pousche'schen Ganr, masse gehörig aeivcftn^n, der Pf^rr Bitaliatsl'il. cden^üll St, Margarethen zu Planina, sud ^Ilhi Nr. »i. zinsbaren Wiese I^i,?, p,,'i-?,Iu3t«, wegen darcn noch rückttäncigen K.iufs^!ilinqes pr. 191 ^i. 2^5^5 fr. M. M. sammt ^ o>o !'Ä«ür!nt,at«, tt» S»ple!Ndei d. I. , ^ahl 25<^5, roi. der P^N Tdomlchly zu RaNtlng, Ourator des Io. hann Sahnig, in oie neuerliche Fellbietunq dcr, vom Le^cecn um oen Me'ssbot von 3^ ss. ^/^ fr. erstanoenen, wr Katharina Pousche'schen G^ntmasss gehöria. giweftncn, der PfallvilariatS. lNrcdenHÄlt Ft. M^garethen zu Planina, 5>ik Urb. Nr. ,,, zinsbaren Wiise v^llÄt-, wegen daran noch rück'iändl^n KauffchUUnges pr. 75fl. 26 sr. M.M. silNMt 5 nja Einsen seil 24. UprU ,627, den Ein« mahnungslosten pr. 2 ä. 44 lr. und Tupercxpen. fcn, auf Ocfahf und Unkosten des säumigen lZr« ftcherK giw^N>^el worden. Da nun hierzu dle einzige Ta^ftIung auf den 3i. 0 haven oie Rau^ntt^en a>n erstqcdach' ten Tag« Früh ^0 Nhr vei diesem Bezilkg^^H^ zu ers.demt!si. ruo si« auch die Llc'cationsdedlngn'sse einfshen können. B^zu.rsgelicht haasbetg am i5. September »Ü7)2. ___ / Z. 1279. (l) Nr. 5z3. Fcildietunaö . Edict. Von dem AeziclSgerichte Sonne^g wird be« kannt gemacht: OK fto von diesem Gecichlc auf da^> Gesuch Ves Paul Brcrquar, wider ÄnürcaZ ,-ä>^ güs, ln die Feilbictung dec. dem L.eytcrn geh^. gen, der Herrschaft ^or.neg^ unter Urd. Nr. l.»6, Rect.Nr. »32ij2, dnnftvcren, und gccichtlich aut Zz^ ft. 10 lr. geschälten yaldyud^ in Iggdors, lZ. Amts-Blatt Nr. 116. d. 27. September 1332.) 339 aewMwt, und zur Vornahme der FeNbietung der ?ste Tewin auf den .9- October, der zwcttc auf >-« 22 November und ser drute auf den 22. De« d^m-Gerichte mtt i-m Nellahc angeordnet wor-den, dah, wenn o^kse Re.lnät he« oer erf.n od« zn'ctten Zellblctungötagsahunqnicht wcwM'nü um den Schahunhspce'5 an den Mann g""" ^'"r follle, l-ieicUe bet der dlttttn ouch uni.r tec sind w^ hi^^gen Gcr.chtstan^. .nzn ehcn B«Mö. Gericht Som-.egg am b. ^.f'emrcr »i.>52. ________^^___ ""—"" Ää Nr. 522. 2' ^ ('^ ^rations. Gvict. ^ ^^ ' Von dem ONsger^e ^cr herrs^t ^ t" W n Or"en, 'n ^eLeUdlelu.g dcr gciomnnen tunastügsahungen auf r.ackbenannte 5age dcb '.Äo. na ö Oclodcr d. I. mtt oe.n Gel!ahe deft'mmt worden, ^ß den ^. Ottodel d. I. d,e sammtNcke ^cldcsnäfcke, Lndesl^oung und d,e üdn.^e V'MZ> »rasche sammt Bettzeug; üm 5. 