HH_________ ________Mittwch, 4. Miirz 1896. IllhlMg 115. Vaitmcher Zeitung. ^» fl n^"l»: Mt Postversendung: ganziährig fl. l5, halbjährig ft, 750. Im Comptoir: ^"k Inlsrn; ""lbjahrin ft, 550. Mr die Zustelliin« «n« Ha»« MiMhriL f!. ,. — Insertionsgebiir: FUr ^^^^ "" u>e,,u 4 Zeilen 25 lr,, grllhere per Zeile e lr.; bei öftere» Wiebcrholuiigen per Zeile 3 lr. Die «Laib. Zeit.» erscheint täglich, mit Ausnahme der Voim- und Feiertage. Die «dwluiftrari»» befindet stch Congressplatz Nr.», die «ebaction Nahnhufgasse Äir. 15. Sprechstunden der Redaction von 8 bi« 11 Uhr vormltta««. Unfianlierte Ärief? werden nicht angenommen, Manuscript« nicht zurückgestellt. Amtlicher Theil. ^eibi^' und k. Apostolische Majestät haben mit ^ler^" Entschließung vom 20. Februar d. I. dem ^°ten ^ r evangelischen Privat-Volksschule in Neu« ltt^^ief Ecker das silberne Verdienstkreuz mit ^/^allergnädigst zu verleihen geruht. Nichtamtlicher Theil. Der Aufstand in Cuba. ^« Cs^°nien und auf der Insel Cuba herrscht ^wri^""U Wer den Beschluss des Senates der Uulllentp "'Hen Union, welcher dahin geht, dass die Mt lin». s der genannten Insel als kriegführende l"n^. nnl.^"°^kn zur Aufrechthaltung unserer '«> 2"!'^ '" Vezug auf Cuba, ergrissen, «on w?. 1"ne Rechte vertheidigen und die In« « der 3"^^n, "hne sich durch den schlechten Ge. 5'^gence ^ ^r Flibustier beirren zu lassen, ^n S^^^' berichtet über Interviews bei Canovas del Castillo sagte, N^ in s^-urreinigten Staaten Cleveland handelte ^I"°lhH. "/""" Weise, und betonte, dass es ück zu entlp^ ^'" werde, neue Verstärkungen nach si^oßei li"^n. Sagasta erklärte, Spanien müsse ^ k' d°sz l,"^ und großer Vorsicht vorgehen. Er ''"'»!> eines ,9"^ ^er Frage der Zuerlennung ^°? " ^taatVn "-'^führenden Theiles seitens der Ver. ^ gla^. " em schlechtes Beispiel gegeben wurde. "G !" Calawl^?°""n befinde sich gegenüber einer <>ien s°?,"" als je. Castelar sagte, die Verhält- nichts dazu beitragen, sie zu verwickeln. Pidal fordert kaltes Vlut angesichts der Lage; die Vereinigten Staaten hätten nicht einmal einen Vorwand, um Banditen und Anarchisten das Recht einer kriegführenden Macht zuzuerkennen. Wie die «Agence Fabra» ferner meldet, seien die Staatsmänner der verschiedensten Richtungen gewillt, die Regierung gegenüber den Vereinigten Staaten zu unterstützen. Die Minister haben beschlossen, mit großer Vorsicht, aber auch mit großer Energie vorzugehen, und bereiten sich für jede Eventualität vor. Der Marine» minister ertheilte der Uebungs-Escadre den Befehl, sich zum Abgehen bereitzuhalten. Wahrscheinlich wird sich dieselbe nach den Antillen begeben. Alle anderen Schiffe werden sofort ausgerüstet, während 50 Patetboote der Handelsmarine Kriegsausrüstung erhalten werden. Ein neues, aus 20.000 Mann Infanterie und 5000 Mann Cavallerie zusammengesetztes Expeditions-Corps wird bereit sein, auf das erste Aviso abzugchen. In Madrid, wo das Haus der nordamerilanischen Gesandtschaft von den Gendarmen bewacht wird und alle umliegenden Straßen durch Gendarmen besetzt sind, haben diesertage mehrere Kundgebungen stattgefunden. Vor dem nordamerikanischen Consulate brachen die Studenten in die Rufe aus: FP°H und ^M" bestatt mit leuchtendem ^dr^M. " Nch dann seufzend zum Gabel-^ >. ^.edllch bemüht, seine Missstimmuna zu ^ U^ ^ b"sste, dass sie nicht nach Ella'S ^Ul Platz ^".Hubert South an der ge- 'h^^.^^llnn^^ legte Ella ihr Reitkleid ab, " «V in "n" 6°le, um hierauf mit trübem' hti> d r'^ilnm r ^s^uteuil vor dem Kamin in '^l«°' W^ ^9°"gen war, seit Alice's ?e" tz^id^ ."" gehalten, welcher ihren <> hatte. Dass damit nun Nache etroffen, be. ^ ^V/V Wer hätte denn auch von '" des unglücklichen Spielers ver- nehmen und noch Zorn gegen ihn empfinden können? Er war hinreichend bestraft worden auch ohne ihre Intervention; blickte sie aber auf die Vergangenheit zurück, so war ihr Herz erfüllt von der bittersten Reue, den herbsten Selbstoorwürfen. Sie entfann sich mit Befchämung, wie sie alle Künste angewendet, um Leonhard Grieves' Herz zu fesseln, und wie vollständig ihr dies gelungen war; mit peinlicher Genauigkeit entsann sie sich aber auch, mit welchem Abscheu, Hohn