1787 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 183. Mittwoch den 14. August 1912. ^^Kriegsministerium. (3328) HtH^lr^49i uon 1912. Kundmachung. «Ml ^^ Kriegsministerium beabsichtigt, den Bedarf der im mittefügten Verzeichnisse be» wesü l^ Gegenstände im Wege der allgemeinen Konkurrenz auf drei Jahre sicherzustellen, »Ylllb es zur Einbringung schriftlicher Offerte hicmit einladet: Die Offerenten haben folgendes zu beachten: der ^u' ^ werden nur österreichische oder ungarische Staatsbürger (Firmen) bei'ücksichtigt, N^" -Aertillnenswürdigkeit und Leistungsfähigkeit außer Zweifel steht. Firmen, welche bereits l,',^!.rder der Heeceslieferungslonsortien sind, weiden jedoch bei dieser Konkurrenz nicht "^uctnchtigt. 4 , Die offerierten Gegenstände müssen unbedingt im Inlande aus inländischem Ma» tntl!^?/ °^eugt werden. Die dicsfälligcn Bestimmungen sind im 8 1 des Liefervertrages bel ^.' ^k Offereuten, welche der Heeresverwaltung nicht bereits aus früheren Lieferungen "nnt sind, haben ihre Solidität und Leistungsfähigkeit durch Zeugnisse nachzuweisen. Zur Ausfertigung solcher Zeugnisse sind berufen: 1.) rücksichtlich dcr im Handelsregister protokollierten Firmen: Die Handels» und Gewerbckammern, in deren Bezirk die Firmen etabliert sind. 2,) Bezüglich jener Offerenten, welche handelsgerichtlich nicht protokolliert sind: Die politischen Behörden erster Instanz, in deren Bereich der Wohnort des Offercntcn liegt, ni. Diese Zeugnisse werden von den zu ihrer Ausfertigung berufenen Organen den Parteien Ht ausgefolgt, sondern unmittelbar an das Kriegsministerium gesendet, stiinlv '^ Offerenten haben daher behufs Ausfertigung eines solchen Dokumentes bei der zu» d ""^^ Handels' uud Gewerbekammer (der politischen Behörde erster Instanz) rechtzeitig 5 Gesuch einzubringen, in welchem: 1) der Vor- und Znname (Wortlaut der Firma), ^.) der Geschäftszweig nnd der Wohnort, ,j A.) die zur Durchführung der Offertuerhandlung berufene Militärbehörde (im vor-Müdcn Falle das Kriegsministerium). 4.) der Offertcinreichungstermin und 5.) die Lieferungsgegenstände und deren Quantität genau anzugeben sind. »>. Der Bescheid, welcher auf dicfes Gciuch den Unternehmern zukommen wird, ist sodann ^ Offerte beizulegen. «5. III. Das Anbot beschränkt sich bloß auf die im angefügten Verzeichnisse benannten ^enstllnde. bett K ^' ^^ sämtlichen Gegenstände müsien nach den bei den Monturdcpots Brunn, Buda» ge,, ^ Mold, Gösting bei Graz und Wien (Kaiserebersdorf) zur Ansicht anfliegenden letzt» art»l 6^." gesiegelten Mustern und Beschreibungen geliefert werden. Die Qualität der Liefer» Mel, "'^' ^'"^ ^ erwähnten Muster mindestens gleichkommen. Sorten, von welchen Nn<^^ Grüßen normiert sind und von welchen der Bedarf nach den einzelnen Größen^ od» ^" im angcsügteu Verzeichnisse uicht speziell angegeben ist, sind nach den vorgeschriebenen k Nach den bei der Bestellung zu bestimmenden Oiößengattungsprozcnten zu liefern, llei, ^ ^^^ ^^^ Unternehmern frei, wegen entgeltlicher Überlassung von Mustern an die NnU ^" Monturdepots sich zu wenden. Unternehmer, welche noch vo» früheren Lieferungen h'.