^oLwZns V LUZ psvZsNrsns. MiWburgex o Sch»»sNeNv»U. V«e»«N«»H» »uchAexd«?«». Maittzor. Surtzöeoa uUea 4. ?«l«plzoa Tß^ De^uz» »reise: Vbho'»n monslUch , . K. 18'^ Zultc > ...... 20'.« Durch Pos» . .... . ik0'^ Vdholen vterltll. . . . A. ^ uiletien......Vtt'-» urch Post. ..... SO''« Smzelnam ner . . . . A. »^nzetzenannntzme» MtevR»? >«> l!nnsn.el»?I»»l»tt,oi, „Zqdv«»»'^, ..rrigiav" Au»r«! >nn»nrenkp»rdt»«»tz ^»reich i»U» Nast»»>«r. Zm wi>«' A« Verlch.el^NeUen: «elft. Vtvi, Slo» M ltric? !lt>iga»k«> Liatin^ Glov«n «»»bU» Gp De^,»sts»d. «o?z. Lt^ltom»?. W»<7?«ib«>^ Zagreb, n. Gara» I« ?i-.tltköst««. 2S Samsitay. sten S Febep '<»?t St Aodra. Kolitik Mb SKule. ^ Die Mlltolsckittljuqend orc^anisit.'N si6i lic^ b?r und politisiert, statt sti!d''^'ren. ll''>d d-aS ist t^ie Uricrcl!? der in aukwsl!.'Nlder Wc'.> o^:iek^MÄnden Ttudienerqobn'sse Da? Untcr, rlcht?'minist:'rium will dem U-'bt'l abbel^en. eS will die Vetätimma d^-r ^u.i-.'nd öirlb d?r ^ckiule ttn!ckränkeii und nc wiv-dcr Unterricht? zukübren Zu die'em Zw^'ckc stll T'in? 6i^o'uetk einberufen worden, an dor olle Mittels5)iildir('?^!?rsn und bi^'rvorreinen-den Pädac^oflen deilnehmen werden, um in diesi'r ?sra?e Ctellunq ^u nckimen. D>?. Fragte ist von so bobem allgemeinen Interesse. >das^ zu ibrer Klärunci auch eine Diskussion in der Presse beitragen kann Aus diesem (^^run'de wollen wir dcm nl?chsc'lst)n.d.'n Auf' sotze Raum in unserem Blatte un>d damit eine AnresiuiiI zu einer solchen DiÄution t^eben: Auf die ?^rasi^. warum sia? die ^u^ierrd lie-iber orqanisi.'rt und politisiert, als .zu studieren, ka^un die kurze Antwort qecteben wer» den, weil sie durch ieye leichtere Vetätiqunq wehr zu erreickien hofft, als durch das viel sch-N'ieriqere Tttid-ium. In keinem Alter und in keinem anderen Berufe ist das Solida^i« tätsqesüfil so tief entwickelt, wie bei der Mit-telschuljuqend. Der I^-ealzustand. wo Lehrer un'd CchüleT eiu-tulttil? darauf losarbeiten, sin mSstlichst kiobes Ztiidienresultat zu erzielen, ist N'ur Tlieorie. In der Praris steben sich Tcküler und Lehrer ksewöl>nlich in zwei feindlichen La'clern qessemlber, in dem die Schwächeren, die Schüler undei? der Devise „Mn^r fiir Alle unÄ Ave für Einen" den 5t>ampf federzsit mifzune-hmen bereit sind. Die Ursache dieser unn-atiirlichen Feindschaft dan' in Fehlern der Lehrer gesucht werd?n. Die Iuqend l?at flanz richtil^e und sichere Vorstelliml^en, wi»^ der Lehrer sein soll. Je wen'iqer er dieser Vorstellunkt entspricht. mit umso cTrös^ennn Rechte alaubt sie. auf Kosten ihrer Pflichten dies^'m Lehrer qe-ffennber ssin'diqen zu diirfen. Ejn Ttand-Punkt, den der Lehrer, s^.''ll>st der minder ent-sprechen'^e, niemals billic^n d-arf. In dieser zwiespältigen Auffassung der Ae'cienseitiqen Pfliänen lir^gt eine der Ursachen der Feind» säMst und des .Krieges zwischen den beiden Lagern. Eine zweite Ursache darf in der Be« urteilung. d. i. in der Klassifikation der S6>i:lerlo:stuns?en stesucht werden. Auch fi'ir diese Tätiesten, miv deshalb sind im Falle einer ungerechten Veurteilun-g, mag sie bewußt oder uubnr^ukt geschehen, gerne bereit, zugimsten dcS Be-' Tvacjteiligten Partei zu ergreifen. Dies sinlk die wesemlichen ?)?omenle. die beii der Iugettd das SolidÄrilätsgefiihl we?-?en unld sie zur Organisation und zum K'UiM« pfe ffe^en d'ie Lehrer miimieren. Die Wa-hnichmunq, d-a^ d'e Jugend gerne politisiert un^ sich in dieser Richtung sostnr flern-e betätigt, ist eine Folg^ der '^^erhälttnsse der Zeit. Wer politisiert heute nicht? Politi' siert wird schon in der Fainilie, iin l^i^ist« und ZtaffeehauS. in jeder Zeitung, jede? Ver. flnligen, vottt Ballspiel üb^i^ d<'n Tau^saal l)iinterarun'd. Die Professoren kennt die In genid genau lpach i hr^'r Politi scheu (!!<'siuul^tl^ Austausc?) h?s I^a»ffz?ati0NÄu??unden^W Ber von W.^B k?1o!N. ? s^eber s^'eiani) Ä!I!n«kter lien ntid ^ucreslamieit lietr^ut sind »znd zwai ')is ?!eu^?ercri i^raf T?0''j',a und d?? itt,i!zsln» l für dcs ?^usii6^e Ven''f'en. ?. fitr Dal "'isäie Vntonsevi? t?eb?n die Nr^ti- matien utrd 3. rür dic l^renze de? freien 'ik^tion5ur?un^.'n des ??rfr<'.^?s VV'.I Na» Finm" Ferner N'urde eine K^mnris» sind itasi'N'ich^ D>''le^ uvti fu7 die Nei^elnny ^der w?''^'^chlistli^^ien. ."rierte ^iir die ^.'lission ernannt die fina'N'i-llen und knsniri'llc'n ^^'^lehungen nlit der Festsetzungi^dcr Brenz? .srsisch^n Ita»' zwischen den beiden ^tes'en best.'llt. iolAi über hie ?oz!ÄiAsHe BewemmlZ ^ fSt''?-:i?.i.) ?n Be- antwert,m?i v-^n Intervellationen iiber die Innenn'?litik ae!^' ??inisterp7''"'^ent l^'eütti e':'? T^^is^erung der sy^^!?be er (^<>walt anweitden lassen mül-sen. denn es keHe "el^elten. die Vorbereitung zu eineu? treuen Krieae zu v^^rhindern. l5r g'la'!?be, die ?rs?lgte Wiel^rberstellung des en'''^''''lt'^''n Friedens und vie Bereit» li'.tig feder ?)(A-!^li?s'^eit abenteuerlicher Vn-kernol'^muni'en sowie die Cchcnsfung einer auHn^'iärtigen Politik d?r auf-ichtiaen Freund- ''che^fl mit allen 7l5?l?barvölk?rn un^ des auf" richlig-en Berirc""en'^ zu den Alliierten aizch ein we'en'licbes (Clement fiir eit^e gute In« »ess^k^litik bil^e. Nuf^lands mein- te t^ii^^litti. die 8?mnnnlnisten win-iden eine "roße Vnt^^nschin'i erleiden, ?»