^ IS» MittVoch den 19. Aezemöer 1877. XVI. Jahrgang .«»chur,«» Seil»«,- «cfch-i»t I«dt» «»»nt»«. Mittwoch »«d Areil-,. Preise — s». Mardirg a-n,Iä»ri° S si.. h»ldjlhri° I p., vierteljährig 1 fl. »0 «ri siir S-ftea-ii, _w« v»»« m-ii-tlich 10 tr. — mit Piftoersendmig! ganzlShri, Z halI>jShrig 4 si., »ierteljihrig 2 fl. Zulerti>>n««eb»hr » >r. »r. Seile. Waiyt Wtihaachts-Vüumt! Marburg, 18. Dezember. Die Sitte, WeihnachtS-Bäume aufzustellen, hat sich in allen Städten und gröberen Marktorten eingebürgert und beginnt auch, sich aus'ü Land hinaus zu verbreiten. Dieser Brauch ist einer der schönsten in unserem Volksleben und verdieilt, wohl gepflegt zn werden. Das grüne, leuchtende Büd hat aber eine Kehrseite — den Holzfrevel und die Waldv. rwllstung und fehen einzelne Stadtgemeinden, w,e z. V. Graz, sich bereits veranlaßt, die polizeiliche Bestimmung zu treffen, daß der Verkäufer solcher Bäume durch eine Bescheinigung seines Gemeindeamtes als rechtuiäßiger Eigenthümer sich ausweisen muß. Werden Maßregeln dieser Art überall ergriffen, so lädt sich wohl dem Holzfrevel steuern, allein die Waldverwüstung durch die Eigenthtlmer selbst wird dadurch nicht gehindert. Dies könnte nur geschehen, wenn l,:tztere sich entschließen, den Verkauf der WeihnachtS-Bäume als ein landrvirthschaftlich,:« Nebenge-werbe zu betreiben. Grundbesitzer in der Nähe von Städten ruid bedeuterrderen Marktorten sollen im Nert)ältniß zu Bodenflüche und Bevölkerung Pflanzungen von Tannen und Fichten anlegen und denseltien die möglichste Sorgsalt widmen. Solche Grundbesitzer fitiden durch die Veräußerung dieser Slämmchen lohnende Beschästigung zu einer Zeit, wo fast alle land-wirthschaftlichen Arbeiter ruhen und ermöglicht dieses Geschäft auch, Nutzholz und Abfälle zu verwerthen. Fichten und Taniien von folchen Pflanzungen werden dem fraglichen Zrvecke beffer entsprechen; die Sitte, Weihnachts-Bäume aufzustellen, wird sich verallgemeinern und veredeln und können wir in unserer Freude nicht mehr gestört werden durch die Gedankeir an Holz« sreve!, Waldverwllstungen und polizeiliche Verordnungen. Franz Wiesthaler. Zur Zeschichk' des Llijies;. Ungarn besitzt mehr Kieselsteine, als mir geglaubt. Am Sonntag flogen duse Sterne von magyarischen Fäusten geschleudert in Begleitung magyarischer Kernfluche gegen den Palast, welchen Koloman Tißa bewohnt. Die Volksversammlui.g in der Hauptstadl hatte sich gegen die Ausdehnung Rußlands und sur den Krieg wider diese Macht ausgesprochen und beschloffen, dem Ministerpräsiveiiten durch eine Abordnung von fünfundzwanzig Mitgliedern die Erklärung überbringen zu lassen. Der Empfang war zugesagt; als jedoch ü000 Personen vor der Wot^nung des Ministerpräsidenten erschienen und schrien, weigerte sich dieser, die fünfundzwanzig zn empfangen und brach nun das Wüthe«» los. Polizei nnd Militär wurden aufgeboten. Mit Steinhagel, Fluchgeheul und Katzenmusik vor dem Laale ves liberalen Klubs fand diese Kundgebung ihren Schluß. Der türkische Plan, die Mächte zur F ri e-d e n s v e r tt» i t t l u n g zu bestimmen, wird scheitern. England soll bereits abgelehnt haben — Bismarck wird sicher nicht gegen Rudland auftreten, welches nur einen Sonderfrieden schließet» will — Andraffy muß betrübten Herzens antworten, daß nur die einige Diplomatie vermitteln könitte — Italien und Frankreich werden die gleiche Antwort ertheilen. Die Betheiligung Serbiens am Kriege zeugt für die w e i t g e h e n d e ir P l än e Nußlands Nach dem Falle Plevna's gäbe es keine zwingende Veranlassung, neue Bundesgenossen in so dringender Weise zu werben, bestünde nicht die Absicht, den Feind so niederzuschlagen, daß er die Friedensbedingungen des Siegers ohne Widerspruch annehmen muß. Inmitten der asiatischen Türkei ist der Pforte ein Gegner erstanden, aus welchem ein gefährlicher Feind werden kann, sobtild die Regierung mit Waffengewalt einschreiten will. Die Maroniten im Libanon berufen sich auf den Schutz Europa'S, verweigern die Sendung von Truppen und beschicken das Parlament in Konstantinopel nicht. Die Steuerverweiqerung ist eine gute Waffe des gesetzlichen Wiverllandes und darum wird das französische Abgeordnetenhaus den Voranschlag nur von Monat zu Monat bewillige.