.M 270. 1864. Äml^ülalt zur Laitmcher Zeitung. 23. November. Grkenntniß. Das k. k. La>U'«Sge,icht Wil>, >» Straisachc», erkeimt klafl s-,r il"„ rl'i, Sr, s. f. ÄpoNl'lischlu Viajcstäl ul>!>s!'s!»'ll ^lllil^cw.ill. raü l)cr Il.^lit der Druclsä,>i't: „^wc^. t>nß lie ^r.nlc.i sixlilili'cl u»i> i'll'pl^n' liiil'. >>!>? s'il- Mäm'l»'. sili'üidllch und li»» umstöstlich gcfül'rl UlN! Älcr.n:0ll Zlviil'llü'g". (Llip^ zl>1. Velins l^kö Iüsrlalcn'ssl'mp'oiri'). l)en TdaMibl. stn»o dcs Ver^l'süs >i^cn oil 5ff»llichc Silllichkeil nach ß 516 Hl. O. V. l'cgli'mde lind u.idmbel oa« mil lwch H. :ili ors Pisp^cssysö das Verlwt ihrer wliterc» ^rrl'rcltü»^. Dicsc^ E'k.imX'iß ill ».ich ^ l0 lcö Olftßti, ül'er fl!i< Clrafvcrfiihrlil m Prlßjach,!» funrzumnchsli. Wil» .im l«. Novembcr 1864. Dcr f. k. i'.». l'- Der l. s. N',unl Gcousse derselben si'ld <1'. und endlich aus der Psa>re Mannsluirg gcbiirtige Etüden. ten überhaupt linsen. Das Präsentations-lecbt zu dieser, aus die Daucr dcr Gymnasial-Nudien beschränkten Stiftung übt dcr uon Bchissier'sche Douche, r zu Laldach gemeinschaft, lich mit oem Pfarrer in Mannödlng aus. 2. Vei der Thomaü Vrlach'schen Stiftung der elste Platz jährlicher l57 si. 5>tt kr. ö W. ?lnf dicsc Stiftung haben Schüler auä der Verwandtschaft des Stifters, wenn dieselben auch ""h in der Normalschule sind, den Anspruch, " z. haben die näheren und l>zn.'l<'>'i« ^lll'il»,,« ^ dürstigclcr, den Vorzug. .'i. Die vou Kaspar (Älaratic eriichlclc Stiftung im dcrmaligen Ertrage jährlicher 5i» ss, '^'/, kr. 6. W DaS Präsenlalionörecht zu dieser Sliflunq, auf deren Genus, blos solche Ellidirrnde, welche von den Brüdern oder den Schwestern des Slifterö abstammen, den Anspruch haben, stsht dem Aellesten der Familie Glavatic zu. 4. Die dritte Stiftung des gewesenen 1,'ai? bachcr Gymnasial - Katecheten Josef lSlobozhnik l'N Iahreöerlraqe von 5,'^i si. 5U kr. 6, W. Zum Genusse derselben sind berufen: n) Verwandte des Stifters; !») Söhne und Nachkom.-^" dcr ehemaligen Schüler des Stifters; c) , ludircnde, welche in dcr Pfarre Zirklach, und '^ die in Krain überhaupt gebürtig sind. Diese , fllmg ist fl'ir das Gymnasium bestimmt, kann ^ auch in der Realschule und im Präpcuan-.'Kl'ise, und bei gulcr Verwendung auch Ehrend einer Praxis genossen welden. Das Prascnlalionörecht steht der k. k. Gym-""s'al-Vorstch^ng in Laibach zu. . l» Di^> von Anton Iliasizh errichtete Ttu-,."e>istiftli„g im Ertrage jährlicher lcl)tenau angeordneten Etlidentcnt eventuell 'Men. llnd Schulstiflung der 4. Platz im der> ^"'gcn I^h^'öerlrage ron li l:', fi. ö. W Zum ^. ^^'ssc dieser Stiftung sind berufm die eheli- ^" Dl'szcndfnlcn der Kinder des Stifters August, ^/U'w ,l„d Eugen, dann seiner Tochter Ida, ^ ^'lichl^, Langer von Podgoro, und in deren ^"ngllnig die ehelichen Nachkomme», seiner Neffen Ferdinand Ritter v. Fichtenau und Tou. ßaiut Ritter v. Fichteuau, dann jene dessen verstorbenen Bruders Franz und dessen einzigen Sohnes Justin Ritter u. Fichtenau, Die zum Genusse Berufenen müsse» das achte Lebensjahr zurückgelegt, und dürfen das !4, Lebensjahr, fails sie sich iu den Studien noch nicht befinden soltteu, nicht übei schritten haben. Der Stiftungogeuuß ist aus teine Stu-dicn.'Ablheilung mit Einschlüsi der Normal^ und Realschulen beschränkt, uud kann oei ausgezeichneter Vollendung der Studien, bei Äu« nähme eines staatSoienstes bis zum Erhalte l'ines AojutumS oder Gehaltes, und bei Dok> tolanden der Rechte oder Medizin bio zur Er, langung der Doktorswüide, jedoch nicht über drei Jahre hinaus, fortbezogen wrlden. Das Präsentallonörecht wird vom hiesigen sürstbischoflichen Ordinariate ausgeübt. 