^N 31. ^843 Berggesellschaft. ^G-uf die Verge will ich wandern, Wo so grün die Wiesen sind, Nicht aNein, mit lieben Andern. Mit dem Weib, und mit dem Kind. Aus sechs Augen will ich schauen In der Blumen reiches Vlüh'n, I>, den Himmelßdom. dcn blauen. In das frische tiefe Grün. Wenn sie liebend mich umschlingen, Die Geliebten auf der Flur, Werden dreifach mich durchdrinaen All' die Stimmen der Natur. Wo vereinsamt das Empfinden, ' T>a zersplittert's und verhallt; Wenn dle Herzen sich verbinden, Hat es heilige Gewalt! ^Ärlon3ey. Vaterländisches. Stand dcr krainischen Franeiskaner-Ordens-l^ provinz des heil. Kreuzes. (Fortfehu ng.) Di.' auf Allerhöchsten Befehl des Kaisers Joseph, II. 1783 gemachte Theilung dieser Ordens-provinz beschleunigte noch mehr den Verfall derselben. Von nun an gehörten die 8 Klöster: zu 1'«i>-ulUl, Zeng, St. Lernhard, s/.amulx)!', L«i-<1«vie/^ ldiln^'6^, Carlstadt und ^»«Ica zur ?i'ovm«g (!l'<)»-^«n-Naritiina; und die krovincia dÄrmolia«; um-fasue die 7 Convente: zu Laibach, auf dcm heiligen' 35ergö bei Görz, zu Neustadtl, sllein, Mitterbuig^ ^«azaieth und Rann, wozu die 9 in Kärnten und Steyermark gelegenen Klöster: zu Gräß, Klagenfurt, "^"koriz. St. Vcit/I>udenburg, Mauttein, F.-ldbach, V?ä!z;„schlag und Fi'idau mittclst cines ^lllci^rchsi.n Dccretes vom II. März 1785 unter dcm Titel: provineia 3. Ouei'« intsi-ioi-i« ^»«l^gß incorpv' rirt, aber ll791 wieder daron getrennt wurdcn. Im Jahre 1789 wurden die Klöster St. Leon-hard ^) und Lsi-llovicL ^^) aufgehoben, und jencA zu Zcng ^*) 1806 zum bischöflichen Seminar verwendet, mit dem Versprechen, ein andereS anständiges Locale für die Franciskaner auszumitteln. Auch das Kloster auf dem heil. Verge bei Görz, sammt der dazu gehörigen Residenz zu Lalcgn war t796 aufgelöset; dafür aber das Minoriten - Klcstcr zu Görz, und I8II dcr Karmeliten - Convcnt zn <Ül». «fIKNllV!22a nächst erwähnter Stadt angewiesen. Als im Wiener Frieden 4809 Illyricn an Frankreich abgetreten war, befahl im nächstfolgcn-den Jahre der französische Gouverneur Marmcnr dcm damaligen Prcvinzial der krainischcn Provinz, P. Anton Ieunikor, alle unter der ftonzcsi.-fchen Regierung in Itlprien vorhandenen Franciska.-nerklöstcr in Eine Orden^provinz zu vereinige,?, waS «uch im Kapitel zu kaibach am 8- August 1810 geschah, wobei P. Aloysius Pckorn zum Klmi-»ler-^rovinc^Iis der vereinigten Provinzen gewählt war. Das Kloster zu X1«n)oc2>m königlich, ungarischen Cloatien blieb isolirt bis 1814 und die Convente zu Maria Nazareth und Rann gehörten, wo sie ") Dieses Kloster und die Kirche zu Ehren des heil. Leonharb, erbaute 1531 Graf pclin» üi'ciöc!^ cic- 3Ici„vc>i^lit-Il, welches dann 8. I^cm.-ncli >i> 8i1v>« ,',libsnannt'wurde. Es befand sich in der Gespannschaft und Diöcese Agram. ") Im nämlick'sn Agramer - Ccmitate und T'öcese stiftete Petrus Silay 1517 für die Francircanrr dcr lcsniscl'-crcn-tiscken Provinz zu üciliu^ic,» cdrr s!i',!r Sn,N ein reine cl!c,,l<,i.i. 130 zur Grä'tzer Franciskancr-Ordens-Provinz bis 1816, »uo sie zur vereinigten croatisch«kraimschcn wieder zurückfielen. Der Zustand dieser vereinigten Franciskaner-Ordensprovinz, die gegenwärtig 12 Klöster zählt, war wegen drückenden Mangels an brauchbaren Individuen durch mehrere Jahre sehr elend und ihrer Auflösung nahe, bis welland Se. Maj. Franz I. Höchstseligen Andenkens, auf inständiges Ansuchen des damaligen Provinzialen, P. Vincentius Panze, 1821 das philosophisch-theologische Haus-NudlUlN dieser Provinz AUergnädigst zu gestatten geruhten, wodurch sie sich nun eines zahlreichen Nach« n'achses erfreut. Ihr Stand macht sich dermal fol-czcntcr Maßen. (Fortsetzung folgt,) Die Jagd ist aufgegangen. (Fortsetzung). Herr Ribadcau war einer