und Spott sie seine Liebe von sich gestoßen und ihm ihren grausamen Racheplan offenbart halte. Wie sollte, wie konnte sie das nur sühnen? Ella erhob sich und begann ruhelos im Gemach auf und ab zu fchreiten. Sühne war unmöglich; aber konnte sie nicht seine Verzeihung erlangen? Wenn sie nlks gestand, wenn sie ihm sagte, wie trostlos sie sei, Würde er, der so edel und großmüthig war, ihr nicht verzeihen? «O, mein Geliebter, mein Leben,» schluchzte sie, in die Knie sinkend, «du wirst, du musst mir ver. Lilien!» Mein Geliebter! Das Wort war ihr entschlüpft, ohne dass sie sich d'ssen bewusst gewesen wäre, und mm bedeckte dunkles Roth auf einmal ihren Hals und ihre Wangen und sie verhüllte das Antlitz in den Händen. Doch die Blutwelle wich bald zurück und als sie sich erhob, waren ihre Züge wieder ernst, bleich und traurig, wie zuvor. Als sie endlich wieder vor dem Kamin Platz nahm, fiel ihr Vlick auf den funkelnden Brillantring an ihrer Hand, das äußere Zeichen ihrer Verlobung mit Lord Eggleston, und lautes Schluchzen entrang sich ihrer gequälten Brust. Sie hatte seiner vergessen, all ihr Denken hatte sich auf Leonhard Grieves con-centriert; sie vermochte nur noch des Mannes zu gedenken, welcher so grausam gelitten durch seine Liebe zu ihr und der trotzdem, selbst als er alles gewusst, kein Wort des Vorwurfs für sie gehabt hatte. Sie versuchte es gar nicht mehr, sich der Thatsache zu verschließen, dass sie ihn liebe mit aller Kraft der Seele. Was hätte sie nicht darum gegeben, jetzt fein Bllb aus ihren, Herzen bannen zu können! Aber war da« möglich? .., , s ., Das Unrecht, welche« sie ihm zugefügt, hatte vielleicht jeden Funken von Neigung zu chr ,n semem Herzen erstickt. Hatte sie diese Gewissheit erst, dann vermochte sie alles zu ertragen. Krampfhaft redete sie sich das ein. Sie trat an ihren Schreibtisch und griff nach einer Feder. Sie wollte ihm schreiben, denn mündlich wagte sie es nicht, seine Verzeihung zu erflehen, jetzt, da sie mit einem anderen verlobt war; aber sie konnte und wollte ihm schreiben. Ein Blatt Papier vor sich hinleg/nd, saß sie einige Augenblicke in Gedanken ver> sunken; dann begann sie zu schreiben. Die Feder flog hastig über das Papier, bis sie geendet hatte. Sie schrieb nicht viel, und die Worte däuchten ihr kalt, verglichen mit dem Feuer, das verzehrend in ihrer Seele lohte. Das Billet lautete, wie folgt: Laibacher Zeitung Nr. 53. 410 4. März 1896. enthaltenen grundlegenden Bestimmungen der Vorlage angenommen, und es ist wohl anzunehmen, dass die Ueberzeugung, welche den Ausschuss zu diesem Beschlusse geleitet hat, auch bei der Plenarberathung im Hause den Sieg davontragen werde. Der Ausschuss hat sich durch seinen Beschluss ein großes Verdienst erworben. In der Ergänzungswahl der Handels- und Gewerbekammer der Bukowina, wird der deutsch«liberale Candidat Fettinger zum Reichsrathsabgeordneten gewählt. Das ungarische Abgeordnetenhaus schloss gestern die Debatte über das Budget des Handelsministeriums. Die Antragsteller empfahlen in ihren Schluß» Worten nochmals ihre Anträge zur Annahme. Handels-minifter Daniel erklärte, den Antrag des Abg. Molnar bezüglich des Mahlverkehres ablehnen zu müssen, und sprach sich bezüglich des Ausgleiches gegen die Anträge der äußersten Linken, als auch gegen die des Abgeordneten Grafen Apponyi aus, indem er erklärte, er stehe auf dem gleichen Standpunkte wie der Finanz-minister. Die Regierung sei sich ihrer Pflicht und ihrer Aufgabe voll bewusst. Im Laufe seiner Rede erklärte sich der Handelsminister gegen die Errichtung eines Eisenbahnministeriums und betonte, die bestehenden Mängel auf den Staatsbahnen werden durch die angekündigte Investitionsanleihe behoben werden. Die Regierung — erklärte der Minister schließlich — sei für die Ausgestaltung des Verkehrswesens stets besorgt. — Heute erfolgt die Abstimmung. Der deutsche Reichstag verhandelte gestern über das Zuckersteuergesetz. Staatssecretär v. Posadowsky sagte, die Vorlage sei kein Finanzgesetz, sondern solle die Ueberschüsse erhalten, die das Gesetz vom Jahre 1891 gewährte. Die jetzige deutsche Prämienerhöhung solle ein Compensationsobject