7. Bei der von Barbara Kazianer elrichte-len Stiftung der erste und zweite Platz im jährlichen Ertrage von je 87 si. i>9'/, kr. ö. W, Auf den Genuß dieser Stiftung haben arme, der Musik kundige Studirende, über-Haupt welche willens und tauglich sind, in der hiesigen Stadtvsarrkirchs Lt. Jakob auf dem (shore bei >er Musik mitzuwirken, den Anspruch. Der Sliftlmgsgcnusl ist auf die Studien in Laibach beschränkt. tt. Bei der von Andreas <5hiö>, angeordne« ten Btudentenstiftung der e-ste Platz jährlicher !)> si. l l.'/' kr, ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung sind studirende Söhne armer Bürger aus L iibach, K'rainburg odcr Oberburg, vorzüglich aber aus des Stifters Verwandtschaft berufen, nur müssen dieselben mindestens Schüler der 5». Gymnasial.Klasse sein. Dieses Stipendium, wozu daö Prascntationsrecht dem hiesigen sürstbischostichen Ordinariate zusteht, kann nach zurückgelegten Gymnasialstudicn nur noch ln der Theologie genossen werden. l>. Bei der von Thomas (5hlo'i> erlichletcn Stiftung d»r zweite P/ah jährlicher 5,l fi. ^:l kr. ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung sind arme Studirende ans Krain berufen, und es ist bei der Verleihung demselben nebst drr Fähigkeit und Würdigkeit des Kompetenten auch auf die Verwandtschaft mil dem Stifter Rücksicht zu nehmen. Der Stiftliug ist verbunden, sich auf Musik zu verlegen und der Stistungs-gcnuß, welcher erst mit dcm Eintritt ins Ober-gymnasium zu beginnen hat, kann nach zurück, gelegten Gymnasialstudien nur in der Theologie fortgesetzt werden. Das Praseutalionsrecht wird vom hiesigen fü'rstbischofiichen Ordinariate ausgeübt. »« Bei dtr vom gewesenen Pfarrer zu Fraslau Valentin Kuß errichttten Studenten-Stiftung der erste Platz jährliche 5y ^ yg ^.. ö. W. ?luf den Genuß dieser Stiftung haben vorzugsweise Verwandle des Stifters Anspruch, und in Ermanglung solcher sind l)iezu Stu-" dirende, welche in der Stadt Stein gebürtig sind, berufen Diese Stiftung kann jedoch nur von der ersten bis zur Vollendung der sechsten GynmasiallKlasse genossen weiden. DaS Pläsentationörecht stshs dem Stadt-piarrer in Stein zu. ll, Der erste Platz der Georg Lcnl'ovizh'c schen Etudcutcnstlslung im Iahreserlragc von 5,'l st. s»l> kr. ö. W, welche für wohlgesitiete Studirende bestimmt ist, die Priester zu werden und dcm Vaterlande zu dienen, daneben aber auch für dcs Stiftetö Seelenheil zu ccle.-brlien uud zu beten verbunden sind. Der Slif' tuugsgenuß ist nach absolvirten Gymnasialst«, dien auf die Theologie beschrankt. »2, Daö Georg Ma»lizh'schc Studenten, stipendium im dcrmaligcn Betrage jährlicher 22 st. ^5 kr. ö. W. Zum Genusse desselben sind siudirende Jünglinge, volzugöweisc aus der Velwandtschaft dcs sliflcrs berufen. Der StiftungSbezug ist auf keine Stndiln beschränkt. l3. Bei der von Polidor Montagnana errichteten Stiftung der zweite und vierte Platz im Iahreöertrage von je ^ st, 73'/^ kr. ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung sind arme Studirende in Laibach überhaupt berufen. Der Sliftungsgcnllß ist vom Gymnasium angefangen auf keine Studienabtheiluug beschränkt. l>i. Bei der Musikfonds'Stiftung der erste, zweite, vierte und fünfte Platz im Iahreser» trage von je 5»2 st., l><> kr. ö. W. zu deren Genusse Studireude überhaupt berufen sind, welche musiktundig sind und ihre musikalischen Kenntnisse vervollkommnen wollen. Der Stif» tuugsgeuusi lst vom Gymnasium angefangen auf keine Studienabtheilung beschränkt. 15. Die von Josef Peharz für Sludirende an polytechnischen Lehranstalten enichlele Stif: tung jähillcher l'. ö. W Zum Genusse derselben sind Kinder au5 des StiflerK ehelicher Nachkommenschaft, dann Kinder und Nachkommen seiner Gcschwister und seiner andern Blutsverwandtschaft berufen. Das Präsentationörlcht sieht den» Pfarrer in Neumarkll zu. ltt. Die von Kaspar Pillat angeordnete Studentenstistung im dermaligen Erlrage jähr« lichn- ll, st. .-ltt^ sr. ö. W. Auf dieselbe haben Studirende, welche in der Pfane Wip-pach geboren und zum Studirln geeignet siud, den ?luspru6). Dcr Stiftungsgcnuß ist unde« schlaust. Das PräsinlationSrecht übt der je weilige Pfarrer in Wippach aus. 17. Bei der von Anton Raab ellichlllc»: ersten Stiftung der erste Platz jährlicher l llj sl. l<> kr ö W. Der Genuß der Sllftung ist für gut studirende Bürgelsöhne aus Laibach von dcr vierten bio zur Beendigung der sechsten Gymnasial,Klasse bestimmt. Das Pläsentationsrccht zu derselben stcht dem Laibacher Lladtmagistrate zu. 16. Bei der vom gewesene,» Psarrer zu Koste! ^'orenz Razhky nrlchleten Studenten-stiftung der zweite Piatz jährlicher l<»^ si. !>'/, tr. ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung sind blos studircnde Anverwaudle deS Stlslerö berufen, wobei jenen der von männlicher Seile Namens Razhty abstammenden, vor denen aus der weiblichen Linie der Vorzug gebührt. Der SlistlingSbezug ist von der Normalschule an auf kelue Stuoieuabthellung beschränkt und daS Prasenlationsiecht steht dem Pfarrer zu Fara bei Kostel zu. l!>. Der erste Platz der Resnvefond-Stu. dcntenstiftung im Ertrage jährlicher <»^ si. o, W. Zum Genusse dieser Stiftung, welcher vom Gymnasium angefangen auf keine Studicnab-thcilung beschränkt ist, sind arme fleißige und gut gesittete Ttudirende überhaupt berufen». 20. Bei der Georg Thomas Rumpsrr'schcn Studcntenstiftung der zweite Platz jährl I:j st. ^.'/, kr. öst. Währ — Auf den Bezug dieser Stiftung haben Studirende aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters, und in Erm.,ligluna, solcher auö der Verwandtschaft des Friedrich Pelsche den Anspruch, alsdann können auch andere Studirendc berücksichtigt werden. Das PläsentaiionSlechl steht dem Domhcnn Dr. Lukas Adam Rumplcr zu, 21. Die vom Privatier Franz Schabah in scincm ilodizill vom 24. Dezember l«5H ,«nd laut landec-fürstlichen Willbriefcs vom lln Dorfe Iau-chen, im s^'^lke Vak, und anoerweilig sich be-findenden Anrelwandlen-des Stifters, und zwar aus der vaterlichen Sluga» u»ld mültelllcheu Krok'jchen Familie abstammen. In deren Er manglunq, j>) ivelche mil dem Stifter überhaupt verwandt sind, und bei Abgang solcher, jene, «') w.'lche aus der Nachbarschaft St Johann des Täufers z„ Jauchen gebüllig; endlich ll) die Trainer überhaupt sind. ^r Sliftllngsgenuß ist vonl Gymnasium an ^„svkeine Stadi.'N'?lblheilung beschränkt und das Präsenlationsrecht gebührt den nächsten Venvandten aus den besagten Familien gemein« schafclich. 