der Jäger, welche sich in der Nacht uom 4. September am spätesten schlafen legten. Er hatte so viel zu besehen, so viel zu untersuchen! Seit länger als sechs Monaten hatte cr seine Flinte nicht angerührt; cr nahm sie ausem» ander/ reinigte und polirte sie sorgfältig; dann kam die Reihe an seine Kamaschen, deren Schnallen nicht fest saßen, und an seine Jagdtasche, deren -Besatz an manchen Stellen in Fetzen herabhing; auch sein Hagelbeuicl und sein Pulvcrhorn nahmen seine Aufmerksamkeit in Anspruch; kurz, cS war fast zwei Uhr Morgens, als Herr Ribadeau daran dachte, zur Ruhe zu gehen. Unser Jäger schlief bald ein und hatte einen köstlichen Traum. Er träumte, er sey der Held der Ebenc Haint-Dcms. Jeder Schuß . traf: Masscn Wild lagen zu seinen Füßen aufgehäuft; nachdem cr seinen Freunden und Bekannten und dem Capitän seiner Compagnie eine fti cße Menge davon geschenkt, verkaufte er noch für 309 F'.'cs. an Chcver und an verschiedene andere Wllc-prethändler der Hauptstadt. , , ^ ^ Um sech) Uhr war Herr Nibadeau auf den Beinen. «Osmin,« sagte er zu seinem ältesten Sohne, „wir haben kcine Minute Zeit zu verlieren. Lauf zu Herrn Desplaces, dem berühmten Arzte, der Hunde in Kost nimmt, und hole dort den Jupiter, den eng-Ilschen pointcr, den ich »hm vor sechs Monaten übergeben habe. Es ist mir seitdem nicht möglich gewesen, ein einziges Mal hinzukommen und nach ihm zu sehen; laß Dich also nicht hinter's Licht führen, denn mir würde es sehr schwer scyn, Jupiter wie--der zu kenncn." Es war Tags vorher zwischen den Ehegatten Rlbadeau d»e Verabredung getroffen, daß die ganze Familie von der Parthie seyn sollte. Die Jagd des Vaters und der Fischfang des SohneS sollte das Mittagsessen liefern, welches man in einem Willys» hause in der Nähe zubereiten lassen wollte. Madame Nibadeau hatte deßhalb am Ende ihre Emwllligung gegeben, well sie bedachte, daß Alles in Allem man noch sparen würde, wenn man den Tag in Saint-Denis zubringe. Und dann war man diese Vergnü-gungsparthie den Erfolgen Artcmisia's und Osmin's schuldig, namentlich Osmin's, welchem sein Lehrer, Herr Gorenflot, öffentlich das glänzentste Geschick geweissagt hatte, möge er sich für die Literatur bestimmen oder auf einen Posten als Genchtsdiener hinarbeiten. Jedermann war bereit, nur Osmin erschien Nicht. „Wo ist denn mein ältester Sohn?« fragte Madame Ribadeau. »Ich habe ihn zu Herrn DcSplaces geschickt,« antwortete der Oblaten-Fabrikant. Diese so einfache Antwort versetzte Madame Ribadeau in die äußerste Verwirrung. Ihre Stirn überzog eine plötzliche Rothe. »Mein Gott, ja!" sing der Jäger wieder an und schnalzte mit der Zunge, als ob er einen kost» lichen Wein oder cm delikates Gericht geschmeckt hätte; »ich werde Jupiter, den edlen Gefährten meiner kriegerischen Vergnügungen, wiedersehen. Aber Osmin bleibt lange; sollte Jupiter krank seyn? Aber nein, daS ist unmöglich! Ein so edles Thier, das mich 56 Frcs. gekostet hat!" Madame Nibadeau licß ihren Mann, in dicsc Betrachtungen versunken, und ging auf der Stelle in dcn Laden hinunter; hier postirte sie sich an die Schwalle o.-r Thür und harrte mit gespitzten Ohren und vorgestrecktem HalS der Ankunft ihres Sohnes mit einer Ungeduld, welche sich jeden Augenblick steigerte. Madame Nibadeau hatte nämlich ein unruhiges Gewissen; sie machte sich bittere Vorwürfe, daß sie das Vertrauen ihres ManncS getäuscht. Sie hatte eines Tages gedacht, cS sey völlig genug, eine Pension für Osmin un) Artcmisia zu zahlen, ohne noch außerdem eine für Jupiter zu bezahlen, und hatte deßhalb an Herrn Desplaces geschrieben, cr möge den poiillur verkaufen. Nun waren fünf Mo-naie seit dieser Geschichte vergangen; Madame Ri-badeau dachte nicht mehr an die unglückliche Bestie, als dic Worte ihres Maimcs wie ein Dcnnerschlag sie wccktcn. 