Pss»«, Mn 1 so 7S. Set»IW«iwOg K». ZTTV» »««i« »»»«t v«eb6»V«k«t«i (s«!«f<>n int«?ui^d«n ^». Z0Z4N »MMIVVIt, «1.4; ti» »VORKV, Simw« Vi. s?. k^aekPGftz» dOilOGGN. <«n 2Ä. 1S3? tMTSfOt»!!» ««. ^t»<>nn«MOftt»»Knnskmv in ^»riko,: ^Ufiiivvs ul. < iVe^^ssiung). kZ»,ug»ps«Iz«: ^b»,olen. mon»«I. 22 vin. zustellen 24 vin. l^ui^ck f'ost mok'stl. 2Z vin, iüe tls, üdrigo ^u»!,n6 monsU. ZS vin. Linielnummsf ^ dis 2 f)in. ^n«»kripto W«f6en niekt fstumieft. Mriborer smM Wechselndes Kriegsglilck Stellungskrieg um Schaughai — Eintreffen nener japanischer Reserven Zähe Verteidigung der Chinesen — Die große Nervenprobe Se:andt»f von Haftel über dl» Lage ln Deuischlanb B e o g r a d, 22. I^ebrunv. Ler deutsche Gesandte von Hajs e l, dcr sich längere Zeit in seiner Heimat aufqes?nl-ten hatte und dabei auch von« Reichopriisi dcnten Hindenburg in Wdienz enipfangeu worden war, kehrte auf seinen Posten luick, Bcoqrad zurlick. Der Gesandte flab über leine Eindrucke in Deutschland Presseverue lern gegenüber eine länqero Crtsüruli,^ iib, in welche e>: u. a. ausführte' „Die Cindlucte, die ich wahl^elld inline? Aufenthaltes in Teutschland qesanunelt ha de, lassen sich darin zusammenfasieli, dns; dn<' deutsche Polt in gröszte». Lpannunc^ lebt. Tie-je Spannung hat ihren Grund in der schwe^ ren Wirtschaftstrise, die die ganze Wt'st in il'renl Vanll liält, in erster ^^^iiiie jedM Deutschland. TaS Deutsche Reich isl schwer enttäuscht ob der Tatsache, das; nnm ülebr Iahreik der wirkliche friede der Velt noch immer nicht erreicht isl und das; luan von einer Gleichberechtigung der Völker noch immer nicht sprechen tann. Dabei uuch in 'li^erilckslchtistnnfl iiezoqeu werden, das; nach Attssassnng de'^ ttberwie;ienden T^ileö dec-deutschen Volkes die ;^ec^en>värtifle Wirtschaftskrise mit der ^ras^e der Wiedergutlna-chttnqen enq vertuiipst ist. Diese schnieren ^'asten nnicheil eö den Deutschen uninvqlich, Nlich 5triel^Sende frei aufzuatmen. Tie internationalen Z«is)lun^^en liliben die «lesanite deutsche Vi^lf'Mirtschaft in grös^te Unordnung s^ebracht. Das Ausland nuis; sich dessen be-wusft sein, das; diese .-timntttnfl de»? deutschen 'Z^olles wie eine L^iwine angewachsen ist. Das Deutsche Reich macht die arö^ten '.>ln-sirenl^nngen, uin seinen «zuten Willen .^u ,^ei-i^en und unter deu Pl>ltern der Welt eine iileichberechtiate ^tellnuji einzunehulen. Die Deutschen sind zur tteberzeugunj^ gelanj^^, das; jede Locarno-Politit verqebenv mar. Dadurch lü!;t siel, auch dav iiliqelieine ','l:iu»ach sen der ncitionalsozialistischen Benu'guug er-tlären sowie der Umstind, der jeden Freni^ den verwundern mus;. das; es nänilich lu ntl Z mehr als .Nveifelhaft ist. ob zum Präsidenic n! ^eu Deutschen Neiche'^ 5>indeiiburt^ oder .<'ii ! ler gewählt wird. seinerzeit gllinbte mal,, die .^tandidatur! des Marschnllö .<>indeliburq für den Präsi-! dentent^osten als >>ernttssolderung ansehen zu müssen und das; seiue Wal,l eine Weltta-I listrophe lieraufbeschwiiren unii^te .^eute ist j dies flkrade umgekehrt der ??ail. Die nach Millionen zahlenden ?lnliän«;er .<^^itlers bedeuten keil'esloegS deu Renancheffedanten, sl?ndern die gcinze Bewegung gipfelt nur in der leidenschaftlichen ?^orderunq nnch der <^''leichbe,echtigung Deutschlands qibl deinen Deutschen, der mit deni i>ievanchegc-daulen kokettieren wlirde. Es tann aber nnch leinen Deutschen geben, der die qecieuwartiqe ^'atie Dentschlciiidci al>? ertrnjilich bezeichne.! lnlirde. ^^^m Vor^ergrlind des cillgenieinen ^ittt'r-ei'ies stehen gegenwärtiq zwei ?^rnt;en die '>tepln>itionen und die Abrüstung, von denen Schicksal der Mnzen Welt und nicht nnr Zchansiha i, . Die Aapaner Hoden sämtliche vj?tsüqba« ren Reserven aus die Front gewolsen, »ni die erzielten lAländegewinne «nier allen Umstanden zu halten. ?lns drr I^ront liegt schwerer?!ebel, der die tlperallouen behindert, sieu« iapanische Trupp»?i, sind ans ^apan aus der Kt hrt begrusru. Tie (Lhinesett rechnen dam't, das» jap''iusch r-seit» in der verziangeneu Na.ht i cusrillt, Mann in den ttamvs eiuqes'j^t morde» sein dürsten. Diese tönnen aber die numerische Ncbermacht der vliinescn noch immer nicht ausqleich.n. Tie Aapattcr haben in ^ha^^i den Un-striss aus die äjiursischen Bes'stiMnge» veil zwei Leiten t)er konzeutritlt, wo^e« m'rsijp!,n7en Division?-;steseroen dort« lii» qeworson wurden. Pom miiitiirijch^n Ttandpnnlt betrachtet, bcqinnt sich der Pewes,unfl?krieft nunmehr immer metzr in einen 5»ell«ttkstrieq zu vermaudelu. G.' lingt es den Japanern nicht, die zät^e sich verteidiqcndcn vl,inesen zurü:l.'.,:w?rjrn, so ist mit einem tanflc 'jeit andauernden Ttettnnnskrieg zu rechnen, t^ine wichtige Rolle splett hiebet die,^rane, ob die chinesischen 2olda»en die beharrliche Äjerven-probe, der sie ausqes-t;t sind, auch bestehen nierdcu. Die t5HU»ejeu lj^ben j»<> >1 ll ls h n i. 1.':.^. Die Zchla^il nuischeii den (rftinesen und ^apanera to^ weiter. ^triefls^iii'k wechselt sehr start und sind einmal die ^a^ paner und das andere VZat die l5hinejri» r'n de» Defensive. Die b'hlnejcn tumpsen erbittert nnd zähe um ikire Poiitionen, auch erhalten sie sehr bedeutend'. Vinchichü be an Reserven und Material, lim die Wunsunq-Z^orto sind neue ttäulpsc entbrannt, doch wolteu die t^hinesen die Alkuinen der!^ortisik'Uionen nicht pr?i?s;cven. DZe Japaner sind an den Wujunfl-.^orts von den <5hineien sö^on rini^^e ?.'i,ise l,in-tereiuander erfolgreich zururinetvorsen morden. Heute srlih mnrden die Äwjunl,-i^tuinen neuerlich unter japanischen Grn» natentiagel p.estcitt. ^^lz- uso le^nnunt lz-i:. te srülj erbitterte »«ämpse um tltinpei, wo die Vhinesen ein hesliqec. ArtiUrricseuer die Japaner rich'clei,. Die 7^'n,n'.u'r verzeichueu grosse Perlujle. Xardleus VISne Der nene Rtgitiuns^schtf bci oer AusarbeitiiNli drv dettaration — Rein Verzicht,vrankrcic!is nuf?1ievtnnllvl!nl - Bndsiet niiv Nemvaliten P a r i ö, 2-.'