28. Bei der von Dr. Josef Stroy crrich. teten Stiftung der erste uno zweite Platz mit je jährlichen »:w si. «2 kr. öst. Wahr. Diese Stiftung ist für Studirendc aus des Stifters Verwandtschaft, und in deren Ermanglung für solche bestimmt, welche zu Blrrenoorf, dem Ge-durtsorte des Stifters, geboren sino. Das Präsenlacionsrechc zu disem, auf keine Sludien-Abthellung beschrankten Stipeildium übt oas hiesige fürstbischosliche Ol0lnarlat aus. 2!). Dlc von Dr, (Äeorg Supan errichtete zweite Studentenstistung im oermaligen Jahres« ertrage von ?i) ft. n? kl. o. W- Zum Ge» nusse oerselbcn sind arme, gut gesittete uno einen guten Studienfortgang machende Jungllngc alls der Pfarre St. Martin unter Giosikahlenberg, cie in den Dörfern St . Martin, Milter und Untergamling geboren sino, berufen, ln (5r< manglung solchcr aber Studirende, welche in oen Dörfeln, die scholl im Jahre ltt2<> zur Hiorstadlpfarre St Peter >n ^albach oder . aria-felo die iöl>etrc!de-(5oUektur zu verabreichen oer-pstichtet waren, geboren sind. Diese Stiftung kann b.s zur Vollendung der Gymnasialstudlen genossen werden, uno das Präsentalionsrechl steht dem hiesigen fürstbi schoflichen Ordlnariale zu. 3d. Bei der v>^n 5!an«berg'schen Domherrn Georg Supan errichteten Sluoentenstiftung der zweite Platz im dnmaligen Ertrage jahrllcher ^» si. ?l> tt- o. W. Znin Genusse 0lcser S.iftung sind berufen: e»' ersten Gymnasial' ot^r Realschulklasse anaefansl/» , »nl> <>) eblnso endlich Studirende chclich.r Eltern au6 t^.n Pfarren Asp, Ober-gorjach unv Veldes, Dcis Präs.»,tc,tionör<'chl übt der Pfarrer in Asp in Gemeinschaft mit oein in der St's tungönrkunre uäyll bezeichneten Anvelwandlen des Stifters aus. 3l. 2^ei der von Anton Thalnilscher von Thalberg angeordneten Stiftung der neuerrich tete sechste Platz jähilicher »2ti fl. öst. lliiähr, Hiezu sind vorzugöweise Sludirende berufe", welche von den Schwestern des Stifters ab^ staminen, in Vlmanglung solcher aber auch arme, gut gesittete und gut studirende Jünglinge, welchs Neigung und B.rnf zum geistlichen Stande haben und vorzugsw'is«', welche Zöglinge deö hie. sigen sürssblschostichln Knaben.SeminarS (^loi' «lllNIlM«) sind. Die Stiftung, zu welcher das Prasenta-tionsrecht dem hiesigen Domkapitel zusteht, kann nach vollendeten Gymnasialstudien nur in der Theologie fortgesetzt werden. »2. Bei der Georg Totcinger'schen Studcne tenstiftung der zweite und der neneirichle e fünfte Platz mit je jährlichen 52 si. 5»<> kr. o. W. -^ Zum Genusse dieser vom Gymnasium angefaiu gen auf keine Studienabteilung beschränkten Stiftung sino Slndilende aus den Pfarren Oberlaibach, Blllichgratz und Vetoes berufen. DaS Prasentationsrecht wird vom Pfarrer in Horjul als Bcnefiziaten zu Schonbrun im bezirke Oberlaibach ausgeübt. 33. Die Karl Umer'sche Studentenstiftung jährlicher 92 fl. 5, kr. öst. W., auf welche Stu-dirende aug der Verwandtschaft des Stifters, und iii deren Ermanglung andere arme, zum Studircn geeignete Jünglinge den Anspluch haben. — Der Stiflungsgenuß ist vom Gymna^ slum an unbeschränkt, und das Prasenlations-recht gebührt dem hiesigen smstbischoftichen Or-oinariate. 