Amtsblalt M KmbacherIeitmlz. Mr. 2.»». Donnerstag den 3? Mtti »858. Z. 26«. n (2) Nr. 973«. Kund m a ch « n tt' Der bessehendcn Vorschrift ^,rmaß weiden alle jene Bewerber, welche im heurigen solarjahre zur Ablesung der staatsptü,ung für Forstwirlhe zugelassen werden wollen, hiermit aufgefordert, ihre nach Vorschrift der hohen Mmisteiial. Ver° ordnl.ni vom »6 Mär^ lft>5<» (R, G. B. ^l) ,tt5U, Stück XXVI, Nr. «3, Seite 640) belegten Gesuche blö letzten Juni l. I. bei dieser t. k. Landesregierung einzubringen, K. k. Landesregierung Laibach am 16 Mai 1858. Gustav Graf Chorindky, k. k. Statthalter. Z. 269. :>"(') Nr. 8846. Kundmachung. Das hohe k. k. M'nil'ieri'lm hat mit Erlaß vom ,. Mai d. I , Z. ^"/7«,, d,m Adrian Stokar, k k. Oberingenieur, und dem Johann Lugsch, k. k. Lokomotivführer bei der südlichen Staatseisenbahn, auf die Erfindung, die zur Fort-sch^ffung eines Eisenbahnzuges erforderliche Adhäsion durch Verkupplung der Triebräder der Lokomotive mit den Rädern eines oder mehicrer beweglicher Tender oder Untergestelle lelievig zu vermehren, ein auöschließendes Privilegium für die Dauer Eines Ialires zu erthlilen befunden. Von der k k. Landesregierung für Krain, Laidach am 7. Mai !»58. ^^ Z, 2U2. « (») ^r 352. Konkurs Kundmachung Bei dem k. k gemischten Bezilksamte in Planma ist die provisorische Grundbuchführe» ö-sleUe mit dem Iahresgehalte von 600 st. zu bethen. D>« Bewerber um diesen Dienstpostcn haben ift« glhöl'g »nstruirten Kompetenzgesuche unter Nachweisurig der gesetzlichen Befähigung für d>e Grundbuchbführuns, b>ö zum 3l. Mai l. I, im vorgeschlichenen Dienstwege bei del k k. Landes' kommlssion fllr die Personalanqelegenheiten der gem>schten Bezirksämter in Krain einzubringen, und dc.rin zugleich anzugeben, ob und «n welchem (Hrade dl.selben mit e>nem del hierlandigen Bez!rkbd^w.Uen verwand: edel ve» schwadert sino, Von del k va!id'bkl)mn>!ss>c>n fur die Personal' Angelegenheiten der gemischten '^ez^ks ämter in Krain Laidach den ,5. Mai 1858. Z. 265. " (2) Nr. 280». G d i k t. Da bei dem k. k. Landesqcrichte in Laidach eine systemisirte Ratyst^retärsstelle mit dem Gehalte von 8«w si. und dem Vorrückungsrechte in den Gehalt von M!0 si. in Erledigung gekommen ist, so werden diejenigen, welchc diese, oder im Falle der weiteren Erledigung einer definitiven oder provisorischen Gcrichisadjunkten-stelle dei diesem k. k. Landesgerichte oder bei einem anderen Gerichtshofe des Oberlandesge-ncl'tsprengels eine solche mit dem Get'alte von 5<»tt ft. und dem Vorrückungsrechte in die höheren Gehaltsstufen von 6 si. und dem Vorrückungs-lrchte in die höhern Gehaltsstufen von ?i)<» si. und 8Utt si. in Erledigung gekommen sei; wcß-i halb diejenigen, welche diese Stelle zu erhal-j ten wünschen, ihre gehörig belegten und insbesondere mu der Nachweisung der Kenntniß der trainischen Sprache versehenen