^ LS Areitag den S. War; 1880. XlX. D t „Vtarburger Aeitttng" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und tzreitng. Preise — silr Marburg ganzjährig 6 fi., halbjährig s fl., vierteljährig 1 fl. i0 kr.; siir Zustellnng ins Haut monatlich l0 kr. — mit Postversendnng: ganzjährig 8 sl.. halbjährig 4 si., vierteljährig 2 fl. Jnsertionsgebiihr 8 kr. per Zeile. Sit Laiidwirllischast und die Cinkoinmrufltucr drr Südlich». (Fortsehnng.) Die eine Thatsache, die Wiirdigung ver-dient, ist der Nothstand in der bäuetttchen Bevölkerung, welcher gege«nvärtig bereits in den wohlhabend gewesenen Bezirken die bedei»klichsten Symptome annimmt, denn Lizitationen und Vxckutionen wollen kein Ende nehtnen. Die Krise ist hier eine ausgesprochene; der Grund besitzer ächzt und stöhnt unter derselben und Vikle erliege«. Hätte der Bauernstand, solche Organe, wie ste die Industrie und Eisenbahnen haben, und wäre man nicht so sehr geneigt, die agrarischcn Verhältnisse vorliehm zu igno^ liren, so wäre man vielleicht an diese brennende Frage längst schon herangetreten. Während man aus der einen Seite vorarbeitet, damit einem Institute mehrere Millionen geschenkt werden, geht auf der anderen Seite die Verarmung mit Nlesenschritten weiter, und dennoch besorgen der Steuerexekutor und seine Äfststenten das Einbringen der Steuerbeträge aus eine zwar energische, aber auch recht traurige Weise. Der Staat legt hier die Hand aus die nothwendigsten Einrichtungs« gegenstände; der Hausrath und die Nutzthiere werden unter den Hammer gebracht und auf diese Weise der Nuin manches braven Land-wirthes vorbereitet. Wie viele kleine Grundbescher wiirden steuerfähig sür die Zukunft bleiben, wenn man ihnen in der Gegenwart die Pfändung und Exekution ersparen und mit dem EinHeben der Steuer zuwarten würde! — Daß man einem Grundbesitzer eine Steuer ganz nachsieht, das kommt ohnehin nicht vor. Hier könnten mit 30 Millionen Gulden in 10 Jahren vielleicht Einer Million Menschen der Glund und Boden und dem Staate eben so vit'le arbeilssäl)ige und steuerfähige Blirger erhalten werden. Wenn irgend ein Faktor im Staatsorganis,nuS Anspruch auf Staatshilse hat, so ist es der kleine Grundbesitzer, und wenn irgend welche Auslagen produktiv genannt werden können, so sind es jene, durch w.lche man dem Proletariate wirksam begegnen wiirde. Hier mögen also milve Gaben aus dem Staats-säckt^l fließen! Aber es besteht noch ein zweiter noth-leidender Faktor, wo eine Nnterstützunq des Staates auf Zinsenszinsen angelegt wäre. Dieser Faktor ist das Heer. Der Leser möge nicht erschrecken; wir sind krine Verehrer d^r großen stehenden H.'ere, und nicht sür viele Soloatetl, nicht sltr das Heer als Objekt im Allgemeinen, sondern slir die Subjekte im HSv're, und znzar fiir die ganz untersten, ergreifen wir das Wort, weil uns diese Angelegenheit so nahe liegt, weil selbe ans dein Organismus der Landivirth-schast am schwersten lastet ulld dessen Pulse und 9t^rven unterbindet. Der Herr Krieg^minister Graf Bylandt-Nheidt hat in der Budgetausschubsitzung am 2t. Jänner l. I gesagt, dad die Fr^ige der Ausbesserung der MannschastSkost von ihm selbst nicht berücksichtigt tvurde, daß diese Fra^e jedoch von eminenter Bedeutung und unausschieb» bar, daß sie nicht blos Sache der Humanität, sondern auch Sache der Schlagfertigkeit der Armee sei. Die Mannschustskost jedoch quantitativ zu verbessern, war die Kriegsverwaltung nicht im Stande. Das Wenigste, was in Betreff der Mannschaftskost geboten werden müsse, wäre die Erhöhung des Fleischquantums von 1V0 auf 200 A. waS einen Koilenauswund von 470.000 fl. erfordert. Der Kriegsminister hob besonders hervor, daß gerade die Unzulänglich» keit der MannschastSkost und die zu srühe Einreihung der Mannschast die ganz speziellen Ursachen der Uebersüllung der Spitäler siird. Wir haben hier nur noch zu beinerken, daß für die MannschastSkost heute noch dieselben Beträge per Kopf und Tag normirt werden, tvie vor 10 