^, bis der Beamtenwechsel stattgefunden. Die berüchliqten Werkzeuge des Präsidenten bei der letzten Kammerwatzl muffen von ihren Posten entfernt und durch verfassungstreue Männer ersetzt worden — eine Gewähr, die Mae Mahon den Republikanern zugesagt und welche mit Rllcksicht auf Gesetz und Partei nicht verzichten dürfen. Verinischle Nachrichte». (Eine Herberge der Gerechtig-keit. Der „Gasthof für Arbeiterinnen" in New-york, von dem verstorbenen A. F. Stewart gegründet, soll nächstens eröffnet werden. Bau und Einrichtung haben zwei Millionen Doll. gekostet. Es bestnden sich über 500 Privatzimmer darin, darutUer Doppelzimmer von 30 Fuß I e u i c t e t o n. Air lthleu der Maria Stuart. (Aortsetzung.) Zunächst bei der Königin stand der Dechant von Peterl)orough, welcher auf Befehl der Grafen sie erlnahnte, an Christum zu glauben und christlich zu sterben. Die Königin unter-lirach seine Ermahnung, indem sie mit lauter Stimme betete, und defahl, daß er schweigen möge, indem sie hinzufügte, sie fei ganz zum Tode vorbereitet. Als der Dechant ihr erwie-derte, er werde Nichts sagen, außer was ihm anbefohlen worden und Wahrheit enthalte, rief die Königin: «Schweige. Dechant, ich will Dich nicht ant)ören, ich habe Nichts init Dir zn thun. Du störst mich", woraus derselbe fortan schwieg. Der Graf Kent sagte hierauf zrtr Königin .Herrin, ich beklage Deinen Tod deshalb am meisten, weil ich diesetr unnützen und aber-gläubigeir Gegenstand in Deinen Händen sehe", worauf die Königin ihm entgegnete ^ „das Bild-niß des gekreuzigten Christus geziemt sich für mich, und erinnert »nich an den Herrn." — Kent erwiderte, man müsse Christum im Herzen tragen, und fügte hinzu (obschon die Königin sich sträubte ihn ai,zuhören), er wolle, wenngleich sie diese Gnade Gottes verschmähe, für sie beten, daß der Herr ihr ihre Sünden verzeilie, und sie in sein Reich aufnehmen möge. Die Königin sagte hierauf, daß auch sie darutn bitte. Der Dechant kniete während deffm ain Blutgerüste, und hielt mit Heller und vernehmbarer Stimme ein eindringliches und den Umständen angemessenes Gebet, indem er für die Wohlfahrt Ihrer Majestät und des Reichs betete, welches Gebet von allen Anwesenden nachgebetet wurde. Während dieses geschab, sagte die Königin lnit sehr lauter Stimme ihr eigenes lateinisches Gebet, wobei sie das Bild des Gekrerizigten in den Händen l)ielt. Aach Beendigui'g ves Gebetes bat der Henker kuieend die Königin u»n ihre Verzeihuiig, die sie ihrn und Allen, welche bisheran nach »hlein Blute getrachtet, liebevoll und rnlt Freuden ertheilte, gleichwie anch sie ivünschte, daß ihr der Herr ihre Sünden verzeihen lnöge. Hierauf verrichtete die Königin kiiieeiid und sehr bewegt nochiiials ein eifriges Geltet uin Verzeihnng ihrer Sünden und drückte die Hoffnung aus, daß sie durch den Tod Christi nnd deffen liergoffenes Blut die Seligkeit erlangeir würde, wie auch sie ihr Blut freiivillig und mit Freuden für den Gekreuzigten zu vergießen bereit sei. Sodann betete sie für das Heil der Königin von England und wünschte ihr eine lange uiid ruhige Regierung, und daß sie Gott treu dienen tnöge; sie betete für die ganze Insel und für die sehr bedrängte Lage der Kirche Christi; sie betete serner für ihren Sohn, den König von Schottland, dainit er in Frieden und Gerechtigkeit sein Reich verwalte und durch Bekehrung zur rölnisch-katholischen Kirche zum wahren Glauben gelangen inöge. Endlich flehte sie um die Vermittlung aller Heiligen dieses Tages, wünschend, daß Gott durch seine unendliche Gnade seinen Zorn i)on dieser unglücklichen Insel abwenden, ihr selbst alle Sünden erlaffeir, und ihre vom Körper getrennte Seele durch die Hände der Engel in den Hiinmel aufnehinen lnöge. Nach Beendigung des Gebetes stand die Königin auf und bereitete sich zur Hiurichtulig, indem sie ihren Schinnck al>-legte, uiid ihre Tunika mit Hiilse ihrer ziriei Kalninerfranen auszog. Als einer der Henker hierbei behülflich sein ivoUte, sagte sie, sie sei bisheran iveder geivöhnt gewesen vor einer solchen Menge ihre Kleidung abzulegen, noch dl? Hiilse solcher Edellente dabei in Ansprnch zu iiel)inen. Die Königii^ legte das änßerite Klero bis znr Mitte der inneren Tnnika ab; der so heruiitergelaffene obere Theil war ain Halse Länge und 16 Fuß Breite, welche zwei Frauen bewohnen können, und einzelne Zimmer von der Hälfte dieses Umfange». In einer Anzahl von Empfangssälen können die Insassen ihre Freunde aufnehmen und bewirthen. Die Bibliothek umfaßt bereits 2500 Bände. Außerdem wird sie reichlich mit Zeitungen und Zeitschriften versehen sein. Der Hauptspeisesaal wird Sitz-räum sür 600 Personen enthalten. Das Haus hat den Zweck, Frauen, die ihren eigenen Levensunterhalt verdienen, die besten Zimmer, die beste Möblirutt^^, die beste Bedienung und Lebensweise zu dem bescheidenen Preise von ö Dollar für die Woche zu liefern. Diese Anstalt wird auch einen großen Speisesaal umfassen, in welchem solchen Frauen, die nicht in derselben wohnen, Mahlzeiten zu möglichst billigen Preisen verabreicht werden sollen. Stewart schätzte, daß seine Stiftung 1000 Arbeiterinnen gänzlich, und weitere 2000—4000 nahezu unabhängig machen sollte. (Zeitungswesen. Postverkehr in Deutschland.) Die Preisliste der durch das kaiserliche Post-Zeitungsamt und die Postanstalten des Deutschen Relchs-Postgebietes im Jahre 1878 zu beziehenden Zeitungen ist nun erschienen. Dieser Katalog führt aus: 4596 deutsche Blätter, 831 französische. 