^ tSS Sonntag den S0. Aejemöer 1877. IVI. Jahrgaog vi» .«»idurgei aet«»»«- «rfcheiat I«d«» «onntag, Mittwoch «»d Anitag. Preist — fßi Mardilrz S fi., haldiibrig Z fl., «ierteliSbrii, 1 fl. »0 k: Nr Sulelluy» ___ix» »au» monatlich l» k. — mit P-stoersendnng: »aa,jährig Z fl., halbjährig 4 fl., »»erteljähri, S p. Znserti°n»gebahr S k. »r. Seil«. >. Die „Marburgtr Krirgsordnuvg" vom ^ahtt 1475. (Schiaß.) Der zweite Thetl der Landesbewaffnung war da« sogenannte Aufgebot des Fußvolkes oder, wie man sich damals ausdrückte, des „gemeinen Mannes." Das „Ausgebot" wurde im Lande erlassen, wenn die Kreulseuer ausflammten und die Kreutschüsse erdröhnte«, und da niußte je nach der Höhe der Gesahr und der nöthigen Eile einer Hilfe an den Grenzen — ,ras die Zahl der Schüsse und die Menge der F^er genau ausdrückte — der 10., 20., 30. oder S0. Mann (letzteres die gewöhnliche Zahl) der gesammten Landbevöltkruilg an den Standort seines Bezirkes. „Vtertels" eilen. Das Laitd war nämlich zum Behuse des Ausgel^otes in „Viertel" getheilt; jedes Viertel hatte seine Kompagnie Fußvolk, jede j^ompa.^nie einen Hauptmann (Viertelhanptmann, meistens ein Adeliger), eineil Fähnrich - die Fahnei» des Fußvolkes halten verschiedene Farben und trugen meist das Christus^ oder Marienbilo — mehrere prima plana (Feldwebeln). Unteroffi» ziere, Trommler und Pfeiffer. Diese Chargen loaren ans der LandschaftSkaffe bezahlt - für deren Erhalt bestand eine eigene „Auslage", der „Wochenpfennig" — ui^d bildeten die Kadres der Volkswehr. Die Stärke der einzelnen Kompagnien richtete sich natürlich nach dem gröberen oder geringeren ..Ausgebote". Seine Verwendung fand das Gros des „gemeinen Mannes" wohl zunächst im Lande selbst, war also im eigentlichen Sinne eine „Landwehr", in Aus-nahmssällen wurde jedoch die Elite auch an die Grenze geführt; so z. B befehligten in der^ schon genannten Sisseker Schlacht die Brüder! Paradeifer 160 Mann Karlstädter, Kärntner' und Krainer „Musquetierer." Die „Musquete" ' war aber nur die Waffe der Kadres und der „Schützen," deren es in jeder Kompagnie eine Anzahl gab, während die Mehrzahl mit den nationalen Waffen, der Sense als Lanze und dem Dreschflegel, liewaffnet war. Ein dritter Faktor zur Vertheidigung des heimatlichen Herdes waren die „Stadt-Quardi", die Bürgerwehren. Die Hauptstadt Laibach hatte auch schon zu Ende des 15. Jahrhunderts ihre „Quardi." Denn schon 1472, als die Türken knapp vor Laibach lagen, fanden sich die Biirger ^^ait)achs zur Vertheidigung der Stadt zusammen, und schlugen, unterstützt von dem Ge-schützfeuer aus dem „Schlosse", die „Christen-würcier" in die Fliicht; die Erinnerung hieran wird noch alljährlich am Pfingstmontage durch eine „Aepfelkanonade" bei den (Türkengrntien), wo der Feind gelagert hatte, gefeiert. Später lvurde'l die l'ewaffneten Bürger ebenfalls zu einem Korps organisirt — nnd so wie in Laibtich, auch in den anderen Städten des Landes. Rudolsswerlh, Krainburg u. s. w. — und in Abtheilungen geschieden (l660 bei Kaiser Leopolds Huldigung zog die Bürgerschaft Laibachs ilnter 2 Fahnen und 600 Mann stark auf), die wohl einexerzirt und in den Waffen geiibt warel,, ,tnd auch ihre eigenen Mustker („Stadtthurner") hatten. Die Bllrgerschafi Laibachs hatte ihre eigene Schießstätte — t562 fand, soviel bisher bekannt, das erste grobe Festschieben daselbst statt, auf welchen, alle „neu aufgenommenen Bürger zwei Jahre hindurch alle Sonntage zu erscheinen verpflichtet waren, um sich im Schießen zu üben", zu welchem Ende von der Stadt aus eii» Lieu-tenant die Besoldung erhielt, „die Bürgerschaft in allerlei Gewehr geübt und geschickt zu machen." (Außerdem hatten die „Ritterschaft" und die „Offiziere des Aufgebots" je eine Schiebstätte in Laibach zu ihren Äaffenübungen.) Außer der „Ritterschast", dem „Ausgebot" und den „Bürgerwehren" war als letzter Faktor der Landesvertheidigung noch der allgemeine Landsturm, der bei der höchsten Gefahr an den zunächst bedrängten Orten aufgerufen wurde, oder besser gesagt sich selbst ausries, und von den „TaborS" (den befestigten Kirchen und Anhöhen) aus den Feind bekämpfte, während in den Kasematten dieser Nothkastelle die Weiber und Kinder mit dei; Greisen dem Ausgange des Kampfes entgegenharrten. Das Oberkommando über die gesainmte Wehrkraft des Landes führte der Landeshaupt-mann, als Landesoberster, mit welcher Stelle während der Zeiten der Osmanenkriege meisi auch des ei!»heitlichen Wirkens wegen das Kommando an den kroatischen Grenzen verbunden war; dieser war für seine Handlungen in erster Linie der „Landschaft", dann dem »Hofkriegs-rathe" in Graz und schließlich dem Erzherzog-Regenten von Znnecösterreich verantwortlich. Fiel der „erste Kreutschuß", loderte das „erste Kreutseuer", so gings sort Schuß auf Schuß, und Flamme auf Flamme brachte die „neue Zeitung" von einem Einfalle des Feindes an den Grenzen immer näher der Hauptstadt, und von da nach dem Oberlande und it» das Innere, sowie in die Nachbarländer. Da jagten dann die „Weispothen" (landschaftliche Botel») mit Depeschen der «Herren Verordneten der ehrsamen Landschaft" in die Residenz nach Graz Scuitt«' to ». Kit Vthilß« des Maviirs. „Es iß nicht gut, dab der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen,- die um ihn sei." So sprach Gott der Herr nnd schuf das Weib. Was nian auch gegen diesen Schöpfungsbericht einwenden mag, der Satz wird nicht bestritten^ werden können, ^daß die Frau berufen ist. die Last der Arbeit und die Sorgen des Lebens gemeinschastlich mit dem Manne zu tragen. So war es von Ansang an uns so wird es bleiben. Wer von dieser Pflicht abweicht, versüiidigt sich gegen die Natur und muß es bilßei». Je mehr es den Frauen gelingt, im wahren Sitine des Wortes Äehil» finnen zn sein, nin so höher werden sie in der Achtung der Männer steigen. Ader das Arbeiten macht rauhe Hände, verdirbt den Teint, den schönen Ai'zug und die Eleganz? Nicht so sehr wie putzsüchtige Frauen nlcinen. Im Ge-gentheil, die Arbeit ist der schönste Schmuck des ^^rauenthums. Rebecca, die am Brunnen Wasser schöpft nnd Ruth, die Aehrenleserin, sind weit schönere Erscheinungen, als alle Odalisken un Harem des Sultans. Die schöne Tochter des PhäakeilkönigS schämt sich nicht, ihren Mägden beim Waschen behilflich zu sein und Homer verherrlicht sie uln so mehr. Gretchen verliert nichts von il)rer Anmuth, weil sie am Spinnrocken sitzt. Wenn uns die Dichter ihre schönen und edlen Krauengestalten