Ar. 5t>. Sonntag am I». Zum 1877 Cillicv Pränuir.erations-Bedingungen. rtur (5iUi: Mi» Post-... —.y< verlendung: ®"' i"50 V>rrl« . . I.W . . . !> - > ^.ldjähn, . . ^..n, G«nu»I,r>». . . >!.— | ®g,B4(«l|n8 . . . e.*u l*mml jtufKttuos | (finzrlne Rummern 1 kr. Erscheint jeden Sonnerttng und Lonntng Morgens. Inserate werden angenommen >» t6tu«>«»» «»kutchj. lul»ötif «eluntn Jnlctoir fiit »i< „tSiiiia ai. *. »iut|( iit lUun. uue alte» hteaicntfn Lladli» »«» äoltllcntt. «X». «rich >» >Kr«z, u. C spcli! naß ftuiur Jt viomp. » Wir», g fliuiiet. jjtüunj» ■ ajciuui in MiMtk Vom Kriegsschauplätze. Was jetzt besonder« die Aufmerksamleit bei dem russisch-iürkischkn Kriege i» Ansprnch nimm«, da« fino die Vorgänge in der steinen Walachei, weil Me ärtegetuue tUrc brei'.n.nce Fackel leicht wieder nach Serbien schleudern könnte. Da» von den Türken am 3. Juni Abend« 6 Uhr auf «alajat eröffnete Bombardement galt vormhmltch der neuerrichteten Batterie „Indepen-demia", in welaer auch >0 Bowlen explodirten. Die Rumanen erwiederten da» Feuer zwei Stunden hindurch und wie i« fchun, mit gutem Erfolge. In Widdin entstand namüch em Brand; einige Geschosse trafc» da« Bulgarenschloß in der liita» teile, die gort» und die Brustwehren; im Nord» fort entstand eine FeuerSvruust, die aber rasch ge-löscht wurde. Die türkische» Granate» trafen zwar die Stadt Kalafat, aber ohne ;u explodiren. Die verheerende Wirkung der rumänischen Geschosse in Wiooin hat auch daiui ihren Grund, daß die Söuuevun von Ralafat um 2U Meter höher als die genannte Festung tiegen. Das Feuer wurde um y Uhr Äfentw biideneU« emgeslellt. — Der Ausmarich der russischen Armee in der kleinen Walavci geht rasch vor sich; in Piatra und Balsch concentrire» sich Theile des neunten ^orps und der russische G eneral Delimanow inspicirte de» reit» Kalasut. Das G»os der rumänischen Armee wird immer mehr in den Winkel geschoben. Wäh-rend e« l»«l>rr vie ganze kleine Walachei besetzt hielt, ist e» langsam vor den Russen bi« in den Mundwinkel zwischen tfaiafat uiio der Tmtolmün« dung zurückgewichen. Die Rumänen halten außerdem nur noch einige Donaupunfte als abzulösende Schildwachen besetzt, die indessen ihrer Pflicht, die Stromufer zu bewachen, mit großer Präcision nachkomme». In der Rächt vom 3. zum 4. I^ni versuchten die Türken Lei I la« auf zahlreichen booten die Donau zu übersetzen. Doch da« rumä-nische Pitet Rr. 10 gab, al« die türkischen Kaik« aus buu Meter nahe gekommen waren, so wirk-sames Feuer, daß dieselben nach Untergang zweier «ähne zurückkehrten, Eine» ebenso mißglückten Versuch machten die Türken gleichzeitig bei Cetou (oberhalb jialasat.) Einige Bedeutung hat auch die jüngste Be« schießung von Giurgevo am 6. d., welche feilen« zweier tülkischer Batterien stattfand und endete um halb ^ Uhr Pormittag«. E« waren zwei Häuser in Brand gerathen, obwohl die Kanonade spe-ciell dem Schiff«parke im Hafen von Giurgevo galt. Die russischen Batteiieii schwiegen. Räch einer Moüarer Meldung wollen die Türken am 2. Juni von Albanien au« iu Montenegro eiiMdiungen sein, die Blockhäuser von Ga»ka, Mali und Beli-Broo und aneere Punkte an der Zeta besetzt huben. Die am !!. d. erfolgte Niederlage der Türleu dürfte wohl alle diese wirk lichtn ooer erträumten Ersolge zu nichte gemocht haben. Räch der>elben oedenklichen Quell« rückt Luleiman Pascha in ccr Herzegowina „mit großer Lorsicht" vor und hat den Ali Pascha mit einer Ealonne »ordostwäits zur VerptOviantirung Piva'« entsendet. Allem Anscheine nach war der Erfolg der Türken bei Krstac nur müßig. Der Versuch der Türken, über Malsat vor« jubrechen, kann al« total gescheitert bezeichnet werden. Sie erlitten eine vollständige Niederlage Ihre Verluste sind sehr bedeutend und werden mit 2 — ;kxnj Mann beziffert. Die Schlacht, welche am 6. und 7. Juni am Dungapasse zwi« scheu den Türken und Montenegrinern geschlagen wurde, sollen die letzteren mit großem Verluste verloren haben. Mnge machen gitt nicht. So gefährlich dürfte e« wol noch nicht stehen, daß man mit der „Rational-Zeitung" die Be« fürchtigung über einen in Oesterreich sich vorbereitenden reactionärea Umscrwung theilen müßte, obgleich da« anerkannt vssictöse Organ der öfter* reichischen Reich« und ei«leitqanifchen Regierung, die „ Wiener-Avendpost" da« Ministerium Broglie al« Staat«- und Gesellschaft««»» begrüßte. Un» ist trotzdem nicht so bange, wie dem genannten Berliner B»aue, weit wir eren die Geschichte der zweiten Hälste unsere» Jahrhundert« stet« in Be« »acht ziehen. Der Drang der Völker nach Freiheit hat sich schon seit Decennien bei mehreren Anlässen in solch eaiuanler Weise manifestirt, daß demseloea durch Inaugunrnng von Verfassungen Rechnung getragen werden mußte. Mögen nun dieselben in den verschiedenen Staaten ein längere« Dasein auszuweisen haben, oder sich erst durch schwere Parieitämpse allmälig entwickeln können, so haben ste doch schon eine derart konstante Form erhalten, daß durch die gewaltsame Beseitigung der einen oder anderen Verfassung nur da« größte Uebel im staatlichen ^eben, nämlich die Anarchie provocirt würde. Ein Staatsstreich müßte sich eben furchtbar iachtn, wie wir die« an «Frankreich erlebten und gewiß wieder erleben werden. Feuilleton. Ein Sängerheld. Bon Hr>»; Tiese«»«cher. (FoMesung ) „Da« heiße ich ehrlich gesprochen, und eben deßhalb sind Sie Dichter', erwiderte der Franzose; und Fellinger war auch Dichter, ein Sänger un serer immergrüne» Steiermark. (!« war derselbe Fellinger, der un« zu Peg-gau im Jahre 1781 geboren ward und den die 'Ratur mit allen Anlagm zum Dichter begabt mit einem warmen, gefühlvolle.. Herzen, mit einer eben so reichen al« reine» Fantasie, mit offenem und regem Sinne für alle« Gute, chötte, (Sr-habene und Rechte. Sein edler Vater, Bürger« meister in Frohuleiteu, wohin er 1785 mit seiner Familie übersiedelt war, ein echter deutscher Wiann in vollster und schönster Vedeulung de« Worte«, pflegte sorgsam alle diese Raturgaben und ent-wickelte sie zur schönsten Blüthe; er pflanzte den Seim der reinsten und glühendsten Vaterlandsliebe frühe schon in da« empfängliche Gemüth des hoff« nung«voUcn Svhnes. »Ihr Vaterland ist wirklich ein herrliche«, romantische« ^and", sagte (iugenie, „es wundert mich daher nicht, daß Sie Dichter sind. Jede« Thal, jeder Berg, Alle«, Alle« muß schwärmerische t°- esühle wachrufen. Betrachten wir nur wieder diese liebliche, herrliche Gegend." „Die auf der entgegengesetzten Seite diese« Berge« ist, wenn auch nicht so herrlich und grv» te«k, doch niedlich und gleich lieblich", entgegnete Fellinger. „Weil sie etwa da« im Kleinen ist, wa« die Umgebung von Graz tut Großen bildet?" meinte Radine. „So ist'«", bestätigte der junge Mann, ein reizende« Thal, umgeben von sanften Rebenhügeln, hinter welchen man die entfernte» Berggiganten de« Rordeu« emporsteigen sieht." „Ich habe gehört", sagte ¥a ttremoir, „daß die Gegend sehr schön sein soll, deshalb entschloß ich mich auch, die gütige Einladung meine« Hau«-Herrn »u Graz, die Weinlese in seine» Iveingänen bei Heiligenkreuz mitzumachen, zu benutzen." „Da« ist herrlich!