7 RmtMM zur Kaibaclier Zeitung Rr. 1. Samstag, den 2. Jänner 1886. (5152-2) N,.. 2505 V. Sch. R. Kundmachung. Der acwchoe Professur und Welipricster ^"^«v>^!^'° ^" '" ^""" Tchamentc 3"./'M°' 1858 für stchs Uandfchnlichrcr in ml //' m?^^."°^ Äusspruch ihrer uor-'.?^' W"!W" ausgeschrieben, dass diejenigen hi rlandMN Uandschullehrer, welche dawns An-f' ^,^b"? m.d s,ch darnm bewerben wollen, bal '^. ^°,/^^ "^"a belegten Gesuche innerhalb der obbczelchuetcn Bewerbungsfr st n, Weae Laibach am 22. Dezember 1885. K. l. wldeslchulrlltl, fiir Krain. ^107^3) ' ^63^ Ooncursausschleibung. Diree?i°n^3?' ^5 '''' ^"ft- und Domänen-X N°.^, c" 'lt eine ssdrstcrstcllc in der zu bHn"""' "" be" sYste.nmäf!igen Bezügen n,e..tkrt^l ^°" '^' entsprechend docu-binnen vier Wochen UulUeu"'" ^' """'" '' '' ^'""'°" ^»irz am 19. Dezember 1885. K. l. Forst- und Domiiutll-Dircctiou. (5035-3) KundMllchiMst^^ 1I2207 ,„. ..Das hohe l. I. Finanz-Ministerium hat an-'Mich einer Anfrage mit dem Erlasse vom ^7. Oktober 1885. Z. 32'.124, bedeutet, dafs im H'nbl.cke auf den Schlufssah der Verordnung vo,n 1. April 1884, R. G. Bl. Nr. 41, die Verwendung von Ergänzuugs-Stcmpclmarleu auf Frachtbriefen mit eingedrucktem Ein Kreuzer-Stempel« zeichen als Nichterfüllung der Stempclpflicht anzusehen sei, indem die bisherige Gestaltung, der , Stcmpelpflicht durch die vorschriftsmäßige Verwendung von Stempelmarlen zu genügen, hie-durch ausdrücklich aufgehoben erschciut. Im Nachhange zu dicfem Erlaffe hat das hohe t. l. Finanz-Ministerinm mit dem Erlasse vom 16. Noocmbcr 1885, I. 33 605, im Einvernehmen mit dem l. l. Handelsministerium weitcrs bcmcrlt, dafs eine Ausnahme von diesem Grundsätze auch in jenen Fällen nicht zugelassen werden lauu, in welchen mit Rücksicht auf die bis zu 38 Km. betragende Entfernung des ur-fprüuglichcu Bestimmungsortes durch die Ver» weudung eines Frachtbriefes mit eingedrucktem Stempel von Einem Kreuzer der Gebürcupflicht entsprochen wurde und in deueu fich durch die über Disposition des Aufgebers erfolgte Diri< gierung der Seudung auf ciue weitere, über 38 Km. beiragende Enlsenmug die Unzulänglichkeit des eingedruckten Stempels herausstellt. In solchen Fällen der Weiterdirigicrung ist daher stets ein neuer Frachtbrief auszufertigen. Laibach am 20. Dezember 1885. K. l. ssinanzdircctioii. (5100-3) Kundmachung Nr. 18530. Vom 15. Jänner 1«86 an wird das Post. auwcifungs-Verfahren im Verkehre zwischen Oesterreich-Ungarn uud Egypteu eingeführt, und lönncn von diefem Tage an bei den f. l, Post-ämlciu Unter, Miltel- uud Ober-Egyptcus, eiu-schlichlich Sualilu am Nöthen Meere, zur Annahme, beziehungsweise Auszahlung, gelangen. Der mit dem l. l. Postamte in Alexcmdricn bestehende Anweisungs-Vcrlehr hat unter den mit der hicrortigen Verordnung vom 7 Avril 1882 (N. Vl. Nr. 32 ex 1882) verlautbartcn Bedingungen auch noch fernerhin in Kraft zu bleiben, uud sind demnach nur jcue Postanweisungen fur Alermldrieu nach den uuteu stehen-den Bestinuuungcn zu behandeln, deren Aufgeber durch die Bezeichnung «Alexandrien, egyptifches Postamt», den Wunfch der Ueberlieferung an die cgyplische Postanstalt zu erkennen geben. Der Betrag einer einzelnen Anweisung darf in der Richtung nach Egyptcn 200 fl. und in der umgekehrten Richtnng 519 Francs — 200 Para nicht übersteigen. Die Ein- und Auszahlung der Postanwei-suugsbcträgr erfolgt in Oesterreich »Ungarn in österreichische!!! Papiergelde. Vchufs Vermeidung vou Fehlinstradicrungeu haben die Annahme-Postämter darauf zu dringen, dass die Aufgeber von Postanweisungen nach E^ypten dieselben mit der deutlichen Bezeichnung des Bestimmungslandes versehen. Auch ist die Adresse diefer Anweisungen stets in lateinischer Schrift auszufertigen. Die Postanweifungcn nach uud aus Egyp-ten unterliegen denselben webüren, wie jene des internationalen Verkehrs überhaupt, und wird demgemäß in Oestcrreich'Ungarn für Vc> träge bis 20 fl. ü. W. die Taxe vou 20 kr. und für jede weiteren 10 fl. oder deren Bruchtheil je 10 kr. mehr