8«5 Amtsblatt zurLaibacher Zeitung Rr.W Samstag, den 1. Mai 1880. "'"^ ^ N.29S4, Staats-Stiftungsplätze. '«den ' » V/"" bes Schuljahres 1680/61 gelangen Bei t^i, c^ "^^"rziehungs- und Aildungsanstalten NVc^^"^^fUl>,gspIätze zur Besetzung cke.M^ Stlftungsplähe können auch in der k. l. Ma- 5i ? genossen werden. ^ ^le augememcn Ailfnahmsbedingungen sind: «ur die k. k. Militärbildungs- «nd Erziehungsanstalten: b«tgMw?/^A^l?^^'lche oder ungarische Staats-M u?^"swder bedürfen der Allerhöchsten Be- "^g Sr. t. u. l. apost. Majestät); ^) me körperliche Eignung; 1 eln befriedigendes sittliches Betragen; 12 L^'.^ nicht überschrittene Maximalalter von del wM"W" für den Eintritt in den I. Jahrgang fin b' ^'"»terrealschulen und von 19 Lebensjahren Chemie '" " den I. Jahrgang der Militär-^ iiildpn^e erforderlichen Vorteuntnisse. und zwar:! ll^"?^",lu den I. Jahrgang einer Militär-Aass, '"^e die gut absolvierte vierte oder fünfte I.H ""er Volksschule; für den Eintritt in den 6>udi!, " euier Militärakademie die Aollenduug der ,^,'l Ml einer Nealschule oder eine», Gymnasium ^uun «Hrfolge. ftiisn..^ Aspiranten ulüsscn sich einer Aufnahms-Ülldq d?^.st"^«. Die Aspiranten für den 1. Jahr-Äuf^s. /'"lltär-Nntcrrealschulcn können zwar die Stacke 's, "5""a theilwcisc auch iu ihrer Mutter-'>ls°tveit ^"' '"!'s'"t jedoch der dentschcu Sprache ^llen "^^l! scin, um dem Uutcrrichtc n,it 0iutzcn ^ie ^ ^ k"'ucn, jene fiir die Militärakademie haben leyeu. '""^"sprüfung in deutscher Sprache abzn ^de^s^' Ausuahmsprüfullg wird vuu der Kennt' llW^ "Ut Lrhiplau für die Militär-Realschulen ob-M«t no?"^^" uud böhmifcheu Sprache diesmal ft eina?.^ ^^'^'"' l^och jenen Bewerbern der Vor. hich träumt, welche einer dieser Sprachen mächtig delliie w^"c ^llsuahlnsprilfung für die Militäraka« MeZ Ä,!"uer aus der frauzüsischen Sprache flie-Ueb^,' M^'ges Lesen, dann das Ucberfetzen einfacher ^ dem ^ "^ dem Deutsche» ius Französische uud bes Nü>.t"?"ibsischcn ins Deutsche mit Zuhilfenahme «. Die?^e2 gefordert. ^^chictliH? ""ischen Gegenstände sowie die sonstigen u-dgl.. H lten. z. B. Tmnen, Fechten, Schwimmen Die m?,, ^uen Gegenstand der Aufnahmsprüfung. ^estili^ "lilltä^tademie zu Wr.-Ncustadt hat die Mpe un^ ^ Zöglinge für die Infanterie. Jäger-Wralad °- .vallerie heranzubilden, die technifche Mi« Meris ^ ^ft zur Ausbildung der Zöglinge für die Mlnent 'b?" l" die Gcniewaffe uud das Pionnier« Rllclhin, 1""mt. und ist in den Gesuchen um die "hren .z,"' die letztgenannte Militärakademie anzu-?ie. y^ oer Aspirant die Aufnahme in die Artil- "luchrn ,,'" d,e Genie.Abtheilung austrebt, welchem ^loinlnen w ^ Eiutheilung nach Möglichkeit nach-< Mi, 4 ^" ^vud. Ost in dem ^ ,?us ganz freie Aerarialplätze haben ?'lteliosi"f. 6alle, "enn für sie wegen bestätigter ܰ ^rari«, c^°" dem Militär. (General.) Commando 3°ldeli is. ,"'"chnung der Reisc-Auslageu bewilliget Mliein ',' .^^" sür die Rückreise in dem Falle aus Ven lijs>" tragen^ weuu die Aufnahme in die Anstalt . b""a n??'/^" Gebrechen oder mangelhafter Vor- "'Mini V "^lgte (45. Stück des Normalverord- Den 3 f" !"7). , I.) ^"ufnahiusgefucheu sind beizulegen: huetraa,n ^"""sch"" (kann binnen Jahresfrist 2 ^3 werden); ., ^d^""s' (Geburts.)Schein; >un° ^ Wliche Zeugnis über die körperliche (ausgestellt im Sinne der A14 ^ularverordnung vom 2. Februar 1860, ?"ltez ^ fr 1«.^ ^ Stück d.s Normälveroiduungs->>!" Unte^ ' ""lautbarten Iustruclion zur ärzt. bie M ^chllng der Aspiranten bel der Aufuahme ?^in?t schulen uud Militärakademicu haben ^ ^eit,, !'"d b/i der Uebersetzung in eine Anstalt N"ch'rchtm. °". .^^ dulden für die Erhalluug der e ^3 von "^:, "berdies ^hllich einen Lehrmittel-^gcn. " zwölf Gnlden an die Kasse der Anstalt zn Das nächste Semester beginnt am 1. Septem-ber 1880. 0. Für die Marine-Akademie. Der Aspirant muss bei sonstiger körperlicher Eig-nung für die künftige Militäroienstleistuug iu der l. k. Knegölnarine das dreizehnte Lebensjahr vollendet und das fünfzehnte nicht überschritten haben und ferner die befriedigende Abfolvieruug einer Uuterrealschule oder eincs Untergymnasiums oder aber eines Nealgymna-siums nachweisen können. Die Aufnahme in die Anstalt ist jedoch von der erfolgreichen Ableguug der Aufnahmsprüfuug abhängig. Die Aufnahmsprüfung für den I. Jahrgang um-fafst folgende Gegenstände: a. Deutsche Sprache. Geläufiges und reines Sprechen. Sicherheit im lchnftllchen Gebrauche der Sprau)e ohne Fehler gegen Grammatik, Orthographie und Intcrp»nction. Bei Aspnanten. deren Muttersprache .ncht die deutsche ist, lauu von dieser Forderung abgesehen werden. Solche Aspiranten müssen jedoch iu der deutschen Sprache so weit bewandert sem. dass sie an dem Unterrichte mtt Erfolg theilnehmen können. d. Geographie uud Geschichte. Uebcrsichlliche Keuntuis der Erdoberfläche nach ihrer natürlichen uud politifcheu Eiutheilung. Ueber-slcht der wichtigsten Begebenheiten aus der Voller-gcschlchte, namentlich der Geschichte Oesterrcich.Ungarns »nd Kenntnis ihres geologischen Zusammenhanges. Mathematik. Gewandtheit im Rechnen mit ganzen, benann. ten und unbeuannten Zahlen, mit gemeinen uud Do cimalbrüchcu, Gewandlyelt in den praktisch.wichtigsten Rechnuugsartcn, einschließlich der einfachen und zu-sammengchtzteu Regeloetrie. der Ziuseu« und Gesell-schaflsrechuuug. Uebung in den vier Grundrechnungen mit Buchstabeugrößen. im Gebrauche der Klammern, u» Potcnz,eren von ganzen Zahlen uud Brüchen, im Ausziehen der Quadrat- und Eubltwurzeln, im Auf-lösen der Gleichungen des ersten Grades mit einer Unbekannten. Der Eintritt der Aspiranten erfolgt in der Regel ln den I. Jahrgang. Ausuahmsweise können jedoch Aspiranten, welche das für die Ausuahme in die Ma. nne-Akademie normierte Maxunalalter um nicht mehr als ein Jahr überschritten haben uud ein entsprechend höheres Maß an Vortenntnissen nachweisen, auch in den II. Jahrgang unmittelbar aufgenommen werden, wenn sie die Prüfung aus allen für den 1. Jahrgang vorgeschriebenen Lehrgegcnstänoen mit gutem Erfolge ablegen. Den Gesuchen sind folgende Documenle beizulegen: 1.) Tauf- oder Geburtsschein: 2.) Heimatsfchein; 3.) Zeugnis über die physifche Tauglichkeit mit fpecieller Auführung der erprobten Sehweite, ausgestellt von einem graduierten Militär- oder Marine-arzte; s 4.) Impfungszeugnis; 5.) fämmtliche Schulzeuguisse der Mittelschule mit Eiuschluss des Zeugnisses über das zuletzt absolvierte Semester. Dies wird zufolge Erlasses des hohen l. k. Ministeriums für Landesverthcidigung vom ?. April 1880, Z. 4807. mit dem Bemerken Verlautbart, dafs allfällige Bewerbungsgesuche spätestens l bis Ende Mai d. I. beim lrainischen Landesausschusse zu überreichen sind. Laibach am 15. April 1880. sür Kruin. (1782-1) Nr. 313S. Kundmachung. Zur Besehung der 12 Widmungsplätze im Reinertrage von je 39 st. 90 kr., welche infolge Bestimmung des Laibacher Frauenvereines aus den Interessen der durch patriotische Sammlungen eingeflossenen Gelder alljährlich am 16. August als dem glorreiche» Geburtsfeste Sr. l. u. k. apost. Majestät vertheilt werden sollten, wird hiemit der Concurs ausgeschrleben. Hiezu sind berufen: a)Die im Feldzuge des Jahres 1666 und die anlässlich der Occupation Bosniens und der Her-zcgowina im Jahre 1878 verwundeten und invalid gewordenen Soldaten der vaterländischen Truvven-lörper vom Feldwebel oder Oberjäger abwärts; d)in Ermanglung solcher oder bei nicht genügender Anzahl solcher Bewerber — ganz oder theilweise arme Witwen und Waisen von Soldaten der vater-lündisch.krainijchen Truppen, welche