705 Amtsblatt zur «aibacher geitung Rr 83 Donnerstag, den 15. April 1880. "'^ ' ' Nr. 611^ . Kundmachung. siii 3 .l?" ^°^" ^"lasses des l. k. Ministeriums 3 17^ ""b Unterricht vom 13. Februar d.I., dfg^"^' "Mt aus den Gcbarungsüberschüssen tin N?"ch"v"lages im Jahre 1879 auf Kram ""heil von 1241 fl. Kenn^ä^^ "^ ^" Beifügen zur allgemeinen Sinne 5 20 ^' ^^ ber obbezifferte Betrag im 3tr Zy n .^^ ^ Petzes vom 29. April 1873, ^nsionss'« ^'' ^" kramischen Volksschullehrer-' n ^asse zugewiesen wurde, "'bach am 10. April 1880. ^^^?' ^. Aanäeilllüulrutü. ^ferungs-Ausschmbllng. »vctben ^" ^ ^' Vergdirection Idria in Kram 333 Hektoliter Weizen, ?"0 Korn und geg »"" - Knkuruz landen ^V""^ schriftlicher Offerte unter nachtu ^dmgungen angekauft: l!^ . / ^"^ Getreide muss durchaus rein, trocken d)mias^""ben sein, und es muss der Weizen ?5 U/ "^ der Roggen 69 und der Kukuruz ogramm je ein Hektoliter wiegen, ^lvaltu ^"^ wird von der k. k. Material-Gefciß^ "3 ^" ^dria am Kasten in cementierten ^lchts ."dessen und übernommen und jenes, ^Nien ".l Dualitäts-Anforderungen nicht voll- D,H"cht, zurückgewiesen, ^stytz^ ^leferant ist verbunden, für jede zurück treide der ?"^ ""^"s, gehörig qualificiertes Ge-^^lgen n) .^"anligen Gattung um den contract-liefern O^«"^ längstens im nächsten Monate zu oder d'llrH >^ ^"' Lieferanten frei, entweder selbst ^hule,? """ Bevollmächtigten bei der Ueber-^u intervenieren. °l>er BevoN ^"?^"6 ber Gegenwart des Lieferanten ' k' Vtate' l ^^" '""ls jedoch der Befund der sachlich "Verwaltung als richtig und unwider-^nt daaen"" L""^ "'"ben, ohne dass der Liefe-l 3?^" Anwendungen machen könnte, s ° ^ttr^. . Lieferant daS zu liefernde Getreide ben frei ft?'^" ^^"" zu stellen, wobei es dem-lMes h^'^!' sich zu der Verfrachtung des Ge-Mn cv" ^"tsch nach Idria des Werkfrächters, ."ftachtu?°"" ^^rl in Loitsch, welcher die ' MM "" ^" festgesetzten Preis von 20 kr. Ü?"nd si?^" leisten verpflichtet ist, zu bedie- ^"nehr?e ^'^lich mit dem letzteren in das ^ HetreA« ?^hlung geschieht nach Uebernahme ^ria qe. " /" der k. t. Bergdirectionskasse zu ^> ^klassenmäßig gestempelte Quittung, leibend! .^" ^"" Gewerbsmann oder Han-s^ "lt eine/?^^" l^"" ^^ llber gegen ^e N«^ ^"uzer-Stempelmarke versehene ^"e ver^ ""^ ""r 50-Neukreuzer - Stempel-"'ehenen Offerte haben längstens ^ Nhr ^^ ^"' ^lpril R8GH, "' ein^sf' bei der k. k. Bergdirection zu ^>3 und ^' ^"te ist zu bemerken, welche l3'" willed c^"" ^"reide der Lieferant zu H" Idria ^. ""^ der Preis loco Getreide, ^e Kiir« ^" ^^"' sollte ein Offert auf lauten, so steht es de liir ^ ^"' de" Anbot für mehrere oder auch ll^ ?-) ^r^'^"^ ""zunehmen oder nicht. 'N ^r säp^st'llung für die genaue Zuhal. ^^""'chm Vertrags Verbindlichkeiten >l"te em I0proc. Vadium entweder bar oder in annehmbaren Staatspapieren zum Tages-curfe, oder die Quittung über dessen Deponierung bei irgend einer montanistischen Kasse oder des k. k. Landeszahlamtes zu Laibach anzuschließen, widri-gens auf das Offert keine Rücksicht genommen werden würde. Sollte Eontrahent die Vertragsverbindlichkeiten nicht zuhalten, so ist dem Aerar das Recht eingeräumt, sich für einen dadurch zugehenden Schaden sowol an dem Vadium als an dessen gesammtem Vermögen zu regressieren. 8.) Denjenigen Offerenten, welche keine Getreidelieferung erstehen, wird das erlegte Vadium allsobald zurückgestellt, der Ersteher aber von der Annahme seines Offertes verständigt werden, wo-dann er die eine Hälfte des Getreides bis Vnde Mai OG8V, die zweite Hälfte bis Gnde Juni R880 zu liefern hat. 9.) Auf Verlangen werden die für die Lieferung erforderlichen Getreidesäcke, doch nur insoweit es der hieramtliche Vorrath daran erlaubt, von der k. k. Bergdirection gegen jedesmalige ordnungsmäßige Rückstellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung der Frachtspesen, zugesendet. Der Lieferant bleibt für einen allfälligen Ver« lust an Säcken mit 1 fl. per Stück ersatzpflichtig. 