13 2." Endlich erschien O.smin >?n b?r >, <^r«notat; erging traurig einher, den Kopf auf die linke Schüler gesenkt, mit hintenübel sitzendem Hut und herabhängenden Armen, ganz in dcr melancho» lischen Halcung wie der junge Hippollt nach Thcra. menens Erzählung. »Mama," sagte er, «weißt Du schon? Iu» pitcr . . . ." ,Icd weiß Alles,« unterbrach ihn Madame Ni-badeau m kurzem Tone. „Nuf' den Fiacre an, der da vorüberfährr, steige hinein, fahre zum 1''«lil', laufe dort den ersten besten Hund und komme schnell wieder; das Uedrige nehme ich auf mich." In weniger als einer halben Stunde waren Madame Nibadeau's Befehle erfüllt: Osmin kehrte iriumphircnd nach Hause zurück, gefolgt von einer scheußlichen Pudelhündinn, welche etwas hinkte und üdcr und über voll Koth war. Herr Ribadeau sah den neuen Gast lange an. »Das ist seltsam,« sagte er, „ich machte mir eine ganz andere Idee von ihm; es scheint mir, das? er bedeutend alb gewordcn ist und daß sein Haar die Farbe gewechselt har." Herr Ribadeau begann ihm zu pfeifen. «Jupiter!" rief er mit seiner tiefsten Stimme, „Jupiter! Hierher, Jupiter!« Der Hund rührte sich nicht. »Ich sehe, woran das liegt," sagte Madame Nibadcau; „man wird ihm in der Pension einen andern Namen gegeben haben. Gewiß hat man, wie ich, den Namen Jupiter zu hochtrabend und anmaßend ge-unden und Hai ihn ganz einfach nnt dem gewöhn» llchen Namen Mouton getauft." »Mouton! Mouton! Hierher, Mouton! rief der Oblaten»Fabrikant. Der ^uno wedelte mit dem Schweif, näherte sich seinem neuen Herrn, beschnupperte seine Beme, sprang am Enoe an ihm hinauf und ließ die Spu» rcn seiner schmutzigen Tatzen auf den Beinkleidern zurück. »Er erkennt mich," sagte Herr Nibadeau stolz; »dennoch," fugte cr hinzu, ^ finde ich ihn sehr verändert. Man hat ihn mir in dcr Pension schön zugerichtet. Ich wette, cr ist nicht mehr im Stande, eine Wachtel von einer Vccassine zu unterscheiden." „Das wirst Du schon auf der Jagd sehen," unterbrach ihn Madame Nlbadeau. »Begreifst Du nicht, daß das Thier blöde ist? Es ist so lange her, seit er uns gesehen.« Das ist einerlei," versetzte der alte Jäger; «aber Du siehst ein, daß ich nnr nicht von den An» der», auf der Ebene Saint-Dcnis in's Gesicht lachen lassen darf. Ich habe nicht im Sinn, Iupit . . . Mouton hier von Neuem zu erziehen, aber ich muß wenigstens sehen, ob cr nicht die Elemente fcincr Kunst vergessen hat.« und schleuderte ne m cme Ecke deS ZlMMcrS. „Mouion'.« schrie er, „Apporte! Apporte!" Der Hund kehrte sich an NichtS. „Nun! Das »st eme schöne Erziehung, die man meinem Hunde gegeben hat! Ich werde viel Vergnügen auf der Jagd haben." Madame Nidadeau, welche unaufhörlich für den Erfolg lhrer List fürchtete, trat leise an den Pudcl heran. »Ei, mein kleiner Mouton,« sagte sie, „hörst Du denn nicht mehr auf die Stimme Deines Herrn?« Uno alö der Hund immer mit derselben Ruhe sitzen blieb, stach ihn Madame Ribadeau mit einer großen Nadel in den Pelz. Moutcn sprang auf, stieß ein langes Geheul aus und sprang auf einen Tisch, auf welchem ein PorzellalN« Service stand. Tisch, Tassen, Untertassen und Hund wälzten sich in furchtbarem Gemisch umher. »Vermaledeites Thier!« rief Madame Ribadeau, und bewaffnete sich in der Wuth mit einer Feuerzange. „Kemm,« sagte ihr Mann; »sey ihm nicht böse. Ich habe ihn so lieber. Dieser Ungestüm Mißfällt mir gar nicht. Der Anblick meiner Flinte hat ihn so aufgeregt; so fuhr dcr junge Achill beim Anblick eines Schwertes empor." (Fortsetzung folgt.) Zweites Verzeichniß der seit 1. Jänner 1842 eingegangenen Museums - Beiträge. Nr. 5l. Herr RichardUr si n i Graf v. V lag a y : einen Ducatcn, I^iu!i«l!M8 I). (3. li. IIun-ssni'i.'V; ^t'e?5.