775 Amtsblatt zur «aibacher Zeitung Rr 93 Samstag, den 24. April 1880. ^^') Nr. 3123. Erkenntnis. das ,^," ^"""n Seiner Majestät des Kaisers hat Antr! >> ^ °ls Pressgericht in Laibach auf lannt? ^ ^' Staatsanwaltschaft zu Recht er- Laiba^"^"" ^^ " ^r Nummer 87 der in lchen 3 ?l ^""sch" Sprache erscheinenden Politici! luo^ "^ibacher Tagblatt" vom 17ten leiten nn^ .""l ^" "st" Seite in der ersten, «Die qv ^"ten Spalte unter der Ueberschrift: kitwi,,« ^" Versöhnungspolitik" abgedruckten "nd rn^ ^ beginnend mit „Aus Wien trifft" Twbtt . ^ „Unrecht kommt", begründe den ^«he m7 ^? ^"gehens gegen die öffentliche "no Ordnung nach § 300 St. G. 493 S^^"d demnach zufolge der §§489 und 'n Lail'/' ^^ "°" ^" k- ^ Staatsanwaltschaft titsch !? ^^ügte Beschlagnahme der Nr. 87 der 1880 ^'"^"bachcr Tagblatt" vom 17. April ^ ^r.s r^" ""b gemäß der §§ 36 und 37 H.G MetM y^, 17. Dezember 1862, Nr. 6 dachte« ^ ^ ^^^^' ^ie Weiterverbreitung der ^ mit ^ ""'" verboten und auf Vernichtung öeitsck'it. ^"a. belegten Exemplare der obigen '"/">t erkannt. >>^chanl 20. April 1880. ^) Nr. 684. StaatsStiftplätze. Neffen 5 ^ ^ ^ Eivil-Mädchenpensionate in Wien, ^ltsschul'^^ ^' Lehrerinnen für öffentliche lolnii,^ ^ "^ Erzieherinnen heranzubilden, ^"zchn ^ ^^"" ^s Schuljahres 1880/81 zur Gesetzung. Auf Rltdiale t tze ^" bei gleicher Borbildung und bie hy^" zunächst die von beiden Eltern, dann ^sten u i!"- ^"""lh die von der Mutter ver- lvais^ ^.^ " Ermanglung solcher, nicht ver- 3?ack^ """ Civil'Staalsbeamten Anspruch. Dienst^^.^lN Statute (Verordnungsblatt für den verricht ^ ^^ Ministeriums für Cultus und ^tück U^usgegeven am 15. Dezember 1875, ^vllM/^. ^ ^"d zur Aufnahme in das k. l. '»ein «n"^lwnat erfordert: d»ein ael Elchen 13 und 15 Jahren; o siltli3, '"?^" und normal entwickelter Körper; Reife Kenntnisse und jenes Maß geistiger ber'/ ?"a> von einer absolvierten Schülerin schul. blasse einer achtklassigen Volks- «)3nn^ Wdern sind; itn ss. .''^ " der französischen Sprache und ^lavlerspiele. v' ^l'nd^ .s^w"s der Aufnahmsbewilligungen ^"naen ! ^ """^^ Zeugnisse, jene der Be- Ü^l Etl. !« ^ ""b l durch ein für diesen Zweck an ^"Mnen ^" für Bildung von Lehrern oder '^ordnnn zu "werbendes Zeugnis zu erbringen Knickt >? ^ Ministeriums für Cultus und ^ster al ^ ^ ^"ber 1875, Z. 19,066, " Stolen i^ """"^blatt Nr. ^2), welches nebst > ^Nqal^ .^" einzelnen Schulgegenstände und ^lchen S>' ^'^ ""^ ^" Vorkenntnisse in der fran-. ^rthei, "^^ U"i> im Clavierspiele reichen, das ^ ih fii.z "'^«sprechen hat, ob der Prüfling ° k. k^73'^ und Wissen zur Aufnahme in >Nd , "Mädchenpensionat sehr gut, gut, ^ ^ Sicken ü""^" genügend geeignet ist. Zur s6lil» der."s,^z"ichen Untersuchung unterzogen, ^gt ist. ^'gebnis die wirkliche Aufnahme be- Die Gefuche unl diese Stiftplätze sind längstens bis Ende Juni l. I. an die Direction des k. k. Civil-Mädchenpensinnates (Wien, Ioscjstädterstraße Nr. 41) einzusenden. Außer den oben angeführten Documenten müssen noch beigebracht werden: 1.) ein legalisierter Revers, dass die Kandidatin nach Vollendung ihrer Erziehung und nach Ablegung der Reifeprüfung durch wenigstens sechs Jahre als Erzieherin in Familien oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen sich verwenden wird; 2,) ein legalisiertes Mittellosigkeitszeugnis; 3.) das letzte Anstellungsdecret des Vaters und im Falle des Ablebens desselben oder der Mutter zugleich die bezüglichen Todtenscheine. In dem Gesuche ist ferner die Zahl der Geschwister der Candidatin und wie viele derselben versorgt sind, anzugeben; dann sind die Höhe der Bczüge oder der Penston des VaterS oder der Mutter und der allsällige Erziehungsbeitrag der Candidatin, das Vermögen der Eltern oder deß Kindes, endlich die Dienstzeit des Vaters bestimmt und glaubwürdig nachzuweisen. Zu spät einlangende oder nicht gehörig belegte Gesuche können nicht berücksichtiget werden. In dem k. k. Civil-Mädchenpcnsionate in Wien werden zu Beginn deS Schuljahrs 1880/81 auch mehrere Zahlzöglinge aufgenommen. Diese haben dem oben »ub a bis j angeführten Aufnahmsbedingungen zu entsprechen und erhalten gegen ein jährl. Verpflegölostenpauschale von achthundert (800) Gulden im Pensionate nebst Erziehung und Unterricht die Wuhnung. Kost, Kleidung, Wäfche, ärztliche Pflege durch die Institutsärzte, die Lehrmittel und die sonstigen Erfordernisse. Dle Verpstegskosten-Pauschalbeträge sind in vierteljährigen Raten vorhinein an die Institutstasse zu entrichten und werden in keinem Falle zurückgezahlt. Wegen Llufnahme von Zahlzöglingen, die zur Ausstellung eines Reverses nicht verpflichtet sind, wolle man sich brieflich an die Frau Ober-Vorsteherin des t. k. Civil - Mädchenpcnsionatcs, Helene Freiin von Rodiczky (VIII., Iosefstädter-straße