* rief der junge Dichter au«, „dann werden wir un« noch öfter sehen; denn auch ich besuche eine Familie in ihrem Wein-garten und werde mich bei derselben bis zur Be-endigung der ^ese aushalten." „Sckön, sehr schon!" sagte freundlich nickend Radine, „e« wäre mir leid gewesen, wenn wir un« schon nach so kurzer Bekanntschaft hätten trennen müssen." „Wirklich?" frug Fellinger bedeutungsvoll, ihr treuherzig in die Augen vlickend. Radine erröthete leicht und nickte bejahend, während Eugenie ihr lächelnd mit dem Finger drohte und zurief: „«sine Trennung nach längerer Bekanntschaft fällt noch schwerer, mein liebe« Cou-sinchen!" Radine eröthele tiefer, wurde aber durch ihre« Onkel« Aufforderung, wieder in den anhaltenden Wagen zu steigen, nachdem man bereit« am Fuße be« Berge« angelangt war und da« Ende d.S schattigen Walde« erreicht haue, au« aller V.r-legenheü gerissen; diese« Mal mußte sich Fellinger zu den Damen setzen, da tfa Creinoir eine freie Aussicht in die ihm noch unbekannte Gegend haben wollte, und, wie er sagte, den Mädchen der Wj durch die Unterhaltung de« jungen Herrn kurz-welliger und angenehmer werden dürfte, wa« euch wirklich der Fall a.ar. Die Zeit verflog blitze«-schneie, und al« man in den Rebenhügeln angc-kommen war, stehe da! war Fellinger in demselben Hause zu Gaste geladen, das seine Reisegefühi.en aufnahm, va Cremoir « Hausherr, Ramen« Bn«* ner, war der Freund von dem Vater des Jürgen Dichter«. Die erst feit Kurzem bei Herrn )öm.;ir wohnende Emigranten - Familie nahm daher t ieje für sie so angenehme Nachricht mit unverho i. er Freude auf und war dadurch versichert, das >.e hier sehr angenehme Tage verleben werde. Gleichwol nun die maßgebenden Kreise die Gefährlichkeit eine« Gewaltmittel« genau twgteifcn und daher auch vermeid«' würden, also an einen Gesetze nie und nimmer denken, so legl man doch hie und da dem fieiheitlichen Entwicklung»' gange der Völker allerlei Hemmnisse in den Weg, von welchen da« beliebteste und zu Zeiten erfolgreichste das alte „Trenne und herrsche" ist. Wenn man so die Ereigniss» unsere« Jahr-hundert«, vorzüglich aber jene der jüngst vergan-genen Tag« ruhig überblickt, dann kaiin man nickt genug staunen über die perfide Sucht ehemal« bevorzugter Kreist, veraltete Privilegien und In-stitutionen wieder beleben und dem gewaltig vor-wärt« eilenden Geiste der Zeit ein kategorische« Halt zurufen zu wollen, ohne daß sie bedenken, wie solche Anstrengungen doch immer nur eine Pygmäenarbeit bleiben ß« ist :aher für den Menschenfreund eine, wenngleich müdevolle, doch stet« ehrende Aufgabe, dem Besten seine Kräfte zu widmen und die An-maßungen der Feiide de« Fortschrille« energisch zurückzuweisen. Obgleich e« ein hartnäckiger Kampf ist. so kann er dennoch durch männlichen Muth und durch rastlose Thätigkeit erfolgreich durchge-führt werben. Freilich ist nach den dcrmaligen Verhältnissen der Raum der Arena durch Opportun,tä:«gründe noch ein sehr beschränkter, allein ein fester Wille und eine enge Verbindung nicht nur mit Gesin« nungsgenossen. sondern auch mit dem denkenden Theile teS Volke« können derlei Hindernisse gewiß beseitigen, um dem freien Worte sein Recht zu verschaffen. Frei muß aber der Mensch, der sich diese schöne Aufgabt stellt, von allen Nebenabsichten, frei von jtdem Ergeize fein und nur im Vertrauen seiner Mitbürger trachte er seinen höchsten Rum zu finden. Wie der Mandat« de« Volke« nur rtf letzteren Wolfahrt sich vor Augen zu halten hat, ebenso soll der Mann der Presse rüchsicktsloS für die unveräußerlichen Menschenrechte einstehen und den Weg der Wahrheit nie verlassen. Uebrigen« könne» Oesterreich« Völker fich rnhig ihrer Verfassung erfreuen, weil nur diese den ruhigen Bestand de« Reiche« zu sichern ver-mögen, während jede« andere System denselben erschüttern würde, wie diese« mehrmals die Er-fahrung lehrte. jUttfnr Vereinsleben. CiUi am 8. Juni 1877. Seitdem fick einige verfassungstreue Männer in Cilli zur Erneuerung des hiesigen Verfassung», vereine« entschlossen haben, und seitdem dieser Entschluß in Ausführung gebracht wurde, begegnet man im Verkehre mit Vereinsmitgliedern den ver-schiedenartigsten Anschauungen über die Zweckmäßig- Wie nicht? Wenn in einer schönen, freund-liehen Natur, mitten unter den Gaben Gölte« sich treue, redliche Freunde zusammenfinden, um fern vom Geräusche der Städte ein Fest zu feiern, da« un« nur der Schöpfer in seiner Allgüle zu geben vermag? Wer sollte sich nicht freuen, wenn er den fleißigen Landmann den Segen te« Himmel« mit Frcudtntyräne» des Dankes im Auge in den Scheuneu und Kellern bergen siebt ? Die Familie Brenner, eine sehr wohlhabende Bürgersamilie aus Graz hatte aber auch alle« aufgebothen, um ihren Gästen den Landaufenthalt so angenehm al« möglich zu machen. Vom frühen Morgen l>i« spät Abend« herrschte unter den Winzern eine rührige Thätigkeit sowohl im Weingarten wie in der Presse. Die Burschen brannten am Tage Pöller und Nacht« bengalische Feuer ab. während die Mädchen sangen und Tannenkränze wanden, da« Gesellschaftszimmer im Herrenhause damit zu schmücken, wo Abends ge> tanzt wurde. Die Städter selb.' belheiligten sich theil« an den harmlosen, gemüthlichen Vergnügungen der einfachen, heiteren Landleute, theil« machten sie Ausflüge in die redende Umgebung; da war es sich denn nicht zu wundern, wenn man immer vernauter wurde. Besonder« entstand bald zwischen dem jungen D.chter und der sreundlichen naiven Nadine eine Vertraulichkeit, die auf mehr als keil der volil. Vereine Die einen sagen, wa« blitzt un» da« Vereinoteben. in den polischr» Vereinen ist e« un« nur so lange gestattet zu spreche«, at« wir Gegenstänoe besprechen, die der Regierung genehm sind, wird etwas Oppositionelle« auf die Tagesordnung gefetzt, so wi,d die Abhaltung der Bereius Versammlung verboten, euentuel der Ver-ein aufgelöst; wie z. B. vor nicht langer Zeit in Nieder - Oesterreich, wo c« den poliichcn Ver-einen verbothen ward, den Ausgleich mit Ungarn auf die Tagesordnung zu setzen. Dieselben behaupten, daß uuttr solchen Um-ständen sich ne Vorträge und Reden, nur zu wertlosem Austausche von politischen Gemein-Plätzen gestalten kö-men und daß dieß auch bisher der Hauptgrund der Apathie ist, welche dem po-litiscken Vereinslebcn in Cilli entgegengebracht wird; sie sagen, daß dieß nicht eine spezielle Eillier-Krankheit sei, sie sei vielmehr allgemein. Diese Gattung Politiker sind Pessimisten. Diesen scheint auch der St. Gcorgner anzugehören, sie werden stelS pessimistisch sein, auch wenn die Reaction nicht da« Haupt erhebt, sie gehöi en stet« zu jenen, welche das Gute verschmähen, weil sie daS Beste für unerreickdar halten. Solche Politiker thun auch besser dem politischen VereinSleben fern zu bleiben, denn sie bauen nicht auf, sie zerstören. Eine andere Gattung sieht Alles im Rosen-sckimmer einer erträumten goldenen Zukunft, sie freue» sich der polischen Freiheit, welche und, wenn-gleich im bescheidensten Masse zugetheilt ist, und sie benützcn diese Freihtit, um oa» Erreichbare -u erstreben, sie hoffen auch stets aus Erfolg. Diese Gattung Politiker ist sicherlich sehr nützlich, sie beschließen Resolutionen, überreichen Petitionen und werden sie auch nickt gleich erhört, so wieder holen sie den Versuch