^esitze vou Mustern sich befinden, haben im eigenen Interesse sich darüber Gewißheit zu , Massen, daß diese Muster noch in Kraft stehen. Sorten, welche dem neuesten Muster nicht frechen, werden unbedingt von der Übernahme ausgeschlossen. Nekft ^" b*m Preisen, welche die Unternehmer für diese Muster zu entrichten haben, sind " den unmittelbaren Beschaffungskosten noch 15 Prozent Negicspesen inbegrisfen. des ^ ^' ^'^ ledernen Handschuhe sind je zur Hälfte Ende September und Ende November ie»u >^les, für welches sie bestellt sind, zu liefern, währeud die Lieferung aller übrigen Torten lvii» 6, ^ spätestens Ende September des Lieferjahres in vier gleichen Raten derart zu be-> ^ !°^k Mehrbestellung kaun während der Jahre 1913, 1914 und 1915 jederzeit Nlon ' '" welchem Falle der Offerent verpflichtet ist, den Mehrbedarf innerhalb von vier Reit ^" "^ rrfolgter Bestellung zu liefen»; für denselben gelten die gleichen Preise und lagsbedingungen wie für die ursprüngliche Bestellung. zu v ^ >^t dem Offerte, welches nach dem dieser Kundmachung angefügten Formular ^tne ^ ^ '^ ^ Montnrdepot, in welches geliefert werden will. das Quantum und die eii,«"^ung der angebotenen Gegenstände, der in Ziffern und in Buchstaben ausgedrückte Preis leden Gegenstandes, dann der Licferungstermin genau und deutlich anzugeben, ih^.^ie erstandene Lieferung ist dann zur Gänze an das vomLieferantcn ^,Ne genannte Montnrdeftot zu liefern*. ttfollll ^"^ ^'^ Eisenbahn'Frachtsendungen an die Monturdepots, welche nach anstandslos Nuns»! ^isitierung von den Monturdepots übernommen werden, ist den Lieferanten die Be-^ieser ^ ^^ Militärtarifes im Rückvcrgütnngswege eingeräumt, wozu den die ^^" °llf den betreffenden Frachtbriefen seitens der Monturdepots bestätigt wird. daß "ndung in das Eigentum des Militärärars übergegangen ist. Qfs°^ VII- Offerieren mehrere Unternehmer gemeinschaftlich, so haben sie im ""te ausdrücklich zu erklären: ^risck ) b"b sie sich verpflichten, für die genaue Erfüllung der Lieferungsbedingungen soli« ^ zu haften und btrlef,» ) ^' 'n ihrcm Namen in diesem Lieferungsgeschäfte mit der Heeresverwaltung zu eyren bevollmächtigt ist. ^arall "^^ geineinfchaftliches Offert ist von allen Unternehmern unter Angabe ihres lcrs und Wohnortes mit den Vor- und Zunamen zu unterschreiben. VIII. Vom Erlag eines Vadiums wird abgesehen. lnit o», . Die Offerte, welche — bei der Heeresverwaltung nicht bekannten Unternehmern blise !! "" Punkte II erwähnten Bescheiden der Handels« und Gewerbelammcr, bezichuugs-Leistz,"^ politischen Behörde über das Ansuchen um Ausstellung eines Soliditäts° und dslahigteitszeugnisses belegt sein müssen, haben uumittelbar und längstens bis i^ ^, 1. Oktober 19^2, 12 Uhr mittags, '^chuugsprotokoll des Kriegsministeriums einzulangen. bei den W '^ '" ber Form eines Vertragsentwn rfes verfaßte» Detailbedingungen tSnnen