durch den Feld- zug des Jahres 1866 oder die Occupation Bos. niens oder der Herzegowina im Jahre 1878 mit» gemacht haben; o) endlich in Ermanglung oder bei nicht genügender Anzahl von Bewerbern aus den beiden ersten Ka» tegorien — ganz oder theilweise dürftige aus» gediente Soldaten gedachter Truppenlörper. kä a) Die Bewerbungsgesuche der zum Genusse dieser Stiftungen berufenen, im Feldzuge des Jahres 1866 oder anlässlich der Occupation Bosniens und der Herzegowina im Jahre 1878 verwundeten und invalid gewordenen Soldaten haben zu enthalten: 1.) den Taufschein; 2.) den Beweis geleisteter österreichischer Dienste im Feldzuge des Jahres 1866 oder bei der Occu» pation Bosniens und der Herzegowina im Jahre 1V73 durch Militärabschied, Patental - Invalidenurlunde und dgl.; 3.) den Beweis, dass der Bewerber in Kriegs diensten im Fcldzuge des Jahres 1866 oder anlässlich der Occupation Bosniens oder der Herzegowina vel-wundet und i'.lvalid geworden ist und die Vefchreibung der Art der Invalidität; 4.) die Angabe, ob der Bewerber lebig, verheiratet oder Witwer ist, oder Bersorger anderer Per^ sonen; 5.) das pfarramtliche, von der Oemeindevorstehuna. bestätigte Dürftigkeitszeugnis, worin genau angegeben sein soll, ob der Bewerber ein liegendes oder beweg, lichcs Vcrmögei:, einen und welchen Aerarialbezug, ir-gendwelchen Dienst oder ein sonstiges öffentliches ober Privatbeneficium hat. aä d) Die nach diesen zunächst zum Genusse der Stis-^ tungen berufenen Witwen und Waisen von Soldaten der vaterländisch.krainischen Truppen, die den Feldzug des Jahres 1866 oder die Occupation Bosniens und der Herzegowina im Jahre 1378 mitgemacht haben, haben: 1.) außer dem Taufscheine des Ehegatten, bezie« bungsweise des Vaters, deu Trauungsschein, bezie« yungsweise ihren eigenen Tauffchein; 2.) den Beweis der vom Ehegatten, beziehungsweise Vater, geleisteten österreichischen Kriegsdienste im Feldzuge des Jahre« 1866 oder bei der Occupation Bosniens und der Herzegowina im Jahre 1878, und falls derselbe vor dem Feinde gefallen oder ver. wundet und infolge dessen gestorben ist. auch darüber die thunlichste Nachweisung beizubringen; 3.) anzugeben die Anzahl der hinterlassenen unversorgten Kinder, beziehungsweise Geschwister; 4.) das pfarramtliche, im obigen Sinne ausgestellte und bestätigte DürftigleitszeugniS dem Gesuche beizu» schließen. aä c) Die ferner zum Bezüge dieser Stiftungen berufenen ausgedienten Soldaten haben nebst dem Taufscheine und dem Beweise der in den vaterländischen Truppenkörpern geleisteten Militärdienste die 8ud 4 und 5 vorgeschriebenen Nachweisungen über die Familien- und Vermögensverhältnifse dem Gesuche beizuschließcn. Die diesfälligeu Gesuche sind im Wege der politischen Bezirlsbehörden, in deren Bereich der Bewerber seinen Wohnsitz hat, längstens bis 25. Mai 1880 an die l. k. Landesregierung gelangen zu lassen. Laibach am 21. April 1880. K. ü. Ounäe»regierung für Hrain. (1771—2) 3ir.58«1. Heiratsausstattungs-Stiftung. Vei dem Magistrate Laibach kommt die vo« Gemeinderathe bcr Stadt kaibach aus NnlasS ber Feier der silbernen Hochzeit Ihrer k. und k. Ma« jestäten errichtete Stiftung im Betrage von 100 fl. für daS Jahr 1880 zur Verleihung. Auf diese Stiftung hat eine ehrsame, in den Gemeindeverband von Laibach gehörige arme Jungfrau, welche sich in der Zeit seit 24. April 1879 bishin 1880 verehelicht hat, Anspruch. Bewerberinnen um diese Stiftung haben ihre mit dem Sitten« und Armutszeugnisse, dann mit dem Heimatscheine und Trauungsscheine belegten Gesuche bis 31. Mai 1880 hieramls zu überreichen. Stadtmagistrat Laibach, am 24. April 1880. 828 (1817-1) Nr. 2294. Ausweis über die am 30. Ilpril 1880 zur Rückzahlung ohne Prämie verlosten Obligationen des krainischen chruno- entlastungssondes. Mit Coupons il 50 Gulden: 3ir. 3, 79, 281, 288; ii 100 Gulden: Nr. 23, 80, 345, 526, 529, 605, 623, 693, 715, 726, 727, 733, 780, 781, 837, 1028, 1250, 1276, 1396, 1499, 1527, 1537, 1543, 1562, 1563, 1583, 1591, 1596, 1682, 1723, 1725, 1740, 1808, 1824, 1847, 1914, 2116, 2219, 2263, 2382, 2427, 2541, 2624, 2634, 2682, 2698, 2741, 2781, 2843, 2879, 2945, 3035, 3094, 3173, 3174, 3199; 5 500 Gulden: Nr. 409, 517, 614, 659, 666, 674; a 1000 Gulden: Nr. 219, 305, 349, 357, 404, 464, 491, 493, 499, 526, 606, 797, 947, 1003, 1193, 1271, 1338, 1520, 1547, 1561, 1600, 1639, 1661, 1670, 1777, 1834, 1861, 1874, 1894, 1906, 1909, 1924, 2028, 2076, 2162, 2234, 2376, 2429, 2478, 2513, 2555, 2564, 2600, 2682, 2684, 2709, 2860, 2893, 2906, 2911; il 5000 Gulden: Nr. 61, 69, 179. 470; lit. ^. Oblig.< Nr. 1191 per 1000 ft. 1417 „ 1000 „ 1429 „ 1000 „ 1585 „ 7500 „ 1651 „ 5000 „ 1657 „ 5000 „ „ 1685 „ 2400 „ 1735 „ 50 „ 1753 „ 16,700 „ 1771 „ 7650 „ 1779 „ 2450 „ Hiezu von der Obligation lit. ^. Nr. 1656 per 5000 fl. der Theilbetrag von 1450 fl. Borbezeichnete Obligationen werden «lit den verlosten Kapitalsbeträgen in dem hiefür in ö'sterr. Währung entfallenden Betrage nach Berlauf von sechs Monaten, vom Verlosungstage gerechnet, bei der kram. Landeskasse in Laidach unter Beobachtung der gesetzlichen Borschrift bar ausbezahlt, welche auch für den unverloslen Theilbetrag per 3550 ft. der Obligation lit. ^.. Nr. 1656 per 5000 st. neue Obligationen ausstellen wird. Innerhalb der letzten drei Monate vor demEin-lo'sungstermine werden die verlosten Schuldverschreibungen als auch sämmtliche Coupons bei der Landeskasse gegen 4'^ Einlass, nach Tagen be-, rechnet, zugunsten des krainischen Grundentlastungs-fondes escomptiert. Uebrigcns wird noch zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass folgende, bereits gezogene und rückzahlbar gewordene Obligationen noch nicht zur baren Auszahlung präsentiert worden find: Nr. 74, 177, 260, 327, 465 ü. 50 fl.; Nr. 29, 137, 335, 413, 494, 601, 734, 976, 1003, 1180, 1360, 1409, 1436, 1484, 1485, 1544, 1703, 1836, 1843, 2194, 2690, 2837, 3034, 3036 5 100 ft.; Nr. 211, 218, 220, 434, 446, 569, 584, 655, 657, 802 ü. 500 fl.; Nr. 216, 218, 244, 833, 856, 859, 949, 1532, 1549, 1550, 1632, 2037, 2103, 2160, 2254, 2599, 2653, 2666, 2830 5 1000 ft.; Nr. 52 per 5000 fl. Da von dem für die Rückzahlung bestimmten Tage dieser Obligationen an das Recht auf deren Verzinsung entfällt, so wird die Einhebuug der diesfä'lligen Kapitalsbeträge mit der Warnung in Erinnerung gebracht, dass in dem Falle, wenn die über die Verfallszeit hinaus lautenden Coupons durch die priv. k. k. österr.-unq. Nationalbank eingelöst werden sollten, die behobenen Interessen von dem Kapitale in Abzug gebracht werden müssten. Laibach am 30. April 1880. Vom kruinisHen H!nnäe8uu8scüusse. (1791-3) ' Nr. 1923. Gefaiigeliaufseherstelle. Zur Wiederbchtzung einer in der k. k. Männerstrafanstalt zu Laibach erledigten provisorischen Gefangenaufseher stelle zwciter Klasse mit dem Gehalte jährl. 260 fl. ö. W. und 25"/., Aclivitätszulage, dann dem Genusse der kasernmäßigen Untnlun nebst Service, jedoch nur für die Person des M' sehers, dem Bezüge einer täglichen Brotporno von 1 '/2 Pfund und der Montur nach MM^ der bestehenden Uuiformiernugsvmschrifl, w"d hlen der Concurs ausgeschrieben. . ^ Die Bewerber haben ihre gehörig ^M Gesuche unter Nachweisung ihrcs Alters, Stan^ Kenntnis der beiden Landessprachen und ihrer herigen Dienstleistung binnen vier Wochen, vom 4. Mai 1880 an gerechnet, bei der g' fertigten k. k. Staatsanwaltschaft zu üdermchcli. Auf diese Stelle h^ben nur solche Velvc ber Anspruch, welche entweder nach dem M v vom 19. April 1872, Nr. 60 b. G. ^ °^ nach der kaiserlichen Verordnung vom ^'1^5 ber 1853, Nr. 266 R. G. Bl', für Civil-S^ bedienstungcn anfvruchsberechtiget sind. ...