vorführen, so lasten sie dieselben arl'eiten. Und die Dichter verstehen sich auf Frauenjchönheit. Während wir in der klassischen Poesie die Krauengestalten bald am Wedstuhl, bald am Spinnrad, bald wieder am Brunnen und bald ain Meeresstrande thätig sel)en. liat k^ie ebenso geschmacklose als raffinirte Nomanpoesie der Reuzeit ein Frailenattribut zur Geltung gebracht, das glücklicherweise nnr aus gewisse Gesellschaftsklassen paßt und mehr der überspannten Phantasie des Schriststellers, als dem wirklichen Leben angehört. „Da lag sie „„hingegossen"" auf deln Sopl)a", so ungefähr heißt es in den sanbern Erzeugnisien der modernen Romanlite» ratnr nnd n« diesen Worten »st fast alles enthalten, ivas nlan Gemeines, Schmachvolles und Eckelhastes von den Frauen sagen kann, näm» lich: Faulheit, Gedankenlosigkeit, Sinnlichkeit, llnreinUchteit u. s. w. Es ist indessen dasür gesorgt, daß oie Mehrzahl der Frauen weder Zeit haben, solche Machwerke zu lesen, noch selbst die „Hingegossene" zu spielen. Beständige Arbeit nnd strenge Pflichterfüllung macht sie frisch und lebendig und rein und sittsam. Ein anglo^amerikanischeS Blatt knüpft an die Thatsache, daß eine gewisse Frau Dournof mit itirem Manne in einen Ballon stieg und von Calais über den Kanal nach lZngland fuhr, eine kurze aber lel^rreiche Betrachtung an. Was sür eine schlechte Meinung man im allgemeinen über das französische Eheleben haben möge, heißt es da, man müsse doch zugebell, daß sich dle Frau mit den Interessen und dem Geschäft des Mannes vollständig ldentifizire. Frau Ba-zaine sei schnell entschlossen gewesen, das Ge-sängniß mit ihrem Mann zu ttzeilen und ihn zu besreien. Besonders aber in kleinen Gewerben und Geschäften mache die Frau des Manlles Sorgen und Unternehmungen zu den ihrigen. Ueberlebe sie ibn, so lasse sie blos aus das Anstiängeschild das .Witwe" setzen nnd das Geschäft werde in der srüheren Weise und mit dem srühereu Ersolg fortgesetzt. Dem amerikanischen Beobachter kon>mt dies eigenthümlich vor und er kann sich eines mitleidigen Lächelns nicht erwehren. Er sollte aber bedenken, daß gerade diese vorzügliche Eigenschaft der Frauen des französischen Mittelstandes wesentlich dazn beigetragen hat, daß Frankreich sich so rasch von den Schlägen erholte, die ein unselige Krieg dem Lande da eilten die Kommandanten der Ritterschaft und de» Ausgebots, sowie die der Grenzhäuser von ihren Burgen an ihre Stationen, wo denn auch sofort die Zuzüge des Adel» und des gemeinen Mannes eintrafen, alle» rüstete sich — um wicder einen jener Kämpfe gegen den „Erb-feind" auszukämpfen, die Krain durch Jahr« hunderte zwar zur blutigen Wahlstatt, aber auch zum Bollwert Oesterreichs und Deutschlands, zum Bollwerk der Zivilisation gemacht. Und da» erreichte das kleine Land durch ein wohlorganisirtes Wehrsystem — durch die allgemeine Wehrpflicht! Zur Zejchichte des Taizes. De drohende Besetzung Egypten» durch englische Truppen wirkt ermunternd auf unsere Reichsmehrer-Partei, welche gleichfalls zugreifen und Bosnien und Herzego« wina erobern möchte. „Wenn das Opfer einmal liegt, steigen die Raben nieder" — nur werden diese dem Sprüchwort entgegen sich wegen der Beute die Augen aushacken. Die Reise, welche der Ministerpräsident Ungarn» nach Berlin unternommen, um, wie die Halbamtlichen angeben, dort seinen studierenden Sohn zu besuchen, hat gewiß nur den Zweck, betress» der Zollpolitik die magyarische Donau und die Spree in eine Strömung zu bringen und zwar gegen Oesterreich. Tißa fühlt sich wohl fest im Sattel, denn sonst wäre ihm die Bewilligung zu dieser Fahrt nicht ertheilt worden. Aber trotz aller Freundschaft zwischen Pest und Berlin muß Wien nicht unterliegen, wenn die Mehrheit unsere» Abge-ordneienhause» volk»wirthjchaftliche Einsicht und politischen Muth genug hat, „Nein!" zusagen. Der Kaiser von Rußland rechnet auf eine glückliche, aber nicht rasche Beendigu ng de» Kriege». Um diesen Erfolg zu erzielen, wird da» Landheer auf den höchsten Stand gebracht und Vorbereitung getroffen zu einem Seekriege mit England. Die Gelüste der Engländer bezüglich Egyp» ten» uild Aandia'» haben in Paris und Rom bedeutend v e r st i m m t. Frankreich wird trotzdem schwerlich aus der Stellung des Zuschauer» heraustraten, wohl aber darf Rußland daraus rechnen, Italien noch fester an seine Or»entpolitik zu ketten. beigebracht. Diese arbeitsamen Frauen sind ein Segen sür die schwergeprüfte Nation, denn sie sind in der Regel nicht nur d»e besten Geschäfts« frauen, sondern auch zugleich die tüchtigsten Mütter und Erzieherinnen. Auf chrem Nachwuchs r iht die Hoffnung des Landes. Solche Frauen gibt es glücklicherweise in Deutschland genug und wenn der Amerikaner ein offenes Auge für derartige Erscheinungen hat, so kann er sich in tausend uuv aberlausend deutjch»amer»kanijchen Geschäften und Familien überzeugen, wo die Frauen an des TageS Mühe und Arbeit rer>l'ch Theil nehmen. Und wir wollen zu ihrem Lobe sagen, daß dlese ftechlgen. sparsamen, pflichtgelreuen Frauen einen wohlthuenden Kontrast zu den „hingegossenen Ladies" bilden, die vor Lantjeweile nicht wlssen, was sie ansangen sollen. Gesund-eit dtS Lelbes, Heiterkeit der Seele und Wohl-and des Hauses, das sind neben dein erhebenden Bewußtsem treuer Pstichterfulluilg dle unvergleichlichen Früchte der Arbeit. Diese Frauen schlucken in oer Regel nicht viele Pillen und der A.'zt ist ein seltener Gast in ihrein Hause. Sie bedürfen kemes geistlichen Trösters, um sich von eingebildeten Seelenschmerzen zu befreien. Nie plagt sie der Teufel, aus den Straßen herumzuwandern und im Gaffenkoth zu beten. Die Sorge um die Fatnilie, die Vernlischte Ka tirichten. (Länderkunde. Indien.) Dem englischen Parlamente ist ein statistischer Bericht üder Britisch-Zndien vorgelegt worden. Der Flächenraum unter britischer Verwaltung beträgt 909.8Z4 (englische) Meileii mit einer Bevölke-ruiig von 191,055.446 Seelen. Die Hindu-Staaten uinjassen ö73.052 Meilen und eine Bevölkerung von 4tt,263 973 Seelen. Einschließ-lich der fraiizösischen und portugiesischen Besitzungen beträgt der (Sesamint-Flächenrautn von ganz Indien 1,484. lü0 Quadratineilen mit eilier Bevölkerung von 239,978 5Sö Seeleii. Unter den 191,000.000 Einwohiiern von Bri-tisch-Jlldien befinden sich ihrem religiösen Glauben Ilach lS9.34Z820 Hindu», 1,174.436 Slkhs, 40,867 135 Mohaminedaner, A.838 8b1 Buddhisten und Jains, 697.632 Ehristeii, 5,417.304 Andersgläubige und 56S.2'./7, deren Religion