- 8. I^nliikluu« 1t«x. 52. Herr Anton Bratosch, Orts »Curat in Slap: ein Fünffrankenstück, N«p. 1?i-»nc<)i8S ^Vn. 13. ^ ; ^e?-5.- IVapoisoii Alnpyrkm'. 2. l),ical,i8 VliNklus; ^e?-H.- 8. »1. V. k»u! I5iM,6!'i>,8 v.; (selten.) 3. Einen Groschen, Oi-olu« I). O. NP. 0W> mn<'«;i!5!6 1670. 4. Dann eilf durchlöcherte Münzen, im Nominal.-Werthe 3 st. 10 kr., um e r zum Ankaufe oft 'chü'll angebotener. ?em Museum fehlender Münzen, ln-l>vi ninnu übergeben worden. 53. Herr Anton Samassa: cin Gedicht, dcr Schuhgeist Steyermarks, auf Se. k. H. den Erzherzog Johann. In Silber: 2. Eine alce römische Münze.... ^. vnmi-liniiN (^. 86lin8lO8 (!6l'!N.; ^e?-,f.- eine Lila. 3. Ein Zwcikreuzerstück, k'oi-li. v. 6. Nom. Imp. 1562. 4. Drei Kreuzer Land-Münze; ^><»,-5.- Her« zogthum S. Codurg Gotha 1834- 5. Einen Groschen, (ii'N«««« IVovus Du-<-„m8»x.) von Churfürst Frid.M. 1^36 — 1525. 1833. -HZ 2- 7. Em Kreuzer; ^^s/-«.- Großyerzoglyum Baden 1814. 8. Eme kleine Silbermünze; ^^s,'5.- jvux ot (xiili. jisip (36liv.; ^l^e/^H.- st r6«6 608 1655 ^. ^. U. VIII. 9. Einen Groschen, ^lou. IVov. äcafil«««. ."18 161 l. In Kupfer: 10. lin t^llllU-iua ?üi8 86iNim,i8 18 l 6. 11. Du ,nv/»0 Uajoeeo roiuaiw 1833. 12. Ull lN6220 8l)lllo V6li6lO. 13. (^lou... äomi 1682. 14. Zwei ?lugsburger Spielpfennige 1522. 15. Ein vergoldeter Ietton: Für die gerechte Sache. 16. Rathpfennig, v. v8lr. It,a. (!.; ^e/H: »ii-l »l« (xleiell 1533. 17. Denkofennig, ^iuag0 8. XMi. ?»p. 6^l. Herr Heinrich Freyer, Museums CustoS, dessen so eben erschienene I^auuk der in Krain bekannten Säugethiere, Vögel, Reptilien und Fische. Nach Oivio^s System geordnet x. Laibach 1842, bei N. Eger. Uelava. Dieseö kleine Werk dürfce nicht nur im Vaterlands, sondern auch im Auslande gerechte Anerkennung verdienen; es bleibt daher zu wünschen, daß es recht v>el< Abnehmer fände, dan.it der Herr Verfasser in seinen For!chungeu und Arbeiten uiuer-stützt und ermuinert werde. 55. Ein Ungenannter: eine römische Kupfermünze, lil6NliÄiuc:!i8 (^iN39r ll. ^v^l. vivi.; ^c,-H.- < (^. c«83r viv. ^vgi. liu. IV. ^li«. I'. 51. k'r. r IV. r. 5. 56. Herr Bart Helme Arco, Pfarrer in Vodiz, übergibt 4^l Stück kraimsch.' Bauerntalendcr (I'i-ä^u) vom Jahre 177l inclus 1815, dann: 2. Einen Guldcn. I.uä. XIV I). «. 'I'i-. 6t ^». liox 166 l. 3. En: ?lchcschillingstück, Mo. ^ova Iin^. s^ivltlU.; ^<^5: 8 Schillina eoui-ant 1732. , 4. Einen Salzburg','!- Fünfzehner 1694. 5. Elnen Groschen, F'ld. E>z. zu O.'sterieich. 57. Herr Pfarrer Bochinz zn Egg bei Podpccsch: 1. N0i,6l» I^iil)c>I 1823; ^ö/-5.- ^ll«8lll«/i 2. Einen Gulden, 1.<3l'i'0llw8 v. tL. It. I. 1701- 3. Em Fünfkopekcnstuck 1736. 58. H.-rr Joseph Tasinger, )tauchfangkehrel-M.ist.'r in Scein: 1. Eine s.hr alte mo22a I^ira venola ^o!,-<^nri l)ux 8. Hlni'cm8. 2. Elne sslü^Iä ^ciroa (^l'iui I)ux 8uneti ^. Milr. V. 59. Von einem Ungenannten an der Mündung des Oradclschza-BacheS g.'fundcn: In Kupfer: 1. Imp. (^^8- ^«rva ^l-5^'änu8 ^,uss. (ilei'ni-1'. M.; ^i^e^' '!>. rot. Cn». IV. r. Ii. 8 (^. 2. lFyi'lnanicus (>?V8. II. ^v^i. Div i.; ^<>e^. t^. c-N'^l- Nivi, /Vuol. I^o. IV. ^ui». t>. 51. D-. I' IV. I'. ll. i?1>6» ttsi PUdlioN. 60. Herr Phil lpp Schütz, k. k. Ober-Postanue-Off'zial, in Silber: 1. Eine Münze, in der Größe ein^S Zwanzigers, HlicliÄLl ^,tt. N. 8aluU»i'mn j ', .^.'t/,,:, 8:ulcl,li8 (^0il8tglNili8. 2. Einen Siebner, 1^-ane. I). 6. Il«in. lllip. 1763. 3. Eine Viertellira, 8. Mm-«, V«»6/s: liilllol^ll III. Iiup. Du. 61. Ein ungenannrer geüUlcher H.rr: 1. Ein Zwölfkrcuzerstück erbl, Scheide-Münze. 2. Sechs Kreuzer Landmünze 1806, 51ux. ^08. König von Baicrn. 3. Ein halber Gulden 1838; ^c>6,^.- Ludwig 1. König von Baiern. 4 Emen Zehner, Friedrich III. V. 6. (3 M. 2. «!'