704 englische, 142 italienische, 26 norwegische, 3 portugiesische. 87 schwedische, ö serbische, 27 spanische, S armenische, 13 böhmische, 3 kroatische, 62 dänische, 1 finnische, 9 griechische, 6 hebräische, 80 holländische, 2 litthauische, 2 persische, 6ö polnische, 2 romanische, 32 rumänische, 69 russische, 2 ruthenische, 1 slovakische», 4 slove-Nische, 4 türkische. 26 ungarische, ö vlämische und 6 wendische. In dem Titel von 91 deutschen Zeitungen kommt das „Allgemeiner", <.Al1ge-meine" zc. vor, 135 Blätter sühren in ihrem Titel das Wort „Amtlich", ^Amtsblatt" zc.. 63 nennen sich „Anzeiger". In dem Titel von 24 Blättern kommt das Wort „Berliner", in dem von 26 das Wort „Wiener" vor. Es gibt 28 Blätter, die sich „Bote" nennen, 21 die „Central-Vlatt" heißen. In dem Titel von 146 Jotirnalen kommt das Wort „Deutsch" vor, in dem von 42 das Wort „Evangelisch", in dem von 28 die Bezeichnung ^Katholisch", in 23 das Wort „Kirchlich", 116 Blätter heißen „Kreisblatt", 25 nennen sich „Jllustrirt". Nicht weniger als 8 gibt es, die sich „MissionSblatt", „Mlffionsfreund",MiffiottSsammler" zc. tituliren. 121 sühren die Bezeichnung „Neue", „Neueste" zc. in ihrem Titel, 4 gibt es, die sich „Pilger" nennen. — In ganz schnurrigen Titeln stehen natürlich die ganz frommen kirchlichen Blätter tief ausgeschnitten, so daß derselbe rundum entblößt ivurde; das Kleid wurde aus dem Rücken mit Schnüren zusammengehalten, welche sie mit großer Eile auflößte, ihre Kammerfrauen küßte und ihnen Lebewohl sagte. Als die Eine derselben laut weinte, sagte die Königin zu ihr: „Schweige, jammere nicht, Hab ich nicht für Euch dasür eingestanden, daß ihr Euren Schmerz nicht laut werben lassen würdet? Ihr müßt heiter sein." Sie segnete Beide und befahl jener, das Blutgerüst zu verlassen. So zum Tode bereitet, wandte sich die Königin zu ihren in der Nähe knieenden Dienern, machte mit ihrer schönen Hand das Zeichen eines Kreuzes über dieselben, besahl Ihnen Zeuge zu sein, daß sie als Katholikin sterbe, und bat sie, zu Gott um Vergebung ihrer Sünden zu beten. Nach dieser Anrede ließ sich die Königin plötzlich aus die Knie fallen ; sie zeigte fortwähreno einen großen und unerschütterlichen Muth, gab nicht das geringste Zeichen von Fiircht zu erkennen, und wechselte selbst nicht einmal die Farbe. (Schluß folgt.) weit oben an. Paderborn besitzt die Ehre, eine monatlich erscheinende Zeitung zu haben, die den Titel führt: „Bogen des lebendigen Rosenkranzes". Ein Blatt, das in Breslau erscheint, führt den schönen Titel „Der Klatscher", wogegen Kassel sich den Ruhm eines ähnlichen ZeitungStitels nicht ganz streitig mache»» lassen will und in Folge dessen allmonatlich ein Blatt erscheinen läßt, das den Titel führt: „Der Krakehler". Wie so viele andere Blüthen der Frömmigkeit sieht Parderborn auch den ^Kleinen Herz-Jesu-Boten" alle Monat einmal die Druckmaschine verlassen. Berlin dagegen ist in der Lage, unter Anderm ein Blatt aufzuweisen, das sich „Neueste Nachrichten aus dem Morgenland" betitelt, Hamburg ein solches, das sich „Pilger unter den Gemeinden des Herrn" nennt. Berlin dagegen versügt serner über ein Blatt, da« sich betitelt: „Sunem, ein Berliner Wochenblatt für ch?^istliches Leben und Wissen"; Wien feinerseits figurirt in dem Zeitungsverzeichniß unter Anderm mit einem Blatt, das den ganz bescheidenen Namen sührt: „NeuigkeitS-Welt-blatt". (Vom Kampse u »n den Zoll.) Die nordwestliche Gruppe der Eisenindustriellen Deutschlands hat sich in einer Petition an das Reichskanzler-Aint wider die Kampfzölle gegen Oesterreich ausgesprochen und sagt unter An-derein : „Wir müssen uns entschieden gegen jede Erhöhung unseres Zolltarifes ausspreche»», die als Maßregel der Retorsion oder des Kampfes gegen Oesterreich gerichtet wäre. Wir vermögen in de»n Vorgehen Oesterreichs, keinen Handelsvertrag mit uns zu schließe»», keineswegs eine gegen Deutschlund gerichtete Maßregel zu erblicken. welche die geforderten Repressalien würde gerechtfertigt erscheinen lasse»», da die Zoll-Er-höhitngen alle nach Oesterreich exportirenden Staaten gleichinäßig treffen, so daß die deutsche Industrie auch serner mit den Industrien der andern Länder aus dem österreichischen Markte wird konkurriren können. Dieses iinmerhin noch günstige Verhältniß, an welches wir doch seit langer Zeit durch das Verhalten anderer schutz-zöllnerischer Staaten, wie Rußland und Frankreich, gewöhnt sind, wird uns noch für eine geraume Zeit den bisherigen Absatz beivahren, da die mehr geschützten österreichischen Industrien u»imöglich Mit einem Schlage, sondern nur nach dem Gange der Entwicklung zu riner ge^ steigerten Produktion gelangen können. MÜ Einführung auch nur der geringsten