^N 226. Dmsluss aui 4. Mllilw 1864. Die „kaibllchne Zeitung" erscheint, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage, täglich, ,ind lostet sammt den Vettagm im Comptoir ganzMrtg n si., halb-lilyrig 6 fl. b0 lr., mit Kreuzband in, Comptoir glMfj. 12 fi., hlllbj. 6 si. Filr die Zustellung in'« Hau« sind halb). b0 lr. mehr zu entrichten. Mit der psst porlosret ganff., nntcr Kreuzband und ge« drnllter Adresse 15, fl., halbj. 7 fi. 50 fr. I»strtl«t«gebllhr für eine Varmond e Vpaltenzeile. ober den Raum, derselben, ist für Imalige llinschal« tung 6 fr., für 2malige 8 fr., fltr 8malige 10lr. u. s. w. Zu diesen Gebühren ifi noch der Inscrtien« - Stempel per 30 lr, für eine jedesmalige Einschaltung hinzu zu rechnen. Inserate bi« 10 Zeilen losten 1 fl. 90 lr. sNr 3 Mal, I fl. 40 lr. fnr 2 Val und 90 lr. ftlr 1 Mal smit Inbegriff >e« Insertioneftempel«). ^Farbacher Zeitung. Nichtamtlicher Theil. ' Laibach, 3. Oktober. Was bisher über dic sranc0'italienischc Konvention vrrlantbarl wurde, basirlc größtcnlhcils auf Vcr. muthnngcn nnd Voranssetznngcn. Die crstc osfizicllc Knndc über dic Ränmung Roms in dcr Frist von zwei Jahren bringt dcr..Monilcnr" v. 2. Ottobcr. Dcrsclbc pnblizirt cinc Dcpcschc Dronhn'S an SartigcS vom 12. Scptcnibcr, welche besasst, dic Ottnpntion NomS sei immcr als anormal, provisorisch betrachtet worden. Die Dcpcschc setzt dm Grnnd aufeinander, wclchcr Frankreich dic Ränmnng wünschen lasse, die Absicht, Italien von fremder Ollnpation zn befreien, als Zweck dcS Picmont grlichcllcn Beistandes hinstellend. Die Deftcschc erinnert an den fortdanerndcn Zwiespalt, dic 5ionflitlc der römischen Obrigkeit ,nit den französischen Generälen, konstnlirt dic glücklichen Aendcrnngcn in Italien. Dic italienische Regierung hörte auf, das absolntc Programm mit der Hanpt-sladt Rom in den Vordergrund zn stellen, beschloß die Hauptstadt in eine andere Stadt zn übertrag/n, Diese Eventualität wiirdc nach Vcrcinbarnng dcr Stipulationcn, welche dcn heiligen Stuhl schützen, gc« statten, dcn Zcilpnnlt dcr Räumung fcslzllstcllcn. ^ Dic Ansicht, daß dcr Tcxt dcr Konvention vom 15. September, wie cr von dcr Korrespondenz Bnllicr veröffcullicht wnrdc, nicht vollständig war, scheint sich zn bcstälincn. In einen, Schweizer Blatte, welches gewöhnlich gut unterrichtet ist, finden wir dcn Text eines geheimen Znsatz.Artikels zn dem gedachten Vcr> trage. Dcrsclbc lanlct nach jcncm Blatte, dcin wir allerdings dic Verantwortlichkeit dafür überlassen, folgcndcrinaßcn: ..Geheimer Artikel. Als Bedingung zu dem vorliegenden Vertrage übernimmt dic Regie-rung dcS Königs dic Verpflichtung, binnen cincr Zeit uon fechö Äionatcn dcn definitiven Sitz dcr Rcgic» rung lind dcr Zcntralvcrwaltiing nach Florenz zn vcr« legen. ES ist dabei selbstverständlich, daß dic Frist dcr zwei Jahre, dic für dic Räninnng dcö päpstlichen Gebietes! festgcscyt sind, eist von dcm Tage ab go rechnet wird, an welchem dic Ausführung dcS t. DctrclS, dic Ucbcrsicdclnng dcr Hauptstadt nach Florenz betreffend, ihrcn Anfang genommen hat." Hur handelspolitischen Frnfte. Dcr Zollverein ist relonstilnirt in seinem vollen Umfange, vhnc daß zwischen Oesterreich nnd Preußen bisher cinc Vcrstäüdiguug in dcr handelspolitischen Fragc erzielt worden wärc. In diesen lvcnigcn Sähen drückt sich das Schcilcrn dcr handelspolitischen Bc-strcbnngcn ^tstcrrcichS anö; wir dnrfcli nns darüber lcincr Tänschnng hingeben. Von dc» Proposilioncn vom 10. Juli 18(52 bis zn dcm heutigen Stande der Dinge ist ein weiter Weg, dessen cinzclnc Stationen schon das Ziel nndcutcn. Ucbcrschancn wir objcltiu dic Vagc dcr Dingc. Qcstcrrcich wnrdc durch den französisch, preußischen Handelsvertrag mit dcm handclspolltischcn Aufschluß von Deutschland bedroht, da der Artilcl :'>l desselben Frankreich dic Stellung der mclstbcgnnstigtcn Nationen gewährt, so daß jcdc Bcgunst.gnng wclchc Oesterreich eingeräumt werden wnrdc, von selbst auch Franfrcich zu Gute lam slnßcrdcm ist der Tarif dcs slanzösisch. preußischen VcrtrageS so frclhändlcrisch und so wenig gegenseilia daß Oesterreich bci ciucm solchcn Tarisc nnmöglich i/, l/llttl c/isss" L,'clbaili> //i/i ^-ln Zollverein lrttcn -n können schien. Cö vroponirlc daher stincn B^tt^N Tarif jcncm dcS Zollvereins anzupasscn. Dic dcul-^chcu Tüdslaalcn cr^vijscn srcud',g dc„ öjicricichi/chc/, ^lschlag, mnßtc er ihucn doch ans politischen Grün. ^en, un, d^. preußischen Vlachlsphärc uichl ganz zu bMaslcn und im Iutcrcssc ihrer schn<,'bcdüvjliften ^u. ^nstric hochwillkommen sein! Der Stand dcr ?Ingc. lcgenhcit war cin günstiger nnd Oesterreich hatte Chancen, ans Grnnd dcr I»li - Präpositionen ein nnttelcnropäischcs Zollgebiet von 70 Millionen Ein-wohncrn zn bilden. Aber die Propaganda, wclchc dic Freihandels - Idcc dnrch sich selbst macht, die Divergenz dcr voliswirlhschaftlichcn Zustände in dcn bcidcn Zollgebieten, das Scheitern dcS Fnrstcntagcs nnd dic dcr hochgehenden dcnlschcn Bewegung An-sangS widcrstrcbcnde öslcrrcichischc Politil in dcr schlcswig-holstcin'schcn