Iuretöeoa ultca 4. Telephon 2s. Abholen, monaUtch , . V. Zustelle« . ... Durch Post . ,8-,» Ausland: monalttch... Siazelnummer .... , l'-. . ».Beilage, l« Sonnlags-Nummer . . , 2*^ »ei «rftelluNg der « d« ««»- nementÄ>itrag iür Slowenien tür «^d» itea» etnenMonat, auverhali mindifte«! dreiMmlate einzussn den.^ beaotworte»»» «riefe ohneMarke werden nicht berüSfichtta» Ini«ra«en«nnaftmo in Waritor bei ^ «dutinistration der)jeitun«: AurtUW», ulita 4^ in Llubliana bei Beseiiat > und Matelic. in Zagreb hj» . «lockner u. Mofse, w »FtenrelchFaÜ^^ Antrag', bei allen «nzei» gemmnah«»« _Vellen. «r.40 vonntog, vea Febtr tv24 a4. Äoveg. Oesterrelchs Wtttlchafts-sorgen. Der nachfolgende, verspätet eingelangte Artikel unseres Wiener Korrespondenten erhält erhöhte Ak« tualität durch die Wahl des Generals Körner zum Bundesrat und dessen bevorstehende Ernennung zum Ziviladlatus des Kriegsmini« ^ Ms. (Die Red.) !?. Graz, 15. Feber^ Mb Sankerungsmahnahmen beginnen, wie es im Vorjahre Dr. Seipcl vorausgesagt hatte, im heurigen Jahre besonders fühlbar zu werdend Oesterreich geht wirtschaftlich schweren Tagen entgegen. Die letzte Erhöhung der Bealnten« und AngesteNtengehälter brachte Ziur eine scheinbare Besserung der ntateriel-^len Lage der hauptsächlichsten österreichischen Kundschaft der Beamtenschaft und der -Arbeiterschaft, denn im selben Maße sind die Poftporti Telephon- und Telcgraphengebüh-ren, Frachten usw. gestiegen lmd diese in ernster Linie die Kaufmannschaft und die Jndu-'ftrie treffenden ErhöhunZM wurden, wie im-^mer/ wieder aus die Konsumenten abgewälzt, i diie nun wieder alle LebensmitbÄ und Ne-darfsgegenftände teurer zahlen müssen. Da, wie oben gesagt, der hauptsächlichste Merreichische Markt in einer schweren Wirt-/sc^ftlichen Lage sich befindet, gcht auch der Handel und die Industrie einer allmählichen Htaguation eittgegen, zumal sich die ausländische Konkmrenz stark fühlbar macht. Wir Mhen, nach Herrn Dr. Seipels eigenen Wor-. ^ten, im heurigen Jahre erst am Beginne der schweren Zeit und si^n bringen die österreichischen Tagesblätter lange Listen von in ..^hlungsschwierigkeiten geratenen österreichischen, be^nders Wiener Firmen- Die Zahl s^M den Vormonat ganz enorm zurückgegangen« Die Alpine MontangesÄllschaft steht mit ihrer Ar-bertsrschaft derzeit in einem scharfen Kampfe um den Achtstunden-Arbeitstag und droht mit weitgehenden Betriebseinftellungen. Die Werke in Neuberg, Mürzsteg (bei Mürzzu--Wag) stntd bereits iTtlfolge nmngelndier Be-schäftigungsmöglichkeit stillgelegt und damit sind über 520 Arbeiter mit ihren Familien, zustimmen über IÄV0 Köpfe, ihrer Existenz-Möglichkeit beraubt. Da man diese aber nicht dem Hungertode opfern kann, führt gegenwärtig der Landeshauptmann Dr. Rintelen mit dem Direktor der Alpinen Montaik-Ge-sellschaft in Graz Verhandlungen, die bis jetzt jedoch kein Pofitives Ergebnis zeitigten. Auch der Staat beabsichtigt einzelne Werke aufzulassen. So soll bereits in der nächsten Zeit das der früh^en SüdbahngeseLschaft ge-HSvbge SchieimlwilchMevk-inM^ auszi^ss^n werden. Auch an die StaaiMnauzen werden Zetzt> große Forderungen gestellt. Dr. Seipel hat sein int,5'^rbstl' gegebenes Versprechen betreffs ??dvellierung des Beamtengehaltsgesehes in der nächsten Zeit einzulösen, doch besteht der Finanzmimster darmls, daß der Mehraufwand von den einzelnen Ressorts aus eigenem zu decken ist. Wird dieser Standpunkt des Finanznlinisters durchdringen, so ist eine Tenernngswelle, hervorgernfen durch St^eiMuug dtt M Gidung der Skupschtlna. Juterpellation des BauernbiindlerS Dimitrijew über die Faos?isierung des Forftun-ternehmevs Eisler und Ortlieb. — Mnister Srsklö antwortet. Bevorstehender Abschluß eines neuen Ablommens. — Genehmigung der Erklärung des Ministers. (Telegramm öer „MarDurger Zeiwng".) ZM. ^ograd, 16. Feber. Die heutige Skupschtinasitzung wurde um 9 Uhr 40 Minuten durch den Präsidenten Jovanovio eröffnet» Nack) Erledigung der Formalitäten wird zur Tagesordnung, nämlich zur Beratung über die Interpellation des Äauern-bündlers Dimitrijeviü geschritten, bezüglich des ^'.^cstUnternehmens Eisler und Ortlieb in Zavidoviv in Bosnien. Dieses Unterneh^ men hat um den lächerlichen Preis von SZ.500 Dinar ^00.000 Kubikmeter Holz jährlich und die 118 Kiolmeter lange Eisenbahnstrecke ZavidoviL—Kusaöa zur Exploitierung erhalten. Forftminister Srstiö legt eingehend die juridis6)e Sachlage dar und gibt seine feste Absicht knnd, ein neues Mommen mit der Firma abzuschließen, das für den Staat günstiger sein wird. Die Mehrheit nimmt die E^lärung des Ministers an, Die Äogrebtt Reife der Abgeordaeten Kvwiec und Hrasnlea. Si^ng der oppositionellen Alubobmänner« — Festsetzung von Richtlinien sür die tünstige parlamentarische Tätigkeit. — Schärsfte Bekämpfung des Fimnaner Abkommens. — Endgiiltige Sicherung der Teilnahme der Radiöpartei. (Telegramm der ^Marvurger Zslkungf".) ' AM. Beograd- 16. Feber. Die Zagreber Reise der Herren Korosec und Hrasnica ist eine Folge der gestrigen Beratungen im muselmanischen Klub zwischen Davidoviö, Ko-roSec, Marinkoviö und Grisogono. Die gestrige Bergt,^zy.5otte zum Gegenstand die Haltung der Opposition in der Fiumaner Debatte sowie bezü^qlich des Marinkoviö-Pro- jektes über Selbstverwaltungen. Die opposi tionellen Parteien haben sich dahin geeinigt, die Art und Weise der Erbringung des Fiu maner Abkommens auf das Schärfste als schädlich sür den Staat und unsere nationalen Interessen zu bekämpfen. Auf d« ' gen Zagreber Beratung soll die Teilnahme der Radiöpartei endgültig geWert werden, Mlalfterratsßtzuno. M«ifterpräsil»ent PaSiö wieder aktiv. — Finanzielle Schwierigkeiten bei Durchfüh. rung des JnvalidengseetzeS. Unregelmäßigkeiten bei der Getreideoersorgyng in ^ Bosnien und der Hercegowina. ' (Telegramm der »Marvurger Zeiwn^".) ^ ZM. Beograd, 16. Feber, Der gestern abends von halb 7 bis 9 Uhr abgehaltenen Ministerratssitzung wohnte zum ersten Male wieder Ministerpräsident Paöiö bei. NinLiu nahm infolge seiner Unpäßlichkeit nicht teil. Der größte Teil der Konferenz war dem Jn-validengesetz gewiduuit. Bei dessen Durchficht rung ergaben sich finanzielle Schwierigkeiten. Der FinanMinifter will zu diesem ^vecke TNiVvonifche Nachrichten. Rai^ikal-demokratische Kollaboration? ZVt. Zagreb, 15. Feber. Die dem kroatichen Block nahestehenden Blätter melden aus Beo- 384 Millionen Dinar zur Verfügung stellen, welche SutttNle dem ..»Minister für Sozialpolitik PeleZ ungenügend erscheint. Damit im Zusammenhange wurden auch verschiedene Unregelmäßigkeiten bei der Versorgung von Bo-^nien und der Herzegowina mit Getreide besprochen, dessen Reinertrag dem Ministerium für Sozialpolitk hätte zus^s'"'"',f sollen, was in der Tat aber niHt geschehen ist. grad, daß in den radikalen Kreisen gestern gesprochen wurde, daß die PribiLeviegruppe für den Fall der Forniierung eines opposi^ tionellen Blocks entweder in den radikalen Klub übergehen oder mit demselben in eine enge Kollaboration treten würi^. In opposi- bühren usw. zu erwarten. Und diese Prophezeiung gewinnt gerade jetzt viel Gewißheit, wo doch das Defizit pro 1. Semester 1924, das mit 51.1 ^'./n^iarden Papierkronen für den Monatsdurchschnitt vom Völkerbund bemessen nmr, bereits im Jänner 79.1 Milliarden Papierfronen betragen hat, aljo das Präliminare nnt zirka 30 Milliarden überschritt. Für Feber »rechnet der ! ^^erreichische Finanzhaushalt 518 Milliarden Kronen Einnahmen und 598 Milliarden Kronen Ausgaben, so daß sich also dev ails den Völkerbundkrediten zu deckende Fehlbetrag aus zirka 70 Milliarden Kronen beläuft. ' Mit dem Beamtenabbau ist OestÄr'c^s^' bereits stark im Rückstand. Bis 1. Jänne- 1924 hätten 75.000 Beamte entlassen werden sollen. Diese Ziffer wurde jedoch nicht erreicht, da nach amtlichen Verlautbarungen bis zum '1. F<^er erst 6'^.Z07 Veamte abgebaut waren. Es ist nun damit zu reÄ)nen, daß vom Völkerbund die Einhaltung der vorgeschriebenen Quote verlangt wird und deshalb, mn blS zltm 1. Juli Z924 die Onote »iyn 100.000 Wll zu bekommen, M etwas rqscheres Tem- Po zu erwarten ist. Dannt wirk auch die Frage aktuell, was inan mit den postenlosen Abgebauten anfangen soll, wo doch Handel u?lid^ Jn-dustrie dariricd!l^r>li>SI?n un>d isekbst Personal abbauen. Aus vorstehendenk lernt man ailch die Politik Oesterreichs verstehen, di^ bestrebt ist, mit allen Nachixrru in srcun'dschaftlicheniVer hawis zu leben, um seiner wirtschaftlich schwer leidenden Bevölkerung üs.