-^U_?^ ^MA -^3Ä^ M^ FZ ^U^ lit) (// Dinstag sen 6. Jänner. All« r^'i e n. <5s lagt»Nurt.?lm Freitag, ten 25. v. Mo- Nl>ls, Abends 6 Uhr 37 Minulcn, verlps,llrn wir hier «in Erdbeben, daS 2 bis 2 Secunden dnusrte, mit welchem ein Getose, tincm rollenden Wagcn Hieich, verbunden war. Die Schwingung war von Slldwcst nach Nordost. Das Thermometer stand auf 12'/^ «R. Kältej das Barometer aber 23.4,2 Pa-t'ser Z. Die Luft war ziemlich rein vom Nebel. — Gleiche Bcrichle haben wir bisher nur von Fcllach erhalle,,. (Klfr. Z,) driest, 2l. December. Se. k. Hoh. "der Hlou' Prinz von Bayern, welcher vorgestern Abends bei erwslnschtem Wohlseyn hier eingeccoffen war, hat done Nachmittags um 2 Uhr mit seinem, aus neun Perlon,n bestehenden Gefolge auf dem Llopd'schtn Dampfboot Graf Kolowrat seine Neis, direct nach 2llhen angetreten. — Das Dampsdool von Spra, "elches schon am l8. erwartet wurde, ist, wahrzckein-'lch weg,« des allzu schlechten Wetters, bis jetzt Noch "'cht «itigetrofftn. Frankreich. Das Journal des Debars vom 19. De^ cember entylelt eilien langen?lriikel, worin über d,n bittern Ton der englischen Presse gegen Frankreich '" gleichfalls sehr scharfen Worten gellagt wild. Dtr Artikel wachte einiges Ausseh/n, weil Manche '"in einen ofl'clellen Impuls zu erblickn glaubten. "^- Die Frankfultll Odelp»stan,tk»eilung scheint uns ^" in Nrd» st^htndeu .All'tel des DebqtS aus dery l'chligen GeslchtSplmcce zu beurtheilen, wenn eS ^st: „Was den Aml'el d,r Dedals belr.ffl, der die ENtüvaganzel^ d,"'englischen ß)ltsst hinsl^lö'^rane'- ">chS tadelt, so l).il d,'cser Alllkil ganz lecht. Wenn ^" tNglische Plksse von dem Müi'ssllllnn vom <. -i^uz dehau^l»«,, es habe von Emops «ünn Ellls und von Frankreich eine Guillotine verdient, so ist das gcwiß eine Sprache, welch, di, Dlbals als eine übertriebene und aufreizende bezeichnen dürfen, ehlie daß man deßhalb die französische Regierung eines Bruches mit England bezüchtigen kann. Was hat die englische Regierung mit dcr englischen Presse zu thun? Sie steht in lreit mittelbarer« Beziehungen seldst zu d,n scgenannten Mll,istn Eogland von den Paiteien und den ^t!0«nschaflln dcr Parl,ii,> abhangig, und die letzteren erklären zur Genüge eiN5 Spiache, wie lvon. d,< Aslarch'e, die L/'deüschaften in ^lantleich dlklimpfen nnlue, s» wcit dieselben in das euro^asch« Gleichgewicht »in« zugreifen brotlen. D'>» ,'>,^l.sct,e Pc.fse'eii-Mal'im Zuge. gedt we.ltl u»d l>,:l)e.ll i» t,l Manier Ich«, Bulls üder Fr^.tloch uno l"»>l'sl»'ch, Zußande. Iitzl hat gfwiß d>» stanjvslsa'» 'Pr,ss, «m !li,cl)l. sol« ch^' Efti»icr>t adjUiveisen, uiid w»Nli soi^ee ben „falschen Ruhm," welchen die Franzosen in ihrem Napoleon vergottern, und über die in lausend und ab»r tausend Phrasen sich wiederholenden Eitelkeiten auf weiland gewonnene, aber wie gewonnen, so auch wieder verlorene unfruchtbare blutig» 'forderen — «in cokettirendes Comödienwesen, mic welchem sich Frankreich nachgerade vor ganz Europz lächerlich mache, Zugleich behauptet aber die Times, daß der Bonapartismui in Frankreich politisch codl sey, was eben jetzt wieder deutlich zu Tag getreten. „Hatte, sagt sie, nicht die Regierung die Kosten der Cerimo-nie übernommen, ganz Frankreich würbe für daS Vegrädniß sein«S vormaligen Herrschers nicht das