?nn die V^n-«rn zu Vrsiizem ge»rorden, b'reilen eine b!irf?rl!che GesellsäM vor. Ä/5 die Lai^ic in den Provinzen Eniili« und V.>im?gn!a anbelangt, so glaube er. da?', die Pol'zei und die (^^eri'^'^sbel'^rden genü^?n .r'v^'n. um die von allen Bnraern enui'nichie .^>)rrschaft 'des (^eiclies wieder herzttst^'ll-'n ?lut-fiibrunpen s!).olitti^ wurden von .illen Parteien mit A"önalime änß^'.sten ^^^tnken mit B^n^all aufgenomkuen. wird, die in Tschungudak gefangen geMiw '^en worden sind Im Falle der Nichtfol-ge« ' stung wird mit dem Bombardement der ^tadlt gl^roht. Die Vkftw'gttn Staaten ^eikn Auslandsanlelhen. » Vasd.innton. 2. Feber. fReuter.) Das ^emitskomitee für auswärtige An^e« ^ legenh?iten hat den Bericht über einen Gesetzentwurf vorgelegt, laiit welchem se«de wei« ters Anleihegewäbrung an fremde Re-gi^ rungen von der ?^ustimmung des KoiMeffeS abl'än'gig geinacht wird. Das Schatzamt wird aufgefordert. Berichte über die Zinfem i.alilungen und Riickerftattung der aiiswär-tigen Anleil^en vorzulegen. Stator ReiS' kritisierte im Iustizmisschnst die Vrdeilun^ eines Kr^'^iites von 67..W.sX)0 Dollars a« di'' Tschechoslowa'iei, nachdetn dieses Lan^ bereits im ganzen 6l.?5t^.M0 Dollars erhalten-h«lte. ??'ach Einsicht ReedS beltmrd unter den e7?gcnwärtigen Ums^"7.den kein gesetzli^ ches NeM für die l^iw^run'g einer solche» Anleihe. Sinfetnerterror. KiNM». 5^ittu:e, Februar. ..V^detta d'^'^te.lia" verosfen^licht den l^eletzeittwnri der proviio« rischen 'l?egierunq betrefiend die Wahlen in die Constituante. Dcis W'i^blrecht erhalten Personen beiderli'i k^^ichlecht s rtach dem vollendeten L'^ben'^iabr ferner Finma« ner Freiwillige na6? dem vollendeten 18. L?-ben->fa's^re. Das passive Wahlrecht ist ati dN'? 24. L'^bensiabr gebunden Die ?tod! ist iu ^Twei Vablkreise: Ttadt und Bezirk, einge« teils. Das Blatt nimmt M'geu das bwutvag" te Proverzsnstem ?tel'unq und fiirä'tet den Vinfluf; der Jugoslawen bei den Wal^Ien. indem bei einer Auzabl von Delegierten >dl?dnrch in die Konstituante l? bis .'iZro^-ten kommen ki^nnten Tie Wal)Ien waren für detl ?8. Fober ausgeschri^eb'Ni. n'urden ic'doch auf einen sPäl.'rSn Termin, waln'ichnnlich Mitte März oder no6i später, verl.'gt. In der Sta'dt herrscht setzt Niche Die'.^^tralnnieri halben den Auftrag, gewalttätige Legiotmre abzuscha-fsen. — Die „Tr'buna" ist der Mei" nAnq, darmeriea>hteilnngen, die strengen Dag^ und Nachtdienst einhalten j m!':ssen. zur vollkommenen Durchfiihrun. Sin lliliwa'nm an Ktmal Vascfta. Paris, 3. Fel'^r. i.?)Uvas.) Der „Matin" meldet au-^ Äonstanitinopel: Adun-ras Dumesiiil. der ^^Tfehlshaber der franzö--Men Streitkräfte in >ijc»nstantinepel, hat an die Negierung Genial Paschas ein Ulri-mütum sserichtet, worin die soforti^^' Freilizs» suug der französischen ?oldat..'n verlangt ____N, London».?. Fever. f')?eur^r.^ In de« (^re!>?scl?^ft Cork wurde ein Pachter tot aufs« gefunden, bei deui nian c'.nett ^^ertel mit d?t. Ist eS dÄ ein Wunder, das; die für alle Bor^ gän^e um sie herum sehr empfängliche Iu. getld.nicht auch von der Polinfiermanie er" ^as;t wird, z-umal ihre ?'mp^^gl'ichf''i^ ^t gem>g von Politischen Machern zu D^^lll^u 'ti-llltionszwesken mis;braucht wird. Und zn all doln die Ctfabrung, das; man mich, ohne viel lt'iidiert zu haben, g^'N>alt'iii Politiläi^ Z^ar-riere mache,l kann, und politisieren ist doch 'iel leichter als studieren! Au? diesen Darlegunrer, umso größer di: Schüler-opposidioi,. Um die Irgend von der Politik ab und nur d^'m Ctudiutn zttzufichrcn. müf;te in er» ster Linie der Mittelschule als Institution ieglitt>e Toilual^me an den politischen Bor-gäntien vernuchrt werden. Die Mas;u'abule nmg unpopulär sein, aber schließlich ist das init ikir anetestre'bte Ziel viel /^u wichti«^, unt mcht j^r^vüguuig gezogeil M v'echert» Die vsterrelchlscht Anschluß-frage. Wien, 3. F ?rl>bcr. Morr^ Büro.) Nach na.l?ezu seckiswöch^mtlicher Pav^ se ist heute die Natioiralversomn^luug wicdei^ .zusammel??ctreden. Abbruct» ver rumüntsch tschechischen Srenzregulierungöver-danviungen. Prast, 5. F.^ber. )?ach dem richte eines slowafischen Bsatt.'tt seien d«ß '^terk>t^udlungett der rumäuisch-t^chevchoslow« lischeu jfominission für die etvdgiiltig^ lun^ der Viren,^n Müschen den beiden St» » t d t» r ft ^ «k? « « tz Nr. SS - S. Fcker Der KronstSdter Matrosenaufstand. INoskau, 3. 