1752 Amtsblatt jur Laibacher Zeitung Ur. 221. Mittwoch den 27. September 1899. 3798) Pr. VII. 55/99. Erkenntnis. Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das l. t. Landesgericht in Laibach als Pressgericht auf Antrag der l. l. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: ->. Der Inhalt der nichtperiodischen aus» liinbischen Druckschrift »Was droht uns von Rom», ein Mahnruf an die Schlafenden von Karl Scholl, Verlag der Handelsdruckerei Nam« berg, begrünbet den objectiven Thatbestand des Vergehens nach 8 300 St. G. Es werbe demnach zufolge des 3 489 St. P. O. die von der l. l. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme dieser Druckschrift be» stätiget und gemäß der §8 36 und 37 des Pressgesetzes vom 17. December 1362, R. G. Bl. Nr. 6 pro 1863, die Weiterverbreitung derselben verboten und auf Vernichtung ber mit Beschlag belegten Exemplare derselben erkannt. K. l. Landes« als Pressgericht in Laibach, Abth. VII, am 24. September 1699. (3797) Pr. VII. 56/99. Erkenntnis. Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das l. l. Landesgericht Laibach als Press« gericht auf Antrag der l. l. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: Der Inhalt der ausländischen, nichtperiodi« Ichen Druckschrift .Katholicismus als Fortschritts« f.V,""^' <^3" """" °N«n«n Briefe an Pro» ^°r Dr. Sch,«. von Ur. p»,i!.«mN Wahrenbort. Zweite erweiterte und veränderte Auflage, Druck und Verlag ber Handelsdruckerei Namberg, begründet den objectiven Thatbestand des Ver» gehen« nach § 303 St. V. Es werbe demnach zufolge des § 489 St. P.O. die von der l. l. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme ber obigen Druckschrift bestätigt unb gemäß der 8§ 36 und 37 des Pressgesehes vom 17. December 1862, R, G. Bl. Nr. 6 pro 1863, die Weitervrrbreitung derselben verboten und auf Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben erkannt. K. l. Landes, als Pressgericht Laibach, Nbth. VII. am 2b. September 1899. (3591) 3—3 Präs. 2514 24/99. Kundmachung. Von dem l. l. Landesgerichte in Laibach wird bekanntgegeben, dass aus der Adjuten« stiftung des Herrn Erasmus Orafen von Lichtenberg für angehende Staatsbeamte aus adeligen Familien, und zwar für Nuscultanten und Conceptspraltilanten, ein Adjutum im jähr« lichen Betrage von 700 fl. ö. W. zu verleihen ist, dessen Betrag, wenn ein Bewerber glaublich dar« tlmn sollte, dass seine Eltern, ohne sich wehe zu thun, nicht vermögen, ihm eine Neihife auch nur von 150 fl. zu geben, oder, wenn er elternlos ist, dass die Einkünfte seines Vermögens nicht einmal 100 fl. erreichen, im Falle der Zuläng« lichleit des Stistungsfondes auf jährliche 800 fl. erhöht werben kann. Jur Erlangung des Adjutums find Vorzugs« weise Verwandte des Stifters, dann Sühne aus dem Adel des Herzogthums Kram, in deren Ermangelung auch Söhne aus dem Adel der Nachbarländer Steiermarl und Kärntcn und in deren Ermangelung aus allen übrigen deutsch« crbländischen Kronländern berufen. Söhne aus dem landständischen Adel sind dem übrigen Adel und Auscultanten den Conceptspraltitanten vor« zuziehen. Die Bewerber haben ihre mit den Zeugnissen über die vollendeten Rechtsstudien, mit den Nnstellungsdecreten und mit den Ausweisen über ihre allfällige Verwandtschaft, über ihren Adel und Landsmannschaft belegten Gesuche durch ihre vorgesetzten Behörden bis 31. October 1899 bei diesem t. k. Lanbesgerichte als VerleihungZ. behörbe zu überreichen. Laibach am 11. September 1899. (3795) Priis. 3075. 4d/99. Concurs-Ausschreibung. Kanzleiofficlals. oder Kanzlisien« Stelle beim Bezirksgerichte Winllern oder bei einem anderen Bezirksgerichte des Oberlandes« gerichtssprengels. Gesuche bis 22.October 1899 an das Landesgerichts«Priisidimn ttlagenfurt. ttlagenfurt am 24. September l«99. Vom l. l. Landes« als Strafgerichte »n wird bekanntgegeben: ^eist^ Im Besitze des Leopold Sprajc "°" f^ben-berg wurde der Betrag von 125 st-""U lS^ Diefen Betrag hat derselbe am 16. «l"""' in in der Nähe der Badeanstalt ''"l" M" Laibach gefunden. Der unbekannte <5lge> ^ ^ diesls Geldbetrages wird im S'nne L '^frist St.P.O. aufgefordert, sich binnen ^""Mtes vom Tage der dritten Tinfchaltung °I,'.