Retorflons-Maßregel gegei» Oesterreich würden »vir aber dieses Verhältniß vollständig zu unferen Ungunsten umgestalten, da nach Artikel III. des allgemeinen österreichischen Zolltarifes für die Erzeugnisse derjenigen Äaaten. welche Oester-reich ungünstiger behandeln als die andern, ein um zehn Perzent erhöhter Zollsatz eingehoben wird. Erst bei Einführung von RetorsionS-Maß» regeln gegen Oesterreich werden wir uns als ausgefchlossen vom österreichischen Markte zu betrachten haben. Wir müssen daher die in Rede stehende Forderung als eine solche bezeichnen. welche in Holzem Grade geeignet ist, die wirthschaftlichen JnteresscN Deuisvlands zu schädigen." (Schule. Eilisührung des Sparsystems.) Die Schulabtheilung des Wiener Gemeinberaths hat beschlossen, dem Ge»neinderathe zu empfehlen 1. daß jene Lehrer, welche die Eiqnung zum Turnunterricht besitzen, verpflichtet werden sollen, die Ertheilung dieses linterrichts ohne besondere Honorlrung zu übernehinen; 2. daß in Hinkunst bei Besetzung von Lehrerstellcn solche Bewerber, welche Fähigkeit für den Turn-Untericht besitzen, besonders berücksichtigt werden sollen; 3. daß in Hinkunst ali.e Lehrerinnen verpflichtet werden solle»», unentgeltlich den Industrie-Unterricht zu ertheilen. — Zitarbuljier.Berichte. (Kasino.) J»r der außerordentlichen Hauptversammlung des hiesigen Kasinovereines wurde ein Ausweis über die finanzielle Lage desselbe»! vorgelegt, dem wir folgendes ent' nehmen: Passivstand: p. Forderung der Laibacher Sparkasse 38000 — Zinsen..........2280 — Forderung der Grazer Sparkasse 4443 — Zinsen.....40 — Forderung der Marburger Sparkasse SS639 45 Zinsen..........1464 66 Schuldverschreibungen zu 50 fl. . 31450 — ^ zu 20 sl. . 2140 — Forderung des Herrn Dr. Duchatsch 77 50 Steuern..........597 68 Zusammen 103134 29 ö. Erfordernisse (31. Dez. 1877): fl. tr. Zinsen für die Laibacher Sparkasse 2280 — „ Marburger „ 1923 — „ Grazer 40 — Beleuchtung.....150 — Besoldung.....140 — Steuern..... 597 68 Zeitschristen . . . 228 — Gebäudeerhaltui»g . . . 50 — Unterhaltungen . . . 150 — Einlösu»tg von fünf Beleuchtungs. Antheilscheinen .... 100 — Reparaturen von 45 Sesseln . . 31 50 Zusammen 5690 18 e. Kassasta»,d . . 1812 S9 Abgang bis 31. Dez. 1877 . 3877 89 (Presse.) Nummer 50 des ^Slovouski lFospoäar" (lS. Dezember) wurde wegen eines Artikels in der „Politischen Rundschau" kon« fiszirt, welcher mit den Worten: „^08trijske äeSsls beginnt und mit den Worten: .KnLtjam k naw prilivLali" endet. Die Staatsanwaltschaft erblickte in diesem Aussatze den Thatbestand des Vergehens gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung nach § 300 des Strafgesetzes. Das Kreisgericht bestätigte am 15. Dez. die Beschlagnahine und »vurde die Weiterver-Kreitling dieser Drnckschrist verboten, sowie die Vernichtung der mit Beschlag belegten Rummern verord»iet. (Verscheuchte Einbrecher.) Kürzlich versuchten drei Gauner, zur Nachtzeit den Weinkeller des Holzhäiidlers Franz Lobeinschek in Polana. Gerichtsbezirk Marburg, zu er. brechen. Der Eigenthümer, durch das Geräusch wach geworden, öffnete eii» Fenster und die Thäter ergriffen die Flucht. Beim Nachsehen zeigte sich's, daß die Kellerthüre bereits aus den Angeln gehoben war. (Verein Fortschritt in Pettau.) Dieser Verein, welcher unbestritten der thätigste im ganzen Lande ist, hat ii» der Sitzung vom 17. d. M. beschlösse»,, an der »»ächsten Land-tags»Wahl sich rege zu betheilige»». Außerdem wurden noch Lorträge über Fina»,zzölle und Verfassungsleben in Oesterreich gehalten. (Eine Fe »erwehr unter dem Hamm er.) Der Spritzenfabrikant G. A. Iauk in Leipzig hat die Feuerwehr zu Lt. Leonhardt in W. B. wegen einer Forderung geklagt. Die Geräthe sind gerichtlich auf 1383 sl. geschätzt worden und findet die zwangsweise Feilbiewng a»n 20. Dezember statt. (Schwurgericht.) Vom Ober-Landesgerichte ist der Beginn jener Sitzungen, welche das Eillier Schwurgericht i»n nächsten' Jahre hält, solgenderinaßen sestgesetzt worden: 14. Zänner. 7. März, 13. Mai, S. Juli, 9. Sept. und 11. November. Theater (—g.) Samstag den 15. Deze»nber. Zu»n Vortheile des Gelangsko»niker Herrn Friedrich Braun: „Der närrische Schuster.' Origit»al-VolkSposse »nit Gesang in 5 Akten von O. F. Berg. Bei der großen Produktivität des ge» nannten Schriststellers ist es durchaus nicht zu wundern, daß initunter Elaborate auf lahmen Krücken in die Welt geschickt werden, zu welchen auch da» genannte Stück zu rechnen ist. Wir sind einmal gegen den Grundgedanken, welchen der Dichter in dem Stttcke verarbeitet, und mihbilligen die ungerechtfertigten Schmeicheleien, welche w Folge der Idee, daß ein Ständeunterschied bestehen müfte, der Aristokratie gezollt »Verden. Der Unterschied kann bestehen, doch nicht in der Weise, wie sich ihn der Dichter ausmalt, wornach