. !^el'rr. Mit einer knappen Majorität von '>!» dns ^eutschlcinds abbänflt. WaS die ^^ieparalio nen betrifft, ist dos deutsche Volk überzeugt, dns; es alle seine Perlflichlniisteik ans den ^ried^ncinerlriiqen erfüllt l,at i'nd noch melir. Man erwartet in der .Uontmcr turbulen-te Tzeuen uon seilen der ^^»inteu. Die :Na-dit iljozlttiist.a lliudifle» der neuen Ne^^ie-ruufl bereits den schärfsteu l^tinnps an. allgemeiner Spanuuuq wiid die qroqe Rede (Üdonard Heriot» elivartel. Zl^Ne uuu verlautet, wird sich Miuisierpräfident Tardien alsbatd nach Gens beqeben, uu» als Leiter der französischen Delegation die deutschen ^tbriiitunasvorjchlnqe zu be-autivorte«. T e lieutigen Vtätter beichüsligen sich cin'^?i?et!dst mit der neu.« Nc,iierunq. Li?äl'7cnd die Blätter der i.^i>ilctt d?«' Tatsache der Negiernnqsbildttnjt durch Tar-dicn als ttriegsertläruug belrachteu, ivird die neue Regierung durch die Nechtsvi^^esje ols ttabinett der Perstäudis^uuq und 'i'er-söh-ntni^ begriikt. ^'tlle Vliitter der i»echten verireisen jedoch aus die unabüuderlicht ttunq Frankreichs in t^ienf. ^Abgeordneten der Minelviutvieu bel^n'isieu die Aiifsion Tardinis und rrtlä-rcii init Vesriediautlg, d's; Tardiv« riue rb-'tt'o qroj^e Mchrlieit in der !t!,nnmer bnbcn «verde als Laval. Sita der Seivukai Vortei ^ I' l > knilttl'n III jiail^ ,^>^1)^11 ^ sllNi, ?>i-' liaitl)n. lU? ertliirung beschcistigte. Die Details weroeu n,, n.' in eu»er erst am ?lbend stattfindenden Tit- ^chliileu lni' si'.' t'/.'ivorseu li.u!.'. zunft des Ministerrates ausgearbeitet. ' lilNi.' t^ie loiilerli-ni stimmen wird sich Slubre T a r d i c « mit dem neu gebitdelen !iiabinett der :»iech ten nnd der Mittelgruppen im Psklai^ Bourbon vorstellen. Tardieu mar q.'jtern den ganzen Zag über »nit drr Ausnrbei' »ttng der Regierungserttärnnq be':;'ttsjiqt, die vornelimlich aufzenpolitischen Probte wen geividmet ist. Die '^Negierunq.?d^.tlaru» tion wird vor atlem betonen, dils; Z^rant-reich keine Neigung dasiir bejij^e, aus seine Reparationssorderungen zu verzi6iten. In nenpolitifch wird die Deklaration aus der t!srlcd'.liung des Vud-iets vor deu S^eu.vuh teu bestehen. Tie?^esLset;ttng des .'.i^^alzlier-mtn> soll erst nach t^rledignnft d?s Budgets erkoLgen. Minist?: Präsident Tardieu dleibt nnch wie vor an dev it;e der sranzösischsn Abriistungd?!e:^?^ion in Güns, ivolnn er 'ich bereits oin Allittmoch oder Donn.rs-aq ui begeliLi, beabsichtigt. l.^r will an des? Arbeiten in b'ens nach M.,!/'. be der 'iei!. die i»»m bei den Ates;iertt>?qsc^ejchäst:!N in Paris sich erübrigen sollte, teilnelMtif^ ?lnk;erdeln soUen ihn Pnul Banconr un!» Renuolt ivirtsain v^'^treteu. P .'s ? j -5, 2^'. 7'»(^>er. Die nette s»tegierttng wtrd sich mor^eu der ^»atfliner Vörstetten, .«^eule vormiitiig.> sand ein turzer '.viiuisterrat st??ll, d'U sich mit den gro'. .. Umrissen der Reiieruuis- Ivel', I.l l^'i lüli '>i(V^i^'r!l!iji inüe. w.j'ü.n.i u Uli! ul'rtl'Üre!!. liliu oil' rliivn l'nissi' t'!.' Il'ü'.'l.'ül erniüj^'.'n. sl^'u inline '.vi<' U!.'/: Pti! l<'i Il'I .'.1, lUn! t1II! I U1 ! ^ l!?' ul't". »II iicl' .I. i. c.il' i>'r n! !!!-'- V! >'!!'><", n .'.'l !!!>'1 ' ler ci >c?>' '^ü v.'r iri. II '.'jdvN'. iiiil si^i) t'<'^n'acht Iint. i! i' ! >!), ? l' i' i s ' Vt'!)' ü-i'"», '1 !I < I I.'«. '^'^>.'1 lin i n !> t j n II n, I.'!.'. 7 nisc' !N ;miN) I ii'i. .t>^, ')t'i'ii'!u'i'! l! .'xU'i ^<1. Vutti ^ Kotten der Manb chmei Der Monli, den die 'i'ilii-n'.i'Ntei -ui^iunl-iril etlor>.n I?!N. Niiui->Urpri'jl!i!il'il der .^ltnnbli^iipiqci," .Viand-schulei. ? I' ? ! lV ?I. 7. 'I'UIN, ?!'!>!.' !.!uiier N^'I! ^'^'liiii'i, so<- -I-ÜI !>.'V ! an.'a.liil^ii u-^'idui. n/s-^.'iii n' '.'er 2>> ' i.'ü ili PeiiNli ;i."^>niintn'ii t^ltiiq durchdrltnl^en, das; weitere NePlircUioiis iiiöt^lich niar, das; es im '.'l'i'.^lnii^ 'Deutschland l"it>erzeu<;eii zaliluuqen uniuöqlich sind, besucht, N'ird sich leicht div.w?' tonnen, das; das deutsche Poll veraruit !si. Man darf sich jed 'ch l)iebei voin Lurus der großen 5t'1dte nicht blenden lauen, da es sich t^rös;leitteils itur uiu eiiiei? 5cheinlurus lzau-delt. ^ie innere crl'uld iviir^it in i^seichenl Ma»;e alle i^i^'lksfchichten. Die Welt bielt sich an den Grutsdsnt< des Dnwes^Planes, das; Detitschlaud seineu '^^eiuflichiunlic'n aus deu lleberschüsseu de'.-- uachkolntnen tain,. ^as detttsche Äwlk iiunbte in der letUen ,^)eit (^iueu solf'".'n !^'.'l>er>l'"'>', l^ibt es jedoch uichi alle?ln'trenoilum'ii, niu ieinen '-lii'rvfl'chttltl- Tr^^'d^iu tl-u' ^enis'-^'I'.^nd seinen '^^erpflid,-aen unch-'to,nnien. ES ist von der Ueberzeu-, lungeu stets getreu uam, was nnr dadurch .ntfuaiui'. T'e»! deutschen '^'i'lle loiirdeu da dura» t'^'pvelle ^^asten aus»'rl,'>n. da e-> ueden dt.'U )iie»'aratioueu uort) dem ^'iiiseiidieus! uacljioiiiulen »tus;. !!^l'olsi schwerer empsindei das deu>i(l>e Poll dl^' xujileichmäsiige Pel>aut>luu>; iu d^r '.'tbrinüiut^ssrasse Aeitu »uau von der cherliei! als Vorbedingung sui die ÄbrüstllU!? spricht, c^entt Deutschland auch au seine i'ilie-ne >3is!u'rl)eit. Dl-.' iünqsjei' ^neii;u!m' au d.'r oeulschi'il t^ireuze beweisen dies<">c'Uj"';^e. ?a-.'' Valien vou deu ilel)eti>ieii ''^'uüci.t'u :)ii'iilu!iileik nlns; im deutschen d'uivii i^tuug bervl^rrufen. Das PoV. '^'ein ' es uoliic'iuiiit'u euiiutiisuel isl, e-i^ loeis', adrr auct), diis', !>-' iiiil t'iueiu )iilui; Pöiierii uiiiiie^'eu ii!. die bis ai: dir ,',äliut' l,t'l'.iii>nu'k !iud^ ^enistlilaiid lilaubt uiilU. das; alle iloä' ii' laliiiii'il a^tSt^ei'irdeileleii P<'rträ<;e all,' /^i.ldeiiiiilieis l)iuu(l>l!im der 3ichers'eil eriul !eu ll'inieu Deulschlaud iii ül'ei-.^'u^^l, da>^ das l>eue MilU'l^fiir ki? ^.'lln'iiiiuuj^ die Peiei u>;uusi der lle'i'.'riuaslit der iibeltr!elien anslie riitteien 5l»'aleu i Des deul'chen Voltes Trauui s!ud uitlii '!