liefern für die künftigen internationalen Verhandlungen über die Prämienabschaffung. Die Contingentierung sei ein nothwendiges Correlat jeder Prämienerhöhung und dient dazu, die! Production dem Consum anzupassen. Der Minister schloss mit der Bitte, dass es bald zu einer Einigung über die Vorlage kommen möge. Im preußischen Abgeordnetenhause erklärte in fortgesetzter Berathung des Cultusetats der Cultus-minister gegen den Abg. Iazdzewski polemisierend, die Einführung des polnischen Unterrichtes sei absolut unthunlich, da hiedurch dem Polonismus die Wege geebnet würden. Se. Heiligkeit der Papst empfieng gestern das Eardinalcollegium, welches die Glückwünsche anlässlich des Jahrestages der Thronbesteigung des Papstes ausdrückte. In seiner Erwiderung sagte der Papst, wiewohl die Mühsale des Pontificates den Wunsch nach ewiger Ruhe in ihm erwecken könnten, werde er das Werk! fortsetzen, wenn es dem Ruhme Gottes und den Interessen der Kirche dienen könne. Anknüpfend an die Hoffnung der baldigen Realisierung der katholischen Einheit sprach der Papst sein tiefes Bedauern über den Schritt des Fürsten von Bulgarien aus, welcher, das Wort des Evangeliums vergessend, seine und seines Sohnes Seele opferte, indem er die Gründe der weltlichen Politik der christlichen Würde und dem christlichen Gewissen vorzog. — Das Ausseht» des Papstes ist vorzüglich. Nach einer der «P. C.» aus Rom zugehenden Meldung sind die Gerüchte, wonach auf Sicilien die Unzufriedenheit wegen der afrikanischen Politik der «Vielleicht, wenn Ihr Auge auf die Unterschrift dieser Zeilen fällt, werden Sie den Brief verächtlich beifeite werfen, doch selbst, wenn dies der Fall sein! sollte, kann ich nicht umhin, Ihnen zu schreiben. Ich habe durch Alice den bitteren Irrthum erfahren, welchen ich begangen. Können Sie mir verzeihen? Ich weiß, dass es nicht wenig ist, was ich damit fordere, dafs ich begehre, was ich an Ihrer Stelle kaum zu gewähren mich entschließen könnte. Aber so groß mein Unrecht gewesen, ebenso groß ist meine Neue. Mög? dies Vewusstsein Sie milder stimmen. Ich bin sehr unglücklich! Verzeihen und beklagen Sie Ella Wilson.. Das war alles. Sie starrte das vor ihr liegende Blatt einen Augenblick an, dann beugte sie sich nieder und drückte einen Kuß auf das Papier. «Er wird dich berühren, er wird dich in Handen halten, glückliches Blatt!» flüsterte sie und große Thränen perlten langsam über die bleichen Wangen herab. «Ihn nur glücklich zu wissen,» entbebte es ihr, 'alles andere vermag ich zu ertragen!» Fieberhaft glühten Ella's Wangen, als sie endlich zum Dmer sich einfand. Auch ihr Wesen bekundete eme lhr Mst fremde, seltsame Unruhe; sie gab bald eme ungeduldige Antwort, bald schien sie dieselbe durch doppelte Sanftmuth wieder gut machen zu wollen. Jetzt war sie heiter, dann wieder schimmerte es verrätherisch ill ihren großen, seelenvollen Augen. Ihr Oheim, sowie ihr Verlobter blickten sie besorgt an; war sie doch so ganz verschieden gegen sonst. (Fortsetzung folgt.) Regierung einen solchen Grad erreicht habe, dass der Ausbruch von Unruhen zu befürchten sei, tendenziöse Erfindungen. Gerade auf Sicilien sowie überhaupt im südlichen Theile des Königreiches habe die Action del Regierung mit Bezug auf die Erhaltung und Sicheruns, des italienischen Colonialbesitzes in Afrika weit weniger Anfechtungen erfahren, als in manchen anderen Provinzen des Landes. Ueber den Ausgang der bulgarischen Wahlen meldet die Agence Valcanique: Die Ergänzungswahleli in Tirnowa, Iamboli, Silistna und Stanimaka sind in ruhigster Weise verlaufen. Ueberall wurden die Candidate» der Conservativen gewählt. Aus allen Theilen des Landes erhielt die Regierung Dankeskundgebungen für die gelegentlich der Wahlen gewährte Freiheit. In Sofia stimmen selbst die Oppositionellen darin überein, der Regierung volles Lob für die Wahrung der Wahlfreiheit zu zollen. — Der serbische diplomatische Agent Danic überreichte heute als erster dem Fürsten Ferdinand von Bulgarien sein Aeglau" bigungsschreiben und wurde hiezu vom persönlichen Adjutanten des Fürsten, Oberst Markow, feierlichst ab geholt. Danic überreichte dem