Fragc brachten allmn'lig einen Uinschlag in der Situation hervor. Schon die crstc Münchener Zollkonfcrcnz i,n Ottobcr dcö verflossenen Jahres zeigte, daß Oesterreichs Chancen sich schr vcr. mindert halten nnd jene Konferenz, wclchc den festen Zusammenhalt Oesterreichs nnd feiner dcnlschcn Zoll-vcrbündcten ans ("rund cincS gcmcinsam vereinbarten Tarifes schaffen folllc, zeigte cincn bcmcrtcnSwcrthcn ^idcrfprnch zwischen dcn vollswirtyschastlichen Bc« dnrfnisscn Oesterreichs und dcr ihm verbündeten deutschen Staaten, (indlich vor wenigen Monaten .'rfolgtc dcr Beitritt dcr meisten deutschen Staaten ;um Zollvereine auf Grnnd dcS sranzösich»preußischen Handelsvertrages; nur Hannover, ^hurhcsscn, Hcsscn-Darmstadt, Nassau, Württemberg und Baicrn bissen-tirlcn. Abcr mit dcm bald erfolgten Abfalle (5hur-hcsscnS nnd HülmovcrS war dcr wirlsamste Druck, welchen man auf Prcnßcu üben tonnte, geschwunden, dcr ZollcinignugSplan mußte definitiv aufgegeben werden »nd das Streben gcht nnr mchr dahin, wcnig» slcns cinc solche Situation zu schassen, wclchc Ocslcr' rcich dic Anfrcchlhallung scincr bisherigen Stellung zum Zollvereine durch ^rncncrnng dcs Fcbruarvcr-träges ei möglichen folltc. I>l dicscr Richtung bc wcglcu sich auch die Resultate dcr zweiten Münchener Zolllonfercnz nnd dic jetzigen Präger Zollbcsprcchungcn sind anf das engste Terrain cingcschräntl. Oesterreich verlangt jetzt Ausrcchlhaltuiig dcs RcchtcS anf lüuf. tigc Zollcinigung nnd ansnahmswcisc ^ollbcgünsli. gnng bezüglich der österreichischen Vcmc" und GlnS-waarcn, d. h. cinc solchc Begünstigung, wclchc tcincm anderen Staate als ^cstcrrclch, also anch Franlrcich nicht, zulommt. Währcnd dcr französisch, prcußischc nud nunmehrige Zollveremslarif, z. ^ fii^ Weine, cincn Tarif von -1 Thalern fifirt, würde Oesterreich für seine Wcinc etwa cmcn Zollsah von 2 Thalern rcichs: das Rccht anf ^olleinia ,,. ^ « '. zwci Ansnahnls^llb^^sti m! ' .ud'fas/u^ politischer Bedeutung, indcn, dcr voll^ (^ araltcr dcr zweiten ^ordcrung gcgcnübcr l/rc vo lilischcn Nalnr fast vcrschwi..bct. ^^"^1H alif dcr Gewährung dlcscr Forderungcn so zähe wcil sic allein scinc handclspolltischc Ausschließung ans Deutschland hindert. Ohne sic tritt Oesterreich znm Zollverein in cin Verhältniß wie jcdcr andere Staat; das cngcre Band, Welches jctzl lraft dcs Fcbrnar. Vertrages beidc handelspolitische 5lörpcr umschließt, wärc zerrissen. Tic Präger Zollbesprcchungcn schien gerade in diesen bcidcn Pnnllcn zn leiurm Ergebnisse geführt zn haben. In Prag dürfte man sich bisher fast ans. schließlich mit dcr Fragc dcS ZwischcuzolllariscS, dcS ZolllartcllcS nnd der Vlltchrscrlcichttrnngcu befaßt habe,,, Dii^c, welche nach dcn bishsi- /c/'/gs/Ms/^/ Inttni^ucn dcr Gnvcichischm Li^uvv^g nnr hypo. N)cM) 6n^^ Nttch l)Hdcu, d. ^. ^>^^^ ^^^ ^^ ^oVv lischc-i Zugesläll^ülssc i»cil Mschsilsi cincS VcrttagcS lllnö^lichen. Wic unS scheint, vcrlMdclt man über Prämisse dcS VcrlragcS überhaupt verständigt hat. Dic nns zoUbcsreundclcn deutschen Rcgicrr.ngcn habcn lan^ a,c;sin,ert, blvor sie sich yän;l u »«H Ausland. In Paris sicht man mit Spannung der Hal» tuna, dcr Depntirtcnlammer entgegen. Die Herren Thiers und Bcrrycr werden sich, so viel man bis jetzt behauptet, gegen die franko«sardische Konvention aussprcchcn. Die Majorität wird, wie immer, auf die Seite dcr Regierung treten. Dcr Kaiser wird den Adrcydcbatten zuvorkommen und seine diesjährige Thronrede soll, wie ein Pariser Korrespondent der ,.K. Z." jetzt schon wissen will, eine förmliche Vcru« fung an daS Volk sein. Die Berichte, welche die Regierung aus den Departements über die Wirkung erhält, welche dcr Vertrag vom 15. September in Frankreich gemacht hat, sind dcr neuesten politischen Phase Mistig, in so ftrn dicsclbc vorthcilhaft für dic künftige Gestaltung Italiens gedeutet werden kann. Metz soll zwei neue FcstungSwcrte erhalten, welche diese Stadt gcgcn die neuen Kanonen von großer Tragweite zu beschützen die Aufgabe haben werden. AlleS natürlich des licbcn Friedens wegen. Aus Paris, 29. September, schreibt man dcr „E. Ocst. Ztg.": Man meldet eine ernste Demon« ftraiion des Papstes gcgcn die Konvention vom I5>. September. Verflossenen Samstag empfing er gleich» zeitig 200 französische Geistliche. Er hielt an sie eine kräftige und entschlossene Anrede, worin folgende Stelle vorkam: „Gewisse Personen hoffen, AllcS mittelst eines Vergleiches zn regeln, als wäre eine Abfindnng nut dem Gcwisscn möglich und als könnte die Kirche sich von ihrcn Grnndsätzcn etwas abhandeln lassen! Ihr, meine Kinder, Ihr wcrdct mit Eucrgic fortlämpfcn und dem Irrthume nicht die geringste Konzession machen." Dcr Papst kam in seinen Gesprächen mit den französischen Geistlichen dreimal alls dic Nothwendig-lcit zunick, die Rechte dcr Kirche muthig zu uerthci« digen und jede Abfindung kräftig zurückzuweisen. Die Bedeutung dieser Worte, welche Sensation verursa-chcn, ist nicht zn verkennen. In Brüssel stößt die Bildung einer mexikani« schcn Legion auf lebhafte Opposition. Am 24. v. M. hat ein Meeting deßwegen stattgefunden, welches einen Protest gcgcn die Werbung einzubringen beschloß. Aus Nordamerika wird über den tclcgraphifch gemeldeten nenen Sieg dcr Unionistcn noch Folgendes berichtet-. Im Shennandoah - Thal ist eine große Schlacht geschlagen worden. Sheridan griff Early, dessen Hauptquartier in Winchester war, am Morgen des 1". d. an; den ganzen Tag hindurch wüthete der Kampf, bis die Konfodcrirtcn am Abend mit schwerem Verluste den Rückzug antreten mußten. 