hinreichende Geld zusammengeschossen haben, und die zu diesem Zweck ursprünglich in Gang gebrachte Subscription erwies sich als ein gänzlicher Fehlschlag. Huod li!)i-il8 (d. h. Pfunde und Livres ) in lwcs 6MMN0 invent»? In d,r ganzen außelordentlichen Geschichte Napoleons bietet kaum eine Erscheinung mehr Stoff zum Nachdenken, als der Umstand, daß seine Exequien von Ludwig Philipp und Guizot vtl« anstallet werden mußten — d,n beiden Männern, welche am meisten dahin gewirkt haben, di, verhäng» nißvollen Folgen der Erbschafc seines Kriegsruhm^ zu bekämpfen und auszurollen, und di« Kräfte der französische!, Nation glückdringenderen llnd nützlich»' r«n Gegenständen zuzuwenden." I,tzt bringen dl« Londoner Vläccer ausführliche Beschreidl'ngen de« Pariser Festes. Ein Brief in der Times schildert den Gesarnmteindruck desselben zwar als imposant, fügt aber bei: „Wir, die wir Billete zu den Tribunen halten, die auf beiden Seiten längs der Esplanade der Invaliden vom Kai bis an das große Thor er« rechtet waren, mußten eine bittere Kälte ausstehen, aber wir ertrugen es geduldig, denn es war offenbar «iner der besten Gesichtspunkte. Die Galerien waren schon um 11 Uhr gefüllt, und erst um 2 Uhr ge. langte der Trauerzug auf den K«z. Die strenge Kälte machte Bewegung nothig, um nicht auf dem Platz anzufrieren, so singen denn die Zuschauer auf den Gerüsten an zu tanzen. Die Manie steckte die unten stehend» Volksmenge an, und lange Zeit bl» rvegten sich die Linientruppen und Nalionalgarben in einem allgemeinen Contredanse oder einer unge« heuern ittnds ll. la main. Diese Lingangsorgie, Angesichts der langen Reihe von Heldenstaluen, und in Erwartung der Leiche des größten von Frankreichs Helden, gemahnte unS Engländer als »ausnehmend französisch.« Der Gedanke, mit den Vildniffen der 9 berühmtesten Krieger desL^ndeS, von dem für Frank« reich ariogirt»n Karl dem Großen und Chlodwig an biS auf die Generale deS Kaiserreichs, Spalier zu bilden, schien unS ein glücklicher; «twas sonderbar aber nahm es sich aus, daß Napoleons Vlld im Kaisevornat da stolid, um sich selbst zu begrünn. Ein Gamin in unserer Näh« rief, als der Zug vor-überging: „I'iens! voil» cciinme I'^mpereul-suir Ii» Im Arsenal zu Woolwich herrscht dle ununter^ brochenste Thätigkeit für die Flotte im Mitlelme«r. Kugeln, Bomben, Ptrcussionsblandrohren für Kanonen , nach der Erfindung deS hannover'schen Arlille' rielieulenanlS Giemans u. s. »v., »verden in großer Anzahl verladen, worüb«r sich John Lull fast verwundern will, dc» „ja die orientalisch» Frage jo gut lvi« beigelegt ist." Auch nach Indien wirb Munition verlad»«. (Allg. Z.) nußIanv. '2 St. Petersburg. l5. Dec. Uebermorgen'wnd ^ die Aufnahm« der Prinzessinn Matin von Hessen ^ in die griechisch-russische Kirche Statt finden und ; am Tag» darauf, dem Namensfeste Sr. Mai.. des ^ Kaisers, die religiöse Verlobungsfeier zwischen dem , Großfürsten-Thronfolger und der Prinzessinn. Ueber , beide festliche Acte sind die vom Kaiser bestätigten , Pcooramme erschienen. DaS über den erst gedachten Act enthält folgende Stelle: »Di« Kirche betretend, lv«rd«n S». Maj. der Kaiser Ihre Hoh. die Prin» iess'nn Mana Sr. Eminenz d»m Metropoliten zuführen, worauf dem Ritus dcr griechischen Kirche gemäß zur heiligen Salbung