ü'>,iuch(' und ^^uiperialis mus, soudeui U'irliia.e ,"iell'-it iiud ('»'ileif!' Iieieelsliiuilu; >a',» das i'''!eill,!^e n'jchl iiud di«' >>aniuuiie der wieder ^M«ribor«r Zettmiq" Kummer 5l. worden ir>ar. !»iais«r Puyi hatte vor LO Iah-ren nur forin^ell über <5htna rcc^iert. Zur .^eil s.'incr Äbdankun.^ irnr er 6 Jahre alt. T^slr d^n jn^^'ul^lich.'u ^tai^er aus der Mand-ichu-Tyn^slie d^r Tüng führte dainals sein Vater Tlchun die R.'flentschaft. '^uin Ministerpräsidenten der dem Ram^'n nach ilnal'l.änqiqv'n, in Wirklichkeit aber voll tc'inm''n lu'n ^"icivan nbhänqicien Mandlchn' r^'i wnrde (^cneral T'chansi-Zchini ernannt. Schafflers Wettetvokderwa» jiir Mörz lie irstc'i! Talle de-^ Mlnuiie-i' sr»stiti. Um d.'ii ilnd die led'.eil Tnsie nach D.ln uiild. ''!n ''Re^^intt legten Mo-Uiiickirikiel-^ der N^e^erick'.läc^e !>ci Nnriüi'ch.'r L'unleueMni^. Lstern'cttcr niittel uuif'.iji. rer.ind!.'rli5i, mit dcv Tendenz .i» I^osks «chasfler, Lbenvöli. Etmt. Tardkus Aussichten Wild der Senat die neue Mkiernnq toleriere»? - Taidtcns »^ebeiislauf A s Verlobte lmpfeft^tN fl H P a r i s, 21. ^eber. lx'steht jetzt kcin '^ivei'el me.'zr dar-n'er, das; lardieu eine sichere M-'l^rhei!. lielnidet au^ der 'licchten und den Ä.ttel' t^riippen, l>esiht, auch wenn ihn die ?)iadi!cl-soz'alisten und die Painlcve'l^rup^'e nichi unieisiühen sollten. Tie augenbliclliche I^ra» 'le Vird der -cnat eine Rec^.eriinc^, an dt'.^'n 3i.''l>' Andree Tardien stellt, l?..'-rieren? Ter stürz tteo ttalinctls lm ^'n5einl»oiirji halte i^war tei'ievlei liegen Tari'ien und ivar au'?sc!ill.s^!kch liegen ^'aval lind seiix'n ^unenmin''ter (>all)ala <^ericl>tet. der die reaktionäre Acu-derung de>5 ^^'?al)lrt'cht>? bejiüni'tiqt halte. Man darf alier nicht ^lerqcssen. dast Tardlt.'»l iin link'^mehrl'eillici'en senat zahlreiche lvr smilickx' (^><'^ner be'itU. Tie von ihm lielei' l-.'te ^^egi?n:»n7 wurde seinerzeir ancki n'nn ?ula. " ^ "'^'t v^'ii der .'^a-inlier jV'>l:"ilzt. » P a r l s, 2l. ')lndr><'e T>u>>icu wurde in Pario gc-k'oren. !l!ach '.'ll-schluf; 'einer Ttudien tiat er l.^s>7 al'? ^'ittach.' bei der franzosisch-'n V'.'tschast in Vcrlin in den diploinati'chc'n Dienst ein. tain cils Votsck'a'tssekr.lär in da'^ ''.'liitt in VttriS itnd -elretär d.''5 'V.'inisterpriisidcn-t<-.l. -eine l'ublizistiscl-^c' ^^egatun^i ver^n--slis',te i'in. diploinaiis^i^en Tiensl .iN verlassen, (kr wurde AuslaiiÄsredakteur des ^Temps", in di.'itt er unter dein 'Ztamln (Georges ^i^illi?rs schrieb und d e (5inkveis'ln'e-ichickt. An ?linerila vertrat Tardieu den Standpunkt t>rankrcich<' el'enfalls mit t^.'r l^'der. '^'ährei'.d der s^riedei' erhandlun' gen war er einer der .^>el'er (5leiiienceau?. des'en Aniichleil er in der Kaminer stfl?rcn verlrat. Tardieu u'ar i>u letzten ^Üabinett Clemenccaus Iiis !9Ä) Mi-nister für de bt'freilen (Gebiete. l92l über-nahln er die Leitung des Clemenreau-Blatte'^ -L echo national". Ans der ^ain-iner, der er seit l914 angchörte. schied er da er nick)t u^iedergewählt wurde. IWi wurde er in "k^lfort wieder gewählt, nachdem er eine offensive iitriel^^ertlärung an die Regierung Briand erlassen hatte. Zein alter (^'egner Poincar«^. imhm ihn W2l', in seine Regierung auf. WA) wurSe er Ministerpräsident und tekleidete dieses ?lnlt bis Ende IWl). ^u seinem Sturz trugen d e damalifl'lt d'S ^Uie-ges. In ) t a l i e u gi^'t e? ^lriegZ Waisen und >tjnd?r in ditt.rster Not. Aber auch in den neutralen ^^^ii.d'rn hat der Urieg nur Böses gestiftet. Tie Zah« len iAnnten endlo? fortgesetzt werden ('apek schliefet seine Beobachtungen uiit dem .^liunx'ic» darauf, das; e^? ein Irrsinn sei, den Ärieg „humaner" zu geftalteu. I'in ab-zuschaffen in d?n AnseinandersetMiigen der Vi)lter und Staaten sei der einzige 'litS-weg. ^i- '^^'eltineiilerln INI 'tunstunl f.!i. ^ on i ä V'» e n i e. llnd Iesf ? i cl^ ' .1. «^ev ?>.'-? '^'aii'ev sn,nlpal:^ neo. Srauenhafie Blutiat eines Lehre,» Tie Vwttin erduicht, die Tochter erdrosselt, sich selbst ünqezijndet. ar ' cha il, 2l. ^eler. In de»« sl'^di sj>t'n 3'ar',l)öko bei .'»Üelre svielte »ich eine ili'? in Brand g^'Neckt. so dafz er selbst bei lel>en-^iaem ^^eik' iii deii ?^laininrühjahr>mattöver durch. Un- sere Än'iiahiue zeigt eine Abteilung motr. r.sierter Artillerie "liau^'enschlepper — die von schiUern gefi'ihr, wird, wcihren'd der Manöver. Die Kinder und der Krieg Eine traurige Statistik des tschechischen Schriftstellers Karl Ctipck - Es kibt keine „Humanisierung" des.<>iriegcS P r a g, 2l. Fcber. Tie „Union internationale d^ secourse aur cufants" in Gens l)at den tschechi'cheu Schriftsteller üiarel l'.' a pe k ersucktt, ans Mord auf BefteNuno? In .^letzkeni-^'t sUngarn) begann der senja-lionelle Proz-.s'. gegen Ivriedrich ^ i s ch !, der angeblich auf '^^stelluiig dur6> dtinder uui I bis 2 Jahre hiuter der noriualeu Bortrieg-entiviclluug zurück. Die Zahl der von Tube, litlose bedrohten .^tinder wird auf 2 Millio lien geschätzt. Viele Jahre nach Kriege' weisen W Prozent der Ltinder Spuren von .Rachitis oder Tuberkulose auf. Tie Sterb-lichteit der blinder hat sich in allen Ländern r.erdopp^'lt, die ttriininnlistik verdreifacht. In O e st e r r e i ch sind W Prozent utlterernährt, l!)21 noch waren 75 Prozent von Rachitis befallen, mvhr als 3tt Prozen» gehörten in ein Tuberlulosensanatoriuiu. Iu der Tschechoslowakei sind nach dem Zitriege 28K.V()i) Säuglinge uud erwachsen? .Ainder hilssbedürstig. Bon dr.'r Winter zu verzet-bnen, wie Heuer. Die Frost !^»äden sind ungeheuerlich. Man rechnet allein die Einbußen an Bich, das zu Tausenden in der strengen Kälte umkommt, auf ei-ne Million Dollar. Tie am meisten gefährdete «ladt Silverdon zählt rund öW0 «Lin« mohner. Alle Versucl)«, di<' Eisenbahnlinie freizulegen erwiesen sich bisher vergeblich, da si.'lbst die mächtil^st?