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Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 124.
Samstass den 1. Juni 1912.
<^66) ll-3                               Z. 12.565.
Kundmachung.
Mil dem zweiten Semester des Schuljahres 1911/12 gelangen nachstehende Stu-öcnlenstisluugen   zur  Ausschreibung:
1.) Der erste und zweite Platz der auf 'eine Studienabteilung beschränkten Josef "tuschen Studentcnstiftung jährlicher 201 X.
Zum Genusse dieser Stiftung sind bc-^fcn Studierende aus der nächsten Anver-lvlNidtschaft des Stifters, dann die Anverwandten seiner Gattin, verwitwet gewesenen Killer, uud endlich in Ermangelung Mchcr die besten Schüler des Marttortes ^cuinarttl, wobei unter allfälligen gleichen Verhältnissen die Ärmeren den Vorzug haben.
Das Vcrleihungsrecht steht der Kir° chenvorstehung mit dein Gemeindevorsteher b°» Neumarltl zu.
2.) Der erste Platz der von der vierten Voltsschulllassc an auf die Gymnasial-unt» theologischen Studien beschränkten Pfarrer Anton IalZiiischen Studentenstiftung jährlicher U'.U X.
Anspruch haben zunächst Studierende aus Fara bei Kustel, besonders die Ver-sandten des Stifters, dann aus den Pfarren Banjalotn, Ossilnitz und aus den Pfarren des Dekanates Semisch, endlich Studierende aus Krain  überhaupt.
Das Vcrleihungsrecht steht dem jewci-llgen Pfarrer in Fara bei Kostel zu.
ci.) Der zweite Platz der auf leine Studienabteilung beschränkten Franz Ia-neschihschcn Studcntcnstiftung jährlicher 250 x.
Zum Genusse sind berufen: n) mit guten Zeugnissen sich ausweisende Studiercude   nuS   der   Stadt   Tschcr-ncnlbl  oder  aus  deren   nächsten   Um-gebung;
n) in   Ermangelung   solcher   Studierende aus Krain iibcrhaupl. Das Vcrlcihungörecht steht der Landesregierung zu.
4.)   Die   auf   leine   Studienabteilung beschränkte Franz Xaver Iellouiiekschc Stu-dentenstiftllng  jährlicher   15^i   X. ,            Zum Genusse sind berufen:
^,   ») Studierende   aus   des   Stifters   Ver-^        wandtschaft;
d) arme und brave Studierende aus Laibach oder aus Nudolfswert. Das Präsentlltionsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu.
5.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Lulas Icroufchetsche Studentcn-Mftunss jährlicher «8 X. zu deren Genusse studierende Jünglinge aus der Nachkommenschaft der Töchter des Stifters berufen stnd.
Das Verleihungsrecht steht der I. l. Lan. "esregierung zu.
6.) Der erste und der zweite Platz der °°N der Volksschule an unbeschränkten Mat-'"ntz Kodellnschen Stiftuug jährlicher je ^"U x fli^. „^s deu Häuseru Nr. 19 und Al. 20 in Duple bei Wippach abstammende "enoandte des Stiflcrs. ^ Das Vcrleihungsrecht steht der t. t. ^-nndcsregiernng in Laibach zu. . 7.) Die Simon zlo8mni!schc Studen-^'tlftung jährlicher 107 X. 7 li, zu deren Genusse die Deszendenten der Brüder des "nsters: Franz. Johann, Jakob. Anton ""b Urban Kosmal- berufen sind.
Die Stiftung kann vom vierten Jahr-°"'W einer Volksschule an, danu an Gym-^Nen und Realschulen llnd bei weiterem ^tuduu,, bis zur Erlangung der Selbstän-^^/eit genossen werden, doch haben Gym-"°Nllstcn den Vorzug. h2s.T>as Vcrlcihnngsrecht steht dem fürst-
l"wflichen Ordinariate in Laibach zu. h,   ^-) Der erste und dritie Platz der von
'" gymnasial- llnd den Ncalschnlstudien f^^sangen auf keine Studienabteilung be-^""ltl!n Johann Milllcrschcn Studenten-del ^ jährlicher 15>!i K, welche jedoch in .-, r Rheologie im Seminare oder im Aloy-Nick?'"   "^   in   einem   anderen   Konvilt
M weitergcnosscn werden kann.
^   Zum Genilsse sind berufen:
Studierende   aus   des   Stifters   Ver-
d) ^"dlschaft;
^nld,cil.nde aus Safnitz und den dazu
<-) V^'N"' Ortschaften;
?7"ldlcrcndc aus den Pfarren Neudcgg "nd St. Ruprecht in Unterlrain. den ^„    ^räsentationsrccht steht dermalen Nadm""u Dr. Johann Vilfan. Advokat in rcr >n !w^°^' und Johann Müller. Pfar-'" Mariafcld zu.
beschri^,?^ °"f die polytechnischen Studien Wftunn "e   ?"^°^   Pclinrzsche   Studenten-"U inhrllcher 4^8 X
Zum Genusse sind berufen: -<) Kinder aus des Stifters ehelicher Nachkommenschaft;
d) Kinder   und   Nachkommen   feiner   Geschwister ;
l>) Kinder und Nachkommen ans der übrigen  Blutsverwandtschaft  des  Stifters. Das  Prüsentatiunsrccht  steht  dem   jeweiligen Pfarrer in Ncumarttl zu.
10.) Die ncuerrichletc auf die Studien an einer österreichischen oder auch au einer ausländischen technischen Hochschule beschränkte Ina. Wilhelm Polatsche Studentenstiftung jährlicher WO X.
Zum Genusse sind berufen arme Studierende slovenischer Nationalität an technischen Hochschulen.
Das Verleihungsr^ht hat ^cr Vcrwal-lungsausschus; der städtischen Sparkasse in Laibach.
11.) Der erste und der zweite Platz der ersten Anton Naabschcn Studcnlenstiftung jährlicher je 272 X, welche vom Beginne der vierten bis zur Absolvierung der sechsten Gymnasialllasse genossen werden kann.
Zum Genusse sind studierende Bürgers-söhnc aus Laibnch berufen.
Das Präsenlationsrccht steht dem Stadtmagistratc in Laibach zu.
12.) Die erste Max Heinrich v. Scnr-lichische Stiftung jährlicher 170 !< für arme, am Laibachcr Gymnasium stndierende adelige Jünglinge oder für in der Lehre befindliche adelige Fräulein aus des Stifters Verwandtschaft, respektive aus den Familien Apfaltrern, Grimschitz. Tauffercr, Hrnnilo wich, welche von denen von Semenitsch abstammen, dann Hohenwart, Gandini, Rasp, Werneter, Gall, Hallerstein, Sothali nnd Hoffe rer.
Das Präscntationsrccht übt der lraini-sche Landesausschuh aus.
13. Die auf leine Studienabteilung beschränkte Andreas Schurkische Studentcn-stiflnng jährlicher U0 X für Schüler und Studierende ant' den Familien Franz Vav-peti^, Michael Schurbi nnd Johann Slnga aus Podgier bei  Münlcndorf.