Fürsten ein überaus herzliches Schreiben des Königs von Serbien, worin derselbe den Wunsch äußert, die Beziehungen zwischen beiden Nachbarländern noch freundschaftlicher und enger zu gestalten. Auch die Ansprache Danic's war in demselben warmen Tone gehalten, wie das Schreiben des Königs. Der Fürst erwiderte, indem er dem Könige dankte und auch seinerseits den Wunsch nach herzlichen nachbarlichen Beziehungen zwischen den beiden so eng verbündeten Nationen ausdrückte. Aus Constantinoftel wird gemeldet: Die Demission des Generalgouverneurs von Kreta, Kara-theodozy-Pascha ist bisher nicht angenommen worden, doch gilt die Annahme derselben nach wie vor als wahrscheinlich. — Ein Irade des Sultans verfügt die ' Zahluug von 450.000 Pfund an die Opfer der Attentate in Dschedda. Die «Times» melden aus Kobe vom gestrigen: Der König von Korea befindet sich noch immer auf der russischen Gesandtschaft. Die Erhebungen im Innern von Korea dauern an. Gerüchtweise verlautet, Japan mache Russland Vorschläge zur Errichtung einer beiderseitigen Controle über Korea. Ferner werde angenommen, Iamagata werde während seines Aufenthaltes in Moskau über einen Bündnisvertrag unterhandeln. Tagesnemgteiten. — (Die Reise des Präsidenten Faure.) Der Specialzug Faure's, welcher aus 13 Waggons besteht, führt in mehreren Salonwagen 50 Pariser Journalisten und 6 Zeichner mit. Auf allen Bahnhöfen, welche Faure berührt, finden große Empfänge mit patriotischen Ansprachen statt. In Nizza trafen bereits viele Petersburger Journalisten ein. Varon Mohrenheim befindet sich ebenfalls schon in Nizza. — (Verrath militärischer Geheimnisse.) Unter großem Andränge des Publicums begann in Leipzig am 2. März vormittags vor dem Strafsenat des Reichsgerichtes die Verhandlung gegen den Ingenieur Schoren, den Ingenieur Lieutenant Pfeiffer und den Cor-respondenten Ringbauer. Die Unklage lautet auf Verrath militärischer Geheimnisse. Der Gerichtshof beschloss den Ausschluss der Oesfentlichlelt. — (Doppelhochzeit im Haufe des Dichters Björn son.) Im Hause des Dichters Vjiirnson vermählen sich am 10. Mlirz deS Dichter» Sohn, der Assessor Vinar Björnson, mlt Fräulein Langen, und deren Bruder, Verlagsbuchhändler Albert Langen, mit Fräulein Dagmar Vjörnson. — (Anarchistische Attentäter?) Privat-Depeschen auS Valence melden: ^ lind gekrönt wird. »M — (Strike.) AuS Nlbona wird vom ^ ^ gemeldet: Die heutige Früh« und MittagsM'^ Häuer ist vollständig angefahren. Von den Förderern y 50 Procent die Arbeit wieder aufgenommen. Local- und Plouinzml-Nachnchte»- Handels- und Gewerbekammcr in LaibaO III. Vor der Wahl des Präsidiums hebt d^ Präsident hervor, dass nach § 13 des Gesetz" i» 29. Juni 1808. R. G. Bl. Nr. 85, die Ka"^ der ersten Sitzung eines jeden Jahres auf tne ^l diefes Iahles aus ihrer Mitte mittels StM^o durch absolute Stimmenmehrheit einen PraW g!^' einen Vizepräsidenten und für den Fall ihrer ^^l, derung einen proviforifchen Vorsitzenden zn wa^M Bei der Wahl des Präsidenten werden I^F" zettel abgegeben, von denen 12 auf den ^ ^F/ Präsidenten Johann Peroan und einer aus ^ Klein lautete. Es erscheint sonach der bisher^ ^, sident wiedergewählt. Derselbe erklärt die WH^/ nehmen, dankt für das wiederholt erwiesene ^ ' ^< und bittet die Herren Kammerräthe ihn '» ^ Thätigkeit in Betreff der Förderung der Indu'^ ^ der Gewerbe fowie des Handels und VerleY" kräftig zu unterstützen. . z B! Bei der hierauf vorgenommenen Wahl o.^ Präsidenten fielen 11 Stimmen auf den "' ^B Vicepräsioenten Anton Klein und je eine St'"' A Johann Baumgartner und August Skaber"^ fü' wiedergewählte Vicepräsident Anton Klein/" die Wiederwahl, welche er anzunehmen erklar'^b>' Zum provisorischen Vorfitzenden wurde „F herige provisorische Vorsitzende Johann ^ ^hi^ mit 10 Stimmen gewählt, je eine Stiinn k. k. Landesregierung betreffend die Wayl.^ ^ tretern in die Schulausschüsse der gew^ ^'l . bildungsschulen in Vischoflack und Neuniaw'.