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.^i^^si^^T    W,ttdM<lchuNst.                        !
'^'^MMsgitn^ ^es Studienjahres   l8lj->/«3 ' sil)^ ^ie^luvchbenaimten  Studentenstiftunqen   in ^rledi^üng glommen  und  werden  zur  Wieder-'"Me hung auegeschrieben,      V '' "^,.''Bei' der   von'  I d'h'ali^''!Dimitz  mil Testament vom A3   Ami !75,Ü el'r!chtet/n^3tif, lung d?'r "frsic Platz jährlicher 5»? si. 43 '/^ kr. öst. W.<l   Zum Genusse   derselben sind vorzugs» wcjse Mtudirendc aus   des Stifters Verwandt--^Maft, in Ermanglung solcher aber Sttidirende aus dem   Dorfe Podgm.-und   endlich   aus   der ^Pfarre Mannsburg GedMjgc nberhaupt' b,rufen ''      Das Pläscntation^ch,d,übt,,der von Schiffrcr'. sche Donihcrr   zu   Laibach'   gemeinschaftlich   mit Hm, Pfarrer in Mannsburg aus. - ^   <i    Bei   der   vom   gewesenen   Pfarrer   von „Wippach, Dominik Repitsch, laut Testamentes   vom   7.   September    l7^7   ernchleten Stiftung der zweite Platz jährlicher 2f»si. 25» kr, öst.  W,  — Der Genuß dieser Stiftung ist auf die Gymnasial Studien  beschrankt und für arme Studenten 'ülser Haupt bestimm/. >»,'l'^>                !
Das Präsrntationörecht! zu dcrftlftrn hat del,-Hcrrschafts>Inl)abcr von Wippach mit dem dor> tigen Pfarrer auszuüben.           ^  ,^,                    ^
'l''     3   Vei der von Anton Raab errichteten l.  Stiftung der erste  und zweite Play   von  je .jährlich  102  si.  iw kr!  öst.  Pj; — Der Genuß ^!der Stiftung ist fürMdllId^',^llrgers^hne cius' ^.'aibach anf drei Jährend' ,^ voy der, 4. ^blö'zu^ Beendigung der <l  ^mnasialkl^sse bestinunt.   ;
Dos Präsentationörecht steht dem Laibache^ Sladlm^gisirate zu.          !       ?,«,. ^       !^
4. Das von  Friedrich   Wei t e „ hi lle r
errichtete usid für cinli» allncn c^llt studl'icndcli Schüler dcs i». Gnmuasl'alklciffe bestimmt Sti. pvndium jährlicher 52 si.  .'itt kr. öst. N.
Di^S'Mräsentat'MG'chl   übt   der"jcweiliqc' ft/^MaO.gle  WM^llcr"sih^ Mro>ialö'Rc-! ^praskn!l^ltt<<aus,   , ^     ,' j     "/,     ', „,
5),!tz)vi ber-vl.'Vj! ^w^el!en,^/arrer zu Fraslau, Vale'n'N^ KMß,,i'!u>tterM ^ Iluul^U er-N'chlsten !<3'tudentenstiftun!> der crstM'luH jährlicher 47 si. ^l  krV^^M-'^Auf den Geüüß dieser Stiftung haben vvrzn',öwrife Verivandt^ des   Stifters   Anspruch,   und   in   Ermanglung solchc»' sind hiezu  Sludirende,   welche   aus der Stadt Sleiü gebürtig s,1id, l)er'lls>l^.  Diese Sti^ lung kann jeduch nur v^n der l. bis zur Vollen!-dung dlr «. Gywndslalklaffe'^enosien werden.   ' >.      Das   PrassN'taWlVZllecht-stcht^l^m Stadt» 'Pfarrer in S^iis^zil?'' - "".,^       .-! ,'-"
l'l"   «. Bei d^M'Ma^
?a st c l l i^ ^,,lssu^Wam^e^W^M. M,arz <7<W errichteten Stlstlmg der erste,,P,lah,,sshr. lich^r 3l st. 5A kr. H». M., — Zum Genusse dieser Stiftung sind vorzugsweise Studireuoe aus der^ Verwandtschaft der ScMr p^t^d^m Zunamen   Kastelliz^ u,id ^n ^eren   Ermanglunz .
,).Bt^dj^nde, üherh^^pt^  prüfen.    Ke.l.v,<sienli> ' dleser'Stiftung ist auf kei«,<z St^leMi)t^fllMg
^^chMkt.      '.    !   "!'   'yn'^'''-         ''!'^ "<>'         i
l"!m:!Hnh^Prasental!ön5recht gebührt dem ?leltei
MlV's.^ Familie Kastells         ''   , " ,'.         ! "' ,'^"I),ie vom   gewesenen.PM^M Oberi
st, .55 7.,kr. oft. W^ ''G-m^lNtt   Genuffe   dieser 'Sttldfvende aus Wippach undlun-ter'diesen vor? zug5weise Jene berufen,^ die Mit dem zu Wippa^ geivescnen Pfarrer Repitsch verwandt sind.       l ^ ''DasDl-^lttaiionsrecht'gebii^' ^ >M Pfarrer' ^.. Mppacy,, ,^      ^ ^:!^,<^'^ ^ s'c> 6. „Vci dcl-,^o^.Ma,th,la^,,GluH,si.errich-teten  Stiftung der  fünfte .^nd sechste Dlatz von je- lähcllchen '?2 si.'45 kr., ö'st.  W. -^Hierauf l)aben Anspruch solche''Studirendc
») welche von dem im Dorfe Jauchen^ im Be-, zlrke Lnck, u^d^ft!>dl,'rwe!tig,.ftch hchndt'Uhlli , Anverwan^e«! sd/v ^tislM, ,, lind zwar  aus
>    Familie,abstqmmeu,!, in   deren   Crmai^lu'ig/
ji) welche nnt'dem  Stifter überhaupt  versandt
sind und bei Abgang auch solcher   ,si,!^l.^!
<:) welche   aus   der   Nachbarschaft St./Iohaw!
des Täufers zu Jauchen gebürtig; fu^llch <l)die Kralner überhaupt sind.           ,  j^l,^
Der Vcnuß ist auf keine Studienabcheilung beschränkt mld daü , P> äseniacionürecht gebührt den nächsten..Verwandten, ^utz:,^Nz hpsagt«li Familien gcmeMschaftljch,.,-,^ ^„Z üii, 1>K ^),-'
!j. Die von Martin Struvpi lsiu/.Hsj sta.mentcs vom 3! -I.«!! M5.8 angcordnete^Stif' lung jährlicher l5 fl. 75,!,ki'. öst> W. -.-,:ZO'j Genusse dieser Stiftung, welche auf die' k,^ zur Vollendung der 4. Gymnasialklasse beschrankt ist, suw zuerst Studirende aus der, männlichen, dann aus der weiblichen Nachkomnienschttfc.des Stifters und in Ermanglung von WrwaMlN der , beste Krainburger Schüler der objgoj .Gymnasialklassen berlifcn. . ,.- , ^ '! '. >Da6 Prasentationsrecht steht dem Stadt^ vorstand, das El nennungsrecht dcm jeweiligen Dechant in Krainburg zu.