14.) Der zweite Platz der Friedrich Slcrpinschen Studentenstiftung jährlicher !)ü X, luelche von der zweiten Gymnasial-klasse augefangen durch sechs Jahre genossen werden kann.
Zum Genusse sind berufen Studierende aus der Familie SIerpin, männlicher und weiblicher Linie, mit vorzugsweiscr Bcdacht-nahme auf die männliche Linie; in Ermanglung von Verwandten Studierende aus der Stadt Stein.
Präsentator ist der Älteste aus des Stifters Verwandtschaft, derzeit der t. l. Finanzwach-Obertommissär Josef Viditz in Laibach.
15.) Der dritte, sechste, vierzehnte, neunzehnte, einundzwanzigstc und zwciundzwan zigste Platz jährlicher 100 X der ersten und der dritte Platz jährlicher 200 X der zweiten Iohnnn   Siampflschen  Studentcnstiftung.
Zu  dieser  auf  leine  Studienabteilung beschränkten Stiftung sind berufen Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist und   die  zugleich   Gottschecr   Landeskinder sind, das ist dem Gottschecr Vodcn nach dem ganzen   Umfange   des  ehemaligen   Herzog' tums Gottschee angehören,  und zwar: ») Studierende an höheren deutschen Lehranstalten   (Universität, technische Hochschule und Hochschule für Bodenkultur usw.,  mit Ausnahme  der  theologischen Lehranstalten); I>) Studierende an deutschen Mittelschulen
und  Lehrerbildungsanstalten; c) Studierende   au   deutschen  Forst-   lind
Aclerbanschulcn;
<I) Studierende an deutschen gewerblichen Fachschulen.
Das Präsentationörccht steht der Vertretung der Stadtgcmeinde Gottschcc zu. 16.) Die von der Mittelschule an auf leine Studienabteilung beschränkte Gcora. Stenusche Studcntenstiftung jährlicher 101 X für die nächsten Verwandten aus dem Stammhause des Stifters in Kal Nr. 15 und in Ermanglung solcher für die nächsten Verwandten überhanpl.
Das Vcrlcihungsrccht steht der l. l. Landesregierung zu.
17.) Die auf die Studien in Graz oder Wien beschränkte Iohnnn Andreas v. Stein-bergsche Studentenstiftung jährlicher 240 X für Verwandte aus der Familie Steinberg und in deren Ermanglung solche aus der Familie Gladich. welche in Graz oder Wien studieren.
Das Präscutcitioüsrlcht steht derzeit dem Pfarrer in Micheldurs in >tärntcn, Konstantin Ritter v. Steinberg, zu.
18 ) Die auf die 4.. 5. und 6. Gymnasialllasse beschränkte Johann Iobst Wcvcr-sche Studcntcnstiftung jährlicher 23? X. zi
>crcn Genusse arme Vürgcrssöhnc aus Lai-bach berufen sind.
Das Präsentationsrecht steht dem Stadtmagistratc in Laibach zu.
19.) Der zweite Platz der Andreas Wcifchclschcn Studentcnstiftung jährlicher 149 X, welche nach absolviertem Gymnasium noch in der Theologie genossen werden kann.
Anspruch auf dieselbe haben: u) Studierende aus der Wcischclschcn oder
Gorianzschcn   Verwandtschaft; I») in deren Ermanglung Stndierendc aus
dem Dorfe Unterfeichting.
Das Verlcihungsrccht steht dcr t. k. Landesregierung in Laibach zu.
Die Bewerber um eines dieser Stipendien haben bei der Einbringung ihrer Gc-snche  folgende  Vorschriften  zu  beobachten:
1.) Die Gesuche sind
lnö lännftens 12. Juni 1912
bei der vorgesetzten Studicnbchördc (Dirck« tion, Leitung)   einzureichen.
2.) Wird für den Fall der Nichtcrlan-gung eines bestimmten Stipendiums gleich, zeitig um die eventuelle Verleihung eines anderen unter einer anderen Postnummer ausgeschriebenen Stipendiums eingeschritten, so ist für jedes unter einer eigenen Post-nummcr nusncschricl'cnc Stipendium ein liesondercs Gesuch rechtzeitig einzubrinn.cn, wovon eines mit den erforderlichen Dokumenten im Original oder in vidimicricr Abschrift zu belegen, die anderen Gefuche aber mit einfachen Abschriften der Doku» mente unter Angabc, bei welchem Gesuche sich die Originalbeilagcn, bczw. die vidimier» ten Abschriften derselben befinden, zu versehen sind.
3.)   Den Gesuchen sind bcizuschließcn: ») Geburts (Tauf) schein; !>) Impfschein;
l,-) Mittcllosiglcitszcugnis. aus welchem die Erwerbs-,  Vermögens-  und  Familien-Verhältnisse genau  zn  entnehmen  sein müssen. Nnr die mit dem Nachweise der Mittellosigkeit iDürftigkeit) versehenen Gl'suchc  find stcmpclfrci; ci)  die letzten zwei Scmestrnlzeugnisse, ve-zichungsweisc die Muturitäts-.Frequcn-tations-  und  Kolloquienzcugnissc  oder Staatsprüfungszcugnissc; c) eventuell die Nachweise der bei einzelnen Stipendien angegebenen Vorzugsrechte, insbesondere der Heimatschcin oder die Bürgcrrechtsurtunde im Falle des Erfordernisses ciner bestimmten Hcimals-bercchtigung oder des Bürgerrechtes nnd die   bczüglichcn    amtlichen    Matritcn-scheine od. gehörig gestempelten Stamm-bänme   im  Falle  der  Geltendmachung eines ein Vorrecht begründenden  Verwandtschaftsverhältnisses. 4.) In den Gesnchen ist, abgesehen von den   Angaben   ini   Mittellosiglcitözcugnisse, ausdrücklich   anzuführen,   wo   die   Eltern, bczw. Vormünder des Kompetenten wohnen, und oll der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipen» diums oder einer anderen öffentlichen Untcr-stütznnn sieht, bejahendenfalls auch, wie hoch sich dieselbe beläuft.
Gesuche, welche nicht im Sinne des Vor» ausgeschickten instruiert sind, sowie Gesuche, welche nicht im Wege der vorgesetzten Stu-dicnbehördc oder verspätet eingebracht werden, können keine Berücksichtigung finden.
K. l. U»»betzreo.ierunn für llrain.
Laibach, am 12. Mai 1912.
St. 12.505.
Razglas.
Od drugega teèaja solskega. 1. 1IH1/12 dalje se l)odo podelile nastopne dij.'iske ustanove.
1.) Prvo in drugo mesto dijaške uata-nove Jožefa Deu-a letnih 201 K, ki ni oine-jena na nol>cii uèni  oddelek.
Pravico do nje uživanja imajo dijaki iz bližnjega aorodßtva ustanovnikovega, po-tena sorodniki njegove žene, ovdovele Killer, in nnpoBled, kadar ni tch, najboljsi uècnci trga Tržiè, izmed katerih imujo ob ennkih   razmerah   ulwzncjSi   prednost.