und 15 Jahren, und während heule das Menagegelv in Niederösterreich lnit 16 kr. und die Brodportion mit L kr. berechnet ist, daher im Ganzen eine Verpflegsportion für einen Soldaten aus 22 kr. komint, zahlt man flir die Kost der zu Kerker nnd Arrest verur-theilten Sträflinge per Tag und Kopf 23 kr. und fllr die Vagabunden und Landstreicher, welche tniltelst Schub befördert werden, 30 kr. Die Verbrecher und Landstreicher hat man VON der Sonne der Humanität bescheinen cafsen; der Soldat ist bis nun dieser Wohlthat nicht theill)astig geworden. Der Magen des Soldaten hat sich bis jetzt nach dem Preise der Lebensmittel zu richten; mit 16 kr. mub er befriedigt werden! Ob nun ein Mann von 20 bis 23 Jahren, der den ganzen Tag exerzirt und vol-ngitt, turnt, läust und springt; ob ein solcher Mann, der jeden Tag einmal eine warme Speise bekommt, sich mit einein M>ttagmahl, welchcS 16 kr. kostet, sättigen kann, ist nicht schwer zu beantworten. Wer aber im Zweifel sein soüte, findet genügende Aufklärung in der Rede des H^rrn Kriegsministers. Wenn dieser llmf^and an uiid sür sich von eminenter Bederitung ist, so gewinnt er gegeit-über der Landwirthschast doppelt an Gewicht und Ausdehnung. Das allgemeine Wehrgesetz ist in seiner Schöpsung durch die verschiedenen Anhängsel und Modlsizirungen nach und nach so ausgehöhlt worden, wie der Stein vom Wassertropfen; man hat viele Erleichterungen eintreten l^sien, aber aus den Landinann ist noch keine Rücksicht genotnmen worden und die ländliche Bevölkerung trägt vom Wehrgesetze vie Hauptkosten. Jeder Landmann muß seinen Sohn — und wenn er mehrere hat, diese — zun; Militär abgeben, wenn derselbe keine physischen Gebrechen hat. Nun denke man sich einen kräftigen Bauernburschen, der zu Haufe im Sommer bis zu sechzehn Stunden gearbeitet und eine dieser Arbeit entsprechende Kost genossen Aenilltton. Eine Ltbkns-Vtrslchcrulig. Aus den Papieren eines Berliner Advokaten. (Kortse^ung.) Der Knabe gab an, er habe diesen Thaler von dein Dienstmädchen seitier Eltern gegen andere» Geld aus seiner Sparkasse eingetanscht, UN» das seltenere Geldstück seiner Sammlung einzuverleiben. Das Dienstlnädchen muble sich eine geraume Zeit besinnen, che es anzugeben vermochte, woher es den Thaler erhalten. Endlich erinnerte sie sich, dsß sie diesen Thaler mit noch mehreren anderen Geldstücken in einem sogenannten Viktualienhandel herausbekommen habe, als sie niehrere 2i>ilthfchastseinkäuse besorgt und mit einer Kassenanweisung von sünf Thalern bezahlt hatte. Zuln Inhaber diefcS Viktualienladeua begab flch der Beamte zunächst und befragte ihn unter Vorzeigung der Mü'ize, ob er anzugeben vermöge, von wen» er diesiS Gelt'stück erhalten habe. „Es ist doch nicht salsch?" war die erste Flage des ängstlichen Maiules. Man beruhigte ihn und suchte sich zunächst zu vergewissern, daß dieser Thaler ihm aus irgeud eine Weise kenntlich geworden sei. Er kannte ihn ganz genau. „Denn", fa^te er, „sehen Sie, weil mir der Thaler ein Bischen fremd vorkam, Hab ich ihn erst auf den Laventisch auffallen laffen, um zu hören, ob es nicht etwa Blei wäre; und dann, hier ist auch noch das Zeichen, wo ich mit meinetn Daumennagel eine kleine Schramme gekratzt habe." Die Mahrnehtnung war richtig. Aber von wem hatte er das Geldstück erhalten? Er kannte den Ätann nicht näher und bezeichnete ihn als einen Proseffionisten oder ArbeitStnann; möglicher Weife sei es ein Tischler gewesen, wenigstens hätten die Hände deutliche Spuren der braunen Möbelpolitur an sich getragen, deren sich die Tischler zum Poliren bedienen. Der Mann habe verschiedene Speisen und Getränke, die er in dem Viktualienladen genossen gehabt, tnit jenem Thaler bezahlt ulw, nachi)em er de«i Nestdetrag deS Geldes erhalten, sich nicht wieder sehen lasten. Verdächtiges sei ihm an ihm nicht ausgcsallen. Damit waren die weiteren Spuren zunächst wieder erschöpft, und es war schwer, auf diese Andeutungen hin den Gefirchten ansftndig zu