10.) Wird sich vorbehalten, gegen den Herrn Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche Erfüllung der Contracts-bedingnisse erwirkt werden kann, wogegen aber auch demselben der Rechtsweg für alle Ansprüche offen bleibt, die derselbe aus den Contracts-Bedingun-gen machen zu können glaubt. Jedoch wird ausdrücklich bedungen, dass die aus dem Vertrage etwa entspringenden Rechtsstreitigkeiten, das Aerar möge als Kläger oder Geklagter eintreten, sowie auch die hierauf Bezug habenden Sicherstellungs- und Erecutionsschritte bei demjenigen im Sitze des Fis-calamtes befindlichen Gerichte durchzuführen sind, welchem der Fiscus als Geklagter untersteht. Von äer k. k. Kergäirection Illrin am 10. April 1880. (1472-3) Nr. 2952? Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Littai wird hiemit bekannt gemacht, dass der Beginn der Erhebungen zur Anlegung neuer Grundbücher für die Eataftralgemeinde Wodiz auf den 2 6. April 1880 festgesetzt worden ist. Alle jene Personen, welche bei der Ermittlung der Besihverhältnisse ein rechtliches Interesse haben, werden eingeladen, vom obigen Tage an sich in Moräutsch einzusinden und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte Geeignete vorzubringen. K. k. Bezirksgericht Littai, am 9. April 1880. (1543—2) Nr. 2680. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Krainburg wird bekannt gemacht, dass der Beginn der El Hebungen zur Anlegung des neuen Grundbuches für die Eatastralgemeinde Pradaßl auf den 27. April l. I. und die nachfolgenden Tage in der Gerichtskanzlei festgesetzt wird. Es haben daher alle jene Personen, welche an der Ermittlung der Besitzverhältnisse ein recht-liches Interesse haben, sich vom obigen Tage ab bei der Erhebungscommission in der Gerichtslanzlei einzusinden und alles zur Ausklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte geeignete vorzubringen. K. k. Bezirksgericht Kraiuburg, am 11. April 1880. (1511 — 1) Nr. 4083. Bekanntmachung. Vom k. k. steierm. - kärnt. - kram. Oberlandes-genchte in Graz wird bekannt gemacht, dass die Arbeitm zur Neuanlegung der Grundbücher in den unten verzeichneten Eatastralgemeinden des Herzog-thums Kram beendet und die Entwürfe der bezüglichen Grundbuchseinlagen angefertigt sind. Infolge dessen wird in Gemäßheit der Bestimmungen des Gesetzes vom 25. Juli 1871 (R. G. Bl.Nr.96) der 1. Mai 1880 als der Tag der Eröffnung der neuen Grundbücher der bezeichneten Catastialgemeinden mit der allgemeinen Kundmachung festgesetzt, dass von diesem Tage an neue Eigenthums-, Pfand- und andere bücherliche Rechte auf die in den Grundbüchern eingetragenen Liegenschaften nur durch Eintragung in das bezügliche neue Grundbuch erworben, beschränkt, auf andere übertragen oder aufgehoben werden können. Zugleich wird zur Richtigstellung biejer neuen Grundbücher, welche bei den unten bezeichneten Gerichten eingesehen werden können, das in dem oben bezogenen Gesetze vorgeschriebene Verfahren eingeleitet, und werden demnach alle Perfonen: a) welche auf Grund eines vor dem Tage der Eröffnung des neuen Grundbuches erworbenen Rechtes eine Aenderung der in demselben enthaltenen, die Eigenthums- oder Besitzverhältnisse betreffenden Eintragungen in Anspruch nehmen, gleichviel, ob die Aenderung durch Ab-, Zu« oder Umschreibung, durch Berichtigung der Bezeichnung von Liegenschaften oder der Zusammenstellung von Grundbuchskörpern oder in anderer Weise erfolgen soll; d) welche schon vor dem Tage der Eröffnung beS neuen Grundbuches auf die in demselben eingetragenen Liegenschaften