^ Jeder angestellte Gefangenausseher h" " gens eine einjährige probeweise Dienstleistung ' rückzulegen, wornach erst nach erprobter Besaylg seine definitive Ernennung erfolgt. Laibach am 26. April 1880. Lt. k. stuutsanwultjclmft.^^^^ (1806—1) Kundmachung. ,„ Vom k. k. Bezirksgerichte Möttlmg l" zum Behufe der ' ^...ches Anlestuntt eines neuen O"lttl>v'l" in der Cntastralstemeinde Dr"^ in Gemäßheit des H 15 des LandcsgesehcS 25. März 1874 die Localerhebungen a" 14. Mai 1880 beginnen, und zwar an jedem Werktage ^ ^g. um 8 Uhr in der Gerichtskanzlei zu ^" M Hiebei wird bemerkt, dass alle P"i ^ welche an der Ermittlung der Bchtzvn-hältMII ^g »rechtliches Interesse haben, erscheinen "N ^ zur Ausklärung sowie zur Wahrung ihrer Geeignete vorbringen können. ^ß^ ' K. k. Bezirksgericht Mottling, cu" April 1880. ' Anzeigebla t t. (1812-1) Nr. 2767. Freiwilliger Realitäteuverkauf. Das k. k. Landesgericht in Laibach hat über freiwilliges Ansuchen der Eigenthümer Fran Ieannette Budischofssy, Frau Margareth Cochini und der krainischen Escomptegesellschaft, mithin ohne Einfluss auf Pfandgläubigerrechte, die öffentliche Feilbietung der in der Grundbuchscinlage Nr. 220 der Cata-stralgemeinde Stadt Laibach vorkommenden Hausrcalltä't Consc.-Nr. 9 am Rathausplatze und der dazu gehörigen Grundparcelle 47/10 im Ausrufspreise von 20,500 ft. bewilliget, und die Vornahme dieser Feilbietung auf den 12. Mai 1880, vormittags 10 Uhr, im obbezeichneten Hause anberaumt und hiezu den k. k. Notar Herrn Dr. Theodor Rudesch als Gerichtscommissär abgeordnet. Die Feilbietungsbedingnisse, welche unter anderem festsetzen, dass jeder Licitant, mit Ausnahme der bisherigen Miteiqenthümer, vor gemachtem Anbote 10 Procent des Ausrufspreises als Vadium zu Handen des Gerichts-commisfärs zu erlegen hat und dass die obige Realität auch unter dem Ausrufspreise, jedoch nicht unter 18,000 fl., an den Meistbietenden hintangegeben wird, können in der h'.ergerichtlichen Registratur und in den Kanzleien der Herren Advocattn Dr. v. Schny und Dr. Sajovic ein, gesehm werden. Laibach am 24. Aval 1880. (1798—2) Nr. 2835. Freiwillige Grundstücke-Versteigerung. Das k. k. Landesgericht in Laibach hat über freiwilliges Ansuchen detz Eigenthümers Herrn Franz Schuster-schitz, somit ohne Einfluss auf all-fällige Pfandgläubigerrechte, die öffentliche stückweise Versteigerung der in der Catastralgemeinde Tirnauvorstadt liegenden, im magistratlichen Grund-buche Band 27, loi. 41 vorkommenden, aus Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, dann aus Grundstücken bestehenden, gegenwärtig unbelasteten Morastrealität Rcctf. -Nr. 928/V in 27 Trennstücken zu den Ausrufs-preisen für die eine Abtheilung mit 2000 ft., für die übrigen mit je 200 ft., 150 ft. und 100 ft. bewilliget, und die Vornahme dieser Feilbietung am Orte obiger Liegenschaft auf den 4. Mai 1880, vormittags 9 Uhr, anberaumt. Die Fcilbietungsbedingnisse, in welchen sich der Verkäufer unter an-derm den Erlag eines lOproc. Va-diums zu seinen Handen bedungen und die Gemhmigung des Verkaufes auf die Znt von acht Tagen vorbehalten hat, können bei dem als Lici-tationscommissär abgeordneten k. k. Notar Hcrrn Dr. Barthelmä Suppanz eingesehen werden. Laibach am 24. April 1880. (1706—3) Nr. 1526. Executive Vom l. l. Bezirksgerichte Radmanns-dorf wild bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des t. t. Steuer-amles Radmannödorf die executive Versteigerung der der Maria Rozman von Hofdorf gehörigen, gerichtlich auf 750 fl. geschätzten Realität «ud Einl.-Nr. 25 des Grundbuches der Catasttalgemeindc Oltot bewilliget, und hiezu die Feilbie» tungs-Tausatzungen, und zwar die erste auf den 18. Mai, die zweite auf den 18. Juni und dle drille auf den 19. Juli 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Psandrcalität bei der ersten und zweiten Feilbictung nur um ndcr über dem Schätzungswert, bei der c l^>, hi"""' dritten alier auch unter demselve' gegeben werden wird. . liwr^ Die ^icitalionöbedingl"^, ^chlcll' inölicsondere jeder tticitant vor « ^„„c» Anbote ein wpvoc. Badim" 5' " hol. der tticilalwnöcummlssion z" s' ^ ,^ sowie das Schütznn^P''ot"0" ^ ^ Orundbuch5exlract tonnen " ^ftc"' gerichtlichen Registratur ""N'N „Ml. K. l. Oezirlsgericht Nad"" am ll. April IM), ^^^^^ 7sÄ5^---------- ^ dritter exec. Fe'lb'e "Ai. Vom t, ! M',i.!^r,chtt wird belannt gemacht: ^r» ,„ Es sei über A"s"chcn dcs V ,^e< ton Domlad-ö von ^istr'^l .,., ^ cntive Versteigerung der dem "'H nil von Smcrjc Nr. 4 ^HHzliit"", lich auf 2350 fl. geschätzten 9t,.^.< Nr. 40 iui Oultenegg'M ^ajl^ ^,,M wege bewilliget, und hiez" tungs-Tagsatznng «"f/e" . 4. I"U'/"°M, '> vormittags von l) bls ^ ^ a>'^ hsi Gnich.«l».,zl« ,.,i. d,« Ä»'^,^i.^, net worden, dasS die ^i ^,„ l dieser Feilbieümg auch ''"^.. <'^ tzuugswerl hinlanacgcbcn w ^ Die Licitalion.bedingn ' ,ach^ insbesondere jcder Lic! Februar lWO. 82!> ^"-") Nr. 1329. M. Realitätenverkauf. T>^^ /'" Grundbuche der Stadtgilt bis 84 uä veraast Pulled wm. 28. fol. 199 ., """"de. auf Franz ^ilel aus Tscher- t>ezw . " ^ wlrd über Ansuchen ^„^"^ns Stomö von Reichenan, zur Ntt1>''3""" drr Forderung aus den. NU'chen Vergleiche vom 10. Jänner "10 si. 0.W. sammt ' 2 8. M a i und >»» nk ^' 9 uli v"r über dem Schätzungswert und l>»ä, >, !"" ^ August I 880 ^ ">ucr demselben in dcr Gerichtslanz-^» w s"^ um 10 Uhr vormiUags an »m " ^ld'elenden feilgeboten werden und >>t», /'""" H"r Peter Peise von Tscher-Rlli^« l. ""tor den Michael Fransch. sci st, ^aöovc. Johann ^ilel nnd Io» »nd,ml' " ^uwie für die noch lebenden ^l°, "^u n^euciendrn Kinder des Johann ."'" d(sstn Weibes bestellt worden sei. ^bln^"'^^icht Tschernembl. an» lu^s^^-------^7^7 Uebettragung ezecutiver ^lltatcli^crstcigcrlulg. l" iaibü/' ^ s^dt.-deleg. Bezirksgerichte "wach wnd bekannt gemacht: ^parlllss'" "^" Ansuchen dcr l> ainische» sleiües ^ '" ^idach die executive Vcr-W> '"" ^'" be>" Franz Pe,riö von '>!og k>> ^,.^chtlich anf 0533 fl. geschätz <^ !" R^clf.-Nr. 81 ^Magistral biel^^"^«"', und hiczu drei Fell-a,if h" ^aintzungen, und zwar die ersle kie^,. 8. Mai. Weite a»f den ^" drMe auf dcn l^.^/"-,Iuli 18 80. ^^"'""""Ns von 10 bis 12 Uhr, "N w, x "'^ ^'" Anhange an^cord-der "°kn. das« die Pfandrealiiüt bei "'" odr"-/"^ ^"^"' 3c>lbietung nur ^r drilt. " '^ ^" Schätzungswert, bei a»go. . " "bcr auch uuter demselben hint- ^,ul werden wird. »Mtso^ "!ulion bekannt gemacht: ^äar n. .."^"' Ansuchen des Lorenz "d^ ^'s^'bach die exec. Versteigerung ^n.N.^"^^"' Iumrgoliz ge< ^lilii e V lich «uf 5234 si. geschätzten ^1 <7^ und Urb.-Nr. 1293. wm. Williget ^ ^ Magistrat ^aibach be-!«hl>^' ""d hiezu die Fcilbiclungs-Tag-"' und zwar die erste auf dcu ^snlal ^^ I"li 1880. "der °rdn//'^"°"zlel mit dem Anhange "'l bri ^ ""ben, dass die Pfandrcalilä-> „,, ^ "sten und zweiten Feilbietung el der d>i.^ ^"' bcn, Schätzungswert. ^Ua»a°^ aber auch unter demselben , Di^^" "'ldc". z,'^s°nde^'-^""^cdil'!1"isse. wornach M»le ,!, . l^er Aeitant vor gc,nachtem Mtati. ' ^"p"c. Vadium zuhanden der !^ch^n7«"lswn zu erlegen hat. sowie und die Grund- Mra, 'urn in der diesgerichtlichen lt. t I /'"gesehen werden. ^. ani ^!3 ^'lcg. Bezirksgericht «ai-^^- Jänner 1880. (1(i19—2) Nr. 2224. Uebertragung ezecütiverFeilbietunge». Ueber Ansucheil dcs Ialob Hrcu von Niederdorf als Machthaber der Maria Hlcn glt>. Pak>z von dort wird die mit Bescheid vom 31. Dezember 1879. Z 11.009. auf den 3. März, 7. April uud 7. Mai 1.