ltt. Die von Valentin Hozhcy^r laut Testamentes vom l i!. Juli l ).!ij i^Nichtetc Stiftung jährl. Ü!> ss,, 90 kr. öst. W -^ ^>M (Genusse dieser auf tcj«^ Studienabth^lujistid^ schrankten Stiftung 's<Md Verwandle, deS ^.ift ters und in deren Ernianglung, Gtlldusnd.^ay^ der Laibacher Voistadt^Krakau chcrnftft>3       z
Das Präsentationsrecht steht dem hifsigelj fln st bischöflichen Oldlnariucs zu.    ^                    '
l l. Bei dl-l- uotl-^i t>,t< »,' Echuppe, s;,^ wes^li^i: Pfarrer in Sagov.^iltHlM üt<). AuguH !t»75> errichteten EtifttlUtz der/^weite Platz jah:l,. '/(> si, tt^'/, kr.;<ost^W.> deren Genuß sür Stlidkcnde aus des ^lift<^ Mwa^dls.chclft und .iiv deren M'maligbmuH für M^ispM au^ Stein ^stimmd und stH kilme-Nkndicnabtheil lunc; beschrankt ist.                                              ^
'   ^-<>D^'Prasentationsrecht ,^1)c tter Etadt^ nieindc Steln zu. ^^t" ' l^'' H7 ^ ^l fl (i K.             ,
^i,'.,'. >2. Vei der vop, Ch^»,ff^f Mankelj H'uL,Hestamcntcs.,)?.om U0.^vM^^78<^e^,ichf ^te/ten Stiftung, der.,erste und d^tle.,>j)M von j^ jährlich :N,H i>U, kr<^!^M / zu^ ^c'ren Ge. ln>ß, stl'dirende WrMM^ aus, der Stadt Stein, und in dcM E'^a^g^mß ^,<six von Lai-Hach, jedoch nur,,,,q^p fünf I^^>, d/i. vom Beginne des i3,..M °u«VrM<;j^^ 1-7.,Al. teröjahre  berufn M.s-.'>.^ ,,l^(?^^.Z^^..^ , ^
lit. Bei dfr/^^eor,g,Tö'l7inger'scheii Stiftung der viitte Plal/,.jlW., s^,.,ft,, Ä^fti öst. W. — Zum Genusse dies<x Stiftung, dis auf keine Studienabtheilung bcschrälikt,^, sin!) Etudirende aus ^r Pfarre Oberlaibach, Bill,ich< Hratz und   V<ldes, belufcn                             ,.  ., >
^,^Da,ä Ptäseuta.'ionsrecht ^ dem Ps^cr 'w Hprjul als Vc>)esizi.a.t,cn A z^.chonbrMN im Oberlaibacheir Bezir^ ^,s,i:!s,<^j^ ,'^: „ ^ ^ ,»4. ,Bei^!d,cr ^uu^gewlsenen. Fürstbischöfe ,von 1!aib>a.ch, A'N^an <:A loiö W ol f, unterm ^.' Februar ^^e^'ichtetcn Stiftung der crstc Platz jähll. ,l,^ft. 5,^kr^,öst. N, — ZiimM'-misse c'iofe'r./.Mifllilvg! sind berufen studilcndei aus der Bel qst^ÜbIdi iagebürtige arme Jünglings welche vermöge ihrer vorzüglichen Geistsss'ahig^ leiten, Mer Verwendung u„d Moralität z^ H offnungett b^> rechli^e,^ - l, nd > c ^n H l t e r ii si äj 'aus Idriäl-Kicht we^begMn, um-sth-anderswo! bleibend ' l, i l'ft er»>ii a ffe^ / 'I ti E l' m a n ^l u n g d e r.-gestalt quallfizitter-und'-aus der Stadtpfal're Idria gebürtl-gei^'Wl'sllingi,' habeu' cttls"diestä Stipendium arme, aber gut c^rfittete iiiid'gut stul?lrende Söhne von Besitzern solcher gewest;
ncr Rustikalliealitaten, d^zuüibeni^'hestandenen ^ajbacherBisthumsherrschaftenPfalz z?aibachund GöNschach gehören, Anspruch. — Dieses Bti-psndimu kalln.vun den Gymnast'alstudien ange-san.i.n bis, zur Volleüdung des vom Stifllinge freiczewahlten - Äeruföstudiums genossen werden. !,/i ,Das Präsrntationsrecht übt das hiesige fürst-b,ischössiche Ordinariat aus.
l5,. Nei der voi: I o l) a n n T h a l c r v on Neuthal uno dessen Gcmalitz Maria von Posarelli unterm U. Septenwer Illlll errichteten Stiftung der erste Platz jahrl. 23 ft. <i? '/. kr. M. W., zu deren Genuß eM. armer Studir^nder
in dessen Er-
man^u.ng aber Etudirende überhaupt,berufen süidV-H)er Htiftungsgenuß ist auf kejMG^-pi^abthcilung, beschränkt.           ,
l<;. Die Andreas ,Schurd i'sche Stiftung jähil. ^i> si. 4« kr. öst. W. Diese Stiftung ist bestimmt für Studirende aus,den d,rci hiezu berufenenZamilien, deren Zcepräsentantcn ,ünd nächst»- Anverwandten des Stifters Andreas 'Schurbi, Mathias Sluga und Markus Vavpc< cizh im bestandenen Bezirke Münkendorf sind. Der Stiftungsgenusi ist auf keine Studicnab-thcilung beschränkt. Sollte sich kein kompetenz-fähiger Bewerber darum melden,,so wird der Iahresertrag dieser                                           der
»veitern stifterischen Bestimmung zugeführt,werden. ''^7/ ^Die vom g.wejVnen Pfarrer ill St. Lor/eVz, ^althasa'l- Mugerle, unterm ^l. M'^mbr^ »7^l'''errlcljtete Stiftung jährlicher 'tt^ -fl. ^t> ki-7'öst: W. — Dieselbe, kann, von '!>eli' Oymnusialstut!si^'''ai^fangcn^unh 'so' lan<;e lfen'o jfe n ^ we r d e n / a l 6 der Sti ft l > n g in L a i b a ch d>n Stlidien Abliegt. — Zum Oennsse der Stif' tuiig sinv'Vdrzllgolveise studirende Aüverwandtc des Stiftes' rc>n der väterliches oder Mugerle'-schen, als ^ailch von der Ml'itterlichen" oder Pregl'schen Abstammung, iii Ermanglung solcher aber St'ndirende, die i<s Lcsibach o^er doch in ^rain.überhaupt geboren sln'd, berufet. -^ ' W!-D^v^ Daniel Dmtissä laut Ä. ^ä'mÄkte's^^ock^'l'h. lMai'' N<M errichttte Stipendium ljäljib'l^l si. 5U kr:' 5,1^ W'.^Vä^-^e!^' kann -vom'
ci<le Brirdivnabtheilung?n' genossen''' lverbbn und ist vorzugsw^iso für Stlüt>lrendo">aus-deß Stif-tevS szerMlrdcfchaft, in deren Ermancrlung aber für 'solchr, die von der Stadt Mottling gebürtig sn:d, und in Abgang auch duser für Krai< ncr überhaupt bestimmt.
Das   Prasentationsrecht zu diesem, Gt'incN'
dium   gebührt   den nächsten Anverwandten  des
»Stifterö   und  wiid derzeit von/,dn^ zu Lai^ach
wohilhaften   Frau   Iose.fa   Pfe^ferer   ausgeübt,
1^ )B<i de^.uon I o h an n Anto n 2 h a l-
nltschx'lx  v^,Ih,al Vorg.errichteten Stiftung
-der fünfte Pbe^jährl. l2<» fl. öst. W/^'Hiezn
isind vorzugsweife^Stlidirende berufen, dio von
den   Schwestern   des   Stifters   abstammen.   i>»
deren Ermanglung aber auch andere arme'Sbtl'
dirende überyaM^   Diese Stiftung, ^Fwelchsr
^HK^ Präftntatiso^srFcht dem hiesigen DomkapI'
tei^ilstcht,, iküH tn - allen Studienabthcilungen
gscuo!^!s ^ word en;' ,' 7,  ! ', ^                                - ^
''^2i^ ^Bei der vöm gewesenen Domprobst I ls« h'a n n Presche rn angeordneten Stiftung der
dntte Plah iährlichcr lll2 si. 75 kr. öst.'W. ^- Zum Geyusse dieser Stiftlma. sind arme Vtüdir'end>'^ Kr'a^n. wMe Hois<,nnij,!gevett, dciß sie 'M gekstliche'n''^tandr^ ^elnn^en' 'werben , berufen/'wobei jedoch die .Verwandten ^ 'Stiftes vorzugsweise. ^'berück,lchtigen ss^ _^. Tnvses Slipendiuni',',' zil'welchem das Präsentation^^ das hicssge ftirstb,schösilchc Ordinariat aiislM ikÄntt'' naH7>^ü(kgelegtcn Z^.iasmlMi^''.nu^W^^MT^^^^ genossen werden.     '                       (. ^        >
7N4
Ü l. Vci der von T h o m a 6 Chrön laut Stiftbriefet' vom 26. Jänner lli^tt errichteten Sllftunss der zweite Plah jährlicher ^4 si. N> kr. pst. W. — Zmn Genusse dieser Stiftung sind arme Studirende aus Kram berufen, und es ist bei der Verleihung derselben nebst der Fähigkeit und Würdigkeit des kompetenten auch auf die Verwandtschaft mit dem Stifter Rücksicht zu nehmen. Der Stiftling ist verbunden , sich auf Musik zu verlegen, und der Sliftungsgenujj / 'der erst mit dem C'intritte in das Obergymnasiuln'zu beginnen hat, kiüm nach zurückgelegten Gymnasialstudien KM Noch in der Theologie fortgesetzt werden.   >  " '"
Das Praselitationsrecht zu  dieser Stiftung
steht dem hiesigen fü'rstbischöfl. Ordinariate   zu.
22> Bei der   von MathiaS Justin er.
-richteten Stiftung der erste Platz jährlicher 5't si. K '/2 öst. W, zu deren auf keine Studienabteilung beschränkten Genusse Vorzugs' iveise 3tudirende, welche dem Stifter verwandt sind, in der,n Ermanglung aber arme Studi« dirende auS der Pfarre Nadmannsdorf lind iil Abgang auch solcher — arme Studierende auä der ^taibacher Diözese überhaupt berufen sind. Das Präsentationörecht steht dem hiesigen fürstbischösiichen Ordinariate zu.