eingchobcn werden. Für Postanweisungen nach Egypten sind die für den internationalen Anwcisungs-Vertehr bestimmten Blankellc zu verwenden und kann deren Coupon zu schriftlichen Mittheilung! n verwendet werben. Auch können den Anweisungen nach und aus Egypleu gegen Erlag einer Gebür l?n 10 kr. «Rückscheine» (^vi« äe pavement,) i'^-hufs der Erlangung einer Bestätigung über ! ie erfolgte Auszahlung des Betrages beigelieb , werden. Trieft, den 24. Dezember 1885. Die l. l. Post- und Ttlegrafen-Dirtttion. (5163—1) Nr. «146. Koncurs- Uns schreib ung. An der vierclassigen Volksschule in Mottling kommt die dritte Lehrstelle, mit welcher ein Iahresgehalt von 450 ft. verbunden ist, zur de> finitiuen, eventuell provisorischen Besetzung. Die gehörig instruierten Gesuche für diese Lehrstelle, um welche sich auch Lehreriunen be« werben können, sind im vorgeschriebenen Wege bis Ende Jänner 1886 beim l. l. Bezirksschulrats in Tscherncmbl zu überreichen. K. l. Bezirksschulrat!) Tschernembl, am 29. Dezember 1885. (5144 2) Kundmachung. Nr, 8340. Vom l. l, Bezirksgerichte Krainburg wird bekannt gemacht, dass die behnfs Anlegung cincs neuen Grundbuches fiir die Catnstralgcmeindc Tupaliö angefertigten Besitzbogen, Liegenschaflsverzeichniffe und Mappe vom Heutigen angesaitgen zur all' gemeinen Einsicht allfliegen, Sollten Einwendungen erhoben werden, so werden die weiteren Erhebungen am 8. Jänner 1886 gepflogen werden. Die Uebertragung amortisierbarer Fort»^ rungen in das neue Grundbuch wird unter^ bleiben, wenn der Verpflichtete vor Verfassung der Einlagen darum ansucht. K. l. Bezirksgericht Krainburg, am 28. De" zember 1885. (5154-2) Kundmachung. Nr. 17814. Vom l. l. städt..beleg, Bezirksgerichte Lai« bach wird bekannt gegeben, dass die aus Grund-lagc der behufs Anlegung des neue» Grundbuches fill die Clltllstralgcmcindc Brunndorf gepflogenen Erhebungen verfassten Besikbogen nebst den berichtigten Verzeichnissen der Liegenschaften, der Mappencopie und den Erhebungspro-tolollen in der Gerichtslanzlei vom I, Iänner 1886 an durch 15 Tage zu jedermanns Ein< ficht aufliegen, und dafs für den Fall, als Ein« Wendungen gegen die Richtigkeit der Vesihbogen erhoben werden sollten, zur Vornahme weiterer Erhebungen der 16. Jänner 1886, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts bestimmt wirb. , Zugleich wird den Interesfcnten bekannt gegeben, dafs die Uebertragung der nach tz litt a. G. G. amortisierbaren Hypothelarforderungen in die neuen Grundbuchs'Einlagen auf recht« zeitiges Nusuchen des Verpflichteten unterbleiben kann. K. l. städt.'belcg. Bezirksgericht Laibach, am 30. Dezember 1885. Unzeigeblatt. (44-1) Hr. 9325. Concurs-Wssnung ?" das Mnnogen des Adalbert Kasslg. mchiplolokollielleu Kürschners m cHaibach. Von dem l. k. Landesgerichte in Valbach ist über das gesammte wo ttmner befindliche bewegliche, dann über das in den Ländern, in welchen die Eoncursordnung vom 25. Dezember ^b8 g,lt, gelegene unbewegliche Ber-mögen des Adalbert Kassig,nicht-protosolllerten Kürschners in Laibach, der Concurs eröffnet, zum Concurs-comnnssär Herr k. k. Landesgerichtsrath Hemnch Saziz mit dem Amtssitze M, ss"^^ ,"" zum einstweiligen Massenverwalter Herr Dr. FranzV^; m Lmbach bestimmt word7n. ^ ^ Die Gläubiger werden aufgefo^ dert, bei der zu diesem Cnde auf den 11. Jänner 1886 im Amtssitze des Eoncurscommissärs angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege, über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernennung eines andern Masseverwalters und eines Stellvertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten und die Wahl eines Glä'u-blgerausschusses vorzunehmen. Zugleich werden alle diejenigen, welche geaen die ^'"emschaflliche Concnrömasft' einen "" Pvuch "ls Eoncursgläubiqer erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 22. Februar 1886 bei diesem Gerichte nach Borschrift der Concursordnung zur Vermeidung der in dersclbcn angedrohten Rechtsncich-theile zur Anmeldung und in der auf den 1. März 1886, 9 Uhr vormittags, Hiergerichts angeordneten Liquidierungstagfahrt zur Liquidierung und Rangbestimmung zu bringen. Zur Liquidierungstagfahrt am 1. März 1886 werden im Sinne des H 68 der Conc.