machen. Als der Polizeibeainte sich eben entfernen wollte, trat ein dem Arbelterstande an« gehöriger ältlicher Mann ein und begann, nachdem er das geforderte Getränk etnpfangen, sich mit denr Wirth zu unterhalten. Der etwas einfältige Wirth schien sich plötzlich zu besinnen, blickte bald den Gast, bald den Beamten an, so daß dieser stehen blieb und seinerseits fragend aus den Wirth blickte. Es stellte sich heraus, daß der eben Eingetretene — ein Schiffer — zugegen gewesen war, als der »n der Nede stehende Thaler gewechselt wurde, und daß er sich geraume Zeit mit dein Unbekannten unterhalten hatte. Die Beschreibitng, welche er von denr Freinden ent-wars, schien aus den Menschen zu passen, der in der Todesnacht vor dein Hanje des Kriegs-raths gestanden hatte. Der Fremde hatte sich gegen den Schiffer nnter andern dahin geäußert, daß er beabsichtige, die Stadt zu verlassen, und bei einer der dainals noch nicht vollendeten, östlich gelegenen Eiienbahnen Arbeit zu sucheii, da es rnit seiner Proseffion — die er liicht nannte — nicht lnehr gehe. Der Schiffer getraute sich, den Fremden m^t Besttinintheit wieder zu erkennen; der Wirth war seiner Sache nicht sicher. Da« Nächste war jetzt, die Register aller derjeiiigen Personen zu durchsuchen, welche als Arleiter aus Kosten des Staates nach den verschiedenen Station^orten der itn Bau b egriffenen hat; man denke sich diesen seinem Mittagessen gegenüber, welches für 16 kc. hergestellt wnrde l Wir wollen kurz sein: Sind die Eltern nur Halbweg in der Lage, so unterstützen sie ihren Sohn, so lange sie können, und dieser, der die Stiltze seiner Eltern sein sollte, muß von letzteren durch drei Jahre erhalten werden; manche Eltern darben zu Hause, damit der Sohn, im Dienste des Vaterlandes stehend, sich seinen Hunger stillen kann, und auf diese Weise werden horrende Summen dem Landmanne ent« zogen. Sind die Eltern jedoch nicht in der Lage, dem Sohne eine Geldspende zukommen zu lassen, dann tritt häufig in Folge der nicht ausreichenden Nahrung die Enlkrästung ein; die Entwicklung des jungen Mannes wird gestört; er wird eine Beute der Krankheit und aus diese Weise füllen sich die Spitäler. Die Zahl der Kranken unter den Soldaten ist eine erschreckende. Als krästiger Bursche ist der Ne» krnt aus dem Vaterhause sortgezogen, und als ausgesogener Mann kehrt der Reservist, oder als siechender Rekonvaleszent der mit Certifikat Entlassene zum häuslichen Herde zurück. Unsere eifrigsten Kämpfer gegen den Hee« resauswand bekennen sich zur Ansicht, daß man unseren Soldaten in Bosnien auch Unterkünfte bereiten müsse; aber nMwendiger ist es, den Soldaten des sämmtlichen Heeres eine zur vollen Sättigung hinreichende Kost zu bieten, weil dort nur ein Theil, hier aber das Ganze leidet. Es soll nicht mehr angehen, daß diese künstliche Degeneration und Devastation der besten Kräfte unserer Population noch weiter gellbt werde. Die nothleidenden Söhne des Vaterlandes hat« ten eher ein Anrecht aus eine Unterstützung von Seite des Staates, als die nothleidenden Bahnen der Privatgesellschasten. Und darum dürfte der Staat auch nicht berechtigt sein, in da» Ansinnen der Südbahn zu willigen. (Schluß folgt.) Zm Geschichte des Tnge^. Das Bündniß Oesterreichs-U n-garns mit Deutschland hat zwei der ersehnten Früchte nicht gebracht. Dle Verband» lungen im Deutschen Reichstag über die Wehrvorlage und die Unterhandlungen der beiderseitigen Vertreter über Zoll und Handel gemahnen schmerzlich an die Enttäuschung, dab die Heereskosten nicht vermindert, die wirth^ schaftlichen Verhältnisse nicht geordnet worden. Aus den Schleichpfaden, welche dieTürkei und Italien in Albanien eingeschlagen, sind die Vertreter dieser Mächte nun zusammen» getroffen. Anläßlich einer „dringenden Vorstellung" des Grafen Corti bei SaniaS Pascha warsen diese Herren sich gegenseitig Beschuloi- Eisenbahn besiirdert worden waren. Deren Zahl war Legion; auf mehr als hundert konnte die ii'eschreibung des