^80 angeordnet gewesene executive Feilbictung der den» Barlhrlmä Srrbernal von Zirtniz Hs.-Nr. 92 ^e> hörigcn, gerichtlich auf 1640 si. bewerte« ten Nealitälcn Nettf.- und Urb.°Nr. 1 H<1 Beneficium St. Petri in Laas und »ud Nectf.^Nr. 471 nä Haasbclg wegen schuldigen 244 ft. o. 8. c. auf deu 2. Juni, 1. Juli und 4. August 1880, jldesmal vormittags 10 Uhr, Hiergerichts mit den, frühern Anhanae übertrafen. K. l. Äezirlsacricht ttoilsch, a,n 27sten Vlärz 1880. l 1573—2) Nr. 1550. Ezeciltive Ncalitäteiiversteigenlilg. Vom t. l, Bezirksgerichte ^oitsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Marolt von Schcrauniz (durch Dr. Munda in ttaibach) die ^ecutive Versteigerung der den» Oeorg Oöaben von Grahovo gehö-rigcn. gerichtlich auf 35W st. geschätzten Realitäten und Ncclf.°Nr. 098/l »md 703 n,c1 Haüsbera bc»uilliget, ui'.d hiezu die Frllbictun^s Tagsatzungen, und zwar die erste auf dcu 2 6. Mai, die zweite auf den 24. Juni und die dritte auf deu 28. Juli 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dcr Oerichlslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Psandrealiläten bei dcr ersten und zweiten Feilbirlung nur um oder über den» Schätzungswert, bei dcr dnlttn Feilbietnng aber auch un er demselben hiutangegebcn werden. Die öicitationsbcdingnisse. wornach insbesondere jeder tticitant vo^r gemachtem Anbote ein I0proc. Vadium zu Handen der Licitationscommijsion zu erlegen hat. sowie die Schätzungsprototolle und die Grund-buchsexlraclc tonnen in dcr diesgcrichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Loilsch, am 24stcn März 1880. (1017—2) Nr. 2195.^ Efccntive Nealitätenversteigerllng. Vom l. k. Bezirksgerichte Loilsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Gco a Mi-lavc'schrn Erben (dnrch Herrn Josef Mi. lavc von Zirtüiz) die exee. Versteigerung dcr dem Matthäus Hnidmsic von Bigaun Nr. 38 «ehörigcn, gerichtlich auf 1055 fl. ncfchätzlrn Realität 8ud Nectf.-Nr. 423 i^ Gnt Tnrulat wegen schuldige» 00 fi. s. A. bewilliget, und hiczu drei Frilbic. tllugs-Tagsatznngcu, uud zwar die erste auf den 2. Iuui, die zweite auf dcn 1. Juli und die dritte auf den 4. August 1880, jedeSmal vormittags von 10bis12Uhr. in dieser Oerichslanzlei mit deu» Anhange an geordnet worden, dass die Pfandrcalilül dci dcr ersten und zweiten Fcilbictung nur um oder über dem Schätznngswc»«, bei dcr dritten aber auch unter dcmsrlbe» hinlangegebcn werden wird. Die tticilatiousbcdiugnisse, wmnach insbesondere jeder kicitanl vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der tticitalionscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungöftrolololl nnd der Orund-buchsextract können in dcr diesgerichtlichen Rcgistrat»lr eingesehen wcrdcn. K. t. Bezirksgericht Loilsch, am 25steu März l8^0. (1451—2) Nr. 1480. Ezec. Nealitätenverkauf. Die im Gnmdbuche dcr Hcrrschaf« Pölland 8ud wm. VII, toi. 4, nunmehr iil jenen» der Catastraigemeinde Tanzrerg «ud Einl. - Nr. 353 vorloiumende, auf Ororg Bulovcc aus Tailcherg vclgewährte, gerichtlich auf 300 si. bewertete Realität Wird über Ansuchen dcr Marinla Oulo-vcc vcrehel. Svetlii von Tanzbcrg, zur Einbringung der Foidcruug ans dem Vergleiche vom 24. April 1800, Zahl 2743, pr. 222 fl. 50 tr. ö. W. s A., am 2 8. Mal 1880 auch uuler dem Schätzwerte in der Ge» richtökanzlri um 10 Uhr an dcn Meistbie-lcnoen feilgeboten werde»». K, l. Bezirksgericht Tschclnembl, am 9. März 1880._____________________ (1300—2) Nr. 1432. Dritte executive Rcalltätenvcrsteigerung. Vom t. l. Bezirksgerichte Feistriz wird bekannt gemacht: Eo sei über Ansuchen des Auton Miz-gur von liosezc Nr. 10 die cxcc. Versteigerung dcr den» Josef Fatur von Zagorje Nr. 77 gehörigen, gerichtlich auf 1220 fl. 80 lr. geschätzten Realität Urb.-Nr. 45 ad Herrschaft Prem bewilliget, und hiezu die dritte FellbietunaS-Tagsatzung auf den 4. Juni 1880, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlci mit den» Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrcalität bei dieser Feilbictung auch unter dem Schätzungswerte hinlangegrbcn werden wird. Die Licitalionsbedingnissc, wornach insbesondere jeder Militant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Liritalionscommission zu erlegen hat, sowie das Schützungdprolololl und der Grundbuchscxtract können in der dies» acrichllichen Registratur eingesehen wcrdcn. K. t. Bezirksgericht Feistriz, am 25. Februar 1880. (1707—2) Nr. 1371. Erinnerung an Mathias Znpanc und Simon Svan und rücksichtlich deren nnbelalmte Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bezirksgerichte Rad-mannsoorf wird den Mathias Zupauc und Simon Avan und ,ücksicht!ich drren unbekannten Rechtsnachfolgern hiemit er« innert: Es habe wider dieselben bei diesem Oe» richte Johann Hxpam von Mitletdoif Nr. 44 8ud pl'ue». 23. März 1880, Z. 137!, die Klage pcto. Eigenthums-rrsitzung und Gestaltung dcr Eigenthums« einvcrlribllug der Rlalilätrn Rectf,-Nr. 10l0/il .i(lHerrschaft Radmannsdorf, dann Urb. . Nr. 1051/31 und 1252/31 ilä Hllischasl Vlldes eingebracht, und wurde zur mündlichen Verhandlung übec di^fe it läge die Taijsatznng auf den 4. Juni 1880. vormittags 9 Uhr, vor diesem Gerichte mit dem Anhange das 8 29 allg. G. O. angcurdncl. Da dcr Aufenthaltsort der Geklagten dirsem Gerichte uiüelllnnt und ditselbcn villleichl aus del» l. t. Erblanocn abwlsend sl»d, so hat man zu deren Vertretung und auf dcrcu Gefahr und Koste» dcn Mathias Zuftanc von Milterdorf Nr. 11 als Eu-»ator ud uclum bestellt. Die Geklagten werden hirvon zu dem Ende vrlstündigct, damit dieselben allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich rincn andrrn Sachwalter bestellen und diesen, Gcrichic namhaft machen, überhaupt im oldnungbmaßiaen Wege tinschrciten und die zn ihrer Vertheidigung erforderlichen Schrille einleitm löunlN, widrigens dleje Rechtssache mit dem aufgestellten Cnralor nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt wcrdcn und die Geklagten, welchen es übrigens frei steht, ihre Rechts-bchelfe auch den» benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Vcr-absäumung cntstlhcnden Folgen selbst bei-zunussen habcil werden. K. l. Brzirlsacrlchl Radmannsdorf, am 31. März 1880. (1450-2) Nr. 1342. E^ec. Nealitätenverlaus. Die im Grundbuche der Herrschaft Pölland 8ud win. I, sol. 42 und 43 vorkommende, auf Johann Pangreliö auS Tfcheplach Nr. 10 vergcwährte, grrichllich auf 1057 fl. brwerlete Rralilät wird über Ansuchen des Marko Miheliö von Tscheplach.zur Eindringling dcr Forderung ans dem Vergleiche vom 5 April 1865, Z. 2206, pr. 400 fi. 0. W. s. A., am 2 8 Mai und 2. Juli um oder über dcn» Schätzungswert und am 0. August 1 880 auch unll'r demselben in der Gcrichtskanz-lei jedesmal um 10 Uhr vormitags an den Mlistbietlilden feilgeboten werden. K. l. Bezirksgericht Tschernembl, am 9. März 1880. (1702—2) Nr. 2204. Erecutive Nealitäten-Versteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte Stein wird belannl ge»»acht: Es sei über Ansuchen der Kuzia Pirc von Podgir die rfcculioe Versteigerung der dem Johann S bovc von Pcrou gehörigen, gerichtlich ans 2313 fl, geschätzten, in» Grundbuche Spitalsgilt Stein Urb.» 5ir. 81 und Herrschaft Kreuz Urb.'Nr. 1150 vorkommenden Realitäten polo. 235 ft. e. 8. o. bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die elfte auf dcn 2 6. Mai, die zweite auf dcn 2 6. Juni und die dritte auf den 2 8. Juli 1880, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr. iu der Gcrichlslanzlei mil dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandre»» litülcn bei der ersten und zwcitrn Feil» bietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unler demselben hinlangegebcn weiden. Die Kicilationsbedinn.»isse, wornach insbesondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote tin lOproc. Vadium zu Handen der Kicilatlonscummijsion zu erlegen Hal, sowie die Schätzungsprololollc und d>e Grundbuchsextracte können in der dies' gerichtlichen Registratur einaesehen weiden. K. l. Bezirksgericht Stein, am Aen April 1880. (1703-2) Nr. 1287. Executive Realitäten-Versteigerung. Von» l. t. Bezirksgerichte Stein wird bekannt gemacht: Das hochlödlichc Vandcsgericht Laibach hat nnl dem Bescheide von, 10 Februar 1880, Z. 9020, über Ansuchen des Jakob Wc,ß. Wcinhä»ole»s i>» Racz Küsar (durch H^rrn Dr. Ialob Pirnut. Aovoca« ten in Stein), dil rxec. Versteigerung des der Frau Iosefa Rosl>»a»ln gehörigen, ge» richllich aus 3500 fi. geschählel», in der traiüijchcn Landtafcl Band IX, Scile 85 vorlomn»e»»dcn Hanses zu Etein Eonsc.