MlWDa«psWiM oin 274. «,üol,«i,t!iok ««ed»m»I. ScwMlOldnig (lOlokvn »nwntchO» ßtf. ZD7V» V>n»»ltung u vu«t»^t uek»k«i (7»I. LaZ4) I^«rchvk. Uukiie,v« ul. 4 IXI»nu,krlpt» ««eö«a »lskt r«iusi,t»ft..» ^»9« tV»etlpG»<» d- ^ »»I ?7?^ Ilr. 1»S I«nnt»g. 6««» ZV. ckuau»t 1S24 II. 4d«»kO««OM-KnnUl«l»O k» ^»Uö«v» ut. 4 (V«n^-!tung, »i«». M 0t»^ ««wu»' 24 vk,. ckMO», monsv. » l)Il^ M» s« twtA» ««M. » 0t» r«0 » z vin Der 8000«, 6«w 8Aä«i» »u! ?» ic»KUI«M »Ick«UK »» vRlmKtlen, vrleek«al»aÄ ek«al»aÄ » . lunt» ZI »d «» »Gvo __StZlliea. öE»lt», XoMpiGtß»? l^mz^eksn«»e!»»tkui»ss l»»i IVI'tM, ^!elc»»atlroy» v. 55. ?«l. ist. Sl»N. 9WK Die Problemattk eines Sieges OO Die Gros^inacht Italien betrei'bt heute dl».' Politik eines Mittelstaates, der gestrige Mittelstaat Polen z. B. betreibt hcut« Großmachtpoliti-k. Nir^etcks tritt diese Feststellung so greifbar in die Erscheinung alS in der Oesterreich-Politik o-der noch besser Donaubecken-Politik des heutigen Italien. Bittorio Veneto ist in der Tat ein nie aus-c;eträunltcr Tramn geblieben, und di« .Hoff« nullgcn, mit denpn dieses Italien in. hen Weltkrieg gezogen war: ^vaS ist davon Sbrig gelilieben? Italien erhielt bei der Aufteilung der 5iegej!beiute nicht ein einziges Äolonial-lnandat, nichts, waS des Einsatzes und Verlustes an Mut und Kosten würdig gewesen ivare. Dafür aber erhielt es in der Venezia l^iulia und in Gitdtirol, auf wirtschaftlich passivem Karst- und Felsboden, slawische und deutsche Minderheiten, die chrem „Befreier" alles eher als Liebe und Zuneigung entgegenbrachten. Ein von seinem ökonomi-s6,en Hinterland abgetrennter, heu'e Pafsi-ver .'oasen, war die Drmlfgabe, uich als man mit Triest no6) nicht genug hatte, muhten noch F-iume und das wirtschaftlich »ollkom. inen ivertloise Zara in den passiven ltomplex der ueuen italienischen Provinzen eingliedert lverden. Bergleicht man nun die grossen Reden des Duee, in denen dieser Führer seine theoretische Afrika- und Asienpolitik so grandios entn'ickelt, mit seinen krampfhaf. ten Bemühungen um die Ztützung des ^u-tigen l^sterreicli-isä^en Regin?eS, dann wird nmn unwilltlirli^i an die ganz« Pro-blema-tik dieses Sieges erinnert. Die Außenpolitik Italiens geht von einer Niederlnige zur anderen. Der i^'terreichische Fall ist ein hoffnungsloser uikd inehr Zufall als etwas anderes. Die albanische Nationalpartei. die das Pro^^ektorat Italiens stoft-weise von si6i abwirft, hat eben bessere Er-falirungen wie beispielsweise die österretchi« schl'n Ckziistlichsozialen, die jetzt noch umworben sind. Äuch Wien wird rechtsseitig genug die Wahrheit erfahren über die Echtheit dieser von „herzlichen Aefichlen" RomS diktierten Politik. In Wien hat man alles auf eine Karte gesetzt, und es scheint, daß auch der Duee im Falle Oesterreichs alles aufs Spiel gesetzt hat. Es ist dieS auf der Seite Roms begreiflich, denn die Verluste, die die italienische Diploniatie auf auszeupolitischem Gebiete in den letzten Iahren zu verzeichnen hat, übersteigen die Kraft, mit der der Duce dies seinen aufgeklärten ?lnhängern auseinanderzusetzen vermag. Bulgarien siel als erste. Frucht vom Bau-n?e dieser Erkenntnis. Nicht einmal eine dnrch Berinählung zwischen den beiden Herr scherbäusern aufgerichtete Freundschastspo-litif konnte den Rist verkleben, der zwischen Ronl und sofia entstanden war. Heute sind DtuWlands Beblngung Für ewe BerstSndiMna mit Oesterreich / Die Ausschreibung von Neuwahlen zwecks Feststellung des BoltSwillens unerläßlich B « r l i n, 25. August. Der «erli«er «orrespontzent de« „I l Nefto tzel Eirkins" »erGffeitt« licht in seine« VlaUe ein J»ttr»te» «it einer der vtIhel«st»Dtze ««he fteheicken dentschtn Pe^«»llchl»it, tzie sich ans die Fraßen de« italienischen Ianrna-listen «er den d-utschm «tand»n»N in der Frage der UnadhAngigkeit Oesterreich« iins^rte. Der detressende deutsche Se. «ithrsMann verwie« «us die tkatznahmen, die die deutsche »eich«re«ier«nß n«ch de« r«de de« Vm»de«k«nzlers Dr. Dolfnjt er-«risse« hat, darnnter die U«tsend>»G Ha» pkH« z»eck« Entspannung der Lage. Die deütscht Regierung habe ihrerseit« ale« getan, «« die Lage in Oesterreich wieder in normale Bahnen lenken zu Helsen. In Ossiziel«« Rrstse« sei «an jedach der An-sW, d«tz sich diese Entspannung schwerlich ander« »erde dnr«hfttzen lassen al« i« Veße »»« Nenwahl»«. U« müsse al« erste Vorau«sedung eine« besseren dentsch-tsterreichischen VerhSltnisse« einmal die VenSlkerunß Oesterreich« in einem sreien vahlgang darilder desragt Mrden, od sie in der rat hinter dem gegenmürtige« Regime stehe Oder nicht. Kroßer Diplomatmschub in Frankreich Bor großen BerSnderungen im Außendienst / Auch General sekretär Leger in Ungnade gefallen P a r i «, Sb. Augup. Die Gerüchte titer ei« grahe« M«»i«e»e«t ßm Auszendienste Frankreich« »allen nicht Werst«««»e«. Vi« i« ftreisa«, die de« V«<^ dDrsa, «ah» stehen, verlautet, »erden zahlreiche Vats^s^er und «esandte, deren Til-tigMt im «u«land nicht ««sriedengeftellt und enttiiuscht hat, von ihre« Posten entfernt »erden. Diese« tevorstehende Revirement »ird aber dartider hinan« al« Folge zahlreicher gescheiterter außenpolitischer Ve-mith««gen a«gesehe«, so z. V. in der Frage de« Rordostpakte« «nd i!er Ausnahme Ga-»ietruhland« in de« Völkerbund. I« erster Linie »ird diesem Diplomatenschub ber bi«-herige sranztifische Gesandte in Warschau, L a r a ch e, zum Opser sale«, da ihm der Vormurs gemacht »ird, daß er vom Entstehen eine« deutsch-palinschen Freundschast«-abkommen« bi« z«m letzte« Augeublick «icht« ge»us^ habe. Der zweite Vots^ster, dessen «ops gesordert wird, ist der riimische Botschafter de U h a « b r « n, dem der Vormurs geumcht wird, sich alzusehr sür die Perso« ^« Duee und seine Politik begeistert zn h»ben ohne RtickstG aas gewiffe sranzl-fische Interne«. ?»« ihre« Posten werde« ader auch der Botschafter in washing ton und die Hiesandten Herbett « (Mabeid) n«d q l a u d e l lBrüsi-l) schei de« miissen, letzterer wahrßi^inlich de«^lb, weil sich in letzter Zeit eine siihlbare An näherung in den Beziehuugen zwischen Brüssel u«d Berli« beobachten licht. 1^« grohe Nenirement wird sich aber nicht nur aus die im diplomatischen Dienste stehenden hohen Beamten, sondern auch aus da« Personal de« inneren Dienstes am Quai d'Or say beziehen. Rebe« Vielen sührenden Beam» ten sol auch de» Generalsekretär Lege i in Ungnade gesalen sein, den man mit großen Hossnungen als den Rachsolger Philippe Berthelot« in sein Amt eingesetzt ^tte. fremdung Italien gegenüber eine Neuorientierung seiner Anßenpollitik vornehmen durfte, die nicht ohne Folgen sein kann. Die heutigen Blätter beschäftigen sich ein-gehendst mit der internationalen Lage und betonen, daß bezüglich der italienischen Pläne mit Oesterreich Frankreich die Pflicht habe, die Interessen der Staaten der Kleinen Entente zu wahrängigteit Oesterreichs zu garantieren, auf keinen Fall aber dürfe Deutschland davon ausgeschlossen werden, heißt es. wie dies Italien treibe. Unterbringung von Arbeitslosen im Heere. Prag, ?5. August. ^'^ahlreiche arbeitslose Beain-te, d^e »^en Rang von Reserveoffizieren einnehmen, lm-ben an das !?nndesverteidigungsministevium das Ersuk^n gerichtet, solange aktiviert zu norden, bis es ihnen gelungen sei. NHed^'r eine Anstellung zu finden. Diese Ansuchen find nun positiv erledigt worden und werden die betreffenden Offiziere mit 1. 5ep. tember auf die Dauer eines Jahres in den aktiven Dienst eintreten. EirkDniq Alfons von Spanien geht na< Rumänien? V ll k a r e st, 25. Augusl. Wie die ..L u v t a" erfährt, wird' Erkö^ nig Alfons von Zpanien sich demnächst kür kürzere ^^eit niich Rumänien begeben, berzog Anton vlibsburg und seine ^leana werden den spanischen k^aft in Pu-kare^t erwarten. Lm Oefterrkicks SelbfiandigkeU Erhöhte politische und diplomatische AklitiitSt in Paris / DeMliche Spitze gegen Italien / Deutschlands außenpolitische Umorientierung in Sicht? V a r i s, Sü. August. Die Ferien neigen ihrem l!^nde zu und für den septsmbcrbeginn i^t deshalb ei,« erhöhte politisch« und diplo-nmtische Aktivität zu erwarten. Im Vordergrund der Erörterungen steht die ölsterreichische Frage, die einer dringenden Lösung auch deshalb harrt, weil sich Italien bemüht, eine Formel zu finden, die mit der mitteleuropäischen lSe-samtlage nicht übereinstimmt, die aber sehr geeignet ist, zu weiteren Komplikationen zu führen. Auf der anderen Seite sind es die wichtigen Veränderungen im Reich nach Hindenburgs Tode, die zu einer Prüfung der Gesamtlage. Anregung bieten, und zwar umso mehr, als ^utschland durch die Eut- Orkan auf dem Chiemsee. Prien iChiemsee). S4. August. Ans Xr >erreninsel im (Chiemsee hatte gcstein eine '!or!nittag noch nichts bekannt geworden, obwolil noch m der ??acht BergungS- und Nettuuqsversuche aufgenommen woi^en mzren. '??it noch nttljr Todesopfern ist daker fast mit Sicherheit zu rechnen. Zürich. 25. Aus^nst. Devisen: Paris ?s^.?s>50. London 1 ."xlvi?.'), ??ew»iors Mailand Verlin Wien 5^.90, Prag Bukarest die Faktoren, die Rom einst in Sofia geschützt hatte, lün'gst an die Mauer gedrückt, und ein« auf allen Gebieten sprießend herzliche Annäherung zwischen dem bulgarischen und denl jugoslawischen Brudewolk ist die letzte Antwort, die Sofia noch eiligst nach Ront melden konnte. Eine gewisse Einkreisungspolitik ist ans diese Weise um ihren besten Stühpur^t gekonlmen. Niemand hätte es auch im Traunie ausdenken können, dah Bulgarien jemals von der Politik abrücken würde, die der General Blkov als die einzige Möglichkeit hielt und die inazedonischen Blindenführer in ä-hnlicher Weise. Ein Alpdruck ist von diesem slawischen Land gewi- chen, Bulgarien hat sich selbst wieder gefun-den. Und nun zu Griechenland. Auch Griechenlands Verhältnis zu Rom ist durch die brutale Politik beeinflußt worden, die die Italiener auf den beschlagnahmten Dodekane-sos-Inseln gegenüber den dortigen griechischen Minderheiten betreiben. die Türkei nicht vergessen kann, daß die ronnschen Machtpolitiker Anatolien schon seit Iahren als jenen fetten Bissen beobachten, der noch reizt, ist auch Ankara Italien ges^^nüber in jener Stellung, die man am l»estcn als die der abivartenden Porsicht bezeichnen kann. In Albanien aber ij^ der Stern Italiens schon längst im Zinken. WaS dort heute oder morgen Rom durchsetzen wollte, ki^nnte nur mehr durch Gewalt, niemals mehr aber durch Zustimmung des Volkes erzielt werden. Der Widerstand gegen die Italianisie» rungstendezen in Albanien ist von Tac^ zu Tag grösser, so daß es nur mehr die finanziellen Bindungen sind, die Albanien zu berücksichtigen l)at. Der unselige Pakt von Tirana ist aller moralischen Verpflichtung entkleidet, inionieit dieS auf Albanien sich bezieht. Ts blieb nur ein einziger Staat übrig, der heute noch Politisch und wirtschaftlich auf Italien baut, und dieser Staat heißt Un- .Mln^Sorer Zeiiung^^ Nummer Hgg. Sonntag, den 26. August 1934. garn. Dem, das österreichisch-italienifthe Ber hältms ist auf österreichisl^^r Seite aus rein innerpolitrschen Machterwägungen der herrschenden Polititerschichte entstanden, nicht aus einem tiefen moralischen Bedür^is des in Oesterreich lebenden deuten Volles. ES ist ein Zweckbündnis auf l^i^rMge l^ungsmi^üchkeit. Aver auch die^ Zweckbündnis hilft Rvni nicht hinweg über die Tatsache einer immex grSßjer n^nden Mo-lierung. InfpeMon der KilmMtr vrivlltbettteb- durch S«« S«y Vi« «irnten von „jtaatSftwdlichen" Elementen säubern. W i e n, 24. August. Der GeneralstaatÄommissär und Bundesminister Major K e y ist nach Kärnten ob-geredst, um dort sämtlich Privatbetriebe ^u inspizieren. Fey will Matznahm^n treffen, um das Land K^ärntcn von den „staatsfeindlich—" Elementen restlos zu säubern. «ae halbe ZMMon Schwing Geldstrafe Wien, S4. August Der Z'icherheitKdirekdor für Steiermark, Oberst Z « l l b u r g - 2 i v n y hat im ^"iuge der gegei: die ^Nationalsozialisten gerichteten 'Aktion zwecks Deckung des durch die besonderen «icherheitÄnatznahmeil erforderlichen Kostenaufwandes wieder mehr als 30 Persoen zu ungeheuer großen Beträgen in volstoilimeu gesetz- und verfas-jungswldrigcr Weise verurteilt. Der Leib-nitzer t^abrikant E>mnlerich A s; m a n n. wurde zur Zahlung von 2ü(;.(X)0 Schilling verurteilt, i>cr Zentraldirektor der Alpine Montan Illg. Dr. August Zahlbruck-n e ^ zu 104.l)(D Schilling, der Butsbesitzer Dr. Rupert Knapp aus Netzhof bei Leibnitz zu ZI.OW Schilling, die Leibnitzer Aerzte Dr. T t r o h in e i e r und Dr. Genal z»l je l2.(X>0 Schilling, der Liezner Rechtsanwalt Dr. G c ll t e b r ü ck zu 7000 llnd der Radkersburger Weinhändlcr Fritz B o u v i e r zu ^0vv Tchilling. Die jüdische Weltkonferenz e n f, 21. August. Die dritte jüdisckie Mltkonsercn,z wurde heute abend abgeschlossen. )hr wichtigstes Ergebnis ist die Einbc-ruf-ung des schon seit Iahren geplanten Jiddischen Weltkongresse^ im August 1935. Der .'Tiddische Weltkongrcs; soll ans allgeuieinen Wahlen in den einzelnen Ländern hervorx^e-lien und die permanente Vertretung des sii-drs6>cn i,, ^»cr W^'It zur gemeinsamer Verteidiliung seiner Rechte ichcffen. Keinesfalls wird dieser ^tongreß kompetent sein, die innerpolitischen k^ragen der jiidischen Gemeinschaften in den einzelnen Ländern zu l'vörtern und in Fragen religiösen Chcirok-tcrs einzugreifen. Die Konferenz erneuerte den Bot^kott'be-iä^lus; g'.'qen Deutschland. 