Pravico podeljevanja ima oerkveno predstojništvo   z   županom   v   Tržièu.
'2.) Prvo mesto od èctrtega Ijudsko-šolskega, rnzreda na ghnnazijske in bogo-slovske «auk« omejenc dijaske ustanove župnika Antona Jakšièa letnih 13Ö K.
Pravico do nje uživanja imajo najprej dijaki iz Fare pri Kostelu, posebno iz ustnnovnikovega sorodstva, potein iz fare Banja Loka, Osilnica in iz i'ara dekanata Semiè,  nuposled   dijaki   s   Kranjske   sploh.
Pravica. podrljcvsinja piistdji župniku v  Fari  pri   Kostelu.
3.) Drugo mesto dijaskc UKianove Franèiška Janeschitza Jclnih 250 K, ki ni oinejcna na   nolicri   ucni  oddelck.
Pravieo  do  nje  imajo:
a)  dijaki   iz   iuesta   Cmomelj,   ki   ae   iz-kažejo z dobrimi  izprièevali, in iz naj-bližje okolice  inest«.  Crnoraclj;
b)  oe teli  ni, dijaki  8 Krnrjjsk«'  sploh. Pravica podeljevanj«  pri.sloji c kr. de-
želni  vladi.
4.) Dijaskii uHtauova Franca Ksaverja Jellouška lftiiili 153 K, ki ni onx-jcna na noben nauèui  odclelfk.
Pravico  do  nje  uživanja   imajo:
a)  dijaki   iz   usianoviiikovoga   Horodstva;
b)  ubogi in pridni dijaki  iz Ljubljana ali Rudolfovega.
Pravica predlaganja pristoji knezo-škofijskemn   ordinarijatu   v   Ljubljani.
5.) Na. noljen uèni oddelrk omejena dijaska UBtanova Luke Jerouschka leinih 88 K.
Pravico do te ustanove imajo dijaki iz potomstva  ustanovnikovih boera.
Pravica pod<-]j<'vanja pristxjji c. kr. de-želni   vladi.
(!.)   Pn'o   in   drugo   mesto   od   ljudske
«(>]<¦   prieensi   ncomejene   ust^novc   Matije
| Kodella   letnili   100  K,   »anio   za   uMtunov-
nikiiv«' sormhiikc iz liiš št. 19 in 20 v I>up-
ljah   pri   Vipavi.
Pravica podcljovanja pristoji c kr. de-žolni   vladi   v   Ljubljani.
7.) Dijaika uhIjuiovii Simona Kosmaèa U'tnih 197 K 7 v, do kaiere užitka iinajo pravico samo potonici ustanovnikovih bra-tov: Franèisek, Janoz, Jakob, Anton in Urban  Kosmaè.
1'Htnnova sc inor*1 uzivati od èctrlega lctiiika ljudske sols, potem na jynmazijah, realkali in pi i iiadaljrijem uè^nju do do-Keženc sairioniaJuosti, vt-ndar irnajo girnria-zijei  prednoHl.
Pravica podeljevanja pristoji knezo-ökofijskeniu   ordinarialu   v   Ljubljani.
8.) Prvo in tretj« inesto dijaake UHta-nove Janeza Miillerja letnih 153 K. ki od gimnazialnih in realènih naukov dalj<- ni omejena na. noix-n nauèni oddclok. katera pa w ne more veè vživati jm> vstopu k teologiji v wrneniööe ali v Alojzijanuiii ali v kak drug konvikt.
Pravico do nje imajo:
a)  dijaki   iz   untanovnikovega   sorodstva;
b)   dijaki  iz  Zabnice  in  iz  vasi,  ki   spa-da jo pod Žalmir-o;
c)  dijaki   iz fara. Mirna  in  St. Rupert  na Dolciijskcni.
Pravica predlaganja pristoji tacas go-sp<xlu dr. Janku Vilfanu, odvetniku v Ra-dovljici in gospcnlu Ivanu Mfillerju, žup-niku pri Sv. D. M. v PoJju.
9.) Na politehniöne nauke omejena dijaška ustanova Josipa Peharza Irtnih 4«3  K.
J^ravico  do   nje   imajo:
a)   utroci   iz  znkonskega   potoinstva.  usta-novnikovega;
b)   otroci in  potomci  ustanovnikovih  >»ra-tov in  »ester;
c)   otroci   in  potomci  iz ostalega   krvnega Borodslva   untanovnikovega.
J^ravico predlagartja ima vsakodobni župnik  v   Tržièu.
10.) Novo liKtanovIjena dijaska usta-nova inženirja Viljema Polaka letnili 360 kron, katera je omejena na. nauk na. kaki avstj-ijski, pa tudi na inozemski visoki soli za t^hnike.
Pra.vico do u/ivanja imiijo revni di-jaki-ü'htuki   slovenske  narodnosti.
I'ravico podeljevanja irnn upravni od-bor  mestne  branilnice   ljubljaiiHke.
11.) Prvo in drugo mewto prve dijaike ustanove Antona Raaba letnih 272 K, ki se more uživati od prièetka IV. do konca VI.   giinnaziJKkega   razreda.
Pravieo do nje imajo dijaki, ki so me-šèanski  sinovi   ljubljanski.
Pravico predluganja ima mefltni rnagi-strat ljubljauBki.
12.) Prva ustanova Maksa Henrika pL Scarlichija leinih 170 K r» u>x>«e V^me' nit<i dijake liubljuiiBke girnnazije all za ueece 8e pie,,, -„iti ^podi«»« i* ubIiuiov-nikovega sorodntva, oziroma »z rodov n Apfaltrern. Grimsehitz, T»uffe«rf Hrwnlo-vich, ki so iz rodu S<-i»eii.t«c}.ev, potem Hohinwart. ^andim, Hasp, Werneker, Gall,
S°kblSvtHpS"nJa   izvršuje   kranjski
deželni   odbor.                     .,    ..
VI ) Od Jjudeke sole pricensi na nol*m nauèni oddelek omejena ustanova. Andreja Schurbij* lctnih CO K za ucence m dijake ¦, rodbiii- FranèiHek Vavpotie, Mibael Seburbi in Ivan Sluga iz Podgorja pn Mekinah.
Laibacher Zeitung Nr. 124.                                                                      1204                                                                                           1. Juni 1912.
14.) Drugo mesto dijaške ustanove Friderika Skerpina letnih 95 K, ki sc more od II. gimnazijtilnega razreda dalje uživati šest let.
Pravico do nje užitka imajo dijaki iz rodbine Skcrpin moškega in ženskega rodu, s posebnim ozirom na moško koleno in, kadar iii sorodnikov, dijaki iz mesta Kamnika.
Predlagavec je najstarejši iz uatanov-nikovega sorodstva, zdaj c. kr. finanène straže nadkomisar Jožef Viditz v Ljub-Ijani.