und einmal gelingt es doch, daß eine Resolution wirkt, eine Petition Ersolg hat. Sie bilden die Kerntruppe des polischen Ver» eines, sie sind auch die Kerntruppe der Wähler-schaft, sie sind es die den Abgeordneten im Land* tage oder ReichSiage mit den Wünschen und Be-schwerden der Wähler stet« in Fühlung erhalten, sie sind der nützlichste Theil der ^^iliker, und gerathen nur hin- und wieder in tcn Fehler, daß sie politischen Schlagwörtern zu viel Gewicht beimessen, nnd daß bei vielen die Vertrauensselig-teil in unsere politischen Zustände leicht in Opor tunitätSckincscrri ausartet. Dann gibt e* noch eine Gattung, welche auch hervorgeholt» werden muß. E« find die« die Amphibien; sie finden sich in jedem Vereine wol, möge er von was immer für einer Färbung fein, und so wie sie sind, glauben sie müßten auch andere sein. Diese Gattung ist fest überzeug», daß es nur geringe Mühe kosten wurde um die Gegensätze zwischen den Tendenzen der nationalen Partei und den Bestrebungen unserer Partei auszugleichen und bedenkt nicht, daß die nationale Partei seit jeher jede Concession »on unserer Seile stet« als Pstichlschuldigkeit aufgefaßt bloße Freundschaft schließen ließ. Er selbst wußte sich früher hievon keine Rechenschaft zu geben, als bis er einmal an einem Abend bei Hellem Mon denscheine, da sich schon Alles zur Ruhe begeben hatte, seinen Gedanken fitien Lauf ließ und un Versehens seinen ^esül/cn durch ein tief poetisches Nedicht den rührendsten Ausdruck verlieh: „Verborgen liegt ein Bild im dunklen Grunde, Das immer sich wie leichte Lust umstallet, Ein lose» Zauderbild, da» nie veraltet. Und sich erneut in jeder schönen Stund«. Wenn vor den Liebesstrablen au« dem Runde De» Mädchenauges, sich das H S p e r g , Ihre Cxcellenzen die MinifKr: Dr. v. Stre in d i) r, Dr. Glaser, Dr. U n g e r, Ritter v. Chlumecky, Freiherr v. Preti», Oberst Freiherr v. Horst und Dr. Ziernialkowski. Zur Beriheilung gelang» der Bericht de« Iustij-Au«schusse« über den Antrag de« Abaeord uelen Dr. Roser und Genoffen betreffend die Regelung de» Ratenbrieswesen«. Unter den eingelaufenen Petitionen befinden sich die Petili.'n te« Bauernvereine« Roseugtund in S t e i e r m a r t um gleichmäßige Vmhaimig de» Steuer nach dem Reinertragnisse und vollftüu-dige Befreiung der Borschußcaffen; die Petition der Ort«geu>einden LleinLobming, Mi-ter Lobming und Groß-Lobming. Bezirk K « i t t e l f e l d in Oversteiermark. dahingehend, daß im Wege eine« Nachtrage« zum Grundbuchsgesetze von, 25. Jini 1871 die Aufnahme dc« Flächeninhaltes der ein-ze neu ParceUeanummern in das Gu sbeftandsoiatt gesetzlich angeordnet werde; dic Petition des cou-stituiiol'tUei. Bürgervneines in Graz in Sachen der Steuerreform. Abg. Pfeifer und 24 Genossen richten mit Rücksicht da, auf. daß mit Allerhöchstem Pa> «entt vom 19. Mai l. I. der Landtag de« Her» zogih>.»>« Krain aufgelöst und die Neuwahlen bereite aus den 7., 10. und 17. Juli ausgeschrieben wurden an das Gesarnrniministerinrn folgende Interpellation.' I. Aus welche» Gründen hat die h. Regierung die Auflösung In« Krämer Vandlages, »esien Bestand im Deeember l. I. ohnehin zu Cnde gehl, in so überstüizler Weife veranlaßt, daß tw Neuwahlen gerade in dic jür dic Wähle» so ungünstige Cintezeit sallc», und 2. wäre dic h. Regierung, um die gerügten Uevctstande, welche thatsächlich einer Schmälerung de« Wahlrechtes gleichkommen, zu beseitigen, nicht geneigt, die Wahl erst im Monate August l. I. vornehmen zu lasse»? Schluß der Sitzung .- 2 Uhr. Nächste Sitzung: Freitag. Kleine Chrouil. Cilli. 9. Juni (Hundertjähriges Lchuljubiläum.) Trotz dcr Kriegsbedrängnissc durch viele Feinde Hut die große, unvergeßliche Kaiser!» Maria Theresia ««ermüdet für da» Gedeihen und Blühen ihrer Länder gesorgt; da» größte Augen-merk lenkte sie jedoch auf die geistliche Cmwick-lung ihrer Böller, indem sie «chnle» errichtete und sich damit den Ramen Mutler crwarb. Unter dcn damals rntstandciicn Schulen befand sich auch die te, Stadt Cilli, welche von der vorsorglichen Waise, in au« einer e i »k 1 a »s i g e n it > o st e r |ch»le umwände.t und am 9. Juni 1777 er-Öffnet wurde. Diesen Gedenktag begingen heute die hiesige» Schulen in feierlicher Weise. Da« Fest begann wie vor hundert Iuhren mit einem vom l)0i würdige» Ai't W r e c f o unter Assistenz von ton Priestern cetibrirten Hochamte nnd Te deura, in der deuischen Kirche, weichn, kirchlichen Hand, langen nicht nur die Schuljugend mit ihren Lehrer», sonder» auch viele A.Mächtige beiwohnten. Räch dem Gv.ieSdieiiste zogen dic Schüler mit Fahnen in den suicujchen und städtische» Farten durch dic Post- und Grazcrgassc zuen E.,sino. Dort-selbst «vor der große Saal vo» dem, >ür All-», wa» unserer Stadt zur Chre gereicht besonder« etngcnvm-mencu Herr» I c r e t i u mit Geschmack uno uner« uchdlicher Sorgsamleit geschmückt worden. Da« Bild der großen Katseriu war unter emeni Bai-dachin von rother Seide augebrachi, ober dem selben der österreichische Reichsadler, während unter dem Bilde auf einer C> höhung die Büste Sr. Majestät de« Kaisers Franz Joses und eine kleine Rednerbühne standen. Alle« war mit Wappen Kränzen und Blumen eingerahmt. Aus den im Saale aufgestellten Stühlen nähme» Platz der hoäwürdige Herr Abt, der Bürgermeister Dr. R e ck e r m a n n mit mehreren Herren G c> meindcrälhen. da« Lehr personale der hiesigen Lolk«- nnd Bürgerschule, dann viclc Schul- und Kinderfreunde. hinter wclchcn die Schuljugend in Festtagskleider stand. Herr Dr. Reckermann bestieg die Rednertribüne, die An-wesend n mit tiefergreifende», warmen Worten begrüßend Cr legte in k»rzen Urnrisien dic Ge-schichte der Ci 111er Schule dar, indem er deren Gründerin der K a i s c r > n Maria Theresia, ihre« eben so großen Sohne» Joses U. und ihre« hochherzigen Cnkel«, unsere« er-hubencn Kaisers und Herrn Franz I o s«f I. gedachte, welch letzterci durch Eriostung der neue» Schulgesetze da» begonnene schöne ^erk seiner erlauchten Ahnfrau so segensreich vollendete. Be-jonvers betonte er dann, daß seit dem hundert-jährigen Bestehen der Schule vo« Gtlli viele au«-gezeichnete Männer und Frauen in oer,elven ihre ei|ie Bildung genossen huben uno daher die jetzigen Kinder denselben nachstreben sollen, w.i« sie nur durch Gehorsam, Fleiß und Sittlichkeit vermögen. Räch dieser mit Beifall belohnten Rede ergriff der Hr. Abt Wrecko da« ^oit und legte den Kindern unter Brifallsb zeugungm zu Gemüthe, daß sie der Wolthaten der große» Kaiserin und ihre« hohen Cnkel» Franz Joses I. dankbarst gedenken und sich stets die vier ersten Gebote, welche die Pflichten gegen Gott, die ältern und Lehrer enthalten, vor Augen hatten mögen. Räch diesem Worten „itonirten die liinder > inen Chor auf Oesterreich« Ruhm und Chre nach der Melodie des Liede« ..Stimmt an mit hohen, hellen »lang k.," woraus der Herr Bolksschuldirec.or Blümcl eine kurze Danlredc mit cincm dreifache» Hoch auf dcn Kaiser hielt, in welche« allc Anwesenden f. endig einstimmten. Zum Schlüsse sangen dte Kinder mit ihre» frischen «Stimmt« die österreichische Boif«hi|u.ne. Aus diese Weise wurde ein Fest gefeiert, ncich » sich den jugendliches Gemüther» sür ihr ganze» Lebtn tief eingeprägt