5eber. Die Moskauer .prawda* meldet: Nachrichten aus Rron-padt besagen, daß unter den Matrosen der Oi'lseeflotte eine vollkommene Meuterei aus-gebrochen sei. vier bolschewistische Regimenter wurden von Moskau nach Kronstadt entsandt. Der Hafen von Rronsiadt ist in der Gewalt der Aufruhrer. Der bolschervi-siische Oberkommandont der Flotte wurde gefangengenommen. Die Häteregien'ng bat in Petersburg den vers^örsten Rr^egszustand verkündet, weil die Aadt von den meutern« den Mairosen elnstlich bedroht ist. . Die wtstunflatifche Frage. Budapest, 3. ^ber. Die Lntentenote auf die ungarische Antwort in der westungarischen Frage ist bereits in Budapest eingetroffen. In gut unterrichteten Kreisen spricht man, daß die Lntentenote den un-gariscben 5tan^punkt nicht ab'e^nt und die 'Möglichkeit direkter österre'chisch.u,^arischer ^ Verbandlungen in dieser Frage off.n läßt.' Die Lntents durste an5» kompetente öler-^ reichilcbe Stellen vslständigt 5aben, da^ ihrerseits Verhandlungen zwischen Oesterreich ! und Ungarn in der westungaris^en Frage ^ keine ^iit^eritiß'e in den!l?eg gesiegt würden. S^e ömWen KriegSfthuZ-bigen. ^ ^ ^?";obrrn die ersten elf „Kriegsverbrecher" abgeschlossen. ! n .'V Fe^'r We Nochrich-!el ielle ans L'ivzig eriiibrt. bot das Reichs-' ger ae^en die ersten eis d-r von der ^n-U'nte l^ainboit gemach!ell .^rieg^'chuldiiien ^>'r'a!'rels abn'ichleüns nnd in vier Fäl^ !en ^!i^.eigen erhoben. Tie v'erhandu'.ngen düi?!en im Feder stültfinden. !Xiiniszeryrgs!Sent?nko:!?krknz der dkuif«! en Bundes-reklkru!?gen. Berlin. .'!. Feber. Siciat^sel^elär ^ergni.ann iit hente früh in Berlin einge^ trogen, ui'd hatte vormitt-agS eillgehende ^o'prell'nngeu mit de?n Minister des Aeuße^ 'ren. 5'inen^ sagte im Neich^inonzministe-' rinm, Reichc'k(>'tnnett lot mit Anclncht ar.s dc'.r Umstand, des; eine re'tloje Ueberein--ftin'.nl'.iug de5 ganzen deutschen Volkes Vor' au^se^ung ist snr «iu< seinen Int.reslen ge-iverdendo Lösung der Lebensfragen, die j-"'i zur Tebatt" stebeu, bes't'lossen, die Ministerprusidenlen der deutschen Vu.ndes-legiernngen zu einer 5tonserenz n^ch Berlin ."n-uladen, die nberinorgen .,'.!>ammenrre:en wird. Kuktdgebunizeil der deutt^en Länder gegm dle Forderungen d°r Ente >ie. W.-V Berlin,^ Feber. D'.o meisten Län-! !"el ha.en ?>t ni ^ .^'bunaen zu den Fo-derin^ een der ^'znente erlassen in dem Sinne, daß alle den ticken Stämme einmütig das wahn' sinr.io.e Verlangen der Entente ablehnen. B^s Furcht der Entente vor Nmen?a. Paris, 3 Feber. Ein Artikel im „Oeuvre" sagt, das Abtinnmen vom W. Männer h.ibe nnr Wert, wenn die Regierung von Wcr-jl)instteu ihm zustimme. Die amerikanische ^edin^ni^ beuossetid die Nejielun^ des en-l^^äis^en /!-!ra""'veble!n^. über die Tir ''Incklnli'd l^eddev. der englische Botichaster in ?^i-!'ssnnqtl?n, Llovd'^evra^e Aufslarunqen qeq.'ben k.abe. hnlten Lloyd-^eorqe nicht be-sonder-.' anqene-^m berührt, denn sie stellten 'eine i'^n^e ^r'entt'elilil itt ^raa?. nament--lich a^er die ?sl'machuns>cn von Etin Nemo. '5er brit'.'a^e I'n'.'eriali^mns müh'c dein amerikanischen weitestgehende K^nu'ss'vnen ma-chen. T<'r Lchreiüer des Artikels erklärt, er glaube nicht seh^ugehen, ivenn er s^e, das >Abkommen von Poris werde kein endgül- tiges sein. Tie nn^chenren Anstrengungen der französischen Negierung muhten- nicht nur in Berlin, sondern auch m London und Washington fortgesetzt werden, so äst w'evde die Realisierung der französischen Forderuw gen^ein Trauni bleiben, lind die Regelung der fränkischen ans.värtigen Schulden wer-d? als neue druckende Echwierigl.'it am Ho» rizont ausrauchen. Inland. Die Vorarbeiten für das Bl»da"t ty2i—22. Berirab, 3. Februar. Wie die „Politika" berichtet, werden im Finanzwinisterin-m Vor^ bereitnngen zur Zusammenstellung deZ Budgets für das ^cchr getroffen. Es wurden alle Ministerien und übrigen staatlichen Behörden angefordert, die Ausgabe- Resolutionen der kroatischen Vereinigung. LKB. Zagreb, 3. Februar. Gestern hielt die. kroatische Vereinigung eine Beratsm, ab, die von Dr. Laginsa. eröffnet wurde. Den Vorsitz führte Dr. Lorkovic. Bor der Ver^ sanungsdobatte berichtete Abg. Dr. Drinks vic über die allgemeine politische Sage. Hie^ rauf entspann sich eine Debatte, nach welcher folgender Beschluß angenommen vuvde. Tis Vertrauensmännerverfammlung der kreischen Vereinigung nimmt auf ihrer Konferenz vom 2. Feber 19Z! die Grunde '>ur ^vnntnis »nid genehmigte sie, durch die bowo^n die Abgeordneten der kroatischen Vereinigung den Eid ablegten, zn welchem sie dnrch die Geschö'f!sorber die Mitarbeit in der Konstituante ge.yvunsien wnr--^en. Isdoch verlangt die Vertrmiensmän^ nerversammlunfl der kroatischen Vereiivgiznq don ihre Abgeordneten die Konstituante^verlassen sollen, sobald sie zur UeÄer^eugunq kommen wurden, daß man unserem Staate eine Verfassung geben wolle, die den berech--li^len Forderungen d.'r kroatischen Nation«. Briand llber die Ergebnisse der Variser Konferenz. WKB. Paris, 3. Feber. fHavü7.) In der Cammer gab Ministerpräsident Briand Erklärungen über die Ergebnisse der Konferenz der Verbündeten ab, wobei er unter anderem ausführte: Die französische Regierung, die vom 1. Jänner !9?1 ab berechtigt war, die Anwendung der im Abkommen von Zpa behufs der Entwaffnung vorgesehenen Strafen zu verlangen, wünscht, daß die Mäßigung, von der Frankreich bei der Verfolgung seiner unbestreitbaren Rechte unaufhörlich Beweise abgelegt bat, vor den Augen der Verbündeten deutlich zum Ausdruck komme. Bezüglich der Wiedergntmachun g hatie fish die franzö,i'che Negierung entschlossen, sich nur vor erwiesenen Unmöglichkeiten z-u bengen. nu>d bat folgende Ziele gesetzt: 1. Von Deutschland sind tatsächlich