102 UnüMM zur LaibMer Zeiiung Rr. 12. Dienstag dm 16, Iiiimcl 1894. (250) 3—1 g. 1152 ex 1893 B. Sch. R. Lehrstelle. Nachdem die betreffende Lehrkraft die Lehr< befähigunzsprüfunss bestanden hat, wird die Lehrer« und Leiter'stelle an der emclassia.cn Volks» schule in Mlandl, mit welcher freie Wohumiss., ein Gehalt von 450 ft, und eine Functions« zulage von 30 fl. verbunden ist, zur definitiven Veseßung ausgeschrieben. Diesbezügliche Gesuche wollen bis zum 28, Jänner 1894 beim l. l. Bezirksschulrats in Rudolfswelt ein« gereicht werden. K. t. Vezirlsschulrath Rudolfswert am 14ten December 1893. ^(249) g- 261. Kundmackunss. Die Kiwmgscomnnssioncn, betreffend die zum Belegen fremder Stuten für das Jahr 1894 angemeldeten Privathengste werden heuer folgen« dermaßen stattfinden: In «rainburg am 1. Februar um 9 Uhr vormittags. in Radmanntzdorf am 1. Februar um 3 Uhr nachmittags, in Stein am 3. Februar um 9 Uhr vormittags. K. l. Landesregierung fiir Krain. Laibach am 9. Jänner 1894. St. 261. Razglasilo. Izborne koraisije za žrebce, kateri se hoèejo let« 1894 spuäcati za plemenitev tujib kobil, se bodo vräile po Daslopnem redu: v Kraajl dn6 1. februvarja ob 9. uri do- poldae, v Ka4«TlJloi dne 1. februvarja ob 3. uri popoldne, v KaatBiku dn6 3. februvarja ob 9. uri dopoldne. C. kr. deieln* vlada xa Kranjako. V Ljubljani dne 9. januvarja 1894. (251) 3-1 Z. 384. Uezirks-Kebammenposten. Der Vezirls-Hcbammcnpostcn in St. Veit bei Sittich mit einer jährlichen Remuneration von 50 st. aus der Bezirlscasse Sittich und der Bezirks«Hebammenllosten in Heil. Kreuz bei Thurn mit einer jährlichen Remuneration von 48 fl, aus der Bezirkscasse Littai werden zur Besetzung hiemit ausgeschrieben. Die Bewerberinnen haben ihre mit dem Schulzeugnisse über den absolvierten Hebammen» curs, mit dem Taufscheine und mit dem Zeug« nisse über ihre bisherige Verwendung belegten Gesuche bis zum 30. Jänner l. I. anher vorzulegen. K. k. Bezirlshauptmannschaft Littai am 10. Iänner^894._________________ (253) Präs.-Z. 245. Aezirksgerichts-Udiunctensteüe beim l. k. Bezirksgerichte in Pettau, eventuell bei einem andern Bezirksgerichte. Gesuche sind längstens bis 30. Jänner 1894 beim gefertigten Präsidium einzubringen. K. l. ttreisaerichts-PräsidillM Cilli am 14. Jänner 1894.__________ (165) 3-3 Z. 219. Fundmachunss. Die Erträgnisse der Adelsbergcr Grotten» und der Franz Mctelko'schcn InUalidenstiftunssen für das Jahr 1894 je mit 87 st. 80 kr. sind stiftungsgemaß am 11. März 1894, d. i. an dem Tage des in das Jahr 1857 fallenden Besuches der Ndelsberger Grotte durch Ihre Majestäten den Kaiser und die Kaiserin an im Allerhöchsten Dienste invalid gewordenen Krieger zu vertheilen, welche in einem Invalidenhause nicht untergebracht sind. Zum Genusse der Adelsberger Grottenstiftung sind zunächst in Adcltzberg gebürtige, zum Genusse der Franz Metcllo'schcn Stiftung sind zunächst in Nassenfuß gebürtige, dann bei Abgang solcher in Krain überhaupt gebürtige Invaliden berufen. Gesuche um Vctheilung aus den Ertrag« nissen dieser beiden Stiftungen sind mit dein Geburtsscheine, den Nachweisen über geleistete österreichische Kriegsdienste, die Invalidität, die Vermögens» und Einlommcnsverhältnissc zu belegen und im Wege der politischen Bezirks« behörde bis zum 10. Februar 1894 bei der Landesregierung einzubringen. Von dcr l. l. Landcsrcnicrung flir Krain. Laibach am b. Jänner 1694. (203) 3—2 Nr7i1b67 Lehrstelle. An der vierclassigcn Volksschule zu St. Martin bei Littai ist die vierte Lehrstelle definitiv, even« tuell provisorisch zu besetzen. Bezüge der !V. Ge» halteclasse und Naturalwohnung. Bewerber um diese Stelle wollen ihre ordnungsmäßig belegten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis 25. Jänner 1894 Hieramts überreichen. K. l. Bezirksschulrat!) Littai am 10. Jänner 1894. ^ __________ (232) 3^2 Z. 68. B. Sch. R. Lehrstelle- Nachdem die Lehrerin an der dreiclassigen Volksschule iu Gutenfeld die Lehrbefähigung erlangte, wird die dritte, von derselben bisher in Provisorisch, Eigenschaft versehene, mit dem Jahres« gchalte pr. 450 st. dotierte Lehrstelle zur dc< finitiven Besetzung ausgeschrieben. Bewerbungsfrist bis 26. Jänner 1894. K. k. Vezirlsschulrath Gottschee am Uten Jänner ^894._________ (217) 3—2 ^87i052 ex 1893. Lehrstelle. An der einclassigen Voltsschule zu Sanct Lamprccht (Südbahnstation Scwa) ist die Lehrstelle dcr vierten Gehaltsclasse mit Natural« Wohnung definitiv, eventuell provisorisch neuerlich zu besetzen. Bewerber um diese Stelle wollen ihre ordnungsmäßig belegten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis Ende Jänner 1694 Hieramts einbringen. K. k. Bezirksschulrat!) Littai am 10. Jänner 1694. > (231)^2 I^40/N. Sch. R^I Oberlehreistelle. > An dcr zweiclassigcn Volksschule in St. Veit ob Wippach ist die erledigte Obcrlehrerstcllc mit den Bezügen der III, Gchaltslategorie, der Func-tionszulagc jährlicher 50 st. und der Quartier« gcldcillschädigung jährlicher 80 st. definitiv zu besetzen. Die gehörig instruierten Gesuche sind in» vorgeschriebenen Dienstwege bis zum 31. Jänner d. I. Hieramts einzubringen. K. l. Bezirksschulrath Adelsbera am Iltenz Jänner 1894. ^ (270)3-1 g. 148 Prä«7 Ooncursausschreibung. Beim Staatsbaudienste für Krain gelangt die Stelle eines Vauadjuncten mit den Bezüge« der X. Rangsclasse, eventuell auch die Stelle eines Blluftraktikantcn mit dem jährlichen AdjutuM« von «00 st. zur Besetzung, I Bewerber um diese Dienststellen haben ihlt mit dem Nachweise über die zurückgelegten bau» technischen Studien und über die Ablcgung del Staatsprüfungen fowic die Bewerber um die Bauadjunctenstelle auch mit dem Nachweise über die Abltgiing der Prüfung für den Staatsbaudicnst, sämmtliche Bcwcrbee endlich mit dem Nach'2 weise der Kenntnis beider Landessprachen bt'V legten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege bis zum 3 l. Jänner 1894 Hieramts einzubringen. « K. l. Laudespriisidium. ^ Laibach am 12. Jänner 1894. M Knzeiaeblatt. (242)3-2 Nr. 401. Concurs-Edict. Das k. k. Landesgericht in Laibach hat die Eröffnung des Concurses über das gefammte wo immer befindliche bewegliche und über das in den Ländern, für welche die Concursordnung vom 25. December 1868 gilt, gelegene unbewegliche Vrmögen des Handelsagenten Heinrich Bilina in Laibach bewilligt, den Herrn k. k. Landesgerichtsrath Alois Tschech zum Concurs-Commissär und den Herrn Dr. Carl Ahazhizh zum einstweiligen Masseverwalter bestellt. Die Gläubiger werden aufgefordert, in der auf den 2 2. Jänner 1894 um 9 Uhr vormittags vor dem Concurs-Commisfär angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernennung eines anderen Masse» Verwalters und eines Stellvertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten und die Wahl eines Gläubiger-Ausschusses vorzunehmen; ferner werden alle diejenigen, welche gegen die gemeinschaftliche Concursmasse einen Anfpruch als Con-curs-Gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, felbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 19. Februar 1894 bei diesem k.k.Landcsgerichte nach Vorschrift der Concursordnung zur Vermeidung der in derselben angedrohten Rechtsnachtheile zur Anmeldung und in der hiermit auf den 26. Februar 1894 um 9 Uhr vormittags vor dem Concnrs-Commissär angeordneten Liquidiernngs-Tagfahrt zur Liquidierung und zur Rangbestimmung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Massevcrwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubiger-Ausschusses, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens end-giltig zu berufen. Die Liquidierungs-Tagfahrt wird zugleich als Vergleichs-Tagfahrt bestimmt. Die weiteren Veröffentlichungen im Lanfe des Concursverfa hrens werden durch das Amtsblatt der «Üaibachcr Zeitung» erfolgen. Vom k. k. Landesgerichte Laibach, den 12. Jänner 1894. (247) Nr. 33. Bekanntmachung. Es wird bekannt gegeben, dass bei der am 5. Jänner 1894 im Concurse Johann Levstig von Landstraß stattgefunden^: Wahltagfahrt der k. k. Notar Alexander Hudovernit in Landstraß als definitiver Masseverwaltcr bestätiget und dcr Notariatscaudidat Johann Hudoveruil zu dessen Stellvertreter gewählt worden ist. K. k. Kreisgericht Rudolfswert am 9tm Jänner 1894. (155) 3-2 St. 7171. Oklic izvršilne zeml jišèine dražbe. C. kr. okrajno sodišèe v Koslanjevici daje na znanje: Na prošnjo Jakoba Klemonèièa do-voljuje se izvršilna dražba Antona Luzarjevega, sodno na 2040 gld. o.e-njenega zemljisèa vl. stev. 37 kat. obè. (jradišèe. Za to se doloèujeta dva dražbena dneva, prvi na 17. januvarja in drugi na j 17. februvarja 1894 vsakikrat od 10. do 11. ure dopoldne pri tern sodišèi s pristavkom, da se bodo ta zemljišèa pri prvem roku le za ali èez cenitveno vrednost, pri drugem roku pa tudi pod to vrednostjo od-dala. Dražbeni pogoji, vsled katerih je sösebno vsak ponudnik dolžan, pred ponudbo 10 °/0 varšèine v roke draž-benega komisarja položiti, cenitveni! zapisnik in zemljeknjižni izpisek leže v regislrafuri na upogled. C. kr. okrajno sodisèe v Kostanjevici dn6 19. decembra 1893. (124) 3—3 St. 7696. Oklic izvršilne zemljišèine dražbe. C. kr. okrajno sodišèe vMetliki daje na znanje: Na prošnjo Helene Kambiè i/ Metlike na roke g. Danijela Murna i/ (iradaca dovoljuje se izvršilna dražba Marko ftkofovega iz Rozalnic St. 42, sodno na 1513 gld. 50 kr. cenjenega xemljisca vložna St.. 51 kat. obè. Ho-zalnice. Za to se doloèujeta dva dražbena dneva, prvi na 18. januvarja in drugi na 1 7. februvarja 1894, vsakikiat od 11. do 12. ure dopoldne pri tern sodisèi v sobi fit. Ill s pristavkom, da se bode to zemljišèe pri prvem röku le za ali èez cenitveno vrednost, pri drugem roku pa tudi pod to vrednostjo oddalo. Dražbeni pogoji, vsled katerih je sösebno vsak ponudnik dolžan, pred ponudbo 10 odstotkov varšèine v roke dražbenega komisarja položiti, cenitveni zapisnik in zemljeknjižni izpisek ležè v registraturi na upogled. C. kr. okrajno sodišèe v Metliki dne 9. decembra 1893._________________ (140) 3—3 St. 8114, 16 do 19, 26." Razglas. Na tožbe: 1.) Antona Reimerja v Metliki (po Francelu Stajerju c. kr. notarju v Metliki), proti Marjeti Keimer iz Metlike št. 213 radi priznanja hišnih servitut; 2.) Franceta Rosenauerja iz Wels« (po Francetu Stajerju, c. kr. nofarju V Metliki) proti Jakobu Bukovcu iz Bre-izove Rebri fit. 8 radi 10 gld. s pr.; 3.) tistega po ist em proti Jakobs Jaksi iz Brezove Rebri fit. 1 radi 24 gld. 50 kr. s pr.; 4.) tistega po istem proti Matiji Malenšku iz Maline St. 14 radi 8 g^-70 kr. s pr.; 5.) tistega po istem proti Janez*1 lJredovièu iz Maline St. 14 radi 11 gl^ s pr. in 6.) Niko Kusa i/. Dobravioe St. $ proti Mihi Zuglju iz Ofoka radi 200gl* s pr. doloèuje se dan na 1 9. janu varja 1894 dopoldne ob 9. uri pri tern sodišèi,^ sicer ad 1 in 6 v sumarnem in ad * do 5 pa v bagatelnem postopku, ter so se radi neznanega bivališèa tozenijj njim postavili skrbniki naèin, in to v 1 gosp. Simon Reimer v Melliki ^ ad 2 do 6 pa gosp. Leopold Gangl,! Metliki ter so se njima vroèili prep^ dotiènih tožeb. C. kr. okrajno sodisèe v Me# tlnš 3. januvarja 1894. ^, (5618) 3—3 St. 26.844. Okiic. G. kr. za m. del. okr. sodisèe v Lj^' ljani naznanja, da se je vsled Wk Janeza Marinke iz Zunanjih Go& št. 17 proti Andreju Geržaku iz 1? nanjih (ioric, ozir. njegovim neznaO'^ pravnim naslednikom, zaradi pripo^ dovanja laslninske pravice s pr. °, praes. 15. novembra 1893, *t. 26.8^ slednjim postavil Janez Zde.šar iz *?! nanjih Goric skrbnikom na èin, ioj; se je za skrajsano razpravo dol00 dan na 30. januvarja 1894 dopoldne ob 9. uri pri tern sodiS0' dostavkom § 18. sum. pat. V Ljubljani dne 16. nov. 1893' I latbadKr ftfanfl Hr. 12. 103 16. ^anntr 1894. (108) 3—1 Št. 5388, 5389, 5390, 5391, 5392,5393,5402 de 1892; 1847, 2405, 2440, 2473, 2499, 2618, 2619, 2620, 2621, 2G22, 2623, 2639, 2640, 3139, 3257, 3574, 3938, 4034, 4306, 4526, 4535, 4816, 4817, 4818, 4833, 5002, 5003, 5004, S005, 5006, 5007, 5008, 5&009, 5010, 5011, 5012, 5171, 5203, 5437. 5438, 5676, 5985, 6986, 5987, 5988, 6989, 5990, 5991, 5992, 599«, 6994, 5995, 6996, 5997, 5998, 5999, 6000, 6215, 6216, 6217, 6219, 6220, 6264, 6793, 6794, 6795, 6797, 6799, 6800, 6974, 6975, 6976, 6977, 6978, 7062, 7086, 7351, 7494, 7495, 7196, 7498, 7499, 7500, 7545, 7602, 7789, 7790, 7791, 7792, 7920, 8130, 8131, 8395, 8396, 8397, 8398, 8857, 8858, 9279, 9280, 9370, 9642, 9643, 9644, 9645, 9646, 9647, 9648. 9649, 9900, 9901, 10164, 10.219, 10.220, 10.313,10.314,10.315, 10.316,10.317, 10.318, 10.319,10.320,10.321, 10.322, 10.323, 10.324, 10.332,10.459, 10.509, 10.608,10 609,10.610, 10,611, 10.612,10.613, 10.614, 10.615,10.616, 10.642, 10,643, 10.644, 10.645, 10.667, 10.668 de 1893. Oklic. Zamrlim odnosno neznano kje biva-joèim tabularnim inleresentom: Jožefu Sterletu, št.7; Jožefu Kalužatu, Sl.. 7; Öimnu Èandeku, st. 11; Andreju To-mažièu, st. 7; Luki Tomažièu, st. 5; Marijani Tomažièevi, St. 7 ; Mariji To-mažièevi, št. 7; Andreju Nadohu, st. 4; Ignaciju Sterletu, St. 13; Antonu Èan-deku, St. 17, vsi iz Janeževegn Brda; Francetu Boštijanèièu iz Trnova; Ja-kobu Kalcu iz Kuteževega; Josipu Toncu iz Tominja, st. 1; Neži Štembergerjevi iz Zabièa; Andreju Samsi mlaj. iz Bistrice; Josipu Valenèièu iz Bistrice St. 91; Pavlu Paulatu iz Chioze; Ja-nezuVerderberju iz Koprivnika(Nessel-thal); -Josipu Slugi iz Sabonj st. 18; Antonu Jenkotu iz Ljubljane; Mariji Sireelj, omož. Strnad, iz Nove Vasi; Urši Legarjevi iz Knežaka st. 