« «chneepslügt? in den scsilll.x'wänden steckengeblieben sino. einer älinlich^'n Lac^ befinden sich etwa 5M Familien auf abgelegenen Gehöften in der G.'geild von Ll?te Wilson. Alle Aohn-hättser sind bie aus di^' Dächer eingeschneit und von d.'r Auf'.enwelt abgeschnitten. Die '^'chü^rdün haben eine unlsassende .hilSaktion eingeleitet. Beginn der Atitdl drlinqS und ver ein.plnt kommen Erhclungolvdi'irslige auö denl und Ausland, irm Tonne nnd Meereklu^t zu genie^n. D e Kurvcrirqltuny arrangiert am März einen Ball im .Hotel M.ramare, vel-cj?es Ere'c^nis gleichzeitig als Auftakt zur Frühjahrssalson K!l betrachten ist. » Bei Müdigkeit» «eeetzthelt» Angstgefühl, EclUislcisilikeit Hl'rzl'eschwrri'en Brustdrnck re^^t dlis notiirl ch? .,Z^raii,^»Io>s"«?^iiterwasser dcn S^lurfrcisintts im Unterteil'? nachl,c>h sich das »tzronz«AcIef«?Vasic'r bl'i Erschl'inllNsik'tt. die vl'n vorqiftling des Mligendarmfiniais ans-gellen, als ein auSl^eze!chneteS Reinigungsmittel orwährt. Enisetzllcher Stacheplon Furchtbare Explofio« durch e «eu TUbst, mord. ^ Roch drei unlietelllßte Perjonen finde« den Tod. A u s s i g, 21. Fcber. .^^ute ist in den städtischen Lleinbrüchen in Aussig in eiil?r schmi^'de eiile folgenschlmre Explosion er« folgt, der vier Arbeiter zum Opser fielen. Zwei d:r Leich>^'n wurden durch die Erplosion etwa l:'» schritte weit geschleudert. Die Trünln^er der Schmiede wurden öVO Tet>ril :« weit ulnhergeschlendert. nnd durch die l>^.ralt der Crploslon wurden s^nsterschei-l>en eiul^idrückt und Telephon'drähte in der Ulngetittnkl zerrissen. Wie die ti'N)er!ge Untersuchung ergab, handelt es sich um einen ^)iacholikt. Di'r 36i!ej;meister 5''ortig, der der E'rplosion auch zum i^pier gefallen ist, s.?llte weczcn einer '^'erfe^hlung elitlassen werden-Als nun heute der Verbandssskretür Werner zur Nntersnchüng der Angelegenheit er-sch'-eik, steckte der Schießmeister in selbstmör-derisäer Absicht un-d aus Rachsucht W Üilo-grciuinl Dynamon in Brant». Die s^olgen ivari^n cn'setUich. Der Schießmeister wnvde auf der stelle sietötet, sein Körper ist in ?^ehen .zerrissen. Aber auch noch drei Personen der niichslen Uingebi^ng fielen deni furchtl'ate,. R^^chevlan zum Opfer. Schreckenstat einer wadnstnnlgen Muttei^ Wittenberge, 21. ^-el^er. Wie nuS Dömitz ebäll>de. Die Kinder warf sie in den Dorfbrunnen und sprang dann selbst hinterher. Wälirend die teiden Mädchen ertranken, erlitt ^'e svrau nur leichtere Verlet^'iUjZ't'n. D<, der Brunnen z>u wenig Wasser enthiclt. klettert? ?^ran ^ahnke lvieder hera'ls und b't'sinb sich in den nof^^^neleinenen Wald, wo sie sich ers'""ite. i,,, W^'l^skian? war inzwischen von Nachbarn geli)scht loor->»en SNoMov, ve» 22 Fedni» Äakreskaupwersammlung des Automobll-Klub« Unter dem Porsitz ihres rilhrigen Präses, des .(>errn Grof;kaufmanne^ Ferdo Pinter k)ielt gestern die ayile und schon iveit die lv.-r^nzen unserer lö^ittiat hinaus bekaiui^ te Mariborer Zektioil de» ^ugoslawisrl^en Antoklubs ihre diesjährige Aal>restagung i^b. Präses Pinter entbot den illustren l^ästt^n, unter ^enen sich auch der Vezirkshaliptinnnn >>err Bailalrak Dr. ^ p a v i c und d^r Bürgernielster Herr Dr. L i p o l d befanden, zunächst den Willkommgruß und b^ciu-tragte dann die Atsendung von .('»llldigun.^s depesrlien an I. M.der ^kiimgin Maria und s. kgl. Hohcit Prinzen Paul, während der Zentrale des Auto-ülubs ein B^'firüsiiingA-telegramm iibermittelt wurde. Der Vorsitzende gab hierauf einen Nüctlli^i auf die Ereignisse im vergangenen ^ahre. ^n ^ie-bi'lhrender Forin gwie der .?>erren Franz M a j« e e n und Franz G r o b e l ^ e k. In seinen weiteren Auk'flihrttNl^hnlich?r Fond müßte selbstverständlich auch bei der Banalverwaltung gegründet werden. L>r>lche Fonds l>aden in andereit Staaten wie in der Tichechoslowatei^ Oesterreich, Nnffarn nnd Polen bereit« die schönsten Friichte gezeitigt. Auf die Tätigkeit der Sektion zurückkom- mend kütrdigte d^'r'Vorfitziende einen gros^n Ausfltl^ anläßlichlich de5 Allsokolkongvi'sses nach Prag an. llufere Draustadt wird hietiei der Au'^gling'dpimft dieser bi-her nri^Pen Tourenkahrt seerr Dr. M n r i n, irvraus .verr Direktor Bogdan Poga ^ nik itn Nainen des Aufsichtsrate'? Absvlutorinin >nm Antrag brack>te. Bei den hieraus folgenden ^^i^ahltämpsers Herrn Oberstvuerverwalter Stesan öerban, gestorben. Die Verblichene wird morgen, Dienstag, in Pobre?.se zur letzten Ruhe gebettet. Friede ik,l'.'r '.'ls '';e! Der schwergetrosfenen F^nnilie un'er innig-stes Beileid! IN. Äusjeichnuna eines heimischen Wifjen» schafUers. Die ti)niglich serbische Akad^'^mie der Wissenschaft hat den Äustos des Lcindes-musemns in Sarajevo 5?errn Dr. Gregor e remoSnik zu ihrem korrespondierenden Mitglied ertiannt. Dr. f^reinosnik, der sich als Wissenschaftler alich n'ber die Grenzen unserer Heitmat einen Namen machen tonnte, stammt bekattntiich aus Pol^v^l^i im Sanntal. Wir gratulieren! ni. vregorölö'Mend. Donnerstag, den Sl>. d. um 20 Uhr veranstaltet die „Prosvetna zve^a" im Saale der „Zadru!na gospodarska banka" einen Gregork^ie-Abend, an dem der bekannte Schriftsteller .Her Professor Doktor Dornik über Simon Gregoreiö als Dichter und Mensch sprechen wird. Seine Mitarbeit hat auch der Gesangverein „Maribor" zu gesagt, der einige Lieder des grossen Dichters zu Gehör bringen wird. Die Vortragsfolge sieht auch zwei Deklamationen aus den Werken Gregorkit' vor. Da der Abend dem beliebtesten Dichterg.nie der Slowenen gewidmet ist, ist mit einenl großen Besuch dieser Veranstaltung zu rechnen. nt ^hreshouptversammlung des Roten Kreuzes. Tie Ortsgruppe Maribor des Roten jikveuzes hält am 25. d. um 20 Uhr ini .Hotel „Örel" seine Zahreshauptversanlin« lung ab. Mitglieder und Freunde des Ver^ eines mögen sich recht zahlreich alt derselbell beteiligen. m. EI« Wohn, ngseinschlkicher ertappt. Der in ^der KejKarseva Uliea wo'ni'hafte pensionierte Gendarm Z. M. wurde in der Nacht zum Somrt.