5ic richtete einen dringenden Appell an dcis gesamte Äische Volk in allen Ländern der Welt un-d an alle 'iirei'e, die fiir (^eretigkeit kämpfen, den 'Boykott mit aller Energie fortzusetzen und organisieren. Die mit liesonders lebhaftem Beifall aufgenommene Nesoltttion über die Lage der Juden in Dcnischland spricht von der Notwendigkeit eines energischen Abwehrkampfes kje-gen den itber die Grenzen Deutschlands hinaus propagierten Antisemitismus des nationalsozialistischen Deutschland. Die Gemeinde der gleichen Familiennamen. Prag, S.'^. August. Zahlreiche Einwohner der Ortschaft Petrowitz im Erzgebirge haben sich an die Behi)rden mit dem Ersuchen NM Naniensänderung gewendet. Be-aründet nierden Ansuchen dannt. daß cs angesichts der großen Anzahl gleicher Familiennamen in der Gemeinde sehr oft zu unliebsamen Verwechslungen komme. In der 5Z4 Häuser zählenden Gemeinde gibt es nicht tyenigcr als '4.W Personen mit dem ^amiliennanien Wolf, 324 Personen, die ^chönbach heißen, 192 Titschels und 176 Kühnels. Da zu die'sen gleicksiautenden Familiennamen in vielen ^llen auch gleiche Bornamen hinzutreten, erscheint dieser Stritt begreiM. Direkte Derhandiungm? Httler wünscht eine dirette deutsch-ftanzöstsche Aussprache über das Abrüstmigsproblem / Prüfung der europäischen Gesamt-läge durch die ftauzöfische Regienmg . Paris, 24. August. Wie bereits berichtet, finde!! am 30. d. M. ein franMischer Kabinettsrat stÄt, in dessen Verlaufe Autzenminitster Barthou autoritative Erklärungen über die Ergebnisse der Entrevue von Florenz geben wird, und ztvar im Zusammenhange mit der Enieuerung der mitteleuropäischen Wirtschaft und der Frage der Sicherung der österreichischen Unabhängigkeit. In diesem Zusamm^ange soll auch der Gesamtkomplex der europäischen politischen Lage diskutiert werden. Außenminister Barthou wird ferner einen Bericht ülber die außenpolitischen Tendenzen des Reichsführers Adolf Hitler erstatten, da der Berliner franzAsis«^ Botschafter Franeois- Plmcet seiner Regierung ^e Mitteilung gemacht hat, daß Hitler eine direkte deutsch-franMsche Avvüstungsaussprache herber^, ne. Doutschlatid, so heißt es, sei fest Wer-zeugt, daß die Frage der militanten Verbände ni^ ^n bisherigen Maßnahmen keine Schwierigkeiten bereiten könne. In französi-s^n politischen Kreisen wird erklärt, daß die Aufrollung der verschiedensten europäischen Fragen zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt die Hoffnungen auf eine tragbare Er-ledigung in sich schließe. Der Pariser Kabi-nettsrat werde sich aber schließlich'auch mit jenen Fragen beschäftigen, die der Gegenstand der Septemberentrevue zwischen Barthou und Mussolini sein werden. Hmderfon ist Optimist Die Abrüstung lebt noch / Die Genfer Konferenzmaschinerie arbeitet London, 24. August. H e n d e r s o n, der Borsitzende der AV--rüstungskonferenz, veröffentlicht in den „N ews Chronicle" einen Artikel, in dem er eingangs feststellt, daß die Abrü-stungStonferenz noch nicht tot sei, wenn auch diese UeberMgung nicht überall geteilt werde. Henderson erhofft fich vom Abschluß des Nordostpaktes eine Erleichterung auch, für die Wvüstungskonferenz. Im ?lrtitel wird ferner darauf ljiugewiesen, daß die Genfer .Komitee-Maschinerie in der letzten Zeit sehr gute Vorschläge über die diplomatilschen u^ finanziellen Mittel zur Sicherung des Friedens ausgearbeitet habe. Desgleichen seien konkrete Borschläge über die Waffenerzen-gung und den Waffewhandel ausgearbeitet worden. Demnächst werde die Kommission fttr Luftabrüstung zusanimentreten, die voraussichtlich die Grundlage einer internationalen Kontrolle der Militär- und Zivilluftfahrt schaffen ,verde. .Henderfon ist über-Mgt, daß die Möglichkeit vorhanden sei, eine internationale Mrüstungskonvention fertigzustellen und dieselbe den mitwirkenden Regierungen zwecks Genehmigung zu unterbreiten. Voten und Deutschland Sensationelle französische Enthüllungm über eine polnisch, deutsche Zusammenarbeit für den Fall eines Krieges / Scharfe Töne der Abfuhr aus Warschau / Warschau dementiert nicht P a r i s, 24. August. Die französische Oos^entlichkeit steht noch immer unter dem Eindruck, den die große Boulevardpresse mit ihren Enthüllungen über einen angeblichen Polnisch-deutschen Gcheimvertrag ausgeli^st hat. Diese Presse iveiß nämlich zu berichten, dag zwischen Polen und Deutschland ein Gehei-nvertrag in dent Sinne abgeschlossen worden sei, daß Polen im Falle eines Krieges, in den Deutsch land verwickelt werden sollte, nicht nur neutral bliebe, sondern darüber hinaus dem Deutschen Reich auch wirtschaftlich zu Hilfe ctlen würde. An der Spitze marschiert mit seinen Ent' hüllungen das weit rechts und der Riistungs indnstrie nahe stehende „E ch o d z P a r i s. Diesein Blatte zufolge soll ini Rahmen der kürzlich abgeschlossenen deutsch-polnischen Wirtschaftsverl)andlun kommen einen offenen Affront gegen Frank reich. Die Politik Polens wird einfach als unverständlich erklärt. Polen sei offen in das Lager der Gegner Frankreichs über gelaufen. Auch der „T e nl P s" wirft Polen Wort brüchigkeit vor nnd verweist auf die Opfer, die nötig geivesen seien, um Polen zu b(! freien. Die gegenlvärtige Politik Polens sei der beste Beiveis dafür, daß Frankreich auf Polen nicht rechnen könne. Das sei für die französis6)e Diploinatie ein bittere Ersah: rung, die aber auch ihre guten Seiten haben Man lverde sich jetzt enger an die Kleine Entente anschlies;en müssen, die sich bislang am besten bewährt habe. W a r s ch a u, 24. August. Die polnische Presse geht über die Behaup ^istenz eines polnisch-deutschen Geheimabkommens zur Tagesordnung hinweg, wohl aber wird der Vorwurf des Wortbruches energisch abgelehnt. Die dem Anßenministe-rimn nahestehende „G a z e t a War-s z a w s k a" erklärt, eine Freundschaft zwischen Polen und Deutschland könne deir französrsch^ln/ifchen Bezichungen nicht in? geringsten schaden, da auch diese Freundschaft solid und unverändert geblieben sei. Daraus könne aber nicht der Schluß ize-zogen werden, daß die polnische öffentliche Meinung auf die Beurteilung der unabhän' gigen polnischen Außenpolitik verzichten müsse. Polen werde nicht blindlings alles akzeptieren, ivas man in Paris zu beschließ ßen geruhe. Polen iverde seine Aufienpolit'k unabhängig führen, sie könne daher nicht auf dieses oder jenes non Fmnkreich l,ean-tragte politische Systein aufgebaut sein, am wenigsten aber in dem Falle, wenn dieses Konzept mit den höchsten !^nteressen und Zielen der polnischen Nation nicht zusam' menfällt. Die Abschaffung der SVU. und i!^ Soloen Moskau, 23. August. Die Sowjetunion erweitert ihr System ordentlicher l^e-richte, um die bisher von der GPU behandelten Fälle zu übernehmen. Dies ist so ziem lich das einzig wahrnehmbare Ergebnis d^r im Juli erfolgten Bereinigung der Funktionen der politischen GclMmPoliizei mit denen des neugeschalffenen Kommissariats des Innern. Unter dem Erlaß des Bundeshaupt-vollzugs-yluSschusses, durch den die'GPU der Aufsicht des neuen .Kommissariats unterstellt wurde, erfolgte auch eine Vermehrung der Richter des Obersten Gerichtshofes. Aber die Voraussagen, die anläßlich der Bekanntgabe des Erlasses auch in der russischen Presse laut wurden, daß ein neues Regime anbrechen würde, haben sich bisher nicht erfüllt. Wenn auch die GPU durch das Dekret offiziell abgeschafft wurde, so waltet doch ihr bisheriger Ehef Iagoda fetzt als Innen-fommissär. Sitz des neuen Kommissariats besindet sich in dem bekannten Lub-janka-Gebäude, denr Sitz der alten GPU. Die praktisch wohl einzige Folge deS neuen Erlasses ist die Beschränkung der richterlichen Befugnisse der Gcheimpolizei. Während die GPU auf dem „Vevlvaltungsivege" Strafen, selbst die Todesstrafe, aussprechen konnte, ohne den Angeschuldigten anzuhören, kann das Innenkomlnissariat Verbannung, Deportation oder Uebevweisung in ein ^kanzen-tratronslager nur bis zu einer Dauer von sünf Jahren verfügen. Er»her»og Mbrecht läSt stch scheiden Der frühere Erzherzog Albrecht, der die aus Subotica stammende geschiedene Frau des ungarischen Diplomaten Rudnay, Irene Lelbach, vor vier Jahren gelieiratet hatte, läßt sich nun von seiner Frau scheiden. Bekanntlich hatten die Eltern Albrechts von .Habsburg der Heirat stärksten Widerstand entgegengesetzt, Erzherzog Albrecht aber, verliebt bis über beide Ohren, schlug alle tungen der franzöisischien Presse über die j Vorstellungen, die ihm gemacht wurden, Gegen den Landbunb Das Wiener Regime tobt sich jetzt gegen die Agrarier aus / Abg. Dewaty verhastet / Vizekanzler a. D. Jng. Winkler i» die Tschechoslowakei geflüchtet W i e n, 24. August. Die 'liegierung scheint nun durch ihren scharfen Zugriff in das Lager dsr Land-bündler den Beweis erbringen zu wollen, daß die innere Basis eines ,.christlichen, kathollischen, ständischen und hahnenschwänz-leriischen L^terreich" sich auch aus die im Lan-dbund organisierten Bauern erstrecke. Nur so ist es verstäichlich, daß der frühere Siäierheitslninister B a ch i n g e r heure in Haft sich befindet und mit ihm auch einige landbündlerischc Zeitungsmänner und Geineindesnnktionäre. Die Regierung will NM jeden Preis einen Zusammenhang zwischen Rintelen, den Vorgängen vom 25. Juli und denl Landbund konstruieren, der gewisserinaßen als die letzte Kraftreserve des nationalen Volkstnins unter den gegenwärtigen schlvieriaen Umständen betrachtet wird, ist doch hinlänglich bekannt, daß der frühere Landeshauptmann von Kärnten, A e r n m a i e r, den Bolksverrat der Ehristlichsozialen verurteilte und sich, wenn auch nicht formell, auf die Seite des nationalen Oeslerreich stellte. Zm Zuge dieser Untersuchung wurde gestern der landbünd-lerisä)« Abgeordnete Dewaty einem eiN' gehenden Verhör unterzogen und dann in Haft genommen. Ebenso ist der Redaktelir der Landbundkorrespondenz, Karl P og'-z e b a c z. einem mehrstündigen Verhör unterzogen worden. Die Einvernahme hatte den Mann derart in Erregung versetzt, daß er ohnmächtig zusammenbrach und starb. Der srlthere Vizekanzler und Führer des Landbundes Jng. W i n t l e r ist in die Tschechoslowakei geflüchtet. Sonntag, den ZO. August lGAt. „Nariborer in den Wind und Uetz sich heimlich in Lon- dlin mit Irene Lelbach trauen. Es handelte sich natinlich um eine Ziviltrvnung, da Ire« ne Lelbach mit Rudnal? katholisch verheiratet war. Nunmehr scheint Erzherzog Al« blt'cht den Einfliisterungen seines ehrgeizi« tjen Baters, der ihn einmal auf dem ungarischen Thron sehen will, Gehör geschenkt zu haben. Die nicht standesgemäße Ehe soll aufgelöst werden. Bielleicht mag zu d«m Entschluß AlbrechtS auch der Unlstand beigetragen haben, daß er trotz allen Bemühungen die Bewilligung zur kirchlichen E^schlie-ßung nicht erhalten konnte. In jedem ?^alle kann man wohl sagen, daß hier die Politik über die Liebe gesiegt hat. Svmbv» heiratet seine geschiedene Frau V u d a p e st, 23. August. Das Ungarische Korrbüro meldet: Ministerpräsident Göm-b ö s, dessen zweite Gattin in: verflossenen Jahre gestorben war, ließ sich heute erneut n,it seiner ersten geschiedenen Frau, einer geborenen Margarita Reichert, trauen. Der Verinählung wohnten die drei Kinder Göm« bös aus erster Ehe, zwei Söhne und eine Tochter, bei. Die Kinde? stehen im Alter von 15, 1k und 18 Iahren. Die Hochzeit wurde inl Dorfe Nagti Tetenti. wo sich her Privat-besi^, des Ministerpräsidenten befindet, ad-gehallen. Den Trauakt nahm der evangelische Bischof Rafay vor. * ve^ un6 Ner^krankkelten, kZlust- unä l^un?en!eiclen, Skropku-Ic)8e ui^ll s^acliiti!?. Kekiläcli'üsenver-LlmsserunA uiic! Kropfbliäun? ist clie I?e?elun.i? äer Darmtiitiekeit clurck (^^ekrllucli cles nstürliLliei^ »fr«i»z:» .Io8ek«^f^ittervva!;8er8 von ?rk)lZer Wic1iti?keit. ^Itde>v!i!irte Kliniker Iien kci ^eli^viiiäsUclitieen clie im ke-x^i!ni der Kranklieit «icli biläenäen Ver8tf>!i!unj?en clurcll ätts k^r>n»-.Io»«k >V388er xveiciieii. Schadsuche in dee sabste London, L3. August. Nach monatelan-gen Vorbereitungen ist dieser Tage der eng» lische ?^olschcr Stratford D. I o l l l» mit seiner ^l)0 Tonnen großen Privatjacht „Queen of Lcotland" und einer Besatzung von 4.^ Mann nach den Kokosinseln in der Clidsee ausgelaufen, um dort nach den sagenhaften Schätzen der Piraten zu suchen, dit! dort vor Jahrhunderten ihre Schlupfwinkel hatten. Schon immer habezz die an» geblich von Piraten dort verborgenen Goldschätze in den Köpfen Abenteuerlustiger ejne hervorragende Rolle gespielt, Stratford will jetzt in den Befitz der genauen Pläne der Insel mit den eingezeichneten Berstecken gS' kommen sein. Angeblich sollen Schäize im Werte von über 1W,i)W.tXX) Dollar auf den Kokosinseln verborgen sein, die aus den Nailbttberfällen der Flibnstier auf die spanischen Goldtransportschiffe stammen. Strat ford hat seine Eirpedition mit allen Neuerun gen nwdevuer Technik ausgestattet. Zur ?