„chuin^ Hiergerichts zu melden und feine ^l« ansprüche nachzuweisen. Laibach am 16. September 1899- ________________________________-—¦— (8741) 3-2 st l Mesto okrajne h&hice'odi je V oböini Slavini, oziroma d^% 'g\&-raesto okrajne l>ahice z letno plaCU iz okrajne blagajnice popolniti. j^ajo Prl Pravilno obložene proSoje se 'tvU podpisanem c. kr. okrajnem glavft j najdalje do 20. vinotoka 1 vložiti. postoj»» C. kr. okrajno glavarsfv" v dnž II. sppfftrnhra I«y9. ^2aibacher Zeitung Nr. 221. 1753 27. September 1899. ÄVHZ3MU7" <^ Kundmachung. Velltikun « ^"chs»Kriegsminifterium beabsichtigt, die im angefügten Verzeichnisse l. angeführten Indus»?. ""^ Ausruft ungssorten aus Leder, welche den vierten Theil der der österreichischen »M>-^ ,°°lbehaltenen Quote des normalen Erfordernisses für das Jahr 1900 bilden, bei Klein« Ala Fen 5" beschaffen, ft'mnmn. "lichtschnur für die Vewerber um eine diesfällige Lieferung haben folgende Ve. 1 !V" »elten: ändern n l-!r.^" ^'eferung dürfen sich nur in den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und betreff,«/ ,Ä'^< mittels Gewerbescheines der Gewerbebehörde zur selbständigen Ausübung des ""°°" bewerbe« befugte Meister betheiligen. d) alg «m.'f ^z, ^Iche Kleingewerbetreibende tann nach freier Wahl entweder ») selbständig, oder °bei c) a z?w' """ zuständigen, aus («rund der Gewerbeordnung bestehenden Gewerbc»Genossenschaft Weih. ''"ltglleb "nerauf Grund des Gesetzes vom 9. April 1873, st. G. Vl. Nr. 70, errichteten "«o Producliv'Oeilossenschaft von Schuhluachermeistern an der Lieferung fich belheiligen. selbst einzur ^ ^"^^ ^°^ " ^ nach dem unten ersichtlichen Formular ü verfasste Offert ^noss.«^ l^""^^"^treibenbe, welche an der Lieferung durch Vermittlung ihrer Gewerbe» "ach dem x?" ""^ Werks- und Productiv.Gcnossenschaf« sich betheiligen wollen, ist das 5" das k;, "ten 3ormular verfasste Offert von der betreffenden Genossenschaft einzureichen. °Ilc, «und»? "!> ^rte beizuschlirßende Verzeichnis (Formular U) dürfen selbstverständlich nicht °n der j,!°l ^ lene Genossenschalts'Mitglieder aufgenommen werden, welche sich thatsächlich H"ung selbst betheiligen wollen. hnt die Ge, «" c'"" Genossenschaft außer Schuhmachernleistern auch Riemer» lc. Meister an, so l>n llbll^«^''/"^!^ sowohl für die Schuhmachermeister als auch für die übrigen Meister je "g'°"bertes Offert nebst Verzeichnis einzureichen. ^ttchlillun ^ ^'^^ Bestätigungen, welche die Lieferungswerber über ihre Anspruchs» ^lmulnri-« ^""^ ^ "us drn Offerten (Verzeichnissen) beizubringen haben, sind aus den N. ,«?"d U ebenfalls ersichtlich. 4' «ls.(Verzeichnisse), welche diese Bestätigungen nicht enthalten, bleiben unberücksichtigt. "Ht lluld ", ."gewerbetreibende, welche durch Vermittlung einer Genossenschaft offerieren, dürfen 5I MlHzettlg einzeln offerieren und umgclehrt. 189U 12 '^ " ,"lt einer 5« lr.'Stempelmarlc versehenen Offerte haben spätestens biS 31. October ^einaew^°."^^' bei jener Handels» und Gewerbelammer einzulangen, in deren Bereiche die Ae^enden (die Genossenschaft) ansässig sind. ß) U einlangende, sowie telegraphisch gestellte Offerte werden nicht berücksichtigt. 7) 3, Ullage einer Caution wird abgesehen, Probemuster sind nicht vorzulegen, ^tigunu oei» '"^ einer Liese, ungspartie wird sich im allgemeinen, mit besonderer Berück» l'ch bewerbend ^""^sah'sleit ^^ jljcferungSwerber, nach der Gesammtzahl der un« Lieferungen Nei k.^l'"^^"^treibenden im Verhältnisse zum ausgeschriebenen Lieferquantum richten, bl'rgslninis,- - ""vbelleidungen behält sich das l. l. Handels»Ministerium, welchem vom Reichs» ^lüßenclllssen »!" Vertheilung der Lieferung überlassen wurde, vor, die Gattungen und ^bbetleid in« ^ ^°" ^^" einzelnen Kleingewerbetreibenden (Genossenschaften) zu liefernden dichte Ecdu^ .7 ^ Bestellung selbst zu bestimmen, daher auf bestimmte Gattungen (Schuhe, ^?.'^albstiefel, Stiefel, Csizmen) und Größellclassen nicht zu offerieren ist. °"ch diel? «< .7^"^ werden nur solchen Offerenten zugewiesen, welche im Offerte speciell erklären, 8) Di ""U Fußbekleidungen liefern zu wollen. 