nur der Aristokrat immer Recht behalten, der Bürgerliche aber unter allen Umständen au» seinem eng gezogenen Krei» nicht heraustreten soll. Wenn wir auch zugestehen, daß einzelne Reslexionen gute und zeitgemäße Anspielungen auf bestehende Stan-desvorurtheile enthalten, so ist doch die Charakteristik der handelnden Personen in dieser Volt»posse eine schlecht gelungene, und entbehrt daher des dramatischen Werthes. Der „närrische Schuster", ein Mann au» dem Volke, filosofirt zeitweise wie ein Vielstudierter und fällt dann wieder in absurde Anschauungen, die damit im Gegensatze stehen, und vom Autor inkonsequenter Weise stehen gelassen worden sind. Aber auch die GesühlTtheorie hat in dem Stücke unfruchtbaren Boden gefunden, da bei einzelnen Szenen dort Freude geheuchelt werden soll, wo sie nach psychologischen Begriffen gar nicht vorhanden sein kann. Berg kennt seine Wiener und die Anforderungen derselben an ein Volksstück. In dieser Beziehung hat er ihnen vollkommen Rechnung getragen und sie können lachen und weinen nach Herzenslust. Man kann sich in dem Stücke zwar noch immer unterhalten, aber im ganzen Verlaufe der Handlung wird man nach konsequenter Natürlichkeit und gleichzeitig poetischem Interesse kaum suchen, da die Behandlung de« ÄöfftS nicht eine durchweg ästhetische und psychologisch wahre ist. Wa» die Darstellung betrifft, so war sie eine zusriedensteüende. Der Benefiziant Herr Braun (Floderer) hat in gewohnter Weise mit Fleiß und wahrem Feuereifer gespielt und wird durch den zahlreichen Besuch und den vielen Beifall an diesem Abend die Ueberzeugung gewonnen haben, daß man seine Verdienste zu schätzen weiß. In der Hauptpartie und Titelrolle schus Herr Pauser (Kupelwieser) neuerding» eine Musterleistung. Gr ist in der Charakterzeichnung den Intentionen de» Autor» gewib gerecht geworden und kann nicht» dafür, wenn diefer ihn da singen heißt, wo er am wenigsten dazu aufgelegt sein kann, oder wenn er ihn als ordentlichen, wenn auch in bescheideneren bürgerlichen Verhältnissen aufgewachfenen Mann, mit Saufbrüdern verkehren läßt. Für sein Spiel und sein mit zeitgemäßen Ansplelungei» au»geschmückte» Couplet erntete er stürmischen Beifall. Frl. Nieder-leithner (Kordula) und Frl. Hanf (Josefine), der e» mit dem Dialekt etwas schwer ging, schloffen sich den beiden Genannten würdig an. Der zwischen 1. und 2. Akt vom Kapellmeister Herrn Rudolf Wagner komponirte und von der städtischen Musikkapelle vorgetragene Walzer ,,An der Drau" wurde recht beifällig ausgenommen. Sonntag den 16. Dezember wurde eine Wiederholung des genannten Stückes bei vollem Hause und Montag eine Wiederholung des guten 4aktigen Schwanke» „Größenwahn" von Rosen bei schwach besuchtem Hause gegeben. Diese Woche, wie wir hören schon Freitag, wird der k. k. Hofschauspieler Meixner, ein Komiker ersten Ranges, hier gastiren. Da die Direktion für jeden der 3 Atiende, an welchen der genannte Künstler auftreten wird, demselben ein Honorar von 100 fl. garantirt hat, so darf man ohne Zweifel die Hoffnung hegen, daß das geehrte Publikum das anzuerkennende Streben unserer Bühnenleitung, einen außergewöhnlichen Kunstgenuß zu bieten, durch eine recht zahlreiche Theilnahme entschädigen werde. Letzte Vost Die Präger Handelskammer erklärt, daß durch die Zollvorlag,» die beimischt Arbeit nicht genügend grschützt werde. In Berlin erscheint die türkische Note, welche die Grnndlage der FriedenSvermitt-lnng betrifft, als unannehmbar. Die Gerden unter Horvatowitsch haben Adlie genommen. Mramor wird bombardirt. Die Türken defestigen den Bahnhof von Mitrovktza. Die Akufsen haben die Stellungen vor Elena und Tlataritza besetzt und ihre Truppen nach Bebrovo vorgeschoben. Osman Pascha — der Bertheidiger von Plevna ist g-storben. Wom Büchertisch. „Neue Illustrirte Zeitung" Nr. 1». Illustrationen: H. M. Stanley. — Kaiser Alexander, Großfürst Nikolaus und der Fürst von Rumänien sammt Stab vor Plewna. — Baron Albert Klein. — Gefecht bei Lom-Palanka. Nach der Skizze unseres Spezial-Artisten. — „Auf ungefatteltem Pferde.'^ Gemälde von B. Riviera. — „Großmutter schläft!" Gemälde von Jn-duno. Photographie-Verlag von V Angerer in Wien. — Das Telephon und seine Anwendung. Ein Zukunftsbild von Gustav Jmlauer. — Der Holzhauer und da» Beil. Aus dem Prachtwerke: .,Der neue Aefop." Verlag von Gebr. Gerstmann in Berlin. — Texte: Versäumte Jugend. Roman von Julius Große. (Fortsetzung.) — Henry M. Stanley und seine Stromfahrt durch Aequatorial-Afrika. Die drei Feen. Eine Erzählung aus Bellinl's Künstler-leben. (Schluß.) — Freiherr Albert Klein von Wiesenberg. Der orientalische Krieg. Von Schweiger-Lerchenfeld. — Eine illustrirte Anthologie der besten deutschen Fabeln. — Das goldene Kreuz. Novelle von F. Hell. (Fortsetzung.) — „Großmutter schläft!" — Aus