Gesuche vinncn vier Wochen, vom Tage der dritten Einschaltung dieses Ediktes in die Zeitung gerechnet, mittelst ihren vorgesetzten Behörden bei dem Präsidium dieses k. k. Landesgerichtes einzubringen haben. Laibach den 18. Mai 1857. Z. 900. (1) Nr. 2433. G d i k t. Von dem k. k> Landesgerichte laibach wird bekannt gemacht, daß die exekutive Fellbietung deb der Maria Mischlh gehöligen, im städtischen Grundi'uche :>u1) Mappa-Nr. 2», Nett. Nr. l83'/, vorkommenden, auf WO st. 5 kr. geschätzten Krakauer Waldantheils, im Flächenmaße von 5 Joch 2i» ^Klafter, billigt worden sei. Die Feilbietungstermine werden auf den 2l. Iun», lU. Juli und 23. August, jedesmal Vor-rmltagS um lil Uhr »m Slttlchechofe mit dem Beisaye bestimmt, daß, faUH diese Realitäc um oen Schätzungswert!) pr. M»0 st. 5 kr. nicht veräußert werden könnte, solche bei der drittel, F ilbietulig auch unter dem Schcchungslvertye ylncangegeoen werden würde. Die Fellvictungbbedingnisse nebst der Schäz-zung können in der dichgrrlchllichen Ne^ljlratur oder belm Herrn Dr. Suppancjchitsch eingesehen werden. Laidach am li. Mai 1858. Z. 263. u (l) Nr. lvltt. »Kundlnachung. Von Seite deS t. t. iiandcö-Gencral^Kom-mando zu Temesvar wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß in den Herkulcsbäoern nächst Mehadia, im Nomanenbanater Grenz-Regimente, nachstel)cnde Regallen auf die weitere Pachldauer von U und bei günstigen Offerten von lv Jahren hintangegeben, u.w zu diesem Behufe eine Lizitatlonb-Verhandlung im Monate Juli ltt5>9 im Bade-Orte selbst, unter Vorsitz des k. k. Brigade-Kommando, vorgenommen werden wird. Hiebei werden ausgeboten: ») Das Recht zur Elnhebung der Bädertaxcn: 1. im Herkulcsbade von l2 Badkabinetcn ohne Vorzimmern (worunter ein allgemeines gratis ist), dann von einem allgemeinen Bade; 2. im Ludwigsbade von 2 Baokabincten mit und 28 Badkabineten ohne Vorzimmern, dann zwei allgemeinen Badern; 3. im Karolinenbade von 8 Baokabincten ohne Vorzimmern; 4. im Kaiftr Ferdinandsbade von 9 Badkabineten und 2 allgemeine Bader; 5. im Franziszibade von 4 Badkabinetcn mit Vorzimmern und einem allgemeinen Bade; 6. von dem Fußbade nächst dcm Franziszibade. Das Augenbad bleibt für Jedermann taxfrei. Die Bade laxen bestehen für alle Bäder mit I« kr.; für die Bäder mit Vorzimmern mit 2 4 kr.; für die allgemeinen Bäder zu 4 kr und fur das Fusibad zu (j tr. l5M. ! Die allqemeii.cn Bäder können von den Armen bei Vorwelsimg des Armuths - Zeugnisses gratis gedrouchc werden, l)) das Recht gur Einhebung dcrZim- m erta x e n : l) im Franzenshofe von ?.", Zimmern und 7 Kuchen, im Gesammtertrage von ft!) ft. 20 kr. taglich; L. im Theresienhofe von 7l Zimmern und 3 Küchen, im Gesammtertrage von <>2 si. 2tt kr. täglich; 3 im Feroinandöhose von ti3 Zimmern (dar- uitter 20 mit Vorzimmern) und !) Küchen, im Gesanuntertrage von 75 st. 4<» kr. taglich; 