15.) Tretje, šesto, atirinajsto, devet-naj6to, enaindvajseto in dvaindvajsoto mesto po letnih 100 K prve in tretje mesto letnih 200 K druge dijaške ustanove Ja-neza Stampfla.
Pravico do teh ustanov imajo dijaki, katerih materinski jezik je nemški in ki 8O obenem koèevaki dcželni sinovi, to je ki pripadajo koèevski zemlji v polnem obsegu nekdanje  vojvodine Koèevje,  in  sioer:
a)  dijaki na viajih nemskih uèilišèih (vse-uèilišèih,   tehniènih   visokih   šolah,   na visoki   šoli   za   zemljedelstvo   itd.,   iz-vzemSi teologièna uèilišèa);
b)  dijaki   na   nemških   srednjih   aolah   in uèiteljisèih;
c)  dijaki na nemskih. solah za gozdarstvo in poljedelstvo ;
d)  dijaki na nemskih obrtnih strokovnih šolah.
Pravica predlaganja pristoji mestnemu obèinskemu zastopu v Koèevju.
16.) Uatanova Jurija Stegu letnih 101 krone, ki od srednje sole dalje ni omejena na noben ueni oddelok, za najbližje sorod-nike iz rojstne hise ustanovnikove v Kalu st. 15, in kadar teh ni, za najbližje sorod-nike sploh.
Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-želni  vladi.
17.) Dijaška ustanova Janeza Andreja pi. Steinberga letnih 240 K za sorodnike iz rodovine Steinberg in, kadar teh ni, iz rodovine Gladich, ki se uèe v Gradcu ali na Dunaju.
Pravica prodlaganja priatoji taeas Kon-štantinu vitezu Steinberg, župniku v Mi-cheldorfu na Koroskem.
18.) Dijaška ustanova Janeza Jošta Weberja letnih 237 K, ki se more uživati samo v IV.. V. in VI. gimnazijskem raz-redu.
Pravico do nje imajo ubogi meacanski einovi iz Ljubljane.
Pravica predlaganja pristoji mestnemu magistratu v Ljubljani.
19.) Drugo mesto dijaške ustanove Andreja Weischla letnih 149 K, ki se more po dovršeni gimnaziji uživati še v bogo-«lovju.
Pravico do nje imajo:
a)   Dijaki iz Weischlovega in Gorianzovega sorodstva;
b)   ka-dar ni  teh,  dijaki   iz  vasi   Spodnje Bitnje.
Pravica podeljevanja pristoji c kr. de-želni vladi v Ljubljani.
Prosivci za katero izmed teh ustanov se morajo pri evojih prosnjah ravnati pb nastopnih   predpisih:
1.)  Prosnje je vložiti
najkasneje do 12. junija  1912
pri predstojnem nauènem oblastvu.
2.) Kadar kdo proai za sluèaj, da se mu ne podeli doloèena ustanova, obenem tudi «a eventualno podelitev kakšne druge, pod drugaèno zaporedno številko razpisane ustanove, mora za vsako pod drugaèno zaporedno številko razpisano uatanovo pravo-èasno vložiti posebno prosnjo; eni prošnji je priložiti potrcbne listine v izvirniku ali pa v poverjenih prepisih, druge prosnje pa je opremiti z navadnimi prepisi listin ter navesti, kateri prosnji so priložene izvirne, oziroma poverjene listine.
3.)   Prosnjam  je  pridejati:
a)  rojstni   (kratni)   list;
b)  potrdilo  0  oepljenih   kozah;
c)   ubožno izprièevalo, iz katerega se dado pridobitne, imovinske in rodbinske raz-mere   natanko   posneti;   samo   proanje z dokazanim uboštvom so kolka proste;
d)  poslednji   dve   semestralni   izprièevali, oziroma    zrelostna,    obiskovalna,    ko-lokvijska  izprièevala  ali  izprioevala o prebitih državnih izkušnjah;
e)   eventualna    dokazila   pri    posameznih ustanovah  navedenih prednostnih pra-vic,   zlasti  domovinski  list  ali  listino o mešèanski pravici, kadar se zahteva dolocena  domovinska upravicenost  ali mesèanska pravica in dotiène matiene liste ali pristojno kolkovane rodovnike, kadar   se   kdo  opira  na aorodstvo,  ki utemeljuje  prednost.
4.) V proanjah je, ne glede na navedbe v ubožnem liatu, tudi izreèno povedati, kje stanujejo staräi, oziroma varuhi prosiy-8evi, in èe prosivec ali kdo izmed njegovih bratov in sester uživa kakšno drugo usta-novo ali javno podporo in v pritrdilnem primeru, koliko znaša ta ustanova ali pod-pora.
Prosnje, ki niso v zmislu zgoraj navedenih predpisov opremljene, kakor tudi prosnje, ki niao vložene po predstojnem nauènem oblastvu, ali ki bc prepozno vlože, se ne morejo jemati v poštev.
C. k. deželna vlada za Kranjsko.
V Ljubljani, dne 12. maja 1912.
(2342)                                    I. 14.006.
Kundmachung
der  l. k. Landesregierung   für   Kram   vom
29. Mai   1012,  Z.  14.(X)tt,   betreffend   die
Megelung der Einfuhr von Klauentieren aus
dem Deutfchen Reiche nach Krain.
Nas l. l. Ackerbauministerium hat mit der Kundmachung vom 29. Mai 1912, g, 23.111, auf Grund des H 5 des allgemeinen Tier» seuchengesehes vom 6. August 1909. R. G. Bl. Nr. 177, und der Ministerialverordnung vom 10. Februar 1910, R. G. Bl. Nr. 37, sowie auf Grund des Artilcls 5 des Viehseuchen» übersinlommens mit dem Deutschen Reiche vom 25. Jänner 1905 und des Puultes 8 des zugehörigen Schlußprototolles, R. G. Bl. Nr. 25 ex 1906, aus den nachstehenden Gebieten des Deutschen Reiches nach den im Reichsrate ver« treteneu Königreichen und Landern bis auf weiteres unbedingt verboten:
wegen des Bestandes der Maul« und Klauenseuche die Einfuhr von Klauenticrcn zu Zucht« und Nutzzwecke» aus den Regierungs» bezirken: Potsdam, Frankfurt, Posen, Magdeburg, Meiscburg, Schleswig, Hannover, Hildes» heim, Lüncburg, Stade, Osnabrück, Münster, Minden, Kassel, Wiesbaden, Düsseldorf. Köln und Aachen in Preußen, aus den Regierungsbezirken Oberbayern, Niederbauern, Unterfran» ken, Mittelfranken und Schwaben in Bayern, aus den Regierungskreisen Neckarkreis und Donaukreis in Würtemberg, aus den Großher» zogtümern Mccklenburg°Schwerin und Sachsen» Weimar, aus dem Herzogtume Oldenburg im Grohherzogtume Oldenburg, aus dem Herzog» tume Braunschweig, aus dem Herzogtume Gotha in Tachseii'Koburg'Gotha, aus dem Herzogtum Anhalt aus dem Fürstentume Lippe, aus den freien und Hansastädten Bremen uud Hamburg und endlich aus den Regierungsbezirken Unter-elsaß, Oberelsaß in Elsaß-Lothringen.