ungefatteltem Pferde. — Kleine Chronik. — Schach. — Lo« gogryph. — Silbenräthsel. — Röffelsprung. — Kryptogramm. Von H. Berger. — Problem durch Weglassung der Konsonanten. — Wochenkalender. Die soeben erschienene Nummer 10 der illustrirten Familienblattes „Die Heimat" enthält: Landolin von Reutershöfen. Roman von Berthold Auerbach. (Fortsetzung.) — Zu Tische! (Äedicht von Oskar Berggruen. Mit Illustration nach einer Originalzeichnung von Prof Ferd. Lausberger. — Drei Kameraden. Novelle von Aglaia von Enderes. (Fortsetzung.) — Winkel» Architektur im alten Wien. Von Anton Langer. Jllustrirt von I. I. Kirchner, l. Illustrationen: Griechengajse beim alten Fleischmarkt und Salzgasse dei der Ruprechtskirche. - Berufskrank heiten der intellektuellen Arbeiter. Von Dr. G. L».'wy. l. Ursachen und Erkenntniß. — Blaue Rosen und schwarze Tulpen. Von Bernhard Wall. — Illustration: „Erschreckt." Von L. Toussaint. Nach einer Photographie von Fr. Hansstaengel in München. Aüs Holz gezeichnet von Emil Görner. — Kriminal-Historien. Von Karl Guntram. 1. Ein Standgericht. — Aus aller Welt. — „Erschreckt." (Bilderklärung.) Grazer Geschäfts- und Adreßlalender sür das Jahr 1878. Von Ferdinand Mayr, Stadtrath. (Graz, im Selbstverlage des Herausgebers.) Dieser Kalender, aus welchen wir bereits vor einigen Wochen durch eine ausführliche Anzeige aufmerksanl gemacht, ist nun erschienen und entspricht den Erivarlungen vollkommen. Herr Ferdinand Mayr hat denselben nach amtlichen Quellen, umfassend und mit besonderem Fleiße redigirt und dadurch ein Buch geschaffen, welches allen Geschäftsleuten der Steiermark, namentlich aber Jenen, welche mit Graz in Verbindung stehen, unentbehrlich ist. Die Form ist handlich, die Ausstattung hübsch und der Preis billig. Dieser Kalender kann auch im Verlage der „Marburger Zeitung" um den Preis von 2 fl. bezogen werden. Der Leberthran. Ueber diesen Gegenstand entnehmen wir dem in Wien erschienenen „Jahrbuch für Hausfrauen pro 1877" folgenden Artikel aus der Feder des Herrn Dr. Maximilian Hirfchfeld in Wien: ,,Dieser ist ein flüssiges Fett der Leber des Kabeljau (Oaäus lilurrliuü.), eines Fisches aus der Familie der Schellfische, welcher von Norwegen aus in drei Sorten: weiß, gelb und braun in den Handel kommt und hat von Jahr zu Jahr von den praktischen Aerzten aller Länder eine immer mehr und mehr anerkannte Bedeutung gewonnen. Man hat Anfangs viel über das wirksame Prinzip dieses Oeles gestritten, und endlich aus der vorzüglichen Heilkraft dieses Mittels gegen Plithysis, Skropheln, Brust- und Lungenleiden, Flechten, Geschwüre u. s. w. geschlossen, daß demseltien doch ein wirksames Heilagens innewohnen müsse. Durch die chenischen Untersuchungen der berühmten Chemiker De Jongh und de» Prof. Winkler wurde sichergestellt, daß in allen drei Sorten eine entsprechende Menge von Jod enthalten sei, und daß die Oelsäure des Leberthrans, nicht wie in anderen Oelen und Fetten, mit Glyzeriloxyd, sondern mit Propyloxyd verbunden ist. Hiernach ist jedenfalls der Leberthran eine Substanz eigenthümlicher Art, nicht allein be-züglich seiner Wirkung, sondern auch bezüglich seiner chemischen Beschaffenheit, und eben darin dürfte seine eigenthümliche Heilwirkung begründet sein Obwohl die Aerzte dem Leberthran aus Grund der durch Erfahrung gewonnenen Ueberzeuguug den ihm würdigen Platz unter den Arzneimitteln zu verschaffen wußten, war selber doch im Verhältniß zu seiner vortrefflichen Wirksamkeit viel zu wenig in Gebrauch gezogen, und dieses lediglich nur in Folge seines schlechten, ja widerlichen Geruches und Ge-fchmackes. Lange bemühten sich die Aerzte, dem Leberthran den unangenehmen Geschmack zu nelzmen. Es wurden demselben allerlei bittere Aufgüsse, wie Quassia, beigemengt, jedoch ohne Erfolg. Selbst der fortschrittlichen therapeutischen Chemie, die die bittersten ultd die eckelhastesten Medieamente in angenehme Zuckerpillen umzuwandeln versteht, gelang es btS nun nicht, dem Leberthran den unangenehmen Beigeschmack zu nehmen. Um so freudiger begrüßen wir die von Herrn Wilhelm Maager erfundene Methode, denl Leberthran den eckelhaften stinkenden u»»d widerlichen Geruch und Geschmack zu nehmen. Herrn Wilhelm Maager (Wien, Heumarkt 3) gebührt das Verdienst, nach rastlojenr Forschen unseren Arzneischatz mit einem so unschätzbaren Heilmittel bereichert zu haben, d. h. ein bereits durch Erfahrung erprobtes Heilmittel durch Entfernung deS ihm eigentl)ümlichen unangenehmen Geschmackes in einen reinen und angenehmen Zustand zu verwandeln, ol»ne daß die Wirksamkeit desselben irgeildwie Einbuße erleidet." Dr. MaximiliaHirschseld. ^iteran^'c!»e MM in reielier empüelilt >1. VI s Lnvd- nnä Klusijealivlldkväluvx kki'feiiizcliiiieel!«!' 