« Nr. 30 wr^en schuldigen 70 ft. s. A. be. williget, und zu deren Vornahme das ge» fertigte t. l. Bezirksgericht delrgierl. Es wcrdcn nun die drri Feilbictungs-Taasahungen, und zwar die erste auf den 20. Mai, die zweite auf den 2 6. Juni und die dritte auf den 28. Juli 1880, jcdcömal vormittags von 9 bis 12 Uhr, beim grscrliglrn Bezirksgerichte mit dem Anhange ungeordnet worden, dass das obige Haus bei bcr ersten und zweiten Fcllbietung nur um oder über den» Schätzungswert, bei der dritten aber auch unler demselben hintangeycvcn werden wird. Die LicilaliunSbedingnisse, wornach jeder Licltanl ein 10proc. Vadium zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Landtafcl Auszug können in den aewöhx» lichen «lmlsstunden hiergerichls ei,'«efehc„ werden. ._,., K. l. Bezirksgericht Slein, am 29sten Februar 1380. 830 (1739-1) .7494, 6856, 7230, 75l7. Bekanntmachung. Vom l. t. städt..deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Für die angeblich verstorbenen Ta-bularg laubiger Michael Mauc von Ober« golo und Anton Mojina von Zalog bei «Tlofelca und für dic unbekannt wo be« findlichen Tabulargläubiger Kaspar Virant, Josef Zalar, Franz Zalrajsel. Andreas Teröct von Laken und Franz Dusa wird Herr Dr. Franz Papez, Adoocat in öai-dach, als Curator »,ä KcMm bestellt. K. l. stüdt..oeleg. Bezirksgericht Lai« bach, am 8 April l880.____________ (l 724-1) Nr. 1873. Bekanntmachung. Vom l. t. Bezirksgerichte Oberlai. bach wird dem unbekannt wo befindlichen Andreas Etrajisar von Padez hiemit eröffnet, dass Josef Telban (uoin. der Mat« thäuS Slerl'schen Verlassmasse von Franz« dorf) gegen Andreas Giratar von Pa-dez die Klage äo prll63. 11. Juni 1879, Z 3899. pew. 500 fi. s. A. neuerlich eingebracht hat und dass hierüber zur summarischen Verhandlung die Tagsatzung auf den II. Mai 1880, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhang des § 13 Summarpatent angeordnet und dem abwesenden Geklagten Andnas Strazisar Herr Franz Ogrln von Ouerlaibach zum Curawr aä acwm aufgestellt wurde. Dlssen wird Andreas Slrazisar zu dcm ZwtÄe verständiget, dass er entweder selbst zur Verhandlung erscheine oder dem aufgestellten Curator seme Vertheidigung«-behelfe an die Hand gebe, allenfalls auch einen neuen Vertreter bestelle, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt und darüber was Rechtens ist erkannt werden würde. K. l. Bezirksgericht Ooerlaibach, am 22. März 1880.__________________ (1740—1) Nr, 7706. Dritte ezec. Feilbietung. Vom t. l. stadt.'delcg. Bezirksgerichte in Laibach wird im Nachhange zu den diesgerichtlichcn Edicten vom 13. D^zem« ber 1879, Z. 28,362, und 8. März 1880, Z, 5442, bekannt gemacht: Es werde, da zu der mit dem diesgerichtlichen Bescheide vom 13. Dezember 1879, Z. 28.362, auf den 6. Mürz und 7. April 1830 angeordneten ersten und zweiten exec. Fcilblctung der dem Johann Mehle von St. Mareln gehörigen, ge» richllich auf 200 fi. geschätzten Realität Urb.'Nr. 69, Rectf.'Nr. 300 ad Thurn an der Laibach lein Kauflustiger erschie« nen ist, zu der mit dem obigen Bescheid auf den S. M a i 1 8 8 0 angeordneten dritten exec. Feilbietung mit dem frühern Anhange geschritten. Laibach am 18. April 1880. (1698-1) Nr. 1815. Ezec. Feilbietungen. Von dem l. l. Bezirksgerichte Lack wird zur Vornahme der öffentlichen Feil-bietung der auf 3080 fl. 0. W. geschätzten Realität Urb..Nr. 1064 kä Herrschaft Lack, neue Einl.'Nr. 4 der Sleuergemeinde Konsklwerch des Hermagor Ielovöan von Vulouwerch (Vabatberg) Nr. 7 der 5. I u n i filr den ersten, der 6. I u l l für den zweiten und der 7. Auaust 1880 für den dritten Termin mit dem Beisätze bestimmt, dass diese Realität, wenn sie bei dem ersten und zweiten Termine nicht wenigstens um den Schätzungswert verlauft würde, bei dem dritten Termine auch unter demselben hlntangegeben wird. Kauflustige haben daher an den ob-bestimmten Tagen von 11 bis 12 Uhr vormittags im Schlosse Lack zu erscheinen, und tonnen vorläufig den Grundbuchsstand im Grundbuchsamte und die Feilbietungs« bedingnisse in der Kanzlei des obgenann« ten Bezirksgerichtes einsehen. K. k. Bezirksgericht Lack, am 8ten April 1880. (1737—1) Nr. l243. Bekanntmachung. Vom k. l. Bezirksgerichte Wiftpach wird kundgemacht: <5s sei über Ansuchen des Barthelmä Praöel von Vudanje Nr. 11 die Amortisierung der auf dessen Realität aä Trillek loi. 99 für Marlanna Praiek auf Grund der Persicherungsurkunde vom 24. Oktober 1822, Z. 258, zufolge Bewilligung vom 29. Oktober 1822 seit 10. Jänner 1823 haftenden väterlichen Erbschaftsforderung pr. 215 fi. 55 kr. 2'/, kr. eingeleitet worden, und es werde für diejenigen, welche darauf Ansprüche erheben, zu deren Anmeldung die Frist bis 3 0. April 1881 bestimmt und für Marianna Praöet, un< bekannten Aufenthaltes, rückfichtlich deren unbekannte Erben und Rechtsnachfolger, Johann Fabjun von Vudanje als Cura-»,ä kctum bestellt. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 6. März 1880._______________^^ (1741-1) Nr. 8357. Zweite exec. Feilbietung. Vom t. t. städt..deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird im Nachhange zu dem diesgerichtlichen Edicte vom 31. Dezember 1879, Z. 30,131, bekannt gemacht: Es werde, ^a zu d.v mit den« diesgerichtlichen Bescheide vom 31. Dezember 1879, Z. 30,131, auf den 14. April 1880 angeordneten ersten erec. Fellbie» tung der dem Josef Pozlep von Pleschluze gehörigen, im Grundbuche uud Einl.» Nr. 91 aä Bresowiz vorkommenden Realität, bestehend aus Parc.»Nr. 3410, im Werte pr. 492 fl. lein Kauflustiger erschienen ist, zu der mit dem obigen Bescheide auf den 15. Mai 1880 angeordneten zweiten erec. Feilbietung ge« schritten. K. l. städt.'dcleg. Vezirlsgerlch: Lai-bach, am 16. April 1880. (1616—1) Nr. 2541. Uebertragung zweiter und dritter efec. Feilbietung. Ueber Ansuchen des Herrn Franz Schnlo von Zirlniz wird die mit Bescheid vom 30. Dezember 1879. Z. 11,422, auf den 8. März und 8. April l. I. an. geordnet gewesene zweite und dritte executive Feilbietung der dem AndrcaS Vid< mar von Vigaun Nr. 29 gehörigen, gerichtlich auf 154! fl. bewerteten Rea« lität 8ud Rcctf,-Nr. 406 aä Gut Turnlal wegen schuldigen 300 ft. sammt Anhang mit dem früheren Anhange auf den ! 