Durch die gegenwärtige Kundmachung wird die Kundmachung des l. k. Ackerbaumini» stermms vom 19. April 1912. Z. 17.674 (Wiener Zeitung vom 23. April 1912, Nr. 92), beziehungsweise die h. 0. Kundmachung vom 29. April 1912, Z. 10.816, außer Wirtjamleit gesetzt.
Übertretungen dieser Vorschriften werden nach den Bestimmungen des allgemeinen Tierseuchengesetzes vom 6. August 1909, R. G. Bl. Nr. 177, geahndet.
K. l. Landesreaierun« für Krain.
Laibach, am 29. Mai 1912.
Št. 14.006.
Razglas
c. kr. deželne   vlasie  za  Kranjsko  z   dne
29. maja 1912, št. 14.006, gkdè uravnave
uvažanja parkljate živine iz nemške države
na Kranjsko.
C. kr. poljedelako ministrstvo je z raz-glasom z dne 29. maja 1912, Stov. 23.111, na podstavi § 5. obènega zakona 0 zivinskih kugah z dne 6. avgusta lUO'J, drž. zakona št. 177, in minißtrskega ukaza z dne 10. fe-bruarja 1910, drž. zak. št. 37, kakor tudi na podstavi èl. 5 dogovora, sklenjenega z Nom-ško državo 0 živinskih kugah z dne 25. ja-11 uarja 1905, in toèke 8 k temu dogovoru spadajoèega konènega zapisuika, drž. zakona št. 25 iz leta 1906, prepovedalo, da se iz nastopnih ozemelj Nemške državc v kraljo-vine in dežele, zastopane v državnem zbora nikakor ne sme uvažati spoilaj omonjena /A vina, in sicer:
zaradi obstojeèe kuge na gobcu in par-kljih se ne sme uvažati parkljata živina za pleme, rejo, molžo in vožnjo iz vladnih okrajev: Potsdam, Frankfurt, Poznanj, l)ovin, Mezibor, Šlezvik, Hanover, Ilildesheim, Liine-burg, Stade, Osnabrück, Münster, Kassel, Wiesbaden, Düssoldorf, Kolin, Minden in Aachen na Pruskem, dalje iz vladnih okrajev Gorenja in Dolenja Bavarska, Spodnja in Srednja Frankonija in Hvabsko na Bavarskom, iz vladnib okrožij Nokar in Donava na Würtem-berškem,iz vol. vojvodin Mekleuburg-Schwcrin in Saksonsko-Weimar, iz vojvodino Olden-hurške v veliki vojvodini ÜldonburSki, iz vojvodine Brunsvik, iz vojvodine Gota v Saksonskem-Koburg-Gota, iz vojvodino Anhalt, iz kneževino Lippo, iz prostih most Bremen in Hamburg in naposled iz vladnih okrajev Spodnja in Gorenja Elaaäka v El-aaški Lotaringiji.
Tukajšnji razglas z dne 29. aprila 1912, ät. 10.816, je razveljavljen.
Prestopki toh predpisov se kaznujojo po doloèilih obènega zakona 0 živinskih kn-gah z dne 6. avgusta 1909, držav. zakona štev. 177.
C. kr. deželna vlada za Kranjsko.
V Ljubljani, 29. maja 1912.
(2272) 3-2                                Z. 343.
Konkursausschreibung.
An der l. l. Gtaatsgewerbeschule in
Laibach gelangt eine
Lehrstelle der IX. Rangsklasse
für sprachlich'lnerlantile Fächer zur Be>
sehung.
Mit dieser Lehrstelle sind die im Gesetze vom 19. September 1898, R. R. Bl. Nr. 175, normierten Bezüge, d. i. 2800 X Gehalt und 940 li Altivitätszulage verbunden. Für die Erlangung höherer Bezüge, für die Beförderung in höhere Rangsllassen und für die Anrechnung der etwa in der technischen, künstlerischen oder gewerblichen Praxis oder im Lehrfache zuge« brachten Zeit sind die 88 2 und 6 des Ge» setzes vom 19. September 1898, R. G. Bl. Nr. 175, sowie die 88 1^ und 20 des Gesetzes vom 24. Februar 1907, R. G. Bl. Nr. 55, maßgebend.
Bewerber, welche bereits eine definitive Stellung im staatlichen gewerblichen Schul' dienste bekleiden, haben bei Verleihung der Lehrstelle auf den Weitergenuß ihrer bisherigen Bezüge Anspruch.
Bewerber um obige Stelle haben ihre an das Ministerium für öffentliche Arbeiten gerichteten Gesuche
bis 24. Juni 1912 bei der gefertigten Direktion zu überreichen und dieselben mit einer Schilderung ihres Lebens« und Studiengangcs, mit ihrem Tauf» (Geburts-)Scheine, dem Hcimatschcine, samt» lichen Studien- und Verwendungszeugnissen, einem Gesundheitszeugnisse und, soferne sie nicht eine definitive Staatsaustellung belleien, mit einem den Zweck der Ausstellung bezeichnenden, von der politischen Bezirlsbehürde des Heimatortes vidicrten Leumundzeuguisse zu belegen.
Von dem Anzustellenden wird der ord» nungsmäßige Nachweis der Lehrbefahigung für Mittelschulen und die Kenntnis der beiden Landessprachen gefordert. Bewerber, welche die Qualifikation für höhere Handelsschulen nachweisen, erhalten den Vorzug.
Die persönliche Vorstellung des Bewerbers bei der Direktion ist erwünscht.
Direktion
der ü. li. StacliSgewcrl?es<Hule.
Laib ach, am 24. Mai 1912.
(2321)                                        štL4i^l
a. o.
Razglas
o razgrnitvi naèrta   0  nadrobni  razdolbi   in
uredbi stare nadrobno razdolho poseHtnikom
iz Spodnjega Loga solastnih zomljišè.
Naèrt 0 nadrobni razdelbi in uredbi stare nadrobno razdelbe v katastralni obèini Konj ležeèih in k zemljoknjižnima vlogama stov. 86 in 87 iste katastr. obeine pripisanih parcel bode na podstavi § 96. zakona z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. ät. 2 iz 1. 1888 od dne 10. junija 1912 do vštetoga dne 23. junija 1912 v obèinski pisarui obèine Konj raz-grnen na vpogled vsom udoležencom.
Naèrtova obmejitev s kolci so je na mestu samem že vršila.
T« Be splošno daje na znanjo a pozivom, da morajo noposredno, kakor tudi posredno udeloženi svojo ugovore zoper ta naèrt v HO dneh, od prvega dnova razgrnitve daljo, t. j. od dne 10. junija 1912 do dne 9. julija 1912 pri krajnem komisarji vložiti pismeno ali dati ustno na zapisnik.