'n der eiaenen ?" ^'jernden Sorten müssen von den mit Lieferungen belheilten Kleingewerbetreibenden Heilnebmer -^'""well der von der Genossenschaft für gemeinschaftliche Rechnung der Lieferungs» H^iVenchteten) Weilstätte erzeugt werden. Entgelt oder , laslung (E^ssion) der zugewiesenen Lieserung an andere Personen, sei es gegen ^°"tn vo„ >> i?^Wch' »st nicht gestattet und würbe zur Folge haben, dass die betreffenden «, U ) N^ ^ - "°^'"^ ausgeschlossen werden, ^"ise als ^»l« "nenlierung über die Preisverhältnisse dient daS angesügte Verzeichnis II ; höhere 10.) N ^""w nicht bewilligt werden. "l der Liefer», ^ ),"ierungsorte und Ablieferungstermine für die zugewiefenen Sorten werden n» NrmidN ^"""lu"U- welche thunlichst im Jänner 190t) erfolgt, bekanntgegeben werden, ^"hnorte de« ,'. « ""b "^ Ablieferungsort jenes Montur.Depot bezeichnet, welches dem Die Mli l ^" Lieferanten am nächsten liegt. Um die Ä^?^""M" werden in den Zeitraum vom 1. Mai bis ÜI. August 1900 fallen. "? Drtschaftei, " """a '"^glichst zu erleichtern, werden im Interesse der Kleingewerbetreibenden ^r geleaen, ,1 , ^ ^°" emem Montur-Depot besonders weit entfernt sind, nach Zuläfsigleit ^ U ) Di- ""^""hlnsstellrn errichtet, " 3orm der TV ^^""^"' ^°"°n müssen sowohl hinsichtlich der Qualität des Materials, als auch ' "Mlenswnen (bei Flchbellcidungen sowohl der äußeren als auch inneren Dimensionen der betreffenden Größengattung), des Gewichtes und der tonsectio«, den bei den Montur»Depot« befindlichen letztgenehmigten ärarischen Mustern vollkommen entsprechen. Diese Muster sammt Ve-, schreibungen und Zeichnungen, und zu den Fußbekleidungen auch dir Zuschneidepatronen, können, bei den Montur-Depots Nr. 1 in Brunn, Nr. 3 in Graz, Nr. 4 in Kaiser»3bersdors eingesehen, beziehungsweise gegen Bezahlung bezogen werben. Betreffs der Rohrplattenstoff'Einsätze, dann betreffs der gegen das Vorjahr geänderten Muster wird auf die diesfällige Fußnote zum Verzeichnisse I. speciell aufmerksam gemacht. Schuhmachermeifter eines Ortes, welche sich über die mustermößigc Herstellung der Militllr-Veschuhungen näher informieren wollen, können hiezu aus ihrer Mitte einen Meister an das nächste Montur»Depot absenden, welches demselben die diessalli erforderlichen Unterweisungen ertheilen wird. 12,) Die Benützung von Maschinen ist gestattet. In jedem Falle müssen aber die Fuß« belleidungen durchaus genäht sein. Bei Verwendung von Maschinen dürfen zum Annähen der Sohle Steppstich'Maschinen nicht verwendet weiden. Werden die Absätze der Fußbekleidungen mittels Eisenstiften ober Eisennägel befestigt, so dürfen deren Spitzen über die Einlegbrandsohle nicht hervorstehen) ferner müssen alle Canülstifle die Einlegbrandsohle durchdringen und über die letztere gut abgebogen sein. Die Einlegbrand« sohle darf sich nicht loslösen und muss in der Qualität dem Muster mindestens gleichkommen. Messingschrauben dürfen zum Befestigen der Abfatze nicht verwendet werden. 13.) Uelreffs der Nisitierung der eingelieferten Fußbekleidungen wird bemerkt, dass vorerst die innere Beschaffenheit derselben stichweise durch Auftrennen von einem Procent (mindestens aber von zwei Stücken) einer jeden Lieferungspartie nach Wahl des übernehmenden Officiers unterfucht wird. Ist bei der stichweisen Untersuchung lein Anstand vorgekommen, so wirb zur Visitierung der ganzen Lieferungspartic geschritten, wobei ein Zertrennen der Fußbekleidungen nicht mehr stattfindet. Treten bei der stichweisen Visitierung Mängel in der inneren Beschaffenheit zutage, welche die Musterwibrigleit der untersuchten Stücke zweifellos darthun, so wird die ganze Lieferungs« partie sofort zurückgewiefen. Ergibt sich jedoch bei der Stichprobe bezüglich der Muftermäßigteit der untersuchten Stücke ein Zweifel, so wird die stichweise Visitierung auf die doppelte, nach Umständen selbst auf die breifache Procentzahl (mindestens aber auf vier bis sechs Stück) ausgedehnt. Die anlässig der stichweisen Visitierung zertrennten Stücke weiden, wenn deren Unter» suchung leinen die Zurückweisung begründenden Anstand ergeben hat, aus Kosten des Nerars wieder hergestellt. Sonst werden diese Stücke in zertrenntem Zustande dem Lieferanten zurückgestellt, ohne dass diesem hieraus ein Ersatzanspruch erwachst. Rüftungs» und Reitzeugsorten werden Stück für Stück untersucht. 