Schiffers passen. Dennoch entschloß sich der Polizeideamte, die Netse in Begleitung des Schiffers zu unternehmen, und die einzelnen Stationsorte der Eisenbahn zu revidiren. In sein Büreau zurückkehrend, sand er mehrere Personen vor, welche sich zur Erledigung der verschiedenen Angelegenheiten eingestellt hatten, die in einem Polizeibureau vorzukomlnen pflegen. Hierzu gehöre!» namentlich die schrist-lichen An- und Abmeldungen, die Eltheilung von Paßzertisikaten u. dgl. mehr. Ein solches bereits von dem Schreiber ausgefiilltes Pah-zerlifikat wurde dem Kommissarius zur Unterschrift vorgelegt; es enthielt in der Nubrik: Zweck der Neise — die Angabe, „Arbeit bei der Elsenbahn zu suchen". „Für wen ist dieser Schein?" fragte der Beamte, sich zu den Anwesenden wendend. „Hier", antwortete ein junger Mann von schmächtiger Natur und blasser Gesichtsfarbe. Der Kolnmisiarius machte eine Bewegung, als wollte er ihln das Papier einhändigen, der junge Mensch streckte die Hand aus — ein Blick des erfahrenen Beamteil genltgte — diese Hand trug noch Spuren des Gebrauchs der Möbelpolitur an sich. gungen an den Kopf u»ld hat Jeder dem Andern gegenüber Recht. AmTage des Alexanderjubiläums prangte ganz Petersburg irn Fahnenschmuck und gab es sogar in den entlegensten Vierteln kein Haus, welches nicht behangen lvar; und Abends war die Stadt sestlich beleuchtet. Dies Alles geschah auf Befehl der Polizei. Und was geschah aus Furcht vor oen Nihilisten? Jedes öffentliche Gebäude war von Solvaten bewacht und in den Kasernen standen die Truppen schlagfertig. Uln den Thurin der Wasserleitung und uln die Gasanstalt hatten die Gensdarmen eine undurchdringliche Kette gebildet. Berittene Wachell durchzogen die Stadt und die Hausknechte hielten an den Thorerr der Häuser strenge Wacht. Arlner Kaiser, arlnes Volk! Die Frage: ob Frankreich den Nihilisten Hart mann an Nu bland ausliefert oder nicht, betrifft viel mehr als die Auslegung eines völkerrechtlichen Vertrages, gestaltet sich bereits zu der Frage: ob die politischen Beziehungen beider Mächte sich zu einein Bündniß erweitern und befestigen. Gambetta hat ans eine bezügliche Anfrage, die von Gönnern Hart-mann's gestellt worden, eine sehr ausweichönde Aiüwort gegeben, scheint also der Nachepolitik zu Liebe das Recht beugen zn wollen; behauptet sich sein Einfluß auf die Regierung, so dürste die Auslieferung erfolgen. Vermischte Nachrichten. (Eine Besteigung deiEhimboroIjo>) Ed. Whymper ulld die Gebrüder Carrel haben eine Besteigung des Chilnborasso ausgeführt und berichtet ersterer Folgendes an den britischen Konsul in Guayaqull: „Geschrieben in unserem dritten Lager auf dem Chimdorasso, 17,150 Fuß Über dem Meeresspiegel, den 5. Januar 1660. Nachdeln wir während eines zehntägigen Marsches unser Lager von einer Höhe von 13.800 Fuß bis 17.150 Fuß vorgerückt hatten, unv nach zwei Versuchen, höher hinaufzukilmmen, gelang es uns, den Berg zu ersteigen. Bei Tagesanbruch waren wir von hier aufgebrochen und kamen nm halb 9 Uhr Nachts zurück. Die Schwierigkeiten waren größer als ich erwartet hatte, in Folge der Verdünnung der Luft, der Kälte und des Windes. Ich hielt ein Quecksilber-Therlnomeier wohl verwahrt bis zur Kuppe. Die Temperatur betrug daselbst 11 Grad Fahrenheit ullter dem Gefrierpunkt. Wir brauchten fünf Stunden auf die legten tausend Fuß. Einer der Gebrüder Carrel wurde an den Fußen leicht angegriffen vom Frost. Sonst Alles in Ordnung. Der Berg hat zwei Spißen, wir bestiegen beide. Kein Krater; die Details werden folgen. Wir verbleiben in dieser Lagerstätte zwei oder drei Tage länger." — Nur zwei „Wo haben Sie das silberne Schachspiel und das übrige Geld gelassen?" Ein Blitzstrahl aus heiterer Luft konnte nicht erschlltternder wirken, als diese einfachen Worte aus deul Munde des Polizeii>eamten. Der Angeredete fchrack heftig zusainmen, wurde glühend roth und gleich darauf wieder todtenbleich. Ehe er sich noch zu sammeln verinocht, hatte der Kornmlssarius