Ljubljana, dno 28. maja 1912.
Podboj 1. r. c. kr. krajni komisar za agrarske operaeije.
Z. 416.
A. O.
Edikt,
betreffend die Auflegung des Planes über die
Tpezialteilung uud Ordnung der alten Spezial-
teilung  der   den   Insassen  von  Unterlog  ge»
meinschastlichen Gründe.
Der Plan über die Spezialteilung und Ordnung der alten Spezialteilung der in der Katastralgcmeinde Roßbüchl gelegenen und zu der Grdb. Eiul. Z. 86 und 87 derselben Kat. Gem. zugeschriebenen Parzellen wird gemäß H 96 des Gesetzes vom 26. Oktober !887, L. G. Bl. Nr. 2 ox 1«88, vom 10. Juni 1912 bis zum 23, Juni 1912 einschließlich in der Gemeinde-tanzlei in Roßbüchl zur Einsicht aller Beteiligten aufliegei.
Die Absteckung des PlaneS an Ort und Stelle ist bereits erfolgt.
Dies wird mit der Ausforderung kund» gemacht, daß sowohl die unmittelbar als die mittelbar Beteiligten ihre Einwendungen gegen diesen Plan binnen 3l) Tagen, vom ersten Tage der Auflegung an gerechnet, d. i. vom 10. Juni 1912 bis zum 9. Juli 1912 bei dem Lokal» kommisfär schriftlich zu überreichen oder müud» ^ich zu Protokoll zu geben haben.
Laibach, am 28. Mm 1912.
P 0 db 0 j n». p. k. l. Lolallommissär für agrarische Operationen.
(2323) 3-2                                g. 348,
Kundmachung.
An der l. k. Staatsgcwerbeschule in Laibach (Vauhandwerlerschule, Werlmeisterschule fur mech. techn. Gewerbe, Meisterschule für T'sch-lerei, Fachschule für Holz- uud Steinbildhauerel. Fraucngewerbeschule für Weihnaheu, Kleider» mache» uud für Kunststickerei) gelangen mit Beginn des Schuljahres 1912/13 mehrere
Ataatsstipendien
im monatlichen Betrage von 30 bis 40 Kronen zur Verleihung.
Bewerber um eines dieser Stipendien haben ihre ungestempelten Gesuche läugstens bis
2 0. Juni  l. I.
bei der gefertigten Direktion einzubringen.
Als Beilagen sind erforderlich: 1.) Ge< burts. oder Taufschein, 2.) Heimatschein, 3.) Lehrzeugnis, Arbeitszeugnis u. dergl., 4.) das letzte Schulzeugnis, 5.) Armutszeugnis.
Die Verleihung findet durch den Lehrkörper der Anstalt in der Regel für die ordentliche Studiendauer statt.
Verspätet   eingebrachte   oder   mangelhaft instruierte Gesuche werdeu nicht berücksichtigt. Nireltion der l. l. VtaatSgewerbeschule. Laibnch, am 26. Mai 1912.
(2294)      C 99/12, C 102/12,0103/12 1
OkJic.
Zoper Jakoba Cesar, posestnika na Kalu št. 23, katerega bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajn1 sodniji v Metliki po Jakobu Plut iz Vrtaèe fit 78, Katarini Drganc iz Strekljevca št. 1 in Martinu Drganc iz Strekljevca st. 23 tožba zaradi 285 K 96 h, 200 K in 834 K s prip-
Na podstavi tožbe se je dolocü narok na dan
2 6. junija   1912 ob  9. uri dopoldne  pri spodaj ozQ&" menjeni sodniji soba št. 30.
V   obrambo pravic Jakoba Cesar se postavlja za skrbnika gospod Jakob Plut,  po8e8tnik na Vrtaèi št. 12.  Ta skrbnik  bo zastopal  imenovanega v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in  stroške,   dokler  se &y ue  oglasi pri  sodniji ali ne imenujß pooblašèenca.
C. kr. okrajna sodnija v Metlik1' odd. II, dne 22. raaja l'{)12.
(2344)                                      CJJLO/I2
Oklic.
Zoper Franceta Hrovat iz Kameo-vrha št. 18, Èigar bivališÈe je neznftoo. toži Ana Hrovat od tanj radi 60®
8 Prip-                                                  In-
Narok  za ustno   razpravo se au
loÈa na
5. j u n i j a   19 12 dopoldne ob 9. uri.                            1
Kot   skrbnik   postavljeni   g"sP^ Jakob  Muhiè, župan v Ambrusu,     . zastopal istega, dokler se ali ne ogl* pri sodniji ali ne imenuje pooblaScen   •
C. kr. okrajna sodnija ŽužemberK,
oddelek L, dne 28. maja 1912.____^
(2299)                                CJ0/1?
Oklie.
Zoper   Jurija   Peffnik   iz   Nji^ ozir. njegove pravne dedièe in nas nike,  kojih  bivalifièe je  «eznano, » je  podala   pri  c. kr. okrajm  BodniJ v  Radeèah  po   Martinu Pohar,  p» ¦ iz Njivic, tožba zaradi priposestovauj
8 PNa  podstavi  tožbe  doloèil se j«
narok na
7. junija   1 9 1 2,
dopoldne  ob  10. uri  pri  tej s°^Q
V    obrambo   pravic   toaeneg» postavlja  za  skrbnika gospod^ Ant Novak,  pos. v N]mcah.   Ta  »Kr jeni bo  zastopal  toženega v oznamen] ^ pravni stvari   na njega nevarn. Btroške,  dokler se ali  "e W^. sodniji   ali ne imennje pooblawe
C.   kr.   okrajna   sodnija.   B*w oddelek I., dne 25. maja 191-
Laibacher Zeitung Nr. 124.                                                                         1205                                                                                              1. Juni 1912.
(2295)                                E 330/11
21
Dražbeni oklic.
Pri spodaj oznamenjeni sodniji v izbi št. 4 bo dne
2 5. junija 1912 dopoldne ob 10. uri z o p e t n a dražba zemljišè vl. št. 103 in 267 d. o. Ulaka, obstojeèih iz dveh hiŠ, žage, hleva, skednja, kozolca, vrta, vee njiv, trav-nikov in gozdov s pritiklino vred, ki «estoji iz gospodarskega orodja.
Nepremièninam, katere je prodati na dražbi, je doloÈena vrednost na 24.300 K, pritiklini na 285 K.
Najmanjšiponudekznašal 2.293 K; pod tern zneskom so ne prodaje.
Dražbene pogoje in listine, ki se tiÈejo nepremiènin (zemljiško-knjžni izpisek, hipotekarni izpisek, izpisek iz katastra, cenitvene zapisnike itd.) smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi it.  4, med opravilnimi urarai.
Pravice, katere bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpo-zneje v dražbenem obroku pred za-Èetkom dražbe, ker bi so sicer ne mogle uveljavljati glede nepremiè-nine samo.
O nadaljnih dogodkih dražbenega Postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremièninah pravice &H bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolišu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju starmjoèega poobla-šÈenca za vro&be.