102; Janezu Samsi star, iz Öembij; Jakobu Samsi, Juriju Samsi, Matiji Samsi, vsi iz Öembij; Jakobu Tomšièu, Tomazu TomSièu, Josipini Tomšièevi, Janezu Pucu in Jozeft Tomšièevi St. 73, vsi iz Knežaka; Janezu Öajnu iz Koritnic; Alojziju TomSièu iz Baèa, St. 41; Antonu Mlakarju iz Zagorja; Mariji Base-3rpVi iz Labina v Dalmaciji; Katarini romšièevi, Franèiški Ludvikovi in Ma-tevžuSabcu izBacja; Alojziju TomSièu iz Baöja st 11; Ivani Cvetrežnikovi iz Gorice; Andreju Sturzu iz sv. Križa; lomažu Samsi iz Öembij; Janezu vrhu iz Zabiö; Alojziju Bachmannu iz Celja; dr. Janezu Buèarju iz Po-stojine; Francetu Šajnu iz Jursie st. 30; Jakobu Copièu iz Zagorja št. 74; Antonu Mejaku iz Jursiö St. 49; Josipu Slugi iz Sabonj; Josipu Mizgurju iz Prema; Blažu TomSièu iz Bistrice; Janezu Valenèièu iz Trnova; Martinu in Marijani Frank iz Celj st. 19; Blažu Vièièu izSoz; Antonu Žnidaršièu iz Bistrice; Janezu Gerlu iz Harij; Matevžu Vièièu in Mariji Škrabovi iz Soz; Janezu Kastelicu iz Kilovöst.9; Mariji Maleèkarjevi iz Bitinj št. 53: Luki Kljunu iz Prema st. 44; Josipu Poèkaju iz Smerij st. 1; Neži, Martinu, Jožesi, Ivani, Jakobu in Marjeti Fran-kovi iz Celj öt. 17; Luki Primcu iz Dol. Zemona; Mariji Stefanèièevi iz Jablanice st. 7; Josipu Mizgurju, Heleni Mižgurjevi in Janezu Mižgurju iz Kosez; Josipu Urbanèièu iz Knežaka; janezu Mižgurju iz Kosez; Janezu Primcu; Janezu Mallnerju in Mihi Vrhu iz Bistrice, Mihi Jenkotu, Janezu pirclju, Andreju Jenkotu, Mihi Sirclju !z Topolca; Janezu Stobetu, Janezu Klemenèièu, Antonu Benigarju in Ja-nezu Slavcu iz Ternova; Mihi Slugi J2 Dobropolj; Janezu Valenèièu iz Irnova; Antonu Batisti iz Vel. Bu-kovice; Antonu Žnidaršièu in Mariji Jenko, omož. Tomsiè, iz Bistrice; Jo-s|pu Kranjcu; Ötefanu, Mariji, Kata-Jjni, Jozefi in Marijani Tomšièevi iz Kosez; Blažu TomSicu, Antonu Žni-aaršièu iz Bistrice; Heleni in Jožefu ooštjanèièu iz Velike Bukovice; Jakobu Ökerlju iz Terpèan; Janezu Kastelicu iz Kilovö št. 9; Janezu Herva-tinu iz Pavlice; Valentinu Homanu iz «eljaka; Antonu Massiju iz Vel. Brda; Antonu Lavrièu iz Vel. Brda- Jakobu Zadu iz Cirknice; Matevžu Sabcu iz Öembij; Matevžu in Josipu Ötaverju iz Zagorja; Antonu Benigarju, Jozefi Severjevi in Tereziji Benigarjevi iz Bistrice; Pavelju Jellovschegu iz Bistrice; Janezu Domicelju iz Zagorja; Janezu Pavèièu, Antonu Žnidaršièu, Antonu Tomšièu, Antonu Žnidaršièu in Jakobu Samsi iz Bistrice; Jakobu Samsi in Jozefi Hadnikovi iz Ii. Bistrice; Leopoldu Magajnerju iz II. Bistrice ; Luki Strletu, Ani in Heleni Knafelcovi, Marijani, Mariji in Marjeti Mezgecovi in Marjeti Krulèevi iz Koritnic; Mariji Kavèiè iz Zagorja št. 84; Miroslavu Vilharju z Kalca; Matiji Sabecu, št. 30, Matevžu Kavcièu SI. 81, Neži Kavèièu St. 81, Heleni Kavèiè St. 81, Luki Kavèiè SI. 81, Marinki Öabecovi mlaj., Marinki Öabecovi star., St. 30, Mihi Sabecu St. 30, Antonu Rolih št. 81, Ivanu Domicelju st.73 iz Zagorja; Jakobu Samsi iz Bistrice; Matiji Kosu, Mariji Tomšièevi, Marjeti Tomšièevi, Antonu Tomšièu, Katarini Tomšièevi, Josipu Ausecu in Josipu Valenèièu iz Baeja; Francetu Lièanu, Antonu Žnidaršièu in Andreju Hodniku iz Bistrice; Ani Knafelèevi, Marjeti Krul-èevi in Gregorju Srimseku iz Koritnic; Leopoldu Magajnerju iz Bistrice; An-lonu Žnidar.sièu iz II. Bislrice; Antonu Sterletu, Luki Sterletu in Blažu Sterletu iz Koritnic; Josipu Öabccu, Janezu Ancinu in Marinki Öabec iz Zagorja št. 51; Matiji Delostu iz Knežakašt. 13; (iašperju Tomšièu iz Knežaka st. 6; Ötefanu Samsi iz Öembij st. 51; Blažu Novaku iz Knežaka št. 59; Mihi, Mariji in Marijeti Toinšièevj iz Batfja št. 48; Franèiski TomSièevi iz Ba<\ja St. 18; Jozelini Avcinovi iz Zagorja St. 21; Jakobu Èopièu iz Zagorja, Antonu Tomšièu iz Knežaka st. 90; Antonu Knafelcu, Heleni Sedmakovi, Marjeti Knafelèevi, omož. Krulc, in Heleni Knafelèevi iz Koritnic; Josipu, Marijani, Mihi in Josipini Bilèevi; Francel u Kirnu Mariji in Tereziji Penkovi iz Zagorja; Pavlu Jellouscheguiz Bistrice; Leopoldu Magajnerju in Blažu Tomsicu iz Bistrice; Antonu Tomštèu iz Bistrice; Andreju Hodniku in Antonu Tomšièu iz Bistrice; Josipu Ambrožièu iz Bistrice st. 66; Vincenciju Rolihu iz Reke; Heleni Öajnovi iz Knežaka ; Emilu Albiseru iz üor. Drauberga; Francetu, Antonu, Heleni, Mihi in Janezu Öenkincu iz Öembij; Matevžu Knafelcu iz Knežaka St. 68; Maliji Sedmaku iz Zagorja st. 22; Ani De-lostovi iz Knežaka st. 34; Josipu Dovganu iz Öembij St. 41; Josipu Milavcu iz Zagorja; Matiji Lesarju iz ürahova; Francetu Selesu iz Prema st. 43; Francetu Lièanu iz II. Bistrice; Josipu Valenèièu in Aleksandru Li-Öanu ix II. Bistrice; Antonu 2nidar-šièu, Pavlu Jellovschegu, Blažu Tom-šièu, Leopoldu Magajnerju, AntonuI Žnidarsièu, Blažu Tomsièu, Pavlu Jel-1 louschegu, Jozefi Sekarnovi iz Bistrice; Janezu Prasniku iz Ljubljane; Mariji Cešnik iz Knežaka št. 46; Matiji Torn-šièu iz Baèja st. 3; Marjeti Cesnikovi iz Knežaka št. 46; Antoniji TomSièevi iz Baèja; Juriju Barbišu iz Podtabora; Marjeti Knafelèevi, omož. Krulc, iz Koritnic; Jožefu Lièanu, Leopoldu Magajnerju iz Bistrice; Janezu Jakše-tièu iz Trpèan st. 1; Janezu Gelinu iz Kuteževega St. 29; Matevzu Medvedu iz sv. Petra; Janezu Dovganu iz Öembij st. 30; Janezu, Pelru, Ignaciju in Juriju Kirnu iz Zagorja st. 52; Marijani, Urši, Mariji, Antonu, Janezu I star, in Janezu ml. Tom^ièu iz Kne-1 žaka st. 53; Josipu, Andreju, Marjeti, in Josipini Pirèevi iz Knežaka st. 8; Andreju Slavcu iz Knežaka; Marijani Öajnovi iz Kneèaka št. 3; Jakobu Tomsicu iz Korilnic; Mariji Cesnikovi iz Knežaka; Antonu Zadu iz Jursiè SI. 26;MarinkiKirnovi i/.ZagorjaSt.52 ; Antonu Žnidaršièu iz II. Bislrice; Juriju Boštjanèièu, Blažu Tomšièu in Leopoldu Magajnerju iz Bistrice; Ur-banu in Janezu Grlu iz Harij; Pavlu Jellouscheggu; Antonu Žnidaršièu in Blažu TomSièu iz Bistrice; Marijani Tomšièevi iz II. Bistrice; Mariji Zadu, omož. Prosen iz Bistrice; Marijani Jenkovi, omož. Tom.šiè, iz II. Bistrice; Antonu Žnidaršièu iz II. Bistrice; Antonu Maljevacu iz Kuteževega St. 25; Antonu Hervatinu St. 18, Simonu Her-vatinu St. 29, Heleni in Urši Herva-tinovi .št.29izTrpèan; Janezu Hafnerju iz Harij; Urbanu Gašper.šièu, Antonu ZnidarSifti in Jožesu Valenèièu iz II. Bislrice; Jožefu Žnidaršièu iz Dobro Polja; Ötefanu, Mariji in Marijani Mi-koletièevi iz Kosez; Neži Jak.šetièevi, Öimonu, Tomažu, Jakobu, Mariji, Marjeli in Elizabeli Celinovi st. 32, Ani Jakšetièevi iz Kuteževega; Francetu Domladischu iz II. Bislrice; Urši Ga-šperšiè , Jožefu Selesu, Andreju Franku iz Prema; Antonu Sterletu iz Bitinj st, 22; Luki Kljunu št. 44; Janezu, Lovrencu, Antonu, Mariji in Marijani Èaudekovi št. 4 in Andreju Franku iz Prema; Antonu Tomšièu iz Kne-žaka .