^K S«>8. Donnerstag am K K. September «83» Die „Laibacher ^itm.q" erscheint mit ?l„,'»al»„.' ^r B.m,- „^ ^i.rta,ic t'iqlich. m.i' s^t sanmt d.n V.isaqe» im ^omvt.'ir q a „ , j ä s> r i g l! ^l.. l» a l l',ä s> riq .'> ,7 .»it Krcu,l^»d im(5,m.o!! ganzjährig 12.1.. ^^-^r>, ^ ^ ,/"', ^ ^^ n.>, i..', H,.., s,., s, a < b , ä s> ri , W kr. ^ml.r ,» entricht.... 2'l i t d" r ^ ^/o'r!o' frei aa»,jal,ria m.tcr ssre.ubani' m,d ^druckler Avnss^ !., st Hal. al)l>. ^ ft. -t<) fr. ^ I „ , era ti o n sq e b»s, r mr eme ^alten^e.lf oder den »i.nm, der.Xben fiir ein-'».li^Ei.^ ., m^ ^,r min.a.i.e ^ fr ,',r dre».,a .^. .. fr C M. >'^te 5.1 2 keilen kosten ! ss. fi.r 3 M,,l, .^0 kr. ff.r 2 Vial ,.»d 4<> sr. ft.r Ma e >.'<> chc, „ ^ 3» diesm Mbschrln ist mich dcm ..provisoischeu G.,.<)e v.m <.. '.'c^'ember l. I, s„r ^>„.rt,o„^st.n,N'.l" „,ch ,» f>, f»r ei»e j.d.^n.alige Ei»schaltm,^ hi.,,» ^, r.ch.,.,>. <"'^'l.... Amtlicher Theil. ^3e. Majestät der Kaiser geruhten mit allerhöchster Entschließung vom 81. August dieses Jahres, Allerhöchsterem Feldmarschall Grafen Nadel)ky die Bewilligung zu erlheilen, die ihm verliehenen Groß-kreuze des königlich württemberg'schenMilitärvcrdienst-uud des Civilverdienstordens der Krone annehmen und tragen zu dürfen. Nichtamtlicher Theil. itaibact», 10. September. Die meisten Journale der Monarchie haben bereits über die eröffnete Subscription des neuen österreichischen Anlehens sich ausgesprochen, und mit Vergnügen bemerkt man, das; alle demselben ein sehr günstiges Prognosticon stellen. Besonders günstig spricht sich der „Lloyd" aus, der, wie bekannt, eben im Gebiete der Finanzen sehr eingreifend seine Stimme erhoben hatte, und auf diesem Felde mit vractischer Umsicht und Sachkenntnisi seine Raisonnements aufstellte. Für Capitalists ist das Anlehen wahrlich besonders zu empfehlen, da anf gnte nnd reele Zinsen heut zu Tage die Capitalien nicht gar so leicht angelegt werden. Aber anch anf die Hebung der Valuta wird diese Maßregel von großem Einflüsse, da zwei Drittheile des Anlehens zur Einziehung und Fnndi-rung des circulirenden Papiergeldes bestimmt sind, wesihalb wir ganz die Ansicht der „Triester Zeitung" theilen, daß auf diose Weise der Anfang zur allmä-ligen Herstellung unseres Geldwesens gemacht wurde. Nach Berichten aus Wien hat diese Masiregel auf der dortigen Börse eine äußerst günstige Aufnahme gefunden, und der „^.'loyd" bemerkt, daß seit dem Jahre 1848 „keine Maßregel des Finanzministeriums eine halb so günstige Aufnahme im Publicum gefunden^ Es ist ein wahrhaft scharfsinniger, geschickter und practischer Plan, welcher für das neue Anlehen entworfen worden." Zur Frage der Karstcultur (Fälschung,) ^<>, !„!