Doloèitev dražbenega obroka je zaznamovati v bremenskem listu yIoz-kov za nepremiènine, ki jih je prodati na dražbi.
C. kr. okrajna sodnija Vel. Lašèe, oddelek II., dne 23. maja 1912.
jL5_l_11/^§_      T 4/99; T 7, 12/00 5      4                 4            5
T 2, 3, 7/1           T 11, 12, 17/2
4                     4      5      4"
T 21' 2S' 24' 3°/3         T 22, 23/4
5      7    4      3              4~     5 T 3, 4/5        _lAJ3/6_       T 13/7
5    9                4     3                   4
(2302) 3—1                T 5, 6, 7/8
6  8   11
Edilt.
Die Amortisicrungsbeschlüsse, betreffend nachbenannte Lose der Stadt Laibach, im Nominalwerte von 40 k, und zwar vom:
I.) 18. April 1898, G. Z. I 5/98/4, Nr. 74.835;
2.) 4. Oktober 1898, G. Z. 111/98/1 Nr. 26.244;
3.) 14. April 1899, G. Z. ? 4/99/2, Nr. 49.370;
4.) 21. Juni 1900, G. Z. ? 7/00/2, Nr. 40.064;
5.)2i.Iänner1901,G.Z.112/00/3, Nr. 72.324;
6.) 1. April 1901, G. Z. I 2/1/2, Nr. 26.895;
7.) 22. April 1901, G. Z. I 3/1/2, Nr. 18.852;
8.) 20. Juni 1901, G. Z. I 7/1/2, Nr. 555;
9.) 25. August 1902, G.Z.I 11/2/2, Nr. 24.850;
10.) 30. August 1902, G. Z. 112/2/3. Nr. 19.826;
11.) 20. Oktober 1902. G. Z. ? 17/2/2, Nr. 42.303;
12.) 16. Oktober 1903, G. Z. I' 21/3/3, Nr. 42.651;
13.) 2. Dezember 1903, G. Z. ? 23/3/2, Nr. 35.897, 57.084, 69.671, 71.015, 74.215 und 59.041;
14.) 11. November 1903, G. Z. I 24/3/2, Nr. 886;
15.) 16. Dezember 1903, G.Z.I 30/ 3/1, Nr. 13.069;
16.) 14. Dezember 1904, G.Z.^22/ 4/2, Nr. 21.138;
17.) 18. Jänner 1905, G. Z. I 23/ 4/2, Nr. 9687;
18.) 22. Februar 1905, G. Z. ? 3/ 5/3, Nr. 11.639;
19.) 19. April 1905, G. Z. I 4/5/4, Nr. 25.953;
20.) 7. März 1906, G. Z. ? 4/6/2, Nr. 55.665;
21.) 14. Juli 1906, G. Z. I 13/6/1, Nr. 40.197 und 44.208:
22.) 8. Mai 1907, G. Z. I 13/7/2. Nr. 53.978;
23.) 29. April 1908, G. Z. I 5/8/3, Nr. 24.627;
24.) 29. April 1908, G. Z. I 6/8/4, Nr. 45.065;
25.) 29. April 1908, G. Z. I 7/8/3, Nr. 11.539, 60.726 und 73.536 werden amtswegig dahin ergänzt, daß die in denselben mit 1 Jahre, 6 Wochen und 3 Tagen bestimmte Frist von dem nach Maßgabe der Ziehung eintretenden Zah-lunaMge, bezw. vom Gewinsterhebungstage an zu laufen beginnt.
K. t. Landesgericht Laibach, Abt. III., am 15. Mai 1912.
(2334)                          Firm. 144/12
kßß. 4-54/1
Eintragung der Firma eincs Einzclkaufmannes.
Eingetragen wnrde in das Register, Abteilung 4, 15, O.
Sitz der Firma: Gottschce. Firmawortlaut:
Alois Kresse.
Betriebsgegenstand: Gemischtwarenhandlung. Inhaber: Alois Kresse, Kaufmann in Gottschee. Datum der Eintragung: 28. Mai 1912.
K. t. Krcisgericht Rndolfswert, Abt. I., am 28. Mai 1912.
(2309)                           Firm. 603
"GenTTV~2l()/26""
Razglay.
Vpisalo se je v zadrnžni register pri firmi:
Produktivna zadruga ljubljanskih mizarjev,
vpisana   zadruga   z omejeno  zavezo,
da so glasom zapisnika o obènem zboru od 13. aprila 1U12 iz naèelstva izstopili Erjavec Ivan, Gorjup Valentin in Lenassi Franc, v naèelstvo izvoljeni pa Anton Kristan, ravnatelj in po-sestnik v Spodnji Siski, France Kokalj, tovar. mizar in posestnik na Viè-Glincah, in Alojzij Pogaèar, mizar in posestnik na Viè-GIincah.
C. kr. deželna kot trgovska sodnija v Ljubljani, odd. III.,dne 17. maja 1912.
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—   Konzert der „Slodenöta Filharmonija".) Vei
günstigem Wetter findet murgcn ein Gartenkonzert im „Narudni dom" statt. Dirigent Herr Kapellmeister Teply. — Programm: 1.) Patzte: „Salut a Luxem-dourg", Marsch. 2.j Aubcr: „Krondiamanten", Ouver» türe. 3.) O. Straus: Walzer aus der Operette „WalZer-traum". 4.) Verdi: Introduktion und Vrindisi aus der Oper „Traoiata". 5.) Gounod: Phantasie aus der Oper „Faust". 6. n) Schubert: ^loment nin^i^ni; d) Dvorak: Slavischer Tanz Nr. 8. 7.) Friml: „Indian Song", Charakterstück. 8.) Fall: „Die geschiedene Frau", Put« pourri. 9.) Donizetti: Szenen aus der Oper „Lucia". 10.) I. Strauß: „Nosen aus dem Suden". 11.) * s.a r^iiia sl»>! d'ciiitnäo, neapolitanisches Lied. 12.) Flijm: „Hupf mein Mädl", Lied. — Anfang um halb 8 Uhr abends, Eintritt 40 l>.
—   lKeine Platzmusil.) Infolge   Abwesenheit   der Musik de<5 Infanterieregiments Nr. 27 findet morgen keme Planmusik statt.
—   slHin   leichter  Verdienst.)   Zwei   arbeitsscheue Taglöhner ans Aßling  kamen unlängst auf die Idee, sich auf eine leichte Weise Geld zu verschaffen. Zu diesem Zwecke gina/u sie mit Hacke und Säge ausgerüstet in den Wald des Besitzers Alois Kavalar in Aßling, stockten dort mehrere Fichtenbäume im Werte von 60 X ab, zerschnitten sie in vier Meter lange Klötze und verkauften dann diese, um schließlich den Erlös brüderlich unter sich zu teilen.