. 16. 5. Einon Zehner, Ludwig VIII. Landgraf zu H.'ss^n. Nach dem Conv. Fuß. 6. Zwölf Kreuzer Landmünze 1752, 5I»x. 7. Eine verwischte Münze; ^/. c,vi- dy ttttl^, 6t CoN8llM. 5. 1i. I. r. 62. Eln ung.'nannrer geistlicher Herr: die große Votio-Medaille, Kaiser Carl VI.. auf d>c Erbauung der St. Carlsklrche in Wien nach beendetem P^stübel. 63. Herr. Anton Frelherr v. Codelli übergab folgende Münzen. In Silber: 1. Sechs Kreuzer Landmünze, M»x. F(i8«^k König v. Baicrn 1821. 2. Einen Kreuzer, Königreich Baiern 1839. 3. Vier Pfennige, Königr. Hannover, Scheldc-münze 1838. 4. Einen Zehner, v. «. I^ll. ^u«'. Ii<>x. ^olon. 6t 8ax 1763. 5. Einen Zehner, 8limi«Ilni« ^n«-. 1). l^!. I^6X 1'ol. N»sr. Olix LilwicUliue l767. 6. E>n Zivölfkreuzerstück, StalNölaus, N'ic oben, 1795. 7. Zwölf einen Neichsthaler, V'lill. Uol'u.^ OUI'UM I^LX 1764- 8. Ein Dr>,'ls;igkreuzerstück, I'M. Loru^li-rnm l^ox 1779. 9. Ein Viergroftbenstück, l^riä. 'Willicllun« Ilc)!'!i88l)i'um ITyx 1797. 10. Drel Stück einen Thaler, Friedrich Wilhelm III König v. Preusien 1800. 11. Einen Thakr, XIV eine fcine Mark 1839; ^^e^.- Segen des Mansfeldcr Beig.-baues. Nandschlifc: Goct mit uns. 12. Enicn Silbergrosch.'N, dreisng einen Tha>-ler Scheidemünze, Friedrich Wllyelm lll. Köing von Preußen 1839. 13. Einen Krcuz^r Scheidemünze, Grcschcr-zogthum Hessen !834. 1^, S.-chö Kreuzer 1333, Großhcrzogthum Hessen. -1HZ- I)oI6o II. ^. I). ^. <^r»iilllit:a <^i 'lo8canI. 16. Diia I^ira liorolltina I^60p. II. I). e,'H-, 1796. Georg Carl v. Tcchendach. 19. Einen Batzen, Ouulon äi-glm 1826 ^s'^,,5.' die Concordier Cantone der Schweiz 20. Einen Batzen, 1810; ^e,^.- Cmttcin Vil86l. 21. Einen Batzen, Jedem das Scinige; >/l^,'5.' (^N!ll«N ^PP6N26U V. It,. 1808. 22. Einen Batzen, l^uton I^rn 18l6; ^l^/5.-die Concordier Cantone der Schweiz. 23. Einen Batzen, Oanlon I^ilnli-n- 1829. 2^l. Einen Batzen, ^e?H.- Oanluii 8t. .<)i'6m .^l^lill«! 1812; ^e,-H.- Canton Uncerwalden ob dem Wald. 29. Einen Batzen, C«uUon <1o Vuull 1826. l'lmeui'llimt« äo Ia 3lli«86. 30. Elne ganz verwischte Münze. In Kupfer: 31. venaritro; ^e,H- (^mtton'i'iciiic» 1835. 32. Ein Pfennig, Nonßla kLip. 17L9; ^^/H.-8c>!ollol'on8i8. 33. Fünf ^Lpl» 1833^ 34. Vler Pfennige Scheidemünze; ^t^,5: neunzig cincn Thaler. 35. Einen Kreuzer 1839; ^c,^.- Leopold Gi'oßherzog von Baaden. 36. I^Il U»i0CC0 8»N'0 8»lleli« L»8iIiLl0 I.H-l«l'5N6N«i8 i'l)88688ll8 ; >/<^e? H: I^ill8 8^,li- ,N!l8 puut. N»x. 1801. 37. I5n yuall-ino M^lino, ganz verwischt. 6^l. Herr San, assa, Glockengießer: eine kupferne Agraffe aus alcr'ömischer Zeit; dann folgende Kupfermünzen, sämmtlich aus dem Graoaschza« Bach. 1. V.1V. Vi0olol.i»u<) I^o1iei88lM0 8«n. ^»^'. i ^. k. r. i'. ii. 2. 'I'i... <^»!s. linpora - v;^e,^: ... tilcx 'I>i . . ,i 1'ulo8^ln XII. 8. 0. 3. 'N ^W,lli>l8 c^nr. .^u^. r. 31. '!> p. Iinp. 1'. ?.; ^c^/H'. I.ik6rtü8 ^,>l5l, !'. IVI- '. 8. I). n. C0U8t9N8 p. VV >Vuss.. ^s.e,'s: I^6l. '1'smp. K6j1!U'9til1. ^818. 9. I). !>,'. Vnlvnliiiiaiiu8 t». V'. ^l^.; ^e,F: 8l;e>irilQ8 It,sipui)IieN. st 10.1). N. VüI«iitiliiüilU8 ?. k'. H.u^.; ^^,.H:... I^MN^lwl'UM. II. v. IV. Väl6U8 k. ?. ^u^.; ^c.e,H: K(._ iu.^noruni. i 12. detlo .... ^e?'5: 86ouriw8 I^6ipudIieiQ. i> 65. Herr Blasius Womberger, Schulcatcchet » >n 3?admannsdorf, in Silber: 1. . . Ani 1>. . . 8vl. 1625; ^e/H.- tlnb. n. tt. 8. 1^. ^. 6t '1>. ?!-... <^0. r. r. 1^9. !>-; erscheint in Appel nicht. 2. j>Iou. Nova 8t clM . . .; ^l^e,H: IV Kreuzer; (verwischt.) 3. Einen Groschen, Monola <üiv. 'lliKien-«!8 1606, ^e/-5.- Vominß (üon86rvQ ?iv8 m 4. ?9X I'idi klares Nvan. . .; ^e/F: In-liieiulll iLCluin. 5. Einen Zehner, 8t (jMi8 ^lia» 1775; ^e/5. Utiäa I). (^. 8. li. ^. ?. 6. 240 eine feine Mark; ^e?'H.