5000 Mann an Todten und Verwundeten, 25)00 Gefangene und fünf Kanonen ließen sie in den Hän« den des Feindes. Unter den Gefallenen sind die Generale Gordon und Shaldcr. Earl retirirte mit seiner geschlagenen Armee das Syeunandoah-Thal hinanf, und dcr 'siegreiche Sheridan besetzte die Gtadt Winchester. Welche Verluste die Bundcsttuppcn er-litten haben, ist noch nicht festgestellt - General Nnfsell war lämpfcnd gefallen. New-Vork, 16. September. In der dcmokra« tischen Partei ist eine große Spaltung eingetreten. Unbefriedigt von dem Inhalt des Schreibens, iu wel- chem Mac Elcllan sich zur Uebernahme dcr von der Konvention zu Chicago ihm angetragenen Präsident« fchaftSkandioatur bereit erklärt, hat die Fricdensfrak-lion Vallandigham«Woob den Beschluß gefaßt, Mac Clellan fallen zu lassen und einen andern Kandidaten des Friedens um jcdcn Preis aufzustellen. Nie das Organ dieser Fraktion, dicNcw^orlcr „Daily News", behauptet, sind bereits Maßregeln zur Einberufung einer neuen Konvention getroffen worden; während die „World", die Vertreterin der Mac Elcllan'schen Partei, die Demokraten beglückwünscht, daß sie sich nicht mehr mit der Fricdcnspartei zu assoziiren brauchen. Die Eroberung von Nanking, die Hauptstadt der Taipins, wird duvch cin Extrablatt des „Ehina Overland Trade Report" bestätigt. Mnking ist am 1'.'. Juli von den kaiserlichen Truppen mit Sturm genommen worden. Ein Theil dcr Stadtmauer am nordöstlichen Eingang (120' lang, 60' hoch und 40' dick) wnrdc dnrch cine Mine in die Luft gesprengt nnd auf dicsc Weise dic erste Bresche geschossen. Ticn-Nang, dcr Rebcllcntaiscr, hatte sich selbst ocn Tod gcgcbcn, indcm cr Goldblättchen verschwelte. Sein Rachfolgcr Tschung-Wang wurde gefangen gc-nomincn nnd soll nach Peking gebracht werden, ^.ien-Wang's Sohu dagegen, einem Jüngling vom 14 Jahren, gelang es zu entkommen. Die Hauptvcrhee» rungcn geschahen im Palast des Rcbcllcutaifcrö, der geplündert und sodann in Brand gesteckt wurde. Viele seiner Weiber wurden von den Stürmend«-!! an Bäu-mcu im kaiserlichen Lustgarten erhängt gefunden. Ranking selbst bot einen trostlosen Anblick dar. Zahlreiche Bewohner warcn bnchstäblich Hungcrö gestorben und ihre Leichname lagen in den Straßen umher. Die Gcs.nnmtbcvöllcruug war auf 15—20,000 Seelen zusammengeschmolzen, und selbst diese gehörten dcr Mehrzahl nach zur militärischen Besatzung. Tseugtwo-fan, Generalissimus dcr kaiserlichen Truppen, wird von nun all Nanking zum Zentrum seiner Rcgicrnng machen. Lokal- nn> ProvinM-Nachlichten. «aibach, 4. Ottobcr. Zur Feier des Allerhöchsten NamcnSfcstcS ward heute Vormittags um !) Uhr in dcr St. Pelcrslirche eine solenne Messe abgehalten, welcher Sc. kaiserliche Hoheit dcr Herr Erzherzog Ernst, die Generalität, das Offizicrtorps dcr (Garnison, sowie auch das Ofsizierlorps dcr mcxitamschcu Freiwilligen beiwohn« tcn. — Um 10 Uhr fand in dcr Domlirche cin feierliches Hochamt Statt, zu welchem Se. Exzellenz dcr Herr Statthalter Freiherr v. Schloißnigg, die Spitzen der Zivilbchördrn, der Gemeinderath :c., ncdst cincr großen Anzahl Andächtiger erschienen warcn. — Die Abschieds < Soiree dcS löbl. Offiziers' korps des Regiments Hohenlohe gestern Abend auf der Tchicßslütte war zahlreich besucht nnd sehr animirt. Der Kreis dcr Damen war ein größerer als vorigen Donnerstag. Der Sängcrchor dcr me-titanischen Freiwilligen sang einige bieder, und die Tanzlust fand — für dießmal — ihre vollständige Äcfriediguug. Ein kleines Abschiedsgedicht, darge-bracht „vom mexikanischen Freiwilligcntorps", ward vertheilt, und sprach durch seinen herzlichen Ton allgemein an. — Gestern Rachmillag ist eine Kompagnie deS Regiments Hohcnlohe, als Quartiermacher, nach Pola abgegangen. Hcutc Abend um 8 Uhr verläßt unS das erste Bataillon. — Vorgestern hielt der Männcrchor dcr philharmonischen Gesellschaft seine statutengemäße Plcnar-ucrsammluug ab. Der Direktor, Herr Landcsrath Dr. Schöppl, eröffnete dieselbe mit einer Ansprache, in welcher er einen Rückblick auf die in dicfcm Jahre vorgegangenen Veränderungen nnd auf die Leistungen des Vereins warf. — Dcr Verein zählte bei der letz< ten Plcnarucrsammlnng 5)7 Mitglieder; l» sind ausgetreten (nnd zwar 7 von hier bleibend versetzt), 10 sind ncu ciugctrcteu, so daß gegenwärtig 5)8 Sänger den Verein bilden. — Hierauf wurde beschlossen, den greisen Licdcrmcistcr, dem herzogt. Hoflapellmcistcr Albert Mcthfeßcl in Brannschwcig, aus Anlaß scincö auf bcu li. Oktober d. I. entfallenden M. Geburtstages schriftlich zu