6mx5s!i1or! 2ur 8ai30ii: Ikadod-Sa.rüi»0Q, SoQk-llärKuxo, Ma.riQ»rto UQÜ (1421 xoröstoto Vvl»oa.tos»o-Vstsoo - I'stt - llärioxs, volKvs.to»»v- ^»okovi«. Aiix Alonv üi (!?. UImsßVNsT! erhält eine echte Damenhutfeder oder feines Bouquet, wer einen aufgeputzte« Damenhut kauft, u. ziv. früher 9 bis 10 fl. — jetzt fl. 3 bis fl. 3.60 früher 7 bis 8 fl. — jetzt um 2 si. Echte Fihhüte a 6V kr. — Luchhüte a 25 kr. nur in neuer Fagon, bei 1444) Schillerstraße Nr. 10, parterre. IHANNeller 8eli«i!klieii. ^»ILsodo, RusssQ, llollä.»üsr uvü ?LoIrvlI»L.r»i»xo, LmiuvQtdsIvr, Sol-Iä.QÜor, Isiptauvr, stillende Wirkung sofort nach dem <'>^ebrauche, selbst in den veraltetsten Wtlen und wo alle Narcotica versagen, bringt eS vaidinft Erleichterung. 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Ikiraiiliiiortlich« Di'ock »»d v«rla» »XU >td«ard Zaalchitz i, Mardur». 'AZkMl' Beilage zu Nr. der „Marburfter Zßituna" (1877). llöp NiknsMmUU ist eMnet. Ivk laä« 6»s xsslirtv ?udlikiiw su revkt «»dlreiodem Lesnvlie ei». »»» voll HVK«i»vr ili kvilleu kfonoo», liol?» I.oiloi'- Kslantöfis^asron, ^ prsirtl»«!»« ^rtlkvl Ä«» ItitusUvI»«« " öiuv Serie »«««»t«? soviv Kall!- unä Aldvi'sülion lum /^ufputun öoi' vkflstbSumv, cklv ^eäv «nckerv Oekoratiou eutbvdriivk msekev, ewpkedle lok, 2 Vvka 20 kr. — 1 Vvk» 10 kr. 14SS) 8oIl^SQll. 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Hlezu werden Pachtlusti^^e mit dem Beifüge«» eingeladen, daß die näheren Bedingnifse täglich während den Amtöftunden hieramts eingesehen tverden können. Stadtrath Marburg. 12. Dezember 1877. Der Birgermeister: Dr. M Reiser. v»n ^1317 und sammt Mont'runq zu b ll'iNten Preisen. llrM- US ÄMü-KlsMkii. I'VllkrölULAtZV, sehr solid j^eaibeitet, zu bedeutend htraligksetzten Preisen. Alle Gattungen U"d !>«»«<»» tverden noch neuesten Mustern und Fa^onS billigst und prompt angefertigt. Crosse» aller Gattungen Wööet. Larnissvn und sonstiger Linrivktungsstiivkv. Bestellungen erbittet hochachtungsvoll ^oll. 1^. Marburg, Grazervorstadt, Tegetlhoffstraße. AstkN Pr-iftn. .1 Marburg. Burgpl-K. SSiir VU«ri»«i»A miiÄ ^nklLlSriiiiKk «te ÄRiroli Ätv «»»«»ruzvu «ßvr Vvl»»«r«i»ßx «ltv Winketmayer'^« indem selbst jung» Männer von kaum I«hv«n dadurch «tn« vartfüll« «tOUGtsn. welche sonst erst im ^äteren?!ltev oder nie einzulreien vf?e,it. und kahle Etellen d«A Kopfe», a»f welchen schon jahrelang k«tn ^a«r fithtbar »va>5, wieder diedt dehaarl n»urd«n. It«sn Wunder daher, wenn viele FalschllUiien lind Nachahiuünqen vorkommen, und ein hiesiger GesckiiftSinanil in Äertiindun,^ »ilt eiitein von mtr entlassenen Wewölbdittter irgend ein Gemengsel unter ähnlichem ^.liamen ankitndiqt, um da» Publie««» trre,ufithrin und zu täuschen Soqar die ..Wiener medizinische ,>ielt»iig" ä»üert sich daritber, d^st Klettenwnrzen-Essent in bester «Qualität nur dei Wiiilelnmner finden ist. pfschuvpen, 5» kr ; Purgin, ein vetietabilischeS Mittel, um ergrauten Haaren oder die nripriiii^liche flarde wiedertUjieben, Ist.- Purgin ist blo« Pflanzenstoff ohne jede niiueraliiche VeiinischttNii, da>)er gänzlich nnichjidlich. ti<^r>euduns^ kann nur von t fl auswiirtS sammt Emballage auSgefithrt werden. — Bei Versendung lvkr. Emballage pr. Flacon. vli^lltl.i«^vell Uisv, ö. Lsz, gumxonäorksretrasso lir. 12Z u. Ltumxsrx»ess lir. 1Z. ' Wien» M Hauptner, Friseur, Schottenring, «c»? der Gonzagaaasse, und Philipp heiliaen Leopold", Stadt, Plankengasse. Tvrör, V^otheker, KVnit,^,ass« 7. Praß, I. Ig r.M, Ktllal Dep»t fSr Wien» M Neusiein^ 1?lpottieke .,zum deiliaen ?rop! S« Pest« S. v. Tvrör, Motheker, K»nit,i,,ass« 7. Praß, I. Kilrj». Auotl»«kv. Brünn, F. »der, Slpotheler. «raz t Ü. Kielhanser, Äpotlseker. »»me»»ar» Ernst ?karomitj, «potheker. »»«»sen»«»», v»ery MiNo«. Vpvltzeker.M^svö«» Z^rdiniutd Merstt«, oS s do o s o os u-z v .a> 'LI oy o» St Vi. L.d ^ 7'^ K.« ? ^ Z !Z ri »uslttniitseliv Krone« uv«! Vu««w»«reii, al«: Leuchter, Ttntenzeuge, vollständige Echreibtisch Einrich. tungen, Feuerzeuge, Aschenschalen, Rahmen, Kalender, Thermometer, U^en. Candelaber ic. u. VesekntiLt« n»ümen, eckig und oval, in allen Größen. k'iteksr von Zuchten, Elfenbein, Schildtrot. mit Seide, schwarz und färbig tt. Nrlvfpsptvi' mit und ohne Monogramm. .großes Lager von Spielwaaren, Iux-Hegenfländen und Schtittschuhi'n Für IVeihnachts- it' „ Lack- „ SriKol- « und Kattt» mit eigener Migraste z» dilligsten Preisen. Aankfagung. Ich war seit eirea 2 Jahren mit meiner Frau bei LAl" gegenseitig auf Todesfall versichert. Bei Ableben meiner Frau erhielt >ch die versicherte Summe ohne jeglichen Abzua auf das Pünktlichste durch die General-Repräsentanz in Laibach. Herrn Valentin Zeschko ausbezahlt; — unteritiffe daher nicht, öffentlich meinen Donk auszusprechen, — die ollt,tMkin besten« betanute Gesellschaft Jedermann empfehlend. Marburg, IS. Dezember 1377. (14SS Paul Kleewet«. ! Kivlit uvä likenmatisillus, «tsr«» l.tkmung«n »nSsr« lnnsi'Not»« »»< I I ek« »U? «nk»iid«p 9>k>N>n« Ilr«nkI>«N«n. »clioa viekt m«dr t» ävo Sian xilcvmm«» i>t, vo«^ tlo»«» «So? kdr lkr »a i«- dr»uvk»o uaä S!