habe» wird. Räch Beendigung de» Schuljahre« >>> aber at« Crgän.ung dieser Feier die Abhaliung eine» heilere» Äindersestcs zugesagt worden. ^Theater.) Der hier IN guter Crimicrun^ stehende Schauspi.ler und Regisseur des k. k. priv. Carlihiaters i» Wien. Heir C. F. van Hell b«-absichtiget im Vereine mit einer Gesellschaft reno-mirter Schauspieler uud Schauspielerinnen von mehreren Wiener Bühne» unter den Namen Cr-st e « W i e n e r - C »s e m b 11 - G a st s p i e 1 einen Chclns von nur v i e r Borstellungeii bim ei, längsten« acht Tage» z» eröffnen. Unter den küi.ft« lerischen Krastcn, die sich ein diesem Unternehme» bethellige» weiden, sind de>on.'er« heLvorznyrbe>> die I. russ. und (. t. öfter. Hoischauspilerin Frau M a t h e « ' R ö ck c l; dic He,rn C. P a » > a. erster Charcil.eristtler ; F r i e o m a » n. Ge>angs-loiniker vom Carttheaier; Halbe, Stalberg u. a. Dir Gesellschaft, welche längere Zeit ,n Poia gastiue uno seit Cnde Mai in ra , bach Borstelluiige» gibt, erfreut sich eine« gute» Ruse» und spricht sich besonder» die Lait'icher ».ritik sehr anerkennend über ihre l'eiftungeu au». Wir können somit nicht umhin, alle Theaterfreunde aus den bevorstehende» Kunstgenuß aufmnisam zu mache». lEireus Stiasny.) Nach langer Pause, während welcher keine Schauspieler-Gesellschaft die Raume unsere« Stadtiheater» bezog; kündigten fäibigc Anschlagzettel die erste Vorstellung in der höheren Reitkunst, Gymnastik und Plerdc Dressur jür Donnerstag din 7. Juni an. Der Name Stia«ny ist un» schon an» frühere» Jahren nicht unvortheilhast bekannt, daher machten wir gerne einen Gang »ach dem am alten Gloeis ans weiße» Linnen errichteten Circus. Wir latlcu uns nicht getäuscht, denn die Leistungen wurden mit Prä« cision au«gqüi)rt. Was dic Reitkunst anbelangt, 10 zeigte» sich der Grotest Reiter Hr. R i k v b o n i und Miß S t i a « n q mit thun Sprüngen durch Reife dem Publikum recht voitheilhast, Hc,r Direktor S 11 a » u t) aber tuf feinem Schul« pferde als ge,vaudter Reiter. Bcbauerlich wa, nur dcr Sturz der Miß Siiasi y, der nur cinern »»verfd)ult>ete» Ungefähr zuzuschreiben ist, und wenn | der vom Direktor dressiree und vorgeführte a r a- bische B o l 1 b l u t-H e n g st seine Kunststücke gut ausgeführt hat, so kann die» d>m Herr» Direktor mit gutem Gewissen zum Verdienste ange-rechnet werden, denn seine D'.essur zeigte sich hier im besten richte. Wa« nun die Leistungen im Gebiete dcr Gymnastik anbelangt,' so constatircu wir sehr gerne, daß sich die Brüder P u n e i l i, der kleine Amerikaner Corschino und Hr. R > l o o o u i c al» gewandte ituo iühne Turner erwieset', haben. Cinc reizende Abivechslung bot.» ein- Tauzpro-tuktio» von zwei Dame» audgesuhu und die slaunenswerthe Schnelligkeit und Sicherheit, nnt weichen Hr. Rudo 1 fie seine indianiichen Spiele produzine. Bolle Äucrkennung verdiente |ia; abcr der Clown m,t seine» Gliederoerrcntungen ü la Klisch » ig. Die Costnme der Runiiler und Dienerschaft waren nett und zum Theile seh, elegant, die Bei euch iung zuftiedenstellend, uno wir dic er»e Borstelluiig verdient auch die zweiie lobend erwähnt zu werde», daher ei» gute, «Ue> tucti der Gesellschaft wol gesichert sein dürsic. (Der Cillier Mannrrgesang«- verein) und dcr D am e n - C t> o r unter »im!,>» mit seinen ui.tersiützenden Mitgliedern morgen Sonntag einen Äusfiug nach Tuffrr. Dic Rückfahrt fiiuei mittelst Lastenzug »m 10 Uhr Villen« statt. Aufgefundener Leichnam.i I» der Gegend M e r z l i c o, Ortschas, St. M u g d a -Uno, Pfarre St. Paul oe, Pragwalv wurde am 7. Juni 1677 im Walde ein mäim-1 ich er Leichnam in hochgradiger Be»weiung aufgefunden. Der Leichnam wurde m eine» «arg gelegt und bi» zum Cr scheinen einer Gerichiscoi» Mission in l^e Tvdtenkamnici noch St. Paul gehracht. Ein haarfträubende» Vervrechcui wurde in dem Städtchen Ki«^Uj-Szalla» in der Nacht vom 3. auf den 4. d. M. begangen. Cin Bauer Nitneu» Michael Untat, und desseu Frau wurden ermordet aufgefunden. Die Raubmörder waren durch« Fenster in da« Haue gedrungen und schlitzt.» der Frau sörmlich den Vcib aus, dem Manne brachten sie mehrere Slichivunde» bei. Die ermordeten Chelculc hatte» auch zwei erwachseue Söhne, wclchc z:.r Zeit, als die That begangen wurde, zur arbeit auf dem Felde abwesend waren; man vermuthet, daß die Mörder Votolteuuinifj hatten. Cs werde« »n» alle u ögliche» Recherche» eingeleitet, um der Thater habhaft zu werden. Dic Siadiprü>enla»z schrieb eine Prämie vo» 1W> fl. aus sür Denjenigen, weicher die Gerechtig-kett ans die Spur der Verbrecher sühn. (Was kosten die Kriege) der letzten 2b Jahre dem Nationalvermögen der Allen und und Reue» Welt an Blut uud Gut? Der Lon Dotier „ücoi ouunift" bringt einen flottsttjaen Aus Iutz, der odige Feagc oehaiidcit. Die Crgebnissc, als lichtig vorausgesetzt, würde» Folgendes herausstellt». Die zwöls Krt.ge, die hier in Be-tracht kommen, ko|ten durch Tod vor dem Feinde oder in Folge vo» Cikrankungen 1,948.000 MenjchinUbe», also etwa die Hälfte der Beoöt-lerung des Londoner Wctchliudi«. An Geld er forderte» sie eine» Auswand nou 4^ Milliarden uno 2tiU Millionen Mark Milliarde» 41!i,000.0UU Psd. Sierl.j, eine Sinnnie, die deu> acht' bt» zchnsachen Betrage der Iahre»einkü»ste der sümmtllchei» europaiichen Siauieu, sowie Noriouierila» guialou.uit. (Pvstalifches.) Nach einer uns zugekom» menen Mittheilung irnro die Post von Cilli »ach Reu-hau« von »an an des Tage» zweimal verkehren u. z. um 7 Uhr Früh und 12 Uhr Mittags. Die Fahrgelegenheit besteht aus dop^el,pänmge», clr game» vicrsitzigc» Wäge» und ist dcr Preis mit 1 st. sur tic Person berechnet. Aus dcm Gerichtssaklc. (Schwurgericht.« Für d>. IV. di.«jül!.-ig« Schwurge, ulUi sind al« Borsitztuder des Geschworne»,«erichics der kreisgerichts Piästdent Herr Hei mich er und al« Stellvenreler d>e Herren i'u»ec»g richt«>älhk Lcvitschnig und Schuh, Citier vo» R diwerih bestimmt. Sauptverhandlungen ) im <5. Juni f.» den ^VuiiptiinI) itiolnngen unter dem Vo> sitze des L.-ch. R P t > u r l < ftait. bei welcher nachsiehende Unheils «flösse« siul: gegen Johann an» Peier Horvath Griii^besitzerssohn von Praßbeig des Bezirkes Oberra>ker»burg wegen ichw.r.r kbrpl. Beschädgung de« Winzersfoime« Anion Wreticher vo» Eber»doif, in ftolgc dessen Johann H zn 4 Monate. Pner H. zu 3 Monate schwere» An ker veruicheilt worse» sind; — gegen Franz Cretiiif, gewesener Winzer re« Herrn Eduard Lko laut von Cilli wegen Diebstähle vomIihe 1874 und 1X77. znui Ruchtheile seine« Dienstg.ber« und de, H rin Anton Reitter von EiU«, derselbe wur.'r zu lü Monate schweren »erker vernnhellt; gegen Ioies Herzog. Burgerssohn von Lt. Ge^ orgen bei Reichenegg und gegen Machia« Supa »z, Webergesellen an» dem Bezirke «l. Martin; wegen Oiebstahie« zum Rachtheile des Laufmanne« Johann Lcheicherto von S:. Äeorqen; Herzog ivurcc ;» " Monate, Supanz zu 4 Monate schweren Setter verurtheili; gegen Anton Rup recht, Taglöbner vo» St. Leonhard Bezirk Tuffe» wegen mehleren tiebsiählen, dnselbe erhielt zwei Iu' ie schwere» Kerker; — gegen Johann 'JJIot t o f v. n Sibita Bezirk St. Maiein wegen Dieb stahlt» zum Nachtheile des Mar.in iiotnig von St. Margarethen bei Bischoioorf, derselbe >vur:c zu 10 Monaie schweren Kerker veni»theilt; gegen Zranz Ooveear, Grundbesitzer von Lwetkoize» v>eznk Friedau, derselbe wurde vom Verbrechen der össcntlicheu Gewalthütigkeit 12. Falles steige spracht«, aber ivegen Uedertretung gegen die kör-perlichc Sicherheit zu einem Monate Arrest ver-urthei t. An den sehr ehrenwerthen Correfpon deuten des „Laibacher Taglatt" in Cilli. Dieser Mann, ein Anonymus ist jedenfalls lin scl>r lici-cr Man», ein Manu der als bewun-d>,u»»s«urdige Ririlät dasteht, ein Mann der »'im, MramiNiUr Selbstüberschätzung besangen, ohne Hweiül ungeheure Din,e vou sich bält, uns sich dennoch aiö »ich>s anderes als ein ganz gcwoh» licher Schreier und Schimpser darstellt. Logik ist ihm nniür ich eine unbekannt« Welt, den» sonst hätte er bei seiner erste» zwar nicht schüchtern ge liaUene» Correspondenz gewiß den colossalen Zeh.er nicht begangen und wäre gewiß nicht in »»«selbe» Momente, al« e» dic begangenen Fehler des srü> her^i Redacteur« unsere« blaues geißelte, auch idiii.t getreu in die Sußstaps«, desselben grirete». Abe»' Leidenschaft macht blind und bringt auch den ittzle» Rest »e« Verstandes in Verlust. Ci» oillier ist rieier liebe, chrenwerlhe Mau» ivvl nicht, da ivn tlm sonst doch wol da« gewöhnliche Onunlum von Aiistandsgejilhl zumulhen niüßien, denn e« kommt ja im Leben so selten vor, daß man feine eigenen Mitbürger Öffentlich mit ^.nschut^gungcn perfider Rann verunglimpfi, wenn es ane er« in gtiiügenve» Zahl offen suhende Wege givt, an> Mängel und Lchäden aufmerksam zu mach.», die beseitign werde» sollen. Alle« Menschliche, sagt n>an, ist unvollkommen, auch in unserer Gemeinde« uertTiiuni) mag so Planche« Bessere zu wünschen sein: — abe, it. licht »hrenwerthe (dorrespoudeiU, unser liebe M>»» scheint un« ebenfalls m keiner Weife fit geeignue Perstnlichkeii z» fein, welche die tadellose Vollendung eine» idealen Gemeinde« leben» einzusühien ver möchte. Vielleicht ist er sogar selbst Mitglied immer Gemeindevertretung. mm lanii können sich (eine Hentii College» bei thui jchd»stcn« für seine Krisis be sanken, und ihn zugleich fnuiidich iftlich ersuchen, itlbst das Rudt» in die Hand zu nehme», und nach feinem Ideale loszufleucln. l^b ihm aber je diese Chic zu Theil werden wi-d, tezweiscin wir mit vollem Grunde, weit um uns dessen vollkommen bewußt sind, daß unser allerseits hoch ve»ehrte Oberhaupt der Ge» nieindevoisteh»»g mit »elidiern Veistandniß seinen Platz behaupiet nnc d.nsetben mit Ch»e« ausfüllt, dah«» dasselbe von . em so seh» ehrenwerthe» Cor-respoudemen kaum irgend welche vltehrullg benö« ihige» dürst.. Ist er aber ke.n Mitglied der Ge >»einde!>e»lrelung, |o muß dieser liebe Manu eine höchst eiiiflußuruu Intividuatität sein — der kein anderer Weg zu» Klage und Veschwerdestihruug bekannt ist, al« der von ihr gewählte, aus welchem anoniime Verunglimplungen am leichteste» in die Welt geschleudeil werden können. Wa« aber die gegen die Redaction der „Cillitr Zeitung" gerichteten Angriffe anbelangt, so möchten wir, da wir um da« Urtheil unsere« lieben, geisteskrantcn Manne« niemals geizen werden, am liebste» darüber s^wcigen; allein, nachdem dieser ehrenwerthe Cor-re|po»de>:! am Sckluife seine« mit sichtlicher Galle durchtränkten Artikels davon spricht, daß unser sreuiidlictie« Sannthal wol aus eine würdigere journalistische Vertretung Anspruch machen könnte, so müssen wir ihm die offenherzige C klärung ab» geben, daß unser Vlatt von dem Momente an, tu welchem wir da« Uug ück hauen, diesen lieben Mann al« Mitarbeiter zn besitzen, wol der größten Gefahr gänzlicher Tiecreditilung ausgesetzt werden würde. Mit demselben Rechte, wie es dieser liebe Mann gethan, fpiecht» auch wir unverhüut unsere Meinung dahin aus, daß fein uiileim 4. d. M. in dem „Laibacher Tagblalt" er>chienene« Producl auf flacher Hand, auf den ersten Anblick den Be-weis liefen, daß diesem ehreutuerihen Manne die Fähigkeit gänzlich mangelt, je die Cle« meniarbegr.ffe der Journalistik zu ersassen, daß sich ein unheilbarer Bloofinn seiner bemächtiget haben müsse, wenn er sich dem bedauernswerthen Wahne hingeben sollte, er habe sich mit seine» Caircipoiideuz um die Künstlerkrone der Iourna-tistit verdient gemacht. Würdevolle journalistische Repiäseiiianj — Anstand und Sitte werde» für diesen liebt» Man» uuaudeckte Pole bleibe i, und deshalb müssen wir mit Vergnüg n auf die Mitwirkung feiner jomnalisti chev ged,r — die mit ih»em ersten ven.che »oialen Schiffbruch gelitten, auf immcr verzichten — und somit sagen wir: »Leben Sie »echi wol, Sie lieber Mann, ver-bleibai Sie in der »ndurcht »»«glichen Finsterniß des Anonymus! Auf Nimmer Wiedersehen". Die ^iedaction. ^audwirtschast, Haudcl, Judustric. (Wiener Frucht- und McWbörse vom tt. Juni.) (Crig. lelg.) Man notirtc txr Ist" «ilo-gramm: Wetz»» Banaler von il. l t.-- l»/!(>. Ti>e>» vo» >l >4.---11.30, Zheiß jchweren von il. lt.V.»— 14.7.'», «Iooakisch«r von st. 13.20—14 'i.'>, dto. ich«, von st.—.---. Marchseldee von st. lt.'»'» 14.8>—Kali» chisch«r vo» st. —.---, Uiance pro,\>etbit von st. 11.12—11.1*». Morgen Jlqif« und Ueiterbnben von fl. in.20—1 Zlovakischce vo» st. >0.10^ !>».'>'>, Anderer ungarischer von st. >0.--1UÜS, Lesterreichischel vo» st.—.---GersteZldvatische von st. 8.V0 — iv.>0, Lberungarische von st. —.-. Oesterreichische von st. 9.20—9.80, jsnllergerste von st. 7.—"'.30—. Mais Banaler oder Theiß von st. ——.--, Ober- ungarischer von st. 7.10—7.4:'>, iSiiiqusliUiit vo» |L *.'tO —8.4.*», auf Likfeinng pro Frühjahr von st.--— --Haier ungarischer jReremtil von st. 7 i.f"». Bto. gerrnierl von st. ?.!<»—».—. «ohmiicher oder Älähriiäier von st. .--, Uiance pro Zrilhjahr vo» st---.— Rep« Aübfer Juli Augnfl von st ! >.!> >—ll>.'»0, .«ohl Ailguit September von st. K'.— —Iii.2-' . Hülfenirlichle: Haidekorn von v2'>—~J '- Linsen von 18.---!■—. (»rlnen von 10.--> >. -. Bohnen vo» 8--;o.:70. !« ü b « ö I: Aafsiisin ptompi vo« 4tt.-->0 .-0 Pro Iänne». Äpril vo» —.---—. Pro !-eplen>der, December von 3J».S0—JJ9.75. Hpiri-tu«: Stoher v ompl von StJauner, April von. —. —.—.— Mai. August von —.—--. Hrciildc» • Perzeichllip. üom 27. Mai bis 7. Jun>. Hole 1 Erzherzog Johann Tie Herren: I Langer, Jngeni««r. Anton scha' bei. Reifender. Erne» Schlachter, Schauspieler und Zelir Pfeiffer. ttaui»nann, sämmilich au- Wie» vig. Konichegg, Privat aus Jlgiom. j^ranj Mayer, xaufmaim an« Win-terderg in Bohwe>>. Jalob Sonnenschein und L. Lichten-stein, Ixide A«u|leuie auc- Linz. Ferdinand .Honbrat, Ingenieur aus .«aiijlodt. Jodan» Pololny, Forstaojuntl von Aalooiy. Älberi Schneider, Prival iainml Mitler auo Zluoolfsiverih. Samuel Rolhschild, .Kaufmann aus Gro» tlainzi? Jochann 'Verfch, Solizitaior aus Marburg. H o t e l O ch i e n. Tie Herren: Adolf Aeumann. Moris Adele», und iam .«ulkst, jämmtlieb Kaufleute aus Wien. Zranz !)iaprudnig, Wel»»>estel aus Liehienwald. 