4. im Franziszibade von »4 Zimmern und 2 Küchen, im Gesammtertrage von lO si. 36 kr. täglich, und 5. in den Baracken von 26 Zimmern, im Ge-sammtertrage von 5 si. l2kr. CM. taglich. l5) Daß Recht zur EinHebung des Stall« und Schu pfcngeldes, und zwar des Stallgeldes für I Pferd im allgemeinen Stalle von 3 kr., und im Extra-Stalle von 6 kr., — des Schupfengeldes für das Einstellen eines Wagens von 3 kr. CM. taglich. Die EinHebung der Badertaxen wird für sich, und die EinHebung der Zinnnertaxen, und zwar für jedes der »ul) I, 2, 3, 4 und 5 bezeichneten Unterkunftsgebäude separat, so wie des Stall- und Schupfengeldes wieder für sich separat in Pacht ausgeboten werden. Dle Frequenz der Mchadiaer-Bader ist aus nachfolgender aktenmäßigen Zusammenstellung der Ergebnisse von 6 Jahren zu ersehen: im Jahre 1852......32 l6 » » 1853......2!>21 » „ 1854......2335 » » 1855......3658 „ >> 1856......325» >, » 1^57......26«7 zusammen.....1^.0 ?6 daher durchschnittlich über 3W0 Badgaste. Nach dieser Darstellung kann das jahrliche Erträgniß, sowohl der Badertaxen, als auch der Zlmmettarcn, jedes einzeln der oberwähnten Un-lerkunftsgesäude ermittelt und beurtheilt werden. Dlcse Pachtobjekte werden aus dem Grunde jetzt schon ausgeboten, damit die Pachtlustigen noch im laufenden und auch im nächsten Jahre lv5U die Gelegenheit erhalten, von dem Zustande, den Erträgnissen und sonst einschlägigen Verhältnissen der Bäder und Unterkunftsgebau-den fich die Ueberzeugung zu verschaffen. Die Iüracliten sind von dieser Pachtung ausgeschlossen. Die wesentlichsten Pachtbedingnisse sind folgende: 1. Das Reugeld besteht in »0"/<, des Am-botes oder des Ausrufbetrages, und muß gleich bar erlegt werden. 2. Dcr Ertrag der Kaution hat in der Hälfte des elnjä'yrlichen Erstehungsbetrages zu bestehen, und kann in Barem, in öffentlichen Fonds-Obligationen nach dcm börsenmäßigen Kurse, in Bürgschafts-Urkunden oder in auf Realitäten lautenden Kautions-Instrumenten geschehen. Die beiden letztern Dokumente müssen je? doch vorher von der kompetenten Behörde geprüft und annehmbar befunden worden sein. Wird dle Kaution im Baren erlegt, so kann solche gegen ein oder das andere der bemerkten Kautions-Instrumente auch nachtraglich ausgewechselt werden. 3. Jeder Lizitant hat von seiller kompetenten Behörde ein legales Zeugniß über sein s Vermögen, bürgerliche Stellung und sonstige ^ Verhältnisse beizubringen. ! 4. Schriftliche, versiegelte, mit vorgeschriebenem Stempel und der vorbezeichneten Kau-" tion versehene, gehörig legalisirte Offerte werden angenommen, doch haben solche vor der mündlichen B.Handlung beim Romanenbanatcr ,GlenzNegimente zu Caransebes einzulangen > 5. Jeder Pächter hat den Vorschriften des Stempelqesetzeo, so wie jenen bezüglich der Eln-kommeiu und Verzehruugssteuer, soferne letztere ^in der k. k. Milltäigrenze während der Pacht- !zeit an weiteier Ausdehnung gewinnen sollten, Genüge zu leisten. Dle übrigen Pachlbedingnisse können sowohl bei d.m Landes-Geiu'ral'Kommaiido zu Temesoar in der «. Abtheilung, als auch 0ti dem Roma-nenbanater Grenz-Regimente eingesehen werden. 