3l. Die »elierrichtete Sludcntenstiftung «Unbekannt li" im Ertrage jahrlicher 4l si. «0 ^/, kr. ö, W., auf dcren Genuß wohlgesittete und dürftige Studircnde in 5!aibach Ansplnch haben. Der Stiftungsgcnuß ist auf k.ine Studienab-tyeilung beschränkt. 35. Bei der von Andreas Weischel angeordneten Sludentenstiftung der elste Platz jähr« licher 52 ft. 5<» kr. ost. W. Zum Genusse die->es Stipendiums sino studirende Jünglinge anü der Wlischcl'schen (Ui»i/.^lj oder Goljanz'schs" Hefleunoschaft, u„d iu deren Äbgalig Slud>rellde aus dem Dorfe Oberscichling berns.n, Der sl>f» -tllngsgenusj ist ans ('ie Gymnasial »»d lhco--logischen Stlldien beschränkt. 3 Be<»o«' inächligte Wsitenhiller'iche PatronatSreprasil^ tanl, Herr Vinrenz Geunig in ^aibach an^. Diejenigen HtudM'Ndl'tl, welche sich un« cmse Stipendien bewerben wolle», haben ih>e, mit dem Tausscheine, dem Dü'sligkeilvr und Impfungszengnisse, dann init den, einen gutcn Fortgang nachweis^ndsn Studienzenqnissen ro" c>,'n beiden Semestern des verflossenen Schul« jahreö ls<<»4, so w!e in d.m Falle, alS d"6 Stipendium ans dem Titel der Velwandlschafl in Anspillch geiiommen wiro, mit dein legalcll Slamlnbaume belegten Gesuche im Wege del' vorgesetzten Studien-Direktion verläßlich bis ltt. Dezember d I hi.her zl< üdcrreichcn. Die Bewerber u>n mehrere Stipend!»'" haben zwar für jede ?liflung ein ab^esonder' tes Gesuch zu überreichen, können jedoch d>< vorgeschriebenen Behelfe nur einen, Gesucht beilegen, ln den übrigen aber sich darauf b»'< ziehen K. f. Landesregierung für Krain. Laibach am l i. November >8>'o>, Dl^atusch dlirch Tr. Prcii^ von Ts^rr»cmi.'l. sz^en Iodalin Ier-lll.in ocm ^il'in.1 niit.r ^clll-clillig seinrs Kuril's Pttcr Mns^i^ vom Gclleq wl'^ln. ans dein Uilheile Ul'm « Juli 1 >>(>;. Z 28'.»3.s>1'llldl^r 1.1 ft 7l; lr. ösl. W c. ii. l!., in dic erellltiue öffcnllicht Vclslci^cluug rcr, dcm ^'shtcrn a/hörigen in, Gllinol'uchcdt! Kozian'schtn Gilre »n!» Url'.'Nr. 52 vorfomniclldcn Nealital im ^slichllich erl)l)liel!sn Schähllugöivcrihs uen 170 ft. öst. W. acivilNgct. und zur Vornahme dcrsslliln die cxelnlioen Fril-liictnngs'Tngsayilngcn anf tc» 2<> Noucml'lr. 23, Dcze in der 18(i4. n»d , 25. Iänntl 1805. jcd,smal Vormittags »m <> Uhr. im Amtssipc uiil dem Andanqe l'cNimml woldcn. ratz t>le fsilzlil'ielsnlc Nsalllli! lun l'ci rcr llpien Icill'iltnn»i anch milcr t»cn. Lchäßnng>.'n)clll)s d> l'nch^sr!r»ikt >l,ld sie ^izilalions^edillgniss«' können bei diesem Gerichte in den gewöhn-lichen AmlöNlinden cm^sscr»emdl. a!0 Glicht, cin» 22. Öftrer 1864 (22l>4-3) Nr. 3767, ErckutivcNclizitlttioll. Von dem k. k. Vezilttamlc Tichcr. »lNlbl, als Gcricht. N'iid l'ilmit bellinni gemacht! Es sci über dl,s Ansllchrn dcs ^r.niz Malizh oc>n Wl> Url'.-Nr. 1. 5 — 13 cingl!rl"ü wmhe uon 215 fi. 5N. W. N/willlg/-und znr V^rnlil»me dllseldcn die lil>z4, Vo.millaaö um <.) Uhr. im A"'lS! p mit dem Andan^ l'cstimmt ""^^ dlisi dir scilzndillende Realilät del om ze.Idieln»^ mich nnlcl dcm Sch"0>''ö lvtltbc chte...de..^' I.chen ^mlSNnnden ein^ch.n '" dc". z,. k. Vl^'rk^ml ^chcmcml'l. Gericht, am 22- Ostoder 1^04,