^ ^ herigen Vertreter der Kammer in diese» z,^' schlissen sind gestorben und deshalb ist e" ^ nothwendig. sallss^V Die Section beantragt in den SH'"^ ^ v^ gewerblichen Fortbildungsschule in Bischoll"^V/ Niko Lencek und in den in Neumarktl den V ^d Theuerschul) zu entsenden. Der Antrag ^ nommen. . heriH.i,^ VI. Der Vizepräsident Anton Kl"" " ^s^ die Gesuche der Schiller an der l. l. o^ ,, l- "^ ^ Holzindustrie und der Schülerinnen "»' .^ ^' ! schule für Kunststickerei und Spitzen""^^ , willigung von Stipendien. Die kranujHe ^"< ^ ^ 5 frei gewordene Stipendien bereits " «^ « gleiche hat der Gemeinderath 4 Sch"" e'^s^l « Schülerin Stipendien bewilligt und °" ^«.^ , ms der Schule ausgetreten ist, verble«^ ^ »e. ^, ^ suche zu erledigen. Von diesen sind Hell"/) -Erhöhung der bisherigen Stipendien g ^, ^ <",. nur wenige Stipendien frei geworden > jev ^, > Section nur 6 Gesuche berücksichtige"- ^hc«^,: > der Landesausschuss Stipendien zu "Kif'«' l wolle uachfichenden Gesuchstellerl'. bis z" ^ " Fachschule Stipendien verleihen, uno s -jacher Zeitung Nr. 53. 411 _______ 4. März 1896. ^'^ltoslav Peruzzi und Franz Zumer je 50 fl. z^"ti ^^.^ Vostiö und Theresia Znidarsic je lvj/'und der Maria Ruprecht 30 fl. — Der Antrag genommen, der im 6M- Franz Omersa berichtet über den Tarif m^, lichen Waganstalt in Treffen, welche die Ge-Vestäf ""Hlen will. Für diese Anstalt wird um die tz^'wg nachstehender Tarife gebeten: Für das illt h?«?°n Kleinvieh, wie Schweine, Kälber 10 kr.; fill^."bwägen eines großen Stückes Vieh 15 kr.; 5 li l. tilgen verschiedener Gegenstände unter 100 lc^ je iH/'s 590 liß 4 kr. und über 500 kß 2 kr. von A G 3^' Nach tz 15 des Gesetzes vom 19. Juni 1366, betkch'^'Nr. 85, sind die öffentlichen Waganstalten lillih M für jede Operation des Wagens eine Gebür ^litisch ^^ einzuheben, welche der Vestätigung der Uu?z. ^andesbehörden unterliegen. Bei der Be-eiH" 100 bis 500 k^ von je 100 kg 3 kr., Mon k r^ """ le 100 kz 2 kr. Weiters hält die ^ie> c>.'lir. dass der Tarif nachstehend zu ergänzen i daz 3?^ "°2 Abwägen eines leeren Wagens 5 kr., l lt. n3. l°^" eines einspännigen beladenen Wagens ^llen 3o '"^ bas Abwägen eines zweispännigen be-^' 3)i 8'^ ^^ kr. Die Section beantragt dem-K ^ '^ «ammer wolle im Sinne dieses Berichtes 't ^^"ung an die k. k. Landesregierung abgeben. "3 wird angenommen. ^Il^.^°n derLaibacherStudenten-und M^^"^e.) Den. wie schon mitgetheilt, au« dem ?^lieb.^ . ^"llslüchen-Vereines scheidenden Vereinzle ^ ' den Damen Irma Mayer und Mina Honig, MttisH ""'laa. namens des Vollslüchen-Vereines ein ?" t^°^^^"es Anerkennungs-Diplom überreicht, « ., ,^" wärmsten Dank ausspricht für das viel« ?^^ "^pferungsvolle und selbstlose Wirken der 3^ in ^"""' Das Diplom sowie der Rahmen Mellt ..^"^" Weise in der hiesigen k. k. Fachschule 3hre ^ »«eicht die Ausführung diesem Lehrinstitut 5Foy,im "s geschmackvoll erweist sich die in ?^er N^ .^."lhnung ausgeführte Ornamentik mit ^"ll ^?"b°lil, die. in Farben gehalten, den Text ^^echent, ^.^ Diploms beträgt 80 Centimeler I? 2. d^wurgerichts - Verhandlungen.) V^lz^'"den unter dem Vorsitze des Herrn ^ Meim ??^^sidenten Franz Kocevar Edlen von ^lniiu«^?^ Verhandlungen statt: I. Gegen i'l ^bezitl ^ "n, Grundb^sihers«Sohn in Rantovse, tzH, °lt< 24 'Mvslack, wegen Mordes. Der Angeklagte ^!t " ln Ob ^"'ber 1895 gegen Mathias Bojic, ^ i,'" dün. ,l °^"lchc», welcher ihn zuvor misshandelt l^°th^r'«ugenblicke. als Bozit aus die Thürschwelle M" ^evol^ ' °" unmittelbarer Nähe einen ge« ^«^" di °7 Meimal nacheinander abgefeuert, den h« l 'N ^"^ getroffen und derart beschädigt, dass b/, d" ^"2en Minuten daraus starb. Die Art und <"in Töd^ That spricht dasür, dass ""h « »ibt W^W handelte. Der Thäter ist ge-z^^ l34 ^wehr an und wurde von der Anklage !> 3 und ^, und § 334 St. P. O. frei-b h, Gentes " ^r Uebertretung des § 36 des ^ ^"dia ? 24- October 1S52, Nr. 223, R. "tlk/llt. ^ "lannt und zu 24 Stunden Arrestes Mi er "icht«b°?? Taglöhner Valentin Zelnil in "»ew!" N/i" Krlunburg, wird zur Last gelegt, X, "le hark , "ber 1895 früh eine mit Samen« ^<"lichtlich des Johann Stare, Grundbesitzer in 'hlb °°n 138 tt"^ »^steckt hat. Stare erlitt einen a«- ^"' in die l. und k. Militär- !>U" t"-s <2^<. 'Nildungsanftalten.) ck. ^^^r.9i,^M lahre« 1695/96 (1. September ^'l^.'ste Ql« ^"^" und im Erziehungs-Institute 3<"e>niI^ 18. September in den k. ^""d.Ni,""ben in den k. und l. Militär- '^ .