1 Temeövar am 10 Mai lk5s. 350 Z. 812. (,) N,-. «Oll! (5 d i k t zur Einberufung dcr V e r l as, e n sch afls-Gläubiger. Von dem k. k. V.zirksamle Obetla'back. als Gericht, wcrlX',1 Diej^xigen, welche als ^lällbige, a», die Ver!ass.»fct'a!t d.s am 2. März «857 ohne Tist.iment verstorbenen Iod.'nn B<'rstnik, von Dulle Nr 5, line Forderung zu fallen Haien, aulaelorle'l, b«i diesem Geiichie zur Anineloung uod Darthliung ihnr Ansprüche dr» 9. Juni »858 früi) 9 Uhs zi: erscheülf» , oder b'S dahin i!)r Gesuch schriitl'ck z«^ üo.rreichen, wideigens deoielben an di^ Verlaff. i.. schaft, wenn sie durch Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Ansprucb zustande. a>s iilsoferne ibnrn ein Plandrech^ gebührt, K. k. Bzi ksamt Oberl.uoach, als Gericht, am 30. Dezeinber l»57. 3 «83. (l) Nr. ««',^ Edikt zur Einberufung der V erl a sse n sch a s t s Gläubiger. Von d,m k. f. Bezirksamt? Obcrlaiback, als Gericht, werden Diejenigen, welche uls Glaub, ger an die Vcrlaffenschaft des am 28. Septimb», »857 ohn, Testament verstorbenen Halbhüdlers Mat. thaus Thom>i zu erscheinen, oder biß dahin ihr Gesuch schriltlich zu überreichen, widriqens denselben an die Verlast, n schaft, wlim sie durch die Bezahlung der an^eme! deltn Forderungen erschöpft wüide, kein weitere» Ainpiuch zustande, als insofern ihnen ein P,.,nd recht gebühtt. K. k. Bezirksamt Oberlaiback, alS Gericht, an, 30 Dez'Mbll »858. Z. 886. (l) Nr. lOftU Edikt zur Einberufung der Ve r l asse >, sch a f ts Gläubigci. Von dem k. k. B>zii«c, an die ^ell.'js'N>chl,ft d«s am l3. März >»58 oh»> Testament verstorbenen ScchSlelhlU'lers Mall) Petel». von Naril^a Nr. 42 . eine Fordrrl.ng zu stellen baden, au'geiortürt, bei diesem Gelichle zur Anme!. dung und Darlluung desselben d»n 29, M>i »858 V. lmiilagi'9 Uhr zu erscheinen, odn bis dahin ih> Gesuch sch.lsll'ch zu übcrieichel», widtigsns denselben an die '^eliassenschall, wenn sie durch Bezahl»:»«, der angemeldeten Forderungen eijcböpft wülde, tein rps,l»lsl Ansiuu^ zustande, als insoselN ihnen ei«, Ps.i!ldllchl gebühit K r. Bezittsamt Oberlaibach, als Gericht, an, 6. ) Nr. ,.37 Edikt zur Einberufung der äie r la ssen sch a st s> Gläubiger. Von dem k. k. Bezittsamie Oberlaibach, als Ge richt, nerden Diejenigen, welche als Glaubiger a» die Vcrlassenschaft des am 5. August l856 mit Testament verstorbenen '/, Hüblcrs Andreas Verhouz, von Horjul Nr. 43, einc Forderung zu stellen habeu, aufgliordrrt, bei diescm Gcrickle zur Atimeltiing lmo Darthuurig il)rer Ansprüche den l 2. I u n > 1358 Vormittags 9 Uhr zu erscheinen, ode< biß dahin >hr Gesuch schristlich zu überrcichln, wi drigenö denselben an die Vcr>»iss.nschaft, wenn si> durch die Bezahlung dcr angemeldeten ^orderkngci, erschöpft würde, kein wcitner Anspruch zustande, al5 insoirrn ihnen ein Pfandrecht gedührt, K. k. Bezirksamt Oberlaidach, als Gericht, am 9, April !8ü8. 