beglückwünschen. — Alsdann wurde zur Wahl des Ausschusses geschritten, weil die vorgeschlagene uud acceptirtc Wiederwahl des bisherigen AnSschusscs p0r ue<,'1iim2l,i(inc!m nicht Statt haben konnte, da der bisherige Tafelmcister A. Samass a ans eine Wiederwahl schriftlich ausdrücklich verzichtete. Au feine Stelle wurde dcr bisherige Ausschuß Herr Auton Dolcial und an Stelle dieses Herr Viktor v. Raab gewählt. Znglcich wurde beschlossen, dem bisherigen Tafclmcistcr für seine besonderen Verdienste um den Verein den Dank desselben schriftlich aus-zudrücken. — Am Freitag, den 7. d. M. um halb 8 Uhr Abends, bcgiuncn wicdcr die regelmäßigen Proben dcS MänucrchorS dcr philharmonischen Gesellschaft. — Nächsten Donnerstag, am li. d. M. um 5 Uhr Abends, findet wieder eine Monatsversammlung dcS hiesigen Stenographcnucrcins Statt. — Vorgestern wurde die HandelS.Gremialschule eröffnet. Da gerade !l0 Jahre seit dem Bestehen derselben, nnd 20 Jahre, seit sie unter dcr Leitung des gegenwärtigen Direktors Herrn F. Mahr steht, verflossen sind, so nahm dcr um die Gründung nnd das Bestehen dcr Anstalt viclucrbiente Referent der Handelskammer, Herr I. Karingcr. die Ge« lcgcuhcit wahr, iu cincr Ansprache an die Zöglinge der Gründer dcr Schule zu gedenken, nnd forderte die Schüler auf, zur dankbaren Eriuucrung an dieselben sich von ihren Sitzen zu erheben. Den hierauf mitgetheilten statistischen Daten entnehmen wir, daß die Grcmialschnlc in dcr Zeit ihres dreißigjährigen Bestehens 2044 Schüler, die Wochcnschule der Lehranstalt aber 1849 Zöglinge besuchten. — In Graz wurde am 29. v. M. von dem dort garnisonircndcn Kaiser Franz - Joseph - Hnßaren-Rcgimcnte im Thalcrhofe cin Wettrennen in Anwesenheit Sr. l. t. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Heinrich veranstaltet. Es betraten zuerst die Offiziere, dann die Unteroffiziere und hierauf die Mannschaft die Rennbahn. Ein zahlreiches Publikum aus dcr Stadt und deren Umgebung strömte herbei, um sich an dem seltenen Schauspiel dcS Rennens zn ergötzen, welches durch lciucn Unfall gestört wurde. /enilleton. Der tolle Markgraf. Der Besucher dcr Stadt Karlsruhe kann, wenn er sich am glouhcrzoglichcu Rcsidcnzschlossc aufstellt, die cigcillhumlichc Beobachtung machen, daß dcr Wald hinter t>cm Schlosse mit scincn zweiuuodrcißig Durch» haucn nud die Eladt selbst vor dem Schlosse mit ihren mchr und mehr auscinandcrgchcnden Straßen einen fächerartig gespaltenen Kreis bilden, in dessen Zentrum cdcn das Schloß sich befindet. Vor nun fast l5>0 fahren war von diesem Doppclfächer noch nichts vorhanden als das Jagdschloß im Mittelpunkt. In dicscm Zcutlum wurde nachmals cin achteckiger Thurm mit einer Meuge von Zcllcn in mchrcrcn Stockwerken errichtet, dcr sogenannte Blcithurm, dessen Name uon dem Blcibodcu unter dcr Kuppel hcnühtt. In allcn Zcllcu dcs ThnrmcS herrschte während dcr Iahvc !7I0 bis 1722 cin l'imtcS und ein überaus mc:lwmdigcs Lcbcn. Vcrsctzcn wir uns in diese Zcit zurück. Die Gemächer sind fast luxuriös ausgestattet. Es fchlt mcht an weichgepolsterten Möbeln, Spiegeln uud glänzend weißen Danucnbcttcn. Ucbcrall aber zcigt sich ci»e reizende Unordnung, und wenn man da;n dic Bewohner dcr Zcllcn ansieht, so ist man veranlaßt, zn schließen, daß cS cin leichtes Völkchen ist, welches hier sein Ncstchcn aufgeschlagen. Es sicht anS wie in einer Komödianten.Wohnung. Männliche und weibliche Kleidungsstücke liegen malerisch durch- einander: Husaren-Uniformen, Reifröcke, rcichgestickte Bcdientcnlleider, Schäfcrlleidcr mit Flittern und bunten Streifen :c. Eine Menge junger Leute, lauter fchön gewachsene Gestalten mit hübschen, wohlgenährten Gesichtern, sind im Begriff, sich an« und auszukleiden. Ein Theil fährt aus männlichen in weibliche Gewänder, ein anderer thut das Umgekehrte. Man weiß anf den ersten Blick nicht, ob man cS mit männlichen oder weiblichen Individuen zn thun hat. Wenn man die knappen Uniformen sicht und lustige Schelmcnlicdchcn in komischem Durchcinanderträllcrn hört, ist man versucht, auf eine ganze Kaserne voll loser Hofpagen oder Kadetten zn schließen- aber cin nähcrcr Blick auf die schlaulcn Taillen, auf die Fülle der Formen, die zierlichen Hände und Füße uud endlich auf die dicht verschlungenen Zöpfe läßt in die« sen mannichfachcn Vcrllcidnngcn junge, kcckc Frauenzimmer ucrmulheu. Je länger man die mannichfal« tigen Bilder anschaut, desto mchr wird man in dem Glanbcn bestärkt, daß cS sich nicht bloß nm eine vorubcrgchcude Maskerade, sondern um alltägliches Treiben handelt. Durch die reizende Nonchalance dcr Zcllcubcwohuer blick: eine gcwisse Geschäftigkeit. In cinzclucn Zcllcn wird Musik getrieben, in andern wcidcn Tanze eingeübt und Verse mcmorirt. ES müssen Personen von einer gewissen Distinltion sein, drnn sie werden alle von besonderen Mägden bedient, und dieß erscheint als cin BewciS mehr, daß in den netten Uniformen nnd Livrecn weibliche Personen stecken. So ist eS in dcr That. Im Bleithurme dcS neuen Jagd« und ResidenzschlosseS zu Karlsruhe wohnen