^i-nanziernng der Schatzsnche hat er die „Schatzbergungs-Vefellschast" mit «wem ka pital von 75.VV0 Pfm^ Sterling-«gründet. Zum erstenmal ^st bei dir Expedmon auch da« Flugzeug in den Dienst der Guche nach verborgenen Schätzen gestellt worden. Die „Queen of Ecotland" hat ein kleineres Flugzeug an Bord, daS den Schatzsuchern die Auffindung deS GoldversteSs in dem gebirgigen Gelände der Kokosinseln wesentlich erleichtern soll. Außerdem iverden bei der Suche nach den Piratenschätzen elektrische Regiestrierapparate, Wiinschelruten und.an» dere .Hilfsmittel der modernen Technik Ber-nvndung finden. Der Tod alt pindersplelgesßhete. M ä h r. L) st r a u. 23. August. Gestern abends spielten in einer Sandgrube in Schlesisch Ostrau mehrere Kinder. Plötzlich sti'lrzte eine Sandwand zusammen und ver schüttete drei Ltnaben. Zwei von ihnen star ben kurz nnch der Einliefernng ins Kran kenhaus, der dritte liegt schn^er verletzt dar nieder. Vritilchß Matrosen kilmPftn nicht jiir a«»» litnbischß MSchtk. Plym o u t h, 23. August. Anfangs d. I. sind 150 Offiziere und Mannschaften der britischen Morine in die Dienste Kolumbiens eingetreten, um die im Entstehen begriffene kleine kolumbianis6>e Notte zu organisieren. Die ihnen bei Abschluß der Verträge ge-ttiachten Versprechungen scheinen sich jedoch nicht verwirklicht zu haben. Dieser Tage sind bereits v Matrosen in die Heimat zurilckge-kehrt und versicherten, daß auch die übrigen bald den kolumbianischen Dienst qnittieren »Verden. Nie die Zurückgebliebenen erklärten, hätten sie sich entgegen den gegebenen Znsichernngen verpflichten sollen, auch im Kriegsfälle für Kvluinbien zu kämpfen. Außerdein seien ihre Gehälter statt in Pfund 5o >vsih ge5clisu6rt ^ >virl(lick sppetitlictil VA.t'S« Ii5ck«, Ltiikls, 8tocI<«i'I, kfeNsi' ovi glattem, unge-Ztrickensn >>101,1 -^i« kü>Z5ck, jectock ciuc!i>vie smpkinci-Iictig«gen5ckmut? unci flsciisn! 5ovt»«skciltsn sin Vim ovk tvn l.c»ppsn, sin >^enlg rsiken: vnct o!l«5 »treiklti»» n«u«m Oloni! ku« kkmk5 o«ose5 pv7ie?^t in der kolumbianischen Landeswährung aus bezahlt worden, wodurch sie erheblich schlechter ständen, als die Verträge vorsehen. Me Wunderwelt des Ozeans Begegnung mit Unqeheuem der MeereStiefe ^ Die Forschungen des »Ptccard der Tiessee" Wie bereits gemeldet wurde, ist den beiden kühne» amerikanischen Gelehrten Dr. Beebe und Otis Varton auch die zweite Tief>seexpedition, die sie bis zu einer Tiefe von fast 1000 Metern dnrchführten, in vollen» Umfang geliingen. Es ist das erstemal, daß Menstl)«« in dieser Tiefe Einblick in die Wunderwelt des Ozeans vevgönnt war. Da^ Berdienft an den beiden erfolgreichen Erpeditionen ist im übrigen nicht nur Dr. Beebe allein zuzuschreiben. sondern iul gleichen Maße auch seinem Assistenten und Begleiter Otis Barton. ist dieser es doch gewesen, der daS ganze Unternehmen finanziert hat. Widerlegte wiffenschaftlichx Annahmen? Allch der zweite Tauchpersuch, der kurz l,ach denl ersten unternommen worden ist, fand in den Gewässern der Berninda-Jnseln statt. Das Experiment dauerte im ganzen über drei Stunden. Gerade die 200 Meter, um die die beiden Amerikaner diesmal noch weiter in die Geheimnifs« des Ozeans vor« drangen, als das erstemal, sind jedoch in wissenschaftlicher Beziehung von größter Bedeutung und in jeder Hinsicht von entscheidender Wichtigkeit gewesen. Sie haben Mmlich bewiesen, wie Dr. Beebe, der „Pig-card der Tiefe" so nennen ihn jetzt die Amerikaner — ausdrücklich betont, daß die von der Wissenschaft bisher aufgestellte Behauptung. daß in solchen Tiefen des Meeres infolge des ge>valtigen Drucks keine größeren Lebewesen mehr vorhanden sein können, falsch ist. (?) Gerade in dieser Tiefe nämlich haben die beiden amerikanischen Forscher das Vorkommen von riefigen Deren feststellen können, die vollen Anspruch auf die Bezeichnung als Tiefseeungeheuer erheben. Ueber die Begegnung mit einem solchen Ungeheuer hat Dr. Beebe nach seiner Nur/-kehr an Bord des Erpeditionsschisfec' einen ausfjjhrlichen und packenden Bericht gegeben: „Wir sanken langsam tiefer. Um un? herum herrschte tiefste Dunkelheit, die nur dann gelegentlich etwas nachlies;, wenn an unserem Ouarz-Kabinensenster die leuckiteii-den nnd schillernden Fische und andere Viin der der Tiefsee vorüberzogen. Mit der Taschenlampe hatten wir gerade den Tiefsc?-messer abgelesen, der eine Tiefe von bereits über 900 Metern anzeigle. als sich plö^Uikti ein gewaltiges Ranscheil von draußen bemerkbar machte. Dieses ^)iaustl)en nahm von Sekunde zu Sekunde weiter zn, und gleifsi-zeitig fing unsere Kugel in der Tiefe bedenklich zu schwanken an. Es waren für uns beide in der dnrch Ausschaltung der Scheiinver-fer absichtlich verdnntelten .Sabine walire Schreckensseknnden. Nach kurzer Zeit bemerkte Barton als Erster den Ticfsee-Ko-loß, der dicht unter dem Kabinenfenster beizog. Er befand sich in viel zu grosser Nähe, als daß es uns möglich gewesen n^äre, ein genaues Bild von den Dimensionen die ses Riesen zu gewinnen, noch seine genauen Formen zu beobachten. Das .Kabinenfeniler erlaubte uns iinmer nur Teilblicke. Aber je' denfalls konnten wir mit Sicherheit feststellen, daß auch dieser „Teufel der Tiessee" ein seltsam leuchtendes Licht ausstralilte. „Es ist allerdings möglich," so erkliirle Dr. Beebe schließlich, „daß es sich bei diesen Die beiden GregoriS Bon Mara v. V e st e n. l^anz zart schlvebte der Hauch eines man» dänen Parfüms durch das Redaktionszimmer der „Modernen Welt", als lich die Tür l)lnter der blonden Susette geschlossen hatte. Bruno Helfert s. Die schöne, elegante, lebhafte, lebenslustige Snsett« Greffvris und die sttille, nnsck)einbare, früh gealterte An- gela GregoriS, die, seit Kindheit kränkelnd, seit Jahveil gelähmt, an den Lehnstuhl gefesselt, Ju-gend und Freude nie gekannt hatte. Fortan »vanderte die daseinsfrohe, blonde Susette zur Redalktion, gab die Manuskripte ab. die dann in nicht zu langen ^itab-schnitten erschienen. Strahlender Tonnenschein vergoldete dcn Park, in dessen grtineS Blättergewirr ein frl^her Herbst die ersten Favbflecke malte. Mitten in Glanz und Wärme saß Angela in ihrem Fahrsttlhl — Susette ihr zur Seite. Vereinzelte Spaziergänger kamen, die sich dieser iveichen Tage freuten. Und Plötzlich stand der vor den Damen, den Susette hier und zu dieser Stunde ani wenigsten er-umrtet hatte, Bruno Helfert. lötwas verwirrt, stellte die sonst so überlegen Selibstsichere vor: „Redakteur Helfert — ineine Schivägerin ..." . Freudig überrascht, reichte Angela ihm die Hattd. „Ah — Sie sind . , Er verneigte sich: „Ja. Redakteur ^er „Modernen W^t", zu deren Mitarbeiterinnen die gnstdige Fran nun zählt." Dies sprach er mit einer Handbewegung zu Sn-sette, wobei seine Blicke im leuchtenden Blau ihrer Augen hafteten. Dann wandte er sich wieder der blassen Frau im Fahrstuhl zu: „Ihre Frau Schwägerin ist eine glänzende '.Itovellistin . . ." iSrstaunt hob Angela Gregoris den Kopf. Dann nickte sie stumm und lächelte Sonst hatte Snsette Gregoris Helserts lobende Worte, sprechende Blicke mit kokettem G'teichlnut erwiedert, jetzt aber schlug ihr jähe Röte ins Gesicht. Und in plötzlicher Hast s'etzte sie den Z^hrstuhl ihrer Schn>ä-gerin in Bowegnng ..Angela, es wird zu kühl für dich . . ." Damit war Redaktenr Helfert verab-schiedet Als er anßer Sichwette war, trafen sich die Augen beider Frauen. Bitter sagte Angelas Blick: Du hast ja alles, Snsette — Gesundheit, Schönheit, Frohsinn, Lebensfreude, dir flisgen die Herzen zu . . . Ich mußte imn?er abseits stvhen! Seit Kindheit krank, ein Kriippel — n^rüm nimmst du mir nnn anch die Freude des Erfolges...? Bittend faltete Susette die Hände. „Angela, nicht so — nicht so Mr es, wie du nun denkst , . überstürzte sie ihre Worte, ,.als ich hingilrg — es lag mir fern, mich an deine Stelle zu drängen , . . Erst bei meinem zweiten Besuch merkte ich: mich hielt er sür Angela Gregoris. Ich brachte es nicht über mich, seinen Irrtum «aufzuklären! Ein Rausch überfiel mich . . . Kar es nicht mein Recht? Mir, di« immer mitten im Le- ben gestanden, gebührte die Gabo. auc^ deni ^^eben zu schöpfen . . . Waruni sollst gerade du das sagen können? Du, die imincr leidend, an den Lehnstuhl geketlel, deni ^ebn: fernstel)st . . . Und was raubte ich dir >enn dadurch? N'ichts, nichts . . Einen Augenblick lang wollte Einvöruiig die blasse Frau übermannen: geistiger T^ieb-stahl war es — und sie nannte e.5 nicht! Doch dann fand sie ein nachsichtiges, resigniertes Lächeln. „Dem Leben, wie dli e^? siebst, Susette, stand ich allerdings fern. Nxln aber dem Erleben! In Iahren unt» Iahren spielte sich alles an meinem ssrailkenbctt ab. Zu mir kamen sie init ihren Wünschen. Streben und Freuen, mit ibren Zmistigkeiten, Leiden und Schmerzen. Und ich lebte mich ein in die Seele des Einzelnen, war mit il)nen allen hoffnungsfrob und nerliebt. sehnsüchtig und betrogen, erzürnt und enttäuscht. Durli> alle Irrnis und Wirrnis des Daseins kä.npk te ich mich mit ihnen durch . . . Doch, Susette, du hast Recht — was raubtest du mir . . .? Währest du strahlendes, lebensbejahendes Geschöpf nicht hingegangen, die Vlrbeiten einer .^ranken. Gelähmten wären noch beute unbeachtet und vergessen . . ..Mariborer Zeitung- Nummer M. Somäag, den ?S. August 1SS4. Tiefseeriesen nicht um eig^ Lichtquellen handelt, sondern um leuchtende und Pho«. phoreszierende Wesen, die in der Form von Symbiosen auf dem Körper des Tieres leben und ihrerseits hie Strahlen auSsev-den." , 1 ^ FIsIca? «oldene HochM troß ^ geb-ojhui^ «e-> »iS. Bri ghton lEnglaNid), 23. August. Der Dekorateur T. H. Mitchell hat sich vor dreizehn Jahren durch einen Sturz von ei, nom Gerüst das Genick gebrochen. Wie durch ein Wunder überstand^ ^ aber die furcht!^-ren Verletzungen, iGwoyl rhu die Ll^rzte bereis aufgegeben hatten. Jetzt konnte er so« das Fest seiner goldenen Hochzeit feiern. Mitchell ist überhaupt ein „glücklii^r Unglücksrabe". Außer seinem Mnickbruch hat er sich bei AuÄ^ung seiner Berufsarbeit schon ein ganzes Dutzend Knochen im Leibe zerbrochen, ist aber immer wieder so^ weit hergestellt worden, daß er.seinen'!!^, ruf ausüben konnte. Er ist heute 76-Jahre alt und noch vollkommen rüstig. SifersuchtStragitdie a«f de« Meere. B u k a r e st, 23. August. Mf dem Echlvarzen Meere bei Konstvnza ereignete sich gestern eine Eifevsuchtstragö^e. Der ^ischinewer Kaufmann Saluschin hatte erfahren, das, seine Frau ihn mit dem Studenten Malinowski betrügt. Er lud den nichtsahnenden jungen Mann ein, eine Bootsfahrt auf dem Schwarzen Meere mit ihm zu unteniehmen. In einer Entfernung non einigen Hundert Metern von der Mste, warf er siä» auf den Studenten und stürzte ihn ins Wasser. Der Student ertrank, der Mörder flüchtete. Sine Vorsum Bar für MlMonSk» Unentwegt ist man in Amerika bemüht, neue Sensationen zu schaffen, die den geschSft lichen Erfolg der Unternehmer herbeiführen sollen. Insbesondere für die kleine Schicht der amerikanischen Dollarmillioilärs, für die ineltberilhmte Fifth Schrei der snobistischen Wclt darstellen. Der bekannteste und belieb« teste Friseur der Fifth avenue hat jetzt seinem Salon eine Neuerung angegliedert, die den ungeteilten Beifall seimr Kundinnen findet. Es ist eine Parfum-Bar. Man sitzt auf hohen Barstühlen vor den: Bartifch und wird hier von liebenswürdigen lungen Damen bedimt. Aus herrlichen Flakons in Silber und Kri-stall werden alle Wohlgerüchte Arabiens u. Anierikas durch den Raum gestäubt, sodaß nmn bald in eine Wolke weir!^n Duftes eingehüllt ist. Hier ivvhlen die Frauen der Dollarfürsten nach langen Erwägungen ihre Parfunls aus, wobei die jungen Verkäuferinnen mit fachnlännischem Rat zur Seite stehen und jeder einzelnen Kundin mit Si-chcrbeit sagen können, welches Parfüm für sie das geeignete ist. Es heißt, daß sich die neue Parfum-Bar des tüchtigen Friseurs eines großen Zuspruchs erfreut. Heitere GSe ««hsrsehler. 4^rinzipal (zum alten Buchhalter): „Immer wenn ich hereinkomme, sehe ich Sie müßig dasitzen. Ihre Kräfte nehmen wohl schon ab?" — Buchhalter: „Nein, nur das Gehör. Ich höre Sie nicht mehr kommen." Absicht. „Wen will Siesel heiraten," „Geld oder Leben." „Wie ist denn das zu verstehen?" „Ganz einfach, einen Bankier oder einen Arzt." « Der Lehrling zum Meister: .,Jch bitte, Herr Meister, um meinen Lohn. Meine Mutter hat mir heute gesagt, daß ich ohne l'!