han^i^ °^sintendanzcn, bei den im Punkte IV angeführten Monturdcpots, bei sämtlichen °eiin ,.' ""b Gewcrbekanimern der österreichisch'UNgarischen Monarchie, beim Handelsmuseum, "Ubc>«»s^^lschen Landesindustrieverein und beim Bund ungarischer Fabriksindustrieller zu ^, eingesehen werden. ^p°ts m"^^'^ Exemplare dieser Kundmachung samt Vertragsentwurf können bei den Montur« Xi A'" ^lldapest und Nr. 4 in Wien zum Preise von 6b u bezogen werden. . iVx ^ Unternehmer haben im Osferte zu erklären: M'N ') oah sie die Lieferungs» und Koutraltsbedingungen eingefehen und auch verstanden 2 > daß sie denselben sich vollkommen unterwerfen, ferner ÜMer. ' ""K ste die Muster der ausgeschriebenen Gegenstände einer genauen Besichtigung kl die ys ""^ bezüglich des Materials, aus welchem dieselben erzeugt worden sind, dann l vs," U"d Weise der Konfektion sich eingehend informiert haben, sind di - h°lt ein Offert in Ziffern und in Buchstaben verschiedene Preisangaben, ^" ln Buchstaben angesetzten Preise maßgebend. ^lagen.^" ^leferanten erwachsen sonach leine weiteren Fracht», beziehungsweise Speditions« Das Offert ist für den Unternehmer vom Momente der Überreichuug, für die Heeres, vcrwaltuug aber erst daun rechtsverbiudlich, wenn der Ersteher von der erfolgten Ge nehmigung seines Anbotes durch das Kriegsministerium verständigt worden ist. Der Offerent begibt sich des Nücktrittsbefugnisses, dauu der im lj 862 des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches und der in den Artikeln 318 und 319 des österreichischen und in den 38 314 nnd 315 des ungarischen Handelsgesetzbuches enthaltenen Fristen für die Annahme seines Versprechens. XIII. Die Heeresverwaltung behält sich die uneingeschränkte Wahl unter den einzelnen Osferenten vor. Bei sonst gleichen Bedingungen wird Offerenten, welche die angebotenen Artikel selbst erzeugen (Produzenten), vor den Händlern der Vorzug eingeräumt. Bei der Offertstellung ist die Erzeugungsstättc, beziehungsweise Bezugsquelle der augeboteuen Artikel anzugeben. (Siehe Osfertformular.) Wird ein Offert nicht feinem volle« Inhalte nach, fondein nur unter Restringierung des angebotenen Quantums oder Preises angenommen, so hat der hievon betroffene Offerent nach Empfang der bezüglichen Verständigung binnen fünf (5) Tagen beim Kriegsnümsterium die fchriftliche Erklärung einzubringen, ob er die Modifizierung feines Anbotes annimmt oder nicht. Die modifizierte Genehmigung des Offertes gilt feitens des Unternehmers für an< genommen, wenn derfclbe innerhalb der fünftägigen Frist die erwähnte Erklärung nicht oder unbestimmt abgeben follte. Wenn übrigens vou dcu in eiuem und demselben Offert enthaltenen Anboten auf ver« schiedeue Artikel uur eines oder mehrere derselben angenommen werden sollten, so ist dies für den Offerenten sofort bindend. XIV. Die Offerenten find verpflichtet, nach der erfolgten stanzen, teilweifen oder mit ihrer Zustimmung modifizierten Genehmigung der Anbote beim Monturdepot eine Kaution in der Höhe