Ihrer Hoh. geschritten w'tb, worauf das solenne Hochamt beginnt. Wählend d»s Gesangs führt Ihre Maj. die Kaiserinn die g«falble rechtgläubige Fürstinn zum Kusse der heiligen BNder und zum Genusse des heiligen Mahls." — Di« Großfürstinn Helena und ihre drei Prinzessinnen Töchter werden bestimmt morgen Abend in hiesiger Residenz erwartet. — Die seit dem 9. d. M. hier eingetretene große Källe erhält sich mit großer Slrtnge. Das Thermometer zeigt täglich zwischen 20 bis 22 Grad Reaumur unter Null. In Folge d'tselben, d«i gesteigerten Feuerung, so wie des un-" er sichtigen Benehmens und zkm Theil der schlecht lonbilionillen Oefen «reignen sich hier häufige Feu^ "sbtünfte. Mg, Z.) Gsmanisches Veich. Constant ino p el, 9. Dec. Vorgestern «rhielt man hin di« Nachricht von der vom Commodore Napier m!t Nogbos Bey abgeschlossenen Conventlen-Napier isi «in trefflicher Seemann ein tapferer Sol: dnt, all,in ein schlechter Diplomat. Die erhaltenen Instructionen, den Geist dcr idm zugegangenen Be» fedl» und die politischen Verhältnisse mißkcnnend, verlückte er den Standpunkt, welcher der Pforte und d«n vier Mächten zukommt. Eo wie dle Convention hicr eingetroffen war , berief die Pforle so« gltich dtn Divnn. und einstimmig wurde das Na» picr'sche Machwerk verworfen. Eme Versammlung der Ulemah, di, bei d«m Scheich ' ul-Ielam abge-- hallen wurde, erklärte es ebenfalls für null und nich. ' lig. Dik größte Bewegung war ab»r unter dem di« c plomalischen Corps zu bemerken. Ein« offiti«lle No« ' l« an di« vier europäischen Repräsentanten, worin t die Pforc« erklärt, von einer erblichen Verleihung " Aegyptens an Mehemed Al, nichts wissen zu wollen, und worin sie die Nachgiebigkeit, mit der man di«» sem erlaubte, die Restitution der Flotte von der Bewilligung jener Erblichkeit abhängig zu machen, laut tadelt, bewirkte bald ,in, Conferenz 'M aus« wältigen Departement, in Folge deren der Tahiti Bari mit Depeschen nach Syrien und Aegypien abgeschickt wurde. Diese enthüllen, wie versichert wird, die Mißbilligung der «ing»lr«l»nen Unterbrechung d»l Feindseligkeiten gegen Mehlmed Ali, und den erneuer» ten Befehl zur Wiederaufnahme der Coercilivmaßr«« geln g»g»n den rebellischen Pascha, so wie die Wei« ' sung an lehlern, sich der Gnad« des Sultans un-bedingt und ohne Verzug zu unlerr»erf«n. wenn er ^ anders derselben nicht auf imm«t verlustig geben wolle. — So «hen rvird versichert, daß Lord Slapfold ^. und General Smith di, von Nopier mit Boghos Bey geschlossene ConvenUen ebenfalls verworfen und das ganze Benehmen Rapiers vor Alexandria als elder ne scharfe Rüge verdienend erklärt haben. General Smilh, der» wie »s scheint, s^in Commando noch nicht abgegeben, hat di« Linie von der See bis zum todten Meer besetzt» und ein Rückzug Ibrahim Pa« schas ist nunmehr unmö«li«h W>r werden nächstens . ' allem Anschein „ach die Nachricht von der gänzlichen Vernichtung der ägyptischen Arm», erhallen, so wie ' ^ von der Gefanqenntknilma. Ibrahim Pascha's. der "" bereits einige verbliche V»«suclie, seiner gefährlichen Lage zu «ntlinnen, über ^am^kcuS gemacht baden ^ soll. (AU«, s.) ^rrcinlgti Ktaatrn von Oorvamerika. hielt 3^" ^u'l' PlasldtMen der Vcreiniqlen Slaalen ^dor« «rnannle Gen.r«! Ha:r,ftn, wllcher am y. März 10 t35l das ..weiss« H.UN" ;u Washington, die Nest' denz deS Präsidenten, beziehen wird, ist nl V^rgi-nien gebaren. Er erblickte da6 Licht der Wett im Jahre 1773, als sich d,r Kampf dcr Unabhängigkeit vorbereitete. Sein Vater w,ir E>ner delienigen Muthigen, welche die Uriaokängiqkeits - Act« uncerzeich: neten, und wurde demnächst Gouuec'i^r von Virgi-nien. Harrison studierte Anfangs Medicin. aber seine'militär>sche Vxl.ede führte ihn 0er F.ihne zu und Washington sandce ihn in seinem I9ten Jahre als Fähnrich an die Ufer des Ohlo, wo^ blucig« Kampfe zwischen den Amerikanern und InHanern vorfielen. Beim Friedensschlüsse wurde Harrison zum Commandanten, des Fort» Washington «cnannc. Kurze Zeit nachher rouide jene wilde Gegend, wo sich lctzt dii blühenden Scaalcn Ohw, Indiana, Illi« nois und Michigan ausdreitm, unter dem Namell nordwestliches Territorium zu einem Gouvernement «lhoben. Harrison wurde Secrecäc desselben, und als solcher in den Cong'reß gesendet, wo er seinen Mandanten die wichligstiN Dienste erwies. 1800 wurde daS nördliche Territorium in zwei Theile geschieden : der westliche Theil erhielt den Namen In.-diana, weil von hier die indiamschen Stamme ver-, trieben worden waren, und Harrison würd« znm Gouverneur von Indiana ernannt. Während slims Gouvernements sielen die Kämpfe mit dem Stamm der Shawanes vor, an dessen Spihl Tecumsel) stand, die blutigsten und schwierigsten im Kriege der Verein nigten Freistaaten mit dcn Indianern. Hai.lson erwarb sich in denselben den Namen eines grolien Feld. Herrn. Im Kriege gegen die Engländer wurde er zum Befehlshaber der Arm?« des nordw'stlichen Terrno-rinms ernannt. Hi.r schlug er am 5. October 1812 eine siegreiche Schlacht gegen die vereinigten Engländer und Indianer, in welcher jener furchtbare Häuptling Tecumseh siel. Administrative Händel bewogen ihn, sein« Entlassung zu nehmen. Nach dem Frieden von GeNt wurde Harrlson von Ohio als Nepräsen-tant in den Con»reß geschickt. 1824 wurdt »r Mitglied d«K SenatZ von d«ms«lb,n Staat,. Der Prä' sidnit Adams ernannte Hairison zum bevollmächtig: l»n Minister bei der Nepudlik von Columbia. Als Iseg«n seiner ruhten, besonnenen und uon jedit Leidenschaftlichkeit entfern' ten Haltung. Aber selbst die Gegner des gegenwär tigen Präsidenten und der in der Negierung tinge, hattenen democrarischen Richtung sind der Meinung, daß Harrison in jetziger Ccise keine Bürgschaft einer Entscheidung biethe, welche den die Vereinigten Staa' ten bedrohenden Ereignissen zuvorkomme. Er wurde uon den Whigs (der aristokratischen oder Vank-parcei) vorgeschoben, wcil die Masse in den Vcrei, niglen Slaaten mehr , ale man glauben sollte, für, den militärischen Ruhm begeistert werden kann. Sie sieben ^uch , obgleich General Jackson, van Aurens Vorgänger.und Meinungegenosse, mit dessen Krie-gerthalen die Harrisons nicht in Vergleich gestellt werden können, das Gewicht seines 3iamens geg»n ihn in die Wagschale legte. Ader der Sieg am 2>p» pecanoe wird in ben Vereinigten Staaten noch heute emt)usiast>sch gefeiert, denn an 'zenem Flüßch«n schlug Harrison mit 800 amerikanischen Soldaten, die von den Indianern im Schlafe überfallen wor» den waren, die letzteren, und obwohl diese ungeheu« re W^fftnlhat für d,e Vereiniglen Slaaten von lei« nem unm,tleldar«n Ctsolgt