3, «88. (l) Nr. »4,8 Edikt zur Einberufung der V e rl as sc n schafts G laubiger. Vom dem ?. k. V.zilfs^mle Odcrlaiback, als Ge riätt, wcvdln D'tieiugcn, wclche als Gläubiger an die ^crlassmscka't dcv am 2, Septxnber l85^> mit Testament verstandenen Andreas Tcdelrsnik, K.nschl^l^ zu Saplana Nr. 2 , eine Fotdtlung zu stellen haben , auigefoldert, bei diesem Gerichte zur Anmel dung und Darlhuung ilner Ansprüche den ls. Juni l. I. ^mittags 9 Uhr zu cischeinen, oder bis dahin ihr G, Forderungen erschöpft würde, kein wt'mrer An sprnch zustande, als insoferne ihnen ein Pfand recht g'dührt. ^>. k B,zirk^>nl Oderlaibach, als Gericht, am 24. Mai l858. 6- »64. (I) Hr. 623 E d i t l. Von dem k, k. Beziltsamtr Oberlaibach, als Gtlicht, wiid hicmtt drka.'ot ^e<».achl: Es sei ubei das ^ns^ch.n o.'S Iat^'b Smeislikar von ^.'ltsch, gcge» Bi^5 Turschizh vo» Bresouz.l. wtgsl, ,,uö don Vlr,;lciche vom l l. ^»lovemoel «853 ichuidigen l? st 30 tr. EM o. 8 <: , in die exetu. ,^'r öffentliche V.r,telgeru,,g oer. d^m t!rtzt Uro. Dir. ,92 vlilkumincuoo! Ncalllai, ,m g.lichllich elhl>b. n«n Lchatzui.gswllllie von 345 fi. ^0 kr. E, M. ^cwllll>,lt uot» ^lll '^oinahlne dtiftlbrn die »xekuli otil Hliibiliungstagsatzungei. aus den 23. Ium, aus cn 23. Juli und au, den 23. August »85«, jedes. >l,al ^ormlltcgg oon 9 dls »2 Uur lN loto der Rcaliläl mit dem Anhange blslimml .vordlil, oaß oi. 'eilzudielrnde Rcalität nur bei der letzten Fcilblelung ''Uch unter dem Schätzun^ewerthe an den Meistbic-l.nden hinl.'.ngkgebln w.rde. Bas Echal^ungsplotorol!, der Grunobuchsex tratl und die ^izilallons^edlngnisse können b,i d,e lem Gerichte in oen gewönnlichen AnnZstunden lii, ^elrhen werden. R. k. B>zirksami Oderl.ubach, als Gelicht, ^m »2. Februar »6öij. ^i 8«5. (l) Nr. »065 E d i k c. Ü^on dem k. t, Bczirksamle Oderlaibach, alv Gericht, wird hicmit betanül geniachl! Es sei über c>a5 Ansuchci, t>es Martin Suha. ool'nir, «Is ^.sswnäc tcs Joses Sclenz oo.» Franz oorf, gegen K.>par Skerbctz von S«bo;heu, wegen .'us t>cm vergleiche uvm »9. Dezember l85chuldi-g»n 19? fi, 5l kr. EM <:. 8. <:., ln d'e exrtulive öffenl' liche Versteigerung der, dem L'l^tein gehöügru. >m Glundducht der Herrschaft Frludenthal «ub U,b. ölr, 3 vorkommtlidcn i)ieali<ät, lm gerichtlich erhobenen Hchatzuilgbwnthc vo>» a/l: aus den «6 Juni, auf de» 16. Juli und auf den »7. August »858, jedesmal Vormittags vl^li 9 dlö »2 Uhr ln loro (ei Neaiilät inil dein Aühaügc bestimmt »voioen, caß 0ir irllzubiciel.dl .'»ieull al nur 0rl der ietzlt» Früdolu-'g aucd unl.r crm Lchahui'gSwerlht .,n den Melstditteüoen hinl al»ge^ti)r>, welN Gerichte in dlti gvwoyllllchcl, A>nlSst>.!ndtn lni gesehen melden. K. k. Bezüksaml Oberiaibach, als Gcrich., am 20. März »858, Z 897. (l) Nr, 553. Edikt. Von dem k. k, Bez'ttsamte Feistritz, als Gc. richt, wild hilmil bekannt g«müchl: Es sei über t)c.s A»such.n detz EretutionsfülnelS Üoton Dmn.a0l>ch von Gl..f.nb5 t,-. lH.'