^eld nicht mck» Hause kommen darf." — Der Meister: „Ob dich das Mutterauge mit einem Vollibart wieder erkennen wivd?" HSfiich. Die Straßenbahn ivar gedrängt voll un^ es zwängte «fich noch eine elegante Dame auf die Plattform. Die Frau schnüs-selte und schien sich recht unbehaglich zu suhlen. „Ja," sagte'sie zum Schaffner, „ich bin das Gedränge nicht gewöhnt, ich habe jahrelang mein eigenes Auto benützt und fahre jetzt zum erstenmal seit langer Zeit lvieder einmal mit der Straßenbahn." ^ „Tie können es mir glaul^en, gnädige Frau," jagte ^er Schaffner treuherzig, „Sie sind uns recht sehr abgegangen." Soiixtoa, dm 2S. Auguft Sln Zrrflnnlger WerfM ftinen Bruder Schwere Bluttat in Gornja Radgona / Der Überfallene Binder schlägt den Angreifer nieder JnGornjaRadgona ereignete ^ich dieser Tage eine schwere Bluttat. Schon vor längerer Zeit kehrte aus Oesterreich der 31Mrige Besitzerssohn Leopold Zacharias nach Stogovci zurück; er hatte längere Zeit vergebens nach Arbeit gesucht. Zacharias führte ein bewegtes Leben. Er wanderte vor einiger Zeit nach Frankreich auS, doch kehrte er wieder zurück. Seit dem Jahre 1928 machten sich bei ihm Sinnesstörungen bemerkbar, wobei er bisweilen auch gemeingefährlich wurde. Darin ist auch der Grund zu suchen, daß man ihn sowohl aus Oesterreich, als auch aus ^ankreich abgeschoben hatte. Eines Abends versuchte Leopold Zacharias seinen 21jährigen Bruder Josef zu überreden, sensterln zu gehen. Josef war damit nicht einverstanden und benierkte. daß es auch für ihn — Leopold — besser wäre, wenn er schlafen ginge, denn beii^ hatten schon am frühen Morgen zu tun. Leopold Zacharias empfand die Ablehnung als Kommando und geriet darob derart in Aufregung, daß er sein Messer zog und dem Bruder nachstellte. Dieser flüchtet« in den Stall, wo nun beide aneinandergerieten. Josef ge« lang es den Stich mit dem Arm zu parieren, wobei er aber eine lange Schnittwunde am Oberarm davontrug. In diesem Augenblick, als der Bruder sich noch einmal mit dem offenen Messer auf ihn stürzte, erwischte er auf einer Kiste ein Geschirreisen und schlug den Angreifer blitzschnell zurück. Leopold Zacharias brach bewußtlos zusammen. Er wurde ins Mariborer Krankenhaus überführt, doch mußte er bald darauf in die Irrenanstalt nach Novo Celje eingeliefert werden. Auch Josefs Zustand ist sehr ernst, zumal ihm die Adem und die Schnen am Arm durchtrennt wurden. m. Auszeichmtug. Der Chefarzt der chirurgischen Abteilung des Marinespitals in Hercegnovi Herr Dr. Ivan Koprivnik, ein Sohn unserer Stadt, wurde von Sr. M. König Alexander nn^ dem Orden der Jugoslawischen Krone 5. Masse ausgezeichnet. Wir gratulieren! nt. Aus de« MeruS. Der bekannte Pfarrer von Prthova Herr Julius B u j d a wurde mit der Leitung der Pfarre Rogaöka Slatlna (Sv. Krii) betraut. m. Aerztliche Nachricht. Herr Dr. Walter T h a l m a n n, derzeit an der oto-laryn-gologischen Universitätsklinik (Prof. .tz. Neu-nmnn) in Wien, hat in Ljubljana die Spe-zialistenprüsung abgelegt und den Titel eines Spezialisten für Ohren-, Nasen- und Halstrankheiten erhalten. Wir gratulieren! m. vedenttasel für Dnian varyp. Anläßlich des Jahrestages des tragischen To--des des Spitzei^rners des Sokol-MÄribor-Matica DuSan G o r u p, der nn Borjahre in der Felswand der TiLarica tödlich verunglückte, wurde an seiner Grabstätte in Srev-nja vas bei Bohinßka Bistrica ein schlichtes, aber umso eindrucksvolleres Denkmal errichtet. Das Pwfekt des Metallkreuzes, das auf einem massiven Betonsockel steht, staimnt von Jng. A'vch V i L i L. Das Denkmal ent hüllte vergangenen Sonntag in Anwesenheit zahlreicher Sokolmitglieder der Bizestar^ta des Sokol Maribor-Matica Dr. Boris M i-h a l i ö. m Einhettliche Preise der Kleischhauer? Dieser TaM sa^ eine Zuisammenkunft der Mariborer Flöischhauer statt, um zu? Preisfrage Stellung zu nehmen. Die Preise bei den einzelnen Fleischihauem in Maribor sind nämlich sehr verschieden. Man beschloß da^ her die Ginführung von einheitlichen Preisen: Rindslevsch 8 bis lO, KÄbsleisch 8 bis 10, Schweinefleisch lS bis 14 Dinar, alles ohne Zuwage. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich dtie Fleischhauer darnach richten werden. m. In Glatina Radenki sind in den letzten Tagen zum Kurgebrauch u. a. eingetroffen: MerLun Anka, Maribor; Greiner Fanny, Kaufmannsgattin, Maribor; PuSin Du-iwn samt Gemahlin. Ekonom, Subotica; Krulc Josef, Kaufmann, Belika Gorica; Perconja Ivan, Kaufmann, Preseke; Rosen-berg Solomon, Kaufmann, Zagreb; Kujund iie Julka, Beamtensgattin, Subotica; Hoj-Franz^ Oberbajnrat, 5^ubl^ana^ Iovano» vis Simka, Ministerswitwe, Beograd; Kne-Zeviö Stanislava, Lehrerin, Brpolje; Barlovae Olga. Private, Beograd; Ratkai Lado, Lehramtskandidat, Andrejci; Hick Johann, Sekretär, Graz-^ggenberg; Jng. König Artur,. BetriebKleiter, Ljubljana; Skofiö Fa-nika mit Kindiern, Private, Maribor; Hol-lub Jrmq. Private, Bos. Brod; .Ornek Anna, Private, Bos. Dubica; Weixl Bilko, Kaufmann, Maribor; Berg Hermann samt Familie, Industrieller, Maribor; Morgenstern Z^i^a, Geschäftsleiter, Daruvar; Kam-biv Franz, Besitzer, Ljubljana. m. Ausflug nach Siidserbien. Der „Put-nik^' veranstaltet anläßlich des in Skoplje stattfindenden Kongresses der jugolslMviscj^n Bergsteigerorgamsationen in ^r Zeit vom 8. bis 15. September einen großangelegten Msflug nach Südserbien. Die Reise, die in das historische Besitztum Königs Dusan Sil-ni^ zu den Seen von Prespan uttd Ohvid WMI VSW«»WlM L/e von i» «r»«uAt Li« »» U»?«r Kl«!»« v«i« v!» «»Le V«i« vt» 74'^. Ks n I. i9Z< und Sur Zarplanina führt, wird mit einem Sonderzug unternominen. Der Fahrpreis stellt sich von Zagreb nach Skopl-je und zurück auf 180 bei dritter und auf 2ß0 Dinar bei zweiter Wagenklasse. Für die Fahrt nach Zagreb und Rückkchr ist eine bO'/oige Faihr-^reisermäßlgung gewährt. Mhere Informationen erteilt das Reisebüro „Puwik", Aleksandrova cesta 35, Tel. 21-22. * Zahnarzt-Gpezialift Dr. Rudolf «ac ordiniert wieder regelmäßig von 8 bis 13 und von 15 bis 17 Uhr. 9537 nt. Billiges Fleisch. Montag, den 27. d. um 7 Uhr gelangt am ^andplatz bei dev städtischen Schlachtchalle eine ^rtie bvi: 200 kg Rindfleisch zum ermäßigten Kreise von 4 Dinar pro Wo zum Verkauf. m. Borletzte Fahrt der »Maljiiea Mari-ja". Vont 15. bis Iß. September: SuSltt— Kotor — Cetinje ^ Messina --- Taormina — 'Palermo — Bizerta ^ Tunis — Wrgen-ti — Malta — Korfu — Dubrovnit — ^lit —Susak. Dauer 13 Tage. Preise von 2U)0 Dinar aufwärts. Na^ den bisherigen Reservierungen nehmen zahlreiche Ausländer daran teil. Es ist nur noch eine beschränkte Kabinenzahl versü^gbar. Als Reisedokument genügt der vorgeschriebene Reisepaß, alle erforderlichen Konsulatsvisums erhcllten die Reisenden nachträglich auf denl Ähiff gegen min!imale Entschädigung. Die Passagiere haben die seltene Gelegenheit, innerhalb 13 Tagen zchn der schönsten Hc^en und Städte unserer Wste und des Mittelmeeres zu sehen. Ausflüge und Besichtigungen auf ökonomischer Basis. Während der Fahrt können die Reisenden das große Schiffbadebas-sin benützen und aus den offenen D^s Sonnenbäder nehmen und sich verschiedenen verfügbaren Sportspielen widmen wie Deck-Tennis, Shuffle-Beard, Ping-Pong usw. Allabendlich auf dem beleuchteten Prome^ Rur t Mnar monatlich p o I i I ^ !. c> 7. ! Igt Ihr freiwilliger Beitrag zur Bekämpfung der Tuberiulofe und zur Erzielung ej«es hehren MenschliKleitSidealA — deS Ajytt fite TnbOrinlojse in Mariborj ?0lttrlag, tien Äu>zust nadedeck Tanzunterhaltunc, bei Bordmusik. WS kesl^ndere Attraktion Maskenball usw Alle weiteren Informationen, Änmclknn-gen, AaVinenreservicrung und Valu^abe-schaffung bci Putnik, Maribor, "^lleksandro-va ccsta 35, ?cl?phon int. 21-?Z. m. Das Handelsgremium in Maribsr teilt mit, das^ am 8. >5<'vtel!lbcr (Marien-fZ4 lür 6i« 5()»prorentijx« k'Rki'prsiA-krm»»» »i^vF »iacl »n «Il«n Lizenk»I»n»t»tioi>«n lum von Din 5— erkAtÜct». HO.oVH — IS I N»»lk - Itm»t - Ilzf»!«»« » » ?t- - L«klLx«l. Z«K»k« N>»4« » - Spirk»»»«»«» . V««k«»< -NS^ - >«ti» - »l»- vt»el»«k II«« »s U«<«r » ^»n»«»ik»»V«N-»Pl«l«a - sichUich. Besonders wird darauf, aufmerksam gemacht, dcik alle Zchiilcr ihre Ausweise in Ordnung haben miiss::n, widrigenfakls die Einschreibung nicht ersol. gen kann. Die Nacs>prüfungen finden für die 1., Z. und I. Klasse mn 29., für die 4. Älassc am Z0. August statt. Vchulgeltermiikligung. Infolge der der» schärfsten Wirtschaftskrise wird im .^)andels-kurs Legat, Maribor, weitgehende Schul' geldcrniästigung gewährt. Näheres Slooen-ska ulica 7, von 11 bis 12 und von bis Z^7 Uhr. Sch^lprogramm kostenlos. V4ü1 m. An der Handelsakademie in Maribor findet die Einschrekbung am 1., 2. ntid 3. September zw^sc^n 8 und IS Uhr statt. In die erste Nasse werden Schüler aufgenommen, die die kleine Matura bzw. die Schlust-Prüfung an der Bürgerschule bestanden und das 17. Lebensjahr nicht überschritten haben. Bei der (^nsihreibung sind vorzuweisen: das letzte Schulzeugnis, der Taufschein und die Steuerbestätigunc^. Altere Schüler ki^nnen nur auf l^rund einer besonderen Er-laubnis der BanatSverwaltAng eingeschrieben werden. Die 'Schüler der höheren Nassen haben nur das letzte Schulzeugnis sowie die Eitouerbestäligung vorzuweisen. Bei der Einschreibung muß die mit 50 Dinar zu stempelnde Anmeldung ausgefüllt werden, ferner sind 20 Dinar für den Gesundheits-find sowie Schulbüchel zu bezahlen. Das Schulgeld erreicht dieselbe.^She wie an den hi>heren Mittelschulen. Die Ergänqungsprü-sungen finden am 28. und S9. d. um 8 Uhr statt. Die Nachprüfungen werden am .W. sowie am S1. August um 8 Uhr vorgenommen. Der regelmäßige Unterricht beginnt am 5. Teptember. * Verkauf auf Teilzahlungen von Uhren. Goldwaren. Ail. «In. 4673 m. ApothekennachtdienP. Bon Sonntag, den W. d. bis nächsten Sonntag vetsioht die Adler-l^loptheke (Mag. Pharm. Minarik) am Haupiplatz den Apothekennachtdienst. m. Vetterbericht voni 25. August, 8 llhr: Z^enchligkeitsmesser 20, Barometerstand 731. Temperatur 18, Windrichtung NS, Bewölkung ^linz, Niederschlag 0. * „Zur Linde" (Anderle). Sonntag Konzert. l?isenbal)ncrkapellc fSchönherr). Prima Peksrer-und Backhendcl. i)521 *.Hotel Halbwidl. Samstag: Bauernmusik. Sonntag: Frühschoppen- und Abend« konzert. 9529 * „Tante Resi" lLaznica). Sonntag: Stim mungSkonzert. Verschiedene Spezialitäten. — s^rewdenzimmer. i)53v * Bei jedem Mineralwasser ist das wichtigste, wie viel es an verschiedenen heilsamen Bestyndteilen hat: je niehr, desto besser! Radeinerwasser hat über 20 heilsame Bestandteile und dazu noch schwere Metalle, welche voriges Jahr gefunden wor- den find und welche sich von allen Mineralwässern nur im R a d e i n e r befinden. Verlangen Sie nur einmal Radeiner und vergleichen Sie eS mit eineni anderen Mineralwasser und kosten Sie ez und Sic werden Ihr ganzes Leben dem Rad«iner treu bleiben. ^ Sparkassabücher werden zum vollen Wert in Rechnung genommen. I^. Nxer'jev «ia. 4672 * „Hermes". Einschreibungen in den ein jährigen .Handelskurs des Slon>enischcn Kaufmännischen Vereines in Maribor, Zrinjskega trg 1, finden täglich statt. Verlangen sie Prospekte! » Sanatorium in Maribor, l^^osposka ulica 40, Tel. w:ed äie l-leüstStte tür klieren-, lieber-, Vsrm-, OaUenkrantckeiten U5>v. sckakkt die solide Voldeäiaxunx kür ein erneutes I-eden. In ss u »putniir". 915V Aus Vtuj P. CosynS Gtratosphärengondel passierte bei ihrem Abtransport auch unse'e Stadt und war am Bahnhos Gegenstand allseitigen Interesses. p. Vom Schicksal oersolgt. Sck^on vor drei Iahren äscherte eiil Schadenfeuer dem Besitzer Alois TurSek in Prlenci bei i^sln^evci das .?>ab und Gut ein. .^aun? waren d!^ Objekte neu aufgebaut worden, vernichtete im Jahre 10.'N ein zweiter Brand neuerlich da? "^^^^irtschaft'?gebäiide. Der Besiker konnte in der ^-jlwangslage ^aö .^laiis nur mit ^troli decken. Und gerade das Strelidach wurde ihm jejzt znm Pcrhäiignis. Dieser Tal^e ^ l^rnch anl Anniesen nnn scl'on da? dritle ^euer ans. dem da.) ganze Wrlschaftsot'jekt znin Opfer fiel. Tie '^.randursache konnls m tcii,em Z^all ermittelt werdei,. v. N«hr in der Umgebung. der lel ten ^'jeit 'n?d in der Nuigekiung vi^n Ptns rere ^älle i'on 'iinsu'erkrankuiiq lwrgekonr-men. In Lc.^kli'icc sind sieben Personen an dieser Infektimivkranksie'-t erkrmit. Alle wurden ins hiesige Spital überführt. P.Rundgang durch Ptuj. Wir baben zwar ein Zprengauto. wenn man aber ''.?lben!i5 durch die Straßen maiichiert, drol^en einen die Staubwolken zu verschlingen, -elbst in? Villenviertel gestaltet sich die 3taubpsage innner nnci träjsiicher. Wegen 'chlender Pneulnatiks ist daS Sprengauta iiusgcrcch-net ^zur Somnier^^zeit auker Altion gestellt. Biekle'?cht finden sich doch die Mittel, uin den Vagen in Bewegung zu bringen, damit wenigstens der Spätsommer stanbfreie Tage bringt. p. Die Gastwirtschast im BolkSgarten, die bislang der Sokol in Pacht hatte, hat nun wieder der Stadtverschönerungsverein üb<'r-ne^innien.'Das Gebäude niird im Frükfjahr gr-ilndlich renoviert »Verden, sodass eS allen Anforderungen entsprechen wird.' p. Z^ührer durch Ptnj. Der Stadtvers6>r!-nernngor^erein beabsichtigt eine Propagandaschrist über Ptnj lierauszngebcn. Der Berein hat sich niit e^nem Rundschreiben uni Beihilie an die Oesfentli6)keit gewendet und man darf liosfeu, dail ihni niemand die Unterstützung bei der Propagierung unserer 5tadt versagen wird. Dieser Tage brachte der Verein am Bahnhos eine von Verwalter ^ng. o r v a t angefertigte Orientie--rungstafel an, die gewis; jeder ^-remde be: seiner Ankunft begrüßen wird. p. Kelaudierung. Der modernst ansge-sükirtc Neubau des Tierarztes .<)errn Dr. I ed l i ^ k a wnr'de dieser Tage der be-hördbschen .