2. Juni und den 1. Juli 1880, jedesmal vormittags um 10 Uhr, hier« gerlchts übertragen, K. k. Bezirksgericht Loitsch, am 27sten März 1880. (1775—1) Nr. 2319. Executive Realitätenversteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Großlaschiz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Mathias Ivanc von Stermec Hs. Nr. 5 als Ces. sionär des Anton Cimperman von Ba-stetie die eiec. Versteigerung der dem Johann Klanilar von Verh gehörigen, gerichtlich auf 1250 fl. geschätzten, im Grund« buche der Catastralgemeinde Selo sud Einl. - Nr. 37 vorkommenden Realität bewilliget, und hiezu drei Feilbletlmgs-Tagsahungen, und zwar die erste auf den 29. Mai, die zweite auf den 26. Juni und die dritte auf den 29. Juli 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im hiesigen Amtslocale mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Fellbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnlsse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licllationscommission zu erlegen hat, sowie das Schützungsprotololl und der Grundbuchsextracl können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. e. Bezirksgericht Orohlaschiz, am 21. April 1880. (1715-1) Nr. 1906. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Frau Iosefa Lavrenöiö von Adelsberg (durch Herrn Dr. Deu in Adelsberg) die executive Versteigerung der dem Anton Poljsat von Erzel Nr. 50 gehörigen, gerichtlich auf 980 fl. geschätzten Realität aä Herrschaft Wippach tom. XXV, Mß. 329 bewilliget, und hiezu drei Fellbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 8. Juni, die zweite auf den 9. Juli und die dritte auf den 10. August 1880, jedesmal vormittags von 9 bis 11 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealitäl bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licilatinnsbedingnlfse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOpruc. Vadium zu Handen der Licltationscommission zu erlegen hat, sowie daS Schätzunzsprolololl und der Grundbuchsextract lönnen in der dleS-gerichtlichen Registratur eingesrhcn werden. K. k. Bezirksgericht Wippach, am 13. April 1380. ^1739-1) Nr. 7483. Zweite exec. Feilbietung. Vom l. l. städt-deleg. Bezirksgerichte in Lalbach wird im Nachhange zu dem dltsgerichllichen Edicte vom 4. Dezember 1879. Z, 28,140, bekannt gemacht: (is werde, da z>l der mit Bescheid vom 4. Dezember 1879, Z, 28,140, auf den 3. April l. I. angeordneten ersten erec. Feilbielung der dem Josef Civha von Innergori; gehörigen Realitäten Urb.-Nr. 12, wm. I, toi. 25 »ä Moosthal und Urb.-Nr. 1293, tom. VIII, toi. 64l kä Magistrat Laibach lein Kauflustiger erschienen ist, zu der mit dem obigen ! Bescheide auf den 8. Mal 1880 angeordneten zweiten exec. Feilbielung mit dem vorigen Anhange geschritten. K. k. stiidt.-deleg. BezirlSgeiicht Lai-bach, am 7. April 1880. (1761—1) Nr. 2850. Executive Realitätenversteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Gurlfeld wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Kaspar Mi. laoc von Haselbach die erec. Versteigerung der dem Johann Herzog von Lole gehörigen, gerichtlich auf 3470 fl. geschätzten Realität Rectf.'Nr. 434, p^. 2725 ad Herrschaft Thurnamhart bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 6. Mal, die zweite auf den 5. Juni und die dritte auf den 3. Juli 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder Nber dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hint« angegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Llcilant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vaoium zu Handen der Licitalionscommission zu erlegen hat, sowie daS Schätznngsprolololl und der Grund« buchsertract lönnen in der dicsgericht' lichen Registratur eingesehen weiden. K. l. Bezirksgericht Gurkfeld, am 16. Mürz 1880. (1742-1) ?r.8356. Zweite exec. FeilblelUU Vom k. l. Mdt.-deleg. seziM«U in Laibach wird im Nachhange zu« diesgerichtlichen Edicte vom 21. H W1879, Z. 29.264. belang Es werde, da zu der mit ^m ^ gerichtlichen Bescheide vom 21. Mw 1879. Z. 29,264, aus den "'«^ 1880 angeordneten ersten erec. M°'" ' der der Theresia Prußnig von ^"» ling gehörigen Realität Urb.-Nr. ^,,' wm, I,kol 351 aä Rutzing lem KM lustiger erschienen ist, zu der wn obigen Bescheide auf den 15. Mai 1880 ^ angeordneten zweiten exec. Feilbietung dem frühern Anhange geschritten- , K. , städt.'delea. BezirlSger'ch« " bach, am 16. April 1880^^^-^ (1762-1)-----------^K^5. Executive RealitätenversteigeluG Vom t. l. Bezirksgerichte M", wird bekannt gemacht: Me Es sei über Ansuchen des FrM ^ von Butschla die erec. VerstelherUW ^, dem Mathias Viuter'schc» V""!^ st. Krije gehürigen, gerichtlich altt'^i-geschätzten Realität a6 Herrschaft " ^ stein, Gin Aue, 5ud DoM..Nr.1,^.^s, bewilligt, und hiezu drei 3"""" Tagsatznngen, und zwar die erste ""' 8. Mai. die zweite auf den 5. Juni und die drille auf den 3. Juli 18 80-, ^Uhl, jedesmal vormittags von 10 "" ,^ol^ Hiergerichts mit dem Anhange a " ^ net worden, dass die '?f""dr"' ^l der ersten und zweiten sscilblelu'»^ um oder über dem Schätzungswerl, ^, dritten aber auch unter demselben ^ gegeben werden wird. .«orn^ Die LicitationSbedingmjie, ' ^ insbesondere jeder Licitant vor«e« ^ Anbote ein 10proc. Vadium zu V°" ^ Llcilationscommission zu erlege"" ^ wie das Schätzungsprotololl w ^. Grundbuchsertract lönnen l" , ^ltB' gerichtlichen Registratur eingesehen ^ K. l. Bezirksgericht O"tf"°- (1763-1) ^"' Erinnerung «^ an Katharina Ko lajl, resp.de"" Nachfolger. . O^ Von dem t. t. Bezillsger ch" . ^ feld wird der Katharina 6'ow, -' z. ren Rechtsnachfolgern, hiemlt en ^, Es habe wider dieselben " ^ Gerichte Johann Koas von " d prk68. 23. März 1880. Z'^ner^ Klage auf Verjährt, und «"oi^ ^ rung der Forderung pr. 9b"'^2 F Kaufvertrage vom 7. Oktober !° ^ der Quittung vom 15. Noven "" F intabuliert auf der neu, 88 alt aä Strassoldogilt, " worüber die Taasatzung auf "" 7. Mai 1830, he. vormittags 8 Uhr. anberauM ^g " Da der Aufenthaltsort d" ^st^ diesen» Gerichte unbekannt u"" ^ese''" vielleicht aus den l. t. 2rblanden° „n> sind, so hat man zu ihrer , de und auf ihre Gefahr und/H li-« Franz Pavlin von Plausch!" tor kH »etuni bestellt. .u ",. Die Geklagten werd" M Ende verständiget, damit stt «" ^^r ' > rechten Zelt selbst erscheinen ^, B einen °?dern Sachwalter b l«^^ diesen, Gerichte namhaft "^">sch<-im ordnungsmäßigen Mse ^r und die zu ihrer lichen Schritte einleiten könneN^^M diese Rechtssache «Ut. de'" ^ dcr ^ Curalor nach den Vestm"^ ^ - ^ rlchlsordnun« vcrhande t wr ^ . Geklagten, welchen es ubria^ ^,,<^ ihre Rechtsbehelfe auch °' ,^ st^^ Curalor an die Hand zu «^he""" aus einer Perabsäumung c ^^n< ^ gen K. l. Bezirksgericht > 26. März I860. 831 'Möbel f . b'll'g zu verlausen: Mk ,^^"' Schlafzimmer-üel ^ ^"chengeu<ätl)e. 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Wegen metnes lurzen Ansenthaites lade ich daS u. t, Publicum höflichst ein, diese seltene Gelegenheit rechtzeitig zu bcnnhen. l1U16) 3—1 M. St. Martin aus ^lyon. Wf" Allftnthalt vom 3. bis l0. Mai. ^WU (1684-!^) Nr. 8381. Erinnerung. Vom k. l. städl.-drleg. Bezirksgerichte in Lalbach wird den unbekannten Erben des verstorbenen Eugenlo Theobuldo Sa,n-balino, Sprachlehrer in Laibach, hiemlt erinnert: Es habc Herr Johann Malhian (durch Dr. Sajooic iü ^iaibach) gegen den Verlass des Eugenio Theobaldo Sam« baliuo. Sprachlehrer in Malbuch, die Klage! ä6 pili08. 15. April 1^80, Z. 838l,^ pcw. 236 fi. 2l) lr. eingebracht, worübcr mit Bescheid vom 10. April 1880, Zahl 8381. die Verhandlung im summarischen Verfahren auf den 14. Mai 1880, vormittags 9 Uhr, angeordnet und der Bescheid dem aufgestellten Curator »ä uotum Herrn Dr. Harnil in Laibach zu> gcfertiget wurde. Dessen werden die unbekannten Erben des Eugcnio Theobaldo Sambaliuo mit der Aufforderung verständiget, dass sie entweder einen andern Rechlsfreund bestellen, oder dem aufgestellten Curator die allfiilligen Behelfe an die Hand gebeu, wldrlgens diese Rechtssache nur mit dem aufgestellten Curator verhandelt und da» rüber was Rechtens ist, erkannt werden würde. K. l. städt.