- Olmri'i-iyi-Landmünze. 7. Einen Sechser, I.60iillQi-/^e^.- 3t. Ilul1li6i-tli8 I^p. 8. Einen Zehner, kll,-i8 v. (3. ^.reluop. 8il!i8. 8«. ^p. I.o. 8nzi. 'I'uum f»i N»i6ium cou-t'iZ-. 3. Nli(I1)Ll-lu8 Np. 3»ll8. 1627. InKupfcr: 9. Imp. (I0i l1i3!ni8 I?iu8 . . ^"^.; ^e,H: r. m. Q-. r. iv. ci08... . r. r. 3. c. 10. Ein Zchnlcptastück, 183^l. 11. 1 kopMa 1^. NI.; ^^?'H: 1830. ^ 12. Isox.^0 L^occo ?i„8 86ptiniU8 ront. N»x. 1816.; ^e,-5: ^mw XVI. I^ontit'. HI. Vai. 66. Herr B a r tl) elme Urschitsch, Pfancr in Stcinbüchel: 1. <ücll9l0^u8 v. I). I^«U^io8M'mn Oi'liililli 8l. U6li6äieliMoilN8!^i-ii8t. ^mili 1638, Ria-^«llt'lirt Ootllv«. 2. Einen Zwanziger, 8i^i'8inuullu8 v. t^. ^. «t p. 3.; ^c.c^: 3. ^. 8. ^>. «. ri-iu,-Vürt6udo^K' 1624; ^e,'5: el. ^ee. dom. NInitt. Ooin. Iloi. 67. Von llngcnannrcn: 1. Neugroschen, 10 Pfennige, L ; ^e/^ !(. 8. Scheidemünze 1841. 2. Einen Groschen, I''6r!>' ^I'dücl. ^U8t. (Ü0IN68 ^il>ol. 3. Einen detto, <Ünr0lu8 lioman« Imz».; ^c/'5.- Nonola IVttva I>'0r6Iin^. 1527. 68. Für die von Einzelnen, dem Muftum zum Ein» tausche neuerer, noch nichc besitzender, erhaltener verschiedener Münzen, hac das Muftum folgende biöhcv fehlende Stückc eingewechselt: -1H^- ^6. Nu. «0. N.6X; ^0,'F.- ^icll. ^U8t. v. Llii«-. I^otli. M. v. Net. 1799. 2. Einen Groschen, I^nwlpk II. v. tt. Imp. 5. ^. tt. II. U. Nyx. 1601.; .4c^/i-: iXoo nnn ^i-«lii<1llc«8 ^. N U. C. 'I'irol. 3. Ein Fünfzehner, (^.nolll.« II. Ilox Ili«-PÄMV in. 16.; ^e/H: HIu . . . lun'l I)ll . < . ^. (.'. 4. ä,ixu8l II. v. (x. Il«x pal. ^Vl. I). I.it. 6t Nl6c.t. 8»x; ^e/.;: (xl'o«» ^r^. 3c»x. I^u^'. kal. I. 6t HI. I). I.U. 1706. 5. Cl^X eine feine Mark 1790; .4.'c,-H: li'rici. ^.un-. O. tt. vux 5ax I^luctor 6t Vi- 5ÄI'll18 IlNP. 6. Einen Cono. Thaler, !<>i,<1. ^,l«,u8t V. tt. 6. König von Sachsen 1836. Nandschnfr Gott segne Sachsen. 7. Ein Zweikreuzerstück, «6». 1^-KI. l). tt. March Branden. 1696; ^e,,5: HI»«;. i?r. 0 Il'n-. ?fli. ?r. Iiald. 1>I. Q. 8. l'm'tjt. Lr. I^u.Lant Münze; ^e/-5: Qln'i«. 1Vikl6tli8 1692. 10. Ein Zehner, Eberhard C. I. Kölngstcin 1532; ^.s'eiv?: (ü»«8. l^iu-oln» Dll). ^.l. 11. Ein Zwanziger, I'riä. ^.äol^ll. <^om. 6t ?<. I). I.ip.; ^e,z: M6lä Il»u ^ II. ulli'll 8U-por v. Vi»n et ^. 1714. 12. Einen Zwanziger, Cai-ol. v. tt. 8. II. ?riu. 6e I^o<;xv6n»t. >V6rl,Il; ^e/5: sechzig el« ne fcine Mark 1762. 13. Einen Gulden, v. t». (^»r. '1'lwml. <Ü. ?. k ^. 3. 1^. ^. ^. '1'. 6t M««., .4c e,<. I^x Vi8e6i-'>l»n» I^oälim«. Wllburg 1758. 14. Einen Groschen, II XI. 3. I.. K. <^. et D. o. rl. I). «. Q. «. 3. 6t Q., ^e/«: 15. Einen Sechser, 5»lU„8 3i^l»m. I>. (-s. Dux >V'»uUl ^s. 3ol«; ^le^: (^u. HInntli. I). ^. Il6ili8l6r v. Lilinr 1679. 16. Einen Groschen, 6l,i-. ^olr. I«'. <ü. . V^a. (Waldcck); .^'"H: klatlli. 1. O. O. «. Im. 8. än. 1618. 17. Einen Gulden, ^"8. ^ie. 3. U.. I. lin6-,äiatu8 Cam. ^.c. voin. .^. Wmdlschgrätz; ^l^e/H: 5up. ?6r. 5t>rilun 5lli!). rr«t6«Ull> IlNr6(IitlU'M8 1777. 18. Vier Batzen, (^ntan 3e^vv7.; ^c,,^: ^oin6n Vomilil 'lurri8 I?c»rti88!l,m 1811. 19. Einen Zehner, ^.nton Ml'O'lor v. (?. prim. ^. Nn. 0lomu Vux; ^e,5: ^. ^« I» ?r. N6. c:<^. Loli. 6t ^. Qol!(>i'6llc> «d »"'<»-lün. 1779. 69. Ein Ungenannter: das Crnennungs-D.'crct dcs k. k. vcnsionirdcn Obristlieutenants und Ma-licN'Theresien, Ordens' Ritter von Varro-witz, zum Commandanten des Ncustadller Landwehr «Bataillons IV. II. Vorstandes Grafen Ürsini Blagay zu Gunsten des Lanoes-Museums im Gelde mit 93 fl. 10 kr. gemachr, wovon in der Zeitung bcsonderä Erwähnung geschehen soll, und hat noch besolidns folgende, Münzen gesammelt und abgeben: 1. Die'deutsche Bundes - Denkmünze 1850. Neusilber in Thaler - Groß,. E>n Mann, em Bund, ein freies deutsches Volk; ^lc'i?,-.5: auf einem glatten Sch'lde zeigen sich 33 Wappen, in d«r Mitte das ka»serl. österr. und tölngl. preußische Wappen, Vereint zu einem Bilde, Vereint zu Schirm und Wehr; So stehn die Wappenschild«? Gedrängt im Krels umher. 