>er tVerspiule. machte sofort Licht nn^d traf m Boden den '.Z^eiäxirti. gun^slosen ^osef V. vor. Aiil Tiscl^e liebe?? den? Beti 'be'ani» sich eine Brieftasche init I7W Din'ar, doch versuchte der nngernieue Gast ver.iebens das (^^ld aus iier Tascix' ^i<<>eii. Der l^^endarm quittierte ,Zwischen fall ulit eini'gen Ohrfeic^^ und sagtv den Kerl zu!N Teufel. Josef B. flüchteti' dn'.ch einen Hoi und verseuchte einen ,'^niitt .^n übersprin-qen. Gera'de als er auf der str^i-^enseite landete, kaßt< ihn auch ichon >er plUrouillierende Wachmann ani ragen und überstellte ihn in d<'n Polizeiarrest. III. „Die Wespe". Ani Sainstng erschien die erste Nummer der von Herrn Frcinz ff rei nz herausgegeben.'n und redigierten humoristiisch-satirisclien Monarssclirift „D ie Wesp e", die in d^er Volksdrnckerei lu'rgestellt wird, ^r Herausgeber besorgte sclion am ersten Tage personlich die !,iolvor-tiige des Blattes. Die „Wespe" isr das erste Winblatt, das in ^ugoslannen in deutscher 5vratlx' in Druck kam. nl. Forellenfischer! Der Fiichereiv^rein gibt nochmals seinen P. ?. ordeittlichen Mit gliedern l>ekannt, das; die Vormerkung auf Foressenfiscl^'rkarten nur bis 25. d. M. tvi Herrn F. G r e i n e r, Kaiifmann, Gospos-ka ulica 5, entgegengenolnmen U'erden. Spä lere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Gleichzeitig wird bekannt gegeben, daß die Lizimzen uni 10 bis 20?,^ ermäßigt wnrden. IN. Verstorbene. Im Lanse der vorigen Woche sind in Maribor gestorben: Inay Past, 70 Jahre alt: Matthias ^ah, 30 Martin .Hegedu8ik, 78 I.; Ivan Gabron, <»2 I.; Vida Baupotik, 2 I. und Mar'-e -chlaml>erger, 62 Jahre alt. m. Villiges Fleisch. Mittwoch, den 2^. d. UNI Ulir gelangt aui Freistand neben der Scl)lachthalle eine Partie voi» 300 Kilogranim Rindfleisch zum Preise voit 4 Ditmr per ^»i^ lo zuni Verkauf. An eine Person tverden liöcl»stens 2 .^ila abgegeben. IN iü'itt .?»alin verursacht den Tod eines .^lind''S. ^''^i, Bistrica ereigne?.' sicli dieser T i' ge ein tragijrlier Zwischenfall. Der große Hahn des Besitzers ^^ipnik attackierte im Hos den spielenden .^iveiinhrigen Hau-'-sohn nur» füg^^ ihm mit jeinenl spitzigen ?chnak»el und scharfen drallen erh<'bliche Verletzungen am Geiicht<' iiei. Di^' Verletzungen riefen in ci nigen Tagt'ik ein^' Blutvergiftung t^wo», de, k^a^ »^lnc> sctiließlich erlag. Tum 5elntt» »«»«I» ./tts)I)i'>.'Nk> k>«.l ^ln. 80^'. I?'»!!-kitlc i ii^rcclnn«^ >. l,s. IN. Beim .'»iodeln vernnglückl. Der Mil--telschüler Fron^ Lapuh stürzte in der Ti-stenjapova ulica beiul Rodeln so unglncklitti. das; er dr'im ^turz n. Tchene Pferde. Als gestern der Besitzer Binzenz Stawv<'rsky mit seinem Doppel spänitev v?n Limbu> gegen M-aribor fuhr, scheuten plötzlich die Pserde. 5tan>ivrskn stürzte hiebei vom 5attel und blieb init sclntvren Ripp^uchrüchen lie>^n. Die Nei< tungSgesellsckwft ük'rführte ihn in» !<^ran-lenhaus. * Montag» Mittwoch nnd Areitaß »aba» rettal»ende in der Velila tavarna. 2Z0t * Fe»erwehe«lombola. Die Freiwillige Feuerwehr von Pekre veranstaltet am Juli eine große Toiubola. Der Reingewinn wird für Ansctmffung neuer Schläuche ver. wendet. Alle übrigen Vereine werden ersucht, NN! genannten Tage von etwaigen Veranstaltungen '.'lbstand zn nehmen. Der Ausschuß. Aus Eelie e. Sitznng des VtenVeinderates. Die nächsK» Sitzung des slädtischen Gemeinderates finder Freitag, den d. uu' Ulir abetid»? im Zitzungssaate des Stadtmagistrates statt. e «eue Fahrordnnng der städtischen Anto bnsse. Da am d. di. beiden Vormittagszüge in der Richtung gegen Maribor bzw. Zidani inost eingestellt wurden, ha» d<>.' itäd-tist'lx' Au;obttsnnternel>ttsen neue Verbindungen noch beiden Richtungeil hergestellt, und .^war: nact? Grobelno: Abfahrt voit Eelie uin !> ttln. »'inkitttst itt Grob<'lno uni Uhl, von nio u>eilere Berbindnng nach Roga^lku 5lntlna init dem dortigen i/tutvbus an« scliließt. Abfahrt von Grobelno uu« 10 Utn'. Ankunft in Celje um Uhr. Die biS!,eri. ge F^ihrt uui 12.Ä) Illu' nach 5v. ^nris b^'i Eelje und zurück bleibt unverändert. Nacn Lci«ko: Abfahrt von Celje uui 0 Uln nnd nnr 12 Uhr, von La^ko um Uhr nnd nni Ni Uhr. Diese Fahrordnung trat Samsta^^, den t>. in ttraft. Äu« gleichen T^igc wur-de der vingestellte Verkehr «nii der ^tr-<'cke Eelse — Vransko und Eelje _Mo^^irje — Lut'e wieder eröffnet. c. Schwerer Unfall beim «odeln. Sonnlag nachmittag war d<'r i^>e!genl>^'rg l>eiin Um-gebuilgsfriedhof von Rodelfalirern dicht besetzt. Eitl Rodel ans D.'^m zn>ei Knabeit saßen fuhr in einen Btnnn, wobei der 0iährige Lo-dislav Dmnaniko ain linken >tnic schwer verletzt wurde. Die rasct, verständigte Nettnngs-abteilung brachte den bewußtlosen Kna''l'u mit d^'m Rettutigsauto ins Alliiemeine >^'ran-keuhaus. c. ßloranek wieder in yelje Oer bekanlUt Photofachmann .Herr Karl Zorane? häl^ Fn'itag, den 2L. d. um 20 Ihr im Zeich<',^ saale der ttnabenbnrgerschule einen Vortrag über „Die heutige Photographie". Den Vor trag begleiten über 200 Lichtbilder. Eintritt frei. e Gkirennen a« Sonntag. Der Tvor» klnb ,.L)ltimp" in Gaberse ivranstaltete ein Skirennen auf einer 12 A^ilometer langen strecke von Gab<'rje nach Ostrotno und zu^ rilck. l^jestartet wurde um halb N Uhr lvin« Gaitlmuse ..Iugoslovan" in <^aberie, wo anch das ^^iel wcir. Es starteten 11 Mubmit-g!ieder und 3 Außertonkurrenzler. Das Er gebnis ist solg)auswirt 1:14. Nachnrittags «n halb 14 Uhr starteten die Damen und die Junioren über 4 Kilometer bei Ktore. Ergebnis des Damenrennens: 1. Ria Urch 28.a; 2. Inge Steinbock Äl.21; S. «-da Fittpitsch :N.42: (Ergebnis des Juniorenrenl«nS: I. HZünthltr Mayer .'^.20; S. TomaZin 35.35; .