nicht bekannt ist. (Handel mit Kinnladen.) Die „Tilne»" erzählen, daß auf den bulgarischen ^Schlachtfeldern der Handel mit Todtenköpfen. beziehungsweise Russen- oder Türken-Kinnladen, förinlich organlsirt ist. Spekulative Kopse kaufen von der Wahlstatt Kinnladen eii», die sie init 10 Franken bezahlen und in Kisten zu 500 Stück nach Paris verschicken, wo sie mit 50 Perzent lAewiiin verkauft werden. Die Zähne werden in Paris ausgebrochen und sortirt, uin zu künstlichen Gebisien ver»vendet zu werden. (Ge s uIidhei ts pslege. Arsenikhältige Tapeten.) In Schiller« WohuziMtner zu Weimar hat man unter den neuen Tapeten noch die ulten grüiien aufgefunden. Der bedeutende Ar senikgehalt dieser letzteren führt zu der Aiinahine, daß die Einathmung der nnt Gifttheillien erfüllten ZiMinerluft ivefentlich das frühe Hinstechen de» Dichter» verrnsacht habe. (Verstaatlichung der Eisenbahnen.) Dein „Pester Lloyd" ,vird aus Wien berichtet: „Man beschäftigt sich hier an-gesicht» der geplanten Uebernahine einiger größerer Bahn-z^omplexe in staatliche Verwaltung imt der dieser leytern zu gebenden Forin, da ein so großes Nctz unmöglich durch eine Mini-sterial-Kolnmission geleitet werden kaiin, wie die» z. t)ezüglich der unbedeutenden uiid gänzlich lsolirten Dalinatiner Bahn der Fall ist. Mit Rucksicht auf die Antceedentien der derzeit in Wien in Eisenbahnsachen maßgebenden Persönlichkeit glaubt man, daß an die Spitze der staatlichen Eisenbahn^Verwaltung, nach sraiizö-stschem Muster, ein mit großer Machtvolltoin- thätige Mitwirkung beim Geschäft ihres Manne», mtt einem Wort, unal'läfsige Arbeit ist ihnen Bedürfiilß und Lohn zujjleich. Wir haben nie gesehen, daß solche Frauen an SchönheN eingebüßt, oder an Achtung verloren hätten. Sie sind iin Gegenthell schöner und achtungswerther in ihre,n Alltagskleid, als die trägeii, gähnenden, sauertöpslichen Geschöpfe im erborgten (Slaiiz uiid Putz. Die letzteren verlnögen wohl Gecken sur stch einzmiehmen. aber k.ine Männer. Denn der Mann bedarf einer Gehilfin, kciner Zierpuppe. Auf sie kann sich die GeseUichaft, die Geineinde, der Staat Nicht stützen, durch sie ist die Kirche korruinpirt worden. Ihre Misston ist die eines Spielzeugs. Laßt sie nur Tage lang ihren Putz ooin Sosa in den Nockelstuhl auf's Sosa trageii; laßt sie ihr Lelien nutzlos uno mussig dahin schleppen, sie werde»» es selbst am bittersten zri bereuen haben. Das Belvußtsein, ihren Beruf nicht erfüllt, ihre Pfl.cht nicht gethan zu haben, wird schwer aus ihrer seele lasten. Die Trägheit lvird sich niis ihre Kinder forterben und ein starkes, aibeitsames, gewissenhaftes Ge-schtecht wird ihr« verweiblichteii Nachko>nlnen überflngeln. (N.-I. Staatsztg.) menheit ausgerüsteter General-Direktor gestellt wird, dem die Chefs der einzelnen Fach Sekti-onen untergeordnet wären, während der General-Direktor selbst unmittelbar dem Handelsminister unterstellt sein soll. Ob e» nun mit den bureankratischen Traditionen und der Stellung eine» verantwortlichen Minister» zu vereinbaren sein wird, in die Hände eines Mannes so große Vollmachten zu geben, wie sie nöthig sind, nin der Exekutive der Eisenbahn-Verwal-tiing die nölhige Beweglichkeit zu wahren, ob hiebei die kommerziellen Interessen die nöthige Berücksichtigung finden werden, ob es nicht zweckinäßiger wäre, die große Verantwortung mit den zu einem Direktorium vereinten sachkundigen Vorständen der einzelnen Dienstzweige ttieilen zu lassen, wie dies bei den deutschen Staatsbahnen der Fall ist, sind Fragen, deren Beantwortung jedenfalls der reifsten Erwägung bedürfeii. Man darf auf die Gestaltung der österreichischen staatlichen Eisenbahnen umsomehr gt'spaiint sein, als die bureaukratische Form der B.rwaltung dieses System in Oesterreich bereits einmal zum Falle brachte und dies die Klippe ist, welche sorgsältig vermieden werden muß. soll nicht auch bei uiiS das System der Staatsbahnen diskreditirt werden. Möge man dies auch in nnsern Regierungskreisen bei der dem Vernehinen nach bevorstehenden Reorganisation der Staatsbahn-Verwaltung beherzigeit." (Eisenbahn. Beamte in Oesterreich-Ungarii.) Sämintliche Eisenbahnen Oesterreich-UngariiS zählen 15000 Beainte — darunter 2200 iin Dienste der Südbahn. (G e s u Ii dhe it s p f l e g e. Verfälschung der Nahrungsmittel.) Jin „Niederöstereichischen Geiverbeoerein" zu Wien hat Dr. Richard Go» deffroy einen Vortrag über i>ie Verfälschung der NahrnngSniittel gehalten. Der Redner weist aiis die Ausdet)nttng hin. welche die Verfälschung fast tiller zuin LebeiiSunterhalte »Röthigen Gegen-itände in den letzten Jahren genominen, auf die energischen Maßregeln, die in Deutschland gegen dieses Uebel angeivendet iverden, uiid auf die Nothivendigkeit, auch bei uiiS eine wirksamere Koiitrole in dieser Hinsicht zu üben. Er bespricht sodann die gebräuchlichsten Verfälschungen von Nahruligsmitteln, von welchen insbesoiidere die ärmere Klasse der Bevölkerung, iveil sie die „billigsten Quelleii" aussuchen muß, betroffen wird, wie die Verfälschungen von Milch, Kaffee, Mehl, Brot, Wein, Bier, Fleisch» ui«d Kolontal-waaren, und l^etont, daß die große Zahl der Un tersuchungen vo,i Nahrungsmitteln durch den Ätadtphystkus nicht hinreiche, dem Unfuge der Nahrungsmittel-Verfälschung zu steuern, und daß auch durch die von mancher Seite einpsoh-lene Errichtung eigener cheinischer Laboratorie>i filr solche Untersuchungen diesei^ Zweck liicht erreicht würde. Der Redner empfiehlt entsprechende Verinetirnng der Kontrols-Organe. die in der Chemie unterrichtet werden müßten, Uin die Prüfung der Natirungsmittel selbst vornehmen zu könlien und ivünscht, daß der Niederöl'ter-reichische Geiverbeverein in dieser Sache schritte tt)ue. Bergrath v. Carter einpfiehlt diesfalls die Al'haltulig populärer Vorlesuitgen über Chernie für Hausfrauen. (Mädchenschule. Aiissichtsdameii.) Seit Geltung der neuen Schulgesetze werden aus Grund der Schul-und Unterrichts-Ordnung in den sämttitlichen Wieiier Genieittdebezirken Aitfsichtü-Dattren von den Orts-Schulräthen aus den Augehörigeii der Gemeindelnitglieder gewählt, nin die Schulen von Zeit zu besuchen und die zur Förderung der Schule dienlichen Anträge an den Orts-schnlrath zu stellen. Aus Anlaß iviederliolt oorgekoinmener Mißhelligkeiten zwischen den AufsichtS-Danien niid der Lehrerschaft. danii deii Industrie Lehrerinnen scheint maii an eine Reform dieler Schilt'Jnstitntion zu denkeii und es dürfte zunächst der Wiener BezirkS'Schulrath