ihn in das Nebenziminer geschoben; ein Schreiber war mit hinein getreten. Man sah sofort, daß dem Menschen klar wurde, in welcher Situation er sich befand; er rang nach Fassung — leuznete mit stockendsr Stimme, er wlsie von nichts. Er sei nur erschrocken, lveil lnan ihln plötzlich Dings vorgehalten habe, von denen er keine Ahnung habe. Dabei blieb er, trotzdem ihm der vorarlSgabte Thaler vorgehalten wurde, obgleich lnan ihn eindringlich darauf auflnerksarn machte, daß er nur durch ein nnulnlvundenes Geständiriß den Verdacht des noch weit schwereren Verbrechens voir sich abzuwenden vermöge. Durch die Konfrontation mit dem Schiffer und dem Vittualienhändler wurde festgestellt, daß cr es geweseir. der den Thaler verausgabt hatte. So viel gab er auch schließlich zu, nachdem er auch arrsänglich diesen Umstaird abgeleugnet hatte. Ueber den Erwerb des Thalers befragt, bediente er sich der allgemeinen AuS- Neifende können sich rühmen, vor Whymper den Gipfel dieses prächtigen Berges erstiegen zu haben. Die Hauptschwierigkeit, welche Alle erfahren habeir, liegt in der Weichheit des Schnees, so daß es an manchen Stellen noth-wendig war, den Schnee zu entfernen, um den Bergsteigern si^eien Durchgang durch denselben zu verschaffen. Es darf nunmehr als feststehend angenommen werden, daß auf dem Chimborasso kein Krater oder sonstige vulkanische Gebilde vorhanden sind, wie andere Forscher behaupteten und damit fällt die Ucberlieferung, daß der Berg ein Vulkan sei oder gewesen sei, in sich zusalnlnen. (Erste bosnische Baugesellschaft) Unter diesem Titel hat sich in Wien eine Gesellschaft mit einem Aktienkapital von fünf Mil-lioiien gegründet, ivelche bei der Regierung bereits urn die Konzession eingeschritten. Die Gesellschast will in erster Linie ihr Augenmerk nach Sarajetlio richten und den Wiederausbau dieser Stadt in Augriff nehmen; in den Wirkungskreis dieser „Ersten bosnischen Baugesell-schast" gehört ferner die Anlage von Kanälen, Wafferleitungen, Pflasterungen, Gasbeleuchtungen, zc. Die Gesellschaft verlangt von der Negierung gesetzliche und materielle Begünstigungen. (Süd bahn-Gesellschaft.) In Pester Kreisen wird von dem zwischen der ungarischen Regierung ulld der Südbahn-Gesellschaft getroffenen Uebereinkolnmen gesprochen und soll es sich gegenwärtig nur noch um die Auswechslung der Punktationen handeln. Die Steuerfreiheit bis zum Jahre 1890 und der Vau von Sissek-Novi sei bewilligt und dasür die Ueberlaffung der Linie Agram-Karlstadt zum Selbstkostenpreise vereinbart. Ueberdies soll die Ablösung der Linie Ofen-Pragerhof in Aussicht genommen fein. (Zur Besteuerung der Genossenschafte n.) Eine Versammlung von fünfhundert Genossenschastern zu Wien hat am 29. Februar über die Besteuerung der Krevitvereine und Vorschußkaffen verhandelt und elnpfiehlt dem Reichsrathe behufs Schaffung des fragttchen Gesetzes folgende Grundsätze: 1. Genossenschaften, welche den Gefchäfts-betrieb nur auf ihre Milglieder beschränken, sind steuerfrei, auch wenn sie zum Zwecke ihres Geschäftsbetriebes Geldeinlagen unö Darlehen von NichtMitgliedern ausnehmen. Es sind somit als steuerfrei zu erklären: a) die Vorschuß- und Kreditvereine (Volksbanken), welche nur ihren Mitgliedern Kredit gewäl)ren; d) die Kolisumvereine, sowie die gewerblichen und landwirthschastlichen Nohstoffvereine, welche nur an Mitglieder Waare abgeben; e) die MagazinS-Genossenschaften, welche flucht, daß er ihn von seinem früheren Arbeitslohn gespart habe. Seine persönlichen Verhält-niffe sprachen durchaus nicht für die Wahrscheinlichkeit eines solchen Erklärungsgrundes. Ludwig war als Kunstdrechslergehilfe polizeilich gemeldet, befand sich aber schon seit geraulner Zeit ohne Arbeit und oljne erweislichen anderweiten Erwerb. Aus den Polizeilisten ging sogar hervor, daß er vor nicht langer Zeit wegen Obdachlosigkeit zur Hast gebracht lvorden war. Inzwischen hatte er allerdings hier und da durch das Auspoliren von Möbeln in