^z. Robert »iziine? Die drei Erstplacierten !n al« >tonknr«nzen erhielten schöne Preise. c. Unft» eims ltwtziG. DaA zweijährige t?csiverstAchtcrchen Kristinii BukSek aus Dla« se bei Donaöta gora begof, sich zu Hau»e mit siedendem Wasser und erlitt hiebei schwirre '^crbrühunqen. Das arlne K'and wnrdc nach ^^>lil? ins Allgemeine Urankenhaus gebracht. c. Z^euerwehrtaq. ^reiw. Feuerwehr wird am Juni ihl>.'n qros;?n ^cuerwehrtaq akil^altcn. '^^erclne >vi'rd<'n schon jetzt ersucht, NN diesem von etivaiqen V^'ranstaltun-l^n cilizusehcn. c. Di» Hauptvers-'mmlnnq der Ortsgruppe Velje des ^ch?-k'!bisch'dcn.schen Kulturbun de« findet am Uüi 2>.> Nkir in der 'liesksüiratioll „^^zur cliimeu Wiese" r. Au» der (^schastswelt. ?as bekannte' ill^sum^.'n-ieschäsi s^mdi^cv iin 5?otcl „U-in der ''io'ili^^.il'va usic,^ üs'ersi<'d'.'lte in di'' l>>'?t''i'll.''eit l>)^bünd.s. Knbsdiagnoie beim Mann Die UtberlegenheU der hormonal-bioloaischen Methode — Elfolgretche Forschungen Professor Zoudcls 'ZtattonalMc'tSs >n Marivor Ne..:e?!vire Montag, ^vlev: G-ichlaisen. Dieny^ag, 1-j. ?Ie um Uhr: „Der telftnd:?nt". ",''r..'Utten'. »lb. A. ^»'.inioch, 2.'i. inn Uhr: „il?adlk,^se >Nur^'. M'. C'mä'Vi(i!>' Preise. (^Zlistspi'.'l I^'s. T « n e !O A i e n, SV. Zeber. Profeswr Dr. B. Zoude t, der Mitent-dtcker der so segensreiciien ^.Aschhciin-^^u-dekschen -chwangerschastsdiagnosc aus d^ Harn-, hat in seinen neuesten Forschungen die bedeutsame Festl'lellung gemacht, das; eine positive ^chwangerschaftsreaktion des .Har??es auch beim Mann austreten kann und hier ein diagnostisch verlvertbares Zeichen von .H o d e n k r e b s ist. Die Erkennung der Schwangerschaft aus dem Harn beruht tetanntlich darauf, das» der Urin werdender Mütter überaus große Mengen des L^irnan« hanghormones enthält, das als „Motnr der Zexualfunttion'' in infantilen Mäusen sexuelle Reifungserscheinungen hervorruft. Änhrend die normale Frau nur fünf Marn schwangerer Frauen. Vei anderen Er? trantungen an den lVenitlUien ist diese.Harn r^attion negativ. Wenn also die lkinsprit^ zung des Harnes von Männern in kindliche Mäuse die^lben Reifungserscheinunge,» auS-lSst wie Zchwangerenharn, so tonn die Diag nose auf Hodentrebs gestellt lverden! Eine negative Reaktion schliestt allerdings Krebs nicht aus. Auch beim Mann bedeutete das Re gativtverden der Harnrealtion, daß die Ab» Wehrkräfte, des Körpers erlahmen und das Leben des Sranken nur mehr eng begr?nzt ist. AuMr dem Harn ist auch die durch Einstich in den UvankheitSherd gewonnene Flüssigkeit diagnostisch verwertbar. Die horino-nal-biologische Methode erwies sich hier d?r üblichen suche nach Krebszellen in der abge-lupften Flüssigkeit als weit überlegen. Die neuesten Forschungen Zoudeks eröffnen nicht nur der Prc,.'tischen Krebsdiagnose neue Wege/ sond^^rn b^d?uten auch für die Nivloqie der bös.^rtil^en Wesöiwülste einen Fortschritt von grüsster T>.agwcite. p e st Wagners Oper „Tristan nnd^ Isolde". -- ^'inschliei^end: Nachtmusik. — Warschau Lt).!?): sumzert. — Tanzmizsit. ^ D.a v.e n t r y SS.Sl>: ^ion-.^ert. — .',(1: Tanznulsik. — K ö n i g w u st c r h a n s e n 21: Abendveranstaltung. Todann Mchmusik. Di»'nstag, den 23. Februar. L jli l j n >l a IL Ii) ttiid '.'i Nhr: platten. — 18: Nachmitlaiisinnsik. - l!): Deutsch. Bühnenaufsülirinig. — 2:?: Nachtinusik. — e o r a d Äo-kalkonzerl. — Nachtiinisik. W i c n Bi'ihnenausfiihrunq. — Tanz-nlusik. — H e i l b e r a 20. i.'i: Tophokles „Antigone". — VNa t i j l a v a j^eunermnsit. ^Mailand Le-s)acs Opcrett.' „Paganini^'. — Brü n n LI: .Konzert. — ii lz l n ck e r Abend-vewnstaltung. — Tanzmusik. — B u-karest Ll).45: Vokalroiizert. — Ll.Vi'»: Lion zert. — R o m 21: Buhnl'nausführung. — ürich W: Abendl'c'ranstaltttnli. — L a n-st e n b e r g ''^vnzcrt. — P r a g 21: Konzert. — ?!arl,tnnlsik._V u d a- Vurg.Tontino: .'deute, Montag, uni j.'», »ind ,'^'.1 Uhr d.'r grosse?^ilm auv d.üi ^'.'>"1, uniercv jitoniMaiise^ö. Ermc'i^;itzt.' Pr?!s^'. — Äl» mer^^en Dienstag der l'e.r- ^silnischlliger „Ri-mantische Litte" i'^at Ausganc^) nNt Liane ^iwns^'metler in der.^^anvtrolle. Ein au'^^ge-zeichinter?^illn. Union-Tonlino: Ab Dienstag die s'l'blist'^ Ilster j^peret^eu: „Nomiy" init '^!^illn Fritsch nnd .>t>i!t>^' Nagy in den HauptrMen. O Die neueste Ufa-Tonfilmoperette. Wi<' „Liebec-wal.^er" und „Die Drei osn der Tallk'stelle", »vie „Der ^tongres; tanzt", so wird jeht o n n y" alle Welt be-^pi-stern durch die herrliche Musik Emmerich Kalttmns, des KoniMiisten der „Csard.is« fnrstin" und der ».(Gräfin Maritza", durch die entzüclende .vaMuug von Liebe un'd Alürl, dtirch die priin'kvolle Ausstattung nnd durch die Mitwirlnni Ihrer Lieblinge Willy Fr it s ch und »tätl^e von N a g y. Der Film gelmh^t in ÄinZl' in Marilwr zur Äor fnhruttsi. Die Armee der Robote Dl? „Arinee der Robote" so nennt das japanische VX'er ein Engländer, der lange Jahre in diplr'matiich'er Mission im Lande öer ausiiehend<'n eomte verbrachte und jetzt «'itier gros'.en Londoiler Zeitung üler seine '.L^olüichtungen in Japan berichtet. Tie jap.inüch? Armee zieht mit derselben mecha» ttisch?n (^>enauig!eit in den Urieg, tvie »ie auf den Paradopläk.n Tokios vor dem »ia.ser ausi^.arsch'ert. Ter Patr'.otis'nus deS javanischen Soldaten ist belvnnderung^-i:..!"lrd'^^. Als der '^'crfassir. t>er selbst als ^ssl/.icr die Ltümpfe in Flandern mitgemacht ha'.:^'', cilngen japanisch.» s^fuziervn eilnual erzlu! le, was si'lr e.ne Freude es fijr il'n geir-^inl sei, niit ^'einer 'tom^'i^^nie '«jr u:: a? Erholun.i hin!er d'e Front l'eord.'n. 5ie tonnten es nicht bel^re.fen, wie luan die Nast in der Etappe dem qlin-re'chen Tode für das Vaterland vorzie)en könne. An'Z der ?ieligion der Almen nnd der uralten Ueverlieserung wissen 'i^s schon ilter dein Tie Motliien lärmieu. Benzingeruch laz <1Ü. Fortsetzung.) in der