^ollaudierung unterzogen, die Äntemationale Ringkampfe KawanS Doppelnelson besiegelt auch Avramovs Schicksal / Bachrath bringt Czaja außer Rand und Hand und verursacht eine wüste Schlägerei / Markovie' Bravourleistung gegeu Belie / Heute kämpft Gromov Der gestrige 1?lbend stand im ^^eichen dreier heißumstrittener Wettkämpfe, üi a-w a n hatte diesmal mit dem kräftigen A v r a m o v zu tun, doch jagte er zwei Runden dem Russen vergeblich nach, um ihn in die Memme seines zermürbenden Doppelnelsons zu zwingen. Als er ihn dann doch erwischte, lvar Avranwvs Schicksal besiegelt. Schon in der 19. Minute n>ar Avramovs Widerstand gebrochen, isodaß ffnete nnd den Russen glatt auf die Schulter legte. Zu einer Wilsten Schlägerei artete der zweite .^anipf zwischen Czaja und Bach-raty aus. Um es gleich vorwegzunehmen, Czaja känipkte vom Beginn an fair llnd zeigte eine Reihe von technischeir Bravourstücken. Al^r Bachraty >zog es vor, durch versteckte Regelwidriigkeiten den Ungar in Wut zu bringen. Natürlich, ails dann Czaja seinem Temperanient freien Lauf ließ, kam es wiederholt zu unlieb'samen Prügelszenen. Czaja kämpfte mit solcher Energie, das; er den Wiener in die peinlichste Lage brachte. Einmal landete Bachraty außerhalb der Barriere, di)ch sprang Ezaja sofort herbei, zog den dicken Kerl von, Tisch und entschul. t>igte sich hl)flichst wegen der fehlgeschlagenen Richtung. Bachraty forcierte mehrere unfaire Sachen, dock) blieb ihm Czaja nichts schuldig und dividierte ihm noch die Zinsen dazu. Zeidweise ging es derart hit.ng zu, daß der Kampf zwcintol unterbrochen werden mußte. Schließlich wurde der .stampf dennoch ordnnngsgemäß als unentschieden abgebrochen. Die Gegner der dritten Partie waren M a r ko v ie und B e l i ?. Markooic bereitete eine angenehme Uebcrraschnng. indem er Beliö wiederholt in schwere Positionen brachte, andererseits jede Aktion des Bulgaren glatt zurückwies. Nach drei wirklich spannenden, hurchivegs fair geführten Ruirden wurde auch dieser .'iamps unentschieden abgeschlossen. Heute, Samsta g, wird sich uns nach einem Intervall von 13 Iahren der russische Großmeister Alexander Gromov, der einstige Liebling aller Frauen, vorstellen. G-romov wird in seinen: ersten .^ampf mit Bachratv lWien) znsammentreffen. Als nächstes Paar treten K a w a n (Lesterreich) und M a r k r> v i (Iugoslaivien) auf, den Abend beschließen dann H o m a n n (Deutschland) und K a h o n t a (Indien), die zunl Entscheidungskampf antreten. — Sonntag abt-mds kämpfen .'^omann (Deutschland) gegen Bachraty (Wien), Beliö (Bulgarien) gegen A vramov (Rußland) und G r o n, o v (Rußland) ^e-gen K a w ä n (Oesterreich). bekÄ'<>« l^!« loivl «eil» ln cie? KIci>^sn pocl«uio. Ams Burg-Tonttno. Die und schnne Operetie „Dos Land des Lächelns" mit Ri- chard Taul-er in der Hauiur!-!>e. aus diesen ,'^-iIm ganz besoi^^erc'.auimrrii?'-.'. da „Tas ^^an!> des Lächelns" nu'^'^'nicin ^'ie populärste Operette ist un!> ^er in einer vollko.nmen neuen lzerouv^.'. bracht w?rd. » Union-Tcnkino. Das gran^i-s.? aus deul rl:iiis'!??n Leben als Ton-filnk^ Meisterhafte i'!''nil>e 'Vittsik ui'.i) I'crrlich<; Chorgesän-^c. 5'? neue Zaisen c^m 1. Septcmbüv f.'l ' Premiere der voinantischen ^ s»ibt nur eine Liebe" mit d?m Ten^r ^' ".- 5 (Graveur. Ienn .^Vugo, Ralph nnd .'»^^iz Rül)n'!ii!n. von den >'>crr.^n Urb-aneie. direltor .^ancidlal, '.l^erwalter Dr. Vre^ko, ^lr^iüennieister Smr:'?.'!''. - meiitcr Denga. )^rand:"cistei- und Arcb^itekt Meiar aus i^^ublian^ nien wurde. P. „Derby" unserer ^uhbt'sker. l - gerer Pause riicken sich SoniNag, -'''V > wiederunl die ^ußbaslmannscsiaft?n Ptuj und de? Drava zu ^eio?. M5'"i auf beiden Zeiten die besten Streitkräfl^ b".-angezogen werden, ^ür das Tr:'ffen sich bereits in allen .Dreisen ein lebbai'l-.' Interesse benierlbar. p. 25 Jahre im Dienste des Nöibsten. 7'?« Vorsteberin der .^rankenscbwenern d?:" hi.-' sigen Zpital'!' und des Ziechenliause^ l',; x; y-v a zz i ci ^ c feiert in dicsl'n dii>5 2.'ijährige Iubilänm ihres selbiilnsen B'r' kens im Tienstc des Niicliiten. Tis tin ist in Ptilj seit' deni Ialnc t^!ic>^ Dasselbe schöne Inbiläuni b7!iinc?en r^or einiger ,^eit anch die Schwestern e r ni i n a nnd Flora am hiesigen.'i^ranknihaus. sückterlheim.. «ick kilr Uilicli«» Veioliöev» ul. lv xe^ xenetimijst vom Unt«i?iekt»mini5ter>um 24Z17,Z4 » l'öetitki' »ui l-Isui« lvec><» vnlüiommenes. »oli6»i' unri ^uck velek« in nisentlicke Lcliu!« ^uknskm« unk«unt«rriekt in «Il«n Leliulis«z«n»t>ii6en k'rossxlcte unli ^i»m«l«iunxen «I«» I»Ueek, 0«i»Uö«v« ullc» 1v. P. Der Stratzenausschutz in Ptuj hat mefi-rere Stellen sür Straßenausseher ausgeschri? ben. Die Reflektanten nüissen das Lebensjahr erreicht, aber das 30. nicht überschritten haben. Nähere Informationen wer. den in der Kanzlei des Ttra^enausschu'se^^ erteilt. p. Biehmarkt. Anr letzten Viehniarkt wur den aufgetrieben 117 Pferde, 80 Stiere und Ochsen, -90 .^ühe und Kälber, tiievon mur» den :?-t0 Stück verkauft. Preise: Ochsen ? bis >!. Stiere 2.50 bis 3.50, Kälber bis Kül)e 1.75» bis 3 Dinar pro Kilo, Pferd' IM» bis 'i000 Dinar pro Stück. Die Zufuhr des tagsdaraus stattgesundcnen Schwei« nc m ar lteS belief sich aus 2OZ Stück, .Marivorer Zeitung^ Nummer ISS. Sonntag, den S6. August 1SS4. Verkaust wurden hievon «8. Die Preise stell ten sich bei ^cttschweinen auf S bis 7, bei halbfetten Schweinen auf ü bis 6, bei Zucht-schwcilien auf 5^.50 bis ij.üO Dinar pro Kilo und bei ,'^ttnflschwcinen auf 80 bis 150 Dinar pro 5ll"lck. p. Messerhelden. Por einiz^en Tagen ver» ilichten der ^^ttjcihrige Besitzerssohn ^ranz >> a b I n II j »i aus Nova cerkev und der 20-jähri(ie Bauernjof)n Ianez P o t o en i k aus '^lnarsc bei ^.ctale ihrer Meinung da» dlirch (>>eltunfl zu verschaffen, das^ sie sich >nil den Messern bearbeiteten. Habsani^' zog hiebei den kürzeren, wobei er mehrere sch>vc-re Ztichlierlet^ungcn am Rücken erlitt. — (ü'in iihnlicher .'jwischcnsall spielte sich in s^nnbeiuski vrh ab, WS der Wji^hrige Winzer >^orli nach einer Nauferei mit einer klaffenden Wnnde ain Nticlen am Kampf vlnk liegen blieb. Beide TerleW wurden ins .^irankenhaus gebracht. p. Unfall. Der sisährige Besitzerssohn Bik-wr '»>orvat ans Markovci siel von einem .'oeiluiafleit und brach sich dabei den rechten ?lrin. Cr N'lirde ins Spital überführt. P Ten Apothetennachtdienft versieht bis e i'ichliei'.lich ,'Freitag, den II. d. die Apotheke ..(iuiil goldenen Hirschen" (Mag. Phariu. Pl'hrbalk). p. Wochenbereitfchaft der Freiw. Feuer. wehr. Pen c^oiinlag, den d. bij nächsten Zonülag uersielit die dritte Rotte des zwei« leii ^inqe.^ miit Brandmeister '^llois Berli«: n>!> 'liottführer Ferdinand Menih die ^v^ilelbereitseliaft, während (5l)aufseur ^vau Linnlec. ^Xottführer Ivan Mrc sowie Mal, ^'en >.^!'.ker nnd Oskar ^isaii von der Manu Ichasl den .'>icttni?gsdjenst übernehmen. p. Tonlino. Zanlstag nnd Zonntag wird be'annic ^'nstspjclichlagcr „Amor an de'' ^'cine" init Mal^da Schneider, ^'^da Wüst und j,, den Hauptrolle»! viir- Nachrichten au» Celje l. Y»«»i-M«r «»tttS»ie«ft. Sonntag, theit. w Celje wirtlich guten Kuj,ballsport den SK. August findet bei günstiger Witte rung wiederum ein WaldgoUesdienst statt, zu dem der gemeinsame Abmarsch um 8 Uhr früh vom Sannsteg aus erfolgt. Bei schl«k^ tem Wetter wird der Gottesdienst um 1v Uhr im Saale des Pfarrhauses abgehalten. c. M. V«h»rtStaG. Heute, Sonntag, begeht .Herr Josef K ve d e r m Celje den M Geburtstag. In Wien geboren und in Mari bor anfgewachsen, ist Herr Kveder seit .'iü Zahren in Celje ansäßig. Der Jubilar feiert l)elitc aber nicht nur fein lw. Wiegenfest, sondern auch, und zwar gemeinsam mit seiner ^ran Geni. geb. Ftucher aus Maribor, das .;4iährige .HochzeitSsest. Aus dieser Ehe stammt eine Tochter, die a^s Gattin deS Inspektors am Unterrichtsministerium, Ra-do Prosen«, in Beograd lebt. Ein strammer Enkel, von den Grosjeltern „Taci" genannt, ist die grosse Areude des Jubilars, der bereits viertinhalb Jahrzehnte hindurch als z« sehen, ßch nicht so bald wiederholen wird. Das Spiel findet anl „Athl«tik".Platz beini „Felsenleller" statt und beginnt um l? Uhr. Wohlgemerkt: Morgen, Sonntag, um 17 Uhr beim „Felsenleller^'! e. Gturz a«s der Trepp«. Die tV Jahre' alte Besitzerin Helene Praprotuik auS Smartno a« der Pak stürzte daheim anschei-nend infolge eines Schwächeanfalles über die Treppe und schlug so unglücklich auf, daß -sie einen Oberarmbruch erlitt. Man brachte sie ins Krankenhaus nach Celle. c. R>d»eniieR. .Heut«, Sonntag, sührt der Klulb slowenischer Mdfahrer in Celje ein Straßenrennen um die Klubmeisterschaft durch. Das Rennen geht über den j^rs Ce-?je—Teharje—Arclin—Eelje, der von den ?kahrern viermal genommen werden muß. Startbeginn um IS Uhr vor dem Gasthaus des .i>errn Svetel in ö^bevje. Das Zielband (ebenfalls vor dem Gasthof Svetel in Ga regsamer und tüchtiger Geschäftsmann tätigdürfte vom Sieger etwa um 15.3V ist und sich noch gros^r körperlicher Rüstig-erreicht werkien reit ersreut. Immer noch sieht man ihn mit seiner Gattin auf ^veiten Wanderungen durch unser schönes Bergland. Mgen ihm noch viele, recht viele Jahre beschieden sein, Iah-re ill Heiterkeit, Gesundheit und Glück! v>U»kGl«>>U»S DU ^ »«ov» c «»6 I»>»« vskl««»«» N« i> iun«ie. Berlin, dieseni Buch spiegelt sich tlas Zch'tisal einer ,'vrain'ngeiicration. Das vorl.eisende ist ein Bekenntnis zuin neneii Tentsci'laiid. l», Lesterreichische Rundschau. Monats sli'r st sür ^and, Bolk und .^liilliir Oester» reicl^'scher Biindesverlaq, Wien. I. Bezirk. Jin lanerbeznl^ >2 S!uii'.^cli. ^ai^enbreiinen. VVu!-luiilleii. Kolifsciilnerzleti. uÜLletneinem Uiil''cliu^'eii iielime muii fru!, nliclitoi-n «'in (iln.'> fiutürliclie.^ f^itterv I^uLli cien nti clcn Xil- nikesi für inncsc KiAiil^iicitett tze.'ium-nu^Itcii i.'it fi-zinr- .s^sof-Wu^'^cr ein üuUerst vvokltULN-(Ic?? /^l^sülirtnittel. ,^ür die Aüche li. Tomatensalat. Sehr wvhlsck^meckend ist ei» auf folgende Z).>eise zubereiteter Tomaten salat. Tie Tomaten werden mit einem sehr scharfen Messer in ganz feine Scheiben ge-schnitteis. "lllnn ordnet mali sie in einer Scha le iiiiilu'r schichtweise an nnd strent dazwischen Pfeffer, Salz nnd feingeschnittene Zwie b?l. Es enlpfiehlt sich, den Salat ein paar -lnnden, elie er gegessen wird, fertig zu ma-cs'en, da,nit die Tomaten gut mit den ,'^wie-beln, den, Salz nnd d<'m Pfeffer dnrchzich-eii. Man js;t den Salat mit Brot oder auch zu kaltem ?^leisch oder Bratcnresten. h Vranne Suppe mit Lrberpofejen. Ein qutes Stnek schwarzes Scherzel mit weißen >1nochen nnd Leber wird zur Suppe gekocht, dann das nötige Wurzelwerk dazugegeben. ,^wiebel, Leber, feingehackte Knochen und ein Stück Mark werden braun geröstet und mit Snppe aufgegossen. Ein ParadeiSapfel und ein (1'hampignon kommen auch in die Suppe. Dann werden zwei Semmeln in Scheiben geschnitten, einige Dekagramm rohe Leber wird mit Zwiebel sein geschabt, ein wenig Pfeffer. Masoran und Salz dazngemrngt, auf eine Seite der Seniiu^ln s> n nnd ^us'dcmi Schmalz gebo^s ' i' " e Snppe dnrnbergcgossen. l.jublj»n» 0»I. I.k. 7 9 k» 5. tt. Z» r. VerDgOttesöiknst a« Okreitelj. Sonntag, den 2V. August um 1v Uhr vormittags wird vor der I^rischauf-Hütte am Okreselj in den Sanntaler Alpen ein feierlicher Berggottesdienst gehalten werden. c. Aus deck vymuaftaldi-up. Bom staat-lichm RealgUtUnafium in Celse wurden versetzt: die Supplentin Frau Boienka H r u s-I u r i L e v i k an das staatliche Miidchen-Sieaigymnasinm in Split; die Supplentin ^rau Dr. Emma D e ui b i c an das staatliche Realgymnasium in Murska Sobota; der Supplent.Herr Branko R u d o l s an daS staatliche Realgymnasium nach Novo mesto. Die Supplentin Frau Rada C e r a n i L v. staatl. Realgynlnasium in Glina wurde an das Realgyuttiasium nach Celje versetzt. Ter Religionsprofessor Herr Dr. Franz I a k-'tasche mit gelblichwei^em Durchbruch. In der l i <; auS Celje, zugeteilt den, 2. staatlichen Tasche befinden sich ein Paar Handschuhe, Nealgyumasiunl in Ljubljana. ist an daS ein Taschentuch und etwas Baargeld. Die staatliche Realgymnasium in Kranj versetzt worden. e. Uujal tei« Der A4 Jahre alte Arbeiter Martin Zacerkovnik aus j^martno an der Pak hieb stch vm DienS tag beim .Holzhacken in die linke Hand und durchtrennte sich die Handfläche. Der Verletzte kx-gab stch in das hiesige Krankenhaus. e. Verhaft««! el«»S Diebes. Am Mittwoch abend wurde in Celje ein Lüjähriger Arbeiter aus Nööevle von der Gtadtpolizei verhaftet und dem Kreisgerichte eingeliefert. Der Genannte hat am Tage MariS melfahrt feiner Dienstgeberin Else^ Ma»tS»«r in Lsubljana ein .Herrenfahrrad und eine lederne Aktentäslhe im Wnte von 12V0 Dinar gestohlen. Die entwendeten Gegenstände wurden sichergestellt und der Berlustträge-rin zurückerstattet. c. Am Mittwoch verun- glückte der S6 Jah» »,>«», ^ i« »?