sofortige Gablungen zu ehalten in einem möglichst hoben Betrage und auf solche Art. dast man in Wirklichkeit damit rechnen kann S. Die tV)lä»biger!onder sind dnrch eine jedem von ihnen angepaßte Kombinotion in der Wirt--scha'l'sl'en W'^ererbebung Deutschlands zu beteiligen, um die unmoralische Erscheinung zu vermeiden die doS Tchmnpiel des reich weidenden Besiegten gegenüber einem zu-grnndegegangenen Tiefer böte. Ter Mim-slervrusi' ent erwähnt sodann die Ha^lungs-Modalitäten und kommt znm Schlüsse, das^ die Milung von Teutschlands Schuld durch' ans in den lyren',en semer wirtschaftlichen ^ähiokeit liege. Durch die Kombination der firen und der veränderlichen Annuität, durch die die Cchuldforderung der Alliierten mit der Zukunst Deutschlands verknüpft erscheint, hat die französische Negierung keineswegs auf die Möglichkeit verzichtet, von Deutschland, wenn es sich wirtschaftlich erholt hat, die Zahlung der Gesamtschnld zu verlangen. Die Reparationskommifsion wird dem Friedensvertrage entsprechend deren Hohe vor dem !. Mai l921 feststellen. Schließlich hat die Pariser Konferenz klar festgesetzt, dah die bezüglich der Entwaffnung klar vorgesehenen Straf m abnahmen für die Frage der Wiedergutmachungen unverändert ^»r Anwenk'nrl'g gelangen würden. Uebcr die Kohlen frage erklärte der Ministerpräsident, das, die Neparcrtionskom-mission Teutschland mit-gewilt habe, daß es Donneti tnonatlich im Februar und im März liefern müsse, wozu 250.W0 monatlich kämen, mn die Verzögerung bei den früheren Liefernnaen einzuholen und 'Mar ohne Vorschüsse und Prämien. Wenn Teutschland sich weigern würde, würde wieder der Friedensvertrag znr Durchführung kommen, der höhere Ziffern Vorsicht. Der Ministerpräsident ^hloß: „Die Kon" ierenz in Paris bat die Bande der Entente fester verknüpft. Ihr wesentliches Werl n>ar die Koniolodiernng der Friedensfront, die diejenigen, die für die Verwüstungen verantwortlich sind, zwingen wird, sich ihrer Schuld zu entledigen." Voranschläge einzusenden. Die allgemeinen Verhandlungen werden noch im Laufe dieses Monates begonnen. Bis April oder spätestens Mai soll der StaatSooranschlaq fertia gestellt sein. Li? erste Sitzung des Wirt« fchafttrates. LKB Veograd, 3. Feber. Heute morgen) wurde die Konferenz des Wirtschaftsrates er» öffnet. In der Begrüßungsansprache erklärte Minister für Handel und Industrie Doktor Kukovec, daß die Aufgabe der Konferenz sei, die Meinung von kaufmännischen, industriellen und gewerblichen Fachmännern betreffs aller einschlägigen Fragen des Wirtschaftslebens zum Ausdruck zu bringen. Auf der Tagesordnung der heutigen Sitzung stan-den Verkehrs, und Zollfragen, ferner 5>a>n,delsv er träge. Der Sekretär des Ber-kohrsministeriums Ielic betonte in seiner Ne-de, daß eine Neuorganisation des Verkehres nicht so schnell und leicht, als es zu wünschen wäre, erfolgen könne. Die Redner schrieben die unannstmen Wietschaflsverhält-uisse unseren Eisenbahnen zu. da in erster Linie die schlechten Verkehrsvevhältnisse an allen Stockungen/an den Verkehrsstockungen aÄer die Wirtschaftspolitik der Ministerien für Verkehr. Finanzen und Handel schuld trage. Im Namen der kaufmännischen Ber» einigung Zagreb ergriff Herr Demetrovle ws Wort, der erklärte, daß unsere Volks-! Wirtschaft in Gefahr sei, wenn nicht jH? Zoll« entrichtung für ins Ausland bestimmte Wa^ ren abgeschafft würde. Die Hauptursache ab ler Verkehrsmangel sei jedoch die minderwertige Organisation dor Zollverwaltung. Im selben Sinne sprach auch im Namen der > Veroinicsung der Gastwirte Herr Pavlekovic. GW Wwkttwum. Nonsan von Llnny ^'^pyrigs'l t'y Äiiny Leipzig. 10 (Nachdruck verboten.) „Tm unlßt dich bea>r"'ch^'n leuien, Evelyn. In unseren .'-irei'en ist dlis nner.ns^ich. Wie oit soll ich dir das no^, niederholen. Vas ists ni!t >dem Engländer? Wie touimt »'r dazu, dich .^u verleugnen? .du, daß >:ch 'ibn ?!"- ^ie>e stelle?" ^'ine heiße Aligit kroch Vilich in ihrer j^eelc empor. n->ubren'd li<' 'l^r ^?(.'nn in den ^ch' ttcn bob. Und doch la^'? i'e"h"l! aus. ,.?^aö lnit dn doch für ein dnm.n^ Man-nerl, Maxerl. ick l^b mili sa nbcr mich scl--ber geärgert, daß ich oksen egermensch Zo arg vei^annt bib. C-n sia,^ anderer ists ja geio.'sen, daina'^ in Dlivos. den nli» persönlich gekannt babe. A liisserl ähirlich hat ^er Wood dem ja geschaut, aber sich zu halben, als hätte ich ihn zu To^de gekrankt, hält lder Kerl a mt tun brausen. Meinet nit a, Marerl?" „Und das ist 5n „D^rke verbindlichst. Roheit", wehrte er j ab. ..Ich bin hier ausgezeichnet untergebracht." » ^-r> stand dicht hinter Ingelid, die mit ih-l re- Scl oe'ter den Fond'' des Schlittens ein ^ nabm, ib"en g-litninber der Pnn'> nnd Niele i ^i^ssesi. Boron ?>rre5 hott.' 'den Platz neben dem erobert. Die Mannschaft der Here folgte in einem zweiten Schlitten. A"f dem Aar. den der Pferdeschlitten ans-wärts zoa. laa. balb ausgestreckt, ?eo v. d. Decken, und starrte Ptm leuchtenden Ster--nenbimmel empor. Alis sserlchen, der hinter dem Aar kam. bellte seelem'erannat Ursula von Oertzen nnd lachte über die dc-olliaeN ^'.