Luft, fratz sich in die Kleider. Dunkel nach allen Seiten. Nur von rückwärts leuchteten die Scheinwerfer durch die Nacht, wiesen einige Minuten lang den Weg, erloschen dann aber bald. Ein (^>eftthl von halb Furcht, halb.einschläfernde Eintönigkeit befiel das junge i')!i^dchen. Am beklemmendsten »var die oi^l-lige Dunkelheit. Pleschen sak - vorn am Steuer. Lambert neben (^>isela. Sie sah ihn nicht, ater fühlte seine Ledertleidung. Nieinand sprach, man hätte sich auch über--Haupt nicht verständigen können. Gisela lauerte sich in ihrer Ecke. Die Motoren sangen ilir monotones Lied. Gisela schloß halb die Augen. Wohin ging der Weg? B'.swei-len nmchte der Apparat einen Satz, bäumte sich, schvsz wieder vorivÄrts. Jedesmal schlug dann peitschender Regen in Giselas Gesicht. Lambert ljob den Arm, zog das Mädchen an sich, bedeckte sein Gesicht nnt einem Schal. Gise'a wehrte sich nicht. Sie lag an der Brust des Mannes, der sie gerettet liatte. dl'nl sie vertraute. . . Sx' sah nicht sein l^iesicht. al'er sie spürte das schlagen seines ."^^erzens. Mit dem Stainpfen der Motoren vermischte es sich zu einer betäubenden, einschläftrnden, de-zauliernd süßen Melodie . . . Wieviel Zeit war vergangen? Lambert wußte es selber nicht. Ans einmal »vandte sich Pleschen um und machte verziveifelte Zeichen. „Was!st?" E n Krachen in den Berfpannungen der Maschine antwortete. Der Sturm wuchs zur Stärke deS houleuden Orkans an. Man hör te kaun! mehr die Motoren. Das Flug.zeug fiel und stieg durch Windlöcher von über hundert Meter Durchmesser. Pleschen schob die Sturzkappe, die ihm in der Aufregung verrutscht war. znrecht, ivandt^.' sich wieder eine Sekunde lang um und deutete auf einen Gegenstand. Dieser Gegenstand war der Fallschirm. Lambert erstarrte das Blut m den Aden,. War es schon so schlimm? Absturzgefahr? Man hätte doch dem Kapitän kolgen sollen. Lambert horchte verzweifelt. Was war das? Plesckjen wies nach links seitlich. Man hörte den einen Motor nicht mehr! .Havarie! Der Propeller kreiste noch, aber mit verminderter Tourenzahl. Das Flugzeug neigte sich gefährlich zur Seite. Ein drittes Mal wandte der Pilot den Kopf. Jetzt ohne iedevl»»Ller 8tu«I»G», «wßvlkeaä« j»d»vlMvßvr Ver->uol»e, rttoluje!»t«lo»«»ter Prolin, 6v» 4 UQ6 6 2^!w6« Opel. O«« I»utete «astmmuK: De5a5tiFS5 ^«rimai«ie5t «s ck»«5tiFem ALimmah»?^e»O ist di»t»er molkt zedote» vo?6vv! Vo6urvl» ^«r 6»e« mAAliod, irsKt m«» «vi» d«rvol»t>gte?^e»»e? "Vev» «Q« V»rv <«^5 viei verieau/i «vi5^o»I^m?«o»Io« mv6nz^vv ??««« b?«et»tv viQvrvvitA Ä>f»xv» «vl» im l»vu-ti^a I^dvn vrruuxen I»«t. Lr ist mvl»t mvl»r vi» Vorrvolzt ^xittvrtvr XI»»sv», vi» rvivvs 8port«, LrdolTu»^«- o6vr Vvrgvü» ^»ßxsmittvl, vr ist l»vutv 6»» uQvvtdvtzr-Iiel»e Vt^vrl^LvuK 6v« öeruL«mvo«vt»vv xv-Hvoräe», 6vr 6vm »iel» 6»H»vrw6 «tvi^rvävo Ivittpo 6vr 2vit Kvci»»uaA trUAvu mu««, H^vvn vr üt>vr!»aupt Lrtolx t»»I»vv H^sill« Oivsvr k'or^vruvx »i»r»slluoLx ist Lv6iuzuvß, Livräumui»^ voa I^»d»ttvv 6uro^ 6iv liAQiilvr »» 6i« XusäselzNi^ ua6urvl»Ail»rd«! Xdvr vrrvivtzt ist! ßsaximalivvrt zm Alimmalprvi» ! Viv ?rvisv vvrstvt»vQ «ol» tlir ^»ßxe» io k'abri^tAväsrä-Xusrüs-tuax, ad Vvrtrvtuax ma ?Ist», olu»e örtliekv ?AA«tvrmaut uQ«l uvtvr ^ /lt. ^/^e/.' 2 ?!. RoR^it«r 4 ?!. ?ouriaz. . . » ?!. tÜRkrio^t . . 4 ?I. Lo«^ol» . . 4 ?!. Lo»vl» 6« l-uxe 4 ?I. L»krtol«t . . Öoll»wvreiQl LI»»»«Ks . I^zvkvr^a^v?vo Hutzeltest I>»Q. 3z.2ov.» Zz.yoo.-Iz.yoo.» Aö.^vv.« 87.700.' 8y.Loo.» 80.600.' 8z.YV0.- »» »» »» »» »» »» /^eue /«> 6 /.5 /tt. O^e/. 2 ?!. Lskriolvt . . 4 ?!. Leck«» . . . 4 ?I. LväkQ äv I^uxe 4 ?I. lourinx. . . 4 ?!. . . . 4 ?I. Lsdriolvt . . Lowlaorvial Lk^ssis. I^»vkvr^»^n.8z0 Ikut»lQst Dil». 42.700.-48.900.» 4Z.800.- 45.800.-46.900.-48.600.-86.900»— 42.700.- »» »» »» »» »> »» ksrclüisncl?rl<1»u » . (^Qor»1-^uto - . 21atl^o Xarüos, Ilios 28 - ^ssFk^ac/ ?etar ?stliovie »l0?0k8 8.^., Nummer 'rtknsrafl v?n /n ^^--ßcr l'.N?. ^wirtschaftliche ^^undschau Sueoslowlens Senoffenschafts- WtltN Ylfrculicher Fortschritt in den letzten Jalren — Das Drau- banat mmsu ietl voran Tinen breiten Nttum w der mobilen AuZ. stcliunz, d e dieser Tage vom Kvntq in Beo-grab eröffliet worden ist ul?ö demnlichft auch ,mch Zlmvcnllm kommen wirb, nimmt »as GencssenschaftSmesen ein. Ter Bsschauer kann auf ttrund der vorhc,ndenen Tabellen und Ztatistlken ein übersichtliches Bild uler unser (Genossen cha^tswesen erlzalten. Ol)-wohl diese Ausstcllung qanz modern ein,??' rich.et ist. umfaf^t sie tc'ch n.cht alle Daten bis KU», h^utlgen Ta^. Die siatistit tleibt hinter dem tatsächlichen Fortschritt zurück und hält erst keim Abs^bluk des Lahres 1v:;0. se.'lch 'c'ne Zif er'. die a!lö di-icr Zeit stammen, sinid mehr al-^ interessant. ^n^ne 192«^ pab es in Iiigosla^wien VsX).s^90 Kenossensckiastler. !93l) betrug die Za'^l schon mebr al'? 80s)sX)l). Bedenkt mun dak i'ed.^r l^nc'ssen'chastler etwa vier ?^aln?' lienniitilil'der repräsentiert. t>ann kann man b?re5bnls''sse 1!^?^ und im ?lu.'e tcs-altend, erhalten wir folgende ton üler d^'n Zuwachs der l^nos.en'chasten. Tie (^'ctreide'sienosscnschoften sind um anqestiestm, die Telestions- Nt'd Vich'"chtc.7eiioss^'nsl'^a'^en «m die Ve n'ail^ und ttellereiqenossenschaften um die (^csnnd'icilci^icnvsscnschaften um die ?.'^ascs?nen-Trploitatic'N-?5'7ttc's' scnsss-akt^'n um die Wa^n- und Van« ^enl'>ss.'nschlifteu um die Weid?qoios« seiisch^iflen NM die Atilch- und ^täse-fltiüosstnichlv'^en um usw. ??u s-erinasten s^'smachs er^nbren die T'crsi.-s'l'vung-^licnossenschaft.^ mit '?»ie Tvil.