von 10 (zehn) Prozent des Lieferwertes der erstandenen Artikel — entweder im baren oder in kautionsfähigen Wertpapieren — zu erlegen und deu schriftlichen Vertrag abzuschließen. Sollte ein Ersteher sich weigern, den Vertrag zu unterfertigen oder follte er zur Unter-fertigung desfclbcn — uugeachtet der an ihn hiezu ergangenen Aufforderuug — uicht erscheinen, so vertritt das ganz, teilweise oder mit seiner Znstimmuug modifiziert genehmigte Offert, in Verbindung mit dem zur gegenwärtigen Kundmachung gehörigen Vertragsentwürfe, die Stelle des Vertrages. Im Falle der Erstcher die Kaution uicht längstens binnen 14 Tagen nach erfolgter Aufforderung erlegt, ist die Heeresverwaltung berechtigt, ihm die Lieferung zu entziehen oder ader die Kantiou von den Verdicnstgeldein rückzubchalten. Den vorstehenden Bedingungen in irgend einer Weise nicht entsprechende oder verspätet eingereichte sowie telegraphisch gestellte Offerte werden nicht berücksichtigt. XV. Die Ersteher haben die vorgeschriebene» Liefertermine pünktlich einzuhalten, da eine Terminerstreckung nur ausnahmsweise gewährt werden kann, wenn hiefür triftige Gründe vorliegen. Bei Nichteinhaltung der Lieferfrist treten die Nestimmungen des Liefervertrages § 8 inKraft. Wien, am 1. August 1912. ----» «c> Formular zum Offert. An' das k. n. k. Ariegsnnnisteriunr. ^ Offert. Ich N, N., wohnhaft zu.........in........., erkläre hiemit, für das k. u. t. Heer den Bedarf der nachbenannten Gegenstände für die Jahre 1913, 1914 und 1915 an das t. u. k. Monturdepot in *.........zu den beigesetzten Preisen uud Terminen vertragsmäßig liefern zu wollen. Quantum l Benennung Preis -,.«" n, ^ 5 Liefertermin der angebotenen Gegenstände für "lffern Buchstaben Stück ein Stück > Gar- . Gar« laut Punkt V der nitur nitur Kundmachung ! Ich bestätige: 1.) daß ich die vom Kriegsministerium unter Abt. 13, Nr. 1491 von 1912 ausgefertigten Lieferungs- und Kontraltsbedingungen eingesehen und auch verstanden habe und daß ich mich denselben, insbesondere auch den Bestimmungen des § 4 des Vertrages, betreffend die unpar-teiische Kommission, vollkommen unterwerfe, ferner: 2.) daß ich die Muster der ausgeschriebenen Gegenstände einer eingehenden Besichtigung unterzogen uud mich anch bezüglich deren Material und Konfektion genau informiert habe. ^ . . ^ . . meiner Fabrik (Werlstätte) <., D,e°fter,ertenGegenMdewer^ ....... ......(Gaffe, Hausnummer) erzeugt. . ^ « > Der amtliche Bescheid über das Ansuchen um Ausstellung eines Soliditäts- und H.ei-stungsfä'higkeitszeugniffcs liegt zu. N..........am..........1912. (Eigenhändige Unterfchrift ^Vor- und Zuname^ des Offerenten. beziehungsweise handelsgerichtlich protokollierte Firmazeichnung.) * Siehe Punkt VI der Kundmachung. —»x»<» Formular zum Kuvert ^»es Offertes. An das k. n. k. Kriegsnnnifterwin in Offert des N. N. zur Lieferung von Vekleidungs- und , Ausrüstungserfordernissen zufolge Kundmachung Abt. 13. Nr. 1491 von 1912. ______________________________________________^ _____j Laibacher Zeitung Nr. 185. 