št. 126; Antonu Tomšièu st. 160 in Mariji Slavèevi St. 54 iz Knežaka; Josipu Zadu iz Knežaka št. 54; Andreju Zadu. iz Knežaka St. 81; Jozefi Novak št. 62, Martinu Öajnu St. 22 in Silveslru Klesnièu št. 110 iz Knežaka; Janezu Slavcu St. 54, Blažu Tomšièu st. 126, Antonu Zgoncu st. 126 iz Knežaka; Antonu Stesanèièu iz Jablanice St. 12; Josipu Boštjanèièu iz Gor. Zemona št. 43; Antonu Brožièu iz Gor. Zemona St. 43; Francetu Li-èanu, Andreju Hodniku in Antonu Žnidarsièu iz Bistrice —oziroma nji-hovim neznanim dedièem in pravnim naslednikom, postavilse je Josip Gärtner iz II. Bistrice kuratorjem ad actum, ter so se istemu izroèili dotièni zemlje-knjižni odloki. C. kr. okrajno sodišèe v II. Bistrici dne 12. decembra 1893. (72)~3^i ] St. 17.981. Ozhanilo. (Št. 3^5 iz 1- 1893.) I. Prodaja v izvršilni zadevi. 1.) Alojzij Novljan iz Mirne Peèi (po dr. Slancu) proti Antonu Finku iz Irèe Vasi pclo. 8 gld. 71 kr. c. s. c, posesLvo uložna st. 184, 257 kat. obè. Kandija in 290 kat. obö. Zdina Vas, cenilna vrednost z pritiklino 1079 gld., 60 gld. in 62 gld., odlok 20. decembra 1893, st. 17.599, v zvrho ponovljenja II. prodaje dne 6. tebruvarja 1894. 2.) Janez Culjan iz Strlaca (po dr. Slancu) proti Mariji Jakše iz Ce-rovca pri Smolini Vasi pcto. 36 gld. 55 kr. c. s. c, posestvo vložna st. 298 kal.obè.Smolina Vas, cenilna vrednost z pritiklino 200 gld., odlok 22. decembra 1893, št. 17725, narok na 8. februvarja in 8. marca 1894. 3. Nedl. Franc Hudajla po varuhih (po dr. Scheguli) proti Mariji Jakfte iz Cerovca pri Smolini Vasi pcto. 30 gld. 34 kr. c. s. c. posestvo vložna št. 298 kat. obè. Smolina Vas cenilna vrednost z pritiklino 200 gld. odlok ,26. decembra 1893, st. 17.803, narok na 8. februvarja in 8. marca 1894. 4. Dr. Karol Slanc v Rudolfovem proti Neži Klobèar iz Mraševega pcto 115 gld. c. s. c, posestne pravice na zemljišèa pare. st. 627, 627, 761 in 671/1, potem vložne sf. 43, 116 in 119 kat. obö. Veliki Podljuben, cenilna vrednost 65 gld., 10 gld., 58 gld., 7 gld. in 40 gld., odlok 12. decembra 1893, št. 17.075, v svrho ponovljenja narok na 6.februvarja in 6.marca Prodaje vr.sile se bodo ob 11. uri dopoldne pri tem sodisèi proti 10% varšèini, pri drugem naroku oddale se bodo zemljišèa pod cenilno vred-nostjo Geniini zapisniki, dražbeni po-goji in izpiski iz zemJjiške knjige so »a upogled pri tem sodišèi. II. Tožbe. 1.) Janezu Vrtarju iz Podlurna; 2.) Martinu Zupanèièu iz Podlipe; 3.) Andreju Pustu iz Brezove Rebri; 4) Matiji Krajncu iz Gornile, Meti Mirliöu ;iz Družinske Vasi in Matiji Mencinu iz Gorenje Vasi; 5.) Janezu Piclju iz Gorenjega Polja in njih nepoznanim naslednikom se naznanja, da so pri tem sodišèi vložili tožbe ad 1.) Aloj-zijaKonöina vLjubljani (po dr. Slancu) pcto. 65 gld. c. s. c, potem pcto. pripo-znanja priposestovanja zemlji.sè; ad 2, Gecilija Slak iz Gorenjega Globodola vložna st. 441 kat. obè. Golobinjek ; ad 3 tista vložne st. 472 kat. obè. Golobinjek; ad 4 Jernej Jerele iz Ga-dreža vložna St. 420 kat. obè. Bela Cerkev in ad 5 Marija Picelj iz Gorenjega Polja vložna St 21, 22 in 23 kat, obè. Gorenje Polje ter se je v zvrho obravnave dolo^il narok na 8. februvarja 1894 ob 8. uri dopoldne pri tem sodišèi s pri.stavkom § 29 o. s. r., oziroma § 18 sum. pa-tenta. Ker bivališèe toženih temu sodisöu niso znana, postavil se je ad 1 gosp. dr. Prevc in ad 2 do 5 Karl Zupanciö izRudolfovega kuratorjem ad actum, o öemur se toženi v zmislu § 391 o. s. r. obvestijo. III. Dostavljenje odlokov in listin. Sledeèim osebam neznanega bi-vališèa in njih neznanim naslednikom postavlja in dekretira se kuratorjem ad actum Karol Zupanèiè iz Rudolfovega ter se njemu doslavijo sledeöi a) ta-bularni odloki 24. novembra 1893, St. 16.397, za Franc Dularja iz Vavte Vasi; 27. novembra 1893, St. 16.029, za Mariina in Jožefa Lampeta iz Gorenje Orehovce; 28. novembra 1893, sl. 16.592 za Jakob Darovica iz Hrusce; 24. novembra 1893, St 16,299, za Ma-rijo, Franceta in Jero Kasteliöevo iz Zabje Vasi; 21. novembra 1893, St. 16.138, za Marijo, Jerneja, Ano in Martin Radovièevièa in Ano Radovi-èevièevo, rojeno Cimermanèiè, iz Pri-stave; 19. oktobra 1893, St. 14.543, za Jenze Gašparja, Franc StaniSo in Meto Kovaèièevo iz Jurne Vasi; 30. novembra 1893, st. 16.642, za Franceta Gimermana iz Tomaže Vasi; 22. novembra 1893, st. 16.300, za Janeza Gliho iz Zabje Vasi; 23. novembra 1893, st 16.132, za Marijo in Matija Darovica iz MeniAke Vasi; 22. novembra 1893, st 16.300, za Janeza Mikca iz Dalnjega Verha; b) zvršilni odloki 7. novembra 1893, St 15.528, za Ja-koba, Ano in Marijo Hrovatiöevo iz Gaberje; 16. decembra 1893, st 17.283 in 17.284, za Franceta Zupanèièa iz Leskovca. C. kr. m. dig. okrajno sodisöe Ru-dolfovo dne 30. decembra 1893. (128) 3—1 ŠT7973T Oklic. G. kr. okrajno sodiäöe v Melliki naznanja, da se bode dne 25. januvarja 1894 od 11. do 12. ure pri tem sodisèi vršila prostovoljna prodaja v zapu-feèino Jakoba Klemenèièa iz Sodjega Vrha spadajoöega, na 155 gold, cenje-nega zemljišèa vlož. št. 297 kat. obè\ Sodji Vrh, ki se bode pri tem edinem röku le za ali èrez cenitveno vrednost in proti gotovemu plaèilu oddalo. C. kr. okrajno sodisèe v Metliki dne 22. decembra 1893.__________ (160)" 3—1 St. 29.278. Oklic. C. kr. za m. d. okrajno sodisèe v Ljubljani naznanja, da se bo dne 2 2. januvarja 1894 v Gorenjih Gameljnih vršila prosto-voljna licitacija posestva Jožefa Rebolja st. 19 v Gorenjih Gameljnih, lo je hisi, gospodarskih poslopij, mlina, gozdov, njiv, travnikov, in se posebno poudarja, da ima gozdna parcela St. 376, ki meri 16 oralov in 474 sez-njev, prav lep les za sekati in da se bodo posamezne parcele prod -t. Zernljeknjižni ekstrakt in lioucij-ski pogoji se morejo upogledati pri tem sodisèi. G. kr. za tn. d. okrajno «odišèe v Ljubljani dne 20. decembra 1893. Fllibachtr Zeitung Nr. 12. 104 16. Mnner 1894. per loiter tl. 1 20 unä per loiter tl. 1—, ärxtlicli empkolilen, nei Ilie2terß288e Kr. 10. (5) 52—3 kür Lör8b'8zlecuiHQtbii unentdekrlick iät äie (XVI. 5».lir5«»3-) ^Vtvn l., ^aivr^»»»« I?r. 2. (4056) pronenummern ^^»8. 106-104 aucn l)e8cl,ränllte , kault ?. ?Vr»tI, I., »«11»rt» 4, IVlen. l4?00) 150—137 628 Xilo von tl. 2 20 aufgärt». Lröüt68 I^ll^er kei (254) 1 R^^W I<2id22^, ^is29I2tr. 13. ^j^W^ kzlll-illznielleslzze NliiiizzelliiiLii.MMei'. ss^drik eent äiwer-^vlinäer Kemont., ßsullu ßenenä rep»,^8iert, ein 5g,l>r ßar^ntiert, li. 6 Ki5 ll. 7'—. ^ncre ixit xwei oäer ärei ^ünerliöäen tl. 8 ni» tl. 10 —, iu lull», inil Uoläeinla^ ll. 15'—, Lolä-vtlinen-lieinout. von ll. 13—, für Herren von tl. 25'—, 3i!Iierketten von tl. 2'— unä ReußolälleUeu von ll. 3'— aul->värt8. 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I^rfol^ «okun in vinißen ^»Kvn »ioktl»»r. >Venißer al8 xwei kllkete iveräen uicnt ver8en6et. (4747) 28—13 Lei ?o5tver8ßnäunß 20 kr. liir ?