in Wien), wenden. Wien am U. April 1880. Vom ü. k. Ministerium für Cultu» unä ______Änterricltt. (1652—3) Nr. 1471. Kundmachung. Am 3 0. April 1880, vormittags 10 Uhr, findet die neunundvierzigsto Verlosung der trai-mschen Grundentlastungsobligationen im hiesigen Burggebäude statt. Laibach am 15. April 1880. Vom kruinisHen H!nnäe»ul,»s qehren, ihre diesfälligen Gesuche mnerhalb vierzehn Tagen vom Tage der durch die amtliche Landeszeitung erfolgten Kundmachung dieses VdicteS an-bringen können. K. k. Bezirksgericht Milling, am 12ten > April 1880. ?56 A n z e i g e b l a t t. (1384—3> Nl, »70. Executive Feilbietungen. Von dem k. t. Bezirksgerichte Seisen-berg wird hiemit belannt gemacht: Es sei über das Ansuchen dcs Leon« hard Mausser von Rothenstein gegen die Eheleute Johann und Ursula Krater von Unterwarenberg Nr. 6 wegen aus dem Zahlungsbefehle vom 27. April 1879. Z. 132!. schuldigen 39 fl. 86 kr. ö. W. c. 8. o. in die executive öffentliche Ver« fteigerung der den letzteren gehörigen, im Grnndbuche der Herrschaft Goltschee 8ud lolio 1195 und Rcctf.-Nr. 709 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerte von 641 fl. ö. W., gewilliget, und zur Pornahme derselben die drei Feilbletungs-Tagsatzungen auf den 7. M a i. 9. Juni unk 9. Juli 1880, jedesmal vormittags um 9 Uhr, hlergerichts mit dem Anhange bestimmt worden, dass die feilzubietende Realilät nur bei der letz' ten Feilbietung auch unter dem Schätzuns-werte an den Meistbietenden hintangegeben werden wird. Das Schiitzungsprotololl, der Grund-buchsextract und die Licitationsbcdinguisfe können bei diescm Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Seisenbcrg, au, 17. März l^80. (1489—3) Nr, 2605. Executive Nealitätenversteigerllng. Von, l. l. Bezirksgerichte Gurlseld wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des k. t. Steuer, amtes Krainblirg die exec. Versteigerung der dem Franz Horiö von Haselback ge-hörigen, gerichtlich auf 40 st. geschätzten Ncalilüt Oer^.'Nr. 470 aä Hcrrschafl Landstraß bewilliget, und hiezu drei Fcil-bietungs'Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 1. Mai, die zweite auf den 5. Juni und die dritte auf den 30. Juni 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licltationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schlltzungsprotolall und der Grund« buchsextract können in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K t. Bezirksgericht Gurtfeld, am 6. März 1880. (1490-3) Nr. 2666. Executive Realitäteuversteigeruiig. Vom l. l. Bezirksgerichte Gurlf'elo wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen dcs l. l. Steuer-amtes Gurlfeld die executive Versteigerung der der Agnes Brodnlt von Straza siehörigen, gerichtlich auf 100 fl. geschätzten Realilät Berg.Nr. 560/2 aä Herrschaft Gurlfeld bewilliget, und hiezu drei Feil-bietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 1. Mai, die zweite auf den 5. Juni und die dritte auf den 30. Juni 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden wird. > Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzuugsprotololl und der Grund« buchsextract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Gurtfeld, am 6. März 1880. (1382—3) Nr. 1418. Executive Realitäten-Versteigeru ng. Vom l. t. Bezirksgerichte Krainburg wird belannt gemacht: ES sei über Ansuchen des l. t. Steucr-amtes Krainburg die executive Versteigerung der dem Valentin Zaplotnil von Rupa gehörigen, gerichtlich auf 1792 fl. geschätzten, in der Grundbuchs 19. Mai 1880. ^ vormittags um 10 Uhr, hicrgcM'" geordnet worden ist. B K. t. Bezirksgericht AdelSbcrg. 28. Februar 1880. ^^55" -(1487II3)---------------^rTM. Executive RealitätenversteigerM., Vom l. t. Bezirksgerichte G>" wird bekannt gemacht: ^„e^ ES sei über Ansuchen des t.l.,g amles Gurlfeld die executive 25"!"'« ^ der der Maria Simons ^n "^' ^ hörigen, gerichtlich auf 768 si- .^ Mill Realität Urb.-Nr. 6 aä S^' ^eil-Gurlfeld bewilliget, und hiezu orc ^ bietungs-Tagsatzuugen, und zw" auf den 8. Mai, die zweite auf den 2 6. Mai und die dritte anf den 26. Juni !880, .yM. jedesmal vormittags von >0 ^o e0>> hiergcrichts mit dem Anhabe « " ^i net worden, dass die Pfand"" "„,« der ersten und zweiten FellbielM " ^ oder über dem Schätzungswert, ^ dritten aber auch untcr tzems""' angegeben werden wird. ^»a' Hs.-Nr. 4 und dessen allfalm O»ll' Von dem l.l.Bezirlsg«.ch e ^ feld wird dem Anton Korporal °^e" butuje Hs.-Nr. 4 und dessen Erben hiemit erinnert: ..l d!