.>/. <:. « <:., ln die exl^ul'vc oss.l.ülch^ VtljNi gtiung dcr, dem L.'tzlern gehörigen, im ^runobuche o8. Al'gust und aus d.n l^. ^cplein ,'er «858, jedrsmal Vormittags um 9 Uhr >n der Amlsranzlei mit dem Anhange b.stimmt wo,d.n, o.iß die feilzudirtellde Rtalital nur bei der letzte» ^»'»Ibietnilg auch unler dem SäiätzUligVwerthe an dc» Meistbietenden hint^l'gegcl'en werde. Das Schäliuiig9pl0tokl,U, der Grundbuchscr irakt und die LizilalionSl'tdmgnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstundln ringe schen wcrden . K. t. Be-zirksamt Feistritz, als Geruht, am 29. Jänner l8ü«._________________ ^"898. (^) ^^' ^^^ Edikt. Von dem k. k. Bezirksamte Fcistritz, als Ge^ ,ichl, wl'd hicmit dlknnft genl'chi'. Es sei über das Ansuchen d.ö Blas Thomschltt uon Feistrilz, gegen den minderj. Mathias Sadu, unter Vertretung der Vormundschaft von Iurschltz. wegen ,,u6 d.m Vergleiche ddo 26 Jänner »649, Z. 34. schuldigen 7 fl. 26 kr, EM. o. «. l:., «»' dle erc kulivc cffentliäie Versteigerung der, dem L^tero qehöligen, im Grundbuche des Gutes Sicinberg »ul» Urb. Nr. I» vorkommenden Ncalit.n, im ge'.ichllich sshodcnen Schätzllngswerlhc von <>35 fl. 40 kr. E'.'>,, gewilligt und zur Vor»ahme desselben cic e,ste. yveitc mW dritte ^eilblelun^tagsalzuna. auf de» >9. Juli, au» den >9. Auaust u»d aus lc» 20, Septcm dce l I, ,m Amts letale Vn>t dem Ai'han^e bestimmt worden, r^sz die feilzubietende Ncalität nur bei der letzten Fril^ bielüng auch unler dem Schä'hun.iswcrlhe an 0ull)S.x..- ' tract uiid die ^iz',tatio»3bld>ng"!ss, kö'l'lien bei die-llm Gerichte in den gewöh'iliVl'r!, ?lmlsss:u»dl'N ein« gesehen werden K, k. Biz'rtsa.'.tt Feistritz, als Gericht, am 30 Jänner «858. 3-^99. (i) Nr""l68. Edikt. Von dem k. k. Bezirtsamte Feistcitz. als Ge» richt, wiid hiemit bekaout gemacht: Ls se. übe« das «nfucken oeö Erekutionssührers Blas Thoms^,tz, Vormund der mindj Ann,, Dom> l.idisch von Ft'strih, «e«r!, G^org Sct>in Teile von Grafendrun, wegen aus d»m Vllgl.e>chk doo. 29. Otlober »856 schuldign 98 fl. 39 kr. E. M. c. «. o , in die crekuiive öffeütliche Versnigerung der, dem llltzlern gehörigen, im Gründliche der Herrschaft Adelsberg «»li Urd. Nr ^39 v<,,eom-mcndeu, l.tt gerichtlich erhobenen Schatzu^gswerihe von ,690 fi. E M. , gcwilligct und zur Vor. »ahme derselben die erste, zweite und drille Feil» l'ie:u»gs, Fagslitzung au» den »9. Juli, auf den 19, August und auf den 20. Septeml'er I. I., j,desmal Vormittags um 9 Uhr in der Amtskanzlei mit dem Anhanqe bestimmt