«,» ckunx un6 ü'raontnriel medr; »lle De-«tellunßen 8in6 6irect xu ricl^t^n lln V/2., >Viuim«i^»x« 33. Vorlieiiße LinüenclunZ äen Letraß63 pr. ?o8tHnwsi8unß erwün8cnt. ^^33M? ^Mais kür Oestorrsicli: ?iÜ2is kür Hn§2rn: ^^ I., ,u8e 6er 6e8ell8cn2,st. im Ul>,u86 6er LeLell^enalt. äetiva 6er 6e8ell8l-.nast 2M 31. Deeemlier 1892.........^rcL. 125,305.151'— ^A,nr68einn2,nme »,n ?r3,mien un6 2in8en km 31. vec^mlier 1892 . » 22,840.056'— H,u822dlunßen lür Ver8ionerunß8' un6 kentenvertr^e unä für kück> Kaule etc. 8eit Le8tenLN äer (i68kll8enast (l848)...... » 271,905.620 — Iu 6er letxten xwüllmou2.tli(:nen 668enii,lt8p6rioäe ^vuräen kei 6er 6e8ell8enHst lür.................... » 125.732.050- neue Anträße einßereiont, v^o6ur<:n 6er 6e8n,mmtnetr28 6er 8eit Le8teken 6er 6e8ell«<:nast ein^ereicnlen ^nlräße 8ien s.ul » 1,853,916,605 — ßtellt. — ?ro8peete un6 I^rike, aul 6runä welcner äie tte8ell8el^st l^oli/.XLN uu88tellt. 8owie ^ntrllss^sarmulare weräen unent^eltiiel, au^sselol^t 6urcn äie ösusiÄ-kLMäeui.Z.ii? in I^2.id2.c:Ii, ?ri62tLr3tr2226 ^lr. 2 d6i ^URÄO «S^««RkO. l48i^ 12..12 2 Im Verlage der W W ßuchlMdllMg Ig.V.Kleinmayr^Fed.Bamberg ^ 2 Laibach, Cougrcssplatz W H ist soeben erschienen: ^ 3 Jahrbuch ß 1 Deutscher Kalender ^ I Mr Krat« ß 2 a^f das Oen^ ein jähr W 3 1894 ' ß 2 zugleich ^s 2 Adrcjs- und Auskunstsiuch. l ^ Hcrausgesseben von ,^ ^ Ain^onHliegev. ^ ^ behördlich autorisierter VcrnlillU-IlMuicur uud Vctricbs-Tirector in Annathal ,^ !» in Obcrlraili. 7^ W Das dem Kalender b?Mc,ebene, sehr sorssfältiq zusammcüllcstclltc Mrcss- nnt, « W Auslunftsliuch iibcr die sämmtlichen Civil- und MilitärbelMdm, laufmannychen W 2 ssirinen, sseuerwchien, Mcirllc :c. Krains, welchcö dem .Wlendcr lnsbcsundcrc fur ^ W jeden Weschäftsmmui einen bcsundercn Wert verleiht, ist in dlcscnl Jahre „anz crhcbllch « M erweitert worden. Ä»s dem reichhaltigen Texte führen wir nachstehende Äbhand- M ^ lunqcn an - Kurzc Aiossraphie deö Hi-, ^iobcrt von Echiey nut dem ilberaus wohl. ,^ « cielunqencn Vilde deö Verstorbenen; Zur (kinfiihrll!,,, dcr Zückcllndilstrlc in den W M Älpculändcrn von T. iliicsscr: (s-riuncrunncu an dm Mem uo» 5!. Mnc; Das N^ 2 Gottschccr Arannlohlcilflöy und da<< ans dcnsclbcn cross'lete .^ohlenwerl von ^ W F. Eecland, l. t. Oberberq/ath; Tic Hcidcussräbcr am ,vochstuh von ^'udw,n Iahnc; » W Eine lustige (kisenliahntracicruna. Laibach-Gottschec-Äudolsswert von Robert ^> ^ Braune n. s. w. ^ W Der gesammte Reinertrag dieses Kalenders ist der Errichtung eines W W (194) 3-3 Ttudentenhenns in Gotischee gewidmet. ^ W Preis «0 kr., mit freier Postzuscndung 65 kr. W ^^0/ ^ ^^^^ >s^ ^I^)^ verxin8lic:n unä lii^ll?.al>II)ai-. IZu!n^n!ol»!Hll ^"^^ ^"^ ^ I^86ndal>nen Ii,,i8^cwlk- uu!l!nl >uu!!ü Vnrn» unä Iin,«l)it8<:u»n.8utl«,'Xü>!t«nK!»> " bourse notieren uuä äie Iiolio Nen!äl)i- ^ » lil.^t einn ävance äc« l^our^e» roclitlerti^t. ün!ol^0 Vollkommen 8teu6^. ^ HL- NoQt2.diIit».t 2UUI ^etxi^SQ vourso oiro». s'^ ?roosnt. 2um I:lt;<^cc>,ii^c ,.,-!,lMIil-.n in äer »1341)43—43 llis lx. lalires- Nnäc>t im dlul>7.im>ner l>ei Xullvlionlu» «ti^lt. »o^iuu d»1b 9 I7dr 2.douä». (256) 411 »oll! NWU wii-ä n«im (255) 2-l ?03tamto Lro38lupp (Laknlios) 80ßleion ausgenommen. ^i I^ine 8el»r 8l:l>nne Krainsr Lolllliaube , nä ein Xr«.lner Vürtoi «owi« «in« ß^ neue ^«l»»s I'oi'iiolca «inä 2u V6r!lllul«f ^nlra^e u,u^ (ielüllißlieit in 6er ^6in>A «trillion 6ie8er 2eitunß. (2ÜM n>it Nkcli^eiülikren ^oten li^seren/.«» ^ neu^rtiss« ^»o«ivz«a-IIo1iron1o»nx ^ Fl>.1ou»i0Q !,«> lzolior?rovl»ion ^e«a^ von 8^ I^lal)Ii8!>6ment äie««!' Nr^ncne. l'unsiü»! si^ miiert mit ßoläenen unä «illiernen UeäHlll^ «ci aucli llul äer Welt2U88lelIut>ß ^lell>oul^ (Huätr^lieu) 1869. (192) 5—A 6e8ucnt wir6 ein ssenruuolile«, Ilk»? tönenäe» ?t»ntno «üoi> I'iüxoi. ^ ^uf,t»nä, ^vil! a>t, ol> I'livnino olls'r l^Iil^ woner, erditten unter ^liislre «F. IllVO' , äio ^6mil>i»tr. 6ie»er 2«itun8» (215) 3^ vvirä n»l,l, einem Ver«uene llnäen, äa»» A »lrkoudn,1»n.ui.goit« äer l»»rlU«e^ H«^nlt»d1o, V^lou, ein »«»ssexeicnn^ Wtlel xur lirliallun^ eine» lri«l:lieu,lilülleo^ leint« i«t. , ?rei» pio «tiiolr 35 kr. 2„ l>»I»ell^ I.Htdn.oli l>.i V»«o I»«trlülü, ^-V^ Iil>.rüt, ^. 8po1^«.r!ü; in «r2.wdnre ^ l au 2lg.rtln I»» <»ott«ol»«e?, na. Uotkln^nu, i» »oiklliti ll<^>n) ^> »Inoii. (5393) 2-^. äer Tiwei kis 6rei 6vmna»ikll- oäer ll^ «cliulen al)8olviert l,at, xv»rä n^c-d A tliaclüin^ «nil, einerent^nserllenäen llexttN^ «nloi-t in ein llolUptolr »'is^^now^. ^»ti-llss« erneten unter s^iill'e «ül»r^ lieillsi^» noüte re«t2ute I^klil^cll. (2ij"), «»^^.^««»^»^, D«r !)C«le 6er Welt ixt von ^v. Itsioliert, Vorlio sslli-llntiert un^s.1>:iä!i, äeckt ks>'' bkktonÄ, un^!s!>l!)llr, wirä in >!<«'ll«le Kreiden unä von er«len liün8nn^ Äl'Lewcmäet. Ldillclltel 75 I'se»l>'s' I^ai-Ic 125. l2M !l^ v. X»rlusssr, ^id. sodl^vlsr ^ LMopÄo liei!l)llr olme Nücks.v!l! lai^eixlo ^ ^v«i«en äie«en wunäerlillrcn I>'iso^ Wi^en5<',l>ast. ^u^sülü-lislie Ilericlit« l>^"^'^/,< tooi-in^rlle «iüä /.u s><,l!>en: '^ < als ein Unglück für das Land und für ihre Aetionäre bezeichnet, besteht seit 25 Jahren nnd hat den Betrieb der Wocheiner Werke dnrch eine Neihe voll Jahren ohne Nutzen fortgeführt; infolge der allgemein bekannten Umwälzungen in der Eisen-nidustrie, welcher selbst viel günstiger sitnierte Werke und nahezn alle Eisenindustrie-Aetiengesellschaften in Oesterreich, deren Gründung vor bas Jahr 1870 fällt, znm Opfer fielen, mnsste sie mehrere Jahre War mit empfindlichen Verlnsten arbeiten, was wohl als ein großes Unglück für dereu Aetionäre bezeichnet werdeil kann, sicher war jedoch die Fortdauer des Betriebes ein Glück für die Oberkrainer Vevölternng, dadurch mittelbar für das Land, abgesehen von den unmittelbar entrichteten Steuern, denn die Gesellschaft zahlte seit ihrem Bestehen ungefähr 12.000 Gnlden jährlich an Steuern nnd ein fehr bedeutendes Capital an verschiedeneil Gebüren. Die passive Arbeit konnte jedoch nicht länger andanern, weshalb dle Gesellschaft den Entschluss fasste, noch ein bedeutendes Capital zu uwestiereu, mit welchem zn Sava bei Assling ein großes modernes Eisenwerk errichtet wnrde, woselbst der Betrieb der vielen zcrstrenten, ungünstiger gelegenen Eisenwerke eoneentriert wnrde; da überdies nu Jahre 1890 das bedeutendste Werk in der Wochein zn Feistritz vollständig eill Ranb der Flammen wurde, musste der Eiseuwerks- betrieb in der Wochcin plötzlich aufhören, die Arbeiter übersiedelten nach Sava, wo gegenwärtig ein lebhafter Betrieb herrscht, welcher zu anten Hoffnungen berechtiget. Während es der Gesellschaft glücklicherweise gelungen ist, für die aufzulassenden Werke in Neumarktl und Moistrana