^.. Es habe wider dieselben ° ^Zstch Gerichte Urban Baniö (durch 7f,ld) d Haber Anton Hmenlajs von ^', '^,,g^ Klage auf Anerkennung °er Mche ^'' Realität Berg.Nr. 5 all 3"^acht, " Margaretha in Podvrh eingeo rüber die Tagfatzung auf den 30. April Iss", ze. vormittags 8 Uhr, anberaumt ^ c Da der Aufenthaltsort r ^^^ diefem Gerichte unbekannt >' h,v vielleicht seien, so hat man zn deren ^ ,^ und auf ihre Gefahr u"0 ^ Blas Sribar von Ardru ve Curator uä »cwm besteUl. , zu < Die Geklagten werd" p'^^,fl>lls'^ Ende verständiget, damit 1'r ^^- ,^ rechten Zeit einen andern ^achwali" ilb^,^" diesem Gerichte namhaft m^ ei"s? ^ im ordnungsmäßigen W^S Hz und die zu ihrer Perthe ' ^iH^ lichen Schritte einleiten lö.'ne'^^stc'^ diefe Rechtssache "il ^ ' , ^r ^ Curator nach den BcstM"'uK„ ..nd^ richtsordnung verhandelt "^ f^' te" Geklagten, welchen es ubng^ h,< ^ ihre Rechtsbehelfe auch he", ,>l' Curator an die Hand 5« "»^nde" aus einer Verabsaumung ^rdc». g„l gen K. t. Bezirksgericht 16. März 1880. 777 ""^) Nr, 2213. 2 felicitation. wird l,^ 'l '' Bezirksgerichte Adelsberg der d"? ^macht, das« die Relicitation Mri...^ "'"' """ dem Franz Gorup dttrN^""^"' im Grundbuche der ^^N?am"/^ ""-Nr. 6 v?rlom-^cilat' «..?" '"gen nicht erfüllter ss " bedingnisse auf Gefahr' und dtt N. ^ltehers bewilliget, und zu "" Vornahme die Tagsatzung auf den »°l»>,'<.„ . ^ ^t"l 1880, b,/ °^"'"w Uhr. hlergerichts unter »e°rt> ?^"' "icitationsbedingnissen au-"l wurde. ^, Mrz ^K^gericht Adelsberg, am Hunlerung zweiter und ?5 ezec. sseilbietung. «Me8er»» """ Oberlaibach die executive ti>"grN ^)" bem Georg Ogrln von ftllch V^lr. , u„d 9 gehörigen, ge. ^ de^^" ll. geschätzten, im Grund. ^«5 l^Maft Loitsch .ud Urb.. >n shi^, ,'^ 190 si. o.W. bewilligt, "" ich . "i Fellbietu.lgs.Tagsatzungen, dle erste auf den ''^eauf^'«^' ^bie dr... 26. Juni " dritte ,uf den ^slnal / ' A"U 1»80, bis 12 Uhr, >rdntt l'^""z'ei "it dem Anhange 7 der ""den, dass die Pfandrealltäten iV'"° 7^.^'' seilbictung !> )°" drit.,« . b"" Schätzungswert, ^"l,e°^ "ber auch unter demselben Dlt^en werden. Ä^l"nde., !^'°'^btdlngnisse, worxach Mo^.,, , leder^icltant vor «emachtem '"l«tio„« "^". Vadium z,l Handen der 7 ^chä^'UN'lssion zu erlegen hat. sowie V^lt^ "gsprototolle .lud die Gr»,nd< ^" 3ie« s. ^"""' 'n der diesgericht' lt. f «1'nnlur eingesehen werden. "i"z Ns^yericht Oberlaibach, am (1449 -I) Nr. 1493. Relicitatwll. Wegen Nichtzuhaltung der Llclla. lionsbcdingilisse wird die vom Herrn Io. hann Kapelle von Mottling erstandene, auf Namen des Johann Ballovc von Hrast vergewährte, im Grundbuche des Gutes Smul Urb.-Nr. 296 vorkommende, gerichtlich auf 730 fl. bewertete Realität am 28. Mai 1 880, vormittags 10 Uhr, in der Gerichtslanzlei an den Meistbietenden auch unter dem Schätzungswerte feilgeboten werden. K. l. Bezirksgericht Tschernembl, am 9. März 1880. (1455-1) Nr. 1038. Ezecutiver Realitätenvertauf Wegen Nichtzuhaltung der Uicitalious-bediuanisfe wird die von der Maria Maliö von Dragalusch erstandene, auf Namen des Georg Spchar von Perudiilc vergewährte, im Gnmdbuche der Herrschaft Freithuru Cllrr. Nr. 353 vorloulmcnde, gerichtlich auf 115 si. bewertete Realität am 21. Mai l880, vormittags 10 Uhr, in der Gerichtslanzlei an dru Müislbiclenoeu auch ui'ter dem Schätzungöwcne feilgeboten werdrn. K. l. Bezirksgericht Tscheiuembl, am 24. März 1880. (1047—1) Nr. 1814. Executive Feilbietungen. Vou dein l. l. Gczlrlsgerichlc ^ack wird zur Vornahme der öffentlichen Feil» bielun« der auf 905 ft. 50 tr. ii. W. gischähtcn Realität 8u!) Urb..Nr. 2401 l^ä Herrschaft Lack des Jakob Iugovitz >u Grenze der 1 8. M a i für den ersten, der 18. Juni für den zweiten und dcr 1 7. Juli 1880, für den drillen Termin m»t dem Velsatze bestimmt, dafs diefe Rcalilät, wenn fir bei dem ersten oder zweiten Termioe nichl wenigstens um den Schätzungswert ver» lauft würde, bei dem dritteil Termine auch unter demfelben hiutangegebeu wird. Kauflustige haben daher an den ob» bestimmten Tagen von 11 bis 12 Uhr im Schlosse Lack zu erscheinen und ltln. nen vorläufig den Gruuobuchsstaud im Grundbuchsamte uud die Feilbietungs bedingnissc in der Kanzlei des obgenann» ten Bezirksgerichtes einsehen. K. l. Bezirksgericht Lack, am 8ten April 1880. (1571-1) Nr. 1165. Executive Realitätenversteigerung. Vom t. l. Bezirlsgcrichte Uoilsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Johann Kov. ica'schen Erben von Niederdorf (durch Herrn Dr. Den) die executive Persteige, rung der dem minderj. Anton Svigelj von Niederdorf gehörigen, gerichtlich auf 1036 fl. geschätzten Realität uud Rectf.. Nr. 574 n,ä Haasberg bewilligt, und hiezu drei stellbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 26. Mal, dle zweite auf den 24. Juni und die dritte auf den 2 8. Juli 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der GcrichtSlanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealitüt bet der ersten und zweiten Fellbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hiulangegeben werden wird. Die LicltalionSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Kicitant vor gemachtem Anbote einiOproc. Badinm zu Handen der Llcilationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzunaöprotololl und der Grund-buchserlract tonnen in der diesgerichtlichen ^icgistralm eingesehen werden. K. l. ikczirlsqericht Loilsch. am 24sten März 18tt0. (1660-1) Nr. 3074. Einleitung z»r Amortisierung. Nom l. l. Bezirksgerichte Uoitsch wird hiemit bekannt geuiacht: Es habe Martin Noval von Gereut um die Einleitung der Amortisation des auf der Rralitäl »ud Reclf.