1788 14. August 1912. Verzeichnis der Gegenstände. Die Preise Bedarf pro 1913 Ne n e n n u n g off«ier"n pro 3.700 Anschnallsporen aus Weichaus; oder 12.100 Paar Dragoner« sporen samt Schmiedeeisen P"" 4.650 Husaren» Schrauben 12.000 . Nadeln zum Kalbfell» oder Werkzeugtornister Stück 29.000.ö00 ^u^ ^^ Sohlennägel 1000 Stück 48.000 Paar Nbsaßeisen samt 10 Nägeln Paar 400 ohne Dom 900 Rollschnallen . größere 1.000 ""tD°rn neimne zum 200 ovale Schnallen schwarz Tornister 300 Ringe ' lackiert (Traggerüft) 400 Doppellnüpfe 1.000 Doppelknöpfe zum Vernieten 700 Federhalen zum Tornister« 350 Traghalen traggerüft 800 Spannlloben ohne Spagatgurte ^ 700 Ersatzfederhalen zum 3.600 Zngschranuen Patronen» 2.700 Flachöhre mit Schraubenmutter tornister 300 Spmmklobenleistm 1.000 Stück zur Patrontasche zum Gewehr Stück I 7.000 ohne Dorn z«m Stallhalfteranhängriemen gyy Schnallen ^^ Oewchrrirmcn 50 grohe znm Kavallerieleibriemen 200 Haken zum Riemen für den Nepetierlaradiner 3.000 Federhaken zur PistoIcn(Revolver)anhä»glch»ur 900 Lagerhacken mit Stiel 4.200 Spaten « -^. eiserne, verzinnte Kloben samt Untertags« und Nietplättchen > s'b"" zur Kavalleriefeldflasche b.900 Knebeltrensen 3.860 Reitstangen lohne Kinnlettenhalen) b.600 ^. ,.. ^, rechtsseitige 5.800 KmnkttelchulM li^s^tige ^ unverzinnt 5.350 Kinntetten '1.200 Paar Steigbügel Paar 7MU Stallhafteranhängketten ohne Struftfenstück 8.700 . mit Handriemen 37800" Striegel ^^ Handriemen 900 Kavallerielochgeschirre mit Kasserolle* 279 Deckelschalen zum Infanterielochgeschirr, altartig ! 100 Kasserolle zum Kavallerielochgeschirr ^ 34.000 Aluminiumfcldflaschen ^^,. ^ 20 6l"6 Offiziersfoldlüchni für 6 Personen ! 2U Offiziersfeldlüchen für 12 Personen ! 230 ^ --------6 2M Signalhörner mit Mundstück in ^---------------- 154 ^ ^ . Unteroffiziere ----------^- Helme mtt Adler und Schuppenband für ^^aoner-------- 10 Helmverzierungen für Fähnriche 100 Paar adjustierte Schnppenbander Paar 100 Kammdecken 200 _.^. Kammschienen _.,„. 100 Stück Schirmeinfasfüngen «um Helm Stück 450 Adler 200 Paar Seitengabeln samt Schrauben Paar 10 Stück Schirmeinfassungen Stück 20 _, Schuppenbänder, adjustiert ^ 20 P"" Scitengabeln samt Schrauben zur Tschapka Paar 1.100 Adler mit Nummer 1.890 Adler mit Nummer zum Husarentfchato 4 200 ^^" mit Halen zum Tschako für Artillerie und die Traintruppe 21700 Tschaloadler (ausgenommen für Husaren, Artillerie und Traintruppe) 21.000 Tschatorosen (ausgenommen für Husaren) 3.600 «tuck Rosen zum Husarentschalo Stück ----------100^ gelbe----------- Roßhaarbuschlettchen zur Tschapla 2.500 Metallroschen zur Kappe 7.000 Panzerlettchen mit Löwenlöpfen 620 _. ^ ,„ ! Feldjäger, mit Nummer 900' Embleme für , tiroler Kaiserjäger ' 3«m Iägerhut 2.800 geflügelte Räder 100 „, Ballon« „ 500 ^ Automobil«____ abzeichen ^ z 500 Telegraphen« 50 Rosen zum Rohhaarbusch 7.400 Distanzschutz« 1.000 Reiter« 6.800 Kavallerielchühen-, nnn ^^"^ Kavallerie. austeiclmunaen ^^ 1.UUU lcharslchühen. auszeicynungen 3.000 Richt« 2.200 Fahr« ^ für die Artillerie 2.200 Sappeur« * Werden vor dem Verzinnen auf einmal im Etablissement deö Erzeugers von Organen der betreffenden Monturoepots der Vorprüfung unterzogen. DiePre'It Bedarf pro 1913 Venen nnng offeriern uro 300 Zimmermanns' 450 Fahr« für Traintruppe 600 Arbeiter. ««Zeichnungen "e Verpflegsbranche 950 Telegraphisten. 