die famosen „Gartcnmägdlcin" dcS Mark« grasen von Baden«Durlach, des Gründers der Stadt Karlsruhe. Dieser in jeder Beziehung merkwürdige Regent, geboren im Jahre 1N79, zur Zeit der Gründung des Karlsruher Schlosses also 3(i Jahre alt, war ein großer, langer, stattlicher Mann von robuster Kon« stituliou , und dabei von sehr zärtlichem, empfindsamen und selbst weichlich koqucttem Gemüth. Schüpflin sagt von ihm: „Die Natur, welche unschlüssig war, ob sie einen Herkules oder einen Sohn dcr VenuS bilden sollte, that Beides." Schon im achtzehnten Jahre verheiratete er sich mit dcr Prinzessin Magdalene Nilhclmine von Württemberg. Diese Ehe war aber cine so unglückliche, daß seine Gcmalin, wohl nicht ganz ohne Karl'S Schuld, sich von ihm trennte. Zu jener Zcit war es an den Höfcn Mode, fürstUchcn Liebhabereien eine über alle Gebühr hervorragende Stellung cinzn-räumen. Karl wollte abcr seine ganz besondere Einrichtung habcn. Er war cin vorzüglicher Blumist. In sein"' Gärten befanden sich 6000 anslandischc Bäume, 50t^ Arten Tnlpcn, 80) Sorlcn Hyacinthen, NM M< lensoNen, 5>00 Arten Aurikeln, 4W Sorten Ran""' lcln, 200 Artcn Anemonen nnd 100 Artcn Narciss"'-Er selbst arbeitete, bekleidet mit einfacher grüner Ia°c, fast täglich mit Hacke und Schaufel im Hofgarten z" Karlsruhe, nnd wcil cr denn doch auch als galanter Fiirst die lebendigen Blumen liebte, so genoß er gern in Stunden der Muße untcr duftenden Ora«< genbäumen die Unterhaltung schöner junger Danien, welche cr seine „Gartenmägdlein" nannte. VQ3 Wiener Nachrichten. Wttien. 3. Oktober. Die „Wicucr ^citni'g" bringt in ihrcm offiziellen Theile d^ laisc.lichc Patent, mit welchem das lion dcm sir^ndnr^ifchcll Vandtage beratlicnc und be. schlosscnc Gcscl.' übcr die Sanltionirnng und Publi« lation der ^audc5gesel,'c für Siebenbürgen dir lnis. Sanktion erhaltcu h^l. __ Man versichert heute, daß Erzherzogin Maria Theresia, die älteste Tochter dcS Erzherzogs Albrecht, m^t dcm Herzog Philipp von Württemberg verlobt wordm sei. Vermischte Nachrichten. In cincr französischen Ortschaft lrbtc ein Mann, der scine Knnst leidenschaftlich licbtc, seine Kunst aber war - dic Fcucrwcrlslunst. Als dieser Mann sein Ende herannahen fühlte, ließ er den Pfar« rcr rufen, dein cr mittheilte, er vermache sein ganzes Vermögen dem Kirchcnbaufondc. Gleichzeitig gab rr dem Geistlichen die dctailliltesten Instruktioncn betreff? des Ecrcmoniclls, welches er bei seiner Beerdigung beobachtet wissen wolle. Er bestimmte dic Stnndc, die Gesänge, die Tapeten in dcr Kirche, sogar die Wachskerzen, welche nm seinen Katafalk brennen soll-ten, letztere lieferte cr selbst, ^cinc lctztwilligcu Be» stimnnmgcn wurden anch aufs Gcnancstc befolgt. Die Einwohner dcr Ortschaft liefen herbei und bcwundcr-ten die Dcloriruug der Nirchc, die fchöne Wirkung dcr Tapeten nnd besonders dic zwciunddrcißig ricsi< gen Wachslcrzeu, welche llm den Sarg her brannten. Die größte Ncbcrraschung für sic sollte aber erst kommen. Beim Dio« ir:,« wnrdcn sie durch eine furcht-bare Detonation erschreckt und zu gleicher Zeit wurde von zwciunddrcißia, verschiedenfarbigen Tonnen die Inschrift erhellt: Friede seiner llschc! — Die wissenschaftliche Expedition nach Spitz, bergen, welche im vorigen Frühjahre von Schweden aus unter Leitnna. von Professor Nordcnslöld, Adjunkt Duner und Mag. Malmgrcn abging, ist nach einem eingetroffcnen Telegramm vom l!',. d. wohlbehalten in Tromsü angekommen. Die Expedition hat ein sehr glückliches Resultat gehabt, hauptsächlich ist es ihr geglückt, die vorläufigen Arbeiten für eine vollständige Gradmcssnng Spitzbergens, welche cinc außerordentliche Bedeutung sowohl in geographischer wie in astronomischer Hinsicht haben wird, auszuführen. Sie Hal auch neue nud reichc Sammlungen für die Kunde der ssauna t»t« Eismeeres vorgenommen. Die Expedition 3". '"^."«" d" Glück gehabt, die Mannschaften dreier schiffbrüchiger WaUfischfänger zu bergen. Neueste Nachrichten und Telegramme. Original - Telegramm. Wien, 4. Oktober. (?ine Depesche deS Kardinals Anrouelli, betreffend die Konven-tiou, sagt, dieselbe biete keine Anhalts» punkte zu positivem Urtheil. Vlan werde die 9 Nr. 5, S. 395 Nr. 47. — 1000 fl. gewinnen: S. 290 Nr. 1, S. 2299 Nr 4 S. 234 )ir. 29, S. 297!) Nr. 13, S. 395 Nr. 15>. -- 400 fl. gewinnen: E. 1810 )lr A; S 234 Nr. 45, S. )402 Nr. 20, S. 3889 Nr 43 2 1130 Nr. 10, S. 234 Nr. 5, E. 3090 Nr/28. S. 2979 Nr. 40, S. 021 Nr. 19, S 07 Nr 42 S. 234 Nr. 20, S. 1402 Nr. 37, S^ lu Nr' 2/ S. 1130 Nr. 4, S. 290 Nr. 29, S 2081 Nr 3./ S. 1i:j0 Nr. 40, S. 902 Nr. 12, S. 1810 Nr 7^ S. 2299 Nr. 4", S. 5)81 >i^. l, S. 581 Nr. 30, S. 1810 Nr. 39, S. 2979 Nr. 38. S 770 Nr. Hieraus entstand bei dem „tollen Markgrafen" llnit welchem Namen ihn die bekannte Herzogin von Orleans, eine pfälzische Prinzessin, beehrte) die närrische Idee, scine „Garteumiüilein" in cmc Weib« liche LcibaMde zu verwandeln. Er steigerte dic Zahl dieser lustigen Vogel bis auf 100, räumte ihnen dic Hellen des Blcithnrms alö Kaserne ein lind