««-» ^ . t. .t und Werner Futtervr in dett Hallptrollen. -«„est. mtt Tammc» m.d an «I- .wschließlich «u. gnst bleibt das Kino geschlossen. Die nächste Borführung findet erst wieder am 1. Septem^? mit Beginn nm 20..'i0 Uhr statt. sonderer Freund, weil ich ihn im vorigen Jahr gesund gepflegt habe. DaS kan» so^ Das Tier konnte sehr schlecht fliegen, s6)eu-crte sich stets mit dem Schnabel unter dem eigenen Flügel und verließ kaum noch das Nest. Da bin ich eines Tages hinaufgestiegen und habe versucht, den Storch zu greifen. ES ging sehr schwer, aber schließlich ge« lang eS. Dann habe ich ihn untersucht und ^nd unter dem Flügel eine Wunde, die dem Tier viel Schmerzen machte. Run ha« be ich ihm die Wunde ausgewaschen und eine Heilsalbe darausgestrichen. Nach wenigen Ta gen schon kan» Bater Storch von selbst in den Hof herabgeflogen und ließ sich behandeln. Bald »var die Wunde zu und er konnte wieder fliegen. Die Dankbarkeit i^s Tieres ist rührend. Er ist ganz zahm geworden und kommt, wenn ich aklein bin, oft auf den .Hof und läßt stch streicheltl.^' „Und die Familie?" „Die ist letzt auSgcslogen", erklärt der Alte gemütlich. „Die Kinder fliegen schon ausgezeichnet, a^r die Störchin übt täglich mit ihnen, damit sie dem weiten Flug nach Süden auch gcwachh?n sind. Wenn ein Stor-chenjunges einmal sehr schwächlich ist, brins gen es die (Altern Mist um, weil sie es nicht mit auf die Reise nehmen können und es hier verhungern würde!" Auf den Wieseil kanit nian beobachten, wie sich größere Störchengesellschaften zusanlmen rotten. Es gibt ein aufgeregtes Klappern ^ die Reise witd beraten. Und eines Tages erhebt fich unter un^heurem Flügelrauschen «in ganzer Schwärm der Tiere in die Lüfte und steuert dem sonnigen Süden zu. Unterwegs schließen sich die Störche meist zu unübersehbaren Masftn zusammen, denn es ist in Südturopa beobachtet worden, daß riesige Scharen von Störchen sich in kurze« '^Zwischenlandung niederließen. Sie sollen fliegend wie eine ungeheure dunkle Wolke am Himmel dahinziehen. Venn die Gtdrche fortzogen, bleibt ein kleiner Schmerz zurück für diejenigen, die ihre liebgewordenen Hausgenossen verloren (tt ist eine leise trauer da. die Strom i. seinem Herfttlied auftlingen läßt: Schöll ins Land der Pyramiden Flsh'n die Störche übers Meer, Arühlingsglanz ist längst geschieden — Auch di« öeri^ singt nicht mehr .. . -tz. ls. ?»» ssr kt»upi»l«liu«i. Mn <«.sG« Mn 2«^««» 7477 M, SS67 4.,Sby 55404 70S9S «oez! Mu »osa ij7j4 11291 1VS5 Z1Z15 .^407 478SS ügZZb 58Z Z25Ztj.?b.?98 z84Z8 ^Z25Z 4H724 W022 83!4« SSW? (lrrtümmer vordoiislten.) v»«k»OAckäIt bevollmsedtiUt» V«r- rld«^ ulie» 24. SSZt nigen Stellen ausgeglichen werden. c. VchuhmacherkurS. Im hiesigcu l^wer-beheim wird voraussi6)tlich Montag, den 3. September ein Lehrgang für Zuschneider und ein orthopädischer Kurs ckj^fsuet werden. Jnterefseuten mögen stch an die Schuh-machcrinnung in Celje wenden. c. Arbeitsmarkt. Bei der hiesigen Arbeits-börse waren am 10. August .WI Arbeitslo» Wenn die Störche M-watt< zteden... „Nun ziehen sie bald sort". sagte der alte 49 am s«'MM aber .M2 Arbeitslose (345 Mnner, 47 Fmu en) angemeldet. c. Vauerntheater. Der Verein der Bau» ernbnrschen und «Mädchen in Zg. .Hudinja führt heute mn 1t').3V Uhr bei Herrn Dorn in Jagrad das Bolksstück „Deklc z ro/ma- des Hauses Hiuaufs6)auten, aus dem Bater Storch gravitätisch im Neste stand. „Läßt sich das vorher so genau bestimme»?", frage ich den Alton. Er nickt. „Bis jetzt sind sie fast jedes Jahr genau auf den Tag an-gekonimen und auch immer um die gleiche (^eit fortgezogen, bei uns war es meist iu rinom" (Das Mädchen mit dem Rosmarin) z^^^en Augujttagen! nuf. l jjjon der Bläue des Hinluiels hebt stch c. Nicht vergeffen, ..Primorj..''s" Liga-' das Nest ab, das fest und sicher auf einem niannschcifi spielt mo i i>, SonutaH, >>! Ce-,Rade ruht. „Ein Rad muß man schon anbrin lje. Air hal,en über die Bedeutunji dieses gen", sagt der Bauer, dann ^uen sie auch. Spieles im gestrigen ^reitagblatt liereits !7uSfi'l)rlich geschriebei» Wir köli, u nur noch n'iederl^vlen. dasj diese seltene G'.'l.'gcn- und das Schiene ist, daß in jedem Jahr die selben Tiere wiederkommen . . . Sehen Sie dort oben den alten Storch, Er ist mein be- Humor DaS «e« Gtubenmädche». Hausfrau: „Haben Sie heute den Goldfischen Wasser gegeben?" Stubenmädchen: „Nein, sie haben sa das noch nicht ausgetrunken, das sie geskevi' kamen." Ein «ersuch. Ein Jüngling kam in eine ^ >ü!» fragte vertrauenOvoll, ob er Ende dec- Mn-nätS tausend Tinar einlegen könnte. — „Geiviß", erividerte der Bcamte, „wir werden uns recht freuen." — Ter junge Mann lächelte giiliklich. „Das sreut mich auch", sagte er dann erleichtert, „könnten sie mir daraus hundert Dinar vorstrc^rken." >» „Meine Schweper Iiat auf dem sommer« fest ganz geu'altigen Erfolg erzielt. Beim '^^uxbazar hatten die Herten die Wahl, enl-iveder einen Kus^ zu begehren oder eine Tafel Schokolade zu bezalilen. Meine Schwester hatte das gros^ l^liicl, mit zehn Tineln Schokolade nach Hanse zu komm.'n." >» „Echämm' dich," sagte der Vater zum kleinen Herbert, „ein so grosser Bub. w.e ' du, fürchtet sich, im finsteren 'jimnier zu ' Ichlafen. Ich schlafe an''s^ iin f'M'teren ^^im-nler." — „)a, - '' di.l^ "!if;t ' Mutti aus. Jugoslawien an vkiler SieNe Unser Staat zählt Bienenstötke / Bor vcr Eröfflilin>i des AUfluwischm ÄÄlmzüchterroiigresseS u»d der Äteneiizucht- ausstellunff w Äeoarad Lic Vil'ttl'ilzucht steht !n Jufloslnwicn, abttwhl sie s'i'^hcr bloß in priliatcn Htiildeu log. auf schr l»eachtlicher Höl)e, ntinint sle doch nttf t»clil Kontillellt dic vierte Etelle-nach Teutschland, ?^rantrcich und Ruftland ein. PekllNttt ist besonders die Krainer Bie« ne l^lmvenion). dic als besonders fleisiig ini Honigsammelil geschätzt wird, weShalb di.: Allsfuhr vvtt Kölliginnen der Krailicr Hiciie cinst ciiien sehr erträfllirllen Erlverbszweill bildete, der heute infolge der manlligfachcn zwisck)ettst>iatlichen Zchwierigteiten allerdings. wie der gesanltc Zwischenstaatliche .Handel, l»edeutend gelitten hat. Frlihex wlir-den Krauler Biclienkönigimien in entsprechenden Schachteln kreuz und quer nach Europa, ja selbst nach Asten versaildt und die Bienenzüchter au» Ärain, die sick) aus die. sem edlen Zweig der Landlvirtschaft besonders nerstallden, fehlten selten auf cincr internationalen Bienenausstellung, von der sie g Ausstellung, dic in der '^ieneil Universität untergebracht ist, crfoljit glcichmls? nn, Sonntag NM lialb ll.^ Uhr vvriniUags. ^ie wird umfassen: Bielienstörke lvrlle und lee« re). solche, bei denen man die Bienen bei ihrer Arbeit beobachtell kann, Tt^'cle iin dic Aufzucht von AAntgillnen. lebende Bienen, Hotlig und Wachs Aller Art, Honigmaren, Knnstobst, Wachserzeuglnssc, Vielirnzuchtg^.' räte, Literatur über Bienenzucht. TinssVlini» me und Kartogramme über den Ttand der Bienenzucht in den Ländern des allslami-schen Bieilenzuchtverbandes^ Propagandnnm terial uslli. Eni Preisrichterausschust wird dii' AnS-stellungsge^enstitnde begntachien und Geldprämien, Medaillen, Tiplome nnd Anerken-llungen zuerkennen. Tie '')s,i?sMli und der Kongres; dauern bis zum :j1. d. M. Dle Londoner Weltweizen- konferenz Natürliche ProdMonSdrosselung durch Mißernte mindert KontingentierullgSbereitschaft In London sitzen die Vertreter von IK Nationen anl BeratunilgStisch und verhandelll darut'er, wie dic dtesjährige Weizenernle der Welt so unterzubringen ist, dak einmal den .^nteresscli der Produktion^lätlder Ge-nüge geschicht, andererseits die BerbrallchS« länder sicher sein könneil, ihren Bedarf an ''it.ieizen ^zn erhaltei». Tie jetzigen Beratungen sind die stonje-quenz des inl August l9»A in London abge» schlossenen internationalen Weizenüberein-konimenS. Seinerzeit hatte der Generalsekretär des Völkerbuildcs auf Wunsch der vtcr großen iibcrseeischen Getreide-Export-staaton — Argentinien, Australien. Kanada und bereinigte Staaten — ZS Import, und (5rportländer fi'ir Getreide zu einer Konse-renz nach ^ondou einberufen, um zu einer internationalen Bereinbarung übl'r den Gc»:. treldeanbau und den Getreitlehalldel zu gelangen. DainalS stöhnte die Welt unter dem Überreichelt Zegell, den die großell Getreide-Produktionsländer crzeugteil und der in ilinen eine den Bestand ihrer landwirtschast-ltchen Betriebe gefährdenden Agrarkrisis her vorrief. Namcutlich t^ie Bereinigten Staaten von Amerika drängten danials auf bindende Ablnachungen über eine Beschränkullg der Anbaufläc^n, uin so das Ueberangebot auf den Weltniärkten zu beseitigen. Solche Alnnachungcn über Beschränkullg der Anbauflächen sind dalnals allel^ingS nicht zustande gekomnien. DaS internotionale Aeizenilbereinkontnlen vom 38. August 1933 sei^t für das Wirtschaftsjahlt vom I. August 'V3 bis 3l. Juli lW4 lediglich AuSfuhr-l.'ntinsienle fest, beschränkt die Produktions-Idlkder alsv in den Mengen, die sie im Wege des Crports auf t>ie Weltmärkte iverfeu iijlrfelt. Tabei ist im Artikel 2 eine Tondcv-bestimnilniq zugunsten ^unadas uird der !!!>en muß. Indirekt ist in dem Ä'eizeni'chet.sl. Soristtzung Im Herbst! o n d " u. 21. Ail!ii>sl. Ter Getreide» ausschufi hat s-'ne Arbeiten abgeschlossen und eins nelle Ti-"«q siir den 22. Oktober nach Bndapest einbernsrn. Ter AuSsltinft ha: die Bildnneserl,e empfohlen. >1« Teleqierten haben den festen Hntfchlttj^ .1«m Ansdrink gebracht, t»en Grund laji der internationalen Zusammenarbeit auf recht zu erhalten. Rnie Nonnen tn ver Beftnierunq der freien Berus B e o g r a d, 21 Aligilst. Ter ^^inanznl^nister liat' eine lieiize re>u Ergänzungen und Abändi^rung.'n .'>n dui Lilrchsiihr>ill!iebe'tiniinuilgen lil'er c>as seh über d'e direkten Zteuern <'rlasi.n. Ti.se "'lbänderungen beziel)cn sich anch 1iechlsan>välten» Tierärzten, -leniercii uiw. In der >)auptsa^-lie wird sür die Priualpra^is die Evwcrbosteii'.'r einge^-führt^ de Besriilinlnisgrn ents,a/teu al?.".' aueh die Einzelfälle, in d<'ncn auch die An-gestellteustener entrichtet wird. Verringerung der «bstaussuhr gegentiber dem Dorjahre Ter Tirektor des „Prizad". Tr. Edo M a r k o u i gab dcn Vertretern der Presse eine Ertlärung. in der er u. a. sagt-', das; die Preisfestignngstendenz in der vorsianden sei Ti«' veni „Prizad" l'ezalilten W e i z e n p r liefriedigcnd. Der vorjährige 'liekerd von siOlX) WaggoitS dürite kaum cr.^ielt ir?sfuhr nach Teutschland Ein-flns;. Teutschland habe g<'N'isse Verleile geboten und es würden Präntieit l'emhlt, die die Ausfuhr erini^Iichen sollen. Tic Ware wird von Mitgliedern dieser l^!enosscnschaft ausgefülirt. Ein grosses .<>it,dernis bestelle darin, das; in? 5inne des VaitdelSvertrages dic alla-rinfnsa?-Bersendnng nicht 'nöglich sei. T51»»' Svits ciss ueicl sufc^Si'oricls» rori ctvr^I^»r^vri,./>»pirir-»v S' ? I » I «l 0>« rv»!» «t«, Wl»^l«ung l V^rlreliin«;! ' >« <1 Ü. IIN1 iiI 2^ Vl, ^>^äi>d^'rn günstifl gestaltet. T'e '5^^aicli, d"-ren ^in'ulir unter l^cirisieti '^^ediitsUinc^eu zugelassen ivivd. nniiden in eiiier ^'istc samnienciefaj'^t. Tie v de» li'isnlir d.".l eiii^u'Inen ^..'ätidern iiiit den 'Z^egiiiiN^ gnnglil in Elntlanji die c>ie tictr- ' !eiideil ^^äiider ^^li dililisleii de>^ liiilii^!)'.', X ^tand der Weinginten Jus,oklnwicns. Tie '^'.'eiiiailla-^ien st^eii^.'n in ^ait a'leir Tx':!"'.? des i.'ai>des liefrivdijieiid^ T'e Traiilienre'i.' ii't itl'erlill n!igeinöl)nlich iveit f^'rts.es^-l^rill.'ii Iii deii südlirs^eit Geliendeli. se>?^'.'!li^I> i" Taltttatieii, liii? die ^'e>e be^^oiinei?. Anch iii d.'ii übrigen n'ird ^^'es-.' dev ^luhsorten schon in ''Ii'.qvis^ li-'-noiniiieii. ^li''iiv>tien, Uvet'-'i'.ii. ^'a'iu'>n!en nitd ?N'.inien verivrecheii ln:- giite Ernten, '^auate n'ird e) l'ei .d.'ii: 'cl'iniicheii Tr>''l!l''e»anialie, l'ei i.l^i^^i'er Tranben-- nnd '^''eeren^'nlivictliiii^i ?n. Tie eben so viel n>'?e iin 'L>".'ja!)re. die /.i-ra et-loas n'eitiger. Zinc'dcr'.''vl'> ilelit falls ein iinter d'rtnni in 'Talinatien nnvd ineg.'n der Per^m schaden elwas nl'>isnt<'ideii^ nie» nnd div 5^e:'^eaeivina briitgei, /l? > niittelinäs^iqe l'ic- Erträge, in .'l-leni kann lieiiiji inerdeti, d/!>'. 'n henei' ei» lingl'vel' iiiereix' Meii^v.'>'nn'' iin Vorsalire l'lU'eii n''rd. T.'l ^' heit nach dnrft> nc liint-.'v der de^- ' nil'l'k .^nriielftel?.'!!, ii'iü)rsch..'inlich i'' ' besser s<'in. X Ztaljenis'l? l^insnhrucrbolc. iii lieiiische ^inai';!ii!»is!eriu!li l)at ini r nekinieii niit ^eu andl'ren ^n'töi!d!>i.''n üii lieitiich.'ii 'l.>iini'ielieii die Einfiilii ^ Wareit nat!'- 7>talien nerln'ten: ^chiveiiiei'et^. ,'iiin. '?X'iiieras!en. sei' sTaris/^ai'.I !^!aeliil^ > loid, PeiUal'in!n''>vi.:.iin'>. ' -wie 'l^iilsteii. Tas ^uiltÜiit uir ^ des Ansx'iiliaii!>elo liicicht di.' l'eseü'i'"-vorletiie tilnani anfinertiln». di' ' fngnna !n der !''! voin 2>'^ '^ln/inst eii's^.ilten !'!. '?!u sein Iii sie in .^Iniit l^etv.'ten. Radio X Kriegsschadenrente aus Abzahlung. Ailf Beschlus', der Postsparkasse beträgt die Monatsrate für de,l Ankauf von Obligationen dcr >triegsschad<'nrente ab 22. August bi^ auf nvitcres Dinar se Obli>iation. Äiiitt-liche .stausgesuche werden vom AnfsichtSrat erledigt. Die sotistigen Bedingitngen bleibeit unverändert, ^^^änfer lial'en durch ein Jahr 39 Dinar inoitatlich zn zahlen. X Neue Sinsuhrmahnahmen d-r Tiirkei. Ankara, 23. August. Die türkische Regierung hat eine Neuregelung des Auszen-hand<'ls vorgenonttnen. Tarnach können aus jenen Länderil, uut denen die Ti":rkci ein Elearingabkonlinen besitzt, aiich at:s',crhalb der Kontingente Waren eingeführt irerden. sosernc sich dcr .'i>tindels»x'rkcl)r mit diese»; Sonntag, den lg. Anaini: L j n b l s a I? a: ">..',»» Tii'ii7ii. !