-Nr. 498/4, 505/1, Pust-Nr. 508 5(1 Herrschaft loitsch für Maria Stoar^e geb. Pavlin auf G> ulld dl6 Ehevertrages vom 5. Februar 1828 seit 25. Febluar 1828 haftuwcn Heiralögutes pr.90 fi. und der Wiederluge Pr. 60 ft. angesucht. Demnach werden alle diejenigen, welche a>lf obige Forderungen Ansprüche erheben, aufgefordert, dieselben so gewiss bis 10. April 1881 hierqerichls anzumeldeu, widiigens uach Ablauft dieser F.ist über Ansuchen des Obglnaimlen dic Amollisalio» der Ein-dclsibnug uud zugleich deren Böschung bewilligt werden würde. K l. Bezirksgericht i.'oilsch, am 22stin Mürz 1880 (1572-1) Nr. 1075. Reassumierung ezecutiverFeilbietlingen. Ueber Ansuchen dcs Herrn Mathias Motic von Gloschta Poliza wird die mil Besch.id vom 20. Mai 187!), Z. 4723, auf den 28. August, 2. Ollobcr und 5. November 1879 angeordnet gewesene, und ssch'n sistierle e^c. Fsilbirtimg der, dem ^ulas Ulsiö von Unlerseedorf Hs.. Nr. i() gehörigen, gerichtlich auf 300 st. bewcrllttn Realität Rectf. Nr. 558 »^ä Haasocrg wcgcn schuldigen 36 fi. ^9 kr. s. A. ro«,88uin^uäo auf deu 2 0. Mai, 2 4. Juni und 2 8. Juli 1880, jedesmal vormittags um 10 Uhr, hier^ genchls mit dml früher!» Anhange an» geordnet. K. l. ÄezirlKgericht Loitsch, am 23sten März «880. (1454—1) Nr. 1692. Executiver Realitatenverkauf. Die im Grundbuche der Herrschaft Pölland 8ud Neclf.'Nr. 430'/, vorkommende, auf Michael Kumöe auS Bergel Nr. 3 vergcwährte, gerichtlich auf 2l1 st. bewertete Realität wird über Ansuchen des l. l. SleueramteS Tschernembl, zur Einbringung dcr Forderung aus dem Rückstanosausweise vom 15. April 1879 pcr 18 fi. 73 kr. ö. W. sammt Anhang, am 2 1. Mai uud 2 5. Iuui um oder über dem Schätzungswert und am 2 3. Juli 1880 auch unter demselben in der Gerichts» kanzln jedesmal um 10 Uhr vormittags an den Meistbietenden feilgeboten werden. K. t. Bezirksgericht Tschernembl, am 14. März 1880. (1570—1) Nr. 892. Reassulnimlng ezecutiver Feilbietungen. Ueber Ansuchen deS Herrn strauz Gollob von Oberlaibach wird die mit Bescheid vom 29. August 1876. Zahl 4413, auf den 24. März, 25. April und 15. Mai 1877 angeordnet gewesene und sohin sistierte exec. Feilbietuna der dem Johann Zalaznit von Kirchdorf Hs.-Nr. 24 gehörigen, gerichtlich auf 7140 ft. bewerteten Realität 8ud Neclf.'Nr. 10. Urb..Nr. 3 ad Lollsch wrgen schuldigen 92 fi. 50 lr. s. A. roa88umuncw auf den 2 0. Mai. 2 4. Juni und 2 8. I u l i 1 8 8 0 . jedesmal vormillags um 10 Uhr, hier« gerichts mit dem frühern Anhange angeordnet. K. l. Bezirksgericht Loilsch, am 23ste„ März 1880. (1449-1) Nr. 1348. Relicitation. Wegen Nichlzuhaltling .>rr Ncil»< lionKbrdingnissc wird die von Frau Ur» sula Stoniö von Tscherncmbl erstandene, auf Namen des Andreas Sloniö von Tschernembl vergewährte, im Grundbuchs 2,(1 Stadtgilt Tschern.mbl uub Eurr.» Nr. 00 uud 007 oorlommrnde. gericht. lich auf 2400 fi. bewertete Realität am 28. Mai 1 880, vormittags 10 Uhr, in der Gerichtblanz« lei an del» Meistbietenden auch unter drm Schätzungswerte feilgeboten werd wirliam Vnidtiunz zu »eben u»b da» ^^^»p^, ^^M durch die Heilu,,^ der betreffend/n er» llanltenOtgane möglichst rasch »u befüroern. WWW^MWW Da «lr bei unierem ssabrilatt für llin« Mischung «un Zucker und Spitzwegerich garanliren. ^.-------- bitten wir um blsonde« Z6. V^_/^<^ /> «>^^ «»achtung unser« b«» ««"^^^ž^^^^^^/. >l>^»»^^^ YUrdlich l'niflrictln —^ -^------? ------------^H Schutzmarke und Unter« schrill am Larlon. l» nur d«nn dasselbe,cht ifi. l. z. lanüesb KabriliaVten. Wien. Mieden, ^leeegass, «. Depot» für Laibach: Hlurl» Vo1tul»nii, Conditorei-^. »voboH», Apotheker, und 1,Vl1n. »luzr, Apotheker, (226) 15 H^" Versendung auch per Postnachnahme. ^MW (721—3) Ni, K9l. Ezec. Hausverkauf. Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird mit Bezug auf das in der „Laibacher Zeitung" Nr. 244, 282 und 283 äs 1879 enthaltene Edict vom 11. Oktober 1879, Z. 7200, bekannt gemacht, dass die Feilbietungstermine zum executiven Verkaufe der August und Anna Götzl'schen Hausrealität Conscr.