1840. Dem Museum neu. 2. Eine mehr als thalergroße Münze aus Blei. klaui-it. 3axo. <^»Il. M»r6»c. Q6N. v. (Wl-I. 6t36in.; ^lc'e/'H: das Grabmal desselben. In Silber: 3. Einen Gulden, I>ue2UisN6ip.Ml»Z.-u«>inw; ^I^s/-.,: ^u»pieil8 ^I'ul8 a I>60 1697. 4. Einen ?»«!<), 86(16 Vll6»nt6 an I. 8. 5» V.; ^e^s: ^Ima I^oma 5t. p6tl>„«; (neu.) 5. Einen detto, ^„Iiu8 II. ?. IVlax; ^l^e,,!: Omni» tuta vill68. lioma; (neu.) 6. 5oll!i XX, 3t. I'lllima« ?ar. pi ot; ^c^,z: I^6l^. I. II. ^. ll. C. I'm-. I^l. Va.^. 1793. 7. 5In» Nrn. prttt. liolp. ^ll»Kl,.'l,.; ^t^c,«: Ni6moi' Nr« wi s»liIie Sammlung bewirkte, und nimmt dabei die Veranlassung, oie noch rückslän-. ,digen löbl. Bezirkecoinmissariatt. so wie die Hochwürdigen Herren Dechante zu ersuchen, d t Früchte ihrer Sammlungs » Vemichllnge:: einsendtn zu wellen. 71. Herr Joseph Snanz, Ortscurat in Pod» krai, üdergibt ein.n russischen Rubel, 1733. 72- Herr Joseph Freiherr v. Erberg, k. k. cstcrr. Botschaftsrat!) in Bcrlln, ln Silber: 1. Zwei Schilling vmi«k. I?i'i. Eincn balbcn d.'tlo ditto dclto. 5- Zwanzig Xop^oki 1839; .äc'e^: der rus» slsche ?ldler. 6. Fünf N. Groschen, sechs einen Thaler, vierundachtzig ein< feine Mark 1841; ^e?-H: 1''n'l!. ^u«-. V. l^. (^. König von Sachsen. 7. Zwe» neue Groschen, zwanzig Pfennige; .-Ilv,«: K. sächs. Scheidemünze, 8. Ein Sllberstroschen 18^0, dreißig einen Thaler Scheidemünze. GlcsU)erzogthum Sach. sen. W. E. 9. Dr.i Kreuzer Landmünze; .4^-5: Sachsen-Mcininßcn. 10. IIII Pseunig 1820, O. N. Conv. Münze. 11. ^1kX7.» lila, ^i'nn(,i.«ls!,l« I. 1822. 12. I''. l^. Ilar. liox 8>lp. Xovio. ot V»I.; .^< c/,!,: 5iiiim clliPio 1793. In Kuvfer-. 13. E,n Pfennig, 18^0. Scheidemünze; ^l: HerzogthuM S. C. Meiningen. 18. Vier Pfennige Scheidemünze 1826; .4"c,z: S. W. E. 19. Ein Pfcnnig Scheidemünze 1824; ^^,,5: Carl Herzog z. B. u. Lüi. 20. Ein guter Pfennig 1824.; ^'"^. VV.X. (Lippe und Schaumburg.) 21. Ein Kreuzer 1832; ^e,-H'. Herzog. Nassau. 22. Eine halbe Grotte 0. I.. ^l. l802; ^c'sr«: Oldenburger Wappen. 23. Ein Pfennig 1815; .4'"^ N^wicol-Hli'l . . . 24. Ein Pfennig Stadt.Munz 1798; ^e/H: Wappen von Augsburg. Alle diese Münzen sind dem Museum neu. 73. Ein ungenannter Geistlicher: einen auf'einer Seite erhaben, auf der andern vertieft gepräa-r.'n Zwanziger (Adler Seite) vom Kaiser Frani 1810. Bemerkung. Von eben dieser Gattung hat das Mu« seum im verflossenen Herbste die Kopfseite «haben nno vertieft erhalten. 74. Herr Anton Fabiani, Haupt - Tabakve» leger: 1. Nmmunlllis katiialcil»; ^e,'H: HPÜlci- 2. Einen Groschen, Oi-olus I). (^ I). IVIon«. <;l 01«; .^e/H: Co.5la.5ui). 63p. v. 3!. 1613. 75- Ein pens. ungenannter Pfarrer: eine kramische Studenten-Landwehrskarte von 1868. 76. H>rr Caspar Sch 0 klitsch , Pfarrer zu Bresniz: Muster von verschiedenartig sich blätterndem Gyps, welcher in seiner Pfarre, unter der Ruine der Kirche 5. I<2ui-6ntii, im Gerölle, und Sandsteinbluche Näi'i pslsii. vorkömmt. 77. Herr Andreas Malner, Handelsmann, hat folgende Silbermünzen übergeben: 1. Di« Denkmünze in Guldengröße auf die Eröffnung der Josephs - Akademie, ^osopllu» II. äun'„8lil8; ^<^e,H: ^eallsmia ^loclico dü-rulgio» Hlililiu'j«. 2. In der Größe eines Zwanzigers, ^os. II. ^c>e^: I.oiiA<)ti2l'. 1^. I. 5. ^. 6. II'. Nu. L. ^«x; ^e^: .^rell.vux.^usl.I). Zu. ot 5il. ^1. ^lor. 1721. ... 16. Ein bair.scher Nraeleal Vrn«t 6t ^Ili6l-l. 17. detto detto Wilhelm Ernst. 18. detto detto Maximilian. ^> - - ^ 19. HImnnl-<1.l5 com««; .4^^: korieio I). , I^U0ll8. 136 20. H.Il)orlu8 donifts; ^e?