worden, daß die feilzu» l'ietendc R.aMäl nur bei der letzt," Fcill'ietung auch ,'nter dem ^chätzungswlithe an den Meistbietenden hiüt.n'aegeben weide. Das Schätzuiigsvrolokoll. der Grundbc'chsertral't und die i?izilalionl,dfdingn!sse tonnen bei dies.m Gerichte in den gewöhnlichen kmtsstunden eingesehen, werden, K. k. Bezirksamt Flistritz, als Gericht, am l. Februar 1858, Z. V0(). (l) Nr. 569. Edikt Von dem k, t Bezirlöamte Feistrih, als Gericht, »vild hiem,t bekannt gemacht: Es fe> über das 'Ansuchen des Erttutionssührets Blas Tomscl'itz, Vvlmuud dcr m'ndj Anna Dom« ladlsch von Feistritz, gegen Josef Skerl von Gleiie»' Vrun, wcqcn aus dcm Vergleiche ddo. 29. Ottodtl «»56 schulc-igen 37 fi. 58^ tr. E. M. <-. «,. c., in oie tt'lulire öffentliche Veistcia/ruilg der, ^^m ^etztern gehörigen, im Grundbuch? der Herrschaft Adelsberg «ul) Urb. Nr, 4«lj4 vorkommenren, iin uerickilich erhob»l,en Schalzun^swerthe vl>n 300 st. E. M. a/williget, und zuc Vornadme de>selben die »lfte, ^vlile l,nc> di,cie Ftilkielun^Slasts.'hung auf 0c>, ! ?. Juli, auf d,N i« August uno <>u» den l». Siptember I. I , jedesmal Vormillags um 9 Uhr lm ÄilUtiiofaie not dein Änhanae bestimmt worden, daß die seilzudiettiide Realität nur dei dcr letzten F.llbietung auch uru.'l ,858. Z. 90!. (l) Nr. 733. Edikt. Von dem k. k Bezirksamt? Feistritz, als Ge->icht, wied hiemit bekannt gemacht: Es sel üd.r d.,9 Ansuchen o.s Erekutionsfüh-icrs Johaon Zuzrk von Grasenbiun, gegen Anton Z'vlttan von Zclle, wegen aus d,m Ve,g:e>cyc cdc». ,2 Februar »853 schuldigen «40 ft. (5M. c. «. c., in dlc crelulive öffentliche Veisteigerung dcr, dem i/ctztern gehörigen, »m Grundbuche der Herrschaft Prem »u!i U>b. Vir. »7 ul 20, im gerichtlich er» Hellenen ^chätzungswelthl von «399 fl. C. M. gcwilliget und zur Vornahme derselben die erste, zweite und dlillc Feilbirtum,5lags>>tzung auf dc» «7. Juli, auf den !8. August und auf dcn «8. Slp^ lembcr l. I., jed.sm.U Volmiltags um 9 Uhr im AmtSlütale mit dem Anhangt bestimmt wor» den, daß rie seilzubi'tende Ncalilät »ur bei dcr letzten Feill'ietllNg auch unter dem Echätzunssswllthe an den Meistbietenden hintana/geben werde. Das Schätzungslprotokoll, der Grundduckslf' trakt und die Lizltaclonsdedingnijse könucn bei dic. lVm Gcrlchlc in dcn gewöhnlichen Amlöstunder, eingesehen werden. K. t. Bezirksamt Fcistritz. als Gericht, am »4. F^bru5r «858. ^7^0 3? "I l) Nr. 2260. Edikt. Von lem k. k. Bezilksamte Fcistlitz, als Ge< richl, wird dekanl.t gemacht: Es werde in dll Erctuticllssacke des Herrn Änlon Th^'Nschitz von Dl'lluug, ge^cn Io,ef RoUicb von Pcstnne. p^lo. 47 fi. 48 tl. am 9 Juni l I ,<üd 9 Uhr ", der hi.si,,en Amlnr.",zl.i mit B>zug >,u, das ^ditt V0'> l D^embe, ,857. Z, 6>?ö, lord ilte" Nealic>lb!etu»g^t".^^tzun^ mil dem voü^l, ^escbe« saiil).'"czc glsdülien K k, Beziil^ainl Feistiitz, als Geiicht, am 7-M.'i «858.