-Nr. 21 in der Rosengasse auf den 26. April, 2 4. Mai und 28. Juni 1880, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im landesgerichtllchen Vechandlunssssaale mit dem Anhange übertragen worden sind, und dass für die dabei betheiligte Tabulargläubigerin Anna Helwig, unbekannten Aufenthaltes, und für die dem Namen und Aufenthalte nach unbekannten Geschwister des Florian Helwig der hierortige Advocat Herr Dr. Anton Pfefferer als Curator aä aowm bestellt wurde. Laibach am 3. Februar 1880. (1566—1) Nr. 1647. Dritte exec. Feilbietung. Vom k. k. Bezirksgerichte Egg wird hiemit bekannt gemacht: Es werde wegen Erfolglosigkeit des ersten und zweiten Feilbietungstermines der dem Anselm Noulian von St. Oswald gehörigen, gerichtlich auf 8778 fl. ö. W. geschätzten, im Grundbuche Kreuz »ud Urb.'Nr. 965, Rectf.«Nr. 721 vor« kommenden Realität zu der auf den 7. Mai 1880 angeordneten dritten executiven Feilbietung geschritten. K. k. Bezirksgericht Egg, am 8ten April 1880. (1507—1) Nr. 2007. Reajsumierung dritter efec. Feilbietung. Vom k. k. Bezirksgerichte Großlaschiz wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Frau Gertraud Grebcnc von Großlaschiz (Ces« sionärin des Mathias Grebenc'schen Nach« lasses) die mit dem Bescheide vom 4ten Mai 1878. Z. 3050, mit dem Reassu. mierungsrechte sistierte dritte Feilbietung der Realität des Simon Hiti von Selo Hs.-Nr. 2.8ud Einl.'Nr. 29 der Catastral. gemeinde Selo neuerlich auf den 13. Mai 1880, vormittags 10 Uhr, mit dem vorigen AnHage angeordnet. K. l. Bezirksgericht Großlaschiz. am S. April 1830. »» ^5 (1480-3) Nr. 2909. Relicitation. Vom k. k. Bezirksgerichte Gurkfeld wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Gaö von Landstraß die Relicitation der dem Franz Kraöovic von Weißkirchen gehörigen, gerichtlich auf 750 ft. geschätzten Realität Dom.-Urb.'Nr. 13, p^. 1169 aä Herrschaft Pleterjach bewllligt, und hiezu eine Feilbietungs-Tagsatzung, und zwar auf den 8. Mai 18 8.0, vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass diese Pfandrealität bei dieser Feilbietung auch unter dem Schätzungswerte hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Lkitant vor gemachtem Anbote ein I0proc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grund» buchsextratt können in der oiesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Gurkfeld, am 13. März 1880. (1431-3)^ Nr. 1208. (z q< Da zu der auf den 2. AP"" angeordneten ersten exec. Fellb»«"«« dem Leopold Pojlep von Krai« u hörigen Realitäten kein KauftB'g" schienen ist. so wird zur zwelten au, 7. Mai d. I bestimmten Feilbietung geschritte»-K. k. Bezirksgericht Krainburg. 2. April 1880. (1357-3) Nr. 1592. Uebertragung dritter erec. FellbietM'^ Vom k.t. Bezirksgerichtes gemacht, dass in der Executions»^ ,^ Hanolungshauses Gohde Februar 1880 angcoronrte duttt li ^ tive Feilbietung der Realität Urb.H<« uä Sitticher Karstergilt Mo. ^" c. 8. c. auf den 1!). Mai 1880, ^ vormittags 10 Uhr, hiergencht» tragen worden ist. , , M K. k. Bezirksgericht Adelst, > 19. Februar 1880. Erinnerung ^. an die Tabulargläubiger Io^'s, .^, gareth und Malhias ^"UNl ^ Andreas Gcrmovnit u»d!".^,ge geborne Stanc, resp. deren au> ^ Rechtsnachfolger, alle unbekanilte" enthaltes und Dasems. ^d Von. l. k. Bezirksgerichte S "' ^ den Tabulargläubigern Io,ef, ^Oec- ulld Mathias Raunikar, Andlea» ^ movnit und Maria ged. Stanc, ^ deren allfälligen Rlchtsnachfolg^.^,^ uubekannten Aufenthaltes uild ""' hiemit erinnert: /u^K Es habe Iofef Raunika'', " ^l besitzer in Kreuz (durch Dr. P"'"^' ^ dieselben die Klage auf Anerkenl"'^ Verjähruug nachstehender, aul ^ ^, liät Grmldbuchs - Fol. 1SS5, su" .^ch Nr. 337, Rectf.-Nr. 217 "ä G""^' Herrfchaft Commenda St. P"" . buliert haftender Forderungen, "^ hie 1.) Der feit 21. Februar 16^" l „„!, Pupillen Josef, MargarF ^i' Mathias Raunilar »n^ge ^M gung vom 13. Jänner 1S^" ,, zgls lüssabhandlung von» 14. ^"./M nach der Anna Raunilar, ^^ lich der ihnen angefallenen ^ fs., lichen Erbfchaft k per 64 sl- g ft, daher zusammen per " '^gB sammt Anhang, nebst »eM haftenden Forderung; f^ Ä/ 2.) der seit 16. August 182 ^F' dreas Germovnlt mfolge M gung vom 18.Iuli1«2i l^ g, gleiches vom 19. Im» ^ f^" 140 fl. sammt Anhang v"' Forderung; ^ ^ M' 3.) der seit 8. Juli 1636 "/K^H geb. Stanc auf Grund de f F Vertrages vom 6-3^""^^ haftenden Heiratsgutsfolv s^M' 108 fl. und der sonst'g" "7 2 »ud pr^8. 15. Jänner ?.^ /.,en l>.i ^ ' "^^" seit einer Reihe von l ^'^ P/s ^ Nloßls,, Geigenmachern in j V"die^ ^.^nford^" "' d°r Lage, den streng-M"5t n^Mmnen z„ diesem Geschäfts- ih>un7?°'"'N''< zu können, unter Zu^l ^Mlch hf U" "Ud billiger Bedienung. ^s"."'r Vl«i>e >ch in Erinnerung, dass ^^>reu /"en Mi- «.l.U,er von :l fl„ ^"^in„"."°„ 4fl,. /it,.«r.., rein in l ^>^^puru< """""e zu haben sind.! ^ ftniciite 5""">. sür obenbenannte In-< W'""H^ beste undbil^ ^ ?'"""