-Ordnung auch alle Gläubiger zum Zwecke eines eventuellen Vergleiches eingeladen. Den bci der allgemeinen Liqui-dierungötagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläu-blgerausschusfes, welche biö dahin im Nmte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. /l)le weiteren Veröffentlichungen uu Laufe des Eonc.lrsverfahrenö werden durch das Amtsblatt der „Laibacher Zeitung" erfolgen. Laibach am 30. Dezember 1885. (492Ü-2) " Nl.7288. Zweite exec. Feilbietung. Am 8. Iän » er 1886, vormittags von 11 bis 12 Uhr, wird in Vemäß hei» des diesgerichllichcu Vrschndcb u„o «Hdictrs vom l?. September 1885. Zahl 5650, die zweite executive Feilbielung der den Martin Gimonöiö'fchen Grbe,, von Gllltzdorf gehörigen, gerichtlich auf 4644 fl. geschätzten Realitäten Utb.-Nr. 6 und 6'/,. paß. 21 und 25 k boi Lungen leid. em Bleichsucht, Blutarmut bei Tuberculose (Schwindsucht) in don erston Stadien, bei acutem und chronischem Lungenkatarrh, jeder Art Husten, Keuchhusten, Heiserkeit, Kurz-athmigkeit, Verschleimung, ferner boi Scrophulose, Rhachitin, Schwäche und Reconvalescenz erzielt wurden, empfehlon diosos Präparat als oin erpi'obtes und verlässliches Heilmittel gegen genannte Krankheiten. Aerztlich constatierte Wirkungen des echten Präparates — nicht zu verwechseln mit wertlosen Nachahmungen : Guter Appetit, ruhiger Schlaf. Steigerung der Blutbildung und Knochenbildung, Lockerung des Hustens, Lösung des Schleimes, Schwinden des Hustenreizes, der nächtlichen Schweisse, der Mattigkeit unter allgemeiner Kräftezunahme,?Heilung der angegriffenen Lungentheile. Anerltennixngs-Sehreiben. Horrn Jul. Herbabny, Apothoker in Wien. Ich Gefertigter habe schon mehrero Jahro an Lungenkatarrh gelitten, dor immer heftiger auftrat, so dass ich sogar schon Blut au3gohustot habe. Ich machto Gobrauch von Ihrotn wortvollen Kalk-Eisen-Syrup, und schon nach kurzer Anwondung dossolbon verloren sich dor Huston und allo krankhafton Zustünde. Ich spreche Euor Wohl-geboren für dieses ßo schnell wirkende und vortreffliche Mittel meinen horzlichston Dank aus und will os auch jodorn, dor mit einer solchen Krankheit behaftet ist, anempfohlen. Bergstadt (Mähron), 19. Fobruar 1885. Anton Röhrloh, Bürger Nr. 130. Ersuche, mir per Postnachnahme sechs Flaschen von Ihrem Kalk-Eisen-Syrnp zu schicken, da sich dersolbo boi moinor Tochter, welche ich trotz aller ürztlichon Mittel schon für verloren hielt, als oin ausgezeichnetes Heilmittel boi Blutarmut und Bleichsucht bewährt hat, und spreche meinen bosten Dank für diosos probate Mittel aus. Linde wiese (Oosterr.-Schlosion), 15. Fobruar 1885. Sofie Pfeiler, Hausbositzonn. Preis: 1 Flasche 1 fl. 25 kr., per Post 20 kr. mehr für Packung. WgM^^ Da wortlose Nachahmungon diosos Präparatos vorkommen, bitton wir, M^^F ausdrücklich Kalk-Eisen-Syrup von Julius Herbabny zu verlangen und darauf zu achten, dass obige hehördl. protokoll. Schutzmarke sich auf jeder Flasche befindet und dorselbon oino Broschüre von Dr. Schweizer, welche oiue genaue Belehrung und viele Atteste ont-hält, beigeschlossen ist. (4827) 20—5 Central-Versendungs-Depöt für die Provinzen: Wien, Apotheke „zur Barmherzigkeit" des Jul. Herbabny, Neubau, Kaiserstrasse 90. Depots foriier boi don Horron Apothokorn; für Laihach: J. Swoboda, G. Piccoli, Ubald v. Trnköczy, W. Mayr, E. Birschitz; ferner Depots in Oilll; J. Kupferschmied, Baumbach's Erben; Fiume: J. Gmoinor, G Prodam; Klagenflirt: W. Thurnwald, P. Bimbachor, J. Komottor , A. Eggor: Rudolfswert: D. Rizzoh; Trlest: C. Zanotti: G. Foraboschi, J. Sorravallo- E. v Loutcnburg, P. Prondini; Ylllach: F. Scholz, Dr. E. Kumpf; Tscheriiembel: J. Blažekj Ytflkermarkt: Dr. J.Jobst; Wippach: A. Kow6ny Transport auf gespannten Stahlseilen Itruhtaeil-Italineii, System Tli. Obacb über 80.000 Meter in Betrieb und Ausführung. Maschinen-Vrnhtseil- und Kabel-Fabrik Wien, III., 1'auluHKUNHf 3. Für Kohlen, fcrze, Na)z, Steine, Sand, Torf, Scheitholz, FabrlkHgllter Feld-product,«, KrlcgH|irovlant, loHturiKsImuten, An-scliliituii(jcii clc. uus j«du MtiiKC, In Jedem Terrain. jpgi- Bestes System, tf®- Vorzügliche Stahlseile. Ingenleureit mit Ruton Conneotlonen wird die Vertretung ttbertrasen. ____ f40) C-l CbregT-iiiiclet anno 16^9. von foinon holländlschon LIQUEUKEN. IF'&Törllcs - iTled.erla,g-e: WIEN, I., K o li 1 m u r k t N r. -4. .