>er die Sanierungsperiode Arlieit und Brot zu verschaffen. Um die Lage der österreichischen Eisenindustrie oinigernulßen zu erlM^tern.l^schloß die österreichische Eisenindustrie, ein Eisenkaröell mlter Führung der Alpinen Moutan-Gesell-schaft KU grüniX'n, doch kam es nicht «d-azu, da sich die in Betracht kontmenden 28 Eisenwerke zu keiner Formel einigen konntet?. Nun ging die Alpine Montau-Gesellschaft ihre eigenen Wej^ und schloß mit der tschechoslowakischen Eilsenindustrie, die sich, nebenl^i gesagt, durch die sranzösisch'deulsche Konkurrenz in einer schweren Lage befindet, ein KjeiMM. NaA di^e»u Kartell ^ätte dic tionellen Kreisen wird dieser Version der Ra» dikalen der .Charakter eines Manövers beigs« messen, ^ EndgüMgt Liquidierung» der Zagrebe^ vinzialregierung. ^ Zagreb, 16. Feber, Das gesirigß Anltsowtt der Zagreber ProvinzialverwalH tung bringt mehrere Verordnungen des MH nisteriums, durch welche erstens dem bisheri« gen Statthalter Cimiö die Obliegenheiten ei^ nes Obergespans sür den Zagreber Kreis übertragen wird, der am t6., also heute, int administrativen Ressort zu amtieren, also zu bestehen beginnt. Durch eine andere Verordq nung wird der Karlovacer Krets errichtet;j die dritte Verordnung regelt verschiedene Ar^ tikel der neuen GemeindegrenM gemä^ ds? terriwrialen Neueinteilung. Der Dinazk — internationales Sp«k«lotio»D> objekt. ZM. Beograd, 16. Feber, Zu der plStzlicherß Dinarhausse erklärt Finanzminister Stojadi-, noviS, eine der Ursachen liege darin, daß infolge des Sturzes verschiedener anderer Va«, luten die internationale Spekulation im Di», nar ein geeignetes Spekulationsabjekt sehe, Der Finanzminister wollte sich nicht deS uäq Heren über die seitens unserer Ü^gierungj diesbezüglich zu ergreisenden MaßnaM^ aussprechen^ ^ ^ Steigende Teuerung iir veogradI ZM. Beogra^ lÄ. Feber. FinanzminifteK Stojadinoviö hat infolge der steigenden Le^ bensmittelteuerung der Gemeinde BeograVi anbefohlen, energische Maßnahme« daPAN durchzuführen^ ' ' ^ Vevortzehenber Vorstoß der V«lga»M w i Mazedonien. ^ ZM. Beograd, 16. Feber. In den letztuß Tagen gibt die Beograder Presse wieder eii nen ausführlichen Auszug aus der bulgari, schen Presse, woraus nach den Komentarent der Beograder Presse ersichtlich wäre, daß Bulgarien für den Frühling einen neuen Vorstoß in Mazedonien Plane. Die Preffe ver^ langt entsprechende Maßnahmen unserer Ne« gierung, Dvrk^. Zürich» 16. Februar. (Schl»tk«rs-. Gg««» bericht.) Paris 2ö.Z6, Beograd 7.^0, tsn-don 24.6A, Prag 16.70, Mailand 24.9», Ne«.york 575, Wien 0.008160, Bndapeß 0.0200, 5ofia 4.20, Bukarest A.96b0, Alpine nach der Tschechoslowakei Roheisen aus Steiermark zu liefern und bekäme dafür von der Tschechoslowakei Halbfabrikate, ausgenommen Grobbleche, die die Älpine in ih-renk Walzwerk in Zeltweg selbst herstellt, ge-liefert. Außerdem betreffen die. Vereinbarungen noch Abinachunqen wegen Belieferung d.'S Balkans. Die österreichischen '^^ertretep sind bereits anl 8. d. in Prag zur Unterzeichnung eingetroffen. Die Bukarester Reise des Bundeskanzlers läs'.t hoffen, daß der österreichische Handel und die österreichische Industrie wieder neu beschäftigt werden. Obwohl es nicht zur Ab-schließung eines definitiven Handelsverträge smit Rninäinkn kam, so erreichte Oester-r'oich dlxb ein« Marinurm dessen, was unter kX'n sse-stek'l'n'.'n Umständen zu erreichen war« i^esterreich kam Rumänien in der FraiZ: wr Elvirau^öifulir beson^tx'rs entgegen nn»d n>ir!j der Einfuhr ruinän'isck>cr Lebens.nviMÄ die ^noßblnö^ilichste Begünstigung erteilen. Da^ für will die rnn^l^tlnisick^ Negierung ihren Ei'senbc^hnwa^gen- und Maschrnv''nparr in Oe-lterr^iZ^ rxp^arieicn laj^er?. UeN«'» Soldatensplelerel ln Oesterreich. Wiel?», Ansaivg Fobcr. <^2mbelwS Noii ^der Klerilclismus ist der Fomd" hat im soHitÄijstisch^'n Pivrtei-jpra<^n län»M ei-ne Aböirserulv.? »d-"r sa^en wir oinc (^rgän-Aunc; erfahircn. ??iel häufi^r un^ x'ntschitz.'« sK^ißt es: „Der Militari'?mus ist ^ Nur im Oeich h^^r NaHkriogs-Heit in-acht man eine bcmerk.'nsmcrt'e Aus-?mhn?e. UnilfoiMWtihusi^stcn und cifer^l>Ile Wahrer der Erlhadm, nicht der Elitrüftung oc- nuH dafür find^ könnlcn, >daß wir von den ikrieigerischen Möglichkoiten, >die uns >d«r Frr^aenAvertrag von St. Gernrain gelassen hat, nur zöczer-nden und unvollständigen Ge^auch machen, daß von den 30.00) Mann, die uns zugestanden wunden, talisäich--lich 'dem Oktobor-auswcis vom verFan'geMen Jahr zufolge n-ur LI.MZ unter Waffen stau« Iben, 'da^ die MitbÄ, über die für 'das Heer vorsügt werden l'ann, gvdrosselt weriien, «daß aus Ersparun^sgrün'den IivÄarb«:'i'ter un'd ZivilanFeswllte. >die dem Hlxre l^dient haibei^ «bgpbaut un«!» Soldaten an ihre StÄ-^'e gesetzt weriden. Das bedeutet «doch Reduktion >der Stärke un'sevsr Oampstrulp^n, Um-gestasiwng des Bimdesheev^'s in einen Verein für Paraden und AuSrückunigen. So klagt der in den Ruhestand tretende Gene» ?en'5ig. veil sie zu vechiwdern lhStite, >oaß kriegerische Vntisl'ne'Wunigien etwa zwüsch?» der Tsche-choflowcrkei und UnMrn au7 uiiser Sbaats-H^iet übe-i^sen. Dai^ >ie^e 3l).0(V Mann im Ernski?^ für unsere Nachbarn mit ihren Rie^nb«ren so M wie gar nicht in Betracht kämen, verschweigt des Sängers Häf-lichöeit und er bes^nüfft. sich dami-t, «den Ge-inerailkommissär D?. Zimmermann als den wahren Totttseind der österreichilschen Wehrmacht an !»en Pranfler zu stellen. Der <^eraut mit 'dem Aylinder vertauschen. Er ist dem christlichsozialen 5>^rvHm'ini'ster ein Dorn im.Nugie. Der e^^malig- Ge-neralstabSchef iier IsonzoarTnce wird von den So^-^ialdemo-?r>aten seit I^alir UBd Tag als «d^r ein.^ig i^watt a« MI«». Roman von Annh Wothe. NmeritanischeS Copyright ISIS by Wothe. Mahn, Leipzig.