oder auf Theile der-felben Pfand-, Dienstbarkeils- oder andere zur bücherlichen Eintragung geeignete Rechte erworben haben, soserne diese Rechte als zum alten La-stenstande gehörig eingetragen werden sollen und nicht schon bei der Anlegung deS neuen Grundbuches in dasselbe eingetragen wurden, — ausgefordert, ihre diesfälligen Anmeldungen, und zwar jene, welche sich auf die Belastungsrechte unter d beziehen, in der im § 12 obigen Gefeheö bezeichneten Weise, längstens bis zum letzten April 1881 bei den betreffenden, unten bezeichneten Gerichten einzubringen, widrigens das Recht auf Geltend-machung der anzumeldenden Ansprüche denjenigen dritten Personen gegenüber verwirkt wäre, welche bücherliche Rechte auf Grundlage der in dem neuen Grundbuche enthaltenen und nicht bestrittenen Eintragungen im guten Glauben erwerben. An der Verpflichtung zur Anmeldung wird dadurch nichts geändert, dafs das anzumeldende Recht aus einem außer Gebrauch tretenden öffentlichen Buche oder aus einer gerichtlichen Erledigung ersichtlich, oder dass ein auf dieses Recht sich beziehendes Einschreiten der Parteien bei Gericht anhängig ist. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen der Edictalfrist findet nicht statt, auch ist eine Verlängerung der letzteren für einzelne Parteien un> zulässig.________________________________________ ^ gericht beschlus« vo« l Podlraj Natschach vom 24. März I digen 136 fl. 50 lr. ö. W. c. 3. o. in die executive öffentliche Feilbietung der dem letztcrn gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Zobelsberg 8ud Rectf.-Nr. 291 vor« lommcndcn Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerte von 700 ft. 0 W., gewilliget, und zur Vornahme der« sclben die einzige dritte Feübletungs Tag« satzung auf den 30. April 1880. vormittags um 9 Uhr, hiergerlchts mit dem Anhange bestimmt worden, dass die feilzubietende Realität bei dieser Feilbie« tung auch unter dem Schätzungswerte an den Meistbietenden hiiltangegeven werde. Das Schätzungsprototoll, der Grund, buchseflract und die Licitationsbedingnisse tonnen bei diesem Gerichte in den gewöhn« lichen Amtsstundtn eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Seisenberg, am 17. März 1880. (1488-2) Nr. 26ü4? Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Gurlfeld wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des t. l. Steuer-amtes Gurtfeld die executive Versteige» rung der der Iuscfa Schoba von RovlSe Nr. 2 gehörigen, gerichtlich auf 615 st. geschätzten Realität Urb.-Nr. 5'/, aä Frühmessgilt Gurlfeld bewilliget, und hiezu drei Feilbielungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 28. April, die zweite auf den 2 6. Mal und die dritte auf den 26. Juni 1880, jedesmal oormitlags von 10 bis 12 Uhr, hiergerlchts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealiiät bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hint, angegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse. wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommisfion zu erlegen hat. sowie das Schiitzungsprotololl und der Grund» buchsexlracl können in der diesgerlcht-lichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Gurlfeld, am 6. März 1880. (1392—3) Nr. 148. Reassumierung dritter exec. Feilbietung. Vom l. l. städt.'deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der krainlschen Vpartasse in Laibach die dritte exec. Ver« stelgerung der dem Georg Susterili von Seedorf gehörigen, gerichtlich auf 5276 fl. geschätzten Realitäten Urb.,Nr.398 und 407. Einl.-Nr.353 aci Sonnegg. im Reas. sumierungswege neuerlich bewilliget, und hiezu eine Feilbietungs-Tagsatzung auf den 21. April 1880, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Ge» richtstanzlri mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealiläten bei dieser Fellbietung auch unter dem Schätzungswerte hinlangegeben werden. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der LicitationScommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotololle und die Grundbnchscxtracle können in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach am 7. Jänner 1880. (1316-2) Nr. 1129. Ezec. Feilbietungen. Von dem t. l. Bezirksgerichte Lack wird zur Vornahme der öffentlichen Fell» bietung der auf 1300 fi. ö. W. geschätzten, dem Herrn August Deisinger von Lack gehörigen, in der trainlschen Land tasel 8lid Band XIV, lol. 441 vorlom' inenden Realität ill Lack der 30. April für den ersten, der 7. Mai für den zweiten und der 8. Juni 1880 für den dritten Termin mit dcm Beisatze bestimmt, dass diese Realität, wenn sie bei dem ersten und zweiten Termine nicht wenigstens um den Schätzungswert verkauft würde, bei dem dritten Termine auch unter demselben hintangegeben wird. Kauflustige haben daher an den ob bestimmten Tagen von 11 bis 12 Uhr vormittags hlergerichts zu erscheinen, und können vorläufig den Grundbnchsstand im Grundbuchsamle und die Feilbictungs» bedingnisse in der Kanzlei des obgenann-ten Bezirksgerichtes einsehen. K. k. Bezirksgericht Lack, am 5ten März 1880.________________________ (1396—2) Nr. 5214. Erinnerung an die unbekannten Rechtsnachfolger des Franz Ieras von I^ica. Von dcm l. t. stüdt.-deleg Bezirks gerichle in Laibach wird den unbetannnten Rechtsnachfolgern hiemit erinnert: Es habe wider dieselben Jakob Zu-panöii von Kuhthal Nr. 9 (durch Herrn Dr. Sajooic) »ud pra68. 4. März 1880, Z. 5214, die Klage Mo. Ersitzung der Rea° liläc Urb.,Nr. 121 aä Herrschaft Kreuz eingebracht, worüber zum ordentlichen mündlichen Verfahren die Tagsatzung auf den 30. April 1880, vormittags 9 Uhr, angeordnet worden ist und für die Gellagien Herr Dr. Munda in Laibach als Curator kä »cwm bestellt worden. Die Geklagten werden hlevon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zelt selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwaller bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, über« Haupt im ordnungsmäßigen Wege ein-schreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmun, gen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übri> gens frei steht, ihre Rechtsbehelfe auch den, benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen ha« ben werden. Laibach am 5. März 1880. (1461-2) "6" «m30./prilV880.°oH von 11 bis 12 Uhr, wird in G ", des diesgerlchtllchen Bescheide« uno«^ vom 14. Jänner 1880. Z-^./"^1 exec. Feilbietung der der 3"""° „. von Smovidal Einlage Nr.5 ^" ^^f gemeindeSabawa gehörigen, s^ '^ . 4560 fl. geschätzten Ncaliliil st° ^ . K. l. Bezirksgericht Litlai, am l.^ 1880._____________________-^5" (828-3)--------------------"^3tt7U20. Relicitatwn. ,, Vom k. k. Bezirksgerichte M" " bekannt gemacht: n.-^tioi^ Wegen Nichterfüllung der 2' >"' „ bedingnisse von Seite des IlM A ^ in Cilli (nom. der minderjährlge» " ,,, des Josef Stenovitz: Ioseft", " >tz). Antonia. Rosa und Othmar Ste^,. als Ersteher der im Grundbuches berg »ud Urb.'Nr. 141, ww.I, U fi vorkommenden, gerichtlich /^^„deiB bewerteten und um 7411 fl',"'^" tiol Realität in Sagor, wird die rz ^ Relicitation dieser Realität, zur ^ > ^ gung der Forderung der FlM M schen Erben per 1014 fl. samm ^j^ über Bewilligung des hochlb. t. ^ M gerichtcs in Laibach vom 20. ""s 1879, Z. 9397, am 12. Mai 1880, ^ von 11 bis 12 Uhr, vormittags ^ ^ richtsgebäude in Littai auf ^esnv ^ Kosten des säumigen Erstehers u'^ ^, grundelegung des jetzigen M'jtv , 7411 fl. als Ausrufsprcls sta"l" ,gch Die Licitationsbedingmsje, ^ insbesondere jeder Licitant ""'F ^ Anbote ein I0p,oc.Vadium