verschiedenen Häusern einiges Geld verdient; dasselbe war jedoch nicht ausreichend gewesen, seine dringendsten Lebenöbedlirsnisse zu bestreiten. Denn wie aus dem Schritte hervorging, der ftine Ermittelung zur Folge hatte, war es sogar dahin mit ihrn gekornrnen, daß er sich zn der unwiltkolnlnenen letzten Ausflucht l'tquernte, seinen Unterhalt als gewöhnlicher Tagearbeiter zu erwerben. Er wurde verhaftet ulld sofort dem Untersuchungsrichter vorgeführt. tFortse^ung folgt.) in ihren Lokalen nur die Erzeugnisse ihrer Mitglieder verkaufen; cl) die AaU'Äenossenschaften, welche nur slir ihre Mitglieder die Erbauung von Häusern, beziehungsweise die Erwerbung von Wohnungen vermitteln; v) die landwirthschaftlichcn und gewerblichen Werkgenossenschaften, welche nur an ihre Mitglieder Gerälhschasten, Maschinen u. dgl. vermiethen und verkaufen; t) die Molkerei-Genossenschaften, welche nur die von ihren Mitgliedern beigestellte Milch verarbeiten und verwerthen. 2. Aus Produktiv-Genossenschaften darf niemals ein höheres Stenermaß angewendet werden, als auf ähnliche Einzel-Unternehmungen. 3. Bei den der Besteuerung unterliegenden Genossenschasten bildet das nach kaus^nännischeu Grundsätzen ermittelte Nein-Einkommen den Gegenstand der Besteuerung, so daß also alle Zinsen flir die im Geschäfte verwendeten Kapitalien, alle Verwaltungskosten, so namentlich alle fixen und im Voraus festgestelllen Geholte und Entlohnungen, mögen dieselben an Beamte oder an Vorstands« und Auffichtsraths-Mitglie» der gezahlt werden, die Gebl^hren, Steuer-Ab-schreibungen vom Inventar u. dgl., sowie alle im Gefchäste erlittenen Verluste in Abzug zu bringen sind. (Schankrecht. Nur Eine Konzession.) Der Steuerausschuß d s Abgeordnetenhauses hat bei Berathung des Gesetzentwurfes tlber den Ausschank von geistigen Getränken den Antrag zum Beschluß erhoben: „Eine und dieselbe Person dars in einer und dersellien Ortschaft .nur Eine Konzession zur Ausübung des Ausschankes gebrannter geistiger Getränke erwerben, pachten oder als Stellvertreter übernehmen." Zllarburtter Nerichle. (Rechnungsabschlüsse der Stadtgemeinde Marbrz^rg für 1879.) Gemeinderechnung. l. Einnahmen (Abstatlung): fl. kr. Kaffarest.........2160 61 Interessen von Fondskapitalien . 1758 98 Interessen von Privatkapitalien . 25 32j Entschädigung für Möbel d. Offiziere 154 22 Miethzinsen; für da» NathhauS..........1626 68 „ „ allg. Krankenhaus . . 1836 — „ „ alte Krankenhaus . . 6! 20 „ „ alte Theater .... 30 — „ die Realschule..........338 76 „ die ehemals v. Gasteiget's'che Realität......1313 19 „ das ehemils Kanduth'jche Haus..............1747 46 „ den Keller im Bürgerfpilal 15 — „ den Pulverthurm und die Wachthütte..........61 — „ die Dampfmühle in Melling 1001 — „ die Wohnung im Mehner- Haufe..............40 80 Plahfatnmlungs- ultd Abmaßgefälle 12994 96j Ländgesälle................710—^ Ländplatz-Zinsen............131 50 Thesenweide........152 — Pachtzins für die Aecker beim Ka- dettenstist................40 — Weide auf dein Exerzierplatz . . 30 — Pachtzins für Grundantheile beim Friedhof^in Poberfch .... 50 — Städtischer Teich............437 76 Draufischerei..............10 — Thesenschotler..............42 44 Mauthäquivalent............1197 66i Entschädigung für ärarische Durch» zugsstraßen..............243 — S0"/y von den direkten Steuern sammt Zuschuß............19922 83 2"/o Zinskreuzer............9076 31 15"/„ der Verzehrungssteuer sür Bler» und Brauntwein-Erzeu« gung und Einfuhr..........6651 41 j 15"/n von der Verzehrungsstener fttr Wein, Wein- und Obst- mos! und Fleisch..........5800 — Heuwage..................656 9b 82 ^0.' 53.'. Hundesteuer . . ..........1564 — Beitrag vom Landesfond für die Nealfchule.......2000 — Schulgeld von der Realschule . . 