^chlchten, die ibr 5>ans Ulrich, der. den Schlitten verschmä' lchend. nebenb.'rlies, erzählte. Sie hätte sich um die Welt nicht kn einen ^ Schlitten gesetzt. Das vertrng ibr Budget nicht, nnd aeschenft inollt-' sie, wie sie saate, ^ drn l>alk'N.. ^ Iar Aachen klang hell durch die schweigende Noch:. Von ,'jeit zu Zeit sprang Gras 5eo von dem ''lor aus, und tief auch ein Stückchen zu Jus'. s?n der Seite seiner Brant n.'ben dem Scl'ütti n her. faßte dann wohl zärtlich nach i^rer 5>aud. nnd fie ließ sie i>hm, nn'd der Mann hinter ibr. denen beißen Atem 1e an ihrem ^ol'e zu fehlen meinte, sah es. ui'd jedesmal beschlich ihn das l^eiiihl, als müsse er ^ngelids Verlab-en erschlagen. Lanoiani fuhretr die Schlitten bergan. Das lustige Plaudern der jungen Mad« c^cn. di^ sich mit dein Prinzen neckten, war auch ne'.jinmml. D>'^ Prinzen Augen hingen. wie der Engländer bemerkte, nnaueige-setzt on ^ngelidZ feinen Zügen. Ia'.nes Wood konnte nicht sehest, ob sie seines! Blick ermi-rte. a^'er immer, wenn d^r Bliei des Prin--.'.en sie traf, ersaßle ihn eine sinnlose Wut.. Ieltt^ lehnte Ingelid den Kops zurück. Fast lehnte er an seiner Brust. Iam.'s Woods Her; begann in unaestü-! men Schläaen zu anboiten. Und der Mond schien so hell über dem weißen Wasd, über die breite, tiefverschneite Straße, nnd hüllte, alles in einen milden, bläulichen Glanz. Wie ein Wundergarten war es, durch den ^ fie subren. i > Tiefes, feierliche? Sck^vei^en rinasinnher. > ?eüe klanoen die Glücken W e weiße ^och' > zeitskergen blibten die CiSkristalle von den ragenden Tannen. > llud Mister ?^vod beugte sich tief zn der weißen, bolden Frau 5m vor ihm b^re!? und. 'Hlie ein ^msch ibr zn: ^ ! „Heute schreitet das Gluck durch den Win« ! Urwald, die Schneesran, die sonst das St?r-belinuen über die Crde wirft, hat Hochzeits-sackeln ange-ün'det: sehen Sie, wie sie leuch» ten, Gräfin?" ,.^ch sehe sie", gab Ingelid leise zurüä. ,.Mij blauem Licht schimmern sie hell durch den weiten Wald." „"iebe, süße, holde Frau!" kmn es wie ein . .^auch von seinen Lippen. Dann sprang er schnell von seinem Trittbrett hernieder, auf ' die beschneite Straße. Ingelidv Herz klopft? plötzlich ganz wild. Tränmte sie denn? Oder hatte wirklich de? Engländer in diesem leisen, heißen Flüstere ton zu ihr gesprochen? Da flammten auch schon die el^trischen Lichter des Schloßbotels aus. Die Schlitten ! hielten. Der Zauber war gebrochen. I Leo- hob seine Braut aus dem Schlitten, ! und sie schmiegte sich plöklich fest an ihn. > Seilte gute, treue, fes> Hand mußte sie sü'blen. diese mußte sie sicher aus der Wirr^ nis Mren. ^ „Nicht so stiirmW, Ingol'id". meinte der Gras. „?ll'er du zitterst ja, stind, ist dir nicht , wohl?" Da lachte sie he'!b auf, und in ihren blauen Annen ringelten wieder die kleinen grünen Schl^gleln. ,Mir ist fooar sehr wobl, Leo, und ich hoffe zuversichtlich, heule abend wich noch actüiizt," jvk. ^ ^ s. «KT ...^ die mit Rücksicht mlf ihre sowohl als auch dbe Interessen dec ganzen NckLion des Staates S.^s gestellt r urden, mcht genuin w-ü?^ den." — Im Verlaus der weiteren Bethsitd-wnq berichtete Dr. Polic über den Versas-l'un-qsentwurf. den der Natioivalkwb dem Bersafsungsausschusse vorloqen wlrt», lmd be tont die Grundlinien dieses Entwutses. Auch hinsichtlich der Verfassungsfrv-ge wurde ein Beschluß ssefaßt, der folgendetmutzen lautet: „Die Bertmuensmännerversaimmlunq der trmrtischen Vereimqum^ nimmt den Berfas» fun'flSLntwurf zur ^uregelung des Swvtes SHS (wie ihn der Abg. Polic aniführte), der im Prinzip auf einer fö'derali.sttschen Boisis beruht, auf welcher unser Staat neuorcsani^ siert werden soll, an Die Abgeordneten des Nationalklchs mögen diesen Entwurf dem Verfassungsauöschusse als Vorschlag vov-brinsen mi>d die Prinz-ipien, die er enthält, bei der Verhandlung einzelner Teile, sei es dieses 0'der irgendeines anderen Endwurfes, der möglicherweise als Gru7l'dwiIc zu ein-ge-henideren Verhandlungen angenommen werden sollte, vertreten." — In den Nachmit-wqsverhan'dlungen berichtete Dr. Milov^n Deznnln über die Außenpolitik, ferner sprach über.wirtschaftliche unÄ HandelsverMtnifse Akacic, schließlich über die innere Lage Dr. Ssrmin.' _ Infolge der durch den Schneefall ljeroor-gerufenen GtSrvngen im Telsphouverkehc m!t Zagreb und Zagreb mutzten heute die neuen Dcahtmeldungen des LüV. unterbleiben. D. Red. Kurze Nachrichten. Kardikal Z^rrari f. WW Mailand. A. Feber. (Stefani.) Kardinal Ferrari ist gestorben. Ein kommunistischer Putschplan in Magde, bürg. Wie die Planer aus Ma'csdoburq melden, Ht7ben die Bchörden in Tendal und in M'nOeb^ira komniunistische Putschpläne ent-ideckt. Es si.nd ^lilroichp Verbastimgeu er-<' und erbeuteten Wn Ma'schinengfwel^re. l2 Vvl-schl^visten wurden getötet. Auf englischer Seite sind keine Verluste zu verzeichnen. Der genesene Wilson^ Präüden't Wilson 'l>at mit seiner Frau am 2. Feber dos The» 'vter besucht. Es ist dies sei?» erste? Erschein «en in der Oeffentlichkeit sc'it dem Ausbruch keinov Aron-kheit. Der A?tifarelse-de «esrO Gchivi«a ge«vr»e« Der bskamite Zoologe und Afrikareisende Karl G.'org Schilling der auch Deutschösterreich als Sachverständiger auf der internatisnalen Konferenz zuni Schutze des Trerleben» in Afrika vertrat, ist im 55. tebsusjalzre am Samstag in Verlin gestorben. Krievtich Ehrbgr, der bekannte Wi''. »er Klavierfabrikant, ist am 3. d. tiu Alter von 48 Jah,en in Wien velschieven. WleKramarz „begnadigt wurde. In böhmischen Mättvrn wird die i^egriin-dung veröffentlicht, mit der nach Verurteil lung Aramarz und Rasms der erste Votant des Obersten Landwehrgerichtslhoses in Wien ßür einen Gna^den-autrag stimmte. Diese Be--grünldullg ist dcitl schriftlichen Berich: em-nomnt^n, welchen der d^nnnll^iqe Minister fü? öandeÄicrtoild'lgung Georqi mit lZ. De.