in die Lage koimnen, sich mit dieser Frage zu beschäftigen. Die Schulinfpek-toren sind bereits aufgefordert ivorden, Bericht zu erstatten, wie sich das Institut der Aussicht»- Damen in den Mädchenschulen Wiens bisher bewährt habe. .Illmburiier Ui'nchle. Sitzung de« Gemeinderathes vom 28. Dez. Der Bürgermeister Herr Dr. M. Reiser bringt zur Kenntnch, daß Herr Dr. Duchalsch wieder Mitglied des Gemeinderathes bleibe. — Herr Dr. Heinrich Lorber berichtet ülier das Schreiben des Herrn Georg Graff, betreffend die ganznächtlgen und halbnächtlgen Laternen sllr 1878. Der Unternehmer ist bereit, durchzuführen, was der Gemeinderath b.?schlossen und soll dieses Schreiben dem Obmann der Beleuchtungskommisston zugelheilt werden mit dem Bemerken, daß er das Nölhige mit Herrn Grass vereinbaren möge. — Herr Ludwig Bitterl von Teisenberg verlieft das Uebereintommen, welches über das Verhältniß der Stadtgemeinde zum Sladtver-schönerungS-Berein von dem Sonderausschub Beider entworfen worden; die Punkte dieses Uebereinkommens stnd: 1. Dle Stadtgemeinde Marburg überlädt dem Stadtverschönerung» Verein alle öffentlichen Anlagen, insbesondere auch den Stadtpart, den Langer'schen Garten, insoweit er als öffentlicher Garten benützt wird und den Tappemerplatz zur Erhallung, Obsorge und Beallfstchtigut»(^, und verbindet stch, diesen Verein in seiner dies-Migen Thäligkeit in jeder Beziehung zu unterstützen. 2. Die Stadtgemeinde sichert dem Verein die Aussolgung des sür diese,» Zweck in das Präliminare eingestellten Jahresdetrages uno die Aufrechthaltung der diesfalls bereits von dritten Personen eingegangenen Verpflichtungen. 3. Der Verein verflichtet sich hingegen, alle obgenannten Anlagen in gutem Znltanve zu erhalten, insoweit htezu der Beilrag der Gemeinde und das Vereinseinkommeli hinreichen, und nach Möglichkeit Verschönerungen und Erweiterung dieser Anlagen iit's Werk zn setzet» und durchzuführen. Der Verein verpflichtet stch ft'rner, diese Anlagen entsprechend beaufsichtigen zu lassen und Alles vorzukehren, was zur zweckentsprechenden und komfortablen Benützung derselben von Seite der Siadtdewohner liei» tragen und mit seinen Mitteln beschafft werden kann. 4. Die Ltadtgemeinde überläßt jedoch sämmtliche Anlagen dem Vereine ltur insowelt zu obiger Versügung, als dies mit dem zwischen ihr und H.rrn Peler Huber angeschlossenen Vertrage vereinbarlich ist, und verpflichtet sich der Verein die von der Stavtgemetnde übernommenen Vertragspflichten durch seine Verfügungen in keiner Weise zu beirren. Die Stadtgemeinde räumt dagegen das in diesein Vertrage sich vorbehkiltene Recht, betreffend die Beaufsichtigung der Thäligkeit des Herrn Peter Huber hinsichtlich obiger Aiilagen und der Eiii« fiubnahine aus dessen Herstellungei». Ardeitei, und Anordnuiigeit vollständig dein Vercinc eili und werden die Verpflichtungen des Herrn P. Huber in keiner Weise geininvert oder geändert. 5. Dem Vereine steht es frei, sel^ntäiidig dem Schönheitssinne entsprechende nnd kletilere Veränderungen iu den Aiilagen vorznnetzinen; »u umfassenden, voin ursprünglichen Plane wesentlich abweichenden Veräitderungen hat der selbe aber von Fall zu Fall die Genehinigniig der Geineindevertretu'ig einznholen. S. Die Gemeinde verpflichtet sich, aiich den vom Verein bestellten AtifnchtSorganen iin Renitelizsalle die nölhige llnterttütznng dnrch die Sicherheitswache zu geivähren. Der Berichterstatter findet, dasi dieses Ueberemkominen nnr znin Vortheile des Stadl? gemeinde sei und dah diese ja den Vertrag je» derzeit widerrnfen kö>»ne; die Sektion beantrage daher, die Genehmigung zu erttmlen uiid Ungleich dem Vereine sür sein einsiges nnd uin-sichtiges Wirken den Dank der Gemeinde aus» zusprechen. Diesem Antrag wird einhellig bei-gestitnmt. — Nach dem Antrage der dritten Sektion (Berichterstatter Herr Jotiann Girstmayr) wird die Einrichtung des Kellers in der Ober-Realschule den RechtSnachsolgern des verstorbenen Pächters' uin den Betrag von 27 fl. 65 kr. abgelöst. Die vierte Sektion berichtet dnrch Herrn Dr. Lorber über das Gesuch des Herrn Jakob Fraß wegen Stall- uird Wohnungsmiethe und wird nach dem Antrage derselben beschlossen, die fraglicye Miethe von monatlich 21. fl. aiif 13 st. zn erlnäbigen. Herr Kaufman Berdajs will den Keller in der Over-Realschule aus drei Jahre und um den jährlichen Zins von 38 fl. pachten. Die Sektion (Berichterstatter Herr Dr. Lorber) stellt den Antrag, das LizitationSprotokoll zu genehmigen. Herr Anton Badl beantragt aber, diese»» Keller nur wieder als Weinkeller zu vergeben; Leute für den Weinkeller werde man genug finden, da ja die Einrichtungsstücke übt^rnotnmen worden. Nachdem noch die Herren: Dr. Reiser, Marco, Girstmayr, Direktor Frank, Dr. Lorber und Luowlg Bitte rl von Tessenberg gesprochen, wird der Antrag des Herrn Bavl ange>i0inmen nnd erklärt ver Herr Bürgerineister, daß die Ausschreibung sofort stattfinden werde. — Der neuen Bezirkseintheilung zufolge werden nui» die Viertelvorsteher gewählt und zwar die Herren: Asowisch, I. Bezirk — Äilg, II. — Siinor Wolf, III. — Frieorich Leyrer. IV. — Hartman!», V. — Felix schiniedl, VI. — Doin. Girstlnayl-, VII. — Urb^l»itjch, VIII. Bezirk. (In Folge religiöser Uebun-g e n.) Jitl»ane Steftitsch, Tochter eines Grundbesitzers in Radisell. hatte »»n Frül)l»ng d. I. religiöse Uebunge,» bei den Cillier Lazznistei» Mitgeinacht uno war seit dieser Zeit tlessinl»ig. Kürzlich »vurve Jnliaiie Steflitsch »in Landes-grrei»hanse ul»tergebracht; da »hr Ge»niUhsftand ledoch iveniger gefährlich erschien, als das körperliche Leide»», init »velchein sie behaftet »var, so wllrde die Unglückliche dein allgei»»eitten Krankenhai»se ziir Pflege übergeben, wo sie l»ach einer Woche starb. i.A Ii e r ke >i n n i»g.) Die Hauptversa»nmlung des steierin. Bienei»zttcht-VeceineS, »velche ain 27. d. M. in Graz stattgesunden, hat den Fi lialen Radkersburg und Cilli Anerkennungsdi-ptoine zugesprochen. v^^Fi r iN a l ö ! ch u i» g.) Iin H lnoe lsregister des Preisgerichtes Cilli ist Hugo Wegschaioer alö offener Gesellschafter i»»it dem Rechte der Fikmazeichnui»g bei der FiiNla ^Johann Weg^ sä)aioe»", Manufaktur- und spezereiwaarel»-Hauhluiig zu Pcttau „gelöscht'^ Ivorden. ^ (Z u r L a n d t a g s - W a h l.) Die ver» faffungStrencn Groü Grultdbentzer haben zur L«!ilNl»g der nächsten Landtags-Wahl einen ^icbiieransschub e»ngesei»t, in ivelchein sich ans dein Unterlande die Herren: Ba»?thol. Nllter von