^) wahrhafte vepMttamische Stabsoffizier ge-rühmt. Er bandet sich im auBge^ochenen (^>?Mnsatz zum Grvßiieil des Os^ierSkorps, das, monarchistitsch erzoym. von «dm Erin« nerunffen an 'sie Vevzan'qeiihei't nicht loszukommen vermag. Die BestrebuTvgen, 'd'en Ge-neral Körner kaltzusteven. datieren nicht von stest».???? und t>ilbdvten öevsitS langwierige Verhandluivgen Möschen Regierung un>d Opposition. Vorderhand aber hat der General seinen Pavts?erpfcrl aöyeschossen uit'k» neuerdings ist die ^age zur öffenttichen DiKtussion gestellt: Braucht Oesterreich üb.'r. haugeiiannie Wehrmacht zu besitzf. föntlich eing<'steht, «die Wchrmacht isolle ein GogenHewicht bil'den geFsN bie vers^^edenen, mehr od« weniizer reilAich «bewaf^n^n Hei-m>altsth>utzverbäjnide, die namentlich in /sen BundeAländern bei Streiks und in Fällen des unleugbaren roten Dsrrors ein immerhin in die Wagschale saillewdes Wort zu sprechen pflegen. Allerdings ist eine!vemrt?'ge Z^rwendung des Bundeshers nicht gut vereinbar mit dem klaren Wortitsut deS Wchr-gese^eS, das zwar bom Heer 'den Schutz 'öer v'^risafsungsmäßigen Ginvichtnngsn Republik, sswie überhaupt «die Aufrechterhaltung der Ordnung unSd Sicherheit kn Innern zuweist; ^darü^ber !s^ sich «an «henMilzie HvsreSinfipektor ungesch^iut hinweg. Er hätte ckchts dagegen einzuwentden. wenn die Wehrmacht auS einem GbaatSinftrmnent zu ÄNKM Parteiinstrvment würde, ^s ist aber ein ungemein goifäihrliches BelginnvN^ Derlei kann einmal von links, das mÄere Mal von rechts gesch.'hen, und schließlich ?Kmlt>en ein-mal die ^rmationen ldss Hmres selbst g> geneinander Stellung nehmen. Es sind n-ämlich auch die Wnwerbuntzon für unsere Ml-dnerarme« zu einer ParteiangelsAenheit geworden. Aus die Au!sa.mmensetzuivg des ^>seres'>ist dieS nicht ohne EinfluH gevlieben. An Graz u-nks in Innsbruck weht eki« ganz anders Auft als in Wien oder in Wiener-Nisusdadt, und General Wrner hätte ebenso wie seine sozilM'mokratisch'?» Hinternlän-lver wahrscheinlich blutwenig Freude d«mn, wenn auch dort die Wshrnmcht seimm vorschnell gegebönen Rat Folge 'Bisten ms» im Pavbeikampf GteVunym begjivhen würde. Es steht fest, daß «diese Goldatsnspielerei in O^'terr'eich seiner inneren und wirklichen l^^enesung schnurstracks zuwideMust, daH wir. wie ni-^^t oift genug 'gesagt werden kann, jede Roikun'g l^^r Großmannssucht unter d7Äf?-^n und ,ms in 'd^ie Rolle beS Meinstaa tes schicken müssen, deir auf allo politischen un»d mii!ltäriscben Ambitionen für absehbare Zeit unweigerlich zu verzichten hat lSkckIW»«0bW17.'FeIier Unser Varlameniarlsmus. Staat und Pair^-ameint stehen zu einandior wie beim Menschen A'i)rper uiid S^els. Di>.? Seele im Staate ist der Staatsgedaiske unld !vaS Parlament sein Träger. Haben wir ein Parlament, das dieser Defünit^ivn enH»re-c^n würd!.'? Die'e Fvage dm^ ohne Zagen mit „Nein" beantwovböt werden Mr leben z^var ein staatliches Löben, wir haben eine Verfassung unid der Gtvat steht sievttg da^ doch in leer Praxis ist der Vt>a>at?Sgsdanke üb« dem Willen der Serbe«, j^oaten und S^tvenen. ekvm Staat zu schoissen, NM insoweit ^auSASgangen, daß Staat so ausgehen mÄfje, »Äe 'dies die Serben wollen. Das Spieg^'ld des so aufgefaßten SltaatSgedanllens Aeitlst m»ch vniser Parlamentarismus. Obwohl die unter der Fühi?mrg löeS Heirm Radiö stehende und das kroatis tende Scheu, der Wahrk^it ins (Besicht zu sehen usw., doH sinid lauter Bel zr!>9en werden m?uß. so sticht es auch mit un-^reni Parlamentarismus. Beim Kinde besorgt das die Mutter, 'der Vater un'd später dos Mi'lieu, in dem sich das Liden des Kin-'5'?s abspielt, wer sall akier miscr<'n Parlo-menbarismi-'s erMhen? Nur dllrch die ^^oit und sich sMO öann er er^g?n w^^rdcn. Helsen dckbei köni«;n girte Beisplele auswärt-^, der im ninitie cj^ne sich 'tieser boihen Ausszabe bewuffte Pr.'sse sehr vie^l zur Reii^ dieser Neugebirrt b^^itra^en. Leider scheint die Presie nicht auf >der Hizhe die'er Forderung zu stchen. Zumeist parteipolitisch om-gcsieN. nlährt sie eher die Kindertorheiten, als sie zu dämpfe. Und doch brauck)en wir ihn, den Parlamenlartismus, vi<Ä notwendi. ger, als irgend ein anderer Ä^aat. schon deshalb, weil auch seder Ersatz für ihn an der« se'llben Krankheit, „an der zu großen Iu-genit»", letden würde. » A. L. VolMMr 2vochenfvlese». Das politische Leben vn^ever R>ssi!denz-stckot stcmd in der vergangenen Woche noch yanH i m Zeichen des Abwmmens mit l«on. Nach erplgter Gbnbcknglmg der D^W durch einen beisondevm parla^tavilchen Ausschuß entstand^ eiine lb^ü!N«dete Wen»-Pouche, diö die OpplHtiim «mS tMischnr Gründm hetboifichlHe. PoSiö uinlö NinSiL mÄdeiM il^ VinpüWchköit »nid die «uf den heutigen Tag anlbevaumte RotifiHMsnS-debatte wmÄe. w«e '«lS den bis Mr Swnde varvogen^om MeV»mgsn hettxwgeht, auf Monbag dm 16. d. verschoben. — Die Vp. Position hatte sich «iinW^ischem redkichz MiL^ gegeben, ein Pri«>zchtelles AvboitSprogeamm ftftzuikgen. die fiovenislche BoM« Partei allS auch dte MvseVmanen steWtt db^mal beschei'deveve UichnÄche, woml en ZiMarif nicht r^mievt ha^, Wolwrch 'sie Vechand'lml^ mA JtMm ei< ne BerschlechbsvMy erte^ mußten, Ocherreich. Di« kleine NachbarrepuM? war dieiser Page van aUßenpvlitischen PvoAiemen w Anspruch genouvlnen wor^^ Der Auße»-miMsisr Ä:. Gründerger sowie auch Buno deSlanzKer Dr. SeipÄ erstatteten im Finanz «tSschuß des NationalVatvs ergänzende B>e. richte Aum Kapitel „AeußeveS", wobsl einii ge Mgeordneten auf die Notw^dilMit rea-litt Politiik verwiest wurden. Zwischen Dr. Orünberger und dem Sawjetvertveter »"WS VÜ Nachdruck verboten. „Es muß sein ,(Herdes," izab er fast feierlich zurück. ,.Mr Hc^de können nicht gefl'n dos Schicksa'l an, dos mir Echm^^igen auser-vegt. Verzweifelt habe ich versu.cht,'^lie Pforte zu stiirn^en, die nm lder Se-ligbeiltcrr v<»rsch'i'.'szt. Ni^N'^sn. a(sc? Mühen ist vergeblich. Fi-agen Sie mich nicht, warum es nicht sein kaiin, daß wir beide Hand in HaN'd durchs Le^n stehen, das Schicksal ruft unerbittlich seiii? h^irtes Nein!" > Gerdes lsewkte tief den Bloniskopf auf die bebende Brust. Ein Sonnenstreif legte sich wie ein leuchten'der Reif um ihre jun-ge Stirn und Jochen hätte an'dächlig nieder-' knien uuid beten möMN, so rührend war 'das junge Gesicht in seinem stummen Schnierz. „Kann nichts das Schicksal än'dern?" svagte sie dann noch einmal bang. ' ,^Nichts!" gab er zurück, „aber wir wollen inicht lklazen, Wierdes, das Geschick lmt uns in «dieser Stunde mehr gesckx'nkt, als ich je zu hoffen gewagt. Lassen Sie uns die (ye-gen-wart genieften eine Zutunft aibt ^ jKr uns nicht." Als hätte er schon zu vbel gelsagt, brach er jäh ab. Gerd'.'s sa'h ihm lange und tief in die Augen, als wolle sie ihn bis ins He-rz erfo'. s ^^en. Dann lehnte sie den blonden Kopf weit zu-rüci und ihr Blick verlor sich im Abend-wo vi^ Sonnengluten lc-n^sam ver- Aeiide Hän'öe um die ^rinie geschlunl^k'n saß sie da «uno die tr'äum»n7dn Awzen mit dem dunkeln Veilchendl^u !sahen aus, als erblickten sie das au? dem sie und lich verirrt, imi sich nie '.j-iiedor ^heim zu fm^d^^n. Ein Schluchzen fast ihr in def! AePe nnd' doch lächelt ihr Munik», d^ln zauberhaft schien war ld^e Fiilkirt durch idas weiße Däimner-fsrau des Abends, all-ein mit ihm, den ihre sun^-e Seele liebte und >den sie 'ooch lassen mußie. Sie hatte das t^elfühl, ails müsse sie in khn ihn sira^en, was trennend Mischen ihnen ftan'd, so 'daß es keinen Weg gab. der sie zl'eiiwnder filbrte. aber eine uner'flär-lickv Scheu schloß >ter sonst «so mutigen die Lippen. Jachen hatte Recht, still und seTbswer-l?eisen wollte sie diese Fahrt an sein^^r Seite gemessen, ldie so bald ein Ende nahm. Die Sterne zogen herauf. Durch dsn wei. chen SomM'rabeud strich lau der Wind llwiM Kchn tNÄ jch^merMll^ glückliche Mnischenkinder, näher uud näher den heimischen E-estaden zu. Nun war schon die Buvg Caub erreicht. Mitten im N^lieinstrom lag die Pfalz im ersten Mondenfchi'mmer. ^s Boot tanzte über das „Witde Gefährt", wo einst Felsenriffs das Fah''wasie^ b^'d?v''hten, daß man sie sprengen mußtv und »dann kam die Jnscl Bacharoch-W<»rth in Sicht, un^ dahinter di« nTittÄalterliche Stadt mit ihren Giebeln uwd Tüvinen. „Nun ist ^unser Märck^eiitraun^ zu Ende," lau-Mm un<' ein leichter S.'l),7U'^r ließ sie in ihrHUt 'dün-i?cn Allcibc fröstelnd erl>eben. „Aber die Märchen werden weiter umge-j Heu im litouiflsland, (^erde^?", entgegnete Jo-^ chen innig, noch einmal die. geliebte, kleine >^cmd sasseud. „Wenn uns nichts Vleibt. so ist doch das Wuttderhorn der Erinnerung unser. Es wird immer bei uns sein, wenn der Sonne Gold und des Mondes Silber ans den granen Wellen des stolzen Stromes funkeln, er ist unsere Heimat. Er wird unS begleiten bei jedem Duft der Rosen nnd er wird unser sein, wenn Flieder nnd Mandeln