652 82 Konkurrettzbeitrag für die Schule in St. Magdalena..........173 90 Rückvergütung von Vorfchsiss)es germanisiren wolle. (Feuerwehr in Mahrenberg.) Diese Feuerwehr hat in der Jat)resversamntlung vom 29. Februar solgende Wahlen vorgenommen: Obmann Herr Johann Wrentschur — Obmann« Stellvertreter Herr Josef Dobnik — Schrist-führer Herr Vinzenz Schetina. (Selbstmord.) In Stoppnik bei Cillt bat sich der Grultdbesitzer Andreas Sostar, 70 Jahre alt, auf dem Heuboden feiner Tenne erhängt. (Einbruch.) In der Mllhle zu St.Georgen a. d. S. wurde ein beträchtlicher Diebstal)l ausgeführt. Hausdurchfuchungell, welche die Gensdartnerie bei verdächtigen Leuten vorgenommen, blieben erfolglos. (BeiEhrenhausö:: undSpielfeld.) Die Verbindung beider Murufer bei Ehrenhausen wird nun durch einen l'tothstcg erinög-licht und bei Spielfeld soll eine lleberfuhr auf Ketten in Betrieb gefetzt werden. (Unsicherheit des Eigen thuntS.) Aus Geirach, Lack, MöUagund, L^iputa wird von Einbrüchen genleldet und stahlen die Thäter Wäsche, Kleider, Lebensinittel und Wein in hohem Betrage. 2>1 50 l0 — 175 40 5408 58 1481 59 278 11 978 7 2944 82 285 — 25 — 99 38 50 13 2206 65 140 60 25 — (Evangelische Gemeinde.) Sonntag den 7. März wird zur gewohnten Stunde ein Gottesdienst abgehalten. letzte ?Kost. Das Lemburger Ober-Landesgericht schildert in einem Berichte an das Justizministerium die Wirkungen des galizischen Wuchergesetzes als sehr ersprießlich. Soliman Pascha wurde voil der Pforte angewiesen, im Einverständniß mit den ösler-reichisch-ttngarischen Kommandanten in Plevlje und Prjepolje energische Maßregeln gegen die Räuberbanden zu unternehmen. Auf den Äktator von Petersbnrg, Loris-M'^likoff wurde geschossen, ohne densellien zu verwunden. Der Thäter befindet sich in Haft. Bismarck soll e.us Gesundheits-Rücksichten seine sofoltige Enthebung von den Geschäften verlangt haben. Der Sonderausschuß des sranzösischen Ab-geordnetenhanses hat sich sür die Ausljebung des Freiwilligeninstitutes und sür die Verlän-gerulig der aktiven Dienstzeit auf vierzig Mo-tlate ausgesprochen. Eingesandt. Der Marburger Aushilfskasse-Verein hiett am 28. Februar seine XVI. statutenmäßige Generalversammlung al), in welcher der Rechenschaftsbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 1879 vom derzeitigen Vorstande Herrn I. Pichs vorgetragen und von den zahlreich versammelten !^.!reinsmitgliedern mit vollster Befriedigung zur Kenntniß genommen wurde. Nach dem vorgelegten Ausweise erreichte der Gesammtvcrkehr die Summe von 830,798 fl. 12 kr. Der Stand der Einlagen belief sich mit Jahresschluß aus 57.355 fl. 13 kr. Die eingezahlten Llammantheile repräsentirten den Werth von 16.8^0 fl. die Summe der ausstehenden Darlehen betrug 291,457 fl., die Höhe des Re-iervefondes 5328 fl. 89 kr., die Zahl der Mitglieder 249. Ueber Antrag des Aufnchtsrathes wurde von der Versa»nmlung beschlossen, von den 1747 fl. 91 kr. Reingewinn eine 8perzentige Dividende den Stammantheil-Besitzern und den Restbetrag dtm Re^ervesond zuzuwenden. Al« höchster Darlehensbetrag wnrde sür das laufende Geschäftsjahr 2000 fl. bestimmt. Bei der Ergänzungswahl des AufsichtS-rathes, welcher aus neun Mitgliedern besieht, wovon nach dem Statute jährlich die drei dienstältesten Glieder auszuscheiden sind, wurden die allSgeschiedenen Herren: K. Flucher, I. Leeb und I. Ulrich wiedergewälilt. Für zwei Auf-sichlSläthe, welche ihre Stelle fretwillig zurückgelegt, wurde eine Elsatzwahl vorgenommen, aus welcher die Herren W. König und Fr. Leidl tnit großer M.^jorität helvorgingen. Dem Auf-sichtörothe gehören gegenwärtig nebst den bereits genannten auch noch an: die Herren: I. Pichs, S. Wolf, C. Schmidt und L. Schnurer. Zutn Schluße wurde von der Generalver-sanimlung dem Aussichtsrathe im allgeineinen und dem Vorstande Herrn Z. Pichs insbesondere der beste Dank ausgesprochen sür das opferwillige, uneigennützige Wirken und redliche Streben, wodurch es eben biöher glücklich gelungen ist, den in seinen Ansängen höchst bescheidenen Verein zu seiner gegenwärtigen Stärke und Veltrauenswürdigkett zu erheben. In der Sitzung des Aussichtsrathes, welche derselbe ain 1. März