auswärtige Industrielle als Käuser zu finden, welche noch bedeutendere Iudustrie-Etablissements daselbst errichteten, so dass jene Gegenden einen sehr gnten Ersatz für die Eisenindustrie gefnnden haben, ist es den eifrigstell Bemühungen der Gesellschaft bisher noch nicht gelungen, für die wegen der Entfernnng von der Bahn ungünstiger situierten Objeete in der Wochein eine andere Verweuduug zu iudustriclleu Zwecken oder Unternehmer zn finden, welche solche dafür erwerben wollten; die ehemals so lebhaften Vetriebsstätten stehen als Rinnen verlassen da, die bäuerliche Bevölkerung hat ihren wichtigsten Erwerbszweig dnrch die Auflassung der Eisenwerke verloreil und an Stelle dieses Verlustes bisher uoch keiueu anderen Erwerb gefnnden. Der Stand der Bevölkerung in der Wochein vermindert sich allmählich, ein großer Theil derselben ist der Eisenindustrie nach Sava-Assling gefolgt, allein die Zurückgebliebenen sehen sich in ihrem Erwerbe zurückgesetzt, die Häuser können nicht mehr vermietet werden, das Fuhrwerk hat aufgehört, die Gewerbe stocken uud selbst die Grulldstücke sind im Werte gefallen, woraus klar ersichtlich ist, welchen Wert eine Industrie für die betreffende Gegend hat, insbesondere dort, wo Grund und Boden die Bevölkerung allein nicht zu erhalten vermag, wie in der Wochein. Der Verfasser der Artikel im «Kmt-tovg^o, welcher sich auch bei Grüuduug der neuen Industrie in Moistrana als ein Gegner jeder Indnstrie gezeigt hat, ignoriert nun diese Gründe der Nothlage im Wocheiner Thale, findet es vielmehr angemessen, die unglücklichen Bewohner einerseits gegen die hohen k. k. Behörden, anderseits gegen die krainische Iudustriegesellschast in bedenklichster Weise zu verhetzen, ohne die Folgen dieses gefährlichen Vorgehens zu überlegen, llud ohne sich imr die Mühe zu uehmen, genaue Informationen einzuziehen, er fchürt gegen die Capitalists nnd erfchwert dadurch geradezu die Bemühuugen der Gesellschaft, die Errichtung anderer Industriezweige in der Wochein zn ermöglichen, er will fremden Capitalists, welche das Land 5lrain zur Errichtung von industriellen Unternehmungen nöthiger hat, als irgend ein anderes Land unseres Reiches, den Aufenthalt im Lande in jeder Weise verleiden und bringt dadnrch dem Lande sicher den größten Schaden. Krain war seit ältester Zeit anf den Erwerb durch Bergbau uud Industrie angewiesen, hat einen großen Theil der alten Betriebsstätten, wie z. V. ill Knapouse, Kropp, Steinbüchel, Hof, Gradaz, Ponique :c., durch die Verhältnisse verloreu, und wenn man der Auswanderung der Bevölkerung vorbengen will, was jeder Patriot thun soll, so muss die Gründnng neuer uud Erweiterung bestehender Industrien erfolgen, wozu jedoch fremde Capitalisten nnd Fachmänner un-nmgänglich nöthig sind, dnrch welche auch iu jüugster Zeit iu dieser Richtung manches im Lande bewerkstelligt wnrde. Der Verfasser der Artikel im «kmewvaleo» sindet das Unglück voll Oberkrain, speeiell der Wochein, in der dnrchgeführten Grund-entlastungs-Ablösnng uud Regulierung der Weiderechte, durch welche nach seiner Ansicht die Bauern sehr verkürzt worden sind, was er dnrch statistische Zahlen nachzuweisen versucht. Bei deu statistischen Nachweisungen über deu Viehstand der Wochein ignoriert er vollständig, dass im Jahre 1890 der Werks-betri^ daselbst plötzlich eingestellt wurde uud dass die zahlreichen Fuhren für die Werke anfgehört haben, folglich die Zahl der Pferde nnd Zugochsen in der Wochein uud Umgebnng Veldes natürlicherweise vermindert wurden, umsomehr, als anch eill paar Jahre vorhe der Ex.port von WoclMit oder Baneit voll der Wochein nach Schlesien, welcher an 60,000 Meter-Centuer jährlich betragen hatte, anfhörte, dagegen sind — wie der Verfasser zugibt — die Zahlen der Mutter-stuten mit Fohlen und des Jungviehes gestiegeil, die Zahl des Rindviehes soll sich vermindert haben und insbesondere die Zahl der Schafe uud Ziegen, wofür der Verfasser die Grundentlastnng und Weideregulierung verantwortlich macht, sich. gar zur Beschuldigung hiureißeu lässt, dass die krainische Iudustriegesellschaft die Berechn tigten vielfach übervortheilt hätte. Die krainische IudustriegeseNschaft wurde uach der Vereiniguug der Eiseilwerke ill Overtrain sowie der Herrschaften Veldes uud Nemnarktl ill ihrem Besitze allerseits als der rechtmäßige Eigenthümer der großen Waldcomplexe anerkannt, nm welche seit vielen Jahren Rechtsstreite geführt nnd welche zur Zeit der Grüudung der Gesellschaft unter die politische Sequestration gesetzt wareil, um der maßlosen Ausuützuug vorzubeugen und die weitere Devastation hintan-zuhalten. Die Gesellschaft hatte keinen sehnlicheren Wunsch, als die Besitzverhältnisse ehestens zu regelu, machte alle Anstrengnugen, um die Eiuforstuugeu so rasch als thunlich in coulautester Weise abzulösen uud die Weiderechte zu reguliercu. Nachdem die Eigeuthumsvcrhältuisse durch gütliche Vergleiche mit dem k. k. Montauärar ganz klargestellt waren, wnrde die politische Seqnestration aufgehoben, und die Gesellschaft beeilte sich, allen berechtigten Gemeinden Vergleichsanträge wegen Ablösung der Eiu-forstungsrechte auf gütlichem Wege, uuter coulantesten Bedingungen, zu macheu, es wurden anch dnrch Annahme der gesellschaftlichen Anträge die Einforstuugsrechte folgender Gemeiuden abgelöst: Veldes uud Recie . . laut Vergleichsurkuude Z. 1181 ex 1872, Reifeu, Wodeschitz uud Korciten .... . Z. 839 ex 1872, Wischelnitz und Pernike ' > Z. 375 ex 1879, Dobrava ..... , Z. 203 ex 1874, Kerschdorf, Podjele, Ie- reka nnd Koprivnik » » Z. 1677 ex 1879, St. Katharina ... > . Z. 1760 ex 1877. Die übrigen Vergleichsanträge wurdeu vou eiilem Theile der Berechtigten abgelehnt und die Ablösuug wurde auf Gruud der Schätzuug durch beeidete Sachverstäudigc im Erkeuntniswcgc durchgeführt. Im ganzen hat die Gesellschaft für Einforstnngsrechte über 12.000 Joch abgetreten, keine Gemeinde hatte Grund, mit der Ablösuug uuzufrieoeu zu seiu, deuu es wurde bezüglich des Acqui-valciltes fast ausnahmslos, wo es die Verhältnisse gestatteten, den Wünschen der Berechtigten Rechnung getragen; je nach der Bonität uud dem Vestaude eutfieleu auf je eiue berechtigte Gauzhube vom Minimum 13 Joch bei Veldes uud Nceic bis Maximum 67 Joch bei Studorf uud Althammer: je 100 Joch entfielen bei St. Katharina, wo besondere Verhältnisse vorherrschte,! uud eiu Arbeitsvertrag aus dem vorigcu Iahrhuuderte inl Vergleichswege abgelöst werdeu musste. Das ist lluu eill Resultat, welches voll jedem objeetiven Sachverständigen als ein für die Berechtigten günstiges bezeichnet werden muss. Der Verfasser jeuer im «Kmewvaleo erschienenen Artikel verdächtigt die beeideten Geometer, dass dieselben nicht richtig vermessen habeil