^eiN' ber 19!ließt nlii der Bitte des Ministers, die iiber Kramarz uni) Msm verhängte To^e^strase nach'.us.'hen vn'd ln eint' ftins^n' unÄ zehtnährige <.ier. kerstrase umzuinandeln. Daö ist be^anntlict, mn Itt. Dezember lttll! auch talsäU,lich geschehen. ^entif T^oMnt füli'rle nun aus: Die dem Nrt^'ilsspruch zugrunde qel^'^^ten Tatsachen sind. ln.sof<'rn eS stch um den jkau. ^lzusainmenhlntg zwischen den Angeklagten chTsch-revolutionären AuHl^m^sprovagÄnda ci^r auch den kriec^sverraterischen Vorfällen und den tschechischen Ti^pp^n andererseits ha-ndelt, derart v-age unid lab^l. das^ dSn Vo-tn-teresien des derzeit schwer bedrohten Staa-teS von der Stellung oincs Antrages a^is außervchentliche Revision d^^z Strafversalj-rens im Sinne des ^ 401 der MilitSrftraf-pro.iskßordnung in dieser Richtung aScsel^alten h-aSen. Uinsomchr halte es Vownt seht bei der Berottmg itber die GitSÄengrnnde für seine Pflicht, auf diese Schwachen des Ur4ei-les aufmerks-am zu machen. Wie aus politischen Berichten all,iemein bekannt sei. haben die beiden Angeklagten Krainarz irnd Raiin seit und Kramarz feit l^'-inem Eiw tTirt ins ösfentMche Leben überlzailpt im In--nent des Reiches stets eine geriiäßi^^^e, die Interessen des Staates fördernde Politik getrieben utch die Regi?runq seljr häufig un--terstscht. Es sei auch notdrisch, das; b^ide wegen dieser Holwng von ihren radikalen Ge» nossen angefeindet und heftig ansiearissen wurden. Besondere Verdieirste babe sich aber Krame ä^hnlichen Markow-Prozcs; begnadigt wu'> den. obwohl ge^7en sie o^?r min^destens ae§ien ein?.?lne von ihnon ein schlüssigeres Bewois-m<7terial crlS im ;^c'>!ienwärti<^cn Prozeß vor---lag. schließlich tennne noch in Betracht, daß int Innern der Monarchie und speziell in '^vl>tnen und M.dlren qe.?.)n:viir::.i roililän->ist ruhlsie Verhältnisse Herrichen, daß eine Mschreclung nicht nodvendi^ erscheint und daß es im Gegetrteil nicht sto-atsmanuisch wäre, diese innere Rub.' dnr6) eine Justin-zierung in Frage zu stellen. Aus diesen Gründen stindnite der Pel'ant darür, daß alle vier Verurteilten d.'r Allerhöchsten 0inade empfehlen werden und bcaiitraate für den FM. als diefm; Antrssste statlssegeben wcrden sotl!.^e, als C'rsch einmal ^-asten nionatlich nnd durch nier'.e?':Uä'?iqe EinM)ait Beginn eine? s.''d.''n ^trasju'hr^s. Interessant ist aus Ver Eiilqabe Georms die Bezugnabme auf die nachf?l!?^'ndcn Aeuu s^erungen der i'chriqen vier Kümmsührcr: Die übrigen vier Ttiinmführer oberst-gerichtlichen Senats gal.'etl War ^:il, daß .^re-nmr^z im ^vnnern d.'s Ttaat?'^ ein^' aeinä-ßiqte Politik trieb und bei d^'il verschieden' sten Anlässen im .'Interesse des Staates und speziell au6) im Interesse der WehrmaclU a^'' ivirk^ hat (nationaler Ausgleich, in Böhn?en. Vehr- und !l^rieas!eiitnnqsaei.'tz1 nnd daß in Böhmen relativ .^^nhe herrsche, k^lchlia sei es auch, daß dem.^ir-ainar^ niben der biv« heriqen Unbescholtendeir a.ich noch die än-dert'balb-jähri.ie Untersuchunq^)l>asl zugute komme. Da al»er die hoch, und kriea-werra» terischei^ llmniebe des .'llwmai'^ qerade in diesem sü'rchtl'rlick?e ein Politiker von solchem Ruft' und von solcher Wl'dung. wie es Z?ramar^!; ist. derqegel^en hat. erNärten die vier Stimmfülirer. sich der Anregung d<'s ersten Vel'anten. daß auch Ä'raniarz der ?lllerdö6istett (^'nn?de n>iir>d!g bezeichnet werde, nicht anschließen zu köw nen. Dagc^en stimmten sie auch den von dem Berichterstatter be.',nglicli t>er Verurteilten s^asin. Eerviuka und Zmnazal an^^eführten ozrütvden und in der (5rlnli,^,n>g. dden dieser Angetliaiiteit lnnter dein 'des ttl^eunanz bedontvnid zurüM'dt. dl^sür, daß diese drei Verurteilten der Allerhöchsten Gnad.' empfohlen werden. Tollte diesem Antrage statt^i^^u'ben werden, so werde alS Ersa^^trasl" rjir Rcr^in ^^ewinla und Zanm^ Zllardurger- und TagesNachrichten. ' Spende« Familie Dr. Urb^^z^k spauptsächlich mn die gegfn'eilige A!i^-!l.'',run^i dieser Per« fonLtt handeln. In den letUen Tassen haben bereits Bcrati'nl''en init österreichischen Be-anlten in dieser Angelegenheit begonnen. Zar Abhilfe dir ttnri?qe?'näf;ig?eitLN in dsr ZeitungszufteLung. Die Post' und Tele^ grapsiendirektion sandte an tinS fol^'^'i^de Zuschrift inlt der Bitte uni Veri^sfentlichung' ..Die Post- nnd Telearaphendirektion vorder: die Zeitunq^^bomienlen aus. s,>r,2 Unregel-mäßiqleit in der Z'..'srelli:l!ii der abo':ni?.