« "^ ^r gute Arbeit, reinste j ^'^Umcme "''^' 3°?on bei neuen, ""' w'rd volllummen «arantiert, l Achtungsvoll zeichnet l ^^ ^olf Stowaffer. ! Seliincrzlos b«"" >'«« ^""''' und ««^s..t». D*- Hartmann. ^"'-«lnst^'Hb b« m«b. yacul.äl, "lyN'cht. Nnlruchtbarleit. Pollutlonen, ^_____________ 1 ^^^AOiU^i-i^^ | ''geboiwt (Joiertiglor zeigt; liiomit höllichst au. »lass or das j[ t*nstliniis „zur JLlmle" 4 1 ij? Packt Laibacli, JudenjfBHse 5, (1672) 3-2 I ' ,0ifilig8toVil>0rnoinmon un(1 4. Betanntmachung. Dem ullbllamit wo befindlichen Mat« thäus Lunta uun Scherouniz wird hiemit bekannt gemacht, dass das von Herrn Anton Moschrt von Laibach gegen ihn eingebrachte Nealschähnngs - Reassumie« rungsgesuch li6 pll^68. 5. März 1880, Z. 23514, pcw. 100 fl. sammt Anhang und der hierüber erflossene bewilligende Bescheid vom 6. d. M. dem für ihn auf gestellten Curator :lä ucwm Mathias Krajc m Grahovo zugefertigt.wurde. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 6ten März 1880. _____________________ (1626—2) Nr. 1712. Bekanntmachung. Den unbekannt wo befindlichen Franz Wawschnig. Theresia Bianzani und Philipp Walüschnig wird bekannt gemacht, dajs die für sie über Ansuchen Sr. Durchlaucht Hugo Fürsten zu Wmdischgräz (dnrch Herrn Franz Reißmüller vou Haasberg) erflossenen diesgerichtlichen Gruudbuchsbescheide vom 26. Juli I07U. Z. 7824, dem unter einem für sie bestellten Curator Herrn Iguaz Gruntar, k. t. Notar in Loitsch, eingehändigt worden sind. K. k. Bezirksgericht Loitsch, am 24sten März 1860._______________________ (1602—2) Nr. 34W. Bekanntmachung. Den unbekannt wo befindlichen Maria und Franz Pizar von Zirlniz wird hiemit bekannt gemacht, dass dcnfclbcn Hrrr Ignaz Grnntar. k. l. Notar in Loilsch, als Curator uä ucwm aufgestellt und diesem der Tabularbescheid vom 12. De zcmber l879. Z. 12.565, zugescrtigcl wurde. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 7ten April 1880. ^ ^ / / Sicht« Hülfe i jcn>. t>ic!e! dcis' fmziq in ltinei «lrl tsistiltndc Mlrlchtil ..»i« «»lbfthüls«« irsüer „nd »'elläsilichsr NatlMbts fül Männer ^ und Jünglinge die an ^chwaaitzunHiibe,!. Pollülionen ,c. Isideu Beziehbar gegen «iinssxbüilc, »an sl, _' vo„ »»>-. ,<, «^n», in »»«>,t, ^wei. -^ adlerßllsje i!<, Weitere Äuslilns! wir» »nier fli-e»-!'!,, Discrelion bereüwillil,« grati« « erlheilt, E» unleiziclic slch nirmnnv eiuci liijllichcn vtyandlung ehe ir diese» 21 Werl gclesc«. _____________________________ ^ Schneeglöckchen. ^eliöiilielt^waNiser. Kein Toilottenartikol kann hinsiclitlich der Wirkung, Güto und Vortrefflichkeit mit dem „Schneeglöckchen" concurrioron. Aus öligen, erfrischenden Sut>«tanr«i erzeugt, bwei-tigt (lioses Mittel in kürzester Zoit alle Unreinigkoiten der Haut und verleiht dim Teint oine bloudoude Weisse, Frische und Zartheit. Preis 1 fl. (bei Versenduag 20 kr. für Spweo). Wiener Toilette-Poudre. Schneeglöckchen, in weiss und rosa, festhaltend und unsichtbar auf der Haut, von vorzüglicher Güf<». — Preis por Carton 60 kr. 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Vcrwaltungsjahr 1879 und Anträge über die Verwendung der Gebarungsilberschüsse. II. Bericht des Revisions^usschusses über die Prüfung der Iahresrechnung pro 1879. III. Voranschlag für das Verwaltungsjahr 1880. IV. Antrag auf Subventionierung der Landesausstellung. V. Wahl der Rechnungsrevisoren. VI. Berathung der im Sinne des Beschlusses der allgemeinen Versammlung vom 6. Mai 1878 revidierten Statuten. VII. Allfällige Anträge. Zu dieser allgemeinen Versammlung werden die p. t. Herren Vereinstheilnehmer, welche nach ß 93 der Statuten der Gebäude-Abheilung, nach § 12 der Statuten der Mobiliar-Abtheilung oder nach ß 24 der Statuten der Sftieqel^laö-Versicherunqsadlheilung zur Theilnahme berufen sind, mit dem höflichst eingeladen, dass die Lcgitimationskartell über vorherige Anmeldung bei der Anftaltsdircction, ebenso auf Wunsch der zur Berathung gelangende Slalutenentwurf, letzterer nach Maßgabe des vorhandenen Vorrathcs, ausgefolgt werden. Der § 93 der Statuten der Gebäude-Abtheilung tautet: „Zur Theilnahme an der allgemeinen Versammlung, zur Berathung und Abstimmung bezüglich aller Verhaudlungs-geqenstände und Wahlen ist außer den jeweiligen Mitgliedern des Verwalluligsrathes jcd's Mitglied des Vereines berechtigt, welches Objecte im GesamnUversicherunMueUe vou 600 fl. in dem betreffenden VerwalUulgsjahre bei der Anstalt versichert und über uorlällsige Anmeldung vun der Direction eine Legitimationskarte, die es zum Eintritte in die Generaloersammlung berechtigt, erhallen hat." Der § 1A der Molliliarftatuteu lautet: «Das Necht, an der allgemrinen Versammlung der wechselseitigen Brandschaden-Versicherungsanstalt für Steiermalk, Kärnten und Kram