Ear»»eri und Gunvacker Graf Wurinbrand befinden. (Z u IN I» e i» e i» I a r! E n t h e b u n g s-kartei».) Die Enthebui»gSkarten, betreffend die i^lückswiliische zum neuen Jahr haben in Mnrdurg 4S7 fl. 90 kr. eingetragen, ivelche bekanlittich znin Beste,» der Ortsarmei» ver-weiidet werden. (Handelsschule.) Herrn Peter Resch il» Marvurj^ wnrde vo'N Landes-schulrathe die Errichtung einer Pr»vat-Handelsschnle e«»dgllt»g beivtlligt. ch iv n i' geri ch t.) Als lyeschworne sür die nächste Sitzung wnrdei» aus Marburg itnd dessei» llnigebn>»g folgende Herrei» beriisei»: Antoi» iltossi — Ioliann Retschnig — Josef Pelikai» — Josef W.nngerl (Pöttn»tzhofenj ^ Franz Wratfchko l.Wolfslhai) — Dr. gakob Pnrgaj — Ei»»erich Tappeiner ^ Joses Karti,» — Robert Spiller — Michael Bresntgg — Georg Hieber — Johan», Grubitfch — Tho-»nas Reismann — Karl Macher — Anton Dolet»z — Johann Dolenz (Georgenberg) — Karl Zeitelberger Franz Raschnigg — Barthol. Za»nolo (Frauheiin). (Theater.) Künftige Woche kommt endlich die neueste komische Oper „Der See» kadet" z»»r Aufführung. Wie wir hören soll Dir. Dorn an Ausstattung das Möglichste geleistet haben. Sehr malerisch wird die Adjustirung der 32 Schachfiguren sein. Die Kostu»ne der See» kadeten glänzend. Der musikalische Theil wird von Musikkennern als vorzüglich geschildert. (Pferdezucht.) Die kointnissionelle Untersuchung der Privat-Beschälhengste für 1878 wird am 12. Jän»»er in Leibnitz, am 14. in Marburg, am 15. in Eilli, am 16. in Praß-berg, am 17. in Lichtenwald, am 18. in Frie-dau, a»n 19. in Mureck vorget»ommen. (T a n z k r ä n z ch e n.) Die Südbah»»-Ltedertafel veranstaltet für den 1. Februar ein Tanzkränzche»; in der Götz'fchen Bierhalle. Letzte Auf der Donau ist dichter Eisgang. D«, Serben hat»-n At sch «av Virot kingcschlofs « und die Ttraße V0» Velgrad-schit nach B rkovatz b,letzt. Vas englische Kadinet hat t»« Vet-rs' bürg betreffs d^r diplomatischen und m'l'tä-rischkn A>»lpuriet«s Rußlaaos formell sage-fragt »ad sie Mächte von diesem Schritte benachrichtigt. Die griechisch? Skegieriing hat alle ytc serven veS rekulckeen H,ereH einberuf «» Die Armenier y rw igern fortwährend den Eintritt in ven HeereAvienst. Wtuktar Vascha soll durch de« Kurden filhrer Ismail Hakti rrtzetzt werden. Pom Püchertisch. „Reue Illustr»rte Zeitun g" Nr. 13. Illustrationen : Jgi»atiuS v. Loyola. — Nach einer Handzeichi»ung voi» Tizian ii» Hampton Court, gezeichnet von Ed. Heuß. Glas»na-lerei in der Votivkirche zu W»ei»: „St Stephan empfängt die Krone." Nach dein Earton von Mich. Rieser. — Latt Gusting. Nach dem etgeilen Geinälde auf Holz gezeichnet von Heinr. Sperling. — Wiener Weihnachts-Typen. Ori» ginal-Ze»chi»nng von V»nc. Katzler. — Die Christnacht. Nach dem Gemälde von Correggio in der Dresdener Galerie. — Weih nachts-Be scheer»»ttg. — In der Entfcheidui»gS!tunoe. Texte: Das Leoen kein Trauin. Eine Weih' nachtS-Äesch»chte aus eiuer alten deutschen Stadl. Voi» F. A. Baeciocco. - Nicht gestorben. Eine Äeihi»achtS Geichichte. Von F. Groß. — WeihnachtÄzeit in RotN. Von Ehr. del Regro. — Lutt Gusti,»g. ^ Der orientalische Krieg. Vo,» Sch!vejger«Lerchel»feld. — Das Innere der Votivkirche zu Wien. Von Ostac Berggruen. — Ignaz v. Loyola. „Die heilige Rächt." — lli»sere Weihtiachtsv»toer. — Kleii»e Reminiscenzen. Von M. A. Grandjean. — Das goldeite K.eüz. Novelle von F. H,ill. (Zortsetzung.) — Kleii»e C?ro,ik. — Schach. — Rösselsprung. — Log^gryph. — Krypto-gramln Von H. Berger. — Wochenkalenoer. Die soeben erschienene RulNl»»er lÄ der illustrirten Familienblattes „Die Heimat" enthält: Landolin voi» Reutershöfen. Roinan von Berthold Aeierbach. i.zortsetzn!»g.) — A,n Christ« seste. Gedicht von Stephai» Miloiv. — Drei Kaineraden. Novelle voii Agll»ia voi» Enderes. (Fortsetzung) — Jllnstration: „Christnacht." Originalzeichnnng von Ernst PeAer. — Englisches Sluoe,»tenlebe,». III. Riidersport. Voi» Leopold Katscher. — Grosz-Piesenhain. Charakter» bilder at»s dein oberösterreichischen Dorfleben. Von Franz Stelzhaininer. (Aiis dein Nachlasse. Fortsetzung.) — Dreißig Weihnachten. Eine Geschichte von Ludwig Hevesi. — Illustration: Nach Gemälden heimischer Kttnftler: „Der Näscher." Von Gustav Jgler. Aus Holz gezeichnet von I. Weixlgärtner. — Wanderskizzen aus dem Böhmerwalde. Von Moriz Willkomm. Zweite Serie. 1. Im Urwalde. (Schluß.) — Au« aller Welt. ^ „Der Näscher." (Bild-erklärung.) Vssioo IRitrbiirs- I^ontax äen 31. vesember: 8ylve»terkeier. Montag den ZI. Vtjember 1877 Sylvester-Mend der freiwiMgen Aeuerwefir untkr gefälliger Mitwirkung von Damen und Herren deS hiesigen Äadt-Theaters. Der Ertrag zu Gunsten deS UMerstiitzungö-FondeS für verunglückte Feuerwehr-Männer. Kassa-Eröffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Cntlve 30 kr. (148! M Oell kw MW Mr ivüli3elit äsr I^utor^eiei^nsts von allen seiv6n k'röunäsn unä (Iöuvern, mit Äor Kitts um ävrev korvvrs Os^oAenkeit. ^oKtUQßsS vollst kr. ?I»QS»vr, 1472___8psc:i»!ar7.t 1^0 Uta 8 äon 31. vsz-smdsr 1877 äsr (1482 im 8sslv ?ur 8tsl!t Vision unter Kslalli^er j^itv^irlcuuA äes l^isLißen ^lietttvr-kiomilcsrs Herrnuv6 siiiv3 2ttl»vr-^ukrtvtt» au8 6er Loliule äes Herrn >Vsber. I. ^btdoilllllx. 1. k'sstmilsrok vQv dsuräa. 2. „^aläsdelläsoksinu, (Zkor mit 8oloqu»rtott vov Lokmälesl'. S. stLänxsrs ^l>k'^, voll Ilmlsuk. 2. „llsbräqr-LkIl-, vt»or v. ltook v. I^kosoutrsu. 8. „'s Loklröskl" voll ^bsenxer. 4. l^isü kür Bari toll. b. ^>Vkl6»uäaotit-, Okor mit L'sllorsolo v. ^bt. 6. ^Ickorxkuxokst'', b'alltksiö v. Lxo6i. 7. ft^roi llaoli Lvliillsr-, Odor w. ülavivrdo^lvltull^ V. Itooti V. I^kllxsatrsu. 