-'en Blätter an die z'^ständi.-^eu Po'i.ius^rbvä'n-ter odi.r direkt an d:'' Pristt'irel'ion tfaiia zu m-lden. Tie Dir^-ktion ::ii5d nbcr jeden angemeldeten Beschwerd.'I.-ll i^e» naue Untersuchuna einl?i:^n. ünr d^n '>>riin^ der llnreaelinäßistkeiten beieiii.i'^n. D«'' sol--che Anzeige:; »owM i^^t ^nter'sie der Post-.Verwaltung als auch d.'r ^'tnöikerung sind, bleiben sie portosr e i. '^ie r'e^''1?Ioi'en aus^uaeben'd.ni Sen'^nn.'^'n nn'issen nnl Um-schlaa den ^^er'nerl en^lv^lien: ..'t'a ::radno >äl'tcvo v e'Xopisnih z'.^dev'ch postnine proste." Zäblunft d.'r taubfi.gnn i einer '.u'rläßlichen Stalisrik aller tl^ltostnnt-metl .^I'ind.-. in 5so.uenien tu^-.n'n alle t^inb^ stumnirn .^linder bi.; zinu vollen?>eten lki. !^^e-bensjahre. n'oünl'.ast in :'^?aribor. ain 8. Fc'^ ber ?n'i''ch'.'n l) und 19 ll!)? vorinittaas l^ei d^-r städtischen l'l^^sundl'.it.^ ibteilunsi, Stolna nli^a 7. 2. Stock s>>eupt^'?sj'amt) ans?nnel-det werden. Ncvelveranschlag ans ein?n Zollbeamten. '^'eraeslern u.n unselälir liald l9 Ilhr abend-? wurde d'/r lnesiee ^^olldeanne l'r. Nenoinüeli b?i der Villa ,.?l?nnee" .wn einem 'mln'lann' ten Individuu n an>''?'a1en. das sieben R>-uo!de7il1ii',sse die f^.'^och den tc'n nnr steeis'l^n. Man v.'rmnter. daß der ^ät>eiidc.nu''rie im Zngv Ter Marsch nn^. de? „E'^ricin^ 'kl?u'"'linke" von V'ltor P.n!ita. für l'leine ^-rl^ester, ist seeXn euctsientn in der Blnli-h^'ndlüng V. ?6e>rl. klir?.^'it^'r Z.'it e'--kcdein'n ntehrere Siü^!.' fin' ^'^elne ^rckie^ ster. Musiker n'erden darau> l>.sonocr!) auf'-lnelf'am qeniacht. Ein wütender .'^und in den Straßet» von Lsüblstma. Nicht aeringe AufrcquNi? vernr suchte am leti!en Mitiwoch ein wütender V^un^d. der in den !!^anptstraßen ^'subli''!na^ sein Unwel.'n rricl» und viv'r Personen aniie', alilcklicherweise ledoch olme e'ne blut'ende Wuil^de zu verursachen. Ein aarizes Ausi,>^ln': nmchle ^agd auf t^en wülend'n >>nno. der trol^ der auf ilut abg^'s;ebenen '»ievolvep- und l^eivel'rschilsse enttonnnen wäre, wemt ihn tncht schliesslich d<'r Wasennieister lu c'nem ^l-artett, wohin sich dor 5)nnd slütnete. eit:a. fangen hätte. Die tierärztliche Unlersuchun«, hat bi.^ sekt noch n^ch. mit Sicherheit sesl lies^ellt, od der ("»und tollwüliq ist. Ausschreitungen trunkener frmlMscher Soldaten in Graz. Atn ?. Feber neranstalte' te d''r Al^'enverein .Obellandler" in d- e !^^ndustti^challe seinen Ball. l.^lwa q -qen t?alb " lU)r Mertens erschienet! plehlich drei slan ^ö^che Soldaten dl'r Mission in W en ini Vorrailtn deö Saale>) und v«'r1antiten stür-Mist!) ^^'inl-aß. Da sie votttrunken wari»n, tv» n»els1»^rte man ihn<^n diesen. ?lun ^oq »iner ein^n Schuß ab. wodurch einem Studenten die rechte ^anÄ durchschossen wurde. Dann wollte noch ein zweiter der Soldaten feuern, doch entwand man ihm rechtzeitig die Waffe, der dritte ergriff die Flucht. Die ange-falmmelte Menge nahm sehr erreqt Stellung qeqcn die Soldaten, die nur durch das Ein« schreiten der Polizei in Sicherheit gebracht werden konnten, die sie im Wagen für Betrunkene rasch we.afchaffte. Kino. Stadtklno." „Auf Irr^oeqen", hocknnte« ressaNtes Drmla in vier Akten, wird vzm Freitm Papier. Tie Ernre des letzten Jahres soll in Rus;land die schlechteste s^t l8l)l geweicn sein. Katastrozisjaler Brennstos>'mangel in der ilkraine. Der Ukrainische PresieÄienst meldcx aus Niga: Die Petersburger „Prawda'^ schreibt, daß dc'r Brennßofi'mangel in de< Utraine qeradezu kaiastvvhale Formen sienominen habe. Auf den m.'isren ulra^ini« ichel? (^'isenbahnlinien sind die Dampsloko-nrvtiven ol)ne Fer'ernng. .'dunderre von Wag-c qons mit für d-cs ZentrilUl t^estimunen iratlsam reauirierlcn Lel?nlsntttie!n sind l^n« lerniegs stehen -geblieben. t>ie Eisenb>ahntne-< tenpunkle sind verlec^t. Die Eisendahnver» '.valinng requiriert die aes^mte roll^ndq ütohle ohne Rültsicht d^irauf, für wenn sie de« stimmt isl. Au-^ ^tiew wird hiezu ^'richt^'^ daß infolqe Brennstossmanaels die- dorrigs Bevl^llerunii lx'reits seit einia'n Moniten! ^hne q^^kechte Nahrnnq sei und die tarqon ^'el'en'-nülteliali0'/..'u. nic:s!et,t"ilc' Ersa^< stoffe, in roh?n' Zustande qenieße. Volkswirtschaft. Ter Gzldschat» der österr.'ung. Dank. Au^ d.''n Ausweisen der österr-unq. Bant ist de« Goldscfial) verschwunden. Der letzte für die .geineinsain'' l^^^'lmrnn^ aurgosrellte BankausB weis vom 39. ?!ovember enthielt einen Goldschat) voa Millionen Kronen, dazu nocl^ l''>o!.>.vechsel von 495 Millionen Aro^> i:en. Da.) ergibt zusammen cinl?n GoldbeÄh' von Millionen .^ironen, nach der alte,? Rk'laiion berechnet. Bei di'N gegemvärti'^en Bmx'rtunc^evm'.^äl.'nissen würde dies einei^ Marktwert von S7 Milliarden Kronen e?» l-eben. 'dazu loinnit diinn noch ein Besik an Silberlu'-i?nt nn^d Tcilmün'.en von 9 Mil^ lioneii .Kronen. Weder im c>st>.'rreich!scher noch i:n ungariscl^'u Banka'.isiveise erscheint ein 9',0i-d>cha^^. vielmehr ik^ ver ganze Gold^ und Devisetidl'si^^ m'-'icie'av.t?den und der L<» aiudationv'nafie üli^rn^ivsen. Turch die Au.^-scheidun.i (^iol.^'.^'it'.es und Uoberweisnn^ ^'n die ^'ia'li!