----**-»----- Zur Beqnomliohkolt des p. t. Publiouais sind dlo Ijiquoura oaht anc.li boi don bokanuton ronominiorton Kirinou /,u haben. C^OC3Sl5f n — !^S43«3 tj der in ülöHlinss doi ^Vten. Wir dchilliero, dichi, rrqmsitcu Liqueur nus dcr C0M pflanze, dcrcu stauucucrweckeude Eissrnschnftcn crst iu nllerjilil^strr Zeit gauz rrtcmul, scildeiu Uou alleu u,edicinischrn Auluritäti'u bei Gennss der Coca eine plühliche AusheUcruu^ und ein GesiihI von LeiänMeit eiu; luan fühlt ciuc Zunnhuie der Scll'stbehervschnuss, suhlt sich lebenskräftiger und arbeitsfähiger. Lanssanhaltende, inleu' swc neistine oder Muskelarbeit wird ohne Eruiüduns, verrichle!, jede Ttönma. in drr Massenuerdcniilng nnd jede Art von Schwäche bei längerem Gebrauche dauernd behoben. (.W) 36—5 Zu habeu in ^ailiach bei: Peter Dchnik, B- L. Wenccl und l>ci dcu meisten Spczcrci- u. Hclicntcsscnliiiudlcrn, (ro,,dit0lticil und Caf«s dcr Monarchie, wo nicht, durch Postversmidl l)l Ori- niual-Vontcillen franco Aallnnn nnl» 'Knrtn^ per Qrlss.-Vonteme 1 st. 20 kr. (4957—2) Nr. 6801. Erinnerung an Anton, Iohan", Mana und Iosefa Ielovöek. Ios. Petkousrk. Johann Ielovset und Georg Ielovset'sche Erben und deren unbekannte Rechtsnachfolger. Wider dieselben haben Franz Luk' man von Laibach und Iq,>.az Marcus Ielovsek von Oberlaibach (durch Dr. Sa-jovic) die Klaqen (le prllL«. 15. Novem^ ber 1885, Z, 6801. 6W2, 680!i und 6804, Mo. Ersitzung der Ncalitäten Einlage Nr. 59, 12«, 409 und 480 ad Neu-Öberlaibach sammt Anhang eingebracht, worüber die Tagsatzung auf den 9. Jänner 1866, vormittag« 10 Uhr, hie'gerichts angeordnet und Franz Ogrin von Ober» Luibach zum Curator kä aowm bestellt wurde. Die Geklagten werden dessen mit dem verständiget, dass sie rechtzeitig einzuschreiten oder ihre Vrhelfe dem Curator an die Hand zu geben haben, wldrigens die Rechtssache mit letzterem nach dem Gesetze verhandelt werden würde. K. k. Bezirksgericht Oberlaibach, am 15. November 1865. genügen, mn mit 50 österreichischen Credtt-Actien einen vollen Monat ans das Steia.cn oder Fallen dcr Curse zu speculieren. und lmm man bei Ausnutzungen emer günstigen Tendenz ansehnliche Gewinne erzielen. (4850) 10-8 Zur Durchführung von fixen Effecten-Speculationen sowie zur Anlage von Capitalien aeacn staatlich aarantierte Wertpapiere empfiehlt sich das Vanlhaus ^ "" ' ^ " »»«5«',«». «i«»K,VlVl,RR»Q>«^>> Wien, Stadt, Wlillnerftmße 11^ I'irlUÄ.dsLtn.uä »sit I8V9. BW- Informationen auf mündliche oder nicht anonyme schriftliche Ausraa.cn stehen in diöcrcter Weise zu Diensten. -Wtz (4816—3) st. 5303. ^s62NttN0 K^6 N?Ül2M.j<)6LlN1! 8U N08N0 I^6g0vim Ilt^NüMIN plavniln nu,»i6änik0M, «8 jo sMwvil nn. w/do, vloiLno 2. 86i)t6lndl'H 1885, ^. 530Z, (loro xn,rn,6i prl/nn.n,jn, 1lv»tln»8k6 p»»-vic:6 ß0«p. ^ntoll li^hon, c. lcr. nota»' ix 0lnlim^u, «krdliillom na öm ^«^«i^ aal acimn), vloüii »6 mu ^« loibin uäwk, pa icn.wr6m 8o ^o roö!^« k roll- U6MU U8tN6MU P08t0plcu llolowlo V 6an 13. lßdruvari^ l «65 äopolullno od 9. urj. 0. Icr. okmMo 80l1isö6 olnomoy äu« 3. «optLmbril, 1885. (4875—2) Nr. 495!. E^ec. Nealitätenverlauf. Die im Vrundbuche des Gutes S'link Lud Urb.-Nr. 44/d. Rectf.