8. ?ollca läaeur v. Vaupotio. vm 12 vlir V«r»t»IlunA «le« ZaliresH^vedsvI. M^^Ilfsllix aärvs virts Wiümullxsv, »Q äsr ttassa »dxoxsbvv, voräsQ prompt so 6is vvrtds ^ürssss bsföräsrt. (l482 vis?. I'. ulltsratilt2slläsll vlitxlisäsr volle» KskälliKst kll ävr Lkssg. idro.IslireslcsrtvQ vorvvisso. l^intritt Lur ^ielitmitKlieäer ZV kr. ^nkanA lialb 8 ötir. Zinschr uud sichere Hilst siuden Lunsilnkrnnke! als: Tuberkulose, l'i'l ('('i.oülientr in den ersten Stadien, sowie bei Anlage hiezu, bei «Ironischem Lunjietttatari't». jeder Art Austen, sowie alle, welche an den so HÄufist die Vorläufer der bildenden «rschöpfenlten Krankheit«», alS: Gtrophuios», N«r<6,sult,», iNlutarmnth, aUliemeiner SiörperschwSch« ,c., leiden, ferner ?!tconvaltvccnte» ourch dcii von medlcinisehin A«t»»itA»»!d ^atilteiche ^uiilichreidni Herrn Apotheker I » l. Herbabny. Wien. Schon einige Jahre brustkrank, gebrauchte ich vergebens alle für Lungenkranke angerühmten TheeS, Brllstsäfte und den Leberthranmein Zuiland wllrde immer schlechter und trostloser, ich war schon so schivach, vaß ich bereits nicht gehen konnte und mein nal»e»Ende vor Augen sah. Da la» ich eine Ankündigung deS llnterphoSph. Kalk-Cisen-SyrupS von Apotheker I. Herb^bnl) in Wien. Ohne Hoffnung auf Erfolg versuchte lch dieses letzte Mittel z doch wie groß war meine tzreude. als nach kurzem Gebrau'i.e dieses wundervollen LyrupS da» tägliche K»e>'er und die nächtlichen Schwetße aufhörten, der Husten nnd AuSwltrf versuzwiinden und meine Kräfte zurückkeiirten. fo daß ich heute wieder ganz gesund bin. Indem lch Jiinen, als dein Erfinder dieses Äalk.Etsen.Eyrups, meinen innigsten Dank htemit öffentllch ausspreche, rathe ich jedem Ärustleidenden, nur zu dem unterphs. Kalt'Elsen-Sl)rup des Herrt» Apotheker Herbabny in Wlen zu greifen jeder wird sich nach knrzein Gebranchc selbst überzeugen, daß dieser Syrup daS cinz'ge und b este Mittel für Brtistkranke ist. Ioh. Kasching. PlipiP bei RadkerSburg, 5. Febrnar i877. Genaiie iVelehrung in der jeder Flasche beiligenden Broschüre von T'r. Slt>n>«izer. — Der .«alk.Ei'en.Syrnp ist tvohlschineckend und kostet l Flasche f'l. I-2S, per Post 20 kr. mel)r für Emballage. Wir bitteii ausdriicklich Kalk-iLlsen-Syrup vom Apotheker Herbabny u» verlangen. Ckntral'Vers ndungs-vtpot fiir die proliin;tn Viion, /^potliöltv „7ur kai'mboi'iiglcoit" v » .1 II »««»«« V Neubau, Kaiserstraße Nr. W (Ecke der Neustistgaffe). Depot für Slidftkiermark in Marburg bei Herrn ^pothtker I. Sancatari. tepotS ferner be» den Herren Apothekern: Dentsch-LandSberg: Müller, Keldbach: Inl. Kijitig, Graz: Anton Nedwed, Klagen» fnrt: W. Tlinrnivald, B. Birndacher. Laibach: E. Birschitz. L e i b-nih: Rnpheim, RadkerSbnrg: Cäs. Andrieu. _ Vom Ic. Ic. k'insn^-^inisteriulli bevillizte I-Mil! m öcklill Skr kkUMlll! MMII. l)ie8S I^otteriv sntliält lOlll) IrsLer, darunter grosse Lpenäen 8r. Iii. äes Lai8ors. TO. KAW Oi?t«tiKaK Q««>s SO 1^1? lur livkung am 2. jjlnnvr l87S. lZreiljl-krMM I ViM-M» s. ti. 4Va u.Stömpsl. I s. A. S'/g u. Stempel. Leiäe 2U3ammep nur tl. V'/, uvä Ltempsl. Ll^upttrsiksr: 4VOOHO A 8iII»vi' 1878VI' prÜKUnz; 8tst8 vorrätltix. 1486) ^Ol». Gin glüMickes neue» Z»!ni wünscht seinen hochgeehrten ?. Gästen daS (1490 Gleichzeitig danke ich hoflichst fiir den bisherigen Besuch, empsetzle mich bestens wieder im neuen Jahre mit der Versicherung, daß ich für guten Kaffee und verschiedene andere Getränke. sowie für solide Bedienung stets Sorge tragen werde. Hochachtungsvoll Luktschitslh. Gesucht ein Dl-nSmädch-t» fürs Land, eine Stunde von Marburg, welches waschen, biegeln. kochen u. melken kann. Auskunft lm Compt. d. Bl. (1479 Mit nur öO alK Preis eiN'S OriKiil»! I^osv» sind gelvinnen , Dl se, vom Magistrate der S'adt i Wien zum Besten des ArmenfondeS ^veranstaltete Lolterie enthält T'eff.r von I 2VV, /Dukaten 1VV, Gulden 1800, l00, Ivo Un Gold, 100. l00'Silber, 3 Wiener Communal-itose, deren Haupttreffer s«« ««« a Dukaten ^ licträgt, und viele andere Kunst- und Werth-ff kt!v IN Gold. gegenttände in Gold und Silber, zusammen AßVßVßV Treffer »m Werth- von SßS.ßDßDßD A. Die Aiehuug erfolgt unter Controle des Magistrates am 5. Mirz 1878. Bei auswärtigen Aufträgen «vird frankirle Einsendung deS Betrages und Beischluß von 30 kr. für franko Zusendung der Lose und s. ü. der Ziehungsliste ersucht. (147S VMMl! ilei' MMR. M. Krck» lZ. UZt» wurde Sam:og vom Stadtteich bis »ur Realschule verloren. Der Finder wolle selben im Comptoir d. Bl. abgeb'N. (1488 t llei' !(rieg im lirient, i deffen Folgen unser Export-Ärschäst nach den untern Douauländern vollständig lai»m<'e!e>,t hat, n.it nnO, unsere _ prachtvoller Ehinafilher« »u»sührltche P^ttScou- g. nzlich auszulassen und unsere massenhaften vorräthe Erzeugnisse tief unter dem ljrzeuaungSpreise abzugeben rantt werden aus Bnl'ngen e>e»lloo zugeschickt. FrUher jetzt nur ! ffrUher tetzt nur S Et. Kaffeelöffel.. st. S.S0 fl. ».SV 1 St. Butterdose... st. d.- st. « „ Stiiseloffel . „ 7.50 L.««» S „ Taselmefler.. „ 7.S0 ».«v S . Taselgabeln. „ 7.S0 .. S.«tt » „ Vuppenschöpser, 5.— „ 1 . Milctischbpfer.S.SS . t.av »St.Zuckerdm.Schloßfl. 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SS „ Soröiü, Domprobst 8 ^ Modrinjak, Domherr 3 „ Kosar. „ 2 „ OroLen. „ S „ M. Kovaöiü, Professor 2 „ Matiaiiü, Dom- u. Stadt- Pfarrer 2 „ Aleck, Domvikar „ Hirti, Domkaplau ^ Laeko, Domkaplan ^ M. P.. Priester Krau Aane» Mally, Med. Dr.. Vttwe Herr Dr. A. Mally, Stadtarzt K. V. Sekretariat Herr A. Ogradi, Spiritual „ A. Keiman. Domdechant ^ I. Hersiö, Domkaplmi^ ^ K. S. «ödl. k. t. «rei«. kassier a. D. Krau Cäeilia Bitterl, Cdl. v. Teffenbera Herr David Hartmann, Hau«bes. „ Kranz VchwarU, ^ ^ Anton StraschM, „ „ «. Setdl Krau Maria Schraml Herr M. Soit Krä«« Aloifia Stachel Herr Koller „ Heinrich Krohm „ Sgnaz Keim „ Zgnaz Staudinger „ Karl Koch ^ Kale»kini „ Johann Lacher ^ Georg Reichenberg „ Geiger „ Kerb. Schwechler „ Kranz KoßSr „ «nd. Xagy, Pens. Gerichts. Adjunkt . K. Vöhm, Privatier „ Karl Böhm, Privat „ Kranz Oschaider. »estaur. „ Magister Kerk Krau Aloifia Kolleger Herr Michael Mretzl „ Wilhelm Ehrenberg „ »mil Hofmann Josef Höring „ Kerd. Baron Rast ^ Georg Pomprein „ Otto Schulze ^ Matthäus Krainz ^ Brandl Krau Warthol Herr Kranz Tscheligi Anton Heritsch „ Eduard Leyrer jun. „ Ruhr» Krau Maria Höchtl Herr Johann Kruhek 0 < „ Johann Gahma her ^ Dr. Naumann „ Ludwig Mittereggec „ Alois Krohm „ Zuliu» Seeder, k. k. Bez.- Hauptmann „ Josef Höhn, k. k. Ober. Kinanzrath „ Schaffet „ Korder ^ Birnbacher „ Walter „ Rtupauer, Zug. ^ Hampeis „ Krempl ^ Supanitsch Paik ^ Ignaz Dro»a Krau Maria Rottman» Herr Wolf ^ Url „ Zinjenfel». „ Brauner, Oberst Zosef Wagner, städt. Kasster Beilage zu «r. ISS der „Marburger Zeitun»" (1877). ?. 7. AVneymer von Kntyevungskarten von dm formelle» Glückwünschen znm Neujahrs« nnd NamenSfkfte. Herr Kastellitz z „ Stechgner» „ Halb^ i ^ G.Sulzi „ Sosef Pelikan „ Thomas Götz I. Bernrßiter fi. l 1 1 l l Z 1 „ I. V. Supau, Kaufmann 1 „ Max Mortö ck Comp. 1 „ Ioh. Paul. Schurz I „ Ioh. G. Jsepp 1 ^ Herzog 1 „ Serschütz 1 „ Em. Tappeiner 1 Krau Maria Tappeiner 1 !Herr Josef Silly 1 „ Johann Wiesthaler 1 j „ G. Ogriseg 8 ! « Holzer. Baumeister S Krau Iosefine Holzer 1 Herr I. u. R. Pfrimer 2 Krau Louise Manhard 1 i ,» B. Tappeiner 2 Herr M. Wohlschluger 1 > ^ Georg Graff 5 ! „ Kranz Koüevar 1 i „ Bl. Ulbin 1 l Blecha 1 2 1 Dr. Kolatschek 1 „ Dr. Rupnik 1 B. Lobenwein, Kotograf 1 1 1 ^ Michael A^ner 1 „ Rikolau» Weiß 1 „ Josef Tilg 1 „ Kranz Oehm 1 „ Dr. Mulls Z „ Dr. Ipavie 1 „ Dr. Miklautz 1 Krau Stichl 1 Herr Johann Pucher 1 „ Dr. Terü 1 „ Dr. A. Elschnig. Direktor der k. k. Lthrerb..Vnst. 1 ^ Pagani 1 „ Dr. Josef Stöger 1 ^ Silv. Kontana . 