^' 23. Die von Josef Peharz für Studirende an polytechnischen Lehranstalten laut Stift-briefer vom 2!>. Dezember ltt5,8, Z. l^8'>^, errichtete    Studentenstiftung   jährlicher   i^   st
' ost. W.    Zum   Genusse derselben   sind   Kinder
aus  dcs Stifters   ehelicher   Nachkommenschaft,
dann Kinder und Nachkommen seiner Geschwister
und seiner andern Blutsuerwandtschaft berufen
Das Prasentatiouörecht üdt. der Pfarrer in
'Neumarktl/auö.'                      ^sV"
^<, 24. Die von Josef V a ll i t^cl) errichtete Stiftung jährlicher «^ si. >5» kr. ost.'W..^ Zuln Veinlsse derselben sind in erster ^inl< Blutös verwandte deö Stifters, sodann arme Dludi» rende aus der Pfarrq, .^anngna oder hcili^» Kreuz bei Heidcnschaft"in de^'Grafschaft Görz berufen. Der Bezug ist a»f keine StUdienab^ theilung beschränkt. — Da6 Präfentationöu'cht sieht dein Pfarrer ix Kamigna zu.
25.    Die   von   Johann    Andreas   v. Steinberg, gewesenen Pl obste   zu Rudolfs-we^,th,  unterm   l!>. Aplll »li«3 errichsele Slif» tung 'jährlicher   77 st.  70 kr.  öst.  M,, „lv/M s^  cil,en.Abkömmling aus d^'r StcN'.bcpssc oder
,MÄ0lcij'schc.,^ Fa,ni,l,e.,   in desscn Abgang,-<.Ml H^Sludircnd,^ ü^rhanpt b^ftünn^f, ist.  i,i,'i^^ ,^ ^., iT) a,s P r.ä se n t a t i on 6 r c ch c   übt   der   je w c i l i Z < .Venesizi^lzil!^ heiligenGrabc in Stefanödorfa^ü.
26. ,Vci. dod., vl^n  A n tu n'- I,c l l 0 uschek Ritter v. F i chtiiN au 'tesiamlntarifch angcold' n. ten Studenten «, eventuell Armen   und Schulstiftung der erste  und zweite  Plah je  jährlicher :i<l<> si. öst. A3. uud der dritte und vierle Plah von je jährl. 200 si. öst. W. — Z'im Genusse di^scr Stiftung sind berufen die ehelichen männlichen Des-zeudenten dsr.Kinder des Stifters 'August, Vruno lind Eugen Ritler von Kichtcnau,   daan seincr Tochter Ida Edlen von Fichtenau, verehelichte Langer von Podgoro und in  Ermanglung der, selben die   ehelich   erzeugten   M'Micken   Nach» kommen   seines   Neffen   Ferdinand   Ritter  von Fichtenau, ferner die männlichen ehelichen, den Namen Icllouschek Ritter v. Fichtcnau führet'.-,den    Deszendenten    deö    Nesien   des   Stifters Tonssamt Ritter v Fichtenau^ damn jene desson bereits verstorbenen  Bruders Frunz und   dessen einzigen  Sohnes   Justin Ritter von  Fichttn^ Pie zum Genusse Berufenen müssen   das - achte ^>b"ensjahrzurückgelcgt, und dürfen das l 4. Lebens jähr, ftllä sie sich in den Studien noch nicht befinden  sollten,  nicht überschritten   haben.    Der Genuß dieser Stiftung ist, auf   ke,!nc   Studies abtheilung,   mit   Ei'N'chl"ß   der, P.^mal. und Nealsch u l ^ n, b e sch rä n k t und kan n h e ^a u gg r z c ich ^ neter   Vollendung   der   Studien' bei'  Annahmt eines St6ats,-.Di'enltts bis   zum   Erhalte   eines Adjntums odcr.Gfhaltes und,,bei Doktoranden der Rech,^ oder   Medizin   bis.  M'   Erlangung ,de^ Hoktorsw^dc „ j,efo^>ic^t^^'r drci.Iahre hinaus fort'bezogen w/rdcn.'    ^^j)/   il)sz(ls<^o!
Das Präsentalionsrecht wird vom hiesigen fürstbischöflichen Ordinariate ausgeübt.
27.   Das von Johann   Skerl   gestiftete Stipendium jährlicher 33 si. lli> kr.  ö. W. — Zum Genusse  dieftr Stiftung,   welche   auf   die Gymnasial- un,d theologische!, Studien beschrankt ist, sind Etudireuoe auc, den dem Stifter verwandten  Familien berufen.
Das Präsentationsrecht wird vom bischöflichen Ordinariate in Trieft, gemeinschaftlich mit dem Pfarrer von Tomaj ausgeübt. Und endlich
28.   Bei der von A n d r e a K Chrön unterm 25». Jänner lii'<i8 errichteten Stiftung der zweite Platz jährlicher ttl  st. !W kr. öst. W.    Zu deren Genusse studircnde   Söhne   armer   Bürger   aus Laibach, Krainburg oder Obcrburg,   vorzüglich aber aus des Stifters Verwandtschaft   berufen sind, nur müssen   die   Studirenden   mindestens Schüler der 5,  Gymnasialklasse sein.
Der Stiftungögenuß, wc'zu das Präsen-tationsrechl dem hiesigen fürstbischösiichen O>di-nariate zusteht, kaim nach zurückgelegten Gym^ nasialstudien nur. noch.Nl dci 2l)eologle genossen we rden. ^ ! <j »,: ^ ni) 1 l^ W «<<0  .
Jene Studirendi'',''welche sich um diese Stipendien bewerben wollen, haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dlkftlgkeits - und Im< pfuligiz.'ugnisse, d^.nn mit den einen guten Fortgang nachweisenden Stndienzeugnissen voii den beiden Semestern des versiossenen Studienjahres l^<i2, sowie in dem Falle, als das Stipen» dium aus dem Titel der Verwandtschaft in An-sprnch genomiue» wird, mit dem legalen Stamm-bäume belegten Gesuche im Wege der vorge«. setzten Studien « Direktion verläßlich bis >5i. Dezember d   I.  Hieher zu überreichen.
Jene, welche sich um mehrere Stipendien bewerben, haben zwar für jede Stiftung ein abgesondertes Gesuch z,< »überreiche», können jedoch die vorgeschriebenen Behelfe nur Eittem^ Gesuche beilegen und m,'dt<n übrigen sich blos; darauf beziehen. :!l   ji,k»/l:'>                              l,      ,
Schließlich wird noch bemerkt, das, von de'v l Kompetenz dieser für Studenten besiinnnicn Stipendien, mis Ausnahme der «l«1i 2<1. angeführten Ritter l). 'Fich'tenau'schen Stiftung, im Sinne dcs Studienhof'Kcmmissions-Dekretes vom l5. März l^lt4,,Z< !!).'»?, (Proo. Ges., Sainnilg,, Bd. <l / '^1!»ß^. l ltt) Normalschüler ausgeschlossen smdi>!>                   ,           i l
^   '   Von dn- k. k. ^H!N!diesregicr,ung   für  Klain. ^^u.^lhlach um M< O«tod«r ,862.^ >>5.
^.!^?8 ,n^(Hjs^(j^i^^                 -N^   ltiijll.
^'^'^m Schlll^nhre l^^/03 angrfangen sind^ A^'^.',?Xll unö.XXX. Kaiser F,>rdinal^'sche Handstipendiuch/'^rdes im' Iahresertrage 'vdn ss)7 si. 50 kr öst.W., und dasXVill Kaiftr Ferdinand'sche Hclndstiftendium, im Iahrev-erlrage vdn <l^5/'!fl. öst,  W!, zu verleihe,^ ^!
Zu:n Gemissc sind lifi'iifen^: Studierende von der l. ^ymlsasialklasse angefangen durch alle Fakultäts-Studien, und zwar in Inneröstcrreich gebürtige, und unter gleich würdigen vorzugsweise geborne Kärntner.
Diejenigen,"welche um eines dieser Sti pendien zu konkllrriren beabsichtigen, so wie jene, welche bereits im Genusse emcs Kaiser Ferdi, nand'schen Stipendiums von ^05, si. öst HA stehend, sich um ein höheres im Iahrese'rtrag^ zu l57 si. 5« kr. öst. W. bewerben wollen^ habe« ihre dießfalligcn Gesuche, belegt mit dem Tauf- und Impftlngsscheine, dann den 'Armuth-, -Schul- und Studienzcugniss^n bis 2«. Dezem^ ber l8ii^ im Wege der vo«g,cfeHttn Schul- und Studien Direktion zu überriiche'li. ! (,jl>j tz.^l'^i . >n>..Ki k. Landcsbehördefür.^rltten^ ^»/ '^liNhl^ '..'Klagenfurt am tt., Nuoembcr  l8<»2,
K u n d m a eh n « ft.        !
Mit dem Beginne des laufenden Scbuls jabreS ist das vom Bartholomäuö Schmutz ge-stiften, von d.-r Präsentation deß.! Hrn, Fürst-bischofcü von Beck^ll abhängige Studien-Stipendium jährlicher 39 si. ftll kr. in Erledigung gekommen u,nd,,solgl;ch wieder zu verleihen.