0. n. d°S ^^^-unb Kuchengeschule sammt dcc Hlmmccc'NllHlung; dcn6. d. n. d»e VeUahdüchcr, Weluvorracht und KeNereincichtung; und den ü. ^. «- °U'^tlNte. vorräthe, die stehenden Fluäle, ^lllhs^ftoel«. nchtung, Wnch,chafts«vc>aen, Rmd-und Aol,var nur gegeil glnch dare Bezahlung hincangegeden wcrt.en. Wozu die Kauiiustige.n zahliklch zu eilchemen l>lerwtt elnßclaten ncreen. Oltssserlä'l der hellschaft Oberburg am 2a. Scptemder iL52. ______ ^om dclegiricli Bezit^gerichte der Herrfchaft ^vensjem lvlld aNgrmün betannt gemacht: Vs ,,^,if Ansacken d,s Herrn A^e^'Pc.ul',n, Berwat-!^ ve Herrschaft RatsOach, als ge;icdtlich auf^., sscNten äulatolö des ^'dnn 3Hlasel','chen Nach. ^sies. i" d« Veläußesun.; auä jreier Hand der, Berlatzmosse von Dru. sche, V-z'rt Nasienfuß, ^chüli,qen Berlahiealnä. ^en ,^ als: oer dem Gute (Kllachdof, 5ud Kccr. Nc. s., eindiencnden, fterichtliü) auf 6ä si. 2o tr. gtsHätz» /cn hure sammt Un» und Zugehör zu Drusche, drö e'^en dahin dergrcchtmätzisten Wtingartens in Neu» rclg. Pl» ^5 ft., des eb«n dcihm dcrgrechtmaßigen Weingartens nll2nun76, vr.L ss., des eben dahin diens^aren Domwiculkestlüpps u^Vi-egi, pr. 7 ft., une endlich dcs der Herrschaft Neitendurg hercrccht. mäsimen/ KcNers, pr. »9 st> - g^wUUgkt, und hiezu die Feü-histungstagsabung auf den ,5. Octoder ,832, Früh um 9 Uhr in I<«co Drusch« bestimmt worden. Ts wecken daher alle Kauflustigen hiezv zu erscheinen vorgeladen. Bez. Gericht Savenstein am :3. Sept. i632. Z. 1233. (') Nerlorne Augen-Mser. Montag am 2ä. d. Abends um 7 Uhr ist von der Spitalgasse bis auf den alten Markt ein mit grünen Leder übergezogenes Futteral, m welchem ein Paar m Silber gefaßte Augengläser befmdllch waren, verloren geganc gen. Der redliche Finder wird gebeten, solche gegen ein angemessenes Douceur in das Zeitungs-Comptoir zu überbringen. N a ch r i ch t. Auf cm zwei Stunden von Laibach ents ferntcs Gut wnd ein befugter Pnuatlehrer für die dntte Normal-Csaffe aufgenommen, derselbe mus; von uwrallschcr Aufführung seyn, und wenn cr in der Musik und im Zeichnen Un:e» richt geben kann, so wird ein solcher den Vorzug hcibcn. Wohnung, Kost, Wäsche und anständige Besoldung wird ihm zugesichert, auch kann derselbe nebst der Instruction für sich privat scm Studium fortsetzen. Das Näher? lst im hiesigen Zeitungs-Eomptoir zu erfahren. ———-—!""_"_ W a r n u n g. Ohne einer von mir selbst gefertigten Anweisung ist Niemanden für meine Rechnung weder im Baa-ren, noch an Waaren was zu borgen, noch zu verabfolgen, weil ich derlei Schuldposten und Aufrechnungen nicht bezahle. Herrschaft Oberlichtenwald am i5. September 1ÜI2. Händl Edler v. Rcbenburg, InHader. Z. l234. (l) — 8go —. Bei der großen Lotterie von Schneeberg :c. bei Dl. Coith's Sohn °t c«m,>, m Wien, findet lein Rücktritt Statt, und die Zlchung erfolgt, wenn nicht früher, bestimmt am 16. Märf 1833. Mit allerhöchster Bewilligung werden die Herrschaften wofür eine Ablösung von W0M0 ^^.