1 „ Klemenüit 1 Krau Dietrich 1 Herr Landwogt 1 I. Brilli, k. ?. Hauptmann l . Perko 1 r. Schmiderer l „ Dr. Orosel „ Josef Schrey ^ Kranz Wabitjch „ Krainer „ Krottmaher „ Heinrich Waser „ Aßowitsch llngenannt Herr Tomast Ludwig Baltzer „ Kranz Lippmann 1 o 5v 1 l 0 50 2 l 1 anz Brandilsch ! V Grill, Bez.-Kommissür 1 Lobenwein 1 » Okermüller 1 „ Simon, Privat 1 „ Dirjeh l „ Macher 1 ^ K. Schofwr.tfch 2 ^ Lukas 1 ^ Melocco 1 Kokoschineg 2 „ Schneider 1 „ Huber l „ Tschernltschek, ^anmeisler ! n Spatzek 1 „ Albert Jäger l „ Kranz Pichler jun. 1 Dr. Keldbacher „ Voppold 1 „ Graf Brandis I Krau Gräfin BrandiS.Künftirchen 1 „ „ Josefine Brandis 1 „ „ Louise Brandis 1 Heinrich Schön 2 Roman Pachner „ Karl Scherbaum „ H. Kurnwg „ Ernst Tisso Herr Graf Karl Brandis fl. 1 „ Alois Edl. v. Kriehuber 2 1 1 1 l 1 1 1 1 1 1 1 1 l 1 2 fl. 1 1 060 1 3. Schlesinger „ Dr. Glanünig „ I. Troger „ A. RaSko „ Karl-Macher „ Job. MiUIer „ Anton Pret „ Pichler ^ ^»nz Wels Kran Priol „ Louise Murmayr „ Antonia Reijer.Krühauf Herr Dr. Matthäus Reiser und Krflu Ida Reiser, geb. Puchelt 3 Herr M. Peringer I Johann Girstmayr sen. und Krau Josefa Girflmayr 5 Herr Johann Girstmayr jun. 2 Krau Rosa Kritsche 1 „ Polegeg Otto 1 „ Gruschouig Josef 1 Krau Elise Rapoc 1 Herr Reppnig 1 „ Jos. Rapoc 1 „ Zeitlberger^ Karl 1 „ Dr. I. Sernee 1 „ Kerd. Wagrandl 1 „ ö. Zinthauer l » Kranz T. Krainz 2 „ A. Gregoritsch 1 „ Josef Löschnig 1 „ Kranz Taferner 1 „ I. V. Gruber 1 „ August Stampft 1 „ Kranz Zwicknagel 1 Krau Agnes Kruletz 1 Herr G. Stark 1 „ Karl Caudolini 1 Unbekannt ysv Herr Dr. Grögl 1 „ Dr. Rak i s0 „ Kerd. Staudinger l „ L. Löschnig 1 „ Anton Hohl 1 Krau Marie Mayr I Altmann t Herr Anton Novak 1 „ Zwetler I Badl Z „ K. Ritter 1 „ A. Quandeß I. Krau C. Büdekeld 1 Therese Küster 1 Herr Grubitsch 1 „ E. I. Huberger 1 „ E. Pradatsch 1 „ Albrecht ä- Pock 1 „ Gustav Pirchan 1 Anton Lehrer l „ Ed. Janschitz 1 ^ Kranz Schmid 1 „ Roman Pachner ^ „ Kajetan Pachner l „ Ioh. Merio l Krau M. Waupotiö 1 Herr Ketz l Kranz Jlger sen. I Anton Berblatsch 1 Badl ck Kodella 1 Krau Maria Schmiderer l Herr Schmidt l „ Josef Löschnig l „ Alois Kelber l „ Georg Luöek I „ Josef Kartin 1 „ Hofmann 0.Ü0 Herr Kranz Gorischegg ! n Scheweder 0 10 n Karl Weitzl I. „ Karl Koptirek i „ Tusch I „ Heinrich SuSke 1 Krau Maria Miklautschitsch Herr Zakob Eaf, Kaplan > „ Josef Koschitz i „ Josef Lach.! „ Kranz Seller, Knochen». und Hadenchandel 1 srau Maria Kiker 1 »err Josef Karner 1 „ Jakob KroiS 1 „ Kalmann 1 „ Kosta 1 „ Kr. Vollob 2 ^ Göthe 2 Unleserlich 1 Herr Gutscher l Heinrich Schmiderer 1 Kranz Adler, Gaf^eber 1 Johann Schmiderer 1 Kelix Schmidl 1 Anton Pomprei« 1 Karl Krij» 1 Krau Th. Proßiuagg 0 20 Herr Ruppnik, Spediteur 1 „ Max Baron Rast l. „ Dom. Girstmayr 1 „ Th. Roschanz, Dechant 1 „ Kranz Jug, Kaplan l „ Adolf Kritz I „ Ioh. Areserl 1 „ L. Koroscheh 1 „ Habermann 1 „ Ioh. Schnutt l „ M. UebeleiS 1 Krau Kath. Macher 1 Herr A. Stelzl 1 „ Ant. Mlaker 1 „ Weßely 1 „ A. Stanzer 2 „ Aug. Kamerer I „ Kranz »endl 1 „ Kranz Heu 1 „ Anton Kolger I. „ P. KriegSelS I „ Druckmüller 1 „ it. Arledter l „ Rohrbacher 1 „ Johann Holzknecht 1 „ Meier Johann 1 Michael Damm 1 Krau Cacilia Löschnig 1 Herr Michael Sageischeg 1 „ Michael Schalinmun 1 Michael Hüttl l Serafin Pfundmayr 1 „ Kranz Machoritsch 0 bv „ Anton Korstner 1 Krau Grast» Szecheny 1 Herr Kranz Urbanitsch I. „ Johann Uebleis l Krau Maria Kremayer 1 „ Hartl Isidor, Maschinfahrer Krau Maria Dr.l l Herr Josef Orniag 1 „ Tschampa ^ Hautle 1 Krau Louise Kerline I » Delago l Herr Rerchenberg 1 ^ „ R. Györek Roßmann „ B. Peukert Rudolf Mikusch „ Andreas Rudi „ 3. Martinz n Rottmann Course der Wiener Bö Einheitliche StaatSschnld .Cr e. 23. Dezember »n Roten in Silber Goldrente .... ISSVer et..Anl..Lose Bankaktien . . . <;2.Sb'Lond 66.25 Ei 74.1ölRa N1.2kl«. 7S6.—Il00 itaktien . . on . . ber . . . . oleond'or . . Münz-DuLaten Reichsmark . 200.-U9.70 104.60 9.60'/, 5.70 59.80 Marburg, 29. Dezbr. (Woch^nmarkt» be icht.) Weizen st. 9.40, Korn fl. 6.L0, Guste st. 0.-^, Hufer st. 8.20, Kukurutz fl. «.b0, Hirse fl.0.—, He'den st. S.—, Erdäpfel st. 2.3V pr. Hk.l. Kisolen 16, Linsen 28, Erbsen 26 kr. pr.Kgr. Hirsebrein 13 kr. pr. Lt^. Weizengries 25, Mundmehl 22, Semmelmehl 20, Polentamehl 14, Rindschmalz fl. 1.20, Schweinschmalz 86, Speck frisch 62, giränchert 73 kr., Butter fl. 1.10 pr. Klgr. Eier 2 St. 6 kr. Rttidfieisch 48, Kalbfleisch 55, Schweinfleisch jung 54 kr. pr. Klgr. Milch fr. 12, abger. 10 kr. pr. Liter. Holz hart geschwemmt fl. 8.80, ungeschwemmt fl. 8.60, weich geschwemmt fl. 2.40, ungeschwemmt fl. 2.70 pr. Kbmt. Holzkolilen hart fl. V.9V, weich 60 kr. pr. Htltr Heu 8.10, Stroh, Lager fl. 2.90, Streu 1.60 pr. 100 Klg. ^ > Verstorbene in Marburg. 22. Detemb.: Sch aller Theresia, PrivatbeamtenS-tochter, 5 Tage. Käriitnerstraße, LebenSschwäche: 28.: Kuschma Leopold, ManrerpolierSsvhn, 6 Wochen, Burggasse, Lebensschwäche; 25.: Kaup Natalie. Hausbesitzers, tvchter, 4. Jahre, Herrengasse, Gehirnentnindung' 26.: Neuberger Cajetan. Hausbesitzer, 50 Jahre. Pober« scherstrabe, Lungentuberkulose' TuSwald Maria, Wä« scherintochter, 6 Wochen, Viktringhosgaffe. Lungenkatarrhz 28.: Jamschek Alolsia. Dienstmagdtochter, ö Monate, Kärntnerstraße, Keuchhusten. VV Gasthaus-Erößnling. Gkfertlt^ter beehrt sich die höfliche Anzkige zu machen, daß er «la» «»»tlian» iin UausV gepachtet und brreits eröffult habe. Fiir Mte echte Getränke und schmockb'fte Speise«» wird stets Sorge getraizen. (1461 Um geneigten Zuspruch bittend, empfi hlt sich er»kbenst K08vtlltvl'. Get'änk. kommen foltjkNde in Ausschank: l 877er Zt. Pttcrer ... der Llter 84 kr. I877.r Lllttmlierger ... „ 3L tr. !673er Türkenberger . . „49 kr. 1673er Nothweill ... „ 4U kr. Für Meihnnchts- «b Neujahrsgeschenke empfiehlt die vuelitll uelti'ivi ävsi k. .Isn^elntz das Ntlltste in Vifitkartkll in eleganten GtuiS. Carrara-Marmor-Aarten Oxford-Karlen Lrillant- .. 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Mtit. nnd « U. »S M. «achm L HG»rnii»Sr «nÄ M«vk »ie «turok vn«»r>»v»» Mt« «ttV jz Winketmayer'sche i«.e7ic!