-s^rei'«.'noss?n'i's'a'ten init 4.57L und die -s Elektrifizerungtgenoffensckasten mit K.v?.;. Ter effektive Zuwachs ist am stärksten k«'t den Kreditgenossenschaften» deiren 3al>l sich um t 137 oermehrt hat. Die Skonsumgenosie« sch« !en hatten einen Z«vachs von t4V, d e -e ekttonsgenossenschaften einen solä^n vnn 19.? aufzuweisen, ^n geringsten Auwachs hatten die DruSer»:genossenschi»^te« mit einer, die Bienenzucht-, die ^«ft^rungS-stenossenMften und die ReviswnSverbSnde mlt je zwei zu verzcichnen. De? ^„»ralverband zilhlt insgesamt l'»Xnossenschaften, welche zusammen Linar 329M^ S9W.W an Krediten aus-gegeten ha ben; er verfügt i1ber eigene Mittel in der '>)öhe von rund 37 Millionen nnd Sparoin-la.^n in der .Höhe von At5,732.559.68 Z^in. Tie durchschnittlich pro Genossenschaft er-te.lten jtredite belaufen sich demnach auf ttl.ls).', Dinar, das eigene Bermi^gen pro cv^enossenschaft durchschnittlich, auf 64.095 Dinar. Außerdem bestehen aber noch lsM Genus senschnsten auf Grund des Gesetzes über di landwirtschaftlichen Kredite, bei welchen der Durchschnittskreditbetrag pro Genossenschaft 158. Dinar betrkgt, wofteqen die riqe nen Mitteln pro Genosscns6)aft nur NI9 Dinar ausmachen. Tie dritte Gruppe steht au^rhalö des ,^cntralverbandeH und umfas^t S8g Genossen schaftcn mit einem Durchkchn!tt^krcd?tb«'tra!' von 171.547 Dinar, dem dageften cisteur Mittel nur in der H?he von 2VN Dinar pro Genossenschaft t'ntqa 145 Millionen und gewährten 59t) Millionen Dinar. Der Wert d?r vorhandenen Waren ist von 9 aitf Millionen Dinar qewnkcn, wostl?qen der Wert der Ge- SMSSSSSW»» tamtattiva vtzn tiV9 »nd V57 Millionen ge-stiegen ist. Ebenso sind auch die Anteile von 9 auf A) Millionen und die R^servefo.ds von LS auf Z0 Milllonen Dinar hinaufgegangen. Der W.'it der LpareiiUagen ist von 2^3 auf 347 gestiegen. Wie stark dte slowenischen Genoss'nschas-ten im Vergleich zu den Übrigen sind, kann man aus folgenden Daten ersehen: Ende 192V belief sich der Stand di'r Spareinlagen b^i den Äreditgenossenschaftcn in Tttdser>ien auf 5!^7M3.V5, Bosnien und der Herzkgv-vma l2,6I5.L1',.37, in BorkriegSserbien 46,300.240.87, Dalmatien »S,78SX19?.4I, ltroatkön^ Slawonien und die Woswodina LV4,204.VW.U und im Traubanat 1888 Millionen kA6.kt6.b4 Dinar. Dagegen bewegte sich die Kreditierung zur gleicht Zeit folgenden vahnen: Bosnien und die Herzegovina 34,Wl.L78.l9. Tüdser-bien V0,846.6LS.68, Dalmatien SlM1.3I3.S0 AorkriegDserbien lav,S4d.6v0.8K, Kroatien, Slawonien nnd die Voiwodina 311 Millio-nen >V6.308.64 und das Draubnuat 1120 Skiltionen 798.131 .W Ditlar. Suaottowi.cher «itermorit Mit dem Eintritt des TauivctterS, das wahrscheinlich de»? endgültigen Uetergang zur milderen Jahreszeit bildet, begannen auch die miSliitidiMN Rtinstr zuriick'^altend zu werden, so daß sieit einigen Tagen über Haupt keine Beschäste mit dem Aueland ab k^eschlossen werden konnten. D e Preise in 7^tal>en haten sofort itach Nachlassen der Ucitte unt 30 bis 40 Lire se Kiste uachges.c ben, so daß man vorlüu'ig überhaupt nicht weift wie weit der Preistückgang gedeihen wivd. Denn lvenn das milde Wetter andauern sollte, sind weiterk lkrmäbigungen zn sieMrt!.gen, so daß man sltr steirische Ware siöchstens 330 bis 350 Lire le Kiste zu 1440 Ztiick wird erreichen können. Die Produ zenten halten, an-gesichts der bei uns noch kühlen Witterung der Ware noch zurück, obzwar weniß Voffnung besteht, daß es zu Gesc^>aften mit dem Ausland kommen wird da die übrigen VxportlSnder alle in Betracht kommenden AHsatz^gi'biete entweder init noch billigerer oder mit noch liesjerer W.^re tze-radezu üterflutet haden. X He» «ch Sttstz»«U. M a r i b o ». tV. A.ber 198^. Die Zufu.)lcn t,e.t<'ieil sich auf 8 Wag.?n und 2 Wagen -troli. ^>u wurde zu 85—95 und Stroh zu 70—75 Dinar per 100 ttilogramm gehandelt. ,>rll^r 2 Wag.n Grummet zn ?b bis d0 Dinar p»5e« i« kLeiz?«» h««del. DemnäM tblrd der HandelSminl't.»r ?!ationalVersammlung eine Borlaop .Zugehen lassen, wenach die Beschränkungen Weizenhandel etwas abqebant werden sollen. Im Kinne dieses Gesehentwurses wird in der Äeizenausfuhr die Prtv. Exportgesell-schaft noch lveiterhin eme Monopolstell-inz einnehmen, wahrend im Inlande der We:-zenhairdel ireigegeben wird, »ünftighin »ol! zwischen HaichelS- und Taufchmühlen kein Unterschied mshr gemacht werden. X Aslkntft «it VoldparUät. I n Hansel mit dem Ausland wird ^ür die Berechnung der Zollgebühren vielfach die Goldpar':A» als Grundlage genommen. So entspricht in Ji»goslawlen ew Golddinar II Papierdina-ren, in Italien eine Goldlire 3.56 Pap.er« lire, in Oesterreich eine Goldkrone 1 44 Papierschillingen. Ungarn eine Goldkrone 14.500 Papierkronen oder 1.16 Pengi>, in Griechenland eine Gold^drachme 15 Papierdrachmen leS »Verden auch Netengebührsn berechnet), in lkstland ein Goldfrant 0 73 estnischen Kronen, in Spanien eine Goldpeseta gegenwärtig 22.594 Papierpes.'laS und in Bulgarien ein Goldlewa 27. für ge« wisse Waren jedoch nur 25, 22. 20. 18. i.'> 19 und 5 Papierlewa. X Neue Vtnf«kjrb»fchrä»k«»ien w Oesterreich. Wie aus Wien berichtet wird» beab« sichtigt Bundeskanzler Dr. Buresch Mont.^g dem diplomatischen Korps nochmals l>^ stimmte Erklärunqen ^iber die Cinschla^ung eines neuen Kurses in der österreichischen Wirtschaftspolitik abzuge'ben und ihnen k^n» krete Vorschläge in diei'er ?^ralie zu »nur« breiten. Wie es heiht, teabsichtil^t die österreichische Regierung die Tinfuhr »verschiede« ner ?u'-uswaren sowie eini^r l^nduftne« und Bodenproidukte vollends ^^u verbieten. ^«Z!GG>«WH^WH»»OOG»Gt»tz»>DG,',GDGO,GWGGGM ^edenveealenIt für Damen und Herrttt durch Einflihrun« der HauS-Mafcht«. stntkerel. Gciranterter ??eben' oerd'.enst von lkM Tin. Promp, le Ueberuakime der Fertigware. Att^inhlttng der Entkobnung u. ,^usteslilnq von Vi^lle. P,oioekte durch 7oma?l7 pl-ta ska indu-ftrija Nr. tt. !^ose' »aliZ, bor. Trubarieva 6. . 1958 G»GOGGGO«GOGG»»»GGGGWG,W»GGGGGGGGGGGW möbl.. (^litef5tut^et c!ie fliitijl^bel'l>ec. (^recic'rti«?ena ul. II. llebeliialilnesie.i!is'/ti' Plei'c. 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