^^ ^erar Anstalten beiläufig 320 (ganz- '^ N 2elan'"'' Stiftungs. und Zahl-) Plätze ^,^f ^2«?^'. ^''lelben vertheilen sich mit: H. 3^°" erft^s""te für verwaiste Ojfiicerssöhne, '"V"^ ^den^?^Mng der Mlitär-Unterreal- z>d> l,'n^?^ aut ,'"" Jahrgang der Militär-Unter- " " 5 ' «Ni7^ ""en Jahrgang der Theresi- ^ "it^^Men Militär-Alademie. In den Jahrgang der Militär-Unterreal« schulen, dann in die drei Jahrgänge der Oberrealschule findet eine regelmäßige Aufnahme nicht siatt; es werden in diesen Jahrgängen nur jene Plätze besetzt, welche durch zufälligen Abgang (Tod, Entlassung etc.) frei werden. Außerdem find einige Plätze in dem Officierstöchter-Institute in Oedenburg zu besetzen. — (Lieferung von Eisen«, Stahl- und Met all Materialien.) Die Direction der lönigl. serb. Staatsbahnen benöthigt Eisenblech für Locomotiv« lessel, mehrere tausend Kilogramm Nundeisen, Quadrateisen, Flacheisen und Eisendraht; mehrere tausend Stück Splinten, Schrauben sammt Muttern, Holzschrauben; mchrere Meter Eisensiebe; mehrere tausend Kilogramm Quadratstahl, Flachstahl, Federstahl, Rundftahl u. a. Dann Kupfcrdraht, Messingblech, Messing^aht, Messing, schrauben, Messingringe, Tapeziernägel, Zinkblech in Tafeln, Vleiblech, Vlenöhren elc. Di? Offerten find bis 7. respective 3. März l. I. einzureichen. — «lles Nähere ersieht man aus den Offertausschreibungen, die zu jeder« manns Einsicht in der Kanzlei der Handels- und Ge-werbelammer in Laibach aujliegen. — (Aus dem Polizei rapporte.) Am ver« gangenen Samstag verübten mehrere Burschen in der Tirnau allerhand Unfug und störten die nächtliche Ruhe durch wüstes Geschrei. Neun Excedenten wurden ausgeforscht und polizeilich bestraft. — Gestern nachts brach cin unbekannter Langfinger in den Wintersalon des Hotels jede Forderung bewilligt werden müsse, aber el^ anderen, als dem gegenwärtigen Ministerium. -"" ^. «Tribuna' zufolge hatte die erwähnte Confetti^ schlössen, neuerlich zusammenzutreten und durch ^ Adresse an den König Protest zu erheben. U>e"N ^ Parlament nicht znsammenberufen würde ^del H Cabinet seine Demission nicht geben sollte. Ay ll General Baratieri hat am 1. März die SW s, angegriffen, weil er Nachrichten hatte, dafs d" v^ der Schoaner mit einem Theile der Truppen - 1-0° über dem Normale. _^-^^e^ Verantwortlicher Redacteur: Julius Ohm-I"""' >e Ritter von Wissehrad. ^-^^/ Der heutigen Gesammtauslage l«egl . l>l>^> der Firma I. V. Vcnedilt in ^'^>-^ Men Verwandten, Freunden ""b, he'" ^ ! geben wir schmcrzerfiillt die Nachricht vo" » leben unseres mnigstgeliebten Sohnes > Boiidar Poljanec > ! Schüler der l. Classe der l. k. Ucbu'^l ^^ > > welcher hellte morgens nm 3 Uhr »ach »' > Leiden ruhig im Herrn entschlafen «st- ^F ^,, » Tas Begräbnis findet ani 4, MA t. .^ » mittags »m halb 5 Uhr w,n St^l'^""' > I dämm Nr. 5U ans statt. > Laibach am 3. März 1N»6. . > Alois und Maria Poljatt"', _____________________________________413____________________________ _____________^März 1996. _ Course an der Wiener Börse vom 3. März 1896. N«« d«n ^euen Coursblatte. , it^^T-T—>----------------------- ^»l^Hue w Noten , ^ °tt, ^^uaust 101,510135 !^Nu, „ »^"^"li loi'IO^IUI-zu >" '?»«> «l«^"^"°b°r 101 15 101»5 ^^ , Ä'-^st. 15150 15»- ^K' . z^°M 50U st. 14« 50,14? 50 >t°», " ' ^ !0U st. 192-75!192?5 '^ir ^..' "> ft. i»8-?5'iS«-75 ^ »l^sl 15740 15« 40 ^«^llNtt«!' steuerfrei i2L«o 12,-80 ^'°„?'zr°..mN°m! 101-45 101-«!. h, "Nimo . . 1O145 1O1«5 ^s«EÜb' «S«0 10080 ^,!,N^euerf.,400 > «^ «om. . 89 70 10070 >. ^"ch,NW,5°/„ 333- 835-30 >5^"-WliN. Vi. für 200 Vi. 4°/«..... 11? ?!, 118 75 Elisabethbahn. 400 u.2000 M. 200 M, 4°,„..... 128-75 12»'»5 Fraiu Joseph V.. »m. 1884,4°/« 100 — 10080 Vallzlsche »arl -Uubwig - »ahn, «km. 1881, 300 fl. S. 4°/„ . 99 10 10» 10 NlllarlbergrrÄ!lbn,///» ioi?5 10275 dt«. Ltlllltl^Obli«. (Ung. 0Nb.) V, I. 187«, 5°/„..... 121-40 122-40 dlo.4l/,»/u Schanrregal.Ubl.'Obl, 100-10 101 — dtu. Präm.'Nnl. i» 1W st. «. W. 154 50 15550 dto. bto, K 50st. ö. W, 15450 155-50 IheißRe«.'Lose 4°/, lOO fl. . i«-25 14275 Grundtnll.»Obligation«» (für 100 fl. «M.), 4°/<, lioarUch« und slavonische . 