>li,', 5l>fnmlnm nl'l'il:« — Dieser historische Ausruf bezeichnet sehr richtig die Thatsache, daß, wahrend eiue Meuge Fedcrn in Bewegung geseNt werden, um die Nothwendigkeit einer Abhilfe gegen jene Uebel, unter denen der Karst w.gen seiner Entblößung von den Wäldern leidet, darzuthuu und die geeigneten Mittel dazu aufzufinden, — in den an denselben anstoßenden Forsten die gräulichste Unwirthschaft herrscht, die über kurz od.r lang ähnliche Uebel herbeiführen wird, wie sie der Karst in abschreckender Weise zeigt; indem die einer förmlichen Ranbwirthschaft verfallenen Wälder mehr und mehr ihrer vollkommenen Devastation enta/g"i gehen. (Jortsrtzmig folgt.) Sechste öffentliche Verhaudluuft der dritteu Schwurgerichts - Titzuttg iu Laibach am 4. September 18^1. Diese Verhandlung betraf die Anklage der k. k. Staatsanwaltschaft wider Andreas Iuhau wegen Verbrechens der Münzverfälschung und Uebertretuug des Diebstahles. Aus der Anklage ergab sich nachstehender Thatbestand : Am 1. April 18.'N wurde auf dem Wochenmarkte zu Stein die Inwohnerin Gertraud Iuhan durch den Gemeindediener arretirt, weil sie sowohl an diesem als a»ch an einem früheren Markttage mit falschen Zwanzigern Einkäufe gemacht hatte. In Folge oer darauf erfolgten schriftlichen Anzeige des Gemeindevorstandes begab sich sogleich eine gerichtliche Commission in die Wohnung der Gertraud Iuhan uud ihres Sohnes Andreas, uud fand daselbst unter Anderm nachstehende, anf eiue Münz- und Creditspapierver-fälschnug deutende Gegenstände, als: zwei Stücke rohen Schwammes mit Müuzabdrückeu, füuf Stücke Zink, acht Stücke Blei, ein kleines Stück grüner Farbe, eine bleierne Platte mit dem Abdrucke der Randeinfassung einer Viertelgulden-Banknote, sechs verfertigte falsche Viertelgnldeu-Banknoten, acht weiße Papiere, versehen mit der Nandeinfassung von Einviertel-gulden-Vanknoten, ein messingenes Modell zur Prägung von Zwanzigern, und endlich eine zerdrückte, und am Boden zur Hälfte durchbrochene Pfanne. — Ferner übergab Gertrand Iuhan der Commission einen schlechten, ledernen Beutel, worin sich 6 Sn'lck falscher Zwanziger befanden, imt dein Bemerken, daß denselben ihr Sohn, als er an diesem Tage in aller Fri'che in die Feistritz Holz schwemmen gma, auf der Ofenbank zurückgelasseu, sie aber auS demselben einen Zwam ziger, in der Meinung, dieselben seyen echt, heraus: genommen habe und damit auf den Markt gegangen sey. Nachdem die Commission diese Durchsuchung bereits beendigt hatte, kam Andreas Iuhan nach Hause und wurde sofort an das Bezirksgericht Stein übergeben. — Hier sagte er aus, er sey 2» Jahre alt, Witwer uud Vater eines Kindes, lebe in großer Dürftigkeit mit seiner Mutter Gertraud, uud verdiene sich s"'"" Lebensunterhalt in den Holzschlägen. - Eim's Tages, im Monate Februar l. I., si'Y " ganz alle.n M « Uhr-Messe auf deu Calvaric>'l'e.',a <" ^'". ^" ' gen uud habe u« gewickeltem^ ' ^ . . ^. ,^ .i,.i^>, Papieren nnt Abdrucken 874 Modell zur 'Prägung von Zwanzigern gefunden. — Zu Haust angekommen, habe er das gefundene Paquet in seine Kleidertruhe geworfen und erst drei Wochen spater den Versuch gemacht, Zwanziger zu gieße». Zu diesem Ende habe er von semen Leibelu die Zinnknöpfe herabgenommen und sich sodann mit der in seiuem Hause gefundenen Pfanne und dem messingenen Modelle in den Wald verfügt, wo er 6 oder höchstens 7 Stück Zwanziger gegosseu