gab ihnen zierliche Haidulcnlivrccn nnd Hnsarcn > Uniformen. Eine gewisse Anzahl dieser reizenden Leibgarde halle täglich wechselweise den Dienst bei seiner Person. Sie mnßlen ihn sowohl bei dcr Tafel bedienen, als mit ihm llusrcitcn, zur Jagd gchcn, ihn auf Reisen begleiten und scine Abcndstnudcu ergötzlich machen. Alle Mädchen hatten ein schr hübsches Aenßcrcs, die meisten wnrcn witzig und »icrstandcn zu mnsizircn nnd zu tanzen, auch Komödie zu spielen. Zasl jeden Abend führte eine Anzahl dcr Amazonen im Schloßthcatcr Concerte. Schanspiclc, Opern nnd Ballette auf; jcdcu Festlag veranstalteten sie in dcr Schloßkapcllc eme gelstllche Musik; denn dcr ..tollc Marlgraf" war in scincr Ncisc auch fromm, ließ sich alle Morgcu ein paar Kapitel aus dcr Bibel vorlesen, sogar cr< preß zum Gcnusi bcs Abendmahls einen Prediger auS Frauctc's Stiftung zu Halle lmnmcn. Die Amazonen Karl's führten cin änßcrst gemächliches i!eben, standen abcr auch »nlcr cincr Art klösterlicher Klausur lind durften mit keinem Maunc reden. Die Hofleutc dclcgtcn die Oartenmägdlein mit lmioscn Namcn: Junker Lieschen und Icttchen, Eor« nct <-olie. Wachtmcislcr Karolinc. Kcckcrc winden l^och salyrischcr und bezeichneten untcr der Hand die Amazonen, wie der Hirt scine gehörnten Thiere auf dem Gcmeindc»Anger, als „braune ^iesc" schwarze Haunc" Mutz", und ..Cchecke." ^aut dnrfte jedoch solcher Spaß n.ch werden. Der Markgraf war in dlcscr Beziehung hart und rauh. E^ ? ' ^edcn der seiue allerdings schr Mlbcholfene ^a dmili. n r^ spottctc, ohnc Weilers unter d esc " s^. ^ ließ er auch jeden Spötter und ^ > ^, s° weiblichen Leibgarde zwar "icht 2.efd scl^ s. ^ aber doch andcrwcltig ftrcug bestraf,,, l, . ^ oft die Reitpeitsche als höH ^ unttel. Gegen d.e c.nzclnen M.lglicdcr seiner oria-gineilen Leibgarde 'var er so u?,p«^,^ ",° ^ täglich das VoS entschc,den l.et;. wclcl.c formcll als Favoritin gelten ,olltc. Das Vuscn geschah dnrch Spielkarten; die Amazone, welche den Paaattrumpf zog, war Eiutagslönigin. Ein tolles Bild gcwährlc dic Amazonen > Armee bci dcn „olympischen Malen", welchen der Markgraf, von allcn Ncgicrnugspsllchtcn abgezogen, als ZcuS präsidirlc. Wcr ihn so fchcn konnte in scincr grünen Gärlncrjackc, inmitten seines ausgclasscncn G0tlcr« volkchenS, dn:slc ihn wirklich für dcn „Narren in ,^olio" hallcn, als welchen ihn bic schwarfc Zunge der Herzogin von Orleans bezeichnete. Dann durften dic '.Garlcnluägdlcin" M qcgen den Weinseligen Alls? erlangen. 14, S. 67 Nr. 14, S. 1130 Nr. 30, S. 3090 Nr. 13, S. 395 Nr. 19, S. 962 Nr. 28, S. 234 Nr. 2, S. 234 Nr. 13, S. 2299 Nr. 20, S. I«I0 Nr. 15, S. 770 Nr. 10, S. 395 Nr. 42, S. 19 Nr. 35, S. 290 Nr. 23, S. 581 Nr. 10, S. 770 Nr. 20, S. 1130 Nr. 7, S. 770 Nr. 37, S. 3090 Nr. 27, S. 1130 Nr. 14, S. 1816 Nr. 5, S. 3090 Nr. 39, S. 2299 Nr. 54, S. 1130 Nr. 10, S. 2299 Nr. 31, S. 2979 Nr. 40. Alle Übrigen in den gezogenen Serien enthaltenen Nummern ge« «innen 300 fl. — Bei dcr Verlosung der älteren Staatsschuld wurden die Serien 80, 109 und 476 gezogen. — Bei dcr Verlosung der Kreditlose wurden folgende Serien gezogen: S. 2216, 1823, 23. 3913, 1833, 2993, 1091, 1969, 2608, 1539. 4183. 3208, 281, 3031, 2970, 1019, 3356, 339, 315. Auf diese Serien entfallen folgende Treffer: E. 339 Nr. 22 gcw. 2O».Qtt» fl.; 1833 Nr. 29 gew. '»«.»<»O fl.; 1019 Nr. 21 gcw. «O.Ottft fl.; 3. 2970 Nr. 57, S. 3350 Nr. 90 gcw. je 5000 fl; S. 3913 Nr. 99, S. 2970 Nr. 80, ge. je 2000 fl; S. 339 Nr. 28. S. 3356 Nr. 25, S. 339 Nr. 34 gcw. je 1500 fl; S. 2993 Nr. 78, S. 3631 Nr. 18, S. 3356 Nr. 100, S. 139 Nr. 40, S. 1091 Nr. 27 gew. je 1000 fl.; S. 3031 Nr. 41, S. 2970 Nr. 42, S. 2993 Nr. 29, S. 335,0 Nr. 40, S. 2210 Nr. 0, S. 3208 Nr. 11, C. 3031, Nr. 45, S. 3356 Nr. 42, S. 1909 Nr. 13, S. 1019 Nr. 34, S. 2970 Nr. 10, S. 3913 Nr. 41, S. 1969 Nr. 98, S. 335)0 Nr. 69, S. 281 Nr. 95, S. 2970 Nr. 3, S. 339 Nr. 85, S. 3631 Nr. 43, S. 3031 Nr. 45, S. 1909 Nr. 5, S. 2008 Nr. 6, S. 1019 Nr. 78, S< 23 Nr. 31, S. 3031 Nr. 9, S. 2216 Nr. 61, S. 3268 Nr. 45, S. 3208 Nr. 2, S. 1823 Nr. 09, S. 23 Nr. 72, S. 1539 Nr. 5l, S. 1823 Nr. 07, S. 23 Nr. 85, S. 315 Nr. 51, S. 281 Nr. 70. S. 339 Nr. 49 gewinnen jc 4O) fl. Allc übrigeu in dcn ge zogcncu Serien enthaltenen Nummern gewinnen jc — Bei der Verlosung der Hospilal'Fond^ol wurden folgende Serien gezogen: Serie 22, I . 182, 50l, 832, 977. 1095. 1373, 2149, 2^31, 2484, 2618, 2854, 2980, 3138, 3321, 3040, 375< Auf diese Serien entfallen folgende Treffer: Serie 3324 Nr. 42 gcw. H5.V»O fl.; Serie 313« -.'