und den ihr eingeräumten Befuguiffen thcilzunehmen, steht den Assecuraten der Mobiliarabcheilung, soferue sie nicht als Mitglieder der Gcbäude.Versicherunczsanstalt dieses Necht ohnehin schou besitzen, dann zu, wenn sie wenigstens durch Ein Jahr n-it dem Einlagswerte von llOOO st. versichert sind." Der §24 der Hpiegelglas-Verftcheruugsabtheilung lautet: „Das Necht der Theilnahme an der allgemeinen Versammlung der wechselseitigen BraudschadeN'Versicherungsanstalt steht von den Versicherten der Spie^elglas-Versicherungsabtheilung, soferne dieselben nicht etwa schon als Theilnehmcr der Gebäude« nach den diesbezüglichen Vestimmuugen der tztz l13 der Gebäude-und 12 der Mobiliar-VersicherunMatuten hiezu berechtiget wären, denjenigen zu, welche bis zum Zeitpunkte der allgemeinen Versammlung mindestens seit einen, Jahre Spiegelgläser im Gesamm'twerte von fl. 1000 oder darüber bei der Anstalt versichert haben, und beschränkt sich deren Befugnis nur auf die Theilnahme au der Berathung und Abstimmung solcher VerHand' lungsgegenstände, welche speciell die betreffen." Graz am 24. April 1880. Franz Graf von Meran m. i>., <^04) 3-1 Generaldirektor. ___^___________________ _______(Nachdruck wird nicht honoriert.) ^^-??H^ 781 °" 5rllnzcnsquai. im Schreyer'schen Hause, ^4444) 52>24 "Ngang auch ili der Spitalgassc. l2chtt^?^ grazer Märzenbier ä,il?'N «"' ^mische ""d «isterrei. ÜMPttilp' ' vorzügliche Küche, bei bill,', ^l" und aufn.erlsamer Bedienung. '''pfHnswm'"^^"^" ^sonders ' ^"^ Vergrößerung des Wäschegeschäftes ganzlicher "Ufputz, Kpitzen und Band-waren «"möMist billigte» Preisen bei .^^. Spt««g«',che .Mngentropftn ^ Lind^'"^^geuleidenden moinentane Hilse ° "h>»n ?l. bewirke» schnell »nd schnierz. °l°N V'll.a?'"^'"'«ll"> Aufs.os,' Uebel/iit. "NNIH^, ," und schiil)en. vor austeclllide» " »i,d ii>,,,,^n.t"it ^ "^ ^' selbst von der schnelle» '^i!,^? bei Herrn Apotheker .,.^«<». ^cis M- s1474) 40 1 °-^^^6>acml 30 lind 50 kr. ö. 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Publicum bei Vor» tommnis, dass rul»llll!»to unter nieinr,» Namen verlauft und angepriesen werde», mir gefälligst unter Anzeige äer >',lmvn ser >'«i-lllluler die gelauste Flasche sammt Umhüllung und Broschüre überschicleu zu wollen. Verlllluler unä «i/vusser «uleller ^'»lxlllouto ,v«ra« lcl» vnn nun un ver» llssontllol»«», um «w« p t> 1'ublloum , Auch meine anderen Erzeugnisse wie: Pastn, in Wlasdosen zu st- 1.22. Pasta, aromatische, in Palctcu ^» s zu »''5 lr,, <3ll!lN^ Pulver, vegetabil., in Schachteln zu ttA tr,, Plombe, zum Selbstaussülle» hohler Zahue, zu fl. 2 10. sind mit meiner Hirma und Schnhmarle versehen. (152^) 2-1 Kläulerseife. arom.-medic.. das beste Hautreinigungsmitlel, zu ilO lr. W^' Wer mir einen ssälscher meiner «eschühten Marle nachweist, dass ich den» selben der gerichtlichen Vehanblung unter« ziehen lann, empfängt eine Nccompcnsc. Z. O. ^opp. l l. Hos-Zahnarjt, Wien, Stadt. Nogner-gasse Nr. 2. Zu haben in Laibach bei: I, Swoboda, InlinS v. TriilülM E. 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Eelbstausgrsprochene Worte eines Genesenden, An den l. t. Hoslieferanten fast sämmtlicher Sou» veräne Europas, Herrn Johann Hoff, t. l. Math, Vesitzer des goldenen Verdienfttreuze» mit der Krone, «itter hoher preußischer und deutscher Dr» den, ^Vlen, kudrlll: Or»denl>ol2, l»drlll8nleI»to, welche im obigen Garnisonsspitale zur Verwendung kamen; dieselben erwiesen sich als gute Unterstützungsmittel für denHeilprocess, namentlich dasMalz» extract war bei den Kranken mit chronischem Vruslleiden beliebt und begehrt; ebenso war die Malz-ähocolatc für Re» convalcsccnten und bei geschwächter Verdauunystraft nach schweren Krankheiten ein erquickendes und sehr beliebtes Heilnahrungsmittel. Wien am 13. Dezember 1878. Vesehen: Dr. I.oess, vr. korla», Oberstabsarzt. Stabsarzt. Depot« in ^«.IIV».«^ bei: Peter Laßnik. G. Piccoli, Apotheler. HOffsches Malzez'tract-Ol'sllnMeitssnkr, 55mal von Kaisern und Königen sowie von Prinzen, Prinzessinnen, Großherzogrn und Fürsten ans gezeichnet. Die ersten, echte», schleimlösenden Johann Hoff'schcn Vrust'Malzbonbons sind in blauem Papier; ohne die österr -ung. registrierte Schutzmarke ^Aildüis des Erfinders Johann Hoff) ist das Fabrikat gefälscht. Malzchocolate u. Malzbonbons. «Dreißig Jahre litt ich. an Husten, ckörperschlväche. und gab «"/!""" Lebentzhoffnunaen ans; 21 Flaschen bossM«»"" ^ extvaetes machten mich wieder gesund, ^^m v ^ lung grenzt an das Wunderbare. Ich """,'3.«^r. zu veröffentlichen zum Nutzen ähnlich ""<"'"' Ein dreißigjähriger husten plagte mich d^. ' ich zuletzt, nachdem ich 72 Jahre alt geworden. t° " .