war. so schaudert« man doch be« dem Gvol-ben hat, freiwillig gegen Harrison zurück, und un« tnstützte dessen Bewerbung mu seiusM ganzen (iinl« stusse. Aus oer Zahl von Clays Anhänger», wild i^'-.l rvohl auch Harrison son« eisten Beamten wählen, so daß Clay als die Seele der neuen Ne^ieru^g «?. scheint. Mit Harlisons Sieg ist 'st aber der Kam«f zwischen den OtMLllaten oder Tories, deren äußeri ste Schatlirung-^ocofocos heivt, und de Decke ist von auf «ine neue Art zub«-lrilelem GllMini elaslikum, das eine goldgelbe Farbe hat. Wenn man d»n Schirm aullpannl, so dehnt sich das Gummi auf di, ^anze Breite aus , und zi»dt sich, wenn der Schlrm iusammengel,gt wild, auch wiedöl- b,s auf eine klon» Fläche zusa'mmcn. Di'se Act Schirme sind sehr bequcm und beispiellos wohlfeil. £5 e «1 c a ec; ^ua^ "Jiioi^ <£"ölci: v. Ä' 1 c i u ut a t) t. Anfang Mv Iai!iac!)evSeitunK. Vrot-, fleisch-und Merksiederwaaren-Variff in der Stadt ^aibach für den Monat Jänner 184,. " Gewicht spreie^ > Gattung der Feilschaft ^T^bäck^ Gattung der Feilschaft der^Flnsch^^g I D Pf^7s3^7^ Pf.,Ltl)!Qtl. l kr.» >«m .. ^ ' /. ^.' . . - 5 2°/« '^! Fleisch. » «c> .. ^, l .'.'.'.' — ! 4 5°/1 '/» Rindfleisch ohnt ZMvaze ' - >" ?'/2 » z .aus'Mund-) - 2? 2'/1 3 Flecksieder - Waaren. » >Weitzen-Brot )Scmmelteig(. . ,, u^g Flcck, Lunge und Vnes . , - - ,'/. l V Nocken-Brot i l 5 Nase, Obergaum und Unter- ^ l » » / Kornmehl ? l 2 22 2 6 j gaum...... 1 -^ — '2 » »Odlasibrot.nii Nackls i, ,0 ö^'Z Ochsenfüße..... » — — .' >'/2 W »imhttci.i.v^!^ ^..i^ ' ' ' ' z i«, ^'2/ '6 ! 5 » W ze^il^ ssl-nannt l. . . . . l ^ l^l ^) ^: ," l' ^ ____ ___^^ . . . , , > W ..... V°r'stel>c>^Zaym'"q'k°m'Nt dlnch'^c,' c,an,ze.i Vcrl^f dls Monats v°n den bc^sscndc,, ^wcr^lel,^ h,i Vcr-U «meidunq ssrc»ssst^' Adndnng a!>f das Gc.mucstc zu bcrdaaiten. und es hat Jedermann, dcr sich durch d.e Nlchtbefolgung von» MSeit< ilgcnd cincs Geworbmanncs l'evc>rll,cilt zu styn sichtet, solches dcm «Vtadtmaqlsiratc «„zu^gt". « » Das V^lwerk musi ssin q.putzt sc»». Frische imd ,iügspöckcltc Zimgcn ,,„d salNr". «...s^>. » » Vci nncr 5lc>sch-Atmahmc „ntcr Z Pfünl) hat krfi.s!.->1, Nlcrn und d^n vclschud^W >nen dci der Ai>öschr»tN,„a nch crqcl'endc,, Al'falle,, ron Knecht". 5"t u»d Mark ^tact-. b>, c,»er ?l5»al,mc von 3 bis 5 Pf,.n.U « da^cgc,i su,d dic ^Icisc!,cr bcrccht.qct. hu'vou « Loth, l.nd l"'i 5. d.s « Pfu,id ein h.l! .0 V^md '„'.d sof.'N ^rhattn.sima^s, zu^!'wa.« «gen. eochwndausdrücklich verboten, sich bci dicscr Zliwaü« ftemt.irtlgcl Ficischlhcttc, alc: Kalbe, sschaaf,, ^chwcl»fici,ch >,. .5 » H!iu di'diine». ^__^^________________________ ____M Saure vom 28. December l840 Mltttlvre!«. ^t«at«schuldverschreibung. zu5 ». H (in CM ) ,067^,6 »tllo detto i» 3 v. H, (in CM) 6<. ,j» ««l. mit Verlos ». I. »»2q für »5« ft. (in KM.) 2?5 5z8 vetto detto v.I »8?9 für 5o fl.(iii(5M.l 55,^8 «lltlu Stadl.Vancv.Qbl.jU l l^v. H.(in(5M.) 63 3^ä „.. A«rar. Do>"«st. t"!'4alio.,t., i><« Tl«zn0e^ >(E. M.) (C.M.) V. l>^tfrc>H> untlr l>nd^zu3 v. H ^ — —