.'s. 48 gew. 4<>«>Q fl.; Sr. 1095 Nr. 9 gcw. »«>«» Gulden; T. 3040 Nr. 21, S. 1373 Nr. 2 gew. je 500 fl.; S. 2618 Nr. 40, S. 501 Nr. 43, S. 22 Nr. 3 gcw. je 300 fl.; S. 129 Nr. 40, S. 2234 Nr. 18, S. 977 Nr. 23, S. 129 Nr. 20, S. 2234 Nr. 40, S. 3138 Nr. 14 gcw. je 1") fl.; S. 2980 Nr. 5, S. 182 Nr. 2. S. 977 Nr. ll0. S. 1373 Nr. 30, S. 3040 Nr. 17, S. 3040 Nr. 35, S. 3745 Nr. 37, S. 3324 Nr. 15, S. 129 Nr. 45, S. 1095 Nr. 19, S. 977 Nr. 70 gew. je 50 si.; S. 501 Nr. 8, S. 501 Nr. 48, S. 3745 Nr. 25, S. 3138 Nr. 22, S. 3324 Nr. 37, S. 3324 Ns. 14. S. 2149 Nr. 32, S. 3040 Nr. 37, S. 1095 Nr. 14, S. 2234 Nr. 19, S. 22 Nr. 18, S. 2149 Nr. 29, S. 2018 Nr. 12, S. 3138 Nr. 39, S. 977 Nr. 4, E. 977 Nr. 8, S. 1373 Nr. 25, S. 977 Nr. 33, S. 129 Nr. 21, S. 182 Nr. 10, S. 1095 Nr. 20, C. 3138 Nr. 16, S. 5>01 Nr. 30, S. 2484 Nr. 42, S. 3040 Nr. 10 gewinnen je 30. Alle ilbrigen in den gczo« gcncn Serien enthaltenen Nummern gewinnen je 12 Gulden. Krainburg, ,. Qltobcr. Auf dem heutigen Markte siud erschienen: 50 Wagen mit Getreide und 50 Stück Schweine 5 10 bis 22 fl. (W 0 chenmarlt, Preise.) We,zcn pr. Mctzen fi. 4.10; Korn fl. 2.90; Gerste si. —.—; Hafer fl. 1.70; Halbfrncht fi. —.— ; Heiden fl. 3.10; Hirse ft. 3.50; jiulllnch fl. 3.10; Erdäpfel fl. --.—; Vmsen fl. 3.^0; Erbscn fl. —.—; ssisolm ft. 3.20; Nmds-schmalz pr. Pfund kr. 50; Schweineschmalz kr. 44; Speck, frisch kr. 30, dctto grränchcrt kr. 40; Butter kr. 3"; Eicr pr. Stiicl kr. 2; Milch pr. Maß kr. 10; Rindfleisch pr. Pfund kr. 17; Kalbfleisch kr. 22; Schweinefleisch lr. 20; Schöpsenfleisch kr. 14; Häh,-ocl pr. Stück lr. 25; Tauben kr. 1<»; Heu pr. Ztr. fl. 1.20, Stroh kr. 80: Holz hartes, pr. Klafter ft. 5.10, detto wcichcS, fl. 3.50; Wein, weißer, pr. Eimer fl. 7. Theater. Henlc Dinstag, zum ersten Male: Mannschaft an Bord. Komische Opercttc in 1 Aufzug, von I. ?. pantsch Musik von G. Zaih. ' Diesem folgt: Domestikenstreiche, Posse »mt Gesang in 1 Aufzug, von Anton Bittncr. Verantwortlicher Redakteur: Ignaz v^Kleinmayr. Druck und Verlag von Ignaz v. Kleinmayr 5k Fedor NamberaTin ?aibach7------ »«4' Telegraphische Effekten- und Wechsel-Aurle an der f. l. öffentlichen Börse in Wien 5'/. M.tasliqut« 7005 ! 18l^)-,r «,,l ih, 91.15 5'/. Nat..«nl,l>. "^.^ Sildcr . . . ,15.7.'» vansasli»!, , 77l l>ondl„ . . N« U' Kr,ditukti»n . 1^2.?(> K. f. Dukaten 5):'»1'/.« ^rcmdcn-Anzeige Vcm 1, und 2, üllol'.r. Htavt Wien. Di, Hcrifn: Et,g»,r. Kaufman!». >,'^. — i'tl'V, Dr d,r Mts'^iil; v R jncr, Fadri^inl, und B>o>l, — Vc>>l»!^' litällnbcilhsr. von Oc>n,,'tiß. — Vniluli. Avoo. s»7, Vl,n Nc>>n. — Ku!in Gcl ^ — r. Pnsch r». R>»ti,r; Ar.uoisl1'. Outs-bcsihcr; ivialfti, Handel.'nlaiül. n»d H>ll, <8l0Ü» händi.rS-s^'lül. «,'^n Tril!^. - And!«,». ss>>-dril^!'>sth,l', und K^il^'hosVr, Di'rcltor, rv» Gr>,^. -^ Dil'jl,,, ssol^n'sislts, l'l'ü (^ül'^r. — I^ru-sich. Handelsmann, vcn Fi»,!,s. — Esj.ivey, Rral-schullehrir, und Dr. Matlroi;!'. P-.cfess^l, von Ägrom. — Illpriw', Oewss e-B,inil,, roü Ta^ qcr. — I>l>m,nn, H.rrsch^ft^btsihcr, v^,'» Äaht» stein. — Oliririi, H^nde!er-l5om>l!>ssäl, l'l?n Venelig. — Hallet, ler. K,l>im.u>n, von M>,rl'ur^ — 'i^impcrl« Hausl'fssher. vc'N Klagclifurt, — Valory, Privat, von Villach. Wilder Mann. Hcir Tholcmd, ^lciiifni.inn. vrn Wien. Kuratorsbcstcllllltg. dos l'l'he l. f. ^'ai'dc^.i,licht i'.,i^,ck I-,!' E>l.,ß Ul'l» 27. Äilgnst l, I.. Z. 4135i. kc» po'siomnri, ^oktils^rla» i.'ort»z Dornig a»s Pllchhcim ^elichilla, als wadttMUlig lind zur e'üenril Vcr« »vallnng seinlö Vllmöqtns lncht ssssisiüel ,^ll elsläis« bef!ll,t>e>» dat, xnd taß film Z.!l)!ll!',is!'lslli!l ^w. 13. März 18<>4 Z. 987. s.blildiqer 5>e lllkutioe ölfsüllichc Velsici^llil»^ I'll tlm i!lßllrn ^sliör'qsn. im Gllmdl'uche rcr SlaOl^iloe Nasm.innsoc'lf >-'^l' Pott.-Nr. 164 Rkli.« 3ir. 2'2 voilonimlilrc» Ncalil>it s.inn»! ?l»- tin«' Zu^shör im ^kri.i'lliä» etlwl,',»s» Eit'cipui'^lvflllle vo,, 2260 fi. öss, W. qrwilliqel. «nl» zur Vc'l'u'dmc ^trscU'l» rit clNc ^s'ldiltül^slaHsl'ßlMg auf t»cn 10. Oklol'tr. rie uv.itf ie zivile >u>f »en 10. ! czem der d. ) . j,t»ss fsil^u!.'itllltte N^Iilät nnr l's> dll l>l)!s!l Fsil^'iel-.li'q a»ä) Uüler rem Sckiiyüli^wslll'e a>, lcn Mnsll)ielt!l0fn l!l!!l.ni.1s,1slicn wcrl's. D.'ö Schähllll^prolololl. der Olluid. l'üchölrt^lt mi? I>is ^iz'tlUioüsl'll'in^ü'sse ?ö!,N!-!l l'li pi'sl!!! Gci,ch:< in ^!l sss!rol)!!' Ilchf«, AmlsNlmdlN sill^.sldll: weidll,. .ss. s. Vl-zils^llN NVld'N.ni'^l'olf. als Wtrici'l. am 2. Slplci-I'cr 1^<)4 i^,i6-^)...... Nr. 1205)7. Erclntivc Fcilbictunq. V^'N alf,rli^,tn l. l. sUot. dtic^, Viziil.^sri.tle ^iil^ch ^i^ hicmil l's' k.n'ltt ,p-m.i ch! : Os s.i d>o tlck'iiivc Fsilbiklulig r,r. d.ni VIasius Elj.ni; von Dl!or gldmi' e drci Ta^atzllugtl', auf ten 15). Oktc'l'er. 16. Nl'vember »»0 17. Dezember l. I.. jec'lsmal vo» 9 — 12 Ul)l. liter^erichi' mil rem cll^ol0uet woidin, raß die N"' liiat alleuflilis tlst bet oer driltsn T>'..' sayun^ auch »litlrdem Schapuii^slvelll's Dem MelslbiclcliDrii hiiüailgsgldcü w»i< oen lvi'ildc. Hiercm lvclden sämmtliche ^ausillsti,^ mil rcm ix Keüolniß gesthl. daß sie lln Grlliirlnlchslrlr^ki. I»as Schähul!q5pü^ tokoll UUd t)!k ^iz!t>i!!0!,sl!tI?l!!^I!!sse M rcn grn.i?bnlichen Amtsstuurc» l)lcr.;c. lichis ciüssplu köllucli. Hf. k. släot. dclcg. VcziikSgtllchl Lcubcich am 13. Au^ull 1864. (187Z-3I ...... Nr^ 432:17 Dlitte crekutive Feilbietullg. Von kem s. k. Vlziilöamlc PI.nu»a. alb Grrichl. wild l)ilM!t dlkanul ^cmacht ! ?