blühysi. Und nun lassen Sie uns Abschied nehnien, Gevdes. Wie ein Hauch nur im Borübergehen soll dieser Abend sein, als habe flüchtig das Glück einen Augenblick vor unserer Tür ge^! weilt. Aber die Erinnerung daran wird mit uns ge^cn und die grauen Tage, die npn kommen, purpurhell durchweben. Unvergänglich schön und köstlich wird fie uns fortleben, diese Sommernacht, — wir beide allein ^ ich und du!" I GerdeS konnte nichts antworten. DaS Boot hielt an der Schiffsbrücke, die auH voller Menschen war. Man hotte i»tt Bacharach schon vom Dam. pscrunglück gehört und alle, die ihre Angehörigen aus einer Rheinfahrt wußten, waren Izier zusammengeströmt und harrten nun auf den nächsteil Dampfer, der die Geretteten drinnen mußte. Tante Julie, Babette, Diener und Zofs des Guntramschen Hauses warteten auch am Ufer. Tante Juli begrüßte Gerdes stürmisch und aufgeregt. „Gott sei Dank, daß der Vater nicht zu Hause ist. Wie hätte er sich geängstigt, wenn er dich in Gefahr gewußt hätte. Babettche, sorge für die Pakete", rief sie dazwischen, obwohl Babette bereits Diener und Zofe damit beladen hatte. ..Aber Sie, Herr von Winkel, Sie müssen unbedingt eine Tasse Tee mit uns nehmen. Das wird Ihnen gut tun, nach der kühlen Fahrt." . ^ Jochen verbeugte sich tadellos. : „Bedaure sehr, mein gnädiges Fr5us>'in. Mein Weg nach „Will?elmSsegcn" ist noch weit und eS ist noch mancherlei Arbeit iltich zu erledigen." ?tummer 40 vom l7s Aeber ISÄG - . . . !. l ......... ^>«GWrß«r Zett»«s^ Seite q Michas Lewlcky fa'nÄ QuH eiine insorlnatW;' U'nterrcdun'z statt, die ^eMrsjÄnmßc'n als Auftakt der Alvcrkenimldg Sowijetrußlan'ds vmisciten Oesterreichs betvachtet Wehrden kann. Griechel^Ilmd. Mue ?)ttinistci^P?äfi'Äen't C'^fandavis hat isciil>cn Einfluß für eine strmlst rvpubli-kanische Entwicklung ldcr gnöchlsc^n Wir" rcn cin-gcscht. Di«? Melnun^gen sind «aber selbst im wpuWk«'N'ischen Lasscr ftai.'k zl^'r- bittet, so ldnst die Politik Vcmzelos mich fiir !dl^ muc-RegiernM bestimmend sein dürfte. ' -"' VnglMd. , Di-e groj;zü!,'!io« Prozra'NdMlr^'de Macdo--nai'c-S i^ab kontinent^llcn wie -auch üb^r-s«oisch?n PvLss2 viel Stoff zu m-ter^santen V'c'tra^)>tunlALn. Wer .s^innncl'hochstiirinen-dLv erwar-t>et<'^ lkcl>nr ^frrilich nicht auf scin« Ncchn>unq. nsue Piv^mier sprach ibe- hin:rjcht U'N'd s>o>Ni0 kluMn W'^'n>dunMN> v'^rvi^e-t^n eine ^^ic^wissi; Ernüchwrnn^ isowohl in innren- wie auch außen PolWIche«? 5?insicht. Der Ansklan^7 dieser Reide war: Vesnedunfi Curopa^s. Freundschaft mit Fvtin>krei'ch, 'Unterstützung öcn:. Völkerbund, Anerkennung Cowjetrußlan'os! Jrankreich. ^ In dl^r ^ianimer wurden >die Debatten znr Erledlssuni.n ide^ Fine?le Laste, i?r w'Ächer sich Fvankveich befilndet, nötic^e Mchrhcit Opiposrtion zu saMiche^n Aueeinianlfr allein ^die Sanierung? >des ^^ranp?» vorsieht. Dieselbe wurde Merdings l^'Uicch eiüie ^Oprozentlige Erlhöh-ung der Ctvu^rn bedingt, die in oppositio-n?lllen' Kreisen ei mg« Evr^e-gung ^erdor« "^rufen hatt?. Tschechesiswakek. Der tschechoslowakische Senat nahnt w d!er verstvicheuen Wochs ldie Wahl i>es SenM-Z-Präsidenten vor, nachdem Dr. Praöe? inMge .dter ^öckanniten Elj^irichusaiffären gezwch:!gen war, sein Amt niederzul>egen. Alis sein Nach-solger umrde iler Alirariier Do'N'at Schiwetz. Jir Äer schiaelzevisch-französis:h<>u Zonen-ßrac^ ist noch imnver -keine Lösung ^ ver-^chnen. Der Buaidiesvat hat Unter ldein Vorsitz« von Ghiuarls ldien Standpunkt: ein- S. Kunstausstellung des „Klubs der Jun ^omnien, daß id-ie Awiele^onheit knur iiin gen". Heute Sonntag uni 1l Uhr vornnttag:! Haa'g.dHuAS zurM-ege^ung >gelci!?gen kön-.wird im JakoPiö.Pavillon die 5. Liunstaus- j stellung des „Klubs der Aungeil" eröffnet. 'Insgesamt sind 91 Werke von 14 Künstlern ausgestellt. Nach dieser Ausstellung veranstaltet die Nationalgalerie eine Kollektivausstel" lung des tschechischen Bildhauers und (Graphikers ^^ran. Bilka. t. Ein Kongreß gegen den Mädchenhandel. Wie aus Graz berichtet wird,' finden in Graz in der Zeit vom 18, bis Cet-ite'?nici internationale, intcrkonfesttonelfe und unpolitische Kongresse, gegen den Mädchenhandel und gegen die Reglementierung der Prostitution statt. Bundespräsident Dr. Hainis6) Politik auif die Kloine Entente, namentlich aber des Mißerfloges, den Dr. BeneZ bei der Anbahnung ^diplomatischer Beziehunge':? lnÄ Sowjebrußwn'ö erlitt. Serbien habe die-sen Schritt verurteilt. Weiters sieht daZ Blatt in der Krise des Parlam^utnrism'uZ eine Krise der Demokratie. Letztere sei eine Regierung der UnverantworUichkeit, Ber^ fch^genheit und' >des niangelnden Ausehlens. Die Demokratie sei ein Zeichen geschi6)tlichec Müdigkeit. Nur Äe inonarchiche Staatssorm ent^vcche ldenr Gcist 'der Zeit. Das Blatt Coerde dem Volke die Li'ige von der Demo-.^mtie plauisibel machen. — Die Bewerber um den albanischen Für-s»enhron. Wie die Beog- ader „Nr>vosti" uiel-den, sollen sich um den Thro.: von Albanien Mrst Wied, Prinz Nikolaus von Ruumnien, Prinz Karagjorgjevi?, Prinz Sirtus v. Parma und der amerilanische Millionär Siu-clair bewerben. — Räumung de Ruhlgebietes? Wie aus Paris bermMl wird, uehnien die Verhandlungen zwischen England und Frankreick) eitlen äußerst güustigen 5^'?rlauf. In amtlichen französischen Kreisen wird die Nachricht bestätigt, wonach sich Frankreich bereit erklärt hat, das Nuhrgebiet gegen e:ttsprechende rantien ^u räunien. ^ Ein russisch-deutscher Areundsckiaftspakt. Wie englische Blätter n^elden, finden derzeit in Konstantinopel Verhandlungen zwecks Abschlusses eines russisch-deutschen Freundschafts Vertrages statt. Es sollen alle gegenseitigen Fragen geregelt und freundschaftliche Beziehungen zwischen beiden Staaten eingeleitet Rußland verlangt die.bedingungslase Anerkennung. Am i-1. d. empfing Litwinolv die Vertreter der Auslandspresse im Komnlis-sariat jiir auswärtige Anlzelegenbeiten, wobei er den Standpunkt der Sowjetregierung in bezug auf die aus^enpolitische Lage dar» stellte. Lliwinow ertlärte, der Einflusz der Sowjets wachse bon Tag zu Tag. In politischer Hinsm)t. sei es nebensächlich, welchen Standpunkt die kleineir >^taatcn gegeni'lbec Moskau einnähmen. Jugoslawien und die Tschechoslowakei sind als Staaten jünger als der Verband der Sowjetrepubliken und wir sind dazu gerne bi'reit, fordern aber dasselbe auch bedingungslos von Prag und Beograd. Rußland könne leichter ohne diese Anerkennung leben aliZ diese beiden Staaten. TagesGrontt. Rotlzen. ' Im Kampfe gegen die Demokratie. In der Miichshaiulptstaidt erschien! nuunrehr ^o-ie evste Nunr'mcr de^ veugegründetien Tag^blat« tes „Beograd", das sich die Propagierung des absolutistisch-monar6)istischcn und antide,no-lratischen Midankens zur vornehmsten An?-deren I?lstitution überließ: der k. >u. k. Militärg.''.bäudeverival-tnnst. Wir sind weit davon entfernt, dieftn sonst.vorbildlichen Einrichtimgen der „nior-» schen Donaunlonar6>ie" nur eine einzige Tränv NÄchzuwoin^n. Aber Awer Gegonsäi^^' sin'ü es, d'e uns ^^n dieser Betrachtung zivin-gen: Oestcrvel^ch-iUng'ariN' war politisch morsch „Ach, Unsinn", sagte die Tante. „Sie wollen sich bloß der Dankbarkeit entziehen, daß Sie Gerdes retteten." „Es war gar keine Gefahr, gnädiges Fräulein", lehnte Jochen ab, „und es war mir eine Ehre, Fräulein von Guntram beizuste-hen." Ell reichte Gerdes, die blaß und stumm am Ufer stand, die Hand, und sie legte die ihre ^sest und vertrauend hinein. ' - Einen Augenblick hob er sie, um sie an seine'Lippen zu führen, aber schnell ließ er Ger-,des Hand wieder fallen. Noch eine leichte ^ Verbeugung Hu Tante Jlilie und Babette, — ^und ehe ihu jemand hindern konnte, schritt jer mit weitausholenden Schritten in das Gassengewirr von Bacharach hinein. „Schnurrig ist der Mensch"^ tadelte Tante iAulie. „FrvMlWiWejit schoint er m>ißAuver-^stehen. Na, meinetwegen tann er lausen, ich ^Mlße mich nicht um ihn." > Gerdes sah Jochen mit.weitgeöffneten Antigen nach, dann schob sie ihren Arm in den !vmr Babette und ging mit müden Schritten lulit ihr auf der alten Stadtmauer entlang, ,'ihrem Hause zu. Tante Julie folgte mit den . boidtnr Bedienfteten. Wovgt! unr.die Pak!