14.) Sorten, welche bei der Visitierung als nicht mustcrmaßig befunden werden, oder welche bis zum festgesetzten Lieferungstermine nicht abgeliefert werden, sind von der Uebernahme ausgeschlossen. 15.) Falls ein Kleingewerbetreibender (Genossenschast) die Zurückweisung von Sorten für nicht begründet hält, so ist er berechtigt, um eine unparteiische Commission anzusuchen. Das bezügliche Ansuchen ist spätestens binnen vierzehn Tagen vom Tage der Zurückweisung bei jenem Militär'Territorial. (Corps») Commando einzudringen, in dessen Vereich das Montur»Depot (die Uebernahms-Slelle) sich befindet, welches (welche) die Sorten zurückgewiesen hat. Die unparteiische Commission, deren Zusammentritt das erwähnte Militär-Territorial» (Corps-) Commando zu veranlassen hat, besteht aus einem Stabsofficier des Iruppenftanbes als PräseS, aus zwei Hauptleuten (Rittmeistern) des Truppenstandes, aus einem Militär»Inlendantur-Veamten und aus drei Sachverständigen des Civilstandes, von welchen einen der Lieferant, einen das übernehmende Montur»Depot (beziehungsweise die Intendanz, in deren Bereich dir betreffende Uebernahmsftelle fich befindet) und einen das Handelsgericht — über Ersuchen des Militär-Territorial» (Corps-) Commandos — zu bestimmen hat. Ist das Handelsgericht nicht in der Lage, einen Sachverständigen namhaft zu machen, so hat sich das Militär-Territorial- (Corps-) Commando diesfalls an die betreffende Handels» und Gewerbelammer zu wenden. Der von der Mehrzahl aller Commifsionsmitglieder über Annahme oder Zurückweisung der Sorten — unter Zugrundelegung der Lieferungsbedingungen — gefassle Beschluss ist der» gestalt als eine endgiltige Entscheidung anzusehen, dass keinem Theile eine weitere Beschwerde» führung weder im administrativen noch im Rechtswege zusteht. Die Kosten der unparteiischen Commission treffen in dem Falle, wenn sämmtliche der Commission vorgewiesenen Torten als zur Annahme nicht geeignet erklärt werden, den Lieferanten, im anderen Falle aber, baS heißt, wenn sämmtliche Sorten übernommen werben, das Miliärärsr. Wird jedoch bloß ein Theil der vorgewiesenen Sorten für nicht geeignet erklärt, so hat der Lieferant von den Gesammtlosten der unparteiischen Commission nur jene Quote zu tragen, welche sich zu den Gesammtkoften verbält, wie der Lieferwerl des für nickt geeignet erklärten Theiles zum Lieferwerte aller vorgewiesenen Sorten. Wien am 11. September 18V9. 'Derzetchnis I —__ der zu liefernden Sorten der zu liefernden Aorten ^-»^,________ Benennung Anzahl Benennung Unzahl "h^^V^_^______^___________________________13«N Revolvertaschen mit Tragriemen 2«ü > —^-——_^_______ _____5667 ^„, , Kuppeln I I ^ 134? ^°lbfell. ^W^hn^e^aggerüft und ohne Tornistemadel' ^. 4812" ^"' Hanbriemen sur Cavaller.e_____________________ -- w41 ! ^"'"st" Hi_di^Sanitätstruppe___________________________ ^ _______K4^ Trommel» Tragriemen, sammt Traghalen beschlagen, ohne Schlägelhülse " Ittb K^^-^U!l_^nMeHu^n______________________ " 1b?________Ueberschwungriemen - 113 , ___________________ W 122 'Obergurten U> 1400 j __________________________^j^ »n,^.,^ ohne Strupfen 910, ^chZisZ^ "G°^----------559^ Untergurten .^^^ —.------------------------------------- --------^- ___________________________ Paar 59b Haupt. "T" ------------------------------------------------------ ZÜb" Ktt^^To^rM -------------G^--------245- Trensen. ^stelle ------^ ZchU^N^r^ _______----------------------------------^7" 4900" Stangen» „,^"---------------------------------------------------- --------910" Zrie^ZZer^^^ - Stück ^8 Trensen» sügel__________________________________ ^------ssj^ ^7^^!_Zum^Tornister sür teckniicbe Truuven_________ Garn. 122 Steigriemen ^^ '^Paär^' ldbU ^°°"erie' Packturnift« "tt ^ 7^1------------------------133 "^de^ 4M2 Patronen»Versorg.mg«tasche ---------^- —------------, ^en.f Packriemen HHW Zibri^D»^^ ------490" 5""l« mittlere ___________________ IIZÄ ----------------------- 5600" "I^IT^-------ohne Anhänariemen fs ______' —^- ^^^UIIII^------------ -----UM" Stallhalfter ^^,^^^7Fe^h°7e^^ ___^ I.,,. Säbelb°,°nnett für das Repetiergewehr " 8312^ Vorbrrzeuae______________________________________________ ---------^-l °'chen zum _Mantenesäbel ---------------- .» 