----ss^ff^    ^      «,----M^—    ^'             l^'M^-------
Das genannt? G5ipen5ium kann ^in den 4 obern Gymnasialklassen und in den darauf folgenden  Studien aMvssen werden,
Anspruch darauf haben vor Allen Verwandte des Stifters, sowohl aus der männli'r chen als aus der weiblichen Linie, und in deren Abgänge Wippacher.                                      ^  ,.
Diejenigen, welche sich um dicslS Stipendium bewerben wollen, haben ihre mit dem Tauf« und Impfscheine odeu der "Bestätigung der überflandenen BlatterH^Mm Dürftigkeits-Zeugnisse, den Studien?. ode^.Frhauentations: zeugnissen von den beiden letzten Semestern, und der legalen Nachwcisung über die Vcr-wandtschaft mit dem Stifter belegten Gesuche im Wege ihrer Studicn-Direktion bis ^ Ende Dezcinber  l^l»2 an her vorzulegen.   ,,   ^ ,. .
K. k, steiermarkische Statthalter«^   )^z .    ^  '! Graz am l>. November l^UHF .f^<i
Z.^l,. « ^2)   ,   .  ^:.,^.^ ^r.67^2.
Vom li D<'zelM'r 18N2 abwärts wird der Zuschlag von ^Ndlikrellzer b<im Verkaufe der gestempelten Briefcouverte nicht-mehr 'M-gehoben und es werde» von diesem Zeilplwkte an diese Eouverte gegen Entrichtung der ein-fachen bezüglichen Stempelgebühren überlassel» werden.
Triesi am 2«.„ November   I8U2. ^                                       —^' -wl-
Edlktal-Vorllidllllg.
Nachstehende," ^icrantt^ in Vorschreibnnss stehende ^cwcrbsM'teicn nnbclmmtcn Anfenthalte^ wcrdcn mit Ae'^iui ans den hohen k. k. .Stcuer-Diretlioliö-Erla!) »um 2l). Juli 185)6i, Z. 5165), hicmit cillf^cfordcrt, binnen )4,;Tagcn von der letzten Einschaltung dieser Anndniachlmg nn, unt so liewisscr hicrmntö sich zn incl-drit und den
l'crjchtlMl/ttlö^ nwn iil^wwrigcii Falle die Vöschnna. !hrci''(bewerbe von ,^N!t^r,>cgen'vcnuilasscn wiirt'e^
^         Name           cfharnfter     V,.      v""g
^____^.^^______.......^,____.^... fl^!^^
ll Krail'Pctcr ^ '     Töpfer ^     "     452 1352^
2   ^attm'i Philvpp      Vnnd'li'prodnkh. 2181 42 3l>/
3   ^ie^lcr Josef,     -    ßchneider         21!)8   5   7'/,
4   Kcrstcm Iohmm,, ,chatllc.r.,           2M,,ft! 7'/« 5,   Litako Johann^   ' ^pcnaler    /' 2Mi3M' 0   Zclarz Ätatth.        Etcchriehschf/'"2w^^>'-/^ 7   Mlv;h!»'l Gcvr^ ^  EchuhbelMif'-'u.^ s> 7'/, tt   Gr5in Nrl'an<>" ' ^Tchlchniach's'   ^^7<ö  5  7^ !1 ^ M<^ Hllttr'. ^.'.  , >Greisler.   . ? ^ 2470   si  7 ^,
w  <5nssio" (Novaun,l^'> Schleifer          8492   7 61'/,
I I   Belfi An^clo       ' ,Sndfriichtt»l).   25M)   5   7;,/,
12   Unfllcrth Kajctan    Echnhinachcr    25)l1   5   7?/,
1Z   Ichan FranziSw    Grciölcrin   ,    2523  2.53'/,
-"'     >                             '       !., ^,!,j     .^i       !),!       '
Stadtmassistrat Lchijbnch wfi zß/Nov. 1802.
I»l N''ch^a«s>f -zuv, Ediftt, ^m 2, <)!il>-,ust 1802, Z, ^I2!1, lvirl> iliiüiert. dt^p >n ,d,cr Ercl!!t!^>"3s.'tl'c ^l>3 Hr'vil Fs>1"z kudcn, vp», Fti^ril), g^V» I^s^s Noiz "0u.'Acr)'iza h^ 20._^m 2., Ds,^ml'rr,>. ).. slüd   ünl,9"Mr hic^nN^M^.^Ntalfeilbictuna <il-
^5k. ?,  Pc;irksH F,iftrit). M Gericht, a,ii 4.
!?Ü^^ll^tt1^2s    sl'^l-G Nh <!lf'«  s(!!^ ,,    .        !:'illll..,uL.
'''Vo>'^ sstffNiütt^ 'k!   k?B^irksger!'chle, ^>tv^e<
M   l'ts.lüNt >siema!i!t t!>^    i'. .    ''           '    -^    'l's'!^
Oö hcil'e ,nil Einll-lge <><' pr.,o,'. 4)'^O.osiH,lkr 1802. Z, 17373, Iol)n<',l',l!(5^ N^^r. H>->„0s1?!„a!,!l in ^nl'lich. sssgci, dcn »j^sf»nult nw l'lsii^^chcij Ho« licuin PKpsl,. uo,!» Gi'lvL^schiY. ^s^ill dDlftclliK. rie )N.ig^pc!o.,22 fi. 32 ki. ö. .W. I'ill^rich^ ' ri»^' ^.iMT- wMl'sr die Vcr^NbllN!^^!li^aßllng' am ds>' ,3. ^l-'l'l>^r k. I.'Vl.'rn!!!tn^ um s) ^ M/r' bir^niis l'sNim",! Ivüld,. ' Da t'ssss,, Aufciul'lilt^'N di>^m-Os< lichic lüil'kklnutt ist. so wlirl'e drn, Ollsten Hi>wBr. ,3jM>.'Ipl> li!s,,Kl!r!,!or l'cst.lit.                           '    ,   ,
Dc<" Gek!a^!ln wiid nun esinnnl. daL er l'is ^l^.Tags^n!!^ sl), ^I^,ß 'II lvschliül!,. l)^r,dtm l'l. !tt!!ts„ ^lnolor o?er nber cliien,' frl>i zu „.'äbll"^,, Lach>u<i!lkr rie 'Vll)l!fe s^M'Mslh^loiquun ml^u< «lm'll'n bal's. wi^ri^snz >r sich d'ic ^vlilly, Fol^n sell'N ^i^lschrsiden h.it.      ^        '^ i>, >^'->^   ^-^.1
5t. k. Nädt. dtlcg. V^lss>j<l!lhl eatlttlH:>^ilN'tl. Nc>'.'cml)cs,^8li2.      ,      )--',!/   u'<^(l
7Y5
Z. 2280,    (2)                                                     Nr. 24«!;.
Edikt.
Von dem l. k. Vczirksamle Tschcrnembl. als Ge-richt, wird dieniit  bekannt  gemach!'.
Es sei über d.,^ Ansuchen des Herrn I,,»az Koliapfcl von :)ceif»!!). .gegen Ioban» Vukani;b von ^?Nilarai. wegen alls dem Vergleichs vom 23. Sev tember 18.'!9. Z. 33li3 . schuldigen l08 ft, 70 kr. öst. N. <'. i<. <.. in die errkutive öffeuiliche Verlseigtrui'g der. dem fehler» gebörigen. im Gruut'buch!' der Herrschest Tsch,l»cmbl >uli Usb.-Nr. N und Gnmdb Ftohian'schc Gül! Urb.Nr. 41 . Nekif.-Nr. 20 vollon,. mendeu Neaülat. i,u gerichilich erbobene» Schäpnngs' werthe von 2200 ft. ö. W, a/ivilliget, u»d zur Vor» ualime derselben di« drei Fellbistuuguta^sal)uug,n auf deu 17. Dezeniber 1802. auf den 17. Jänner und auf dcu 2l. F,b>uar 1803, jedesmal Voluiiitags liui 9 Ubr i» dcr Aml,??.'u^si mit dein Anbangc bestimm! woroeu, oaL dic ieil^ubieleuoe R'ealltal nur bei der leyteu Zeilbielung auch lütter drin Schässungömerlhe an den Meistbietenden binlangea/ben werde.
Das Schäynng^'rolokoll. der HrnndlznH^lrakl lllid dic Vizitalionsbedingnisse lö»nei^ ^ei >t>iIsun l(Vc' richte iu deu gcwöhnlichen Anlls!tundsn ein'ges«'e» werden.