«:te die sie immer wieder zählte. ' ^ Mondschein gleißte über den GiebÄdächern ^un-d die Rosen, von denen Tausende in die-ssen heißen Sommernack)ten starben, strömten ihren betäubenden Duft aus. GerdeS atmete tief und sAtger-Md^Babette jagtc.lcilo^^it der ......" ^ „Du hast eine lange Fah^rt gebabt, Gerdes. Wir müssen ja alle zum.anderen User. Komm, Liebste, ich führe dich," Gerdes umklamn^erte deil Arm der Freundin fest, als suche sie einen Halt, und ihre Augen blickten leidverloren in die Ferne. „Nur daß die Seele nicht mit hinüber kann, Babette", .sagte sie leise, „das Wasser ist so bleiern schwer, grau in grau, nachdenr der Tag versunken -und das Purpurlicht er-, loschen. Mich sriert, Babettche, weil ich im-j mer einsam werde wie du." Da schlang daS braunhaarige Mägdelein! zärtlich tröstend den Arm um Gerdcs Schul-^ ter und ihre lveiche Wange an die der Freundin schmiegend, sagte sie ganz still: „Durch die Einsanlkeit irrt ein Lied. Weißt du es Wohl, das Lied, von dem deine Mutter uns in der Kindheit erzählte? Das Lied vmu Königsland. Wir nnissen es festhalten,' Gerdes. Nur wer es verliert, ist einsani. Wer es birgt in der eigenen Brust, der thront über allen Niederungen ans den, Hochstuhl von Gold, an den keine Macht der Welt heranreicht." „Du kannst lieb trösten, Babettche, und brauchst doch selbst so viel Trost. Ich war ein albernes Ding, ich wollte in die Sonne fliegen, und nun hat sich der Tag geneigt." Still wandelten die beiden Mädchen durch die warme Sommernacht. Vom Rhein herauf klang es wie Klaaen?. Dann verstummte der Sang und nur die Wellen rauschten ihr alles, geheimnisvolles Auf der großen Terrasse des Guntram-schen .Hauses war an einem sonnigen Spät-nachnttttag der Teetisch zierlich hergerichtet und Babette wartete etwas ungeduldig auf die Hausgenossen, die sich um diese Stunde hier einzustellen pflegten. Es gab heute noch viel zu schaffen im Hause. Berge vou Obst sollten eingeweckt werden und Babette und Fräulein von Bruueck hatten alle .Hände voll zu tun, uzn die reiche Ernte für den Winter nutzbar zu machen. Aber der Kommerzieurat litt es nicht, daß ein Mitglied der Fauiilie sich häuslicher Geschäfte wegen der Teestiinde entzog und da-runr seitfzte Babette und sah imgeduldig nach der Uhr. Plötzlich lief eine leichte Röte über ihr schmales Gesichtchen. ^ Wirklich, sie war ganz allein schuld, noch e,ue volle^ Viertelstunde fehlte an der Teezeit, die sie nun hier unnütz vergeudete. Was hatte sie denn so früh Hergetrieben? Sie rückte unschlüssig an den Weißen Korbmöbeln und schob die weichen Kissen in bi-schofslila mit besonderer Sorgfalt zurecht. Da wurden iiu Gartenziniiner hinter der Terrasse Schritte lant, und Babette schloß einen Augenblick erschrocken die Augen Dann richtete sich ihre schlanke Gestalt höher empor und ein Ausdruck von Entschlossenheit glitt über.ihre weiAeil-Züge,^ ' ^ " -- ^ und wurmstichig, doch zaS man schr viel auf! Aeußerlichkeiten. Man duldete keine militä-' Ruinen. Unser Staat schoß wie ein-saus ?bsche, kraftvoll, zukunftsver- j^en^. Und die HoereÄeitung di^'i?s starken ^taat^s scheint nun wt^niger empM'elich sein, d'cnn sie verleiht »veder dem Aeußerki-chen noch dem Praktischen richtigen Aus°. druck.^>-0 stehen die militarifchein' Objekte Marl<,ors iw Zeichen des lbewachten Zers^. !es. . . Der vorzeitige Verkauf dieser Baracken hätte ein staatblcheS Sümmchen er^ ^-''bensge'flihrliches Be-ginnen, dünn 'cii.e nwrschen Zimmerdecken drohen nnt dein »Einstilrz . . . Wärd die heullc?e Gemral-ion noch Wandel erleben? AriFuS. ^ m. Volksuniversitat."Anr Montag den )8. o. wird Herr Prof. Favai einen Vottraa über „Die Kunst des Lesens" halten. Beginn um^ 8 Uhr abends. m. ^ Kameras«» zum Abschied. Gene- dalniajor Ottokar v. Dalineta, ein alter Solidat. der seine Laufbahn i,nr Jahre 1866 als Artlllerieosfi,zier begann, 'eer mehreve i^eldzuge mitgemacht und der ?nr Lauife sei. iier lbangen Dtienstzeit so mancher G^falvr glücklich entrann, starb an Blutvergiftuna mfolge einer Verletzung, die er sich beim Ra-Mre,w lelbst zu.g«zl>5en hatte. Kismet. Herl? kränkelte vr sehr lhänfi>s iund' deshalb iegte ldier Kamera den kreis, <^r sich tchlich i.in Ä'sff^-chause beim Lesetiisch zusaim^! nienfinüet und den er so gerne -aufsuchte, sei-! nein längeren Ausbleiben ikem beonldereD j Gewicht iber. Am Todestage M aber sin««/ der Kanleraden ^unvernrittelt der AÄw^^ de ein. Er ließ die Zeitung sinken, im Be^' griffe, zu fragen, ob wchl jetnand misse, wi« es dem Kamera'üen! gehe, »doch unterdrückte-er die Frage bei in Anblick der in Hre LeM..-ve vertieften Herren. Weinte Stunden N'achq! h^r war Da^lmata tot. So ver^abislchiejdete sich durch DeidanSen'übettra'gmvg takt^ rücksichtsvoll, Mi« er sein Leben lang war-^' von seinen KÄmepaden. Der Verblichene' wor eine stao-tbekannte Persönlichloit, oiue dur ch und diu ich vo rnehine Natur, okn edtepi M-iÄsch, wie nran sie selten trifft. Ehve nem Andenken, Friede seiner Asche! A. L. m. Evangelisches. Der Gottesdienst in 'siAZ-Ehristuskirche kann Somitag den» 17. «d. M«! wegen Erkranikung des PjiarrerZ Dicht gehalten werden. ' in. G^melMum siir be» pettstonieÄea^ Sicherheitswachmttm Lmienz Kralj. ain 21. April 19?2 der gewesene SicherheitS-Wachmann Lorenz Kralj am hiesigen Hauptbahnhofe seinen Dienst v<^sah, verunglückt« er dabei so. 'daß er den lin-ken Fuß ^rlsr. Weil dei: Genvinnt« nrittellos und es ihm nicht möglich ist, sich aus eigei^en Mttelq einen ^künsklichen Fuß (Prok^'e) ziL vex. schaffen, wurde ein besonderes Kamites gegründet, Weltes sich die Aufgabe stellte, mit Hilfe sreiivilli^er 'Gabeir. soivie mit der Ver«, ^ainswKuny eines Gesellschaftsabend's 'oem V^'runglückti'n nach Mö.glichkeit zu helfen. Vsl wurde dah^r beschlossen; 1. Airs dem Rein^ Haus Ulrich trat auf die Terrasse. Wie unwillig warf er die Zeitung, oie er in der Hand trug, auf den Tisch. Er ließ seine große Gestalt schwer in eiiieil der Korbsesiel fallen nnd starrte über den Rhein, auf den? bunt-bewimpelte Schifflein lustig dahinsegelten. „Tee oder Kaffee?" fyagte Vabettes sanikt^z Siimine. l Er sah sie uiignädig an« „Nichts", gab er grob zurück. „Ich weiß n>i.'tit, wie ^üu jetzt so was '^^i.ibm'N'es >— ver, ^ei7)e ^ fragen kannst." Babette sah ihn zuerst erschreckt, daraus venvelisend cin. „Es war sonst nicht deine Art, HanS W, rich. so init mir zu redeil." „Wah^rhaftig, nun began-n das Mdel ivohl gar zu weiiieii. Das hätte gerade noÄ gefehlt. „Ne'in", gab er iinmer in d^m gleich gro-beir Ton .Miick. ,,Es war aiich sonst nicht nötig. Du warst stets sanft und Mam, ob.'r jeiü bist >ou gerad-ezu — na. wie soll ich' es neiinen — ai^frühierisch" Ein scbiiier^licheS Lächeln gM um Ba'« bettes stiNe Züge. „Halst dir inich >d'armii Qi-s Seni Wasser Ae-zoigeii. Hans Ulrich, um inir solche Din>ge sagen?" Er wui'^'v blaß uiid ^ne harten hellen Aul^n wnrdeii für einen AAgenD? weich« KoMung koljxt.j', ^ Besli"»...... . erträgnks dem DerunylücktM den nötigen ^nstlichen Futz (ProtchOsc) zu ver^'chaffen, L. m-lt dem Reste chn so^aie ir. wendet sich Komitee, im vorcus bestens kantend, im Namen des PeruNztilLickt^'n an alle Herzen mit d'er Mtde um ei-ne slein-^ Gak^?, sei es in <^ld oder in Warerr. ?Us Mimirkends an d'e^?? edlen Saminlun) fe>l-gende Dam<;n bereit erklärt: Freu öcnc Äa-t^karina, Alanöiö ?