zu Ha" ^ Licitatiunscommission zn erlegen ya. >^. das Schätzungsprotokoll und ^r ,^. buchsextract tonnen in der on»u lichen Registratur eingesehen '"" ^ K. k. Bezirksgericht MM,"' Februar 1880. ^^"^ (1388—1) ^' Erinnerung „ an den Mathias Eesar oou "> „le Nr.30, resp. dessen allfällige '"" Erben und Rcchlsnachfo^^D Von dem t. l Bezirksgerichts ^ wird dem Mathias Cesar »oil " ^< Nr. 30, resp. dessen allfülligc" " ^,ll ten Erben und Rechtsnachfolge" erinnert: <,,; dl^, Es habe wider dieselben "' ^F Gerichte Marko Vajut von ^ze"' Nr. 3Y die Klage äs M63- ^„g d ten diesen, Gerichle u"bela"w^^l^ selben vielleicht aus den l. l- !y abwesend sind, so hat "M ^F Vertretung und auf ihre Gefah"',,.B' den Dr. Emil Burger, l. t-/"^^e ling, als Curator a—^ O S-i rS - r ^., ^ Nr. 8537. ?/lec. Feilbietung. ^ im 3 ,^,^^lrksgerlchte in Krainburg ">«cht: ^^, Z. 8537, belannt ge. >'°rdw?.^^ ""l den 18. März 1880 >der f,'/^'"" ereculiven Feilbie- ^"m /"l.laten lein Kauflustiger er-^' >° wlrd zur dritten auf den ^>,,, h,?p'll 1880 1. K. l n,' "blelung geschritten, ^iürz iN^crlcht Kral.bnvg, am (^I^——------------- zVji/ Nr. 8537. ,,?f em.Feilbictung. ^ lm N«'^ ^kzlilsgerichte Krainbnrg !^Ntt!!/.w?^ ^" ^ März 1880 ^'"Ichf" zweite,, efcc. Feilbietung der "" '"r ^ lst, befti^/^ ^lpUl 1880 I» .3' l"»/^.^""« geschritten. ^3"z fU°^cht Krainburg, °m lu«^^--—________ ss/ Nr. 1084. , ^ Feilbietung. /^'^^ pe . vvni i4 ^"latel aus dein Ur. ^fl.^^'August 1877. Z.6543, ^^"b^-l"''"'^Anhang die exe-"«ck "unde V «^ b"n Jakob Petek lA Josef mL.Verlassemantlvortung ö' 6a l ^tet vom 21. Oktober ^tenig^ahl ^294, auf 240 fl. d von^V'lMdGenussrech e:^)auf ^ ^if /^"Wät der Maria Lousin z^t,n D Men und noch nicht ab-N" 334/180 mit dicV I°ch 27^O^" "nd Nr. 333/181 z>> der N^V Klaftern nnd d) auf li ^n H U"^es Matthäus Ko! <^" und H"lchaft Neifniz ab-4's?e N ,"H l'icht abgetrennten H.Aaf '/"N439 mit 1 Joch, ^Hl und'^Steuergemeinde Da,^ ^latzung^auiV"' d"l"en ^,?^80 Nr. 62 kä Oderradelstcln angcstrcngt. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus oeu l. t. Erblanden abwesend seien, so hat man zn deren Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Anton ZnidalM von Moövlrje Nr. 4 als Euralor kä »cwiu bestellt und die Tagsatzung hiefür auf den 23. April 1680, vormittags 8 Uhr, hlergerlchls angeordnet. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern »Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt >m oronunasmäßlgen Wege cinjchreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforder. lichen Schritte einleiten können, wioriams diese Rechtssache mit dem aufgestellten Eurator uach den Bestimmungen der Ge. richtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens frei steht, ihre Rechtsbehelfr auch dem benannten Euralor an die Hand zu aebcn. sich die aus einer Berabsäumung enlstchenoeu Hol-gen selbst beizumessen haben werden. K. l. Bezirksgericht Ourlfeld, am 15. Februar 1380. (1537—1) Nr. 1216. Reassumierung dritter exec. Feilbietung. Vom l. l. städt.'deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Gertraud Gosfar von Laibach (durch Dr. Sajovlc) die dritte exec. Versteigerung der dem Josef Pojlep von Plcschiuze gehörigen, gerichtlich auf 592 fi. geschätzten Realitäten Einl.'Nr. 91 und 127 der Steuergemeinde Vresowiz in»Rcassumierungswege neuerlich bewilliget, und hiezu die Feilbietungs»Tagsatzun« auf den 24. April 1880, vormittag« von 10 bis 12 Uhr, in der Oe. richlslanzlei mit dem Anhanae angeordnet worden, dass die Pfandrealiläten bei dieser Feilbietung auch unter den Schätzungswert hinlangegebrn werden. Die Licilalionsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Liritant vor gemachtem Anbote ein I0proc. Badium zu Hanoen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzunysprolololle und die Grund» vuchserlracle lönnen in der diesgcrichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. slädl.