5t. k. Bezirksamt Tschernembl. als Gclicht, am ,M Illni  1802.                     ___^^     ^
Z. 2287. "(2)'                                                  Nr, 3 l 81.
Edikt.                        ^,''
Von dem k. l. VezirkZamte Tsch.lrncmVlV^als Gericht, wild hiemit bekannt gemach: i >'  ^"   ,
, Es sei übcr das Ansuchen der Tscherne'schen Verlaßmasse, durch Dr, P:euz von Gotlschec. gegen Jakob Spreizen run Schovfenberg, >vegeu aus dem Zadlling^auflrage vom 9. Juli 180! , Z 2h.'l3. schuloige» 4°>2 ft. lli^ kl. ö. W. <:.,>>. <:. . in die cre» lulive öffentliche VerNeigerung der. dem ächter» a/e» hörigen, im Grnndbllche der Herischasi Gollschee >u!> Tom. 3-^. Fo!. 3 unc» 137 v^lkommrude» Nfalüät. lm gerichtlich rrhol.'enei! Schäyuügiüunthe '.'cm 702 ft. 6st. W. ncwiM^el, uiw zur Vl'rualxue dtrsfldeu die dr,i Ftill'!!!llng^l.^iscit)»!'geu auf deu N. Dezeml'cr 1802. auf den 13. Jänner »nid auf deu 13. Fcl'ruar 1603. jlDe^lnal Vormittags »i» !^ Ul>r iu der AmlS> k'in^l,i »><t dem Äi'h"nge btstimmt worden, dliß dic ^il^ndiNcnde Ncalilät nur dci dcr leptsn F.'ill'iltung ^ ">ich unitr dem Schapuugswcrchc au Dru ÄlciiN'ic» ^ ttudcu I'lutaüsslgel.'cn werde.
" Dag Schä<zu»li>?plotokoll. dcr Grund^uchsertrakt Und die ^izilatic'N'ül'edilissüisse können l>ci diesem Ge> richte in dcn aewöynlicheu Ami^ssunveu tiugssrhf» wcrps,,.
K.   s.   VezillSanit  Ts>1)l-s»riü^l,   a!6 Gericht,   an, 2U, Antust   1802.
Z. 22887" (2)......^"^^^'^'77' ^r.'3j8^,
O   d   '!   k   t.
Von dcw k, k. Vl>il?6cimte Tschernemdl. als Gl' richt, ivlrd lnclnll dekaiiu! g<m^,'l:
Eö sei ül'er das Ansuchen der Iol'ann Tscher» nt'sclien Perl>'l)'"nsss. durch Dr.'Hrei^ uoi, Gotlschce, gegen Iodiiün Iagsche von ^sslMlodcnf. wsgsn e>u^ dem Nnh^ile vom 9. Huli 1t?6l, Z. 2^.:;0 . ^chliü-i-sss» 2ll) ft, ö N. e. «. <^., <» die erekulioe öffemlichc Versteigerung der. dem Meßten, qcl'öiigs!'. im Giuu^ duchc nd Tschernemoler' uno Möltlinger-Gült >ul) Url>. Nr. <i8 und Nektt. Nr. !)i>0. und G»l Smuk 5^>> 'l"'". ill.. Top. UN! voikonlmendcu R^ili'äi . im ge< richllich slhol'lnen Schat)„l'g^,i,'elll'r von 10,10 fi. öst. W. sscwillissrt, lliw zur'Vor„!il,mc dcrsell'eu die dre, sseill'!et!n>lie«tligsal)ungsn auf df,i°'«. Dezember 1802. auf deu 10. Iänncr und auf oen 7..Fll.»!!^.r 1803. ltblsmai Vovmitlllgs um 6 M)l ii,'^ir Ämlgl<in,;!e> mit dem Anliangc l'esümml wollen, d>,^ die fcilHul'il' leiide N'elililäl uui l'ci c>cc leylsiz ^eil!)!,l!,ng auch n»ler -dem Schahüngöwerlhe an deu Mtistbictenden hintan, gegclzeil  werde.
',, ^i   Das  Scha^nugsprolosoll, der GruudbuchSertrafl
lM die ^izilalion^bedingnisse föuncu bei diesem Gericht
^>»!  d,n sscwobnl'cheu Amtöstunoen   eingesellen iver^en.^
5t, l.  Vezirlöamt Tscherneml'!, n!ö Gischt, am
2li. August  l802.
'^ Von dem k.r. 'Pe^lks.'mte Tsch^MMh^' Gi. richt, wird der m'l'ei^'nt wo !'csi',dW^'M,nlue Waurin  oo» Ol'trl'erg hicnnit
E.s'lMe P.iul .Nani^oifer von Zilli''dlM Dr.,
^ostna7    wider   drüscl^u    t>ie    Ki>v   auf   ZihlW^
'schulc-iger !)« ft   CM.,   »uli  iii'N^.  3, A^"Ü   l862.
Z. 321 i>, l'iernml« eingelndchl. woiül'er z»r summ^-
lisch»!,  Verl'.inlliing ciV  T"sssat^!'!ig  nnf dcu  12, D>^
.zcml'lr   1802 f!Ü!>l),^hr, mil,>su, Anl'linge   dcs ,§;
18 oes j'.- l'- P.u.emcs l'om   18. Oktober  I8^li   au-
«iorl'n/i^ü^                             wegen sci'ls^ llndekannle»
illnsci'IdVltes   Herr   Maiknü   M^urin.   Vmglrlneilier
^'on Uniermaldr!   ^l^   t'm'l'loi-   i>^   ncllul,   cnlf   scin,
Gcfadr   und  ^0!ttn   orsl'IN   Wlüd.'.
>'» ^Dessen ^wird dcrs.ll'e  zn dem C'i'dc  verst^udigel.
daß cr   aUcnfaüö zn lz^ltr Zeit scll'st zn   ericheilleu^
oder sich cinen anderen Sach,ra!>cr zu bestellen uild aul>cr uainliasl zu machru habe. widligeno di.se Rechts« snchc mit dem ausgsstclllln Kurator vely.moelt n'cldcu wird.
K. k.  Veziiköamt  Tscherncmbl. al>3 Gericht, am
22.  ')ili^<0   l802.,, Z   2290,   "(2)   "  .^'     -.-.^,              ^^   ^^^
E   b    i    t    t.
Von dem k. f. Veziilsamte Tschern'sml'I. als Ge' 'richt, wivd der undck.inui wo befindliche Pc'.ul Ma». rin von Ol'erbelg bieriuit lvinnert:                               ^
(5s l'nde Ioliülü, Schlneljsr. Firma Paul Kanis. dorfer, ElsiUhändler in Zilli. durch Dr, Nosllia. wi?er olusclbeu die Klage auf Zahlung schuloiger l^ ft. 0^ kr. c. 8. c:., >u!> l)l-!,<>.x. 3. August. Z, 3210. dier-nnits eingebracht, worül'cr zur summarischeu Verband-lung die Tligs"p!'"g ans den 12. Dezember l. I. irlch 9 Ul'l mit dem Anbangr dec> ^. 18 a. l,'. Palenlcs uom 18. Ottol)sr 1^45 angeordnet, und dcu, Ocll.igleu wegen seineö linbelannlen Anfenthalt.'ö Markus Mau. ri» von 11ntcr>l.>al0sl als l'uiuloi' ucl nclum auf seine Glfahr und Kollen  bcstcM wurde.
Dessen wiro devscldc zu dem Eudc oeMnvlgtl. dajZ er allei'fal^ zu rechterH^t s.lbst zu erschcinen o^er sich einen andern Sachwaller z» bestellen uud anher namU^sc zu macheu habe. widrigen« diese Rechtssache mit dem anfglstllNen Kln'alol uerbaudelt  werden wird.
K. k. Ve^rköamt  Tschcruemdl.  als  Gerichl.  am
^^22. Auaul! 18tj2.   .         ,> . 3722^2.
Von dem k. k. Vezir7^äU!te'"'TWrntN!l'l'7^ls Gcricht. .oird diemil brkauut ^cuiachl:
(5s sei über Ansuchen dcs Georg Schntllcr vo» Thall, gegeu Mmkliö MeicUe uon l-ort. we^en aus slm Vciglliche von l. Etpt. 1802. Z. 3li^2. schuldigen 2l0 ft. öst. W. o. x.'c. ^ il, hic erekulioe öffentliche Versteigerung der. dcu: spieln gf,,öligeu.im Grnnd. buche der Hellschaft P5lla!.d ^ul» Nrb.< Nr. 3l3^ rorlommendeu Nealilät. >>u gerichllich erbobene» Schä;. zungöweithe vo» 270 ft. ö. W> gewilliget, und zul Vor» »ahme deisclben sie Feilbleluug^tagsaynngeu auf den 10. Dezember 1862. «..f den 10. Ia»ncr 1803. ui,d^ auf den 24. Fcl'ruar 1803. jedesmal Pminillags uiu ^ Ul,r iu der Amlüluuz'si mit dem A»IMge bcslimiAl lvoll'e'.,. daL die seil^'Miide Neasitm^nur bei dn' Ic^icn Feilbietung auch unicr dcm Schäl)nngsn.'erlhc an t^cl, Meistl'iltcndcn ymilmgegechiu wer»?/
Das Schayungsprolololli dtr OiuudbuchscNrakl uud l>ic ^!z!l.i!!0!!^bcd>!i,ji>issc' louueu bei diescm Gerichte !>l dl'ü gcil'ölinlichsii Ä!ntös<i!!!c>ll! l'iüacssht'n mer^s!».