-Nr. 38/ci vorkommende, auf Ä„ton Kaps aus Winkl bei Semiö vergewährte, gerichtlich auf 30 fl. bewertete Realität wird über Ansuchen d«s Johann Kobbe voi, Unter-thurn, Bezirk Nu'olfswcrt, zur EiN' bringung der Forderung aus dem Ba-gatell-Urtheil vom 24. August 1876, Z. 2037, per 48 fl. 63 kr. ö. W. sammt Anhang, am 15. Jänner nnd am 12. Februar um oder über den Schätzungswert und am 12. März 1880 auch unter demselben in der Gerichts-kanzlei, jedesmal um 10 Uhr vormittags, an den Meistbietenden gegen Erlag dss lOproc, Vadiums feilgebol'n werden 5k. k. Äezirksaericht Tschernembl. a,n 15). August 1885. Laibachcr Zeitung Nr. 1 9 2. Jänner 1M'>. Lungen- und Halskranken, Schwindsüchtigen und an Asthma Leidenden zur Anzeige, dass der gegen obige Krankheiten heilwirkende „Homeriana-Thee" echt nur allein direct durch den Unterzeichneten oder beim Apotheker Q-. Pioooli in Laibach zu beziehen ist. Die Broschüre darüber wird kostenlos und franco zugesendet. Das Paket Homeriana von 60 Gramm, genügend für 2 Tage, kostet 70 kr. Ich warne vor Ankauf der von allen anderen Firmen offerierten, conslatiert unechten Homeriana-Pflanze. (4638) 20—12 Panl Homero in Triest (Oesterreich) Apotheker und Zubereiter der allein echten Homeriana-Pflanze. MWW-8MI sehle in keiner Xsgnken- unil Xinäos' 8tuke; cr ist ein Dr sin sections^ mittcl, wrlchcs den herrlichen mwcr-fälschten Waldgeruch llnd ozonisierten Sauerstoff in das Zinnner bringt. Bei Mndrrkranlheiten, im Zimmer derWöch< nerin sowie bei allen Epidemien ist dieses Mittel dringend anznempschlrn. — Die als heilsam bekannten, dal-samisch'harzigcn, ätherisch öligen Stussc des Vittner's Cuniferrn-Sprit veranlassen die Anwendung desselben bei den Kranl- ^ heitcn der Lnngc und des .Halses sowie des Nervensystems. z Einzig nnd allein ist vittnsr» ConifercivSprit bei »w!.. 2I1"r!0Ii:», Apotheker in Neichenau N.-Ge., nnd in dem nntcn angcfilhrten Vepüt zn haben. Preis einer Flasche Couifrren-Sprit 80 lr., « Flaschen 4 fl.. eines Patent-ZerstnubnngsApparates si. 1,80. Nepüt in Laibach bei (W60) 7-4 vdaiä v. Irukoo«^, Apotheker. HW^* ^^p ßs;^ mit llßs 8ol>ut2Mgsllß! De, „l'atent ^e^8täubung8- !^> Ü", eingegossen. Nervenkrankheiten. ^a® sdixcl die Nerven? /f^RŽ-Ü^V ^'° Norvon sind dio oigontlichon Vorniittlor joilwodcn ilr^ ^OsJi^vV ^°f'inl°8' «-Ho iiussoron Kindriicko w irden zunächst durch sio ff/O ym$l f% onipfundon und vermittelt. So vorBchiodonartig dio UrBacbcn, fr W ^1 80 vorschiodon sind dio Erscheinungen dor Ncrvenkrunkhcl-\l n|(?''i J ten. In orstor Linio Zusainmonziohcn dor Nerven, allgemeine \vcrrcll «»d Dnmcn uucnll'cliilich __________________fiir dcil Mutcr, a fl. i/l<». ' 800 SMsIMrachangelränselte, seidcnhaarige, prachtvoll schöne ^pä6 PcUlnUprll sür Herren, Damen nnd Kinder, mit feiner Seide abgesteppt nnd wattier!, imr f<. 1^',. »500 Dicheud llndnrchdriuglich warme, feine, farbig gestreifte, hohr Danirii-Striittlpfr ____________________aus McriuN'Wollc. ^ Paar fl. 1,N.____________^^^^ 1500 Dutzend undurchdringlich warme, seine, farbig gestreifte, hohe Herrm-Tollm au^ ______________________Mcri»°-Wollr, !l Paar fl. 1,20.______________^^^ Alle diefe Winterkleider sind von bester, mwerwilstlicher Qualilnt nnd einzig nnd allein echt zn haben, respeclive gegen Postnachnahme ?,u begehen uur vou 'lVlvn, !«^r^»r«tl,sn, »unsntliiirnivrntr»«!»« 18/26. MU^ Ich waruc vor n«cu nndrrc» ähnlichen ^lnlwlc». '"Wl> Montag den 4. Jänner 1886 werden während der gewöhnlichen Amtsstunden in dem hierortiqen Pfand? cnnte die im Monale M!l,l,rr 1884 tiersetzten und seither weder ausgelösten noch umgeschriebenen Pfänder an den Meistbietenden verkauft. Mit der trainischen Sparcasso vereinigtes Pfandamt. Lcnbach, den 31. Dezember 1885. (11) 12 12 Wunder der Industrie! ' Sciiön! TX7"ar:m.! Elegrant! Billig1! Undurchdringlich gegen Kälte und Nässe sind meine von der ersten Wiener Herren-Jaoken-Fabrik erzeugten Herren-Winter-Jacken I f um den noch nicht dagewesenen, unglaublich billigen Preis j i von bloss \ Meine Herren-Winterjacken sind das denkbar wärmste und dabei gesündeste Bekleidungsstück, denn Hie halten den Körper warm, schützen vor Erkältung, schmiegen sich nach jedem Körper, sind ausserordentlich praktisch und bequem und erregen durch ihre Schönheit und Billigkeit allgemeines Aufsehen. PT* 12,000 