6 Steinhar-ier. Kaufmann aus München tSebruder Hamann au» Berlin und Rann. Hotel Elephant. Tie Herren. Rudolf Boynger. k. k. Beamte und Julius Gajsner, Privat, beide ou> Wien. Dr Herr mann Ritter von Mulleq, t. f. Oberstaatsanwalt in Pension sammt Sohn aus Wien. Hotel goldenen Krone. Die Herren: Wilhelm Holzer, Reuender aus Wien. Georg Suppanz, Profestor, Josef Hohenaner. Privat und Adolf Wer^abeek k k Wasserbauinivizient, sämmtlich aus Gra,<. Aloi» Schiander. Weltpriefter aus Burqvsn Anton Gallboser. Hauprmann Rcchuungsstth er sammi Gattin und Tochter au« Carlstadt. Aranz Spitav, Schmid-meister aus Wollan Moritz Schwarzenberg t. t. Rotor aus Franz. M ©refnit, Realitätenbesitzer sammt Krau aus ivchönstei». Hotel goldenen Lowen. Die Herren : A. Stegmüller und I. «eleman, Pri-vatirre, beide aus vieinainanger. Franz Dordilsch. Pri-vat aus Rann Jodann Werner, Buchbaltunqsbeamte. Franz Jaroljmek, Concipist. Ferdinand @it>it(ch Gesangs-fomikei und Leopold Miiterregger, Bolkssänaer, lämmt lich aus Wien. Eduard Freiberr von Grutichreiber von Möttniir Julius HaNmann. Kaufmann aus zil«>genn>r». Anton Zadnik I i. BezirkSiecretär au« Gurtfeld. G a st h o f Engel Tie Herren: Llois Greul, Lt. uno. Lampen Recon strukleur und Alexande, kronabelter, Beamte, beide au» Graz. Jgnaz Lewinsky. t k. Postmeister sammt Cousine aus Wisell. FeUir Piiz, Privat aus Prahberg. Gourse der Wiener Pörse vom Juni 1877. Äoldrente ... . ......72.30 Einheitliche Staatsschuld tu Roicu . . üo.Sf» „ „in Silber . 66.30 1860er Staat« Anieheiislofe .... l lOJiö Baukactien........... 776.— Crtditacten ..........142.— London............i 25.36 Silber............Ilt.25 Rapoleond'or..........10.05'/« tt. k. Münzbucaitn........ 6.— 100 Re»ch«ma»k.........61.65 Ankunft und ilßfa^rt der Men vutinjüge in W i e n - T x i t fl: Antunft Absahu Poslzug..................H.20 11.34 Mittag. todjneltzug............... 3.34 3.4u Rachmui Gemischter Zug........... Ci.22 5.32 Abend» Postzug..................115» 12.07 Rächt». I x i t st • W i t u: Poitjug................... 0.29 ti.37 Früh (Äemischter Zug......................S.U3 öormni. Schnellzug ............... 1.— 1-00 Rachmu Postzug.................4.31 4.39 „ Msayrt der Folien. von Eilli nach: «achlensel», Zt. Peter, St. Paul, Kr»z. «»tu-,, Tr»j»>a, Lut»»itz, FriSlau, PraSber», La»le». Oder-barg um .'> Uhr grrib Woll», «cho»»tei», Mchlin», Windischgr»» um 7 Uhr Früh. Reuhau» um 7 Uhr Früh und >2 Uhr Mittag« H«te»egg, We neustem um 12 Uhr Minag». Ma 1. Juni 1877 begann ein neue« Abonnement auf die wdHeiilltch zweimal erscheinende „Gillier Zeitung" und jivar kostet dieselbe: Für Cilli »m Zustellung »a« Hau« : Monatlich st. —.55 Vierteljährig . 1.50 Halbzahng „ 3.— <Äa»zjäl»rig . 6.— Mit PostVersendung (Inland): Viertt.lähilg fl. l.ÖU Hali'jähng „ 3.20 Ganzjährig , 6.40 Jene P. T. Abonnenten, deren Abonnemeut mit 31. Mai d. I. zu crude gmg. e,suchen wir um sosonige Erneuerung, damit in der Zufe»o«?g keine Uiilerdrechung eintrete. Tie Adwiuistratt»n tz. „Cillier Ztii»>z". Correspondeu; der Redartioo. G- in P. Den Artikel dankend empia»g»n, doch ivegen verspäteten Eintreffen >ur die nächste Rummer auibewahr». Bekanntmachung. Der ergebenst Gefertigte beehrt sich hie-mit dem P. T. Publicum bekannt zu geben, dass er neben seinem vorzüglichen Pilsner-Bier auch ausgezeichnet gut abgelagertes Tüfferer Märzen-Bier /um Ausschaiike bringt. 1 Liter........kr. .........™ kr. '/!».........7 kr. Achtungsvollst Mz Franz Walland. Hotelier zum gold. Löwen in CiU:. Spezielle ?Sirku«ff üs—> 1*3 AnattiBria-HiimlwassBrs gegen lockeres, frcmfbstfte# und Käufig blutendes Zahnfleisch. Ein mehrjäqriger Gebrauch verschiedener zahnärztlicher Mittel war nickt im Alande me«n lockeres, kranfdakteS und büiifig dlnrcndcs Zahn-fl.ifcb ;u beilen. bis ich mich oes Anaidcrin Mundwassers vom k. k. Hof-ZaKnar;tt I. <Ä. P o p p in Wien. Stadt. Boguergasse lir. 2, bediente, worauf das lltbel schnell und vollkommen gehoben wurde. Dem pi Fo ge, fühle ich mich vevpflick'.et, dieses Mit et Allen, die an einem öhulicken liebet leiden, dringend »u emv^ehlen. Zürich. Graf ft. A Bottq. m. p. Zn haben in Cilli: Baumbach» Apotheke und KarlÄri»t*r; infflinöiich v Gulkawski äpotb.; in Mardurq: Stkmcolori. ApotK, ÄSnig. ilüpth.: in Windiich graz: Äalli«arittch, Äpolb! in Vonoditz: ^keisckel. ?tpotb.: inWind. Lands« betg: Haczulik, Apotb.: sowie in allen Apotheken, Pariumerien. Droguen und ('ialantenewaarendand-kimqen Oefterreicb Ungarns. Moirs Seidlitz-Pulver. 43— wenn aiu jeder Schachtel - Etiquette der Adler und meine vervielfachte Firma aufgedruckt ist. Durch gerichtliche' Straf - Erkenntnisse wurde eine Fälschung meiner Firma und Schutzmarke wiederholt constatirt: ich warne deshalb das Publikum vor Ankauf solcher Falsiticat«, die auf Täuschung berechnet sind. Mreis einer verftegesten Original - Schachtel l ff. i. 38. Echt bei den mit » bcz>»i(hn«'ten Finnen. Realitäten -Verkauf. Im Nachhange zu dem bereits vereinbarten Ediote des k. k. Bezirksgerichtes Cilli vom 5. Mai 1877. Z. 433S, Aber die auf den 4. Juni uud 25. Juni H77 anberaumte freiwillige gerichtliche Versteigerung der ni die Anton Horvat'sehe Concursmasse gehörigen einen Complex von mehr als 103 Joch umfassenden Realitäten zu Schepina wird darauf aufinerksain gemacht, dass die Lieitation in 31) P&reellengruppen erfolgen und dass biebei unter anderen bei SO Joch vorzÜblicher Wiesengi'iiude. eme Ziegelei und ein gut arrondirter Waldkomplex zur Ver-äusserung gelangen wird. Nähere Auskunft werden de« Kauflustige!) in der Kanzlei des Herrn Dr. Seruee in Cilli ertheilt. Der zuverlässigste Selbst-Arzt zur Hilfe der leidenden Menschkeit bei allen inneren und äusseren Entzündungen, gegen die meisten Krankheiten, Verwundungen aller Art, Kopf-, Ohren- und Zahnschmerz, alte Schäden und offene Wunden, Krebsschäden, Brand, entzündete Augen, Lähmungen und Verletzungen jede; Art et«, etc. _ Cranzbrantwein und Salz. crecren die meisten Krankheiten. Verwundungen aller )» .Haschen sammt Äebrauchs Z»welf««g SO Kr. i. W. Echt bei den mit t beieiehneten Filmen. _, von M. Krön & Comp. in Bergen (Norwegen). Dieser Thran ist der einzige, der unter 'allen im Handel vorkommenden Sorten zu ärztlichen Zwecken geeignet ist Breis 1 ff. Qorschfisch-Leberthran VoIIdvi im Htttirtal vnrkflnmiptuipn Norton 711 fir? «. ?ö. per Sfalche lammt chcvrauch»- A»weis»«g. Echt hei äei, mit * beieicbneten Firmen. . u Depots: Cilli: Buumbach'sche Apotheke. F. Kauscher (i f *). Marburg: M. Moric & Comp. (x t *). Pettau: C. Girod. Ap. (x) .» n , direct von Florenz bezogen, wegen seiner blutreinigenden irOD I äQIl9.n0 Wirkung allgemein bekannt, 1 Flacon tl. 1.— I Kistchen k r «f ' mit 12 FllCMM wird gegen Einsendung von fl. 10.