uud will dies durch ciu Beispiel beweise», indem er behauptet, dass der Geometer K. bei dcu Alpenständen in Stermneh ober Feistritz sich um zwei Joch geirrt und, wie er meint, absichtlich zu wenig ausgeschieden haben soll. Bei Ansmessung des Aequivaleutes ill Stermnch ist infolge einer vorgekommenen irrigeil Winkclablesung um 1 Joch 368 Quadratklafter zu weilig ausgeschiedeu worden, dieser Fehler wurde jedoch vom Geometer K. gleich uach der Ausscheidung bemerkt, nud bevor der Vertheilungsgeometer solchen constatierte, wurde den Berechtigten bekanntgegeben, dass die bezügliche Ergänzung gelegentlich einer in der Nähe des Objectes vorzuuehmeudeu Vermessung stattfinden wird, was auch laut Vermarruiigsnrkunde vom 11. Februar 1886, Z. 136/11., mit dem erhöhten Flächenmaße von 1 Joch 1173 Quadrat-klaftcr, alfo mit 805 Qnadratklaftcr plu8, geschehen ist, die Verdächtigungen der Geometer ans diesem Anlasse nno die darans dedu-cierteu Folgeruugen des Herrn Wanderlehrers sind für denselben sehr bezeichnend, werden jedoch sicherlich nicht einmal vou den Berechtigten selbst gcglanbt, weshalb solche füglich uubeautwortet bleibeu können. Die Ablösuug der Gemeinde Wocheiner-Feistritz ist im «Xmeto-valec» vollständig nnwahr dargestellt, uud der Herr Wanderlehrer behauptet sogar, die Gesellschaft habe dieser Gemeiude 100 Joch vollständig unprodnetiveu Boden, ü, 40 st, per Joch, angerechnet wodurch die Berechtigte» um 4000 st. betrogeu wurdeu Nach deu Urkunden, welche der Verfasser vor Veröffentlichung seiner Iuveetiveu hätte ciusehen sollen, wurde mit der Gemeinde Feistrih ebenfalls ein gütlicher Vergleich wegen Ablösnng der Ein forstungsrechte versucht n»d derselbe» 1095 Joch als Ablösmlg angeboten, nngcfähr zwei Drittel der Berechtigten wollten den Vergleich annehmen, ein Drittel war gegen die Annahme desselben nnd verlangte die Einschätzung, welche durch die beeideten Sachverständige» vorgeuommcu wurde. Die Ablösuugscapitalssumme wurde mit 39.773 fl. 77 kr,, laut Ablösuugserkenntnisses cw dato 20. August 1878, Z. 1291, ermittelt, uud dafür wurdeu als Aequivaleut 873 Joch zu verschic-deueu Preisen, und zwar je nach der Bonität mit 18, 28, 39, 40 uud 52 st. per Joch, eingeschätzt, jene Berechtigten, welche ur-sprünglich den angebotenen Vergleich'mit 1095 Joch angenommen hatten, wendeteil sich nach Erscheineil des Ablösungscrkenntnisses mit der dringenden Bitte an die Gesellschaft, das ursprünglich angebotelll' Aequivaleut zu coucedieren, worauf die Gefellschaft den vorher zun> Vergleiche geneigten Berechtigten, mit welchen sie stets im freund nachbarlichen Einvernehmen war, anßer den erkenntnismäßig zi>-gesprochenen 873^ Joch, eine Zngabe von 147 Joch laut Vw markuugsurkunde vom 9. Februar 1880, Z. 155, abgetrcteu hat. Diese Thatsache gegenüber der Darstellung im «Krnetovawc,' möge die Schreibweise nnd Tendenz der Nedaetion belenchten lB die Mitglieder der Laudwirtschaftsgesellschaft darauf aufmerksam machen. Nicht minder entstellt nnd tendenziös ist die letzte Darstellung im «Km^wvaiec», dass die Gesellschaft dnrch Uebernahme der Iagdrechte seitens einer Gemeinde gegen ein Aequivaleut vou 10 Joch dieselbe um 3600 st. übervortheilt nnd den bezüglichen Vertrag un-gesetzlich dnrchgeführt hat, weshalb der diesjällige Sachverhalt dargestellt werden mnss. Mit dem Grulidlasteu-Ablösllttgserkelilltuisle vom 27. Juni 1873, Z. 390, ist die Alpcnpareelle Nr. 1453 ans der Gruudlasteu-Ver-Handlung im Rechtsverhältnisse der Herrschaft Veldcs gegenüber den Insassen der Steucrgemeinde Savie ausgeschieden worden, welch' im Kaufvertrage des Herru V. Ruard mit dem Bisthume Vrixell vom Juni 1858 als ein Bestandtheil der Herrschaft Veldes vorkommt, und die drei kleinen Pareellen außer Cultur Nr. 1454, 1455, 1456 an der Landesgrenze auf der Höhe des Gebirges wur-deil ebenfalls zu ersterer Alpenparcelle zugeschlageil, weil sie vo» dcrselbcu eiugeschlosseu sind und weil auf denselben höchstens einc spärliche Weideuutzuug möglich ist, diese vier Parcelleu wnrden also als ein Eigenthnm der Insassen von Savic betrachtet, und die krainische Indnstricgch'llschaft hat den Rechtsweg nicht betreten zUl Wiedererlangung dieser Parcellen, weil solche nnr eine Wcidenutzuilg ergeben, bezüglich welcher sie die Weidescrvitutsrechtc vou Savic stets alierkaulit hat und die früher stets darauf ausgeübte Jagd' nutzuug der Herrschaft ihr viel zu belanglos schielt, um wegen der selben einen kostspieligen Rechtsstreit zn beginnen. Als jedoch die krainische Industriegesellschaft als Besitzncch folgcr des Herrn V. Rnard bezüglich der Herrschaft Veldes de" Insassen von Savie lant Erkenntnisses vom 31. Jänner 1880, Z. 1770 6e 1879, ein Aeqnivalent von 483 Joch abzutreten HM haben diese Insassen die Gesellschaft gebeteil, denselben im Anschluss an das abzutretende Aequivalent eine Fläche im Ausmaße uoü 215 Joch aus Arrondiernngs- und wirtschaftlicheil Rücksichten Z» einem sehr mäßigen Kanfpreise von 40 fl. per Joch zu verkaufe"- Die Gesellschaft gieug alls dieseu Autrag uuter der ausdrB lichen Vedmgnng em, dass sie sich wegeil der ihr cigcuthümliche" größere» Gemsjagd m der Wochein die Iagdnntzung in den abzutretenden Aequlvalentcn vorbehalte und verlange, dass die Insasse" von Savic lhr auch das Iagdrecht iu der Alpcuparcelle Nr I4b^ uud den drei Felscnpareellen Nr. 1454, 1455 und 1456, dere" Eigeilthnm eigentlich ,loch streitig sei uud welche stets zur He^ schaft gehörte», überlasse, wogegeu sie das Eigeuchum der Insasse" auf dlese Parcellell auerkeuueu uud eilleil Rechtsstreit uuterlasseu wolle- Dlc Iilsasse» voil Savic gienge» auf diese Vedingllugen i"'l dem Ersllchen eill, lhnell für diese Iagdmchnng noch eine Äilsg^ voll 10 Joch zu machen, worauf der Vergleich perfect wurde u"b die Gesellschaft deil Iusassen von Savic laut der VermarknngsnrkMldl' vom 30. Juin 1883, I. 128, ein Aeqmvalent von 714 I^ 994 Qnadrattlafter ln das Eigenthnm abgetreten, sich jedoch d^ Iagdrecht lll diesem abgetretenen Terrain und in den streitig g< seilen Pareellen Nr. 1453, 1454, 1455 und 1456 eigenthüM^ vorbehalten hat. Ans dieser durch die Urknuden begründeten Darstellnng ist " stchtllch, dass keine Gemeinde das Iagdrecht verkauft hat, 'die ^' mcmdeiagden blieben durch dieses Ueb'ereiutommen qanz u,lbcriihrt' nur iu dm von der Gesellschaft abgetretenen Parcellen hat sich di' felbc das Iagdrecht vorbehalten, was gesetzlich zulässig ist, alle d'^' fälligeu Folgcruilgeu des Verfassers silld hinsällia Der Herr Wallderlehrer schätzt deil Wert 'einer Gemeinde^ in dcr Wochem ans einen Iahresertrag von 400 fl nnd jenen de in dlcsem speeielleu Falle abgetretene» Jagdbarkeit aus mindest l 200 st, jährlichen Pacht; es ist nun