>a!ien:'niasse sr>Il da? l^^old dev '-Z'ir'ügnng der ^^^cVükleit'.mg enrzoaen untv-uns,'>l'i'!rU solan-^e ko"^eruiert weriden. bis di?-Lignil>lilion dnrch^^esnhN lein wirv. Te?' l^ioldbesil< ist ^lanida l^fi-inalse. üb^r welche eine Vechäi^d-slnng -N'ist''n allen National«^' st.ni^vn ersela^'n s'll D^c 7?rbcitälasi^kei in Amerita. Washington F ''>/ach eincr aintlim^rl Zusannnenstellung sü^ d.'n v^raanocin'n r ist eine c?erinst^^ Al>n^.!' ne ^.'5 Ardeit..o'en ^u verzeichnet^. Börfm'sericht. P'.'Ä'^rad: Dol^s'r als -xi. Pluno bis fr'unzeiti^k^e ki.- ^..'.re l.>9 bi'^ l^?. :Marftsche^ ckeslowasuche .>lroncn o'-5 .Österreichs» sche !'7r.'>ncn s!.^'9 hi^z 5?itn: ^inar bis Doll-ar 779'?^ ln-^ 711. Mar? lli.'t .»is ' P'nr.d l'i'? "7-9, sr'anzösi'che Frink'n 19?9 bi^ 1'.>79, Lite ?719 ^'7'i9 poln'sthe Mar? ''is 6!. S.lN"-;-: ^"anten Ii 17.'^ bij^ ^ichech'''vwek''!>e ^^roncr: ^75 >''!, P'und : t7.'» di) ,.V,7.> Zürich: Berlin I'/ i'v '.'».-n X^n "t, Pari^. U iMlnle.nd P:ai Vei ilttsruqcn an die Redaktion oder Ver« waltunq unsrreS Blattes wird ersucht, da» Porto fiir die Nilckan «nort, «eyn solche ^ls?.larn «e«eH ««rvarste» «r. 27 ä. Fever Kleiner Anzeigef. Gt-Nc, ei, t Aiar^fll'öpj/ ^ärt «er ^ikliq ni I v?rka?orni>'a c lt i MZ?» j s'b?r^rinch' »renf>i s'? 1 nüpt posjf'e f- V?t 'n Nalitk^ists Wcilchfakt'n. Tische T'nsäpe ^e'zr w'ae^ i N''k'krfi'?'Iunq .'^'l v?'k-7u^^tt ^lnsr Nosov^fl' irq .'i, liei der Hnns. m?stk in im H?s« l5»Z7 Verlchtedene» O»»»»»»»»»»»»»«»«»» ^i»zel«nterrtcht ii Malchin' !en. St no^rivh'e. Ailch« haltuna Re^linenu Norre^pon^en^ erteilt M. W. Maris>or. t?resc,ya ul^ca s?a!se'slrasie). 9'«? Herrenanzuq neu mvdrn», ist l!>eflen ein modernes ^alirrad um-z>ntansc!„'N. Anfrage Unterrot m?ln S?r. S?. I0t3 RealikSlen »»»«»»»»»»»»»»»»»»» Zzz vermieZen ZlleincS HauS m't Aarien und Z^kld w>rd 'U pichte > c^i-sucht Anträge unter ^Pahtiln^" an Nkrw. _ Villa in Maridor, L'l:xu'o''jekt ^ sofort nertausen Ein'Niche Aätifcr wollen l^lnsratjS unter .Viva l7' an die Vw 1U6Z g« Kausen geZucht HanShnnd fl'iter Wä1,ter sür proßeil Hil IN fa'i ktt qe'ulit. Sankarjeva ulica S'^ Neiscrst a^,«. i»7Z 1 Paar schwere Zn.Afc»de wer« zl taiiftn ge»ilcht« LtiiterS-derqcr f^iepelverk Em guterhiilenet D>imenfal>r-»'ad M kuusei^ geiuchl. «u.traqe unter „Tamenrav- an Bw. 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Verw. 975 »»»i?»»»»«« »»»»„» «»» s»e SZsZZsu 7iicht'>ier oder Bnch- lialt''ri'' vii'Ä sos rt mnn^n'^m' men. s'ksfrie unter ..Tpedilion^ NN e, 1 ' Ztawenixwterjalle ans semein NW« s1kn 6?tosf, neil. sür mitile« ice G'öfe, zu verkansen. Maii'tro' va nlica N, pari. lin!^ i).'8 E'n neuer ict'werer Plati-an-wsqe» v'rkmsen ^irepe?, Po-^reije, yriustaudNierstraß? 1^. tt>^7 öilaueZ, 'chöneS >«ostitm m verkaufen. Gtklna ulien l. T Stt'er elt Ltt,Ntidl??m-,fchttte tzti nerkanfkn. ÄiinUr. v ?rocktsoller Etnts znV^r ?a'i'«'n. ?!nfr. '?nbr k»/'!) k, i ^peije» ßimmertsvoich L tki've t« dtlfen. särdiq Vclle. 1 Tischtuch Vlüsch. last neu. i Ltuveltdkcl? neu «it. ^amtver'i'ennm. fiüs> ff., / !ber a 5^. Vn'nsra^kn Todnn ulica 1^», vart tiusK' Prima Apfelmost. Zu ^ettolil.r. Vss) Li!er 19i^er l^i^kvl'nnn'^'u sine V^on!afone?stiki »nid ;!rci Nrik^e en!i'. 'kis-r efi'mme'e .'>u vtsfnus'n. '^litfnn't Ver^. Prakti'N'it fi'rr Kc,n>kei.ir^e' en d''!' kenüchkn "n'i 'snvni'chen ^nrnlie i't Wor^ mid Ichrjst mä'^'ti', ttiird n'k'iknvm-n n in der Lei!eLi?berqer jjiegelfqbri' 97^ 5^s!r oa b-iten bt''äl?^>iteS k'der iun er Mti"„ mttilich, der Lsndi'^ltirachcn n ä'^ia. der S>nofl civl'ie und kes?iiGschjnj1ir''ibe.»S »nndiq. n, rd 'ofvrt lius.'enc":» ni'n. '^Intr^qe unier „?vcdi ion" an T^^r-v. Z-Hylo ravsnlchcr Zlpyzrat. !1X lS. kpe,iol.Achr^mat. ftiit N'U prrlßwkrt »n verlausen. Tatten» lioöova nlie^ 1!^. t L K'i^Z ? hol!»en ?».^ein s"ll'g ni verfaulen. Tattenbachovz »ittca l. t. «t. '«'4S l^ett ivit »^ederein'aft, flnlne Utbe7d»6e ». dre'reihige «^sedbar-»ronika ßu velkaufen. I^lbtn'va Mira Zl. 107)1 Msinrassiae. K ''"'onat aste To-bermannltiindin preikwert z.i Heikausen^ Petre 4L. Kchönk», l'laue« Tn«? kirid urn verkalken '^n ulra^-'N bei ^ Plet chko, Raskz c sta 3. pa»t llN0 RBrrcn^ Zwrtrad'er ouf ?^edern zu ve knuiin. CU'derci. C»r>l Metvdova uliea !4 Cchusterit ch« Hoste. :vl5, Uparliero. komolett, d?!rle» ittett «ik Ein atz, Domenseidei'manlel «nd ein TamlN'Nd iiu verkaufen. UatLenbachova ulil, l.l. Gt. lvrten kon. ?Intofiarttt:^. S all Te'eson und kchöne». Z'tö>1?i ieil Kiillp^rzer'iss?. <^.irt?n. Valkon, Te^'vs)on etc. w«rd?n id."' Hiu-ssr. ^Sie. »letni ch». ?^kr'an^t wild ichZiie? '^esiy b?i 'l're'iio ^re'e's, '^5 I?,ch. »«»ttes s?an^, Wir scha'tS^-bälide. k^i i^. ! ferner qryiie und kleine Ye'iyui' qkn. Bt'en. Gzst''^'lier, .^s'brik^'^ebä^dl'»'^iit«"' e c N'a'i« täte« b 'ro ^k. Vrezni?. C-!je, To!« qopolje.uliea 3. P2l'^. S^aaSien Lie knnoncsv in ^eitU''qen oder Kalendern, io er paren^'e stiiilie Z-it un^ K)kld. me in Sie sich an deS a!te erfahrene Tlnnsnetndii?» »«.ock^ksKK Zigreb, ^^nrjev^fa nl. .?t wenden Telepf>on Zl—65. 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