— ftt P< * anweisung franco versendet. A. MOLI», k. k. Hof - Lieferant, WiöD, Tuchlauben Nr. 9. Gattunaen Drucksorten 1 wie: f»! itrnrijureii, lirdifiilriiattö tlrriditr, Für- A turnt, (Lnlirllfa, (Cirruluirr, Rechnungen, g! (i">rsrijiiftiiii«rtcit rtr. etc. A die neu eingerichtete Buchdruckern von & S 239—1 Die Verwaltung. DANIEL RAKUSCH EinDaiüUoiit in Cilli, Sraitrtssse. empfiehlt: 3W _ Bauschln.ssenvareii ~ und Sparherdbestandtheile in sehr guter Qualität zu den Preisen der Erzeuger. Preis - Couranie. Zeichnungen, Kostenüberschläge werden kosten- uud portofrei gesendet. .V/erfer/npe ton Betallsärpn nnd landwirtiisch. Maschiuen. Kukuruzrebler . H&nddreichm&schinen, Trieur* vfeni?)i zur >ui*uii au^liehen. JOHANN RAKUSCH in CILLI. J ri*T Der ergebest 1 »«»fertigte be-hrt -ich jli dem P. T. Puidicum höflichst anzu-II zeigen, uass er seine» ||{| Garten sammt Salon y für die Sommer-Saison bereits eröffnet hat. U i>avlbst wird stets gut abgelagertes M Reiningshauser Märzenbier, u.Z.: U der Liter zu .....20 kr. 7 kr. /so * » .......R'* ausgeschenkt. Cm geneigten Zuspruch bittet •24 » Raimund Koscher. Hotelier zum weisseu Cviiseu. Die tM'xH'H M. iiH- und < ► ::Firniss-Farben:i zum s^glei' hen Anstrich geeignet sin' zu den billigsten Preisen nur bei :: Josef Costa in zu habe 24J- . ^ ;: Rahlerfaroen it irässter Auswahl. :: i jiHHIIMIMHHIIMHIHH Kleine Anzeigen. J»df :i> die«« Rubrik •lagctchiltete Annonr > bis zu 3 Zeilen Rann wird mit 15 kr. berechnet. Aoakänfte werden in der Expedition (flene* Blatt« bereitwillig^ und unentgeltlich ertheilt. MObUrte Wohnung zn vermlethen, beatrhenl an» zwei Ciaasciizimiuerii, Hofkabinel und KQcii-', mit BcnCttnng eine* I «arten*. in einer der Hunj't-».t >»> n Cilli'# in nächster Xihe des Stadtjiarkes und d,r Bäiler. Auskunft in der Ei]». d. Bl. Eis« Badewanne wird gekauft. Eine bereit« gebrauchte, jedoch noch gut erhaltene Badewanne tu* Zink wird iu kaufen gkucht. Auskunft in der Ei, d. Bl. KP Ein Zimmer mit Cabinet, beide inoblirt, Wird vom 15. Juni ab ZU miethe u gesucht. Au«k. iu ler Eip d. Bl. ' 2tH) Heuverkaus. Am Sonntag den 10. Juni I. J. Nachmittag um 2 l'hr wird die auf den in die Anton Horvat'sehe Concur.sma.sse gehörigen Realitäten zu Schepina stehende Heufechsung parcellen-weise im Wege der Öffentlichen Versteigerung in der Weise, wie im vergangenen Jahre au den Meistbietenden veräussert werden. Hiezu werden die Kauflustigen mit dem Bemerken höflichst eingeladen, dass sie die Licitations-bedingnisse bei Herrn Dr. Sernec in Cilli einsehen können, ^ ( Die Verwaltung. H65 PREIS - AUSSCHREIBUNG. Nach dem Beschlösse des Gemeinde - Ausschusses vom 0. October 1870 sollen im Stadtbezirke von Cilli alle noch bestehenden Abort« Senkgruben auf Kosten der Hausbesitzer nach dem Fassel - Apparaten - Systeme umgestaltet werden. ' Da gegen diesen Beschluss von vielen Hausbesitzern Beschwerde erhoben wurde so beschloss der Gemeinderath in seiner Sitzung vom 4. Mai d. J.: ,Es werde der Preis von einhundert Golden ausgesetzt und Demjenigen erfolgt, der das bestannehmbare Projekt für die Ausfuhr der Mährung aus der Stadt in Vorlage bringt, an welches Projekt auch die Bedingung geknöpft ist, dass mit der Ausführung desselben keine grösseren Kosten weder ffir die Stadtgemeinde noch für die Hausbesitzer verbunden sein dürfen, als mit dem Fassel-System. Diese Preis-Ausschreibung wird mit dem Anhange kundgemacht, dass demnächst eine sauitätspolizeiliche Commission in den Hänsern der Stadt Nachschau pflegen wird, der sich die Preistewwrber behufs Informirung über die Verhältnisse anschliesseu können, daher dieselben ersucht werden, binnen 10 Tagen dem Stadtamte ihre Namen und Wohnort« bekannt zu geben, um sie von dem Tage der Commissionirung zu verständigen." Der Termin zur Abgabe des Projectes an das Stadtamt wird ans 6 Wochen nach stattgefuudener sanit&tspolizeilicher Commissionirung bestimmt. Stadtamt Cilli, am 25. Mai 1H77. ■24 .->—1 Der BOigcrmeiater: #>*'. .Vfflffi'MdMii. Gepachtet wird eine kleine Wirtheohaft od< r Haue, uur solid gebaut, mit 5 Zimmern, Zubehör, grossem schattigen Garten, in'oder nahe einer bedeutenden Landet«dt und Buhn in Steiermark oder Kirnten auf mehrere Jahre, möglich billig. Offerten mit genauer Beschreibung und Preisangabe unter ..Landaufenthalt" puete restante Uoding._2t il licht durch da« von Berg- und Hilttenbeamten. Ingenieuren u. t. f. werden am besten und billigsten vcrGffeut-eitverb reite te Fachblatt .. DCR ll>;it<„TIAVV. Wien, VIII., Alt*»traue Zi». Pr&aumeratloneprele vierteljährig- fl. PATE GEORGE •ölte re Yietaille ■ m Phanuaeien U" Kploal 'Vusjcp» Braut-Tabletten gegen »rippr. 8a »«il«. Hasten an» Heiinteit. Ptei« »ei Gch°»iel Tö lt., g*üt l tl. M h- $ti »kneliMt pet ! «(«> » i'rrctnl Nachlat, Aandjnr Nerklace Chlldreaa Teetb, etiguiebf .Sahiipttlen für ftiaber jum anlangen, wodurch (elke kie ^abne leichlet un» (Umftiloit! erhalten. 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I»»i.t gtotn s«llvtiTnii4rf Uat man tiBt «tltt, woiarch »d übte «trttch beftttig: a.i». 5« S»ittv ai n ♦ (!«av nch Hta tiertttrtt ffaKcc tÄ tta tnl Jabtfn ?i(Kj»ttf un» ttrmatrttf Vitttcl J-t {trfrlMuu^. ^rrftbuiutun j ane itot jun» »tt Haut und ,»r «>trt»gang »Utr T.utr. rvtl litflort»i tttthrtttt ^» »in,»»stl»ttt»t«r»ic» Mitttl allgtiaetti! ^»<»rtd0iu->t Ptn« aulntn £latuu.t!|lTi!i>r(U IdntlUtltj. Udil(a^»»ta in ^I»>chch«it lammt r»-ttr«ach«a>ii»ttiuttz tu 4ii tt. Sei trat» Xu{tu» t5 Pttktal Kachlet.__ l'atveraal-spclsrapalTer l>e» Dr. tivll». »tllKT unrrtricht in ittart ffltttuag cul »tt tyitauurg un» Liuitttaigatig, taiinatfigt «t»tu. •>*: »ttbauung»-fttnMir. ch«»dttttatu. H>»«-trh»idtU et». ktn »Un an, Haul«a»schl«gt. Ulttttl tu »tt flBfitniutitlKu ititDRiiditn Wicht, stet» rittet «tobte Schachtn t fL « h„ rinn llttotn *4 It. ABsea-Eaaeu v»n In Römers fcaajea jitt »tvallaaz, •■ytetUunj uu» C:arruu| dtt ®ttitraft, i olac«n lomatt (tzatatt e»tdt»t-ch»aa»>tt!ua> * ß. «o tt. ktiipf-Malbr jeatn fla»al» in nla-" wi h. Kraehpflaster. V«t;ilglldi atttt>tu»dat det llalttltrbsbtüchta, vtttittt and tmv>»» ltu van Zt. ftrul, »tallilOttttt «rnchattt ju S'oitl. Jtt lPit(ti»li. (faltreraalpllaster r»n l)r. Uaron la I' i rl«. T«»ftld« ist mit Tiplaut »cr Aaotltaica ta i'anteit aa» Pari» tcltjt, »Mtnaott» gt»taft au» dtt ulttutitdit Vrrfaaf jf*t»nttjt. Xttit» «ftasicr tjuit iKkattt« fat t ü^Bttaagca >««ich»atiic». A*a»rt>fulta (tfenirt), ich Jlrt ti-i-dt* Bitte, t<ltt>awttit dttttt» >o aui)ttutia t;-fastet ist. tast t» tnart wtiltrtB Aa»tti> far.f »e*acft ij>« awotat »«tu, da» ist |ivti tpatsttn na» irnti Schaltn Mi tt. I itlacon küsiigts HaatfSrdtaitlitl t fl. Kkeuaiatlaaias-W ntta Gicht- u. »aa Pattiaon i crfitr. 1 vjtrt ^u TO na« 40 tt., «ach «efleil (Mittktrrtiitn und Htftitfchufi._ i'nstilli-H dlfeatlvea de n.hn iKI-Ilaer i. Verdaaaa(sieltel.i £1« üili-att P-iitlta an» »t« dträiimtttt »liiatt «aattdtanatn ttitazl, stad zu tm»kthltu »tt £»»ftrtaacu. iHajicaltainvl, OU»iudil an» dckchtactl tchtr vttdaaaag ia jralgt »et UtCtttadang »t» «aqta» mit Zvttita adtt it-.fti.iftt lücttanfte. »ei faatt • äafftaitttt. Prri» I Schadittl HO It. kku de Kotot. Arn au. Ma ad Wasser, »tltt'ctiiliMt tmnti itiatn äufttil nagt ath»tu i.^rtartt !-ad titiOintacf und fttat tiatltcitliAt HtU tBtttuaii «tgtn ichinrr,t»ftt ttB» k?tlrif*tnt<.Si!gttt «<(-s>wisa c.indenaej Milk I vea-Esarna, au» «ramatiMfim "" »»» Sataa ftauttr« btttitet sät »ich, „ad Jtbrutua- ». Vital« «aoiufine ua» fat dtu «tbiaudi txaia». 5!-trtnich»aat. rt>cltnt»tt»tt«n . <^J^»*5«J«*5j|ie*a fax_«iaeH»oii»<*« un» -StttBium. -eittafttditu. c^inotrb.tioi- ...... " lktc^n. schwache der tikichJtätMketlt Peei» ettie« nla^an» 1 ft. »iBbet iSaaglinaei tm»f«»leat eaadeakitt Milch. 