««e ooer ^,,5'A^ 250,000 ', ' angeboten wird, durch eine Lotterie, die eine eigene Vorziehung und eine Hauptziehuna ont^ halt, wie folgt, ausgespielt. Die Lose für die eigene Vorzichung, welche auch in der unmittelbar darauf folaende« Hauptzlchung mttspielen, sind roth abgedruckt, und hadm für sich allein - 3150Treffer von fi, /2^0, 7°^ 5^0, äooo Zooo,^ in Betraqe tt^'svv) " ' ^ 2500, IQO0, 500, 200, 5t) :c. / vonfl.W W ""/""". Die Lose dagegen, welche nur in der Hauptziehung mitspielen, jmi? schwär; abaedruskt, und haoen gemeinschaftlich nm den rothen Losen der Vorziehuna' ,^,^^ ^25u,0oa, 20,000, 15^000, ^1,000,^ . ^ ^IILTreffer von fi. ^ 75^,6000,^500,2000, ^^'^"^ ^7^lA^^ f !00o, ?c. ^ von fi. W. W. ^» <<)/^A^. . Die 4000 grünen und ^»no gelben Gratis-Gewinnsilose haben -8200Trefferv°n fi. j '°"°°' "°°,^ 250, 20°, ^ ^^m^^ ^-^^. Die eigene Borziehimg und die Hauptziehung nebst den Gratis-Gcw'innstlosen enthalten demnach zusammen 1^663 Treffer in Geld, welche in Gewinnsten von l 250,000, 25,000, 20,000, l5,000, 1 l,000, 10,000. ) Gulden 7500, 7000, 6000, 5000, M)0, W00, 3000, 2500, Mchm, ( 2000, 1000, 500, 250, 200, 100 ^c. j ' ' ' und Gulden W. W. 540^000 gewinnen müssen. I^eimann. der zehn ^tück rothe Lose, «relcbe ik Per Volliehunq und Hauptes, hun^ttNtfp'^en gegen b^e Bczo^ung auf ein Mal abnimmt, erhall ein ^eldeu Gr4uS > Oe« lüinnsilos uncnlgtldlrch ^ so lanqc deren noch vorhänget, sind Die grünen Gratis-Gewinnstlose sind bereits vergriffen. Ieocö arüne uno g.lüs Gral',s . (iv e ,r ,,, n st l o s je^chn^l nch r^H ^'n defondkln Vor. tbcil aus, daß cs nl.ot nur d z e l Mat mitspielt, nämlich i>, der für üe eiqesls beiNmmten Ziehung, 'n der Vorziehuna u».' m ter Hc> up t; i t h'u n a . fol-^rn daß es üdcrdief; n^ch ei. ncn sichern Gewinn machen musi. Auss^scm müsscn 2e»0' G^tis, G^rinnlNosc bestimmt zwel Mal aewinnsn, un^ im glückliche Falle kann ein G ra t i 5 . G^sV innstl öS sogar fie-den 37lal qen,''nnen. Aei A nihme von zebn Stück schwarzen, bloß m dc^ hauptziehuna mitspielenden Losen, wird jedoch nur ein gcwöhnttcheö schsrarzcs. mit ctnem ^>tampel verfehenes Loö, als FreNoZ vcral'solgt. Der tlcinfie gezogene Treffer ter Vorziehu n g ist 5a st. W. W , und jcner ter Hauptziehung '. Daö rotbe Los für die Vorziehung und Ha uptziehung kostet 5 ss. C. M. Das schwarze Los für die H auptzi eh u ng allein ^ ft C. M. .....> Die Lose sini) hier zu haben bei tätbach am io Septembn iä5Z. I oh. Ev. Wu tscker-