9650 9? «5 4°/o ungarische (100 fi, ü.W.) . u«-«o 9760 And»« 2ss«ntl. Hnl»h»n. Donau-Reg.-Los« b»/„. . . . 128 — iL»-25 dto. -Anleihe 187» . . 10? — — — Anlehen ber Stadt «örz, . . 112 — —-— Anlegen d, Stadtgemeinde Wien 105 — 105— Nnleyen d, Stadtgemelnde Wien (Silber ober Gold) , . . . 129-— 12950 Piämlen'Nnl. d, Stabtgm. Wien 1«9'50 171 — N0rsebau°«nl?hen, verlosb. 5°,„ 100-20 101- 4",„ »lalner üaubeiAnlehen . 98'35j »9 35 «eld «an ßftnbbrisft (für »oa fi.). »odn.°ll«.eft.in50I.vl,4«/,«. --- -- dto. „ ,. W bO „ 4°/, 9V 25 100 »ü dt«. Pram.-Hchlbv. »»/2,I.Vm. 115 75 116 75 bto, bto. 3«/„II. Em, II7-75 118«» N.-österr. Lande«'Hhp..«nst. 4°/, 10U — 10080 Oest.'Ulig, Vanl verl, 4°/« . . 10020 101 — dt«. dto. bOM. ,, 4°/, . , 10020101- Sparcasse.l.»st..»og.b'/.''/»vl, ^l«> -- Priorltät»»VbNgatlsnen (für 100 fi.). sserdlnandb Norbbahn Vm, 1»8ß 101 — los — Oesterr. Mrbweftbahn . . . m ?0 11» ?0 Etaatsbahn....... 2«3 — 824 50 Tüdbahn il ««/„..... 1S5-75 1W7Ü dtll. b b°/,..... 130-40 131 40 Ung,-gal<>, Bahn..... 10? 75 10875 4'/° Nnterrrainer Bahnen . . 99 50 100 — Diverse z«f» (per Etüll), «ubapest'Vasilica (Dombau) . 7t5 755 kreditlose 100 fi...... 197-50 19S-50 Clcrru-Uose 40 ft, EM. . . . 5? 25 5« 25 4°/„Doüllu.T>ampfsch.100fl,LM, 13« — 140 — Ofener Lose 40 fi...... 61 75 0275 Palffy'Uose 40 st. CM. . . . 58— 59 — Notheu ltreuz, vest.Oes. v,, 10 ft. 18 75 1915 Rothen »reuz, Una.Vef, v,. 5 fl. 11— 11'«0 Rudolph Lose 1» st..... 24— 25 — Lalm-Lose 40 st. EW. . . . 8» — »875 St.^»enoi«'Lose 40 fi. HP!. . ?A 50 7» — NalbstelN'iiose 20 st, CVt, . . 54------------- WinbiMrHtz Uose 20 fl, EM. . d, Vobencreoitanstalt,I.<3m. , 1525 10 25 dto. dto, ll. lfm 1»8U, . . 28-bO «0 — üalbachtl üose...... 21 50 2« ü« «eld «a« <«ni»Actl»ll (per Stück). Nnglo-Oeft, Vanl 200 fi. «0°/o». 17» — 173 — Nllutvcreln. Mener, 100 fi. . 146-50 14?-— Bodcr.°«ust..Oest.,200fi,V.40°/u 4S8 — 472 — E. 8750 885» Lünderbanl, vest., 200 fi. . .250 — 251 — Otfterr.-ungar, Va»l. «00 fl, . 98s »»I Unionbanl 200 fi,..... 809 50 310 5« Nerfehrsbanl, Mg,, 14« fl. . 181-75 18« 2b Artien von tzran««ort« Unternehmungen (per Stück), «lbrecht «ahn »00 fi, VUber . — — —--- »ufftg'Tepl. «Nsenb, 300 fl.. . i«?5 1S85 Vshm, Norbbahn 150 fl, , . z?4 — 27475 Nuschtiehradec Gif, 500 fi. GVl. 14N0 1470 dto. dto, (Ut. U)200fi. . 54«-2z b4?-— Donau < Dampfschiffahrt« ° Ges., Oesterr., 500 fl. llM. . . . 478 — 4S0-— Dur'VodenbllcherE, V.200fi.T. 7150 72 — Ferdiuand» Norbb, 1000 ft.LM. 84N5 3475 Üeml,,' -«es.,Wr.,170ft.».W. 48»— 484 — bto. »m. 1887,2«» fi. . . . — — — — «elb W«n lra«»ay»<»ef., NeueWr., Prio» r« Wiener Localbahnen«»ct.»Vef. «»— «5 — zndustrie-Attien (per <2t«fl......... 44» - 4W-— Wr. UauHe!ellsch«ft 100 ft.. . ,»?-— 1»« — Wienerierg« «^««l^NcttMlGes. 310 — 315 — Devisen. Amsterdam....... 98-30 »945 Deutsch« Mütze...... 5» 0», »9-17, Uondon........ l«0 7b ilU ls Paris......... 47 W 479U <8t. Petersburg...... —-— —-— zaluten. Ducaten........ 5-6? 56» 20-Francs'Etücke..... 9 5?» »'59 Deutsche Relchöbaninoten . . 5902^ 5«-10 Itallmisch« Vanlnoten . . . 42-55 «'S5 PaPlei'Nubtl...... »28 »2«^ ^>Meater in Laibach. ^m Abonnement) Unss. Tag. ^««»ch d... 4. Mr, ^v°nH.Sudermann. ^,.^, Heimat '''»ü l,. ^ Auszügen von H. Sudermann. -.. "^- Ende geaen 10 Uhr Zn^ "^" Abonnement.) Gerader Tag. "bltat von Ulsred Mütter« , >. worden. >,,»'«nro bei Hof. ^- -_ —— Jjjl Als *g*hr. Aufseber «Neu SUchl ei« älterer Mann |(,Xs\ er Administration dieser \ ^~r------- (952) C711HS des Blaznik'schen w am Wten Markt Hr. 12 Hj. »ird das Material «» ^theile etc. SäV^L8™ Orte selbst. ^ite^ Nr. 6734. il^ ^'."Nwe N^rd Hiergerichts >n ^ CaH''°n Vouce Ein-<^l w '""lgememde Vouce ll'°>^, '""lbietun». >, ^»kst °°« N°ra>« Ein- ®ie ffiwia Ctzièa/v So oJlLejae, Xaivocch em-pjJienvfc xa^t- 'üeTJOt-otene-naen aT^u^nmni^-^aidoi'! int nvxt nefoowxqeAWieYi cyteunet^tei'V -neti- aaaot-tiet-tes oLaaet iw ©amen-ßonlecticm, a^ö laaweko, (Sapeö, oaeaei-wHante^ ivncl netzende Pelerinen o (yttxi^ttie^te- oJlCocLevlä^-tct -roetdew iw ei-niaeTi. claaew et--aofieinen, roe^ofie at^l Yet^anaen a^a-tid 'Vtnd vvoaxco x>ez>- bevuLet r&viA&n. (956) 6—1 (228) 3—1 Nr. 244. Ezec. Realitäten-Versteigerunn. Vom k. l. Landesgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des N. Grausz in Neusatz (durch Dr. Maximilian von Wurzbach) die executive Versteigerung der dem Ivan Malm von Laibach, Kuhthal, gehörigen, gerichtlich geschätzten Realitäten, und zwar der Realität E. Nr. 66 der Cat.