Korn . . . 2 „ ,2 2/, , " — Geiste. . . — .. — » ^ <» Hirse . . . 2 » ,s) '/, . ^ — Heiden . . » ,< H9 ,«. — Has« ...» " 3a » K. _i 3^otto;irl)llngen. I«, W>cn am Zc>. December i3/^: 9^ ä9. ,5. 32. «0. Die r.aw^e Zl,hulig wl,d am iZ. Iälnnr lg^i in Wien ychalten werden. In Gratz am 3o. December ,8^0. 79. 78 9. 59. 6ä. Die nächste Ziehung wild am i3. Jänner 16^1 »n Gratz gchalten werden. _________ ^^ ^^ V e r l a ll t b a r u n g. Am 12. d. Mls., llln il Uhr/ wivd am Rathhause die Bclschassunq von 28 Paar ^m-tüchern für die k. k. Mllitar^ Polizei-Wachi Mannschaft vorgenommen. Stadt-Magistral Laibach am 2. Jänner _6ä 1^_______________ Wohnung zu vergeben. Eine Wohnung, bestehend aus zwei schön gemalten Zimmern auf die 12 Gasse, einem Zimmer rückwärts, zwei Speiskammern, Küche und Holzlege, tst auf künftigen Georgi, auf dem Playe Nro. 5o3, im zweiten Stocke, zu vermictden. Näheres erfährt man eben dajelbst im ersten Stocke. Z< 1885. (2) In der Polana - Vorstadt, in der Schießstattg^sse Nr. 8 , stnd sechs Wohnungen, und zwar: zwei von 5, drei von 2 Zimmern , und eme von 1 Zimmer, sammt Küche, Spelse, Keller, Holzlege und Dachkammer, für Georgt ltt/,l, zu vermiethen. Nähere Auskunft erhält man im 1 ten Stocke denn Hauselgenthümer. B e i Agnaf Wdlen von Aleinmayr, Buch-^ Kunst- und Musikalienhändler in Laibach, ist oorräthig: vaterlandlscherPtlger. Ein Geschäfts- und Unterhaltungs-Buch für alle Provinzen des ösierreich. Kmserstaates. 1 » 4 1. Acht und zwanzigster Jahrgang. Mit vielen xylographischen Abbildungen, äto. steifgedunden 2 st. i2 kr. Auch ist so eben erschienen: ?7er?eichnifi der nach Kundmachung vom 5. Mai i636, am »5 Decembc,- »6/.o, laut aufg»5 nommcncn Notariats, H.',otocoll, i dirabtcn V«i losung der hochfü'stl E N e v haz y'schen Anleihe pr. 7,0000^0 fi. Eorw. Münze her» ausgekommenen 200» Etück ^ckuldverschrei» bungs - Nummern mit ihren Gewinnen. Ein Bogen in äto. 3 kr. Ferner sind noch hicr vorräthig: Mayer's Universum. VII. 7. — ,,. H^ft. Holzer, A, Homiletische Predigten auf die gewöhnlichen Festtage eincs katholischen Kir« chenjabreg. Für das gemeine Landvolt bearbei» tel. Wien .64» ii« kr. Blbler, Fr. S-, Volksprediqten auf alle Sonn -und Festatge dcöKilchenjahlcs, nebst emi» gen Gelegenheitspredigten. Orster Jahrgang. Ei» sier, zweiter Theil. Zlvcile Auftage. Regens« burg »6Hl. , ft. 3o kr. Füger's gerichtliches Verfahren in Streitsachen, nach ter österreichischen allgemeinen (Zon» cursal.rnung vom ». Mai ,761. Vierte,von I)»-. I°s. Weßely, nach den neuestenGesehen dearbeitele und mit neuen Formularien vermehrte Ausga» be. Erster Band. Wien »64». Pränumera« tion für alle 3 Bande. 4 ft. Wcßely, Öl'. Ios., Handbuch des gerichtlichen Verfahrens. Zweite Uuftage. Prag <93c, — ,94l>. Drei Bcinoe. 6 st. Hoffer, Ios., der wohlunterrichtete osterrei^ chlsche Rechtgsreund und Rathgcdcr, oder fahli» che Anweisung, wie man sich in vorrommenden Rechtöfä^cn zu benehmen hat, um Störungen in Geschäften und kostspielige Prozesse zu ver» meiren. Mit besonderer RuckNckt auf das bürgl. Geschduch. durch Muster und Beispiele erläutert. Wieii »640. 2 st. 20 kr. B e i 3gnk5 Odlen v Kleinmapr, Buch-, Kunst- und Musikalienhändler ln Laibach^ wird Pranumeration angenommen auf alle inländischen, so wie alle erlaubten ausländischen Zeitschrif. ten, welche im Wege des Buchhandels erscheinen, insbesondere auf alle Zeitschriften theologischen Inhalts. Sämmtlich werden portofrei, die entferntesten spätestens 3 Wochen nach Erscheinen, bis Laibach geliefert.