«MN7ct« c88cli?, indem sklbsl jnnge M«nn«r von säum >5 Jahren dadurch »tn« vartfüa« «rlanG»««, welche sonp erst tm spiiiereii V!l»rr oder nik einziitieieü und kahl« de» Kopfe», auf welche»! schon tahrklang k«ii» Haar sichtbar war, wi«d«r dich» behaart »vurden. ««ln Svnnder daher, weil» viele Fiili'chunj^en und iltachahmunqen vDrlommen, und ein hitfiaer Geschiifi znmttil in Perl>indun<^ init riiieni von mir «ntlass«»«« W«wS>ddi«n»r irMd eil» Gemengsel unter ähnlichem lltamkn ankiindi^t, um da« Publikum irr«,uf«hr«n ««d »u täuschen Lollar die ..Wiener inrdizinistlie ^ieitung" äiistert fich darnber, Kletlenwurzen-Sssenz in bester Oualiliil nur I'ei WinkrliniUlev zu finden ist. <»» wird daher gebeten» um Täuschungen »»»»»»«»>«»» überaU Wi«e«l««V»r'sch« Ki«»«««, würzen Vssenj, sowie die übrigen Kletienwnrien Präparat« zu »«rlangen ttinFlaco» «»«»»«,iwurzen'Vfsen» iX» kr.; ein Tietiel Kl«tt«nwurz«N'P»mad« S0 kr. ; ein Tietiel Nrillantin, uin dem Vavt eine ichitne »^orm zu gebe» und denselben ,,eichmeidiq zu machen, tll kr.; Klettenwnrzeu't?«! >« kr.; Kleetenwur^en-WaehDpomad« S0 kr.; Itl»«««nwurt«»>v»rtwichf« M kr.: ^dcste? Mitiei zin !iss llr. IZ. Ecke der Gonjagagafse, und Philipp Vr»«», A. A»«r. ^iital »epo« für Wi»n, M. Hauptner, Friseur, Schottenring. Neusiein.'.'lvvtl>e?e likiliaen Veopold", Stadt, Plantengasse. Iu Pefti v Tiirist. «potheter, Ki>ttig»t,ajs« 7. V»»G« I. Wrst, «voth«Ier «potlieler. «r.,z< H. ztielliauser. «potl»eker. ««m«»»«», iSrnst Zaromi»,, Apotheker. O,«Nj Vliklo«, «pothele, «»»nßtzs«, gerdinand Vierflt», Ap»th«t»r. Gtugefaudt Jene jungen Militärs von Härtung, welch« Donnerstag von halb 12 biS 12 Uhr Nacht» zweimal die Psarrhofgasse paffirten, um 2 Uhr detto, denen die Ioloufitn so sehr im Wege gewesen. erkläre ich als infame, gemeine, böswillige Ruhestörer. O Disziplin, wo bist du hin! Haslinger und Aapfenstreich bat manchen turirt. 1478) Einer für Mehrere. k'rankturtvr Bürstel »»8 Viener sinä jsäsQ I'kg krisoli kizdsv bei l 4S«) AI. VrrÄajs Volks - Restauration. Ich mache hiemit allen'^V iertrintern höstichst die Anzeige, dc,ß bei mir seit 2ö. Dezember daS wohlk'kannte und beliebie Sv»»sr Mvr ist. HochalbtunaSvoll (1488 Zoh Kruhtk. im Ausschank Marbukfl. ktoujaki'sgvsvkonk ompüslilt »üI»Qk ZEkesM t»» »»Ul'g. U. ikro avvricauQt vor^iiAliclzvn 'fafvl^sinS ln fissvkvn, u. 7VV 8ti»«r ^ut»drueU I^vlster ^usdravU SU cksn /Vstsen. Ls.LltvLtrv»z«?« c/67' eittse'AS e/'s^s ^ vo» t»elltv «n jväen LouiitiiA lU linden; tsrnor Lmpkvkiv ioii vorLllxlivds VI»««- ^ Muiil-Aoitv» unck 8»itz:-^«K;«i'ie!l»konb0N!j. Diese Spit» Vsxvriol» LoQd0Q» leeren vortksilaatte ^ir^un^ al» palilsUv bei Hustsv unä Ilsissricelt äurel^ eine ^enZo ^tteLte erwiesen ist, (^isaeu kei öNUSilsiÄSN, ttvivvlicvlt, Austen etrch-A«leilt»>'> sür daA Äal>r RA7G mit vollständigem hänserschema. Skach amtlichen Quellen redigirt von Aerd. Mayr, Sladtrath. Zu haben im Verlage der „MtNburger Zttlukig". — Preis 2 fl. ö. 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HU. ß> > Depots: Vttu» SvIliQSvlivxx» ?ottau, V. XÄQix, , «ls^rdurs, ILorüLIe, , Vivü ^ra». öesee/ze?! a/Ze M /t/»l /<)<) iV/tt//»-. .l L.'i k?-. <">. I-: Ü(I l'k. Vvrri»0»l» I»vt »ll?« 7^ er cv II? s-s s s Autjug au» dem veobachtunatregister txr meteorologischea BeobachtuiigSstation Wnnbmschule Marburg:-^ s Temperatur Luftdruck >>ench. S nach Celstu» lN Millimetern tigteit in Pro- Bewölk» ng Anmerkung 1877 7 Uhr 2 Uhr 9 Uhr Tagesmittel centen Dkzbr 22. — 7 8 — 5 7 -11-8 7474 92 halb bewölkt Am 25. Abends und Rächt» LS. — 14 0 — 6 0 — 9 8 406 98 und 26. Morgen»: 24. —11 0 -t- 1-4 -j- 2 0 — 14 38.2 85 Schneefall. 25. — 0 6 — 0.4 313 87 bewölkt Höhe de» Xiederfchlag»: 26. — 2 4 — 10 — 4 0 2« 1 100 g.zmm 27. - 4 S — 10 — 2 4 26 2 91 heiter 28. — 4 2 - 2 0 — 4 4 354 92 Houjakrxvsvkonks ewpfellle ivk bestens äiv Oli^g^ - I?Äuiu>.scIüiiöii von A. 20 »usvSrt«; »uvd xssön 5 ll. >löin»t-k»teo. l4S6) k^rosLk. tz W DM und Anempfchlllilg. leim Jahreswechsel sage ich allen Herren und Damen, welche durch Benützung meiner Fiakerei mir ein hochehrendes Vertrauen bewiesen haben, den aufrichtigsten Dank. Ich glaube, dem geehrten Publikum gegenüber diesen Dank anl besten dadurch bethätigen zu können, daß ich bestrebt bin, mit regstem Eifer sür die Befriedigung gerechter Wünsche durch gute Fahrgelegenheit, schnelle und höfliche Bedienung und billige Preise zu sorgen. Zut^leich mache ich die ergebenste Anzeige, daß fünf Wägen (Einspänner und Zweispänner, offen und geschlossen) zur Verfitgung stehen und bitte ich, zur Vermeidung von Irrungen auf meine Nummern achten zu wollen; es sind die Nummern: IS, 14, IS, KZl und I?. Außer diesen stehen noch zwei elegante Landauer Wägen und sieben Scblitten zur Verfügung. Bestellungen der Wägen werden im Gastzimmer des „Lotvl Herrengasse Nr. 30 entgegengenommen. (1477 Zu geneigtem Zuspruch empfiehlt sich hochachtungsvoll Gastwirth Marburg am 30. Dezember 1877. Wudotf Mikusch und Fiakereibefitzer (Hotel Mohr). Landwirt?schasts»Waschine«-KaVM in Wien X. Bez., Erlachgafft empfiehlt seine 26 (l474^ lieMrIieMi'Ie kg-iSUl! LsUprSLSö Ik» i»ckI»«^rK vi» > mit einer zehnstündigen Leistungsfähigkeit von VQ Ballen, ivovon Ballen eine volle Waggonladung (204 Eentner) bilden. Ausführliche M'tthcilungen, Prospekte ic. wtrden gerne sr^inco ertlieilt. 1^40) krMck MigMü- II. HkOr-lrkZlidckk. v^rutture», Div»og, Kudodotton von 0.^.^ — anKstavAeli; ; lLL»»ÄorwüdoI; AlölZol a.ui zxodoxsvviv Lol« um 20dillixer. 2U !zv6sutsl!6 ?rejssu kovkaodturixsvuN ^isöoi^layoKl-»io»'vorstAöt,?ovMkosfvtfa»vv. Montag de» 51^ Dezewber 1877 L^lvvstopfivioi^ i a e»U»rtzi. vvut«ltt« UoNillsor.........Kr. SV kr. 30 kittorsbyrgssf..................go SS Kk^svUsr....................KV 85 kiokvrer......................60 Sb Lodmitsbsrxvr................70 4y Lsr8ot»l)l»odor........ 70 40 ls»i>od» 0r«w« äo öouri......... 3il.sr^ «r»väo Ütousssv» ...... 0»o»i' a« liIvlltkiAvo....... Stsi? lr» I^ZasVtAsr» (Zk-sesr S»llävirtk.vi«r . . odns k'lAiok» 0ötr'gotiss Lxport-öior . . ^ „ öisrül^vliso bvrsodlls mit 1^0 Irr. uoü Qsdmv sis Lum gslyiokso ?rvi> retour. ^14SS SS 30 lS lS !.70 1.70 i.so 1.70 3.— 17 Irr. ltt kr. 7sse1m»Z - D'S.xtw täMK frlsok smpüsdlt 2ur gütiAsu ^dllk^tiws Kkietliuvvvp, 148ö) (Zoväitor. vis i vis i'iells smxüskit (1427 Herren-, vame»»' ». Riiiderschu^ _ 2u 6vu billlKstvii ?rvisvQ. Lebender Uhu e s u ch t. Auskunft im Somptoir d. Vl. (14SS