-Gde. Petersvorstadt im Schätzwerte von 12.370 fl.. der Realität E. Nr. 235 der Cat.'Gde. Petersvorstadt im Schätz« werte von 420 fl. 60 kr. und der Realität E. Nr. 876 der Cat.-Gde. Tirnau-Vorstadt im Schätzwerte von 172 fl. 75 kr. bewilligt und seien hiezu zwei Feilbie-tungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 9. März und die zweite auf den 20. April 1896. jedesmal vormittags um 10 Uhr, im Amtsgebäude, Chriwgasse Nr. 11a, mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealitäten bei der ersten Feil-bietung nur um oder über dem Schätzwerte, bei der zweiten aber auch unter demselben hintangegeben werden. Den unbekannten Kindern und Crben der Tabulargläubigerin Maria Peterla wurde zur Wahrung ihrer Rechte der Advocat Dr. Ivan Hustersic in Laibach als Curator aä aetum aufgestellt und ihm der Feilbietungsbescheid zugestellt. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchsextract können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach am 11. Jänner 1896. (925) Z.14VC. Bekanntmachung. Die Gläubiger im Concurse des Andreas Smrdu werden zur Tagfahrt auf den 16. März 1896, vormittags 10 Uhr, vor den Concurs« commissar einberufen, um über die Ansprüche des Massaverwalters auf Belohnung und Ersatz der bestrittenen Aus-lagen sowie darüber, ob die zweifelhaften Activforderungen per 228 fl. 82 kr. dem Gemeinschuldner zur Verfügung gestellt werden sollen, Beschluss zu fassen und über die Verwaltungsrechnung allfällige Bemerkungen abzugeben. K. k. Landes« als Concursgericht Laibach 27. Februar 1896. Der l. l. OberlandeSgerichtsrath als Concurs' commissar: Tschech m. p. (823) 3—2 Nr. 38. Uebertragung exec. Feilbietung. Ueber Ansuchen des Dr. Josef Sa-jovic, Advocate« in Laibach, wird die mit dem Bescheide vom 26. October 1895, Z. 4561, exec. Feilbietung der auf 2052 fl. geschätzten Realität des Johann Rupnil von ZiberSe Nr. 58 Einl.Nr. 40 »ä Hi« beröe mit dem früheren Anhange auf den 2. April und den 2. Mai 1896, vormittags 11 Uhr, Hiergerichts übertragen. K. k. Bezirksgericht Loitsch am Uten Jänner 1896. Maschmeu - Tröibriemeu ^^^HH^B^B^^ vorzüglichster Qua-^^^^^^^^^^^B| lität zu den billig-^^^^^^^^^^^^B pi sten Preisen, ^^j^^^^V Toffer und Taschen ^^^^^^^^^^^ aus Leder etc., billigste Koffer für Kaufleute en gros empfiehlt bestens Anton Koiir Bahnhofgasse Nr. 39 in Laibaoh. Zwei Riemerlehrjungen werden sofort aufgenommen. (957) S—1 Anzufragen bei obiger Firma. (899) 3—2 Nr. 7377. Erste executive Feilbietung. Am 10. März 1896 um 10 Uhr vormittags wird Hiergerichts die erste executive Feilbietung der Realität des Kaspar Smerdu von Graz Ein° läge Z. 85 der Cataftralgemeinde Peteline stattfinden. K. k. Bezirksgericht Adelsberg am 25. Februar 1896. "(900) 3—2 Nr. 7383. Zweite exec. Feilbietung. Am 10. März 1896 um 10 Uhr vormittags wird Hiergerichts die zweite executive Feilbietung der Realität des Stefan Spetik von Vouke Einlage Z. 8 der Catastralgemeinde Voute stattfinden. K. k. Bezirksgericht Adelsberg am 25. Februar 1896. "(890) 3—2 Nr. 6465. Erste executive Feilbietung. Am 10. März 1896 um 10 Uhr vormittags wird Hiergerichts die erste executive Feilbietung der Realität des Franz Vouk von Suhorje Einlage Z. 22 der Catastralgemeinde Suhorje stattfinden. K. k. Bezirksgericht Adelsberg am 25. Februar 1896. (800)3—3 St. 1377. Razglas. Na prožnjo Jurija Ozbièa iz Bu-kovja (po dr. Dragot.inu Treotu v Po-stojini) se je tožencu Janezu Hudo-rovièu iz Parij, sedaj neznanega biva-Hžèa postavil France Gärtner iz Bistrice kuratorjem ad actum in o tožbi de praes. ö.januvarja 1896, ät. 94, zaradi 97 gold, s pr. v skrajšanem postopku doloèil dan na 29. aprila 1896 ob 9. uri dopoldne pri tem sodifiöu s pristavkom § 18. sum. pat. C. kr. okrajno sodiäce v Ilir. Bistrici dne 16. februvarija 1896.