Stück bereits verkauft. "W Möge jedermann, der eine schöne, gute und warme Jacke haben . will, sogleich bestellen, da massenhaft Bestellungen einlaufen ) und das Lager in kürzester Zeit vergriffen sein wird. Einzig ----"""" und allein zu beziehen hei dem Allgemeines Export- und Commissionsgesohäft Wien, III., Matthäusgasse 5/Lq. Bei Bestellungen genügt die Angabe, ob gross, rrnttel oder klein. Versandt mit Nachnahme oder gegen Cassa. (4755) 5 3:^ NM,^" I. « u«.»»u> l.» m Wien. wclchcr diesc PÜIe» nichl schon tauslndsoch ihrc wundcithätissc LDirlung bcw,e!rn V""n. ^n oe^ ^»tnäclinsle» Fallcii, wo viele andcie Mcdicamenlc vergebene angewendet 'nurbeii. >ft buich b>e t Pm«n ilnznblincmalc nük nach luizer ^eit volle Oenesimss crsolssl, 1 Tchachtrl mit 15 P,Ntn ^1 lr., «„« .»lvui m« « Schachteln I fl. 5, lr.,'bc> nnfranlicrlcr Nachnahmcftnduüg 1 fi. 10 l»-. (Weniger als e,ne N°N« wird «Ich« versendet.» , , .,,„ ,.,^ ,.,„ «öine Nnzabl Schreiben sint> einnclaufc», in denen sich dic Konsumenten bicjei Pillen !Ur >y« wicberersansstc Gencsiinn nnch dcu vcrschicdrnarligslei! unb schwelen Kranlheiten bedanlen, ^erer, vn nur einmal einen ^cvsnch damit yruinch! hnt, empfiehl! dieses Mittel weiter. Wir geben hier einige der vielen Danksohreiben wieder: ^coiisscmss am I5>, Mni Ik«ü, Hochgeehrter Herr! Nhrc Pillen wirle» wahrhaf! Wunder, sie sind nicht wie so viele andere angepriesene Mittel, sondern sic hclscn wirllich nahezu siir alle«. Bon den ,u Ostern bestellten Pillen habe ich die meisten a» fficunde und Velannte vertheilt, und alle» bal'cn sie sselwlscn, selbst Personen von hohem Alte» und mit verschiedene» i'cidc» nnd Gebrechen liabcn bnrch sie, wo nicht die volle Gesundheit, doch bedeutende Besserung erfahren »nd wollen sic sort nebrauchcn, Ich ersuche Sie daher, mir wieder filnf Nolli'n zu senden, Von niir und allen, die wir schon das Glück hatten, dmch Ihre Pillen nnserc Gesundheit wieder zu erlangen, unseren innigsten Danl, Martin Drutinger. Ve.ll>< St, György, llse wnrdc meine ssrau, welche schou ialnelnuss an Miserere gelitte» hatte, dmch Ihre Vlutrcinigung^Pillcn hicvon geheilt, und wenn« gleich sie auch jehl noch bisweilen welche einnehmen mus«, so ist ihre Gesundheit schon soweit wieder hergestellt, dass sie mit jugendlicher Frische »llcn ihren Beschäftigungen wieder nnchlommen lann. Von dieser meiner Tanllagnng bitte ich Sie zum wohl« allcr leidenden Gcbranch zu mache», und ersuche gleichzeitig wieder um Einsendung von zwei Rollen Pillen und zwei Stück chinesischer Seise. Mil besonderer Hochachtung ergebener Alois Noval, Obergärtner, Euer Wohlgcborcn! In der Voraussetzung, dass alle Ihre Arzneien von gleicher Güte sein dürsten, wie Ihr berü«,«ttr ssrostbalsam. der in meiner ssamilic mehreren veralteten Frostbeulen ein rasche« Ende bereitete, habe ich mich trotz mein«« Misslrauens gegen sogenannte Universalmittel cnt» schlössen, zu Ihren Blulreinigungs-Pillen zu greisen und mit Hilfe dieser sleinen Kugeln mein langjähriges HämorrhoidaI Pserliofer. seil uielrn ^ruilV»»l>UU! Jahre» ancrlannt al« da« si. chcrstc Mittel gegen Frostlcidcn aller Art, sowie auch gegen sehr veraltete Wunden :c. l Tiegel «» lr. ^«»«»»nH-ll^NoNt lPragcr Tiopscn^gcgcn ver-<^V!.ll»-^z,^llz dorbencu Magen, schlechte Verdauung, Unterleidtldejchwcrdcn aller Art ein vor-ziiglicheö H^ulüniltcl, l sslacon 20 lr, KiiiitWpa^vi^snki "" allgemein belanntes, VpllZwrstrrllyIllsl vorzügliches Hausmittel gegen Katarrh, He!<«leit, Krampshuften,c, « lr, laugen Utcihc von Jahren als da« beste unter allen Haarwuchsmitteln von Aerzten ancrlannt, 5>0 lr, l»»rü. 1 Flasche ü sl, <;u lr,, '/, Flasche ! sl, 4„ lr, Hux«u««»2U2 ^ ^ ^^ »oiuor»IiHu,»u. Eine »lasche 2 sl, 5>» !',, >/,, Flasche I sl 5>U lr, »l»Itt2ula vo» X^lia»,. ' Flasche'! fl. AmelikanischeGichtslllbe,bN^ gichlischcn und rheumatischen Nebeln, sl, i.lu. Universal.Pfiaster r."M u^Kli. wunden, bösartigen Geschwüren aller Nrt, auch alten, periodisch aufbrechenden Geschwüren an den Mhen , »unden und entzündeten «rüsten und ähn» lichen !!ridcn vielfach bewährt, I Tiegel!» lr. rr»n2drn,llt,?»ln. i ssl.ischc «o lr^_________ I»lU«n Nil- »Nl»a«. , Schachtel 3^ll^_______ 'ronrl«t»upü«>,«tui'. i Molle M lr. ^, Von französischen Specialitäten: ?