K. 5. Aezilfs.init Hscher»lml>l. als <3.'s!.-l,l. lim 2i). August ^02,
Z.  229^.    (2)                                                    Nl. 30^-i,
'     /,l>15 ^               Edikt.
Von dcm k, k. Vezittöamle Tschelucmbl. als Ge< tichl. wird del JosefWcber'schcu VellaPmassa von Thal, 3iv. 2 hicrl.nl enniuit'.                          .«.".,
Es habeii die Karl Pachcm'schen Ell'e»"von 3>nbach. pnrch D?,W-ff<rer wider dicftlbe die Klage auf^ Er» lassung t»lä Zablungsbefchls P0l. scjfttldigrl Pai lcihcns' foideiung p>. 08 ft. IK kr. öst, W. c. «. <!. ,^>!' i'i'.lci!. 27. <Zlug!lst 1802. Z ^604. hicramts eingebracht, wo» über zur summarischen Vetbaodlnng die T,igsat/ung auf den 10. Dezember 1862 früh 9 Uhr mil dem Anhange des §, l8 deS a. K. Patents uon 18. Oktober 184;> augeoldnll. und cen Geklagten wegen il'i.s unbekan». leu Aiifsnihalteö Iol'l'.n» Ko!)be von Tball als ^mnlor ix! ;><!lm>! ,n,f ilxc Gefahr und Hostr» b>stc!lt wilrdc. "" Dessen' wtid dieselbe 'zn dem Enve ucrslmidiger, c>aß sie allenfalls zn rcchttr Zeit ftilift z>, ei-schclncn^ oder sich einen andern Sachwalitr zn bestellen und nulier namhaft zn machen hat. wilrigenö ticse Ncch!^ s.ichc mil dem aufgestellten Kurator verhandelt werdei, wird.                                                                                       !
^ k. Vezilksam! Tschevnciül.»!, als Gericht, am ü/ Sepltml'lr 1862.
-Z. 229U. ,(?)                                                    ^36^6.
' ' Vordem r.'f'.Äezirttamte Tschernembl, als Ge> richt, wird der unwissend wo l,sst„rlichc Michael Htone. oon Grldcnschla^ Ne. 0 permit clinncrt:                    !
Es babe Maldias Michtlliisch von Oerdeüschlag. o>>!'ch Dr. Prcuz wider denselbeil   die Kla.ie auf Zahlung schttldigll  >9 ft, 30 kr. «ul, ^l'i!!>«. 27.   Augnst l..^> I, 30^0. yirramls ciugfbr.ichf, worüber zur sum-liili'ttschru  Vcib.nidlung  d-c  Tagsnyling  auf  den' 12/ IiMibcr fru^Ä Uhr mit dem Anbangc   ?eS   §.   <ij^ i^s'. a» ^ b>'M.iic,,lS   vom    18.   Oktober   18W'-anejd/ ^«N-lMd de'N'Dcklaglen wegs» ss!„s^ i,,il'clannteu Aui-'sisll.'a!tes Malhläs Ioi'kl oo« Ge^linchl.isi-als ('ni'nln,' .^nalml, ,auf,sci»c Gefühl  :>»d Hioste,,   besteM  wilrdc. ""     ^sseu'wi'l!'   deri'.lbc ^ii   !>>„> Gnee   verilänrigl'l, oe,ß cr   allcnsalts zu rechtcr Zeit   sell'st zu   llschcine,'.. oc"r sich einen andern Sachwaiiev zi> bestellf,, ,inl> n>>!dll' üamdaft zu m.ichen,lwl'en. ww^ u^,,risst> 3.',ch,^'aä'c <nil dem aufgestslltttt Knr.uol ^sN'^uoelttt'sii's!! woo. -lu ^K. 1 l.' V<B l^>^'" t. T scher, n e wshli at «Ger ich t l,: ti«. .6^ . Scpmudcl l802.
Z. 2298.    (2)                                                  Nr. 3697.
Edikt.
Von dein k. k. Vezilksamtc' Tschcroembl. als Gericht,  wird lnemit dekaunt geinacht!
Gs sei über das Ansucheu des Michael Derschei dlivch Dr. Preuz uon Tschelnemd! . glge» Michael DsLIizl' von Soren^c. n.'egsn ^adluugsauflrage von, 1. Oktober 1802. Z. 9989, schuldigen 7l ft. 91 kr. östcrr. Wäbr. <:. l<. ^.. iu die ersciUiue öffrolliche Ver> stcigening der. dem ^etzleru gehörigen im Grundbuche Hcrlschaft ^rlill'urm «ul) Kmeul>Nr. 377. Reklif.-Nr. 9^ voikommenden 3iealiläl. in, gerichüich erl'ol'fuen Schäylingsweilbe von 700 ft, öslcrr, Wadr. gewilli« get. und zur Vornabme »clsell'en die crstc ^eilbietnnns-T'^gs^pung alls del» 12. Dezember 1802. alls ten l4. Iä'incr und ans den 1^. Februar 1803. jedeö« mal Vormiltaqs um 9 Ulllj i>, der Aml^<ka»;!ci mit dem Anliauge blstiulmt word^!,. doß dic feilzllbieleude Realilat nur bei l>rr Ilt)lcu Fcilliielling alich unter deu, ,Schäpl!,igi<werll)e! an den M,istl.'ietl»dcn hintan» isj«grl)e,l!l we,rde..' ,l-!^,^    ^
Das Schapungsproll'koN. der Oliüldbnch^ertrnlt l!»d dll^ Uzilalicmsbedlngnissc kö„nen l>ei diesem Gerichte in dm ^wohnlichen Amlssluüden eingesehen werden.
N. k. Vezliköaml Tscherncmbl, als Gericht, am
10,   Angust 1862.
Z. 2299.    (2)'       ' !,.bi7j^^ .? ? ,..,1 üM gg^7
Von dem k. k. Vezirksamle H'schclncmbl. als Oe« richt, wird hiemit dckannt gemacht:
Es sci über das Ansuchen des Rudolf Varth. Apfalter. durch Hrn. Dr. Picn; von Tschcr^cmbl, gs. glu Mathias Koller von Pravretl), ivegcu aus dein Urllieile. schuldigen ,84 fi. öst. W. c. 8. c.. in die N'ekuliuc öffenllichc Vslsteigcrung der. dem Leplern ge> börigen, im Grundbuch, des Gulcs Smuck vom 1. Mai 1801. Z. 1000., vorkommenden Rralitat. im gerichtlich erhobsl>e,u/, tzchatzuugsweithc von 117/5 ft. öst. Wä^.r>. ,,t!s,l^l/^'cl   und zur, Voriladme  derselben
<zuf.de>,   19.   Dezember,
136?. 'ml,f dty ?>/Iänulr lind'.n,f den 20. F,I.'iuav l80ll. i^cdcsmeil Volmiüagö ,!N! 9 Uhr iu der Amts« kanzle, ^m'it dem Anhange bestiinint worden, daö die feilzubicttitdc Realität nur bei der letzen Feilbicluug >nich unter dem SchätMgswcrlhe an l?c>l Meistbicteüden hiutaugegebeu werde.
Das Schäpuugsprotokoll. der Grundbuchsertrakt une> die i.'izitaliousbet'iugnissc können bei diesem Gelitte iü dcu geivöhnlichcil Amlsstllndcu ciugesclien ».'cideu.
K. l.  Bezirksamt Tschernembl. alü Gericht,   am
11.   SeplMbtr^1802.
Z. 2300. -M                                      ^,, 3830.
'^^ "^.                      G   d   i   k   t.
Vom dem k. k.' Pezilksamlc Tschcrnembl. als Gericht, ivild dem Jure Stcmk, vou Vormschloü, bicrmit criilncN:
Es 'hade KonNant. Pooowizh vo-u .ssarlst.)t»t. wi» dcr denselben die sslagc auf Zahlung schuldiger 73 ss. 17 kr. .^i!) i.)n»r5. 30. Juni. l. I. Z. 20!i3. hicramls eingebracht, worüber, zur summarischen Verhaurlung Die Tagsc'Nnnq auf de» .'>. De^cinber 1802. flüd 9 Uhr angeordnet, uuo dcn Geklagten wegen seines unve» kannten Aufeulhaltei! Michael Schmalzl von Vorm« schloß, als Cui-alm- :ul uclum auf seine Gefahr lind dosten bestellt wurde.
'' Dessen wird dnselbe zu d.m Ende vmiandiget. daL er alltufalls zu rechierZeil selbst zu crschei»fn. oc>er sich einen andern Sachwalter zu bestellen nnc> anlier n<n„. haft z>l machen habe. widrigcns diese Rechtssache Ntit dem aufgestslllcu Kurator veihaudcll werrcn iriid.