-deltg. Bezirksgericht Lai. bach, am Itt. April 1880. (1682—3) Nr. 6178.' Erinnerung < an Katharina Wcrnil von Laibach^ resp. deren unbekannten Erben und Rechts» Nachfolger. Von dem l. l. städt.. deleg. Bezirks« gerichte in Laibach wird der Katharina Wernil von Laibach, resp. deren unbekannten Erben und Rechtsnachfolgern hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Herr Dr. Alfons Moschi, Ad. vocat in Lalbach, die Klage ä« prae». W.März 1880. Z. 6178, Mo. 106 fl. 64 lr. sammt Anhang eingebracht, worübcr die Tagsatzung auf den 2 1. Mail. I., vormittag« um 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange des 3 18 der Allerh. Ent. schließung vom 18. Oltober 1845 an. geordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. t. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Gefahr und Kosten den Advocate» Herrn Dr. Franz Munda in Laibach zum Curator kä n,e« t,um bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls ^ur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter bestellen und diesen» Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten ltinnen, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Vcstimmuugm der Gerichtsordnung verhandelt werden und den Ge» klagten welchen es übrigens frei steht, ihre Rechtsvchelfc auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst bcizumessen haben werden. K. f. städt..deleg. Bezirksgericht Lai-bach, am 20. März 1880. (!(N9__3) Nr. 7482. Dritte ezec. Feilbietung. Vom t. l. städt.-dcleg. Bezirksgerichte! in Laibach wird mit Bezug auf das Feil» ^ bieluilgbprotololl vom 3. März 1880/ Z. 5111, im Nachhange zu dem dles-gerichtlichen Edicte vom 5. März 1880, Z. 5111, bekannt ««macht, dass rücksicht. lich der Realilät Urb.'Nr. H3'/, ^ Commenda Laibach im Schähw?rte von 800 fl. bei der zweiten exec, fteilbitlu«, lein Anbot erfolgte und nunmehr zur dritten auf den 8. Mai 1 880 angeordneten exec. Feilbielung geschritten wird. K. k. städt.-deleg. Bezirksgericht Lal. bach, am 8. April 1880. (1621—3) Nr. 1907. Neasslimienlng ezecutiver Feilbietungm. Ueber Ansuchln deS Andreas Ma' rlxlo von Kirchduij als Clssionür des Georg Urbas von dort wird die mit Bescheid vom 9. Jänner 1869, Z. 120, auf den 6. April, 7. Mai und 8. Juni 1869 angeordnet gewesene und sohin si< stlenc exec, sscilbielung der dem Jakob Rupnlt von Kirchdorf Hs.-Nr. 22 gehö» rigcn, gerichtlich auf 1678 si. bewerteten Realität »ud Rec»f..Nr. 7, Urb.«Nr. N/, kä Loilsch wegen schuldigen 255 sl. j. A. reü.38umllN(ic) auf den 2. Juni, I. Juli und 4. August 1880, jedesmal vormittags 10 Uhr, hlergerichls mit dem frühern Anhange angeordnet. K. l. Bezirksgericht Loltsch. am 24sten März 1880. (1683—3) Nr. 8469. Erinnerung an die unbekannten Rechtsnachfolger des Eugenlo Theobaldo S a m b a l i no, Sprachlehrer in Laibach. Vom l. t. städt.'drleg. Vezirlsgerichte in Laibach wird den unbekannten Rechts« Nachfolgern des Eugenio Theobaldo Sam» balino, Sprachlehrer in Lalbach, hiemit erinnert: Es habe Herr Eduard Hohn in Laibach gegen den Verlass des Eugenio Theobaldo Samballno, Sprachlehrers in Laibach, die Klage lie ^H^. 16. April 1880, Zahl 8469. pcw. Zahlung des Mietzinses per 91fl. 80lr. Hiergerichts zu Protokoll ge? geben, worüber mit Bescheid vom 16len April 1880, Z. 8469, im summarischen Verfahren die Tagsatzung auf den 14. Mai l. I., vormittags um 9 Uhr, hicrgerichlS an. geordnet und die verbeschiedene Protokolls, abschrift dem aufgestellten Curator aä ucwm Dr. Valentin Zarnit in Laibach zugeferliget wurde. Dessen werden die unbekannten Rechts. Nachfolger nach Eugenio Throbaldo Sam» balino mit der Aufforderung erinnert zur Tagsahung entweder selbst zu erscheinen, oder den, aufgestellten Curator die allfäl-llaen Behelfe an die Hand zu geben, da sonst diese Rechtssache nur mit dem auf, gestellten Curator verhandelt und darüber was Rechtens anerkannt werden würbe. K. l. städt. - deleg. Bezirksgericht Lai-bach, am l6. April 1380. (1444 2) Nr. 1277. Exec. Realitätenverlauf. Die im Grundbuche der Herrschaft Seisenberg «ub wm. XV, iol. ? vorkommende, auf JohannZimmrimann aus Rutschetendors Hs.-Nr. 7 vergewährte. gerichtlich auf 100 fl. bewertete Realität wird über Ansuchen des Hern, Andreas Röthl von Neusriejach, zur Cmbringung der Forderung aus dem Vergleiche vom 14. März 1868. Z. 1204, per 80 fi. ö, W. sammt Anhang, am 21. Mai und 2 5. Juni um oder über dem Schätzungswert und am 23. Juli 1 88^ auch unier demselben in der Gerichts, kanzlei jedesmal u.tl 10 Uhr vormittags an den Meistbietenden gegen Erlag des 5vroc. Vlldiulus feilgeboten werden. K. t. Bezirksgericht Tschei.lembl, am 29. Februnr 1880. (1597-2) Nr. 304. Neassumierung executiver Feilbietungen. Ueber Ansuchen der Manu Kunc geb. Tomazin von Gereut lomch ihren Ehegatten Jakob Kunc von dort) wird die mit dem Bescheide vom 15. Februar I8?9. Z. 1870, auf den 8. Mai, kten Ium mw i l). Juli 1879 angeordnet ge. wesene und sohm Mierte exec. Feilbietung der dem Ignaz Hladntt vmi Raunil Hs.-Nr. I^j gehörigen, gerichtlich a^ l.^70 « bewerteten Realität «ud Rectf.-Nr. 1.34 Urb.'Nr. 196 llll Loltsch wegen schuld digen 1630 ft. sammt Anhang rea^u-inknäft auf den 19. Mai, 17. Juni und 21. Juli 1880, jedesmal vormittags um 10 Uhr. hier. gerichts mit dem früheren Anhange angeordnet. K. t. Bezirksgericht Loltsch, am 22ften März 1880. (1690—3) Nr. 7546. Dritte exec. Feilbietung. Vom k. l. städt.'brleg. Bezirksgerichte in Laibach wird im Nachhange zu dem diesgcrlchlllchrn Edictr vom 3. Dezember 1879, Z. 27,735, und 3. März 1880, Z. 5124, hiemit bekannt gemacht: Es werde, da zu der mit Bescheid vom 3. Dezember 1879. Z. 27,735, auf den 3. Mürz und 3. April 1880 an« geordneten ersten und zweiten exec. Feil. bietung der dem Johann Primc von Jgg. dorf Nr. 13 gehörigen, gerichtlich auf 3743 fi. geschätzten Realität Einl.'Nr. 144 uä Sonnegg lein llauflustlqer er» schienen ist, zu der mit dem obigen Ve« scheide auf den ^ 8. Mai 1 8 8 0 angeordneten dritten exec, sseilbielung mit dem vorigen Anhange geschritten. Laibach am 6. April 1880. (1686—3) Nr. 4848. Relicitation. Vom l. l. städt »deleg. Bezirksgerichte in Laivach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Maria Kocljankic' von Dobruine Nr. 36 die exec. Relicitalion der früher der Mari» Piö von Podmolnil gehörig pewesenen, gerichtlich auf 292 fl. 40 kr. geschätzten und von Ursula Upel von Kaibach um den Mcistbot von 900 fi. erstandenen Reali. tät EInl.-Nr. 33 aä Podmolnil bewllll. get, und hiezu die Feilbietungs'Tagsahung auf den 12. Mai 1880, vormittags von 10 bis 12 Uhr. in der Ge. rlchtslanzlri mit dem Anhange angeoro» net worden, dass die Pfandrealilat bei dieser Feilbietung auch unter dem BchH. tzungswerte hintangegeben werden wird. Die Licilalionsbedingnisse, wornach insbesondere jrder Licilunt vor gemachtem Anb»te ein lOproc. Vadium zu Handen der ^icilationscomlnission zu elllyln hat, sowie das Schützul>«6plolokoll und der Grundbuchslfliacl lölmc» in dcr die«, gerichtlichen ReM.alur emaesehen werden, laibach am 6. März 1880. 