-deleg. Bezirksgericht Lai-bach, am 22. Jänner 1880. (1536—1) Nr. 949. Executive Realitäteuversteigerung. Vom l. k. stadt.-oelea. Bezirksgerichte in Laibach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Johann C. Roger in Laibach die executive Versteigerung der dem Andreas Dermastja von Ieschza gehörigen, gerichtlich auf 4167 fl. geschätzten Realitäten «l,<1 Domeapitel Lai bach 8ud U,b..Nr. 221, 233 und 287 bewilliget, und hiezu die Fellbietungs» Tagsahungen, und zwar die erste auf den 24. April, die zweite auf den 26. Mai und die drille auf den 20. Juni 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gcrichlslanzlki mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pjandrealltäten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den» Schätzungswert, bei der dritten Feilblelung aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die Llcitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadlum zu Handen der Licilationscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotololle und die Grund-buchsextracte können in der dicsgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. städt..deleg. Bezirksgericht Lai« bach, am 15. Jänner 1880. (1l00—3) Nr. 837. Executive Realitätenversteigerung. Vom t. l. Bezirksgericht!: Oberlaibach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Prl« stavc von Seedorf die exec. Versteigerung der dem Matthäus Avigel von Gorl-lschiza gchörigrn. gerichtlich auf 7580 fl. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft Freudenthal 8ud Win. V, lol. 367 und Rcttf.'Nr. 126 vorkommenden Realitllt wegen aus dem Vergleiche vom 30. Ollo> ber 1879. Z. 4458, schuldigen 285 fi. o. ». c. bewilligt, und hiezu die Feilble» tungs-Tagsatzung auf den 19. Mai 1880, vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichlslanzlel mit dem Anhange angeord» net worden, dass oie Pfandrealltüt bei dieser Feilbielung auch unter dem Schätzwerte Hinlangegeben werden wird. Die Llcitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadlum zn Hunden der Licilationscommission zu eilegen ha«, sowie das Schätzun^sprololl,ll und der Grundbnchsrrlracl lünnen m drr bles-gerichtlichrn Registralur einaeselic" werde,,. K. k. Bezirksgericht Oberlaibach, am 8. Februar 1880. 703 Hotel Gu^opa! Heute Donnerstag, den 15. April 1880, Concert Bourgeois von der Theaterkapelle (Direction G. Mayer). Anfang 8 Uhr. (15«0) Vorzüglicher schwarzer Istrianer Wein i»t zu bekommen beim „weissen Wolf" und in „Stadt München", Liter 64 kr. 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Diese Quellen haben sich in der kurzen Zeit ihres Bestehens vorzüglich gegen hals. und Kehllopflcideu, gegen Vcrschlcimungen aller Art. gegen Schild, Drüse und Blähhals bewährt, und ist letzteres um so wichtiger, als die Quellen kein Jod enthalten und daher keine schädlichen Wirkungen auf den Körper ausüben können. Diese Qncllcn gebe»! ferner Erleichtcrnng den Brustkranken und er-zeugcu starke harnabsondcrungen. Das Nasser wird Vl)" Triest rlra ctioii KiiiBK-füjucH, IJnterKtoierniiirk. (YM*)^^* ........ ^t-o^i Hiencfüen8,vert für NaweN Äerhre miä,, die geehrte Damenwelt bei meiner soeben erfolg«'! ^, aus Wien zum Besuche meines mit allen ^^-^.^.Ti-dT^ bestens aü"» Hllltieu!mei!'EtllllIiVsf!iieiits ^ höflichst einzuladen, und erlaube ich mir insbesondere nus die überrasche"^ Auewcihl von „/ ^. Klilller-, «llMen- u. Vainm-Molles""""' sowie auch auf n,ein bedeutendes Lager der nencsten s^ioti> Jacken. Icrcc7«eto. kn^on anschließenden ^". Mantill'en. 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