N.   k.   Aezirksamt Tschernembl.   als Gericht, nm ll. Seplember  1802.
Z. 2301.    (2)                                                    N,. 3921.
Von dt!N. k^ Wrfs a,n t e Ts^ trnsINb 1. aIs Ge -rlch<. wird dem/GM-'Wmsyviz^ von Tezhcn hiermit etinneit:                                                  '            ,
Es habe Georg Schuster von AltelMavkl. wi^r ^»selben die Klage ans Zahlung schuldiger- il<> ss, ,!5M.. ^ll) plnes. 12. Scptcmbc.l I. I.., Z. ">^2l, l'icramls eingebracht, worüber'zur'sümitti^ischcn Ver-Hindinn.; die /^agsalznng anf^dru/l^^Vczcmber l«02 früh 9 Ndr^mit dem''Au^D' Ä'^olduet. mid <d^m Geklaft^u lvege^l! se!ne>) unbcka!!,,ten Aüseulballeö Herr Dr. Välfillin P'ienz uo» Tscheii'eml'I >il^ ('ill's!lcir :><! !>0lui!»,,iuf U're Des.'bl- lind .fto!!eli best.!N minl'c.
Dessen -wird  de^l-il'e   zu  dem  Ende veist.n^iget.
daß sl alleufl'lic«  ^u ^e^'ler   Zeit   i'ell'st zu  ^s.l.eineu.
'oder slch'e,'»e,' andern ^a,i!;'all^ V'l'l'lstlllen s,'n0 anber
nmudaft ^il much.,, b.ibe. n'ii'ri.leM e,icss.>N>chtss,icl)r
mil l-em ausgestalte,' H»!'"!or uelbs'i's'slt »rrs^-n w<^.
si">    K   k Bezl'^n'»!  Tschcs»e,!>l>I. als  Geiicht.  am
5sa
Z, 2291.    (!l)                                                Nr. ^2lZ
O    t<    i    k    l.                            -
i;!..      Vl?»   drill   k.   k.   Vrzirlölnntc Tschclllkinbl,   <i!s
Gcricht.  wild   drr   »iiiwlsscnd   wo   l'tfixoliche   P.i>,I
' Mtitslc uol» Gcroeuschlli^ hiermit erinoell: (5>z l.'.'l'c
. ,M.iri.i 3iobm<>»» lion Wmkl H.. Nr. 8 . nlö Macht«
halicrin ihlrs Elilnalten Iohlinil Nvßmann, wider t>r»-
scldcn   dir  Klli^s a>if  Plänotalionslfchlfelligll!^  ^uli
pilX'8. 20. ?ll!^llsl 1i>62. Z. ^420,li>cVlNl!ts emsscl'racht.
W0lül)cr ,^i>r sllnuliarischcn VslI)li»^In!!>, dl,,' Tagsayill^
mif dl'!>,2, Di^emder l8tt2 fli'lli 9 Ul'r mil drm 'A»<
lim,«? doc! §'.  !,8   dls, ,,a.  l). PmeuttS v. ^8. Oklodci
18^li angsorlott.  li»l> dlm   Ossl^glen  ws^eil sciüls
»l>l>lf.'.!N!lci,  Alm-ml'.iltts H>r MnikuS I^'»kc, Vür»
^srmcistcs uo» Vorüsälcß l^ls (>>lsl>!s»i' ml üclmn ans
seine O.-fl,l>r uxd zU'slrni l',cftllli wind,.
li^i      T?lsss»'.ryild, )«s,srlll0!^u. dem Ende vs>sta»di^lt,
dqß er alllub,!»'^ ,;»«rfcl^'ll Zcit s'lbst ;» elschcineil, oc>tr
'.slch l!»,ll ^»»lll!-Silci!ll.'lil!rr 5ll. l'rilliitu li»d  anl'lr
^NN»»«!''st  ,^l')wl'che»   lmdc,   ivitli^lüö   diüft   Nlchiö-
siilic iiül ccm ^u^lstllilci' Clnator oelMiulclt luer^ei'
'Wild,                              , I!c^ ,i!''!^",^l!IIlZs,^^   '., ^
H?. k.  V, u >?>;.>,lit:Ts^rn«m>l^Hz/ HrtichV-uq, 28. August  1^2.'?').^. ll,^ m ^ibni^
E    d ^l l'k^t.
.?l X'- /H'?» dem k. k. ^czilk^amle Tscherutml»!. als (Ic» richt wild hitmil l,'tklin»t ^cmacht:
E'3.sei l!l^l>lis Aüsilcht» res Michael Sl,fal>z UDZ> Ulittn'a^llize/'lirsts,! Mil/Schüllr vc'il Mittcrrad,,,^. lvs^ki! lins d/>n Z.il'lill'^s^llflrags v'l)m 7. Juni 18li1,^ 2l)8l), s.iililb!^.',! 2l fi. öst. W. o. ». c. iii die rteslllmc öffl'itliche Vll'Nl^lilmq dcr. d,m i!ltztslli ^ll'öii^!-». ill, Gll!lil>l'l!chk der Herrschaft Pöl^nid l<li!)Ton?o ill, Fo!. l^9. Nlklf. Nr. 2^'j . voilomn!^»^!, Realilat, im qrlichilich lldol'lns» Schänm'^ilvsrthc vl'ii 2l!> fi. ^ss. W- gcirilli^st, mil» zlir VonlcsliMs dllsellx» die drci Fsi!l'!stil»qi!tligs^y>!il^ell ai>f o^li 3, De^iiidcr, I862. auf d!>n 7^ Imn'rr 18s,3, nW a'li^de^ 4^ ^l'slilir 1803. j,. t>s^i,al Poril,!tl.,g<ü lim l>                                          ,,'jt
l>cn> Ai'l'!N!,ie l'rssimml wor^t^ ^^u ^Vc fs>1^ul)!llt^!t<s' Ncliliia! inn l'ci dcr Ifhtr» ^eXlNsiling <!>,/h »iller ocy>' Schä^U!'gi!a'crlI,'c lNl dm Mcistl'icllütc,! l)j»tln,!glglöci>' werde.                                                      , '''^,  "
Das Schäpiln^sprotokoll.  brr Glinidbuchseriraf« '  mib die  i.'i^ltsiüon^^tt'iii^iiisse lönuen  l'ti diesem   G^ richte   ill   dc»    gew5ln>lichcli Amtilstllllden   eiügcscyell wevl's!'.
5t. k. V^üksamt Tschsriiettil'!. >il^ G»'richt am l>, Sepleml>er l862.                              ,    „^
2)cv l)odjj}i'cl)vtcii Snnifinuclt ]\iv 'i.Vr.ljiitbcninfj be<< sXiitffslfseii3 ber ignore nub alien Knljlsupfigen yiv JS'icbrfi ,Oi'(janntiic], ciiipfiijlcu stur bir twrrfjpSaujaib glücfüdjr ^v-fülQo in ityvei" SliMrliuig berilfjnit gciuovbene f. f. l)cu>-
^cbttntta,?,, tmi M
in Ün'vOiitbiimj Wit belli                !l
jCOrifutnlisrijfn IJitnr- iin& #arUumlj*-l$rtj|Vr,
uulrf)?   fid; bcveiti»   fiitfv? nno|JJitfdjtH Wuf:è  nfmi'm luib
tcincv lucitei'cn Sliipvfifinifj'nifT)i' bcbiirjrti. Siefdbrn  stub   \n\ li^e'l   obov  ftsacon   31t   1 fl.   80 h\
o. i&. in nadjjuVji&cu Lcpot>5 üovräiljifl: |<Cfiitral-5i|)ot,>f« I?l. MßiHy in 3.\>kn, nlte Sitben, j-VuiiiplflvaJk, imb in btr fa., k. Bt*>f- ApotlheBi«-. i'rtibsld) ciiijiij uub afiem in bet Wftvubtrgcr - «lib ©a-laiitcvinuniciiljoubUiiig betf ^tnn JolnantBt BtrnMriAowit*, att .sjaupfbepot in «rain. Sflvam: ¦t'cvvit Cl. Itl^ttlf, 9tyoll)cfi;v; Gilli: §nni E4«rB ÄirÄMper; (^iiV•^:1 .^citu M.wrl Sochnr: (Vivoj: servil J«9*scs Mel&aeherlt 'ilpoUjfltr 311m ilHoljiTit; iDiarbiii-fl: i>rai J. II. JB»niroli*cS. ^potlji-tfv; 3T r i fft in btv typotfyttt t>t# ^rrni MttrB ij^imf'-ttS imb J. K<krrnvallo, uub iu bm vciiouu ¦mivirftcu VlpoKjftfii imb $anbcMiuiffni in uijdi -LOO ©trtbtcn JEin-opfttf.
3.2318.    (») «»ln»ii^r,                   ¦                                                                                                                             '¦   t.
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SDii'i'Ftton bcc Intimi. Siriiauoc Jöequauticimgö - ^nflalt.                               rr»4
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. ton,   ;\f/ix .utfa-w-¦   i           ;1-;  ^   n,^'   J               .^-J-nfji  trvhovi&liii'j               '    :
:•.Fri) ibi!                                                                                                                      ;
3)tc givma ^. tl. "^cit^trVv" IHcrt norf) immer it)i*c ©tflantncj, bafj nur bet tf)t allein (Summtmaren a\\6 ceftec ^)ant> ju bejie&en [int), iml> glaubt burd) baö so öftere SÖteber^cleiv cinec so fabni ^fnmajjung, baö i3. T. ^ublifitm taufd;en ^u Föhnen.