üich^lm zu drr. in l)lr Ol''kl!lio»^« s.iche des Hcllil A»!on Kraschoui^h vc>l> Zilliliz als Z ssionär seö Hrn. M.ndia? Vo!si»^rr rl'u PI.,!,llla Erskütioü^fül'' rcrs. g<^c,i Hr». Tomixll D^loul uo» Zirfm;. Vcrl.'L« El.futrii, mit dem dilL> gerichtlich?!, Vcschlile uoin I«l. I,,», l. I.. Z. 2802. auf den 13. September l. I. ansseorduete zivcite Feilbietung als ab-gehalten llllält wurre. s>) lvi>0 cun 14. Okll'l.'er l. I. zur teilten nud l,l)lcu Fcilbielllug glschrit< «en. K. k. Vezn'ksmnt Plallina. als Ge, richt, am 13. September 18<>4. (1882—3) Nr. ii?80. Crekutive FeilbietlMss. Vo«i dem k. t. Vezirksamlc Ecnc'sclsch ^ls GlriÄU. wild hiemit l?ckan,n grll'acln ^ Gs sei üb.r das Ausuche» fss Äoto,, Sever vcm Nußoorf. ^ge»> M.uia Al.i, sch^g. grl'c'l'sl'ell S^usr. von Brülid! !vlak!!.aii^esM!ifl!chtlill»kl> Perils ichl umi! 4 D^em!er l85.7.Z.5'l4i).sch»Il'l^l97fi 65) fr. öst. W. c. ^. «'. in eie sfefüüve öffsütliche Vssstsigfrilüss t)sl. scr ^spirrn gsl'^rl^sn. im Grimsbllchs der Hslrschsifi Ls'wselsch >"!> Uv!'. »Nr. 35i0ll '., uud 361^10 ^,, vmlVmmciidsli iltialüäl q»rläil!lch elbobe»,», Sa>äh!ma.slrsrlds not, 3176 fi. öi'l, W. sscwiUi^el, u„o ^lü Voinabme dttsslt'en die erste FeÜbielun^S' Tags.ißlüiss auf rcü 15. Oltober. oil zwc>tl auf den 16, November, ulld die rrille auf t»en 19. Dezember 1^64. jedesmal Vormittags um 9 Ul'l. >u dilso Amtölaü.l.lsi mit ssm Axvaii^e l'sstlmm> woldell. daß l?ie slilz»l'itle,irl Nealltä> »us bet der llhlsn Foll'lllun^ auch u» t,r dem Eckät)unsssn.'erlhe au den Mli'i bicltiiden bii'laugkgsl'l,, werde. Das Schapuuqsplolokcll, rcr Gr»»d. l'uchsertralt ui'd die ^i^l.uiouel,',dll!^"iss. löiliicll bei diesem Gerichte m den gewöl)»' lichen A^litelllnnl'r» li!>qeseb>n well's!'. K. k. V^ilf^aml S.nosctsch. al? Gericht, am 19. Aii.M 1864. (1^3—3) ?c'r. .',^73. Erekutive Frilbietlluq. Aou rrm l. k. Ve^nk^.-l'l'lc Sl!iosfl,ch, ^ls Gellet. n.'ild hiemit blkaunt a/machi: Es sli i'il'cr das Am'uchcl, dtu Hltr» Karl Prc„',l'!l uou Adllslnr^, gs^,n ?l» '0i> Nailaccr vou Prf,valo we^ln. aui« dem ssfr,wlli>1'kn Per^lriche vc'm I5>. Dc zcmber 185,8 schuloiger 152 fl. 25 kr, ö. W <>. ,x. <'., i„ ll, erlkulive öffeiulich, Vcl-ilsi^erunss dll', dem i.'sl)l,r» ncboli^ei! il„ Gru„dl'llche dcr Herrschaft Pisivalo >u!» Ull'.-??r. 10 uorsommendsu Neali-lä!.'!! ii:i a/liä'tlläi rrbobencn Schäpunsss. werthe vmd zur Vornal'mc dcrslll'cn die crstt ^eildieluusss'T'insayullg auf dru 15. Oktober, die )>vc:'te auf d.u 16. November, »lud cie drille auf deu 19. December l I. icl-tsmal Voimittags um 9 Ubr. l'icr« »»ml«! mit d'M ?!lchange l'lsi>ll»ml wc>r< r^ii. c>aß l?ie f^l^lliieteiidcl! 5lcalilallli »ui c'el der IlMiU F»ill'i-luug auch mitcl em Lchäl)ll!!gsweltbe an dc» Melstlx> leud?» blulallsseuci'en weldcu. Das SchayimgsprowkoU. der Grund' l'Ull'scrlrakl nud die ^lzllaliousbcluugmsse söllinn l'ei dics.m Gcrichle in reu gewödn» ii^cu AmiasllulDcll siuqeschcu »rcrrcu. H^. s. V^ilksamt Sexosllsch, als Ge> richl, am 30. AuauN 1864. (19l6..,) Ein gcprüMr Postexpeditor wiro iissxcl't. Das Näbere sönne» bierciuf N.fiek. lirlnsc im ^ouiptcir dsr ^'ail'acher Z.?i« lung rrsal'rt». (1924-1) «^VmAramladen in dcr Elcsllutcngli^e ist sogleich zu umlaufe». Das Näl'cre ln der Nosengasse Haus-Nr. 107. (1027-1) Untemcfjt im ^ta[tenifcf)cn tuirf im scljr- nnö <£rjicl)ttitf|5in|iitat kr £. pctritsri), $r. 2OC, Don cineu gebornen Staltcncrin unb geprüften 2ef)s rcrtn cutl)ot(t. 2su$ ivtrb bie (^cfaitrtöfdbulc beßjVrben ^nftitttteä, geleitet von .sperrn Bl, BBorni«*k^^ 9J^uftfIchror t>af pl>il-[)armoiüsc()cn ©esollsc^aft, am 15. ^ffebei eröffnet. QCn be^e» Säd)mi Pönncn auc() Jfräulcinö t^cifne^men, \veld)c ben fotiftiqeu Unterriet ntd)t befugen. (1863-2) ^»» ., , , Dcr Nnllllichl au der Mllsslschule der pl)ill'armo»ischcn Gesrllschaft beginnt an« H. Oktober l. I., und wird erll>li!t !m Gls.ii'qe, .^lauisrspillc. in ^rr Harmoiiisllbrl' ^'c"n i^hrcr Herr» C. tl. tiornillttl, im Pioliuspiele uc>m Herrn C. ^nppe. Das Schulgeld ist für O.-sl lN'ä'asl^mit^iedcr ailf « fi., für N!chlM't,,llsdsv auf 3 ft. monallich feNgesst)t. Dir Aümelrungen ^ur Tl'eilüahme an dsm Unterrichte werden !'li dem Vcreinel'.issi.'l' Herrn /Tl<»l>» <'«»<<»,»l» Hauplplal) Nr 12. !l. Stock, bis einschliebl'ch X. Oktober l. I. cutgegcu^nommln. l.'aibach am 26. September 1864. Von der Direktion der philh. VesellschaN. iltesiksdinlf kr pljiltjonn. (ße sellfdwfi 5(llc ^cf)ii(er unb ®cf)i'ifecinnen werben gebeten, SOMtttuodi t>cn 5. b. 3)^ um 4 It^r Stacbtittttaft*, unD 3cne, trelcbe nur über 2(bcnbftunt>en t?ccfiigcn Fönnon, um l)aib H Uhv *lbcni>6 beöselbm ^ageö im ^ebotttcit s 3oalc fid> etnjufinben. n92G) 'Dici Direktion. SSjTS^Iir billig iniil iN'stkonstniirt "*Pt flfflcit 4jal)riöf Diotcninblmifl mit fllcid;rr Öorsliitifl»ol;e 24 Sittrtf rr- m 8 Cafl5-Cl)urmul)rett t>on üctfc^icbcitct Wröfic I 5U Jiuopp in r-berfrain. 9hid) werteii olle 'Abuvmiihni jnr UJcparfltur nnjnicmmnt pbcr^ rt«' gen neue mit Tslvaiif^ati!i:tig um^civcdjf^i. (17(.X) — i'») Hiezu ei», balbcr Böge» Amts- «ud IntelliMzblatt.