600 Krantenftfleger« Stück ^ «1^5» WaschinciMwelii-"l'" 3ll»i<>e!!' 24.000 Schließhaten zum Infanterieleibriemen 24.000 Schilder zur Leibriemenschließe 20.000 Legitimationsblattkapseln ^^ ___15.300 Meine Ösen zum geltblatt der tragbaren is> ^-fstll 6.200 Große Ösen samt Nieten Zeltausrüstung 830.000 ! ! groß ^2347000" ! mit Ausnahme ,^ gelb 790.000 >derKompasseln ^^ - - glatt 32lsnnl) Uniformlnöpfe ! und Oliven ..weiß 195.500 groß 10 000^ """"'«t llein 40.000 groß ------ip>^vv^ Artillerielnöpfe „»i« ----------------- . 15.000 ^,,5 llem iW^iüll 32.000 groß 5.000 Ulancnlnöpfe """ klein 50.000 (Kompaffeln) ^ groß 5.000 ""b „^ 34.000 gelb 127000' Husarenlnöpfe (Oliven) ^^^ 80.000 ^. .. .. , schwarz ^357000 gmtknöpfe ^ - ^ 100 ohne Schlegel 200 schlegelhülsen 5 > sarge 60 obere 30 Trommel« "^' untere 10 wickelreife ^.^ -y spannftäbe samt Schrauben für Aluminium, trommeln 50 traghalen 290 Mundstücke zum Signalhorn 2-000 « -, . >. Tragbolzen 1.200 s"gsl°ternen mlt ^^^ 300 Paar Trommeljchlegel Paal 50.000 pflöcke ^ 1.000 ^"' spitzen 2«r tragbaren Zeltausrüstung , 130.000 Oliven zum Ieltblatt der 100 St"' 700 Stück > zur Lagerhacke 700 Stiele zur Beilpicke .^ 1.000 zum Spaten ^" 4.800 Pferdepflöcke 3.500 Kilogr. hölzerne Sohlennägel Kilogra»' , 1.890 Gros Distinttionssterne aus Zelluloid Gro' ^ 20.000 Meter Packleinwand Met^! ! ^^ ^tiick 3ez m.t Qnaste. hechtgrau ^ ^ 70 Quasten zum Fez, schwarz ^ ,^ 65.000 Paar schafwollene Handschuhe (grau) Paar 928 trapproten Ueberzug, mit Sturmband, 315 Husarentschatos weißen ohne Adler, ohne Rose, ohne 15° „,i. dm,rc,d,m,c„ Schnurz,««,.» m.d°h... 150 gewöhnlichem ^lichtblauen ^^s Egalisierungstuch 470 aschgrauen wird vom Ärar beigestellt) 124 kaisergelben ^ ^.. „ lRoßhaarbusch. 98 ^ ., ..^^ ^ lettchen, ohne 64 bunlelgrunen L^ ^^Adlerundohne «,ni« 2-4" 4 Tschaplas mit ^lravliroten "" Roßhaarbusch ^ , ^ Stuck „^lich^ wei^n ^R (DasEgalisie. 6b .»«,«, ^ welßen ^"^ runqstuch 62 kirschroten »H ^"°^" wird vom Ärar 65 dunkelblauen ^ beigestellt) 100 Kappen, fertige 50 Kaputröcke, fertige 200 Leibeln mit Ärmel ^ aus graumeliertem Hal. 5 Winterhosen mit Sprwgeisen ^ma fur Kerlerstraflmge 100 Winterhosen ohne Springeiscn ! 100 Paar Filzstiefel ^^ ! 60.000 gestrickte Leibeln 63.000 ^.. . Unterhosen aus gewirktem Naumwollstoffe Otü^ ««^ Sacktücher auS blaugedrucktem Baumwollftoffe für ^"" Kerlersträflinge ^^^ 4.000 Leinenbcinder zu Beinkleibern 4.200 Strupfenbänder zu Stiefeln 5.000 Borten zum Tschako, zur Tschapla Feldwebel:c. 8.200 oder ltappc für Korporale 8.000 Distinltionsbörtchen für Feldwebel mit ^ ^ ^ ^ ^ 10.500 Meter und Gleichgestellte ohne V"choß Hlett 7.500 breite ^14.000 ""»"dele ^^e Nrmstreifen für Einjährig.Freiwillige und für ^'^" freiwillig fortdienende Gefreite 11.100 i für Ofsiziersdiener und Pferdewärter ___-^^ 1.600 Garni« «... ^ . lichtblau zum Pelzrock ^rnit^ 5.000 Wren Anhängschnure sch^^^lb (Pelzulanla, Pelzattila) ^ ^Üaibacher Zeitung Nr. 185. 