eine Thatsache, dass bis vor drei Jahren der höchste Iahrespachtzius für die größte Gemeindejagd in der Wochein 70 st. per Jahr nicht überschritten hat, erst in neuester Zeit, als es der Gesellschaft gelungen, die eigenen nnd dazu gepachteten Jagdreviere in der Wochein in den Pachtgennss vermögender Herren zu bringen, welche die Gemsen Hegel,, die Jagd sehr schonend nnd waidgerecht ausüben nnd die dicsfälligen großen Kosten, besonders die bedeutenden Aufsichtskosten, tragen wollen und können, haben sich die Gemsen in allen Wocheiner Revieren wesentlich vermehrt nnd es sind nuu auch die Pachtzinse der Gemeinde-jagdeu gestiegen, die kahlen Felsen des Triglav-Stockcs, welche keine andere Nutzung bieteu, erhalte» mm wenigstens einen Wert durch die Gemscnjagd und die damit zusammenhängenden Einnahmen, ein Schaden durch die Jagd ist daselbst iu keiner Weise möglich. Den gleichen Mangel an Information und Sachkenntnis, welchen der Verfasser der Artikel im bezüglich der Grundentlastung bewiesen hat, zeigen seine Ausführuugeu bezüglich der Weidcregulicruug; es gcuügt ihm nicht, dass alle zur Wcideservitut verpflichteten Reviere anf den Weide-Ertrag dnrch beeidete Sachverständige geschätzt nnd der aufzutreibeudc Viehstaud uach der vorhau-denen Nahrnng bestimmt wurde uud eiu größerer Auftrieb gegeu das Interesse der Viehzucht liegt; er will ein schrankenloses Weide-recht ohne Rücksicht anf die Forstwirtschaft, deren Existenzbedingungen der Herr Wanderlehrer vollständig ignoriert, ohne Rücksicht, ob das Vieh Nahruug fiudet oder auf der Weide Huuger leidet, und verdächtiget in ganz nnqualificierbarer Weise die thcilweise vou deu Berechtigten selbst gewählten beeideten Sachverständigen, insbesondere eiuen als Ehrenmann wohlbekannten Oekonomeu bei Neumarktl. Nun, der Herr Wanderlehrer möge dieses Vorgehen vor seinem Gewissen verantworten, ganz nnbegreistich ist es jedoch, dass das Präsidium uud der Ansschuss der Landwirtschaftsgesellschaft einen so groben Unfug ihres Organes angehen lassen konnten, und nur dieser Umstand bestimmt mich, als ein langjähriges Mitglied dieser Gesellschaft, anf die Angriffe zu cutgegueu, welche ich bei Erscheinen iu einem anderen Blatte wahrscheinlich unbeantwortet gelassen hätte. Nachdem ich jedoch mit diesen Artikeln im Zusammenhange auch emeu kürzlich im «3!ovoi^ki Naroä» enthaltenen Artikel über die Weide- und Waldschadenersätze finde, so möchte ich nur noch beifügen, dass die krainische Iudustriegesellschaft vou dem Gelammtbesitzr, welcher ursprünglich über 60,000 Joch betragen hat, bei einer Anzahl vou 1557 eingeforsteteu Parteien iu 25 Jahre» 8962 Frevel zur "nzcigc brachte uud dass ihr dafür in Summe 17.284 st. 11 kr. an Waloschadenersätzen zuerkannt wurdeu (nicht 80.000 fl.) und oa^s davon die Summe vou 12.682 st. 74 kr. faetisch eingezahlt wurde, während ein Betrag von 4601 fl. 37 kr. den betreffenden Karteien nachgelassen nnd abgeschrieben wurde. .Die krainische Indnstriegesellschaft respective früher uud re-Mttiert gcgeuwärtig die Rechte aller Weidcberechtigtcu, insbesondere Moch jener in der Wochein, so weit es uur mit der Forsteultur uw-haupi vereiubarlich ist nud hat alle Wirtschaftspläne mit diesen ^uckslchtcu augefertigt, sie ist auch bestrebt, die Weiderechte theilweise durch Ueberlassuug ihr eigeuthümlicher Alpeugrüude nach uud uach «Faibach am 9. Jänner 1894. abzulöseu, wo es die Forstwirtschaft am wünschenswertesten macht. Nachdem der größte Theil der früheren Blößen aufgeforstet wurde, hat die traiuische Iudustriegesellschaft mauche ältere Hegestäche den Wcidebcrechtigten wieder freigegeben, bei einen: Gesammtbesitze von circa 48.000 Joch sind gegenwärtig 34.912 Joch gesellschaftliche Waldungen mit Wcidescrvitnten belastet und die gesummte in Schonung gelegte Fläche beträgt 2064 Joch, mithin '/„ der belasteten Waldungen, in keinem Reviere übersteigt die eingehegte Fläche das lant § 10 des Forstgesetzes bestimmte Sechstel, welches einzuhegen ist, die Gesellschaft trachtet mit der Landbevölkerung stets im besten Einvernehmen zu sein und zu bleiben und kann darauf hinweisen, dass sich die Beziehuugeu zwischen den Verpflichteten und Berechtigten seit ihrem Bestehen wesentlich gebessert haben und ihre Bestrebungen selbst von der Landbevölkerung anerkannt werden. Die so sehr angefeindeten Waldschadenersätze wurden zum Beginne' der gesellschaftlichen Thätigkeit am meisten durch die Ziegen-weidc verursacht, gegeu welche allerdings seitens der Gesellschaft ein sehr energischer Kampf geführt wurde, da solche uiemals berechtigt war uud mit der Forstcultur unvereinbar ist. Die Gesellschaft hat durch langwierige Processe, sowohl auf politischem als auf dem Rechtswege, mit Urknnden aus der Zeit der Kaifcrin Maria Theresia und der französischen Occupation bis auf die neuere Zeit nachgewiesen, dass auf den Waldgninden der ihr eigenthümlichen Herrschaften die Ziegenweide stets verboten war, sie hat ihr diesfälliges Recht i» allen Instanzen behauptet. Als ihre Rechte gewahrt waren, ist sie jedoch den ärmeren Insassen, welche diese kostspieligen Processe provociert haben, möglichst entgegengekommen und hat namentlich anf Fürsprache des hochwürdigen Herrn Pfarrers von Wocheiner - Fcistritz die ziemlich bedeutenden sichergestellten Ersätze für die Commissions- und Gerichtskosten quittiert, ohue die Beträge der Quittungen anzufordern. Der bedeutcudc Nückgaug in der Anzahl der Ziegen in der Wochein wird durch dieses Vorgehen erklärt, solcher liegt jedoch auch im allgemeineu Interesse wegen der Waldeultur und Aufforstung der Blößen. Die beim Uebergange in den gesellschaftlichen Besitz arg deva-stierten Wälder zeigen eine bedeutende Besserung, und in dieser Vezichuug erlaube ich mir, mich auf das Zeugnis des geehrten Herrn Dimitz, k. k. Hofrathes im Ackerbauministerium, zu berufeu, welcher vor ungefähr 30 Jahren als politischer Sequester diese Reviere verwaltete nnd genau kannte, solche im Jahre 1890 im Auftrage des hohen k. k. Ackerbauministeriums wieder einer eingehenden Prüfuug unterzogen hat und sich sehr anerkennend über die forstwirtschaftlichen Erfolge äußerte, welche in den letzten 30 Jahren erzielt wurden. Die Lüudwirtschaftsgesellschaft und die Redaction des «kmcto-valec» mögen die Wahruug der forstwirtschaftlichen Interessen ebenfalls auf ihr Programm setzen, berücksichtigen, dass Land- und Forstwirtschaft, Viehzucht uud Iudustrie nicht unversöhnliche Gegensätze bilden, sondern einander ergänzen sollen znr Hebung des materiellen Wohlstandes des Landes, dann wird die theilweise Aus-wauderung nach Amerika sicher aushörcu uud unser schönes Land einer besseren Zukunft entgegengehen. C. Luckmann. Kleimnayr K Vamderg. 217