^ran^iAk.?. ^'li.piv Maria. Fräulein K'arira Dragi^o und Mko Angela. Das TrylZ^bnis öieser Äktion ^r-ird in d-en I'ageöblÄtcrn verPferitlicht. Um vor Mß-brauch geschützt M is-in, sind sämtliche Sam-mÄbi>g?n vom hi-?siflen Poliz^^ikoinmissariote sowie auch vom dieöbe.zü^üchen Ausschüsse öestsw 5. m. RachMenst m den Apotheke. In der kammenden Woche versahen 'den Nachtdienst die Apotheke „Zum hl. Antonius" !in dler Fvankoplmova cesta und die Schu^ngel-apvthe'ke Sira? w der Aleksaniirova cesda. IN. Den ärztliche« JnspekttonSdienst in der lÄchsten Woche versieht .^i'err Dr. Lu'd-> wiig Novak, Ra-.lic^'va iilira 25. m. Gpende. ??rau K. L. spendete den Betrag von 100 Dinar für die arme, 94iährig' Greisin. m. Spende» fiir dj« Rettun!<^bteslung. Der Verein dlle eines Aran'^s für ^den verstorbenen Herrn sVenera?>masor Dakumts spenidete >die ?^amil!v Dr. Böhm b0 Din. — .her.^lichsten Dank! Vis beste ?rAAsiollsm»r W , .1. ,r^L 1... . > Vettauer Rachrichten. p. Trammg. Gestern fani» um 6 Uhr abenc^ in der Minoritenkirche bei Kahlrel-cher Beteiligung der Bevölkerung die Trauung des Herrn cand. iur. J'snko Zegiila mit Frl. Franziska Rozman statt. Als Trauzeugen fungierten der Bruder ^er Braut, Herr Jos.'f Rozman, für 'di-e Braut und H^-rr Privatbeamtcr Zcchner sür 'cen Bräu, tizam. p. Tr^sall. Am Freitai^!; den 15. d. um 1 Uhr nachts vericl'li'ed .^^err Gottfried 5ih, W^nn.^?-?rtonöc>sitzer in Pod^le'ynik lbci Ptuj, im Älter von >16 Iahren. Das Leichenbe-g^.-gnis fint^et Sonntag den 17. d. unl ? Uhr mzchmi^t'2gs vom Trauerham'e auS nach 't.em Friedhof von Et. Vid statt. p. Gasthausiibernahme. Herr EmersiS, der bekannte Pächter ds Vereinshauses in Ptuj, übernimmt mit dem heutigen Tage den bestrenommierten Gasthof „Zur Linde" in Rad-iianje i Rothwein) bei Maribor. Da dem genannten Herrn der Ruf als tüchtiger Wirt vorausgeht, ist zu erwarten, dah er auch in dem beliebten Mariborer Ausflugsort regen Zuspruch zu verzeichnen hat. p. Von einem wütenden Hunde verletzt. Der hiesige Baumeister Macun'kam vor ci^ nigen Tagen zun^ Kaufmann Zelenko ins Ge^ schäft, bei welcher Gelegenheit sich der Z^iund des jlkaufmannes auf ihn stü:--ie und ihn mit dem Maulkorbe an der Hand leicht verletzte. Einige Tage dgrauf traten beim betreffenden Hunde Wutcrs6)einungeil zutage, was zur Folge hatte, da^ sich Herr ^-.^.acun sofort nach Zagreb begab, um bei eventueller Ansteckung im Pasteurschen Institute Heilung zu finden. p. B»m Zuge iibersahren. Freitag abend« überfuhr 'd^ Zug Nr. 22.^ auf der Strecke zwischen Mala Subotiea und ^a.kovec einen zirka .?0 Jahre alten Mann, wobei idi^'em beid'? "unter den Kn.'en ab'getvennt tvurden. Drr Verunglückte wmde in bewußtlosem ZustQn'ee ins ^rawkeichaus nach s-nehmigte in seiner letzten Ächung die neue Arbcitsordmin^g für die Ar^iberschaft des hiesigen Elektrizitätswerkesi. Die neue Ar-beitsordnung enthält auf der einen Seite genaue Borschriften über >das Dienstverhaltn'is zwischen Arbeiterschaft und E'le^triMtS-kierk, au-f der Meiten Seite ab-^r moderne und »smiale Bestimmungen betreffs der An-gestMen. c. Ein neues Geschäft. Die Firma Juliu" Meinl A. G. hat nun auch in Celje (KovaSka ulica 1) ein Geschäft eröffnet. Das Geivöhnen an die kalte Jahreszeit läuft selten ohne leichtere oder schwerere Gesundheitsstörungen ab. Eine Tasie Ovomal* tine zum Frühstück bält widerstandSfäbia. Erhältlich in jeder Apotheke, Theater und Kunst. Repertoire des Nationaltheaters w Maribor Samstag den 16. Fcber: »Der mä6)tige Ring", Premiere. Sonntag den 17. Feber um 15 Uhr: „Der mächtige Ring". Sonntag den 17. Feber um ?0 Uhr: „La Boheme", Ab. B. „Der mächtige Ring. Heute den 16. d. geht das prächtige Mürcheuspiel „Der mächtige Ring" von Franz Mil^inc^ki, vertont von Viktor Parma, als Erstausführung in Szen^. -l- NepertoireLnderung. Sonntag den 17. d. M. wird statt der Oper „La Traniata" die Oper „La Boheme" für das Abonnement B gcg^'ven. -I- Jean Fran^ois Rasaeli gestorben. Der franzi.1.61!' Maler, Lirnograph, B.^hauer und Kritiker ist, wie aus Paris gemeldet wird, im Alter.von 74 Jahren gestorben. Kino. k. l. Mariborski bioStop. „Phantom." Ein Filmschauspiel in zwei Epochen (1.2 Akte) noch dem gleichnamigen Roman von Gerhart Hauptmann. In den Hauptrollen Lil Dago-ver, Lya de Putti und Äud Egede Nissen. Die erste Epoche dieses herrlichen Filmwerkes, in wetu.)em der deutsche Meisterroman seine geläufigste Interpretation gesunden hat, wird nur noch heute Camötag und morgen Sonntag zur Vorfii^rung gelangen. Montag den 17. d. bis einsäsiießlich Mittwoch den N. d. wlrd die zweite Epoche vorgeführt. ... Svort. : Die Aagreber GonntagS«ettspiele «löge-sagt. Die für heute Sonntag anberaumten Meisterschaftsspiele mußten wegen der anhaltend schlechten Witterung abgesagt werden^ ««o«. Da» Großweistertmnier i« Rewyort. Am 1«. Ätärz beginnt in -den Vereinigten Staaken von NordameridLa evn Großmeister-turnier, an dem sich der Ex»t>eltmeister Doktor Em. Lasker mit dem jetzigen Weltlmeister Jose Raoul Eapablanca messen wir'o. Am Wettöampif beteiligen sich außerdem: chin. BogoilZubow, Dr. Tarrasch. MarPhall, A^instvin, Sipielma'N'N, NieMowItisch, ^k-tor Tartakower, Reti und Grünfeld. Neue Prodtzikte der Echochltteratur. Schachstrateg'ie von Eduard LaSker. Einführung in den GelP der pralttvschen Partie. (Leipzig l9S4.) Das Buch ist nur für gute Spieler geschrieben un!o enthält 16S Ma-grmnnre. In diesem Werke vertritt der Au» tvr eine originelle Auffassung bezüiMch der Spielart CcchMancaS. Während man im al^meiwön Vajxlhlanca für den genialsten Vorfämpfer der n«vrotM>antischen Schule hält, versucht der Verfasser i-n« vertan und Amaiia T., Kau-fm'ann in TrLo-va, und Martin und Helena T., Gastwirte in Tröova, klagten sich gegenseAiz wegen Eh. renbeleidigung. Veil der Richter von den Anklagen einen ungünstigen Ausgang für beilde Ehe-paare voraussah, empfa'hl er ihnen, einen gsgen?sertigen Vvvglleich zu schließen. Die beiven Parteien «schenkten je^ch diesen wohlglemeinten Ratschlägen 5cii'n Gehör und bestanden dar Freisprechendes Urteil. Der Friseur H. Zahradnik in Maribor wurde im vorigen Jahre wegen Preistreieberi in erster un'd zweiter Instanz zu S4 Stunden Arrest und zu 500 Dinar G^c^dstrase verurteilt. Zahradnik brachte aber durch seinen Vertei-diaer die Nichtsgkv.itsbeschwer'de oin 'oer i?er Oberste G-vichtchof in Zagreb an^s' stattgab 'Mid Za'^^iid'N'ik von jeder ^uld und Gtr'?'s.' freisprach VkUMTl^r». N1 DMÄvlrffchaft. Rapider Aufstieg des Dinars. Das unerwartete Ausschncllen unserer Wälzrung an ausländischen Geldmärkten wird in Wirtschastskreisen lebhaft kommen-tiert. Diese Hausse des Dinars kann erst recht beurteilt werden, wenn man bedenkt, daß vorgestern an der Züricher Börse sünf Punkte zwischen der Eröffnung und dem Scl)lu»kurs liegen: von 7.05 s6)nellte der Dinar auf 7.10 empor. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die internationale Spekulation wieder an der Arbeit ist, um die Hausse des Dinars auszubeuten. In Beograder Kreisen ist man der Ansicht, daß die günstige finanzielle und Handelsbilanz der Spekulation Beweggrund zur Tätigkeit gegeben habe. Die Hausse machte sich vor allem in Zürich und Newivrk be-nlerkbar. An der Newyorker Börse erreichte der Dinar vorgestern die .Hi?he von ISl?, in London .W, in Wien 900 und in Triest sogar .?0.50. Äsee Kursbewegung ist jedenfalls ungesund, weshalb es geboten erscheint, sie mit größter Skepsis zu verfolgen, nachdem die Preisgestaltung und gleichzeitig die innere ß^aufkraft des Dinars ohnehin keine merkliche Veränderung aufweisen kann. Zagreb steht nun im Zeichen der Auslandsdevisen-baisse. X 25 Jahre „«bltt".Schrei!bmaschine.' Dieser Tage feiert diie in lden weitesten Änei-sen bekannte und beliebis „Adler"-^Sch^wib-Maschine ihr Ä^iähriges Jubiläum; sie ist am 1'7. Febvr 1i^ a'ls erste d«iltsche Schreib Maschine von iBetx^ittu-nig auf dein Markte ersl^enen. Von ^da an idatiert die deutscl)e Schroi-btma'schin'eN'-Jndustrie, ^die nrit bsst^'nr Erfolge ?n>it der emig^lischen und« anicrikain^i. s6)en konkurriert. Die „ANer" hat an Verbreit ungsg^^biet fast '5ic flanize Evds erobert und sich in allen Kreisen Eingang versckiasft. Sie zählt zu den tonangebenden Vtaschinen der Welt. Viele Taufende dieser „.Adler" werden alljährlich in untserem Staate eingeführt. Fast «in jeder größeren Sta'ot ist ei., wo VevLaufÄstiÄe ^dieser ^sch'n^ oin'serich-tet. In UlN'sevem Minisderimn in Beogirad ist mit Ausschluß jeder anderen Maschine nur die MNer" ein-seführt. Sicher ein schöne? Eofolig «der sie S^i^tellenden „Aele!r"-'Z^rKe vormals Hewvich Kleyvr A. G. in Frankfurt a. M. An Vielseiti^it ^wlird di2 „?kd-l«r" wohl von Seiner anderen Maschine d« Wekt itlb^roisfen. Es wvr^n außer d^er nor-mtrlen Bürofchveibmaschine mit einfache? und doppelter Umschaltung Maschinen mit allen mÄgilichen SpezialauSstattu-NMi' sowi« kleiine ReiiseinasckMen hergestellt. Äe «ist vi« einzckge Maschine !der WÄt, die in einem Kor be Latein- un'd cyrillische Schrift veve^nigt^ Der Anischllagmechcmismus beruht auf Stoß, diaher hat diese Maschine dtie größte Durch-schla'gSkvast unid eine unübertroffene Dauer-haiftitz!?eit sowie eine stets schöne un>d «gleich-mäßige Gchvift. UdVer-MafchiTven, ^e bereits AK Iahvs ldauernid >im Gebrauche stehen, Helgen volllkommene Z>e>i!lien.Aör>adheit in der Schrift. Die Ad'ler ist w!^ter so einfach ge. baut, «daß sie selNst «der Nicht-Mechaniker zerlegen, relinligien! «unk» sv. Schveibstorungen jMch beh«^ kann. Diese treue D^et^n des schveibm-den Publikums be <^'>'.4- ------------- - ^ ^Kdlreicke Krankdeltskelme. cksninter 6!e Lnexer 6es klO>5entiüncIunZen. Qrippe un6 tierxl.. xel«nxen 6u?cli Mnä un6 j^scken ln öen Körper. Lekut! vor^steekuos de5onö«rs in «ler Teit ^potkeken un6 vroeerlon. 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Es 4rug sich nänilich flch'^-endes ^u: Der '^chvoiber dies<'r Zeilen ewhiiclt von jener ^inna qeleDeutlich U'c'lchi^' Mit^tviilunzen, lnnlßte aber für jebe s0l!che Ka'rte '2.40 Dinar Straßporw zahlen, oö-schvU sie vorlschrift'Smäßiss fran^ert war. Ms ihm mit ider Z<'it >die Sach.' doch über die Hut'schnur lc^inq, erkunidrstde er sich schließ-an massgebender Stelle, wie das my'st'e-riöse Stras^porto begründet würde. Da erfuhr er et^vas Entsetzliches: jene Karten übei^schreiten das durch >den We'ltpostverciin festA?sich'te Auönlaß unr volle M>i Millimeter, daher die Voroammuniz! — Wen'n> da-her jemand von allen unüoreil Staatsbeanl-einen berechtrgiten Anspruch aus eiile sofortige und au^vebige Erhöhung sein»?? Be-zÜAe hat, sc» find es die Postbeamten, denn so eine spitzsinidige, mikromj^tri'sche Taffesarbe-it darf unter keiner Bedingu'n'g ohne be^ottdere materielle WüMgung blci^n, zumal sie auch den GtaatssäM füllen hilft! Dsr früheve Fustizministeir Dr. La^r MarkoviL wui^de vom Abg. RankoviL wögen verschiedener KmruptivnsaMren während setimier Aktivität anyollagt. Der Mnisterrat wie der rcvdiwle Mub meint nun, daß sich RankoviL geirrt habe. Letztere Anlsicht teilen iwch wir. An Markoviö gar Seine Schui'ei, und» ivenn ja, so müssen wir diese Gchuild noch den alb^Tnen aliten Griechen w d>ie Schuhe schieben. Diese haben bekanntlich Frau ^enus. diie Göttin der Gerrch-tiigAert, mit verbundenen Aitgen daryssteltt. Wem? 'diese nun eine Banv^weisung auf ein paar Millioinen «für einen beftiinmiten gweck echM. fie aber in ihrer Blindheit zu-Mig w dliie MnteriVÄtvsche di^s JnstrznÄ. nisters steckt, unv dieser einen solchen Fund selbstvsdend in die Bank un'o n'icht zur Po-liM trägt, sintemalen alle^Z, was er als der o^tie S^f der Gerechtigkeit tirt, un!fehl-bar ist, so ist seine Unschuld doch, wie man sich populär ausizudrücken Pflegt, nahezu Tar wie — dicke Diinte. » Bck kUnH wrr'^ über Hals vnd Kopf immer wswer aib.^iSaut. R'cduMrt werden Volks, schulsn An»d Lehrer, Gynvwasivn und Univer-fttMpro^soven. und Postboten. StrvhenrSiumier. ja seM «die Scha,^.chter, Ml? eines Meibt beim Alten: ws Ausnmß SchMlierSleS für die Gtl^uerschvanbe, Äa-Mit die Maifchme.sa nicht heiWuift. Ledte Nachrichten. PaSie» Unfehlbarkeit. ZM. Beograd, 16. Feber. Gestern abends empfing der Ministerpräsident Paöiö hie Mit-Vertragsverhandlungen und erk-ttte ihnen seine ersten Instruktionen. Die Delegierten werden bekanntlich nur nach den Jnstruktio-ven des Mini^ervrüjidenten arbeitKn, Ssroksc und HroSmca i« Zagreb. M. Beograd, 18. Feber. Heute vormittag sind die .Heren Ä'oroSec und Hrasnica nach Zagreb abgereist, um meritorische Verhandlungen mit der Nadikpartci zu führen. Alle Miaister sollen direkt vom König er> nannt werden. ZM. Beograd, 1K. Feber. Gestern haben die Opposiionsparteien, die in dem Ausschuß die Majorität haben, ihr?n Antrag auf Reduzierung der Ministerien auf 12 ausgearbeitet. Mesem Entwürfe gemäß sotten all: Minister, nicht nur der Ministerpräsident, direkt vom König ernannt werden, und nicht wie dies das Regierungsprojekt vorsieht, daß der Ministerpräsident die Ministerlistc zusammenstellt und sie denr ^tönig luir zilr Unterzeichnung unterbreitet, Journalistetlboll in Vcograd. — „Zufällige" Abwesenheit aller Minister. ZM. Begrab, K?. Fekicr. Der vorgestrige Journalistenball hatte äusserst große Erfolge. Bemerkt wurde dir' Abwesenheit aller Minister bei Anwesenheit des ganzen diplomatischen .Ä'orps. Ter >?önig'war durch eine leichte PerkühllMsi verlnndert, an deni Palle teil-zunehmen. Die Minister erklären, ihr". Abu wesenheit sei eine rein zufällige gewesen. Hochwassergefahr. ZM. Zagreb, 16. Feber. Infolge der gro ßen Lchneesälle stockt nicht nur überall der Eisenbahn-, Telephon- und Telegraphenver-lehr, sondern sind auch verschiedene Vrüclen, besonders die Novisadcr .'^lolzbrü'^t's', arg bedroht. In Lüdservien drolien Ucberschwem-- NlUNgU^. » Ein Antrag aus Einführung einer Vermögensabgabe von der französischen Kanlmer abgelehnt. Paris, Felier. s.'^avas.) Der Deputierte Eastel (Tozial-Radikaler) begründet einen Abänderungsantrag auf Einführung einer Derniögensaögabe. Finan^uiinl-ster de Lastevrie verlangt die Abtrennung des Entwurfes, da er nicht genügend erwogen sei, nnd stellt die Tiertrauensfrage. Tic Abtrennung wird nlit W gegen 201 Stimmen angenommen. Vertrauensvotum fiir Poincare. WKB. Paris, 15. Feber. (HavaS.) Inl weiteren Vorlaufe der Äaunnersttzun.; Ministerpräsident Poincare die Vertr^iiens-frage gegenüber dem Antrage des Deputierten Lefeuvre. Dieser Antrag wird tnit Z03 geg^'N 202 Stimmen abgelehnt, worauf die Handlung vertagt wird. Der velsenkirchener Oberbürgermeister zu 1V Monaten Gefängnis vermt?.ör« muischc'l ?il)rt. Dadurck> wir'c^ es auf einem solchen Apixlrat veri^'henen Schine de-.n Wächter möglich, r-^chf.zeitig das Herannahen einc's Eisb^'iges zu erkennen. Wenn dieser Apparat, voir dem e? schon verichi>?'^c'ne Systeme oil^t, sich in der Praris l>'währt, könnten zablre'sche Unl^ile vermieden »v'cr-dionvevsationston — iUniiMs ein Merkmal soiner Feder — erob^'rt ihn: inl Stnrm dil' Snulpathi^n >dvs ^'esero. Er sucht ^iirchliiius nicht init griibleriicher '?tir-ne schwere Problenie 'res inenschlich^'n Ta-seiu.