1789 14. August 1912. Die Preise Vedarf pro ' 1913 N en e n n u n g ,N>.d^ pro 102.000 Meter Attilaschnüre (auch zu Hosen für Husaren und zu «« . j^________ "" Achselschlingeu) ^"^ ^^^^500 wollene Schnurverzierungen zum Husarentschalo ------1.455 Stück " zum Iagerhut Swck -^-^ ^^ »« ^ Schnüre zum Tschako, zur Tschapla oder «appe ^, .'^00 Meter z«r unganschen Hose Meter ^^^800 Achselschlingen zum Pelzrock (Pelzulanka) -^14.400 scharlachrot ^^600^ Schutzenauszeichnungen grasgrün .------4.900 scharlachrot ^^45y- Scharfschutzenauszeichnungen g^grün I.IOf) Steueruiannsauszeichnungen (Arbeiterauszeichnungen für das ~-___'____ Eisenbahn» und das Telegraphenregiment) Stück —_^^?00 " Geschützführerauszeichnungen -^800 Vormeisterschnüre ._^19.600 Infanterie« ^_H00 Kavallerie." p°"ep«s ^^600 Signalhorn'Umhängschnü« (früher «Änhängschnüre) -—^ 250 Ulanlafransen ^^9.000 Attilaröschen 100 Stück -^H00" , blaunrau ^^4.000^ ^m. Mantelschlingen braun Garnitur ^^^260 (Pelzschlingm) schwarz -^^^60^ Pistolen(Revolvei)anl,änqschnüre ohne Federhakm ^^000^ ,ch.^^ ^., lad Stück Halsbinden hellgrau Stück ^____b0 gelb ^-^^^ schwarzgelbe Armbinden "^^"^ Meter Spagatgurten zum Patronentornister ^^ ^^d^500 Rebschnüre zum Zeltblatt der tragbaren Zeltausrüstung -^^40^ Futterstricke ^.^100^ Pferdefußfesseln ^H000 Stück Tränleimer (Wassereimer) Stück 46.000 Sturmbänder zum Tschako (ausgenommen für Husaren) ^—^,_________ und zum Iagerhut 3.800 ^°^' Sattelbestandteilc aus roher Rindshaut in ganzen Häuten Garnitur "--—^___ ^l.e^ ausgezeichnet ^^500 Paar "lederne Handschuhe Paar ^^^^5.400 ! schwarz mit Rose »um Tschalo für die Feld-Qsi>> ^ ^------ — und Festmlgsartillene >md die '^-^.^^ rot Tramtnippr ^^^4.300 schwarz -^. 100 Roßhaarbüsche . zum Husarentschato ^^ 1-1k>0 sckwan ' ^ ^20 Stück ^—^— mit Rose zur Tschapka Stück -^^^500 mit Handriemen ^.^000 Nardatichen ohne H°ndriemen ^.^000 ^ felle ^^000 Trommel- ^.^ ^^^50 ''" Pelzrock ! ^^230 G^m. Pelzfutter ö«m P^^ttila (früher Winterattila) ^_W turen zur Pelzulanla ' " Garmtur ^^.l.000 Pelzkragen -" 900 Paar Ärmelbesäpe ^m Pelzrock oder zur Pelzulanka ^^ ^ ^ 860 «°rm- Verbrämungen zum Pelzattila (früher Winterattila) Garnitur ^_^200 Federbüsche zum Iagerhut ^5.000 Notizbücher '^^ ^ ^..^ Bürsten zu Aluminiumfeldflaschen ^^^. ^?00.009 Stuck Doppelflügel. Stück ^^000 Flegel. nägel zu Vergschuhen Pro 1000 .«50^000 Flachtopf. ^ Präs. 1724 4/12. Konkursnusschreilmng "nzleibeamteustelle der X. oder XI. Rangsllasse. ^ l'Nem^' k. l. Kreiögerichtc in Cilli oder ^rich^ ' andren Dienftortc des Oberlandes. ^ m f?Nels Graz ist eine Kanzleibeamten- ^z!ehu,,^.^u,.N)stemmäßisse>l Bezügen der X.,