^: (^oi'Iciö Du 21. Chur-Sachsen 1545. 22. Eine kleine verwehre sächsische Münz?, wovon nur leserlich >V. II. 2. 3. 1652; /4l>. ^630. 25. Ä^0N6t2 1'6^'l8 3oIlV0NIN. 26. Einen Silberkreuzer, Oarl VI. I). <5. Ii.; ^^e?H: H.rok. ^.U8t. 27. Zwei der kleinsten Venezianer Silberpfennige 3ane. M. Ven.; ^6/-H: ^lu sol Oomiu. 28. Eine Venezianer QraLik. 23. Ein Sechser, Hlonsta I>i<)va divit. I8«i H506.; ^4^e, ,3: 613. Mllxinnllllni Kom. 1^6^. 30. Landshut Bracteat; ^e,-5: Johann. 31. 8Mi 10, voliilN6 Pi'0ii28ll HIantua 1702; 32. Vier Kreuzer Nürnberger Stadt-Münz 1748; ^s^: HVanoisou» I>. (^. I^om. Imp. 8. ^.u^. 33. NIon6ta Qivi. ^,i^'l6N8i8 606l; ^l^e/'z: . . min6 Oon. ^Vo8. In. ?a. 34. ^Vrwn . . Vp.; ^^>e?.5: Oivitgs ^«r^68. 35. ?6tru8 I'at.; ^.^e?-.?: ^VljuiI^cr6N8i8. 36. I^o . . Iäu8; ^,^6^: Co. 'I'irol. 37. ^,nt,0niu8 ^triÄroa; ^.l>6,,5: ^cfuils^yn- 8l8. 38. Lkrngl'lll^ p.; ^^e,z: Adler ohne Schrift. Im Appel fehlt Bernard. 39. Kinmunän8; ^c^^,?: ^.ssiills^n«^. 40. Zw.'i Salzbur ger Weistpfenulg,,'. 41. ^»d^ou8 Card. ^,l«i)U8 3lil'/. 1533,-.^^e/^: 3. N>illl)l;rtn8 V^>. 78. Ferner hat Herr Maln er folgende Kupfermünzen, welche in feinem Garten ausgegrabcn worden, übergeben: 42. Einen Venetiancr 5n1il. 43. !)l)lnimi8 I>08t6l' VülmUiüiuini« jünio,' Pi,l8 l'^Iix ^>iß.; ^e/H: lioparlUic) 3t«iz>. 44. Vc>mlmi8 nn8tor Valon« s>i„8 l'«lix »u- tz'U8lU8; ^,O0,'5: (^It)l'l6 NnMINM'UlN. 45. /1'l'Iianu8 piu8 l'6!ix ^n^'. (verweht.) 46. (36i>mani<:u8 Ck68»r 'I'i. ^»iss ^l. I>"v.; ^s/,-5: 'li CIauäl,i8 (^68lir ^u^. l^lii-ln. I". M. 'll>. p. I,np. I?. I". (8. C.) 47. IlNPLI'KWl- 0»68iU' I^!nIi,I,11U8 pilI8 l'^lix ^il^li8Ui8; ^^e^: (verwischt.) 48. IinpSl-aWr Ciwsm» ^umm'imui» pili« i'«^ !lX> ^llH'.; ^"e^,;: (verwischt.) 49. O. I>s. HI»FnonUli8 . . . .; ^.»i?,-,5.- Vio loria v. I>. ^>. ^- ^ucp. Vot. V. ^lul^. X. (vergoldet.) 50. Hlare. ^nr«! ^utonlmi« ^ujp. 1>ilmni-Uu« P0i68t5tt8,' ^^6,'^: Ii>li)s;l-^(>l' VI. 51. <^,a!lnini8 2 St. 52. Damiini« nt)8lor <3r9l>'anii8 piu» lelix ^"A ; ^^e/.5: ^Lpnrntin 1^6,'puli. 53. Do!niini8 I>>ci8t6r 6oräi»nu8 II. pl„8 t<^ lix .^u^.; ^<^/-H.- ^verwetzt.) 54. Diva ?5U8tiilll; ^^e,,;-. ^otornit38 ^ü- ü'lI8l!. 55 Impoi-lltor Con8inntm,i8 pi,i8 l'slix ^»i-K,l8l,!l8; ^s^,'.,: . . . otn Onmitl. 56. Iinp. C0n8tlliNiuu8 ^Vlax. ^liK.; ^^e,,v: Vi^Iori» I^aela ?riuc. ?oin. 57. Iinp. Con8wn . . U8 1^. ?. M.; vV^e^: (Gloria 6xoroitu8.. 58. (!Illilc1iu8; ^<^?-H: ?v". ... 8. 59. ^uroliauu8 A,iH,i8tu8; ^^e?«: I^6«lilu-lio 0rdi8. 60. Oivu8 ^u^> ?at6l'; ?>, <^?5: ?snvill6lNlli? 61. El« ?llbancser 3ol^o val. 6t ^Id. 62. C0li8l.intin8 ?. V'. ^v<^.; ^^c>/H.- Vi<> tl)ri»6 v. O. ^'i^ss. ^. 515. 63. O. I>l. ?I. CI. Con8t»nt . . .; ^^e,^.- 64. Qon8lllntin».. .... 65. . . Cä68. '1'r.....;^ ^^e^<: (^loiill 1^. . . . 66. . . Con8tanli,i8 ^u^.; ^pt?ö: Aloi'i:» Nx6l-cil,i8 3 M. 'IV 3. 67. V»l6nUni.' nebst drei silbernen unleserlichen antiken und noch besonders 54 Stück noch ungereinigte >o-mische Kupfermünzen. 73'. Herr Fran z Grafv. Hochenwar t, in tzn»rta: Denkschrift zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes dcr K. B. botanischen Gesellschaft zu Regensburg. Mit fünfKupfertafeln uno 6 Stein, Abdrücken. Regensburg 1841; steif gebunden. Preis 4 Thaler 29 kr. Von dem ständischen Museums-Curatorium. Laibach den 25. Juli 1842. Berichtigung- Im Illyr. Blatte vom 2i. I„N .s°W es w dem Aufsatze: „Beobachtungen der ^onue ufinstcrinf; am 8. ^ull d. I.," bei de« Angabe des Standpunctes der Beobachtungen, he ßen: ,.in einer beiläufige" Höhe von ä« Klaftern« '(statt Grad). Ferner iK auf Se':te I2Z,. ». Spalte, Zeile 2 von oben. zu lesen: »nach allen Weltgegeuden und am (st.nt vom) Zenit!)« 5c. Verleger: I.gnaz Alviö Edler v. Kleinmayl.