> ? ?>ieligiöser VoriilN^. I'> Uel'ertragnn^i liriljlicher Musik, 1! 'ii'indiinii'nmesll','. 12 '^challpl., Iii Loiidniii <5chraiumclgnartett und 2n ^nn^- gerchor ..Taniea", '^'nndfniiloi ctiene». 22 Berichte, ^mallv!. — e v g r a d: N ?vrühturnen, 9.3(» l^oiiesdicnstül'eitragnna. 11.29 Lchallpl.^ 1l..'i«> !^>ortrag, p.'.ll.', .^son-zert des Nnndfllnloriliesll'r^x 1< ^'iedernorua ge, 17.39 ^chullpl., 1^ Volkslieder, Schallpl., IN.39 Voltrasi, 29 .Konzert d'S Rundfunkorchesters mit Gcsangeinlaii.n. 21.3l) .^^örspiel. 22 Zchallpl., 22.^.'» Uebev tragnng ans eineni Eafc-Restaurant, 2.".2<^ Tanzinusik auf Zchallpl. — Wien: l Sinfoitiekonzert, I7.B Wir stellen vor: tc ?t0vak i.sllavier) n»id Luigi '^^aaiioniiii (Tenor!, 17.3.'i Spaziergänge diirch 1?^ Nachinitta,iskonzert, 19.2!'» ^^Uainerli^ninli sitionen, 29 Ludtvig Grutier izit ieilieni l'.n. Geburtstag). 21 Zt. Ltcphaiistag in Biida ^'<'sl. — T c u t s ch l lf n d s e n d e r: !i' ?lachlnittagsronzert, 29 Ein Abeitd des deutschen WeiiieS. — War s ch a N! 17.10 We-tiig belailiitc Opernnrieii, 18.Ii) Ülavier niid „NariSorer Zettung" Nummer ISS. Sonntag, den SS. August 1934. 5P0«7 „Rapld" gegm „Svoboda" Kraftprobe vor Aufgang der nemn MeiAerschG / Um 10 Uhr am »Svoboda^-Sportplatz «onntag vormittag um 10 Uhr treten am neuen „Svl>bot>a"-Siportplatz beim Mazda-lenenpart „Rapid" und „Svobada" zu einem Wettkampf an, der angesichts der bereits nächsten Monat beginnenden .Hcrbstftric der neuen Meisterschaft eine wichtige Kraftprobe darstellt. „Svobodas" Rolle in der ersten Älassc ist noch unbestimmt, dt^ kann man hoffen, t>ak sich die Mannschaft auch in die« scr Äonkurreilz ehrenvoll sk!^gen wird Die einzelnen Ipieler haben in den langwierigen Qualifikationsspielen mehr al) je ihre anl)altende Fcrnl nachgewiesen, die zu wei-tkrcn Hoffnungen berechtigt. Nach dem ersten internationalen Sieg vor 14 Tagen wird nun die Mannschaft Zonntag vornlit- tag die Probe gegen „Rapjids" Erste de« stchc». Gelingt ihr auch dieser Wurf, fo wird «das „Evoboda"-Team kaum aus der ersten Klasft verdrängt lverden. Aiber auch „Rapid" zieht nicht unvorbereitet in den ^ampf, vielmehr hat die Vlf in letzter Zeit fleißig trainiert, sodaß alle Lücken schon lange wieder verivischt sind. „Rapid" besitzt deshalb noch immer genug Chancen, doch haben Debüts schon oft eine Neberraschung gebracht. Das erste Zusammentrefsen „Tvo« bodas" nrit eincnl der repräisentativsten Vertreter der ersten Nasse verdient es, daß nlan ihm die ungeteilte Ausmerksanrkeit entgegenbringt. . Auf M Balkaniade! Aufruf an die Sportwelt Jugoslawiens / SonderautobuS am 26. August sowie am 1. und 2. September nach Zagreb / 50"/« Nachlaß auf der Eifenbahn Der oberste jugoslawisck)e Leiter der Sonn« tag in Zagreb beginnenden Baltan-Cpiele und hervorragende jugoslannsche Sportpro! pagator Beljko Ug riniö richtete an die jugoslawische Oeffentlichkeit, insbesondere aber an die Sportwelt Jugoslawiens nachstehenden Aufruf: „Man soll euren Ruf b<'i den 5,. Valkan« spielen hören! Mitreißende Begeisterung u. Aneifernng seitens der 80.000 Zuschauer hat die Sieger der griechischen Wettkämpfer in Athen bei den bisherigen Balkanspiclen angespornt. Grenzenlose Begeisterung trug die hellenische Iilgend zun, Sieg und liob in den scharfen und zähen Kämpfen i>n Athener Stadion das Selbstbewußtsein des einzelnen. Unsere ausgezeichnete und kampfsreu» dige Jugend tritt stolz in die bevorstehenden .ffämpfe ein. ihrer schweren Aufgabe bewußt. Uebcrzeugt von dem Pflichtgefühl jeder einzelnen jugoslawischen Teilnehmers glauben wir, das; die Unsern bei diesen großen .eimat ehrenvoll abschneiden werden. ^>n diesen schweren Kamp-sen soll cnre Unterstützung, liebe Besucher, eure Begeisterung uns zum Siege verhelfen. Eure sportliche Aneifcrung und der Scklag eures erregten Herzens sollen unsere Präch- tigen .Mmpser zum erwünschten Ziele: zum Siege bei den Balkanspielen, führen. lLucr zahlreiches Erscheinen, eure Anteilnahnie u. Unterstl'chung wird bei unseren ritterlichen Kämpfern dazu beitragen, daß das jugoslawische Banner ain Siegesniast Ijochgezogen lver^. Der Besuäi und eure Unterstützung, liebe Besucher, soll den teilnehmenden Nationen einen tatsächlichen Beweis sür unsere ernsten kulturellen Bestrebungen auf sport-liclxln Gebiete «leben. Willkommen bei txin „Balkan-Spielen", liebe Besucher! Eure nUt i^ißendc Begeisterung und Unterstützung soll uns zunl Siege ver^lfen. Man soll euren gemeinsamen Ruf hiiren." Auch in Kreisen der mariboter Sportler niacht sich sür die Wcttkänlpfc ein regcS Interesse kund. Das Reisebüro „Putnik" hat sich deshalb bereit erklärt, am 20. d. sowie am 1. und S. September einen Sonderautobus nach Zagreb abzufertigen. Der Fahrpreis stellt sich aus kaum 115 Dinar. Anmeldungen nimmt i»och das „Putnil"-Büro entgegen, wo auch alle weiteren Informativ nen erhältlich sind. Die Spiele stellen die bedentsamste Sportveranstaltung am Balkan dar und verdienen es, daß ihr das gesamte Interesse zugelvendet wird. Das Traberderby in Maribor Die große Herbstveranstaltunff des lieimis^en Trabrennvereins Violine, 50.1S Mendkonzert, 21.02 Heitere Sendung. — Budapest: 12.30 Bokat-konzert, 17 Orchester, 19 Abendkonzert. — Z ü- r i ch, 17.15 BolkStümliche Swnde, 1S.0Ü Lustige PotpouriS, 21.10 Tschaikow-fknt Ouvertüre „1812'', 21.bS Beethovens Eroica (erster Satz). — Stuttgart, 13.1ö Handharmonikakonzert. 1b.4b Kleine Lieder, 23 Unterhaltung und Tanz. — o r d i t a l i e n: 17.15 Unterhaltungskonzert, 20.45 La Gran Bia, spanisches Sing spiel. — P r a g: II Konzert, 16 Militär-konzert, 17.55 l!in Tag in Franzensbad ldeutsch), 19.05 Schallpl., 22.25 Letzte Nachrichten. — Ro m: 13 Wunschkonzert, l3.A) Beriihmte Schallpl.. 17 Orchester- und Bo-kqlkonzert. — M n n ch e n: 18.30 Der siebente Bna, Bauernkomödie, 20.15 Sonne im Glas, 22.20 Konzert der vereinigten argentinischen Polizeikapellen. L e i p -z i g: 13 Mittagskonzert, 18 Lieder und Wor !e um den Apfelbaum, 19 Ländliches Idyll, Liederspiel. — Straßburg: 18.30 Buntes Konzert, 20.30 ^ranzösisckier Theaterabend. — Toulouse: 20.15 Sinfonie-lonzert. 21 Szenenfolge aus.Hofsmans Er-häh^ngen, 23.15 Opernarien, 23.50 Gesunkene Tangos. — B r ü n n 19.30: Der Barbier von Sevilla, Opernübertragung, 25.30 Streichorchester. , ^ Z^sntaß, de« 27. August: L j u b l j a n a: 12.15 Schallpl., 13 'schallpl., l9 Bortrag 19.30 Medizinischer Vyrtrag, 20 Arbeitermusik, 21 Rundfunkor-äiester, 22 Berichte, Unterhaltungsmusik. —. B..e o g r a d: 11 Schallpl., 11..'j0 Orchester-koy^'-rt, 13.10 Konzertfortsctzung 18 BolkS-lifder, 18.:^) Schallpl., 19 Konzertübertra-giinz aus eineni Restaurant, 19.30 Schallpl. 19.^5 Rezitationen mit Biolinbegleitnng, 20.30 ..Die Bohenre", Oper von Puccini i Schallpl.), Tanzmusik auf Schallpl. — Wien: 15.50 Stunde der Frau 16.40 Wir stellen vor: Mieda Müller (Sopran) und Friedrich Hein (Baß), 17.10 Spaziergänge ^urch Vien, 17.10 Nachniittagskonzert, 19.25 Konzert, 20.30 10-Minuten Unterhaltung, 2^1.l0 Äonzert. — D e n t sch lan d s e n-d e r 16^ .Konzert, 18.05 Das Lied in Tanz-rhnthmen, 19 Operettenkonzert. 20.10 Alt-Kadern erobert Berlin. — Warschau: 19.40 Chorkonzert. 20.12 Leichte Musik, LI ^12 BolkstnnUiches .Konzert, 2l.40 Klavierkonzert. — Buda P e st: 19.45 Zigeu-nermusik, 21.10 Orchester, 22.30 Jazz. Zürich: 18.30 Jugendliches Mnsizieren und Singen, 19.2t) Schallpl. — Stnt t -l!t r t: 17.40 Soldatenlieder zur Laute. 18.45 Operettenkonzert, 20.10 Das verrückte ?nlophon, 20.15 Die Jungfrau von Orle-»nS. — N o r d l t a l i c n: 19.15 .Konzert, 20.15 Wunschkonzert, 22 Kamniernlu-sik. — P r a g: 20.35 Musikalisches Bild Aonstantmopel. 21 Konzert. — Rom 17: Gesang und Orchester, 19.30 Konzert, 22 Leichte Musik. — M ü n che n: 17.50 Lie-derstnnde. 19 Operettenkonzert. — L e i p-z i,g: 15.20 Lebendige Geschichte, 16 Konzert 19 Nunte Stunde, 20.10 Märsche und Wal-— S t r a ß b u r g: l7 Kammermusik, ?e».45 Wagner-Konzert. -Toulouse: 19 ^'bansons, 20.05 Sinfoniekonzert, 23.15 Overettenarikn. Schallpl., 19.10 Funkszene. Lautsprecher und tlbr in einem SedSuft Der Rundfunkhörer hat nichts so notmen-dlg wie eine genau geliende Uhr; denn nur dann, menn seine Uhr auch nicht Zekundeu non der wirklichen Zeit abweicht, hak er die l^ewäljr. daß er den Empfänger zur richtigen Zeit einschaltet und daß ihm N'cht im-n^er der Anfang einer Uebertrac^ung, ^inc's nichtigen Bortrages oder dergleichen verloren geht. Die Amerikaner sind deähalb schon vor langer Zeit dazu übergegangen, in ihre Rundfunkempfänger elektrische Uhren e'nzv'vuen. Diese Konstruktion hat »ich abt -nicht sl-hr bewahrt, da der ohnehin teure ^>m>pfänger durch die lihr noch mehr verteuert wird. (Glücklicher ist die Idee einer deutschen Uhrenfabrik, die die Uhr mit einem Lautsprecher kombiniert, indem sie e,ne hochwertige elektrische Tnnchronuhr und einen erstklosNgen Freischwinger-Lantspre» cher ln ein- und dasselbe Gehäuse einbaut. Diese neue Lautsprecher-Nhr besitzt nicht das übliche Ziifernblatt, sondern einen Ring, auf dem die' verchromten Zal.len an-ATtracht sind. Der Raum innerbalb des ^fsernringes ibinati>on wird sicher sehr viele Freunde finden, da ni.in crst dann, wenn nian eine absolut genau gehende Uhr neben dem Rundsunkcnlpsanger zu stellen Hai, N'irklicheit l^enuß von deni Funkvro-gramm hat. Derjenige, der nicht i'isier Wech-iclstrom-^i'etzonschlnß veringt, oder der »in ein noch nicht snnki'ronisil'rtl's Nek an^!?-Ichlossfn 'sl, sann die i.'anlsprecher.Nhr nlit «inem eingebauten Federwo, k erhallen. ausllben, das größte Zuchtpscrderennen für vieriährige Inländer. In diesenl n,it 20.'000 Dinar dotierten Derby sind noch zehn Pferde starlberechtigt. Zu den n,eiteren Ereignissen gehören in erster Linie, neben dem ersten Start der Bierjährigen, die an beiden Renntagen gelaufenen schnellen Rennen, die auch für internationale Pferde offen sind und ein gut besehtes Feld am Start sehen dürsten. Ferner werden an jedem Renntag auch noch je ein Reillien für dreijährige Inländer, sowie je ein R..llnen sür drei- bis znwlsjährige inländische Pserde vonstatten gehen. Auch die beim Publikum allgeniein beliebt gewordenen Zweispännersahren, von denell an jedenl Renntag eines ausgetragen wird, werden ganz g^N'iß zu spannenden Endkämpsen und Uebürraschnngen führen. Außer den Trabrennen wird an jedem Renntag anch noch ein Galopprennen durch-geführi. sür welches das beste Material auS den heinnschen Ställen genannt ivnrde. In Reiterlreisen bringt nian diesem Rennen lebhaftes Interesse entgegen. Nach Nennungsschluß werden wir noch weitere ausführliche Mitteiluugen machen. Jedenfalls aber ist schon heute alle (Gewähr dasür gegeben, daß die Rennen ein großes, sportliches und gesellschaftliches Ereignis werden. : Slawische« Motorradrinntn. Der Verband der Moti'tlubs des Königreiches Jugoslawien neranstiiltet am 8. und 9. September l. I. in Zagreb ein großes Motorrad-Bahn- renne«, an dem sich die besten Fahrer aller jlawisll^n Länder beteiligen werden. Der Sieger der einzelnen Rennen erhält einen Becher S. M. des Königs und den Titel slawischer Motorradmeister 1931. Die Veranstaltung, zu der eine große Zahl von Fahrern gemeldet ist, wird mit größtem In teresse erwartet. Auebau de<,Leleznlear"-Spottplatze« Der Platz erhält auch eine große Tribiwe. Der Mariborer Sportklub „z! e l e z n i-L a r" hat inr Vorjahre seinen neuen modern angelegten Sportplatz in der TrZaZka eesta dem Spielbetrieb übergeben. Der Ausbau der zweckmäßigen Sportanlage ist aber noch keineswegs abgeschlossen. Der Sportklub „^lezniLar" ist nach wie vor eifrig daran, seiner Platzanlage alle jene Borzüge zu verschaffen, die heutzutage in Sportkrei-fen verlangt »verde». Unlängst wurde bekanntlich auch eine große Laufbahn fertiggestellt, die auch für Radrennen sehr geeignet ist. In der n-ächsten Zeit wird an die Errichtung einer großen gedeckten Tribüne geschritte^l werden, die 700 bis 800 Personen fassen wird. Der Tribüne werden ' UmkleidungMume, Bäder, Dienstwohnung usw. angeschlossen sein. Es ist jetzt nur bedauerlich, daß der Baubeginn immer wieder hinausgeschoben werden muß, weil die Ba-natsverwaltung noch immer mit der Entsendung der Baukomtnission zögert, obwohl der Klub bereits vor vielen Wocheu sein dies bezügliches Gesuch abgeschickt hat. Deni Sportklub entsteht dadurch ein beträchtlicher Schadeil, einerseits dadurch, daß bei dem häufigen Schlechtwetter kein Dach vorhanden ist, anderseits aber auch dadurch, Idaß das bereits herbeigeschaffte Baumaterial uilter dem Einfluß der Witternng an Wert verliert. : G. «. Rapid. Die erste Mannschast tritt nnl halb 10 Uhr anl „Svoboda"-Platz mit Kofem, Binzenz, Golinar, Seifert, Ra-ker, Hansi. Gustav, Bäun»el, Edi, .Heller, Werbntgg, Klippstätter