«p,ln^»!»von«Ib»,»«»lN5.' Masche!^fl^ll, Iltri»rt«r olUn»«'^» von 0»»l»n »»nri- 1 Flasche 2 sl. ^^^__^— 0bW»^»w^mss"c< ssrößcrcn Äetrngen auch mil Nachnahme. 'V« !^W Die meiste» der ol'gcnannle» Specialitäten si«d auch ,» hn>>cn l'>3s>?) !^ ,<> !^» in Laibach in dn ^patbslro ?loooU. ^ Laibacher Zeitung Nr. 1 10 2. Jänner 1M>. \ Allen Freunden und Bekannton, bei] j wolchon wir infolgo unserer beschleunig- j I ten Abreise nicht mehr persönlich Ab-1 I schied nohraon konnton, sagen wir auf| | dieso Wciso ein (5167) ] | herzliches Lebewohl! j i Wien am 31. Dezember 1885. | Gustav und Pia Funke. I Carola von^Bogner. , Ein Commis tüchtiger Manufaoturist, auch in der Gemischt waren - Branche bo wandert, wird boi J. Wakonigg in L i 11 a i sofort aecoptiort. (41) 3-1 Auch oin Lehrjunge wird daselbst aufgenommen. Attest. Danl sür Hilfe und nicht Grübelei: Ob Herrn Popp's Pulver Eisen oder Kohlen enthalten, ob deren Bereitung einfach oder com-plicicrt ist, ob das Honorar den Herstellungs-losteu entspricht, weih ich nicht und will es nicht wissen. Es genügt mir, dass mich diese Pulver von einem Schmerzcnszustand, wie ihn Herr P. unter dem Namen Magenkatarrh in seiner Vro-fchüre beschreibt, nach 19-jährigem Leiden rasch und vollständig geheilt haben. Dafür meine Unterschrift. V.Hafen, Stadtpfarrer. Stühlingen (Baden), den 4. Mai 1879. IW. Die obengenannte Broschüre Magen-Darmlatarrh, welche allen Verdauungs-kranlcn zur Durchlesung empfohlen wird, versendet I. I. F. Popp's Poliklinik in Heide (Holstein) gegen Erstattung der Kosten (10 kr. in Briefmarken). (7) 3—1 >>IUVOr8ÜM ! > 5oä«» Hott uur 50 ?t?. , > ,.,. monatlich 2 Hefte. » X«ich« Inhal«: F«ss«lnb< Erzühlungt«, ^ fllngr von cl'/,^4 Vogin. Allr Postänssallen und vuchl)andlu>igeil urlMrn jederzcil Veftellungrn rnlgrgeu. Vuülmrr» zur Ansicht virftndel l>le Nd-minPralw» de» ,,V«zar" tn Verlin ^v. Dcr „Vazar^ bringt Mode imd Handa^eiten Ol^mttmuZter Unterhaltung Colorirte Modrnbilder. Für Damen! Hiomit zur gefälligen Beachtung, dass ich meinen vierten und zugleich in Laibach den lotzten Lohrcurs für Schnitt- und Journalzeiohnen, Massnehmen und Zuschneiden am 7. Jännor 1886 eröffne. Dio Mo-thodo ist genau und sichor, und ga-rantiero ich für das vollkommono Auslernen. Das Honorar ist massig, und ist dasselbe erst nach Erfolg zu leisten. Gofälligo Anmoldungen nur bis zum 7. JUnner 188ti; vormittags von 10 bis 12 Uhr bin ich sichor zu trofTon. (5157) 3—2 lg. Barsis goprüftor Lohrcr für Sclmittzoichnen und Zuschneiden, Mitarbeiter dor Modo-Joumalo und wirkoudos Mitglied dor Modc-Akadomio Theatergasse Nr. 10, I. Stock. Impotenz Mannessohwäohe alle sscigen von Inacndsündrn u. die dadnrch rntstand'enen Seh<,^ Gehör- und Gedächtnisschwächen, Ueberreiz, Nervcnzerrüttmlsicn, Pollutionen und Niickcnmarksleidcn werden nach glänzend bewährter Methode ohne ssolgc'Ücbel und ohne Vcrnfsstörung radical und schnellstens geheilt, ebenso Harn» röhrenflüsse, frisch entstandene und noch so sehr veraltete, schmerzlos und ohne Ein-sprchnng auch alle Fraueutrankheiten, wie: Flnss, Unfruchtbarkeit nnd allc Gcbär-mutterlciden, ebenso nach streng wissenschaftlicher Methode allc Ha«tansschlätold in Nndapest. «:l sluszeichnnngen auf die Vrfin-! dung der Malz-Heilnahrungönlittel ^ von Johann Hoff in Nevlin nnd Wien (Vräunerstraße Nr. 8j. , Diese Malz-Hcilnahrungsmittel sind seit> nahezu vierzig Jahren in der ganzen Welt,! jetzt wegen ihrer Nützlichkeit «ndl Heiltraft iu 27,<»<><> Vertaufostelleu! (in Wien seit 25 Jahren) verbreitet und alö beste Heilnahrungdmittel bei allgemeiner Körperschwäche, Asthma, Nlntarmut, Nrustleiden, Hämorrhoideu, Husten, Katarrh, Lullgeuleioen, Magenlrantheit, Nervenschwäche, Mheumatidmuv, Tchwiudsucht, Typhus und Verdau «ngdschwäche von den Aerzten ofsi« ^ ciell anerkannt. ^ Wir bringen zu der ncucu Anerkennung zunächst diejcniae von Seite Sr. Majestät ,des ltönigs von Dänemark, welche dem ^.herrn Johann Hoff zu Vcrlin (auch ' Nürger zu .Hamburg), Erfinder und Fabri. »kaut des Malzcxtractes, zugcgaugcn ist. i Sic lautet: ! «Se. Majestät der Köuig vou Dänemark haben mit Frendcn die heilsame Wirtniig «Ihres Malzer.tract'Gesundheitsbieres su-! wohl an Allerhöchst sich selbst, als an meh< ,rercu Mitgliedern Seiner Familie wahr-' genommen.» < Kopenhagen:e. Kastenskiold. l «Se. Majestät der König Georg von l Griechenland begründete die Ertheilung des «Hoflieferanten-Titels »als Anerkennung ! Ihres vorzüglichen Malzextractes.» ! Von Sr. töuiglichcn Hoheit dem Prinzen l von Wales gicng nachstehende Depesche ein: , «Für Ihre tönigliche Hoheit die Prinzcss von Wales bitte um sofortige Sendung von Ihrem vorzüglichen Malz'extract - Gesundheitsbier.» l Die «Hamburger Nachrichten» bringen (anszüglich) eine neue pnnzlichc Anerkennung im Jänner 1885. Die N2. der Aus-! ! zeichmmgen vou Johann Hoff in Äcrlin ist! >in Hamburg bei seiner Central-Verkaufs-, stelle eingegangen von Seiner Hoheit den« Prinzen Julius von Schleswig-Holstein» Glücksburg, welcher über die Erfindung von ^ Johann Hoff bezüglich feines Malzex.tractes >wie folgt spricht: en «eideude« bieten derartige ^oft wiederkehrende fürstliche Aner« 'tennnngeu eiue Directive, welche !vou de« vielen jetzt augepriesene» I sogeuanuteu (nicht von dem Vrfiu» lder Johann Hoff herrührenden) z Malzgefundheitdbicreu, Malzsyruph ^ ic. sie zur Herstellung ihrer Gesund« , heit nicht anweudeu solle«. , H.i»uiorlrunx. Alle Aulüildigungen , von Malzrr.lraclcn find Nachahmungen, was i der Leidende und der Arzt zu berücksichtigen i haben. Als Zeichen der Echtheit muss sich « alls den Johann Huff'fchen Malzpräparatcn i die Schutzmarke (Bildnis des Erfinders ! Johann Hoff und die Uuterfchrift «Johann Z Hoff.) befinden. Nnter 2 ft. wird nichts 'versendet. (4687) 7—A i HaI, vt ^ D e Püt in Uaibach : Pct« i! « s< ^ „ > t; Uroinburss: straüz Dole >,,, Älschoflan ' stran, Dolcnz; («otischce: (ibunrb H"l»'a«», i^urlseld:!>l.t>n: Doxat ^ Tiltnch; Assram 1 Ealv.Uor.Aftoth.cc, (irzbilchöslichc Apolhcl,', Aa>m. ^ thelc! Pcttau: I.'s. Äasinnr, Poln : G Ä. was c, ü mnnn. Vlprtyclcr -trieft: ss. S^ Pr.nz, ',ov ^>l ,« "^!, k^auülo, Novabo«ch!, Hlpothclcl!! Villach tv^««v««««<.««v»w»»»»»>v>vykw Salon-PEtrolenm feinst, wasserhell und gefahrlos boi (5151)3-2 Johann Luckmann Laibach. Lesen Sie!!! das Journal «Der Wiener General-Agent», welches soeben erschienen isl! Dasselbe enthält eine grössere Anzahl von Annoncen über CJeHcliiift.H-, Maus-, Landwirtschaft,h -Käufe und I Verkäufe. verschied. TaiiKclianträtf«' in allen Arten und Combinationen, ; sowie über Darlehen im allgemeinen ßfigen entsprechende Sicherstellun^eii. Die Redaction und Administration dieses Journals befindet sich (4870) 10-4 Wien, I., Rauhensteingasse Nr. 6,2. Stock. Kaiser-, Märzen-und Bockbier aus der Brauerei Gebrüder Hosier ompfiohlt (281:5) 2fi in Kisten mit 25 und 50 Flaschen A. Mayor's Flaschenbierhandlung in Laibach. I» Raunicker reichhaltiges Scüuhwaren Laaer Judenga.sne Nr. 6 boolut »ich hioinit d«m p. t. Publicum soino Erzougnisso in (isifii) » Herren-, Damen- und Kinderschuhen olojrantor Ausführung zu don billigston Proison bostons anzuoinpfohlon. Fornor orlaubt or sich, auf sein grosses La^or von MfiMlttE-StifiMll boHondcrB aufmorksam zu machen, und werdon diosolbon ausnahmswoiso zu sehr. ermäasigten Preisen vorkaust I Auf %n mir!| Flubo das grösste, billi^Ht», untor (lanmtic an CUito im Jn- und Auslatulo unübortrofTlicIio Warnnlagor von iill°" ordonkiiehon Kttohenmessern, EBsbeateokeß,! Jagd-, Feder-und Rasier-Messern, Stick-, Näh- und ZuschneidoBclio-ren, ohirurgiaohen »ml thierärzt-llohen Instrumenten, Klystier-, Mutter- und Wund-Spritzen u, h. w.. i Gartenwerkzeugen, Sohneidewaffen, Fecht-Requisiten, Steigeisen, Kautsohuk-Sohläuohen un