832 T^VAQoll-lVTctCollin^TI Stifteusystem für lügenden u. Säulongüpel-±JL C79V11 XTAC*©^imir;ilj Betrieb mit Strohschüttler, Schüttelsieb und Putzapparat auf Holzgeatell uüd ganz aus Eisen, mit neuesten Verbesserungen uuter Garantie zu sehr billigen Preisen. Trieiirs für Landwirte und Mühlen, H&clcsel-3uCau«cliln.exi mit Fusstritt liefern franco Fracht und Zoll bis Wien, woselbst grosae Auiwthl. Zeichnungen franco und gratis. Solide Agenten erwünscht. (1780) 15—1 PH. 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I Die vorthoilhafto Einrichtung dos I neuen Pianos ist dorart, dass im Laufo I von wonigon Monaton durch 7 Vorlosun-Igon 45,200 (icwliino zur sichoron Ent-1 Ischuidung kommen, darunter bcfindonl Isich Haupttroslbr von ovontuoll Mark ¦ ¦ 1100,000, specioll abor: 1 I 1 Gowinn a M. 2riO,OOO, 1 I 1 Gewinn a M. 150,000, I I 1 Gowinn ä M. 100,000, I 1 Gowinn a M. (50,000, ¦ 1 Gowinn ä M. 50,000, I 2 Gowinno ä M. 40,000. I 2 Gewinne ä M. »0,000. I 6 Gewinne ä M. 25,000, I 2 Gewinno ä M. 20,000, I 12 Gewinne ä M. 15,000, I 1 Gewinn ä M. 12,000, I 24 Gowinno a M. 10,000, I 4 Gowinno ä M. 8000, I 52 Gewinne k M. 5000, I 68 Gowiimoä M. 3000, I 214 Gowinno a M. 2000, I 631 Gowinno ä M. 1000, I G73 Gewinno ä M. 500, I 950 Gowinno ä M. 800, I 25,150 Gowinno a M. 138, I otc. ? etc. I Die Gowinnziohungen sind planmäs-Isig amtlich festgestellt. I Zur näehston ersten Qewinnziohung I dieser grossen vom Staato garantierten I Goldvorlosung kostot I1 ganzos Orig.-Los nur M. 6 odor sl. 3'/i, ll halbes „ „ * 3 * *1'/«, 11 viortol „ „ „ 1V« » 90 kr. I Allo Aufträge worden sofort gegon I Einsendung, Posteinzahlung oder Nach-Inahmo dos Betrages mit der gröston I Sorgfalt ausgoführt, und erhält joder-I manu von uns dio mit dem Staats wap- I pen vorsohenon Originallos» selbst in ¦ I Händen. n I Don Bostollungon worden die erfor-¦ ¦ dorlichcn amtlichen Piano gratis bei- tf I gefügt, und nach jeder Ziolning sonden wir B I unsoren Intorossenten unaufgefordert amt- ¦ licho Listen. (1397) 27-10 I Dio Auszahlung der Gowinno orfolgt ¦ stets promjtt unter Staatsgarantio und ¦ kann durch dirocto Zusendungen odor K auf Vorlangon dor Intorossonton durch 9 unsoro Vcrbinduugon an allon grössoron ¦ Plätzon Oesterreichs voraulasst worden. I Unsoro Collocto war stets vom Glücko bosondera begtinstigt, und habon wir unsoron Intcressonten oftmals dio grössten Tresser ausbezahlt, u. a. solche von Mark 230,000, 225,000, 150,000, 80,000, (i0,00O, /10,000 etc. Voraussichtlich kann bei oinom solohon, auf dor solidesten Basis gegriin-doton Unternehmen übnrall auf oino sohr roge Botheiligung mit Bestimmtheit go-rochnot worden, und bitten wir dabor, um alle Aufträge ausführen zu künnon, ¦ uns dio Bostollungon baldigst und joden- ¦ falls vor dorn 15. l^ai 1. 3"- z»-1 kommen zu Iiuhhüii. I Kaufmann & Simon, ¦ iBiutk-&lUi>d)sfl9i'('sljäflin ^ambiiiö, I Ein- u. Vorkauf aller Arten Staatsobliga-1 tionon, Eisonbahnaction u. Anlohonsloso. ¦ I*. B. 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Soi)pc>nhosor. Krainburg:: Carl Schaunig, Apothekor. Klajfcnfurt: Clements eh its eh • P. Birnbacher, Aj)i>thfkor; J. Nussbaumor. Apotheker. Pontafel: P. ür-saria. Apotheker. Kadmannsdors: A. Roblok. Apotheker Kudolstiwert: J. Borg-I mann, Aitothekor; D. Rizzoli, Apotheker. Stein: Jos. Moetiik. Apotheker. Spital: I Kbnor & Sohn, Apotheker. Strassburg: J.N. Gorton Trlebacliz G. Luo^ers Witwe. Wippach: Alb. Musina, Apothoker. (8) 62-18 8»4 i Der Segen Gottes ruht auf Ihren Johann j Hoff'schen Heilnahrungsmitteln. ! ! Eelbstausgesprochene Worte eines Genesenden. An den t. t. Hoflieferanten fast sämmtlicher Ton-veräne Europa«, Herrn Johann Hoff, t. l. Aath, Nefttzer d«S goldenen Veroienstlreuzes mi< der Krone, Mitter hoher preußischer und deutscher Or» den, >Vlen, l>»brlll: !u,te, »uelche im obigen Garuisousspitale zur Verwendung lamcn^ dieselben erwiesen sich als gute Unterstützungsmittel für denHcilprocess, namentlich dasMalz» extract war bei den Kranlen ,nit chronischem Ärustleiden beliebt und begehrt; ebenso war die Malz^hocolale für Re» ! conualesceuten und bei geschwächter Verdauungssraft nach schweren Krantheiten ein erquickendes und sehr beliebtes ! Heilnahrungsmittel, l Wie n am 13. Dezember 1878. ! Vesehen: Dr. I.oess, vr. I'orl»«, Oberstabsarzt. Stabsarzt. Depots in I^s.5.-k^<-22. bei: Peter Lab-"- ^ Piccolt. ! Apotheker. ! —»---------------,_______ Hoffsches Ralzei'tract-OssunMei.t3liier, 55mal uou ilaifer» und ftönigeu sowie von Priuzc«, Prinzessinnen, Großherzogeu und Hürstcu aus gezeichnet. Die ersten, echten, schleimlösenden Johann Hosf'schc» Vrust'Malzbonbons sind in blauem Pa>'/"-;, ohnr die üsterr 'uuss, registrierte Schutziuark- lAildnis des Erfinders Johann Hosf) ist das Mbrisal gefälscht. Mal)chololate«. Mal^bonöons. Dreißig Aahre litt ich, e»n 72lfthriser a^r ^ an Husten, Körfterfchwäche, nnd gab " f ^' lz-Lebenshofsunugen auf; 21 Flaschen HoffH«^« extracted machten mich »vieder gesund. ?"'^>,es lung grenzt an das Wunderbare. Ich wuu^er. zu veröffentlichen zum slutzen ahnllch ^"" ^l " ^,^ fabricat ebenfalls zu gebrauchen. Es war ein Gwa n ^^ dass ich ihm folgte. Ein wahres Wunder ist ""',!-< ^ gegangen, denn nach Verbrauch von 2l Flaschen hat «,"'.,, Husten zu meiner freudigsten Uebcrraschuug ganz "^'^ ^, , und außerdem ist auch meiuc Kraft wieder zurilllgeleyil ,^ lann jcllt unbeschiucrt die weitesten Wege "cmM, ^., ! mein Wunsch, dass dieses Ereignis öffentlich betannt 8 >' ^ >v<-rde, damit jeder, der so leidet, wie ich acl'ltc» lM ' fahre, wo er seinen schweren Leiden ein sch"rllcö o>" >^z lünne. (l""^ ' AliUtllll'l» Ul80ll!>ls, ^<«1 Verlin, Koblanlstraslc Nr. 7, den ^. Februar "°" Preise der Hoff'scheVMalzpräparate ab Wien -. Malzextract . ^esundheitövier. ""t >«'^.^n Flaschen: «Fluschen sl, -l «2. Ui Flaschc.l sl. 7'A. ,^'N: sl. 14 «0, 58 Flasche» sl. 29 10. - '/, Kilo Malzch""« I. fl. '^40, II. fl. I l!<). III. fl. l, (Bei grösicrcm Qu« mit Rabatt.) - Malzbs»l»o»s: 1 Äeutel 6>> lr. ln". und V. Beutel.) Präpariertes ilindernälil ^ta z»' ^ fl. 1. — lloncentriertcs Malzcxtract: l FlaclM.l ^, ^ zu «0 lr. ?c. 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(1811) 3-1 Nähere Auskunft ertheilt F. Müllers Annoncen-Bureau in Laibach. Kleine Vecüllllluiage mit 50 bis 100 Kilo Tragfähigkeit wird an-getauft Offert an F. Äliillers Annonce«' Vureau in Laibach. (1310)3-1 Zwei Zimmer und Vorkammer, mit oder ohne Möbel, sind sogleich im Mally'schen Hause im I. Stock an der Hradccklibrücke zu vermieten. (1808> 2-1 ^Kot!nt. t. Kegelscheiber zum zahlreichen Besuche einlade, bemerlc ich. dass mein stetes Bestreben sein wird, dic Gäste mit vorzüglichem Vier, un- H verfälschtem reinen Wein und mit guter , Küche aus das billigste zu bedienen, Johann Meöelel. Wirt. Nnlesien ller RM Lailillä.! Zweite Ziehung am 2. Zuli 1880 l Original.^ose n ft. !i4 pr. Stück und Natellscheine oder Be- , zugsscheine zu 5 fl. Anzahlung und weiteren vier Theil l zahluugen n 5 ft. > sind zuhaben in der (1709) 10-2 « Wechselstube ! tier krmllijcinl, Cscompte.Geseffckllft^ l Nathausplah Ur. 19. l ?/'?-w?*oWal llild voni IÄ* N«'l»*«"»»»er Wohnung». uii«l Bmle-(lbfri) 3-3 tarife mn *&% l»eruhg,N»e«g«, pioae^BadoortTrToTdTsu^^ nUn.lV0IUd„°oSlIdbll!lllR>aU?1,1 I>J)ltsc''ach 4", Stunden entfernt. .^^k , .~rn• i • ^115111"" "" Akratotüermen diosor Anstalt sind J^Ay\\ unubertrofHicli iii Hirer H.ulkraft bni «lcüt Rheuma u. deren .^iflV P^ Folyettbeln, bri >eur«|(plcn, Haut- u. Wnudkrankhelten, ^^ ^ W chronischem Morbus »rljflitis, pathologischen Pro- \X^%%^ ^ cessen der weiblichen S('x\ul(,r?ail0 u s f I)io ^^^JO\t ^^r Ctiran.stalt ist vom I. 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