'- <Ticrquälcrci.) Als kürzlich der Fleischerlehrling Franz. ^loger aus St. Veit einen Ochsen ins Schlachthaus trieb, ging ihm das Tier auf der Maria»Thercsicn-straße durch. Der Bursche fing den Ochsen bald ein, band ihm dann einen Strick ums Maul und mißhandelte ihu so sehr, daß er öffentliches Ärgernis erregte. Ein Sicherheitsioachmann notierte sich das herzlosc Subjekt, dem für seine Roheit eine ganz exemplarische Strafe zudiktiert werdcn wird.
—   ^Verstorbene in Laibach.j Maria Ko^-ak, Ve< sihersgattin, 31 Jahre, Katharina Vrh, Gemcindearme, 67 Jahre — beide im Landesfpitale.
Meteorologische Beobachtungen in Laibach.
Seehöhe 306 2 m. Mittl. Luftdruck 736-0 mm.
§ z?   W st   «'.    .«V>.«W
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9^l. M.___32^6 ! l3^4^EO. schwach ,  halb bew^
1.>7Ü. F.   i   33-6s"i1-5j SW^schwach i    bewüllt   s 2'i Das   Tagesmittel   der    gestrigen   Temperatur   beträgt 14-1°, Normale 16 0°.
Gestern nach Mittag vorüberziehendes Gewitter.
Wien, 31. Mai. Wettervoraussage für den 1. Juni für Steiermarl, Kärnten «nd Krain: Vorwiegend heiter, Nei-gung zur Gewitterbildung, etwas warm. lokale mäßige Winde. — Für das Küstenland: Wechselnd wolkig, unbestimmt, warm. nordwestliche mäßige Winde. — Für Ungarn.- Unwesentlicher Temperaturwechsel, stellenweise Negcn zu erwarten.
Tagesbericht der Laibacher Erdbebenwarte und Funkenwarte.
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(Ort: Gebäude der l. t. Otaats'Oberrcalschule.) Uage: Nördl. Breite 46« 03'; östl. Länge von Greenwich 14° 31'.
Vebenaufzeichnungen: Am 28. Mai um 14 Uhr"* Fernbebenaufzeichnung in Moncalieri. Am 29, Mai um 17 Uhr 15 Minutm Nahliebenaufzcichnung in Mineo, Catania und Messina.
Vodenunruhe: Schwach.
Autennenstörungen: Am 31. Mai nm 19 Uhr 30 Minuten III3""".   Am 1. Juni um 8 Uhr 112.
Funken stärke: Am 31. Mai um 19 Uhr 30 Mi» nuten ef.
" Die Zeitangaben beziehen sich auf  mitteleuropäische Zeit und werde» von Mitternacht bis Mitternacht von n Uhr bis 24 Uhr gezählt,
*" Häliftgleil der Otün»,a«n: I «sehr selten» jede ib. b!« i!0. Minutei II «selt?!,» jede 4. bi« IN. Mi«»!c- III «hänsin» jede Minute 2 bis 3 Störunge» i IV «lehr HHufin» jede b. bis 10. Selund«' Entladungen- V »fortdauernd» fas! jede Trlund?; VI «ununterbrnchen» zusllinmenliänae»de Weiäusche mit Funlen bilbunss zwischen Antenne und <trbe ober Sausen im Hörtelephou,
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der am 31. Mai nm '/-»12 Uhr nachts nach kurzen Leiden in seinem 78. Lebensjahre plötzlich uerschut». Das Leichenbegängnis findet Sonntag den 2. Juni um 4 Uhr nachmittags vom Tranerhanse Alter Markt Nr. 32 auf den evangelischen Fried« Hof statt.
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Mährüchesv. J. 1890v.ö.W. 4    92-75    — •—
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Der italienisch-türkische Krieg.
Aom, 8!. Mai. Die „Agenda Slefani" meldet: Tie <n,ch in der Meldung des Blattes „Dcpeche chincsien" ans Grund eilleS VrieseS Emir Alis, des Sohnes Abdel Kaders, aufgestellte Behauptung, dast die Italiener bei "Ucheniez bis zum Meere ziiriickgedriingl Uiorden seien MW l^.", Tute nnd 4l»<> Verwnndele gelabt hätten, ist wllsländig falsch. Tie am 2<». d. M. von den Italienern ^i Nncheme,', init Slreilträslen, die bedeutend wenige als 5l»s>i» Mann betrugen, durchgeführte ossensioe Altioil i
hat mit dl'r regellosen ^-lncht der Araber nud Türlen geendet, welche offensichtlich große Verlnstc erlitten. Auf Seite der Italiener sind ei» Mann gefallen und 26 der» wun,det wurden.
Marokko.
Paris, 31. Mai. Aus Fez wird gemeldet.' Tie ^üh» rer der Ausständischen haben an alle sich nuch ruhig verhaltenden Ctälnme einen Aufruf gerichtet, in dem diese zum heiligen .^rieg aufgefordert und mit Plünderungen
bedroh! werden, falls sic sich dem Auftrage nicht an. schließen. Der heilige Krieg wird überall gepredigt.
Die kretischen Deputierten in Athen.
Athen, 31. Mai. In einer heute stattgesundenen ^usammcnlunft haben die kretischen Deputierten ein. stimmig beschlossen, morgen in der Kammer zu erscheinen. Die Garnison oon Athen ist verstärkt worden. Die Po. lizci lM alle Maßnahmen zur AufrechterlMung der Ordnung getroffen.
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Razglas.
Mestni magistrat ljubljanski naznanja, da se bodo poèenši b 13. ju-nijem 1912 vsak èetrtek popoldne ob 3. uri brezplaèno stavilc koze v veliki dvorani Mestnega doma. Vabijo se vsi stariši, kojih otroci äe niso cepljeni. da prineso te k cepljenju in k pregledu cepljencev, ki se vrši teden kasneje na istem kraju in ob istem casu. Pri pregledu izroèe se tudi sprièevala o cepljenju ter bodi posebno še povdarjeno, da se v smislu ministerijalne naredbe zahteva pri sprejemu otrok v ljudsko šolo sprièevalo o vspešno cepljenih kozah.
2vLestni   magistiat   lo-u/bljsizisilsi
dne 20. maja 1912. Zupan :
Dr». Ivan Tavcap 1. r.
Z. 16.965.
Kundmachung.
Vom 13. Juni 1. J. wird jeden Donnerstag nachmittags um
3 Uhr im großen Saale des Mestni dorn unentgeltlich geimpft. Eltern, deren Kinder noch nicht geimpft sind, werden eingeladen, diese zur Impfung zu bringen sowie zur Nachschau der Geimpften, welche am darauffolgenden Donnerstag zu gleicher Stunde und am gleichen Orte erfolgt; bei dieser Nachschau werden auch die Impfzeugnisse ausgefolgt, wobei noch besonders aufmerksam gemacht wird, daß nach dem Erlasse des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht bei der Aufnahme der Schüler in die Volksschulen die Vorlage des Impfungszeugnisses gefordert wird.
Stsid_tnQ.a,glstra,t   XjSiI'ba.cih-
am 20. Mai 1912. Der Bürgermeister:
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