295^ , bufeisentaschen sammt Anhünariemen___________^_____________ '" ------«pR^I ^--------------------------- ------M)' °^ ! ^ ,s....l.,.- " '^ ^----- " ----^I^l 3^Z^^ -------------- _ -------402- ^ragnemen zum Kochgeschirr -f^y^^ <9 -------1Z. ^H^^^^ ------------------------------- --------66b" Iranriemen zum Kochgeschirr für technische Truppen ---------- --------^_ ----------------------------- --------M2" ^uaslaternen.ssutterale für Cavallerie ----------------------------------. --------^- H^~^~II^---------------------------- ------6475" Spaten.ssutlera^si^ Infanterie-----------------------------------^. -------^. N^^^VUer^^----------------------------------------- ««5^ Futteral zur Lagerhalle """^SHn^nMcke^-------------------------------------""" ------23625" ^l°rderlichen'^^ Kalbfell-Tornister U. 1888, zum ^tronen-T rmster, ^ W^ N H'»von ist je die Hülsie nach der ' «nd 8. «s°b?"g°ttung zu erzeugsn. H Saibacher Heibm« «r. 221. 1754 27. EeptemberMs^ Verzeichnis ll über die Lieferpreise. I Einheitsprei« Einheitspr e^s__^ Menennung der Körten in giffern in Vuchftaben Menennung der Aorten mgiffern in Buchstaben^ fi. lr. Gulden Kreuzer"^ fiT^ttT' Guldens Kreuzer^ 1^ b. ^ ^ ^fllnf^ fünfzehn ^ ^ Garn. ^raggeilist^zum Kalbselltornister________________I^ ^5 ein^ d^WiW^. ^ 6. ^ ^4^ _siwf^____vier ^ Paar" Leb'erhulsen zum Tornister»Traggerüft____________^ 11^ ^___^-Ä^"^ ^ 77" b 02 fünf zwei___ 1 Garn. LeberhUlsen für Tornisters«?__________________^11 ^^ ^^-^^ ^. S. ^ ^? ^ier^ neunzigsieben ^ ^I"ne^Tormster_________________________8^ ^ ^5!_ ^""^'s^^ 1^ Schuh« der 9. 4^ ^85 ^vier^ I^tzigMf^ 1 'Echriften.Iormfter_________________________4^ l^ ^i«_ - ^1^ 1 10. 4 ^ vier achtzigsieben 1^ Cavallerie-Vacktornister - ^- P°w>nen. _«_ >l ^°cht ^anM^ I "NI" ^ 71 ^ie^ siebzigein 1 «iavaUme-Pacltornister ^ Versorgungstasche 7 »^ si^e^, drechO^ ^ 12 ^ ^ vier sechzigneun 1 Patronen.Versorgungstasche ^^ 76^ . ^'ÄW^ ^_____________________________13^ ^ 64 vier sechzigvier ^ _^ibriemm ohne Schließe M. i«88____________ ^ 47^ ^^. —^t 1^ b7^ ^ ^8^ drei siebzigacht l^ Leibriemenstrupfe_____________________V^ ^08^ . ^,. ^^n" 1^ 6. ^ ^73^ "drei" siebzigbrei 1^ Gäbelbajonnett für das «epetiergewehr ^^ 2^ ^^^_ -^^""^Hns ^ ?7" ^ ^ "brel^ ^sieMzwei^ 1^ Tasche Infanteriesäbel____________________^ "8b -^ ^""'^M' ^. 8. 3 67 drei sechzigsieben 1 zum Pionniersäbel für Nichtberlttene . '26 .__^zwmM^. ^ leichte schuh« d«r 9. ^ ^2^ drei sechzigzwei ^ _______P'ionnieiMel für die Traintr uppe ^ ^ __^_-, ^^'^ ^ 10. 3 «1 ^._^,^igein^ 1 ______^___________^__^__-^--^^i" ^ 11. ^ ^2^ drei fünfzigzwei I Eävallerie.Leibriemen ohne Carabinerstrupfe_______^ 52 ^^^ — "?^m ------------- An die löbliche Handels« und Geverbetammer i»................................................. Stempel Offert. IchN.N., wohnhaft zu .. (Ort, Haffe und Hausnummer) im Kronlande .. Vezirk». . erNäre Die geftr tigte Genossenschaft zn.......im Kronlande.. Bezirk.. erlliirt ^' ' füßbellndüngen jeder «altung, Anzahl und Gröhenclaffe" zu den vom «eichs-Kriegsministerium mit der Kundmachung Abthg. 13, «r. 2160 vo« 11. September 1899, verlautbarten Preisen und im Sinne der Vestimmustgen dieser Kundmachung, welche i^7"^^^"'I ^->^^ volllommen oer gefertigten Genossenschaft b«l«nnt find und dene» '^^3 volllommen ^^j^s3, liefern zu wollen. «ine Lieferung von leichten Schuhen *" nim«t"die"«efertiat unter denselben «edin. guugen gltichfall« an. Das Verzeichnis (die Verzeichnisse) über jene Genossenschaftsmitglieder, in deren «amen diese» Offert von der gefertigten Genossenschaft eingereicht wird, liegt (liegen) zu.s N., am .. '5"------1399. Unterschrift. /Offerierende Genossenschaften haben an dieserX ^ Stelle ihre Stampiglie beizudrücken. / behördliche Veftiitig»ng.