uud Barloviö an. — ^ie Re^ervenlannschast hat in der Aufstellung Zelzer, Schwarz, Löschnigg Josef, Pod. javer-iek, Fritz,'Baumgartner, Ernst. .?serli, Wersel, MarKinko Emmerich, Zorzini, Matthias nnd Fraugesch uui 8 Uhr am „Svobo-da"-Platz spielbereit zu sein. Der Sektions-leiter. : Der Futzbat-LLndertampf der Militär-Mannschaften, der an; Donnerstag zwischen Jugoslawien und Ruuiäuien in Bukarest ausgetr mit nassen Augen entfernte. Nun war Paul Märckl an der Reihe. Er nannte seilien Namen und beobachtete pochenden .Herzens, wie der Beanlte aus einem Fach ein Päckchen Briefe nahm und einen nach dem anderen durch die Finger gleiten ließ. Dann schüttelte er gleichnmtig den Kopf. „Nichts, junger Mann!" sagte er. Märckl verließ schleppenden Schritten den Schalterraum. Nickits! Sie ^tte kein Wort der Verzeihens und Verste^ns für ihn. So wenig also bedeute er ihr. Das Bewußtsein, von allein Glück des Lebens ausgeschlossen zu sein, packte ihn mit verstärkter Gewalt, ^s half alle li^reit-schaft des Herzens, alle Sehnsucht, sich zu verschenken, wenn nian in der Leere stand? Wenn man einsam lvar? In diesem Augenblick hilfloseil Verloren-seins erinnerte fiel) Märckl Plötzlich an das sröhtiche, lächelnde Gesicht jenes Mädchens, das neben ihm in der Straßenbahn gesessen war. Nur jetzt nicht nach.Hause gehen Ulüssen! Er fürckitete sich, den Abend in seiner Kammer zu verbringen, allein mit den quälenden und höhnenden Stimmen seiner Gedanken Er blickte sich', von einen, plötzlichen Einsall belebt, suchend um. Ja, dort am Briefschalter stand sie ja noch, die kleine Beckmann! Paul Märckl setzte eine Zigarette in Brand und beschloß, vor dem Postam: auf Fräulein Beckmann zu warten. Würde auch sie ihn zurückweisen? Würde auch sie sich den dunklen, feindlichen Mächten verbündet zeigen? « Als Fräulein Beckmann das Postamt verließ, vertrat ihr Märckl den Weg. „Ich habe vorhin ganz vergessen," sagte er, „Sie etwas zu fragen. Haben Sie keine Lust, mit mir ins!idino zu gehen?" Fräulein Beckmann rieß die Augen auf und sah den jungen Mann fassungslos an. „Aber_aber gewiß, schrecklich gern!" entfuhr es ihr. Gleich darauf überzog brennende Röte ihr Gesicht, aber bas konnte Paul Atärckl nicht sehen, da es schon ziemlich dunkel war. „Na, dann kommen Sie!" erwiderte er kühl und oihne viel Umstände. Sie hielt ihn zurück. „Sie müssen mir aber gestatten, daß ich meine Eintrittskarte selbst bezahle!" „Wie Sie lvollen!" Als er das Mädchen drei Stunden später zu ihrer Wohnung begleitete, hatte er kaum zwanzig Worte mit'ihr gesprochen. Fräulein Beckmann war ein wenig verstimmt. „Sagen Sie mal, Herr Märckl, reden Sie eigent^lich immer so ivenig?" Sic ließ eifrig den Haustorschlüssel um ihren Finger kreisen. Paul Märckl lachte höflich. „Mein Gott, ich glaube, daß ich Sie sehr gelangweilt habe. Seien Sie mir nicht böse, aber — ich bin heute nicht in Stimmuilg." „Schade!" rief Fräuleiu Beckmann in einen? plötzlichen Anfall von Verwegenheit. „Ich hätte Ihnen soM ganz gerne einen Kuß gegeben." Paul Märckl drehte sich hastig zu ihr, aber sie hatte bereits die Haustür hinter sich zugeschlossen. 9. Einenl hellen Bande gleich läuft die Ehaufsee durch die fränkische Landschaft. In kurzen Zwischenräumen hebt sie sich zu leichten Steigungen, gleitet iiber den Rük-ken eines Höhenzuges und senkt si6) wieder ins Tal s)inab. Denr Motorrädfahrer ist es, als reite er über sanste Wellen des V^eeres, bei leichter Brise, ein flinker Segler, immer dem nachkommenden Sturm voraus. Doch es mag wohl schöner sein, durch die prangende, sommerlich heitere Welt zu jagen, als auf dem Wasser zu schwimmen und nichts von einem Ziel zu selM. Im Westen steht die Sonne schon hinter den Wipfeln der Tannen, und so oft der Wald sich lichtet, schießen rotglühende Pfeile hervor. Ueber den einfa«hen Schieserhäu-sern liegt der ^varnie Glanz lächelnder Zufriedenheit. 'Das Bild des scherdenden Tages steht in keinem Widerspruch zu den Menschen, die diese schlichten .H^ser bewohnen. Schlver miissen die Männer arbeiten in den Schieferbrüchen, oft während der ganzen Woche von dem eigenen getrennt, !veil der Lagliche Heimiveg zu weit wäre. Mer sie sind zufrieden. Die Straße, .auf der-Hans Hildebrand dahinfegt, ist in leiblichem Zustand, und so kann er sich ungehindert seinen Betrachtungen hingeben. Eine große, tiefe Freude ruht in ihm, feit er von Berlin unterwegs ist. Sc> oft er sie zu erklären versucht, umß er an das Gespräch mit Wendrich denken, das so phantastisch und verschroben klang zwischen den nüchternen Wänden des Zeitungsge^bäudes, und dessen Inhalt nun in einer zaubervollen Weise zur Wirklichkeit geworden scheint. Er erlebt selber ein Stück Romantik in diesen Urlaubstage?,. Die Maschine' arbeitet ausgezeichnet. Wie de,: gleichinäßigen.Herzschlag eines lieben Bertrauten em))sindet Hildebrand den Rhythnrus des Motors unier sich, und dieser Nhlithnlus überträgt sich auf seinen Körper, springt ins Blut über bis zu den äußersten Nevvenspitzen. Al> Herrscher über Kraft und Zeit sitzt der Fahrer ini Sattel, sicher und fest, den Blick nach vorn gerichtet, alle die Wunder sreudig in sich nehmend, die bald ein reizvoll liegendes Dorf, die Rinder und Ziegen auf den Viesen oder auch nur ein einzelnes Haus von seltsamer Bauart bieten. Er braucht nur den Gashebel ei,l klein ,yenig zu verschieben ^ fast augenblicklich erhöht sic!> die Ge-schwind-igkeit. Der Motor ist willig, folgsamer als mancher Mensch. Der Reporter schwelgt in iporrlicher Freude. Am liebsten möchte er die Brille abnehmen, aber ein Blick aus den Tachometer belehrt ihn, daß er mit achtzig Stundenkilometern fährt — und bei sechzig beginnen die Augen zu tränen. Doch wie ein dankbarer Sohn der Nut« ter (5rde >veiß er auch die Romant^ik zu schätzen und in sich aufzunehinen. Lockt die Landschaft gar zu zwingend, rauschen die Bäche gar zu gewaltig über verwitterte Mühlräder und singen das alle Lied von der Mühle im Tal, dann läs^r er den treuen Motor verschnaufen und bält an. Was das Auge übevwiältigt tra,lk, daß muß die Kamera festhalten. Als Hildebrand in Nürnberg eintraf, war es schon Nacht. Er n,achte vor denr nächstbesten (Gasthaus halt und stellte das P^otor-rad unter. Dann kroch er aus dem Schützanzug hewor und stand ilun vor dem freund liuarz kineiiiatographiert. Die Lampe befand sich dabei drehbar in der Kugel, und sie sandte Lichtkegel mit wagerechten Achsen und tiefen Lichtfeldern hinaus. An der Richtigkeit der Verichte aus Hamilton auf den Vcrmundas ist gewiß nicht zu zweifeln. Es ist immerhin wunderbar, daß die ^n-ster einen Druck von 765/10 oder 7g.5 At-mosphären auSgehalten haben. Vielleicht hat das Gehäuse eine kleine Zusammenschrumpfung erlebt. Tin Verbindungsrohr nach oben hat e« bei dieser Unternehniung nicht gege-v-n. Die „Bathysphäre" eindaushaltmaschinen, nni Teigware im kleinen herzustellen — es gibt ja ausgezeichnete Nudelschneidmaschinen in der Art der Fleischfaschiermühlen — sie sind eben für jeden .Haushalt nicht erreichbar! Gerade dar um sind uns die fertigen Teigwaren in ihren verschiedenen Formen nnentbehvlich geworden. Es ist doch so beqnem. sie imnier vorrätig und kochfertig im Hause zu haben, und zwar in den gewohnten Fornmten für alle Zwecke. Mehlspeisnudeln sitr unsere gc« liebten Nuß-, Mohn-, Topfen- oder Bri^sel-nudeln. Ebenso aus Fleckerln hergestellt: Grießfleckerln, Topfenhaluska mit Rahm u. Speck. Daß man aus Fleckerln und 'il^lldeln noch andere ansgezeichnete Mehlspeisen bereiten kanil, ist ja bekannt. Z. B. eine ganze Anzahl von Nn^lallfläufeu — gebacken! Im iner abkochen, abspülen, lagenn'eise füllen — mit Aepfeln, Rosinen und Mandeln, obenauf Butter träufeln -- eine halbe Stilnde backen — ausgezeichnet! Oder statt der Aep-fel gut gesüßten Poniidl geben oder Marmelade. Auch gesüßter, mit Butter und Eidotter abgerührter Topfen, verniengt mit dem Schnee, ergibt einen ausgezeichneten Nndel-auflauf, wenn man die abgekochten Nudeln — übrigens ebenso Fleckerln — danUt verrührt und goldgelb backt. Und unsere Rind^ suppen, könnten die täglich ohne die Teigeinlagen zu Tisch konlmen? Wie viel Arbeit hatte man, solange man all das selbst machen mußte! Wie einfach und gut, wenn man in die fertige Snppe, di<^ in Salzwasier gekochten, seinen Nudeln, Fleckerln. Niebele einlegt! Alle Teigwaren sind übrigens auch ausgezeichnet für Milchspeisen zu verwenden, werden von Kindern fast' allgeniein gern genommen, ergeben also ein gute?, nahrhaftes, billiges NachtmW sür unsere iitlelnen. Und dabei so bequeni vor allem für die Meinhansfrau und die Berufstätige, die, wenn Tonntag, den Augnst sie abends niftde heimlonlint, s^erade durch die fertigen Teigwaren in der <'lige ist. sür die Ihren in einigen Miiinteu miiheloa' ein nalirhaftes nnd gute»? Essen ans dei» Tisch ni bringen. Sin bihchm Schöndelts-pflege 'jur Pflege des ^unts: <^.,!chtswech>e»ottder. Wiihrend üer .sonliiiennoliate liaoen die 'veuigsleii grauen über die Pe>chaffeuj).:lt ihrer Gesichlol)ant zn tlac,en. D.'r reichliche Anfeilthalt in frischer Luft trägt dazu bei, eine luäuu!'.! zu saias- fen. Die Eiinvirliing der Sonnenstrahlen sorgt für uitun^^ der Haut, Äen'egnng, Sport und ^piel im F'.eien tragen znr Förderung dev Stoffiuechiels bei uild danlit gleichzeitiji zur Err!.'ici)nng eines klaren T-ein's. Mit del' etwas küs)lercn Jahreszeit nnd nach Beeiidilinng der Sonnner-fericn ist aber der laiige Aiifv'iitlialt in geschlossenen Rnuinen uiwermeidlici), nnd zugleich blickt lnis recht oft ans dein Spiegel ein schlaffes, abgespanntes Gesicht entgegen. Wer nun beispielweise ain Abend narti der Berussarlieit oder starker Ueberlastnng iul Haushalt etwas vorhat und schnell ein gn-tes Aussehen erreiclxn möchte, kann es mit Gesichtsbädern versuchen, die fast iniiner l5rfolg haben. Eine 'Äi)üssel wird nnt kalten: Msser gefüllt, eine zweite mit heißem Wasser, beiden set^t. nian etwas Borar zn. Nun wird das (Besicht abn>echselnd niit heif;?in und niit kaltem Wasser gewa'chen, nnd zwar lnit fedem fiinfnial. Dabei soll die heisre Wa-scl)nng doppelt solange dlin.'rn wie die kalte. Den Schlns; bildet eine kalte Waschung. Dus l^esicht N'ird dann sorgfältig nnd vorsichtig abgetrocknet, wobei die .'^^alit nicht gedehnt iverden dars. Anschlies'.end wird das t^esicht leicht eingesettet. ^^n sast allen Fällen wirk Ulan dnrch diese Beliandlnng ein frisches, rosiges Anssehen erzielen. V«r»t«>9«runs. tZeim Verlrk»i«rlcbt» prsvsli«, Limmer s>lr. 1. jins>c!na uljca 14. 9ZS4 i»«5Ke.iopu« o (kümerbatl) -- vravslc» danovla» Lsieon ad I. Il^a! dli l5. Oktober fr-urnlcr.nkksU-li. Xpoe«NIo»I»llo>t l. ^»»Nldrllcl,« I'roZixki« kott»nl«> l?«s>«dllso» o öer V»6«v»?v»I»viie >«, l'onNe»_ tl», «wtt II»r »«I. lisnn xGbea Sie lilm »Laeriln« 2ur Stiirkunj! cZö8 vlutes. cler dierven und ckes ^^ppetlts. »kneriln« 5tj»rkt Klüt unci ckie ?^erveii. erregt öen Xppetit unc! desciileuniet ckaijurcli urisll IM WI». IM IM» MIM MM ?». «oVSI. IWW « »oM l-U.. U»»«»» 1796 ^Ilsiaverlciiukvr iür ^u^o»l»v>en: LutmAva» lUe» I Di« k'r«»« «a6 ir»vllo v«r«ollt K»ukort k«r«ekn«l, äie Ltoll« veriiiv rlirekt »o «!«n Ksuler per ?o«t »us l^oa^ov «»peckert u« «ier euij^elvsste Iloll von ci«r?^»Irtur» ia 5ir unser« il^olleletion vsueiter werket» unci Vinteritolic liir 19^4 überrvuxen 8i« »icl» von «jei lier öillixlreit unri n 4l) D. i»ufw> ^cbultsteln u. -icinstiiio Lciiu!-requi^itcu üu öen nieörilzzten l^reliieii. ^cliulvve!^lel> van 24 D. sufW. KInciersli-iimpke von 3.SO Din auf^viirtz. ^Lmtiiclie !>triL!iwsren ?u t,e. äeutentj reduzierten Dreisen 95lL t?Ll I!i.l ^»ridor, ^lsk5snörvva c. l9 Vaniclinske loyl^ce l^aäioaktivL Scllxvckeltlierme 59" L. Qepien ckrc>ni-«cliLN lilieumutismuR. Lcrnotnilo.^ie, (lIclN. Du^ ka»7.e .liilir kettilnet. ^ulZer der !>ui.';t>n Ii^d<.'utelidLr k^uclllulj d. Ii. vollL Pension nro lux und I^erson 40—7V Di-nar. Düder und üretliclit^'i ticnmriir niciit einLereeli-»ct. prn.'isiclite diireli die IZi^cledirektioa. 5t>ll? Icti möLlUc niöin ^eil vielen Gallien bc.'-tellcnde?!. ent ein-xckülirtoz l^nternelnnen vc,n der prnvin? iigLli /lukreli ver-Ie?en unci verkrii^-iern. liier-?u »uclie li^Il iitillen Krunnll?-non niit cnl?-nrcl.l>ciider Kusii-tiilkideteiliLuns: und »Ictiver jNit2l-t?elt. Xnkrueen imtei-»Oe.'iiLlierte l^xisten/.« an die Ver>v. 94.A1 SI»>K»koI>!e in LM88c!r vf>n Din ya.— llulvv!irt>! 8li>vie Deci^en-l<^s>ocn. l^ölkiter, Llcitli-Leide. Duuneii. l-'edern und VVntte liLl 8tostl'lleeltnlu» ulies 5^_ ^elivvore cider iialv^ciixvere « ktu^ioiÄv» Ivsvooolje sb 1 WO lex Ziiiell Din 38 -, ^ürkel Din 36-, l^llenj« Doinje Din 25'-. Zoslp ul. 19. ?vl. 26 96 K»«»» »«n»«« i^tuten «der VVullaclien so imcli XVil»:en.kin8r>Äniler und xuLeriltouc. iiriina i^Zeitnierde beiiln-tic eun/ liilllL Letreii (ja-riuttiv. 95Z5 Wl.10 Lakavee von 4l> om Durciimesser anf->vijrtii. ^ntriiee unt. »öt. ZI5« an die Ver>v. ö5Zl del Kran^sblvsen. Verslei-eben unci Sknlictien ^nlSssen der ^ntliuberku^asenllkg ?n i^^srlbor! 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