Söare btefelbe ntc&t in' einem Scnc gehalten gelesen, alö Fönne baö iJ. 7\ ^PubltFum burd) eine !^ertDecl)ö[un^ mit unserer, bereitö ebenfady 40 Sa&re befle&^iben gtnna (ff.uberj.offf "ikitljn/fcr, je^t J^scf -ttfiilioffeCö ^öljiie):^u ©d;oben fommen, so ivdce eö unö ju-tiUhlitb, btese ginna einer ©rmtberun^ nnirbuvgu falten.
®o aber etf'lären nur, im Sntereffe unserer Dere()r(en Ätinben, baj) eben nur Jörotnetb bie obistc Sirma üecanlapt, mit finou ldd;erlic& ^üt()enben ^onfeqnen^ ju [)el)aupten, sie fei bie erste  unb cti^t^ Öaieüe 311m S3ejuge won guten, uub  billigen
Summinjacen.                           ; v.a.^m
SftSmt, int 'Dioüciubci' 1869. --^  .
,.i9,u Niederlage:                  Jos. ifitljüffr'ö $Ußt
fur ©vip^e,^ ^tifcifcit, .^urtrn , ts>olöbf.idjivcrc>cu , üluvl.iiitipt b.i iünifl« miD Vun^uifvunrpfUui cüi in-y
1 ',.' ..''/                        luäüilcc i.'niPftuiii)v<mi!trl isl ju  L\c-Comtuen :
ju.-'üiii i&rtdj; üfi %Vlii»2in Mayer, 'Upotl'cfa1 „jmn flolPcncit .^irfffccn" ntn aWiiricnplafc.
3« 92euftubll:       SD o ni. «1430 I i,       .«pot^cf«.        ;*» Slflvam : 3. $> 0r a c J e r,      Sl^otl).     ,Ön üulU*: « u t rc a« Oer lai^.
„   C^urffclb:        Bvi cb. «iJ rn rt>eji«,;c !I>„     Ä          „   Iricft: 3.1-3 er rol>n Uo,       „     -|   - ¦,;•-ffKineitfiirt: »I. W orr c.
„   (Sikj:               («. V. ^ontuni,                   „ /o\         „• .^iiiüab--; Sobaun dJUrocutti,       „   Wflynftciii 6ci üidi: SOf. Cti il> p015cv.
¦C -Öara«tin:     tt. $altcr,                       '      „ '    '        •,;' 2iMn<a($; \\ 0 \. V.r%0 Hcn}.         \\   „   Jlrainfcuvij: U&. (Seiger.
.1    !    ;    0 <)>rei« cincv ^lafcl)c fi fl  20 fr. ufterr. lUäljr. MülHierausc.» PIHMUterf-'^'Ä'i ^.^" '' " OK»»»*»*««»'-;»««»'«*.«•
'. a ¦   ¦                        . ¦'¦                     •!' üvlV.l'T^v: ^«91.1. . f.,j., ^  fjf|.j(]/.^   ^yj   ;n(j-ii.!- ¦:  ,-i>'1   7VJ!l   !"'
MÄ1*.   Äftfllir'-Wi JVcrVttH^Xtittles, \wx ^lävfmifl btT^iTOni'u. il'cäft^niig bcÄ. ÄlY^Ctßij.^.fr. ÖfU Ü^,, rVir>1««<>B*  ;*MW^a8^ H ^H->*»B'ilaii.t*tfi;  v<m B^»B»8*?' •* Porto«»! W.;irtP.ö<fW» ;fiu ^^oKUi,unb
^.eitler "ine<iie üji.uc fliiuw». ^stlltaU!J|-dl|aflf „. ,-. u,. i 51,^^1, [f. off. s,             '. .-,.  - ',
ftMcriBC-hc   N<ulKr.'Uii:^i|ji;Vä»ter.Siis6 frtt^"^ "^1* ^¦^«^**«*?
,Jb\ 1%'HBteliu'M cdjtcr, veiu-cv,-;bcfjöcblfi-fy oeprüftcu, r. f. osicrlj: oiwfdjl. priu. ,gefitn&l)citöbcfor&crn&cc ",   .' in:- ¦:..:, :                     Ag>fjifclw€k3ii uiiil ALirtr:l\velne&slft*                          •        ¦ •• ¦ •
6iH .ty>i#tgliclje«iSroittcl jjegcn a^iuictilcibtit, habituelle ^ovftopMnui, «niftrränipfe, iiopifdjmcvj, StRtjgrfttt nub aMittfcutflc's .,   , '                           ,.,                      fiioncii je. je.    ^vci>3 einer gtafclji' äü tr. öücvr. SÜälji.     •         ;
! Üaupt-Depot bei Julias Bittner, '2ipoti)ffa m Oipivjiiiß,                 ,,;„(v.
Musing an\ Vtpftlwein ""° ^sftftrfoiiuf mir .(ti\(\} ^cbcv^lictui lil'f^ntniui-'fiTr^aiDadj J..K.loX|eL
Aniioece;
In der Bcrgstadt Wdria ist eill gut gebautes Haus,, cltthattcnd ? Zilluner ftlumt Mdckg^^a'ud^ unt
großeln Garten, zum Botriebe »einer Weiß- oder Rothgärberei besonder's geeignet, gcMn billige Bedingungch zu verpachtell oder zu verkaufen."^ ^ Nähere Auskunft ertheilt .^r Aigenthümer Joses Haupynqnni m

(in ve,rMelt^Kriginalschachte.ln samnlt ^ch^alManwcisung
^ ^   ^ Dorsch»LebMhran - Orl
in Or,giualbol^illcn s. Gedrauchsanweis u 2 fl. l<i kr, u  l fl. 5, kr. ^N.)
ivfvll's Eeidiitz«lPulUie«'B„d unch Ai'Sspruch der ersten^lzl!>chellD»s?. tolilalci, sin erprul'!,'« H'siiniillsl l'ci den miisls!,' Magen- und Unterleibs^ beschwerden, ^cberlei^e,», Verst^pfZiu,,, .^ämorrhoidcu, Todbreunen, Ma«^enkrampf, dc>i mlschjsMni,Mstc» wcll»li6>en Krankheiten :c.
, TIarllllllss. Da ich,iil.Er nhnmg sscdracht hade, dast Seidlitz - Puwcr ,nil (<icl'rauchs<»u-»vnsnüsien »,'crlaufi M;f>s, , .tnr',d,eu ^un-lneu 29url sür 'Wort nachgedruckt .siili>,-Hnd zur Tiulsch^n^ dec ^ublisnlu^ so^r 'lmlue l^-sälschtt Älanieii^nnterschrift tra^'n, deMalh, d«,' ^A'-Hnlichlcit d^r iiiist^ ^fo nl unch l,,'iä>> mit meinem ssaliritalc verwechselt werden ttiiMfN, so warne ich vc^ de,s, MM> fe,'dieser Falsifikate mit dem Bemerken, dnsi „jede Bchachtel" „der bvu, wirürrz^untt,« Zcidlitz-Pulver ;l,m Uitterscln^de v?u »iliulichen" „(s-r;?«iimsse,, »nitmehlcr Tchutzmarfc uud Unterschrift v^rsclic» uud auf" „icdcmdi^oiftzclliePllllverdosl^ «lmschllesloldcn woiste,, Papicr vaö Neun-" „zeich^il ,,Mvll'^ SeiÄlltz.^ulvev" iu Wasserdruck cvsi6,tlich ssemacht ist^>
D^H'/eckte'Vopsch! Leberthran - Ocl w,iH^ mit'^Mech W^l^,, an^c-wcildrt lli Vrl'st- und Luugeukrankheiten, Skropheln llub Nhachl^is.
E^z l,cill dis ^ll'.illclsl.il (^icht- und rheumatischen Lcioci,, .jowic chl0iüs.1)x Kauwlltischläae.  ,                                                          '...'«< ^  > 5.1,^)
3n Äctti>rtd> bffinbft. stct; bic ipaitp>^i<:bcrlnoc obiger .^cilniiticl. cin^ dnt» otWttiiu'st»rt»%otf)a{cwjunt 1fnolDcncn .N>rvj"d)cna bcö  ^rrvitAVilli«*«11''»^ in ©6rj Off i^rii:!>J. Awdlt »'" ©MtFfelb bri ^rn. 8^f1<>«B. BSöjmcBics, tit 9?Ciiffa^t( bci .s>hi.IJ. Itizttiilk."' '-'^1'—'   ¦" ^'-J
Jt^* §Sci au8\p<!rtfg^n žBeftelltmflen be^ iVkr-®ljran'o ist fitv ©mluUtage is t'u. ö. Sö. beigiifiigctn