« Kolter« ü«-»uv6I>«it viocker «a «rl»ass»», !>t üovtloek oio» SotkdunL ssvdUo» dsn, »ivlt ?ol» lkr«m 1»dr«1»nxan Llsuä kskt^vtsn »a Ilüllllsn. möl«« Ilvke, »Wf oit«r »N« »kßvift »»ln. I^»w üor >a»>- »ittsl d»t o» ua«d?-lick« Klüks Kslrostot. dti so'ikm »soluiisvv l8t. äareli ««ia» ««v« ttsllmsttioöo: , . . .— llil0fp«lunv«i>)iw vorlttrtotvl» 2u- Ist»vcks Wlv6vs »I« »fi^atotivn uu t luw VortksNsv »a I drivx«v, «^vliuroli »Iluin ra>p. 6!o i^sknv »viscksr in ali„rs xrsikso auä cki«- »(.'lreul»tioll äoz Hrirck, tsrnnr I^ovv 'lk«Ila, vstcllu vordsr xalrrümmt M»rt;n Ioä«r iQ kollsft ci«-i nilldt dovs^t voräo» I ^onlltoi», soNts «Ii« lkiäüNllvv rksll«, d« t»or»>its I I^sMltNos >vi>r. n. Wiväor »u dslodt-n nncl ru ! I llriktisssn. Oia Ui»rtil:Iclx»ts u»«I >i»ns^ilkrltrs KopkjxicUt I Wirä xsUllllvrt in «inur ^linut« u.zukollt dinvvn 3 I tl»tt vorWselisalu llloi', mit ^nnon ^uk»1is. I I jsomiiLkvn l»virüjx»rlii,:k«r tiurpkus^kkorni ckiv »«:kvn I oiisln ckis I)>zr ks»«tg Kuvoi«, inoi «> I Ztittvl im dvNnunxilofto-itvn n^od Uoilon. ist I ckor. ä»»« F»lj«>r äor»>!rfvlx!ickon ät'N siv^iton l'»^ vorRpN,-» I uait»rVi ri' I Is»tar i»t. Dio >littol Itünat-u vom i vi» vom l^in I?sdr»lll:dt il?«r k«ruk« oovd nsüli^otion »i»,-«!!» äio Kur uiLlit ,1- I itkrt. mü^on nun l1I„ I.ulät'n ckurvli t-lillältulltk. l'kNvn. I kvuelito >Vol»nunx, v«,r«Ivrbvue'll U»ssbn, »iurod d'«dt>rl»n-I »trsoxav? ckor k<,'r?on u. ». «. l„U I drtuoko vtikt IN od 6i»txovüknIt,:Uga liuron viv I Sedvitivll, I^k'd''rtlir»n. I'strvlyui». Nit-isn, N'»rwd»Iton I <)6er «oli^tl^otjuai',tnl «, !n kita«Nuiu lo dv- I »edrsibsn. U!tt«? um L»ni>»» >Vuiinu»x>«i»»sx»do. l.. L. ^ov88lnyer iu l^fanlciui't u. lXI. Vur ^n„«ntsiil>« vi'cuniäro 0pf?r -uike^Ii'sst» I.!»»,, tsroii»' Itsik« von n üi'keilt?!'. 6en v II, inforiinrvn irli )ellt>,"„«nn j freistelle, „,>i'«icl! 'V Ä67' sT'ste /'/'eis. keler UM- Wllef's WMgii. s»gls''Wl!olÄnafl,fs//°. mm«v. uriii »a ».oi^oon Vjs8sr Ikrav, in Nvll«? » «i^vusQ ?»d. rilrsn »u5 üsu I,okotvll»Iv»vlu aug kr!8or^ »old»t in ?la>ol»all Kvkllllt, 2siolil»st siok l)vi u»ttlr> liodor dlTluxsIdsr ?ku^ks vor klllea aii6vrn l'dravsortvri böLoväsrs äsäuret» aus, 6k8s vr kast xsruoklo« i3t, siusu anzsQstiiilell, oUvsuölartixou Sviodmaole dssitst, voa ^säsm Maxell Isiekt vsräaut voräsu kavu. Xiväsr ß^s^ökvsv 8i<:ti dalä av seivsn 6snri8s, uvä Vivlsv virä äsr8slbv 2ur Vslilcatessv. EI«iier«> Vep6t ln HVIen: ?«ul Kelllt»r«>t, III., lleumsikt 7. l244 >?i V>» lk^IasvIiV V. ßR I Depots: Vttu» S«MQUod«xß^?vtt»u, V. , Al»rdurx, Xorütlr, ^p., VtQÜ -Är»». öesis^sTi a/Ze T'snom- MöT'^eTt L/aisT'ia/UiaaT'en- ^a7^c?/ltNAs67t Ä67' Course der Wiener Börse. 18. Dezember. Einheitliche Staattschuld in Noten . 68.8k i« Sil^r . 66.90 Ooldrente .... 74.80 Igsoer St..«ul..Lofe NS.Sb vankattien . . . 79S.— Creditaktien . . Vondon . . Silber .... Rapoleond'or . . K. e. Münz-Dutaten Ivo Reichsmark . 209— 1l9.l5 104.Sö 9.Sg'/, »S.90 GajIhavs-EröffllUltg. Ich zeige hiemit an. daß ich das Gasthaus des Herrn Ferdinand Greiner in der Magdalena-Borftadt hier in eigene Regie übernommen habe und am l5. d. MtS. eröffne. Indem ich für gute NatUtVeint, vorzügliches Göh'sches Mürzeubier und schmackhafte Zpeiseu bestens Sorge trug, bitte ich, mich in meinem Unternehmen zu unterstützen und mit zahlreichem Besuche zu beehren. Die heizbare Kegelstätte ist für Gesellschaften täglith zu haben. (14l9 Marburg am IS. Dezember 1377. Anna IeMtsch. geb. Lvfeknign, Hausbesitzerin in Hohenmauthen, nun ivirtyin hier. »es s? s o» en S -1 al? 5' ev » /,l /ov k SS Kr. v. - so ?k. Varrittki» dsl »ll«» U»e>»k»»äl»»U«». vö s c» so o o' o «o «ehr eintragliche Lederer-Realität i« lvbersteiermark ist zu verkaufe« »der z« verpachte«. (900 Rühire« im Somptoir de« Blatte». Marbiirg. ie. De,br. <«»cheiimar»»,b< ich^) . ' k"" »as.e «rdSpfel fl. .I.Z0 pr. »I>l. »is-len ls, Linse» z«, ,rdl«n Hi'l'br'i» l» »'. pr. L,'. v.iz-ng.i.» » ' Mmidmehl »z, «emmelmihl 2«, Polentamehl 14, mindschmalz fl. I.zo, Schweinschml^lz 86, Speck frisch 62. g.rauchert 76 kr., Butter fl. 1.10 pr. Klgr. Tier 2 St. 6 kr. Rindfleisch 48, Kalbfleisch 5S, Schweinfleisch iuna 54 kr. pr. Klgr. Milch fr. 12, abger. 10 kr. pr. Liter. Holz hart geschwemmt fl. 3.L0, ungeschwemmt fl. 8.60, weich geschwemmt fl. 2.40, ungeschwemmt fl. 2.70 pr. Rbmt. Holzkohlen hart fl. 0.90, weich 60 kr. pr. Htltr. Heu 8.10. Stroh, Lager fl. 2.90. Streu 1.80 pr. 100 »lg. Eisellbahn-Fahrordnung Marburg. Silzüge. Wien-Triefl. > trtest-Vten. Ankunft 2 U. 8 M. Rachm. l Ankunft 2 U. 80 M. Nachm Abfahrt 2 ll. 11 M.«achm. j Abfahrt 2 U. 8, M. «a«y«