1'rtt» A'i tt. Cklaa-Cl) ceriul'omaile, fett Haar-fcflöta JiarfinK au» »tn Haariaitcha dti»r-»trn»« v«uia»e ,1a Ziegeln,a »t II. ua» imti. Kas-Roiii|n«t. ieit feiat* Parfüm fiit ZaStllcher un» SüalOe udethaudl. Prei« i itlaeaa l ft. Aa»»'iarset I.eken»-t^»sen» vatt Dr. Sltlata. Stftta» j» etnrfehltu bei »aitnadtget i'.ubleetftabfuuj. «chltchtet »et»auaag. ^inttirboiballeiben tfiu olaichchta jaiuau i^tbtauch»aiin>tiiauij So ft. ue» l ü. per taten» in Ctigiaoi-»rlebtii um tf> Per eil! billiget. Paglianti, iett btutbitt auflafeabet und blaitriuiiitn»« eeru», tch! ua» bitte: de-lajitn «au 'l'tjf;.|tiE Pn^lia«» »aa Kla-rea«. fiel» 1 p. te t». SehweUer (ieliör-l.iqaear gegen Cbre-tiaufr«, Cbrenfchnieti, C»rtB«til).-i. €dtwrt»iri((eu. Pteia 1 4. .T «» sa ,, I W cIm, (l»a:bete „(um lKo»trn„' Nr. £7 Witn, Cueloakea Nr. S7, eatpüehlt dem z-cdttta Pabli-lam befleaa falgeabe «tliltl. Ht»ftaeeiea»aagca werken aat gegen eeifchlletuag »et Unibdagt-iatbabi ». I'> tr. äft. 8. oaagetiiliri. Dr. t'allond'a Warntabletten. liefe -ieltchen find al« eta unfetzlbnte» tSutanaiititt besten« ia enitfeliieit: selbe lebtntden u .lebet-mann« Einsicht auf. — Datch Itztt ptacht-u»lle »uaentlaag gereicht fit »et» schönet» railtttctffdi |at .Sinke Prei« einet säe drei Wanait aaereichenbea Tast 1 (L t. SB. Kür Aagealeidea4e. Ica vteifdltt-gen Ump'tblnnjen be» Otraia»ti fchea flugeaiaaffeti schließe ich mich aa« tiallstet Uebetieagnng aa. .Ich deniitzt dasselbe bettn« feit einer Reibe vaa ü««t«a und verkante chm die »efadigaag, mit meiner es Jabtett «benb» bei richt »le tleinfte «chrift ohne tfriKe. ja bet ich ketett» meine .Saeucht genummen. lesen n. fchtrikea ia sonnen Aaatactu|.iudua|eii weiche» »teiem loälichtu Miltei in »tnigta la^en. Pitt» > ft. tu tr. Hgfrech Ar. !ieg KeatltnlluiiH-klilld. »at;a^liche« Mit. Itl iiit tferbe. ttei« l il. »i> tr. Dr. Zahn-Cement, f. f. ittib., i»m selbst-Hhebilta bvtilet .Sibne. Ptei« i il. Auallieria-Mniidwasaer, f. I pti... echt, i'aa I. (>. I'npp «Ugciueia besann: nl» k,i* d«äe .S«iin-iianfen,iniiig«initiet. I »laeaa 1 fl. «» It., mt Paft I ft. Tn It. I ir Im-h-t\11-n< 11Lieki^'a. »it tiefte i»rtt in Ciijiaal-£o»fen i» l Pfund, ein kalb, ti» viertel, ein »ritttl PIuu». Mnospflauiee Zettel r. St. Schutt. »ttgtr in *rtfi»ur«. «at^qtidtaete« Hilf»-Mittel g. Jtn Haütta. Htiseriell, «atarrk K. 1 Schachtel :|.i tt._ Zahr.pBlver, nach Sarichrti: »t» Pta-lefiat» Htl»rt. t Schachttl to tt. Kajrer'» Magsn-tssena. jtjtn #t«ut»le, ei«buiig«lelllea, «agealchw«. tbeu, !i«ttb»e, uab erstatte« Mitttl zeaen »ie itefronfbeit, ka« ta« Vraaicanbencer Waaaer tut Heilung »et San». Iteta» und Hatabtschwtr» »ta »il welche« in «»feniiichen ><>aaltu-aad Ptivnlltaalea-Ilastallta »it besten Kemnate ci)iclt matkea, wie et ätztltche Gutachter. Ztagaliie aa» TaitNchtetben. «la^;f abaUaai ta Alafchea za an It.. ujtiiigluli wittsam uub erctabtgegeu H«< ni»rtkOik It.. Rt. » basaell Itkftia, a i fl. Sicher»« ViiNel ge Ekeleal«Ichmerze», i«tliekertri«tn. Ge-Iste. i»ich:fnvteB te, den Schmer, ia . tet aeil HtUtab. Paatlllea Prendial, gegen Heifafeit, keianket« CünatrB a. orftniltchtn »ebnem besten« za entfetten. 1 Schachttl tu lt. f"r»n»brmMBlwein. die .»lasche ,» eo tt. obtt 1 fl. 50 tt. Mebe-Liebix ir Kinder zur I tÜfkig'Sattc. Diel* ctaef gleiche Tu It Nihrnpmlltel skr Kinder z»r veteilaag »et beekbmltn /ahupasta. 1.1. ptiv. Vtei« l ft. is> tr. fat» iu u> anb Mi sie wn bett ersten VtcticIaal-itaBegiea Deulfchlaab« gestalte aat uan bet tctaitkaitrtri in Ungarn wegen ibtet aatgezeicanetea Vtriveubbatleit eant. WiSl. ,,tichtvaUtat iZflubtr. Peieslan ea aad Leilenkechea mit sicheren Arfalze al« erste« schnell er (ar.it vtii-en zu r fl. ofittt. Wahtang. ». Pfeffermann. Gicht-Leinwand uab sicher tzetlrake« Mutet Copatlae Mege, eile glückliche »«er-binkuag vaa i>«pal»a.eallem Mit linke-tta emineBl witleakaa kalfamifcheu Sud-ttanzen. gegen frtfch« unk chtaaischt f«nenaa«|türfe. Ju Paria ut den Sei. ■alera tiagefk»it. Sie «tapieln fiak ia Zackerbiichiea eingebaut. Tet litfalg ist ein sicheret, t'rei« i st. 80 It., mit title it (Mtotaet •enej^lL ftaraenecger's Kraehaalbe für l.'nterlelhabrBche, mit besten iSrfatge angewendet. Peer« S fl. SO tr., fltliletet Gerte» ß. te h. Kaa l'oataiae de Joaveaee ßaldra Jibt jedem Haare die so allgemein betaun-eri galbblanke Haarsatbe «af da« Pallen-belste mit llberrarchmdite. Ptet« 10 (t. gegen Äiche. itbcaatatitmn». Qefrorleidenden i»ifle bienit an, ka| der watzttab bet Ce|ttre.-Il ugat. «»tkiial-df bt- » 111 a a Ma em Herr» Schiffaarzte. Dr. Jalie» Kepee ant aavetutbeariich gkaiiigen ittielge aa-iictncttbete »ielcet Irnlsaäi »tl« echl in tawa na. t'iei« i lieget i st. Pastille« fi.rtleaiitc« Pastille. de hoina,'. iiete Paftmea äts» uaiiaaUik zu enpietlea. al« ein startende« unb iiaebn-maaltchste« Selel aag»nutte! IM «exuat-snSlem uab »et i*e(.tlet»t«Mrriektaagtii, «bat »earaegen za anet reizen ater man gar I» (diäten; selbe beseitigen männliche schwache and) uach n an^ek abca chiter un» flab daher besten« zu «ntfehitn. Ptei« I Slacane mit «eatauchaannmumi iu jt. Kekle« Dornch-Lehertbranöl. „n vatzagltch«t« Heilmittel bei «llea «tast, aa» rungenIraalkettea aantaaat, orn »ut-zuglichet Cualitat un» rttaem ufefdtnade »ie Saaletlle je 1 IL an h. «ti «b»a«mt eaa l Ia»en» 4la'chea » Patce«t»,ach«a» Zahapaata raa ifee«. «tni i lr K. I.iliea-Crene. «este. heilsaiat Ha»t-pasta zat läiteu tting einer geidinrikiaca weichen aa» »eile« Haat, »etlianrr >»» wahichau^et. al« Galb-jteam — ertaeichi »ie Haat. macht fle weiß uab oetletkt ikt .irische u»k t»eich«ei»tgleit. schuft bei te-geintagiget »aweaknng bat Spende unb Jtaahmetdea bet Haut aat ist anertaiat oa« Heilenkfte gegen Jreft. Pret« l fl. iu h. •Jitueste Srftnkana. .iiit »tn Tag an» Skeii», Leikae « Pnudre Vcloatiae Äeflfttztnk, battethafl. taßchtbat auf »tr Haut, I'etaet, zarter nn» »ammtaNiger al» alle . »adte de rli bet Welt, verleibt ttm Teint eine |ngea»i,che frischt uab macht »I« Haut blenden» weit uab gefchmti.'ia. 3a weitet, ^bamete- aat,*«f»J|5» Ltiginal-Schachtel t ft. USainailj oat ?; ichakmttxgl itiae 2*m-nerivtanea. Z-nnt»braa». gelbe itledea. {allen nehr: diazigt« «chntznniei gegea fanaeaktanb. e«anten ant tagen» »te-beezugeben, vermag nat ba» welibetatnie Kau de l.ya de Loha, ächa-tzeit«. «üienmiidi. #»n bet factgiit» teeagtschea tliegieruug» - Webieinal-8etH>ibe gtytait. »aa «Uea betahauen T««taten, meeiettti« -chen ^acaltatea. tauten ant Herren ai» ba« tragig bewährte eeboiturttamitttl erprobt unb anetlaaat. an bte Hatt gleichzeitig iafott blcabeal weit. weich K>n ,n machen uab M itchaupeme»! z» tntfe.cen. Jn feinet Uaiaenkuug z,n wei»machen »et Haat aktrtrtfft e« Poudre Je rla uat alle aäderen dergleichen Mittel bet Welt Ja Ltlgiaal »laschen ia i ft. U Ir. uat « fl. 48 h. Ptabe-ziaichea l ft. >« tr. tiavoa aa l.ail da l.jr», Tie beste anb aageaetnste alet je;t betaanten Tat-leite-eeirea . Ätsaabtzeii»-Schaneeii«-«» llea - Mitchfeis« zat itttzaltaag un» «iet-ichaaerong der Haut. ,yut i -lack M te. «liebrttcifcca , Hepenschag. Jlaiklai' teke (tt Ktamti tn »en Hauken. efJ*en UU» 5e>«a»er« Irampiadetn. Hots anzuwendea. Oa Pa.'elen mit ufetraach aa«eijan« »n 1 >1. .» lt.. »«pdeli Harfe nie VLraulworüicher Kcdacteur Kranz Tieffubncher. Eigenthutu, Druck und Vi rUg von Johnun Kakaech in CiliL