^ zu athmen vermochte. Ich hatte bereits alle ^bcnSMm^ aufgegeben, zumal ich mich nicht mehr von ^„?»c >jtt wegen konnte. Ein Freund von mir. der wie ich. hatte sich durch Iohami hofs'sches M°Ms" Gcsundheitsbier glücklich curicrt und rieth mir, d,c ^ ^ . fabncat ebenfalls zu gebrauchen. Es war ein Mut t" "'^ dass ich ihm folgte. Ein wahres Wunder ist «m '», gegangen, denn nach Verbrauch von 2l Flaschen hat nna) Husten zu meiner freudigsten Ueberraschung a°nz "" h,^ »nd außerdem ist auch meine Kraft wieder zuriickgelelin m kann jetzt unbeschwert die weiteste» Wege machen, ^ ^ mein Wunsch, dass dieses ErcigniH öffentlich bekannt aem ^ werde, damit jeder, der so lcidcl. wie ich Nutten ya>", fahre, wo er seinen schweren Leiden ein schnelles A" > ? ^ könne. (I6i") " UuttllUun Illsonoll, .«2s) Berlin. Koblankstraßc Nr. ?. den 23, Februar 1«" Preise der Hoff'fchc» Äialzpräparatc in d" P"vmz ab Wien: Malzextract. Oesundheitsbier, ""t -"'^ ^„ Flaschen: (iFloschcn sl, ^^. N-i Flaschen fl. 7 2l, 28 M>" sl. l4l;0. 58 Flasche,, fl. 2l> 10. -. '/« Kilo Malzcho "« I, fl, 2 40. II. fl. I W. III. sl. l. (Ve! größere»! ^»am . mit Rabatt.) — Malzbonbonö: > Ncutcl <>" tt. p. g zu «0 lr. lc. Mnlzlaffee: 50 tr.', auch Ml kr. El« f"H Malzbad lostet «0 kr. Unter 2 ft. wird nichts ""!"' 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(1721) 3—1 Tom Liquidatlonscoinitc der Ersten all-yemelnenVersicherungsbank „Slovenija" In Liquidation zu Laibach, am 22. April 1880. 8limmer-MlllinMg. Auf der Villa Mallu, Hradehky-Vorort Nr. 8, sind zwei schöne möblierte Zimmer mit oder ohne Küche gleich zu vermieten, ebenso auch ein (1714) 3—1 Monatzimmer für eine Person, die auch in gänzliche Verpflegung genommen werden kaun. In der Conditorei des Rudolf Kirlnsch, Congress platz, ttiglich (1642) 4—4 Gefrorne», Eizüufsee, Eiscüoco^ lnäe, Gbersscbaum in HiörbHen. «Den llnerlannt vorzüglichsten ^rclscH-s n «iker'schs« l ^mit Vralit gestoiütene 8timatur-^ ^matten unll Ktuccaturrollr. slflölls llunll solill gearkritelr ^llar^rllei z u.HftarlurMstallllllil'ile, 8cllliessel!.»! l eisen, KallLefiilllige H und sonstige zum Bau erforderliche Eisen-», waren offerieren zur Saison in guter »Qualität billigst (1716) 3-1 3 «aibach, Rathausplatz Nr. 10, l Hl« 15. H»l «mil vom 15. M«*|»t<»mb«i* \V<»IiiiimiKm- und Itmli-(lbo:j) A 2________ um 'L&'<,„ liorabcrKelxt. Dioaor Badeort ist von dor StelubrUck-Sisseker HahnsUitiouZapreSl^^^^^^^ 'J und von dor Sildbiiliustatlon I'WltschacIi 4 V» Stunden entfernt. .^rdl Dio ai> -Hü0 R. erreichenden Akriitotheruien dieser Anstalt sind ^^Wl uniibortrcfüicli in ihror Heilkraft boi (jJiclit, Rheuma u. deren .^r^\^ ^r FoI^eUbeltt, bei Neuralgien, Haut-u. Wuudkruukhelten, ^^^A ^L W chronischem Morbus Url^litis, pathologischen I»ro- .^r^ES^wr ^ cessen der welb liehen Sexualorgaue u s. f. J)io ^^r*b^Ü *^ ,^r Curanstalt ist vom 1. April bis Ende Oktober j/>k^|li ^^ geb'ITnet, und bieten dio grossen Bassin-, ^r^ ^^Si~ .^r^ Separat-, Marmorwauntn- und Douche- ^^rdS^ ^ »> • *§^,^r ^ bSider, die Wohnungen, Restau- _^^• *^^ iialuuc zwischen hier und dor steil Masse. ^^^ ^U^Sr \!$\^r Ualmstation röltschach nach ^^r \ ^^9^ "C*J<^^^ Ankunft des Wiener l'ostzugiw um JL ^^ (S\ **&^r lft1/4 Vhr morgens, Fahrpreis » fl. per ^^T V^VÖ* &*^r Person. Von 1. Juni ansind in Zaprošic boi ^r fSXy s>>'$P^r^ Ankunft eines joden Zuges Wagon nach Krapina-^r fjCV^ <\ ^^T^ 'röplitü zu haben. Zu jedem undereu Zuge stehen ^^* ^yKV \^r comfortable Golcgenheiton zur Verfügung. ..... Anfragen %Xvv^ .^r '"id Aufschlüsse über den Curort erthoilen dio Badediroction Yi* ^^T daselbst und der Badearzt Dr. Edgar Ritter von Algner. — ^ ^^r Bado-Broschüron sind in allon Buchhandlungen, Prosnocto boi dor ^^r Badodirection zu habon. Hrn|»iiisi*T«i|illfx, im April 1H80. ! Zweite Ziehung am 2. Mi 1880 Original'Lose ^ st 34 pr. Stück und Ratenscheine oder Be» zugsscheine zu 5 ft. Anzahlung und weiteren vier Theil zahlungen ü 5 st. sind zu haben in der (170U) 10 1 WechseMnös äer ^rainisHen Escompte-Gesellschaft, Nathausplah Ur. 19. T S<>nimelsPl«!scn-Se>'/H zur vollstäudissen (tiitsennma °" Ilp^",! spiossll! empfiehlt » Ztiicl 4" /i'Nl) > ^-VV^QH«., Prcschcrnplatz' ^^--^ Franz Ze'lezniW KlBidennacher Id ^jjV« dankt seinnn vorohrton |>. t- ^un'j ooT?, 3 ihm bisher orwiesono Vertrauen l.^[) •' sich auch fernorhin mr ( „ flij Anfertigung von Awjf nach don neuesten Parisers____-^ Tiöb*Verk»* Zimmer- und Gewölbsein»J( stücke werden billig verkauf j0,i- Anfragein F. Mülles > % cenbureau. ^" Weqc» Abreise zu verkaufen versM Köbel Mrchengafse 3^,'^ <' heimische ^bvicat. ^^. ^<.n^o«H^wiI und M« ^e! ., ? auswatts, stud z" ya ^, ^ Carl Urblls. < ^ St. Pttersstraße ^^5 Nat«r,,eilm-t«lode H«^, ^ «nun °'.'P,«>M, w^^^Hl!^ Z Druck und Verlag von Jg. v.«l«inmayr ck Fed. Vamberg.