-j-j- «as« Herr N. N. in N. als selbständiger Schuster. (Riemer- ic.) Meister hierseits im Gewerbe' Register eingetragen ist und in Steuervorschreibung steht, wird hiemit bestätigt. «. «. (GVeNh«^.) lVelMliche Unterfertig«,.».) ' l« in diese« Formular ob« dt» Ktrich« befindlich« Tezt ist »«« den Einzeln vffecenttn »U benutzen, n»HH«nd dn mttel de« striche befindliche teil ftlr die offerierenden «enossenschaften gilt, " Osterenten »u< Uüftung», und sleitzeugsorten haben die Nlorle «Fußbellcidungen jeder Gattung, Nozahl und »lößenclass,» wegzulassen und dafür die «nz«hl und Hattung der «»rlen, welche s!t zu liesern be>8«»ular U) «m»»br,n»tn. ^ Formular v. Verzeichnis ^ jener Kleingewerbetreibenden der Schuhmacher-(Sattler«. Riemer« lc.)Profession " ^chs« Orte* ...... welche die unterfertigt« Genossenschaft ermächtigt haben, anlässig der 00 ^. Kriegsministerium mit der Kundmachung Nbthg. 13, Nr. 2160 vom 11. September ^^gege"' geschriebenen Lieferung in ihrem Namen ein Offert einzureichen, die bezügliche Vesteuung ^.hen. zunehmen, die Ablieferung der bestellten Sorten zu bewiilen und den Verdienstbelra« z Der einzelnen Kleingewerbetreibe n^e^^^ ^ Wohnung «aenbiinblge Vor. und guname------------------------ -------- <,. «A.nttrfertig""« ______________^________________Gasse ^Haus-Nr. Namensunttls»^^. u. f. w. N......, am......1899. / Stampiglie der ^ 3l. sl- «.„lchllst) ^ Genossenschaft ) (Unterschrift der Genosse»' Vehördliche Veftiitigung. .^,n Dass die oben Verzeichneten......." Lieferungswerber thatsächlich der v"«nt"^ /c-) Genossenschaft als Mitglieder angehören und hierseits als selbständige Schuster- A htMlst. Melster im Gewerberegister eingetragen sind und in Steuervorschreibung stehen, wird h«""' / Stampiglie der x 3l. N- . „..) ^Gewerbe.Nthijide.) (Behördliche Untersert'gU"« ^^.'^" °k^ .""' ««,°nal?-» ^^ibacher Zeitung Nr. 221. 175b 27. September 1899. I Vincenc Gamernik ; M Slomšekgasse 9 * LAI BACH * Slomšekgasse 9 ^ K gegenüber ffollle!ienei1 Marmorgattungen naoh den neuesten Vor- y n (36^eit in der Admini--—^Lül!^_ze»tung. (3701) 3-3 , jtesiOranzosin" fer&InmairPUnd auOer dem Hauä* Unterricht ?iener Ref. Versation- Ktterature). Hohe Honorar man- n> rascher Sprechersolg. lg> (3714) 3-2 -_^chenga88e> U (Tertnik'8che8 Hans). 5 nahen oder -Mädchen rciober auSlnnH081 U1S Psleße ™t erstem 7ief&1HgkeH ß•"0lSmen; Wo. erfahrt man aus «¦eitusig In aer Administration dieser -----_______ (3735) 3-2 "t« «ufiaze. mit Abbildungen. "t,»ma, v.t,l»e.«d und ^r Port« 12 ,r. ^, ^,^ "°""llal«geschloss«n«Doppel. - brief erfolgt. ^ ^esterr.«un«ar. «Narlen wer»« D "l Zahlung genommen.) S 111 verkaufen ^J» Wocheiner-See -5?*tt*. Wr*6» Po»t Woohelner- ^"-—-____________J3760) 2—2 «tottJ^o Kaffee 8S5j*~. I«..; «lri;.:: •: •:« ,,,„,*' a"CT'-. echt arabisch' , I ~ »wann Schuster, Tri«»t «-• ^,Vei (^^2) 3-3 Monatznnmer zu vermieten: Nahnhosgasse Nr. 30. Selbständige gute Köchin im gesetzten Aller, mit sehr guten Zeugnissen, sucht leichten Posten; geht auch als Wirtschafterin nach auswärts. Briefe unter «Selbständige Köohln» poite restante Laibaoh. (3746) 2—2 iiUiie mit Condensator und Pumpe, 50 HP, tadellos, ist wegen Auslassung bei Frans Galle, Freudenthal, Franzdorf, billig zu bekommen. (3703) 7—3 (3761) _Jlrna- 203 _ Zadr.IL76/l. Razglas. Pri c. kr. deželni kot trgovinski sodniji v Ljubljaui se je izvräil vpis tvrdke Podnanoška mlekarska in sirarska zadruga z neome- jenim porostvom v zadružni register. Zadruga se opira na zadružna pravila z dn6 6. avgusta 1899, ima svoj sedež v Hruöevji in namen, ustanoviti mlekarno, kamor bodo zadružniki oddajali mleko, da se porabi (spravi v denar). Delež znaSa 5 gld. Za zadružne obveznosti so za-družniki skupno porok z vsem svoj im premoženjem. Predsfojnistvo obsloji iz predstojnika, blagajnika in tajnika, katere izvoli oböni zbor za tri leta. Udje prvega predstojnifilva so: 1.) Herman Debevc, posestnik na Dilcah, predstojnik; 2.) Tomo Drugoviè, posestnik v Hrusevji, tajnik; 3.) Peter Del Linz, posestnik v Hrusevji, biagajnik. Predstojništvo podpisuje v imenu zadruge tako, da se podpiseta predstojnik in se eden izmed ostalih dveh Èlanov predslojnistva pod zadružno tvrdko, kalera naj bode pisana ali s peèatom natisnjena. Zadružna naznanila se nabijajo na zadružno naznanilno desko v uradnici, öe treba, objavijo se v èasopisu «Kme-lovalec», izhajajoèem v Ljubljani. Obèni zbor se skliOe na ta naèin, da se izdsl okroinica, katere vsebino mo-rajo i/vedeti vsi zadružniki ter z jav-nimi razglasi, v katerih se objavijo predmeti obravnavanja. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. Ill, dn6 21. septembra 1899. (3726) E. 1484/99 9. Dražbeni oklic. Po zahtevanju Marfina Kneza, po-sestnika i/. Spodnjih Pirniö, po dr. Ku-Sarju, odvetniku v Ljubljani, bo dn6 13. oktobra 189 9, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izb. št 6 dražba zemljisènih deležev, in weep V.« v ožka St 131k. o.Spod. Pirnièe, 7™ vlozka Zn vermieten. Im Philipphof (Spitalgasse) ist ein Geschäftslocal (Txrsisserseits) (3752) 3-2 sc»Lojr*4; zu vergebexm« Näheres im Bankgeschäfte X C Mayer. st. 132 in 6/M vloika St. 136 kat. obö. Skofjaloka, obstojeöih iz gospodar-skega poslopja, travnikov, pasnikovj njiv, vrta in gozda, z 1/ii pritikline vlož.! st. 131 kat. obè. Spodnje Pirniöe vred,! ki sestoji iz 1 voza. 1 orala in 1 brane.' Zgorajnavedenim nepremièninskim deležem, ki jih je na dražbi prodati, je doloöena vrednost skupno na 905 gld. 5 kr., in sicer za delež vloge st. 131 kat. obè.Spod PirniYe 620 gld. 12'/B kr, za delež vloz. st. 132 kat. obè. Spod. Pirnièe 10 gld. 75 kr. in za delež. viož. št. 436 kat. obè. Skofjaloka 274 gld 163/4 kr- 'n za ^e^ez pritikline 41V« kr. Najmanjsi ponudek znasa za delež vlož. št. 131 in za pritiklino 413 gld. 69 kr, za delež vlož. 8t. 132 obe vlogi v kat. obè. Spod. Pirnièe 7 gld. 16 kr. in za delež vlož. st. 436 kat. obè. Skofjaloka 182 gld. 86 kr.; pod tern zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje, ki se s tem odo-brijo in listine, ki se tiöejo nepre-miönin (zem)jiftko-knjizni izpisek, iz-pisek iz katastra, cenitvene zapisnike i. t. d.), smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi st. 5, med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripusöale dražbe, je oglasili pri sodniji najp^z- neje v dražbenem obroku pred za- èetkom dražbe, ker bi se sicer ne ! mogle razveljavljati glede nepremiö- | nine same. j 0 nadaljnih dogodkih dražbenega 1 postopanja se ohvestijo osebe, katere 1 imajo sedaj na nepretnièninah pravice ali bremena ali jih zadobö v teku dražbenega postopanja, tedaj saino z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolisu spodaj ozname- njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega pooblasèenca za vroèbe. j C. kr. okrajno sodiSèe v Ljubljani, 'odd. V, dn6 12. septembra 1899. (3724) E. 1433/99 11. Dražbeni oklic. Po zahtevanju goxp. Julija Sterna, fabrikanta v Urfahru, zastopanega po gosp. dr. Moschetu, odvetniku v Ljubljani, bo dn6 16. oktobra t. 1., dopoldne ob 10. uri, pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi st. 6, dražba zemljisè vlož. «. 100, 105, 106, 145, 150 194 in 203 kat. obè. Gameljni, hisa St. 11, dvorisöe in hiev, hisa St. 22, hlev, svinjak, zidana kafièa, kozolec. njive, vrti, gozdi, travniki i. t. d. s pritiklino vred, ki sestoji iz 1 para konj, 6 vozov, 4 bran in raznega drugega, poljedelskega orodja, kakor motik, krampov, kos, grabelj, vrvi, verig, sekir, j 1 ret, mlalilnice. i. t. d. Nepremièninam, ki jih je prodati na dražbi, je doloöena vrednost na 22.598 gld. 28 kr., ako pa se pre-vžitek Manje Kalis pre^zame brez zaraèuna, na najveèji ponudek na 20.598 gld. 28 krM pritiklini pa na 1288 gld. 28 kr., katera vrednost je že vsteta v zgoraj navedenih cenilnih vrednost ih. Najmanjsi ponudek znasa za vsa zemljiSöa 13.732 gld. 19 kr., v slucaju, da se gornji prevžitek ne prevzame brez zaraöuna, na najvisji ponudek pa 15.065 gld. 52 kr.; pod tem zneskom se ne prodaje. Drazbene pogoje, ki se ob jednem odobrijo, in listine, ki se tiöejo ne-premiènin (zemljisko-knjižni izpisek, izpisek iz katastra, cenitvene zapisnike i. t. d.), smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi 6t. 5, med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripusöala dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražbenem obroku pred za-èetkom dražbe, ker bi se sicer do mogle razveljavljati gledä nepre-miönine same. 0 nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremièninah pravic« ali bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolisu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoöega poobla-Sèenca za vroöbe. C. kr. okrajna sodnija v Ljubljani, odd. V, dne 23. avgusta 1899. (3723) 0. II. 336/99 Edict. Wider Giovanni Gussig l»l86 Gustit. zuletzt in Waitsch am Zirgelofen der frain, Gaugeskllschast. dkssm Aufenthalt unbekannt ist. wurde bei dem k. l Vezirl«-gerichte in Laibach von Ludwig Herzmann. Ziea/leibesiher in Laibach, durch Dr. Va-lsntschag. wegen 8l>» fl. 62 kr. s «. eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage würd- die Tagsatzung zur mündlichen Verhandlung auf den 20. October 1S99, vormittags 9 Uhr, bei diesem Gerichte angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Gio» vaum Gussig l»I»o Gustic wird Herr Dr. Franz Stör, Advocat in Laibach, zum Curator bestellt Dieser Curator wird den Bettagten in der bezeichneten Nechtisache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entw.der sich bei Gericht meldet oder einen B voll-mächtigten namhaft macht. K.l.Vezir!tgericht Laibach. Mb. !V, lam 12. September IM. Saföadjer Bettung 9lr. 221. 1756________________________________________ 27. Septen^rJ^M^ Wf sankstkeater. -n Wohnungsvermieter werden ersucht, ihre Adresse in der Kanzlei des Deutaohen Theaters gefälligst ao-fort bekanntzugeben. (3800) Ein aohön mtfbttertea Monatzimmer gassen- und sonnseitig gelegen, ist Polana-¦traiae Nr. 3», 1, gtook, mit 1. October zu vergeben. (3799) 6—1 TRiioTaffee" netto, verzollt and portofrei, feine »roniatittche Sorten: Santoa, fein.......... fl. 5- — Santos, feinst......... > 5 40 Salvador, grün, extrafein . . . » 5 80 Oaatemala, großbohnig . . . . » 7 — Oeylon, extrafein....... > 7 20 Plraldy, hochfein....... » 8 — Moooa und Menado..... > 8 — Auf Wunsch sortiert. (3731) 4 Ka*v«l«t & Hills«0 Laibaohi Preierenga««e. Comptoirist absolvierter Handelsschüler, mit einiger Praxis, sucht unter bescheidenen Ansprüchen Stellung. Gefl. Anfragen an die Administration dieser Zeitung. (S733) 4 Zwei SGböne Wohnungen eine mit fünf Zimmern, eingerichtetem Badezimmer und reichlichem Zugehör, II. 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J ¦j die Direction der Grazer Ha-ndels-Akadein^/ Illyrische Quecksilberwerke - Gesellschaft | in St. Anna (Oberkrain). 1 I Kundmachung. j S Das hohe k. k. Ministerium des Innern hat zufolge Erlasses der k. k. krainischen Landesregierung (1 er y^ w vom 2. August 1899, Zahl 11.502, den in der XVI. ordentlichen Generalversammlung der Actionitre vom (% R 19. December 1898 gefassten Beschluss auf Reduction des gesellschaftlichen Actiencapitals durch Convertierung g K und Herabsetzung desselben von 900.000 österreichischen Goldgulden, gleich 2,250.000 Francs, auf den Betrag (| g von 900.000 Gulden österr. Währung, gleich 1,800.000 Kronen, unter gleichzeitiger Umwandlung der Actien- S g Appoints von 100 österreichischen Goldgulden, gleich 250 Francs, in solche von 100 Gulden österr. Währung, }| 0 gleich 200 Kronen, gegen dem genehmigt, dass die Durchführung dieser Capitals-Reduction unter Beobachtung & K der hiefür geltenden gesetzlichen Vorschriften (Art. 248, bezw. 245 und 243 H. G. B.) erfolge. S K Indem wir hievon Gebrauch machen, fordern wir hiemit gemäss § 248 H. G. B., beziehungsweise jg g der kaiserl. Verordnung vom 21. Juni 1873, R. G. Bl. Nr. 114, die Gläubiger der Gesellschaft auf, % | innerhalb dreier Monate 1 v i ? ß von dem drittmaligen Tage der Einschaltung dieser Kundmachung in der amtlichen «Wiener Zeitung> und der ft K amtlichen «Laibacher Zeitung» ihre allfälligen Ansprüche bei sonstigem Ausschlüsse bei dem Directionseomitè g K der gefertigten Illyrischen Quecksilberwerke-Gesellschaft in Wien I., Führichgasse Nr. 5 bis 7, anzumelden. §¦ | Wien am 19. September 1899. i E (37i3)3-3 3llyrischc Qnecksilberwerke-ßcsdlscha/t. 1 R (2>Tacli<2Lru.clc -wixA a.Iclit Ixonorlert). Uk Druck und V«,lag von Jg. v. Klein may r «lssed. Vamberg.