-. psl>chl)iuialitisch b^.'haild.'lu »ich uiit phllosoiphischen Äetrachti^ngen a'c>zuvla-gen. Iiir liegent^^il. Mit ülxn legencr Miene greift er in des Lebens .^^unterbnnt, und wa>s er da ^s^utes oder Schlechtes hervorholt. das legt er >in sormg^'sällisier. Plastischer Darstellllng vor uns 'Hrn. Als ein von der Natur nut- scharfer HeobachtuuMabe ausixe.ftatleter ))^en»sch, 'l>er in seinenl ^^'rei ^j-nisvollen Werdegang '-«'ichliche C^^elegen-heit lhatte, alle Sonn- und Schattenseiten des Allags kennellzulernen, liebt er es, in seineu Slizzen, daS lüstc-nhalste <^nvbe lmwentio--neller Schwäcl>en «der gecienwärtigt'n (^sell-scha-ft zur Ziel!sck)et!.be seines fe:n'sin7'.igen Spottes zu niachen, lvährend andererseits inieder 'oas waruw, -soziale Ei:rpfinden eines cdi?l fühlenden, igutlnütigen Charakters daraus entgci.?enn>eht. Eben Kolas Fähigkeit, lnit lUNivevschleiertem Auge in alle Seiten des nienschlichen Lebens einzudringen u. das Produkt seiner Forschung ohne Beschönigung? ten't'enz der Mitlvelt darzu'bi^^ten, lassen kei-ner. sein..'r „heiteren und ernsten Geschichten" den moralischen Kern entbehren. Diese, die Kolaschen Erzählun^gen charakterisierenden Eigenlschaften verbürgen den? neu?n' Bucbe einen dauernden Wert. Es wäre ausrichtig zu wünschen, daß es recht zahlreichen Lesern zur Erbauung un'd geistigen Anrei^un^g in dtie Hän^ konnnt. ^tp^ - ^ Vereinsnachrichten und Ankündigungen. v. Touristen! Es naht die Zeit der Ausflüge. Schwer fällt die Wahl, wohin man sich begeben soll. Dem ist leicht abzuhelfen. Jnl Planinski koledar 1924 (?llpenkalender) sind sämtliche Touren verzeichnet. Als Handhabe dienen die Krokis: Pohorje, Kozjak, Karawanken, '^riglav und Ojstricagebiet. Zu haben ist der Kalender nur beim Verleger Ar. Rotter in Maribor, jirekova ul. 5/1 links, so lange der Vorrat r.icht. v. l. Maridorsko loosko druStyvo (Jagdverein) spricht hiemit allen jenen, die dt'n schönen Erfolg ter Nachfeier d^s Jägerkränzchens ermögilichtc^n^, d^^n herzlichsten Dank aus. Besonders dankt der Vev:.'in denl Herrn Franz Stickler, Bahnhofr^staurateur in Maribor, und Frail Wö^erer für ihre hochherzigen Spenden sür die armen Schulkinder 'der Schule Lajt.'rsberg-Kreevina, so^me Herrn nnd Frau zi'ramberger für die taHello^ Bewirtun-g der Gäste. v. Unterosfizierstränzchen. Die Unteroffiziere lder Garnison Mar^ibor veranstalten am 23. d. in sämtlichen Nännrlichleiten des G^^tzschon' .Äonzertsaabes ein Tan>^zkränzchen. Ter Zutritt ist nur izeg^'u VornMfuivg der Einladunq gestattet. l5in'trittsg>e'bühr per Person 10 Vn. uich 1 Din. für die Nach^-steuer. Wir ersuchen alle, d-ie r«'me Einladung auD Versebm viesleier Eintr^tskar^^'« ^nd?t am 25. d. von 13 Uhr an bei d-e? Kasse des l^S^^chen Äon^zert^saaleS statt. — Tas Komitee. v. Diplomiertes Tanzinstitut Pecnik fü? rhytmische (^iyn?nastik und modernen Tan^ gibt bekannt, daß an jedem Mittwoch ei? Uebnngsa.'^ei'd abgehalten wird. Beginn uw 8 Ubr abends. Tie Schulstunden für den Kin-derkurs beginnen wieder am Montag (an» statt Dieuelag) von 1 bis K Uhr. Schnupfen? KopfschmekM? Zahnschmer« zen? (Gliederreißen? Versagen oft Muskel? und Nerven? Ein s^efnhl des Wohlbeha« aens bringt das echte Feller's Elsafluid! Tas beste schmerzstillende, erfrischende und stärkende Hausmittel und seit 25 Jahre? l>eliebte .^osmetikum zur Haut«, .?)aas. un^ Mundpflege! Weitaus stärker, ausgiebiger uskd besser als Fran.^ranntwein! Sam^ Packung und Posl^porto Doppelflasch?« oder 1 SpcziaNasche 2t Dinar, Dop^l, slaschen oder 12 Spezialstaichen 214 Dinar und sl) Prozent Zuschlag versendet Apotbe-ker Eu<^en B. Fell er, Stubica Donja, Elsa» Platz Nr. 182, ^troatien. . t^i^nstiicke ^öiiSnsvnne v 0ri?insi lierTleiäen snikd»ken iZurek livken siwkäluok nnä ?!elikr'«n!irf'n;?unx ^Is vor- sieüivitt«! Iist> sieb äiv L!n-n'ir^unx u!ti avioletten 5!trskl«n er-zvioskv. 6>p Iffe ä»r kestrsblullssen mit Ou»rL. Ismps ..Irüoitüoiisr ttödensounv kei lleri-Ultä (F«tÄÜ«r^i'i»nkunI»ri »iu^.dikNtMrlick^urok^ieKiiäMAubsiwOr Kkllei- unäkl-unnenkur nook >v»»«!otUoklM-tsrstüt^t^vurcZen. ^bsr an Ileinvm i^oräs n»et> frübsr«» ^urso ä»» «rr«iodt, IV» äursd öi» Ikon»l»ivstinn 6«r Ltäsr mit (»usrzlivbtbsstrsklunpsn titiRekliek liiesmal »ri^sieiit vurck«. IrreUulsnt^t«», Inte5mjtt»v7en (l^Nl'SA«!mä.q»»xIceiten o<^er ^cs lliki-rieltlaxes^, »o^ie »«r Lrsekkinonxa» ?ek^v»n6oll »sbr rsscd, äan?ul» v?ur6> reieiier. rexelm.'^«»izs«r, i^ooixer tr««zu«aU Usr klut^ruolr vurä» ^«»enUi«k dersb. xssetrt nnci sueli 'mptome traten in äen Mn» terxrunä; ein ^esunäer 8cklak» 6en »ie son8t nicbt kannten, trat ein; «Ii« viurese sttarnadsonäerunL) Hvunlv reicklicker; et>v» vorksl»«iei»«» vurst-^etäkl versckvknä vollkommen, vi«» »lies mit äer sslüelllieben Xt»«kin»ti<» einer liissis^en I^sä« ui»6 krniaenltnr vermLI einem Nor?« vllei' VetüS« kranken ilie besten ^^usslcdten ktl? eine lünxere l.edensä»uerun6 relative» >V«>l,Ier,xeken?u erSffnen. Versekjeäsa« k'üüe vvt» ckronisel:«»- I,eki»i, nnä l?e!enllrl»eum»tiim»», äie 6»rcl» «IiG lZsäelcur lceine veienllleli« l3e»«erv«^ iiirs« I^vi«l«n« ertuliren, kon»ten äured lie keti»nc!lunx unter iirztlicder Xui^clit xescitelie», I^»ieot,ol,»v«lluok? ist ss»nt »usxe»OliIoi8en. I^raxen Sie Ikren /^rit UN I lesen Sie nsebstökenäe »nkIclArenä« Seliritten wie: .l^Ntr»vivitettbe,tr»KIuttxen »IH neue (?ran6!«>xo uo^i (?efaükrsnkl^eit«'n" von O.'. inetl. 8ebäcl>:«r «ob. l)in 3'—. ^Lvnv» »ls k^eilnnttel", tkemeinvlZs-tünlllielie ^d-Ii^nälunx vnn vn. lf. slisäeriax, ^ek vin 15 I:silt, I^ielit »odütlt vor Xro.nlckeit'^, jzemeinvel «tZ^nälicb ssAckri«. tien von 3»n. llat Dr. Lreixsr, x«d. I)in 1 li0. Porto uncl Vei-paekunx >vgräsn 7U 3e1l,«t. !i0i;tpn berec lmet. Vers»nrl srkol^t Roll» tertix einxk?»clirl«t>env Druokssc'ke. 8ollux Verlax, Nsnsu. postkack SSL. Voriükrunx äer Xppsk'ste in allen xrolZeren elektromeiZlirl» lll8cken OesckUtten. — — kraxeo 5ie Huren ^^nitl »N » tv s r'tzsr'Z«N itiiii» ^ 40 vottt 17/^l?bi?r ^ «DchToSSA Verschiedenes Dwbe pon'Br^efborditr stai» doch di« .IköRS". D«i»«d«lle u. «lezante ÄusMrlilNg. deSe Mechanik! Sr^lmch »r bei ««i. ««». ß»OGtt, ech?ew«oschwm«;efchsn. «artbor. Tlo»enska uNca 7. 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Ls vird mein veftreden sein, meine «erten Löste durch Verabreichung von nur vorzüglichen Naturreinen, soviie guter warmer ll. kalter Küche auks beste zufriedenzustellen vie ichübers)aupt dieses beliebte Oeschüft «ie bisher weltmleiten «erde. — i^uch die verehrten pettvuer freunde i,nd Lönner »verden bei mir die beste fiutHvhme finden. indem ich vm recht zahlreichen vesuch bitte, zeichne ich lS42 hochachtend N. Cmer^iS. Zu dem am Sv««ß«g» de« 17. Feber im Gaslhause Zschettßi/Glavni trg» skattftndenden 1539 Lkw-, WM- ilitS Lrl»j>stv-Slj«tllls Verbuvöe« «ßk Ko»zerk ladet höflichst ein der Gastwirt Skesan ZMkla«. Osstdsus ?u 6en Drei lelckea je6ev Lonn-Wack k^eiertax 1640 Lexilm 3 Ukr ll«ckm. 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I^kr N»e!it8 n»cd Isn^em, Lcll>verenl.eläeo im ^ß.I^eberisZalire ssnftimI-IerrneritscklLkeaist. Vg8 I^ÄckendsLSn^liis ünäet Lonatsß^, den 17. k^ekrusr um 2 l^lir nsckmittKZs vom Irauerkguse su8 nscli 6em k^riecllwfe von 8t. Veit (Lv. Vicl) stslt. Die keil. Leelenmmesse ^irä l^ontgx^, deti 18. k^edruar um 9 Ulir in cZer ptsrrkircke ?u ttei!. vreikslti^keit in äer Xollos gelesen ^erclen. I^iclitenegss» des 15. k^ebruar 1924. -Wtzl I^sck, x^ek. penn, Qattin. k^rltzl, i^it^erl, Kinäer, k^amilien OvmllscliLxx unU penn. ev. medr sincZ llUk-erkoräerliclir um soiortMtdEsit^erin eine-^ut ikec^ucntierten l^emiscli^t-'H VH»GD SNI ^R'vnlignälun^ in 6er beleb, D testelZ 8trsijs ^sribors 2U Verden Z«zen kalbe (Ie>vjnobeteiIiß^unA un