behufs der Wahl des DirektoriutnS abhielt, wurde, nachdem Herr I. Pichs die wied.'r anf ihn gefallene Vorstands-Nelle tristtger Gründe wegen dankend abgelelint, Herr W. König zum Vorstand, Herr Fr. Leidl zuul Stellvertreter uird Herr L. Schnurer znm Kassier geiväl^lt. Es ist somit die Leitung des Vereines sozusagen aus einer bestens bewährteil Hand in di^ andere übergang-il und soinit die Hoffnung neuerlich begründet nnd gerechtsertigt, daß dieses segciibrulgende Institut auch ferner zum Wohle der Gesellschaft wirkeu nnd in dieselbe hilfebringeltd eingreisen werde, was unter den gegetnvarligen mißlichen GeschästSver-hältliissen ebenso wüitschenswerth, als anerkennungswürdig ist. Ein Regenschirm ist im Comptoir dikseS BlattkS zurückgebliebtN. Der Eigenthümer wolle selben abholen._ 7) 0 st, »! dl «D»< HeschSsts-Lröfftt««g. leli IZLkIlrv iviell äöm ?. 1'. ?lchljl!uin «.n^uz^sißön, ciass ieli am IiiosiALU ?1at/.L ein (275 Ilksrvn lileider-kWeliM onissriot Imde. ^IIs ^ati^un^sn Ilon'snlcloiäer ^verciev naeli nsuesier ^oäo den dilü^gtöu Dreisen außet'vrtiAt. /u-Illroiel^en Aufträgen eutßv^eu-scilivnd, IwdittelituvgLVyU IZ. Surin», AsgiQovigsskvoläsr äss k. k. 47. Ivk. ltsg. 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(5l Hoiiirlvll Rr^vpok in Ilsrliiii-x, ^tielir.«! li»slen.'>!il«i> empficlilt skint Ithotottraphlschen Ärlitilen. Gin Doppelkeller im Nothhaus ist zu verpachten. (233 Näheres bei C. BroS, Domplatz. Alle Schneidereien, sowie WeiHwaaren werden gut fchnell und bill^ angefertigt. (271 Urbanigaffe Nr. 2, Kartin'fcheS HauS. Achtungsvollst Greti Fischer. Verläßliche, steißige Meier- lente werden ftlr ein Gut in Unter Steiermark gesucht. (262 Auskunft im Comptoir d. Bl. Eiseumöbel-Fabrik von tteieliarl! ^ in V^ie« III., Marx?rgasse Nr. K7, neben dem Sophtenbad, stühcr Fj^rstl. Zalm'l^che EistnmSl>ll-Fadrik. Da wir die CommisfionS-Lnger in den Provinzen sämmtlich eingezogen, da eS häufig vorgekommen, daß unter dem Namen unserer Airma fremdes und geringeres Kabrikat verkaust wurde, so ersuchen wir unsere geehrten Kunden, fich von jej^t ab direete an unsere Kabrik in Wien wenden zu wollen. (764 Solidest ^'arbeitete MSb-l für Salon, Zimmer und Gärten sind flrtS auf Lager und verkaufen von nun an, da die Spesen für die früher gehaltenen TommissionS Lager entfallen, zu Nachlaß vom PretStarif, welchen auf Verlangen gratis und franeo einsenden. k. k. ausschl. priv. echter gereinigter I»»»« von von äsll «r»t«n m«Aiollii»ekov ^utonti^tsn ssv^rükt uiick »«tnor IvtelitS» vi'ßxoii auok für liioiZvr om^'fuiiion unä vororäuot als 6»» rvin«t«, dvstv,^) vatkr» Noktitn unA »vorkknot virllvttmst« gt'ssi n uiicl siki»«» u. «. i»it — «tt« »» l N. — in msinor ?ildrNl»-Isi««iorIitss«! Aii». «o^i- in <>„ii ^xotkkllsn uuä rvuoiawirtsn tlstariAl- v»Ar?u-Ualläluttjs»u tivr ii«tvrr.-un^!ti'. ülonnrcliio vcl>t!cu dklicowin«». . t n IVlarllurg: I)oi .s. I). Ijavealari, Köni^, iVl. ^loriö (!()., Kklull.; l.uttvnbvrg! .1. Lell^var/, ; pvtisu: Ignn?. IZe1irl)ülIc, Ii. Liinsell, ^z)vtli., Lrvvst littuti; kaliKvl'LtlUl'g: KoUer's I^>den. *) L3 tiillsll in nsusrvr msdrero I^'irmsn einsn xowöknllvlien unxoroinixton I..sl)g!'t.ltrkn in clrsisokißss ^Ittsolion nnä 8uodLn äonsvldsv sIs eoktsn xorei- ttip^tsn 1>ors(:!»!oll)srt!ii'kn" <1sm l'udlikuln ru vvrkaufon. Ilm t-insr soloksn l^edsrvor-tllsilunx i-u kntxölien, wolls man xütixgt nur jsns l^'I^Zekon kl» mit eoktem fi^yi-Oinixton O nrsokl klivrtllrku" zxstülltv anvrksnnsn, Il)si vvslodsn nut tivr ?Iaseke, ^litjustts, VersdllUS«.Kapsel unä Vglii'nuvks-.^nwsisunx der tiamo »tokt. detindst sivk auczli l1k».s Usnslnl-Oopüt si^r äis ögt.err.-unx. ^onaroUis von lier „Intornntionalon Vvrdnn ästv5i.1<'all)rik in LolmtsKausen", von äk'!' „802o6oll t-I«'adrik" von Uall Ä liuolcol in I^ov-Vork und (1207 von äor „I^sxnminvgs» t'alirilc" von liartonstsill ck Lo. in (Z1iomnit:r. Verantwortliche Nedaktion, Druck und Verlag von Eduard Sauschttz tu Vtarburg. »«St»