habe, welche er mit einem zerbrochenen Taschenmesser beschnitt. Diese Zwanziger habe er in einen alten, ledernen Beutel gethan, sey dann nach Hause gegangen und habe Alles wieder in seiner Trübe aufbewahrt. Mit der aufgefundenen Bleiplatte behauptet er jedoch keiuerlei Versuche gemacht zu haben uud gesteht nur, mlt der von der Commission in seiner Truhe gefundenen grünen Farbe, welche er in einem Gewölbe zum Anstreichen der von ihm verfertigten Weihnachtskripplein gekauft haben will, einen der gefundenen Abdrücke etwas grün angestrichen zu haben. Uebri-gens babe er gegen Niemanden von seinem Fnnde etwas erzählt, und um so weniger von dem Umstände, daF er Zwanziger geprägt habe, nud selbst seiner Mutter babe er einen falschen Zwanziger zum Einkaufe von Lebensmitteln, mit dem Vorgeben er sey echt, nur zu einer Zeit gegeben, als er durch Branntweingenuß ziemlich berauscht war. Endlich gestand Andreas Iuhan ein, aus dem dem Jacob Motschuik gehören Grunde einen jungen Nußbaum, im Werthe von 30 Kreuzern, ausgegraben und verkanft zu haben. Da die k. k. österreichische Nationalbank die Bank-notenfalsificate als den echten dnrchans unähnlich bezeichnete, wurde die Anklage auf diese Verfälschung uicht ausgedehnt. Als Vertheidiger des Angeklagten sprach Herr Nr. A ch a . Sept. Heute ist der König hier eingetroffen. Abends wird die Stadt festlich beleuchtet. Am 7. wird eine Fahnenweihe der x'm^ii, c> v'<" Statt fiuden. ________________ iljtllcgcr. IftN v. Kleiumayr und Fedor Bamberg. Verantwortlicher Herausgeber'. Ig« AlviS v. Kleinmayr. Telegraphischer Kunrs- Vericht der Staatbpapiere voin 10. September I85l. S!''"^t.^ — nicr-Obligatimlcn dcs Zwan^i3- ! 5 ! ^ Darlehens iuKrain, nnd Acra- ^ „ 4 1/2 „ > — rial - Obligationen von Tirol, »4 , l 73 Vorarlberg ,md Salzburg . s „ 3 „ ^ — Darlehen mit Acrlonmg v.J. 1839, für 2',0 N. 20^5/1« Ba»f-?lct!.,i. vr. Stl,ssf"l>^t j zu 500 ss. (5. M....... 550 ,/h fl. in E. M. Wechsel. lZuurs vom 10. September >85l. slmst.rdcr»!, für 100 Thaler Cunaxt, Nihl. l «4 1/2 Vf. liso. ?!>lgsluug, für l(»<) G^deiiHur., O»!d. l1i>Af. 'i Monat. Frailssilrl a.M,, ( s,,r «20 si. sndd, Ver- tins-Währ. >>» 24 I/i si. ss'lf', Guld,) l ,8 2 Moncii. Hamburg, f»r UN» Thaler Äa»eo, Nth!. l?i 1/2 Vs. 2 Monat, Vivorno. s»r 300 To^canische ^ire, stwld. l U> i Mo»a!. koiidou. f,,r l Pfnnd Skrlina. Gülden l 1 - 39 Bf. 3Mmiai. Mailand, fiir 300 western ich. l.'irr, Gillc». 118 1/2 Vs. 2 Monat. Marseil!.', fiir 300 sti-anfe,!, . ^"!d. 13!) 1/2 2 Mon^,t. Varis, fur 3<»0Fran!ell . . G^!d. 139 1/2 2 Mo»n'. Geld- und Si l o er-(§onrse von, <>. Sept. 1851. Brief. Geld. Kais. Münz-Dncaten Agio.....^ 23 1/2 detto Rand- dto „.....— 23 Napoleolwo'or „.....— 9.28 Eouvcrainsd'or „.....— 111.30 Ruß. Imperial.......— "38 Prenß. D'ors '.......— 9.48 ^ngl. Soveraings „ .....— 1.^0 Cilb.ragio '.........— 18 1/2 Z. 494. <> Nr. 315« B e k a nntmach u ,i g. Um der armern Volksdasse d^'n Ankauf dcö Rindsieisch^s um dcn lucdcrn Flcischtaliff zu ^^ möglichen, lM der Magistrat mit Zustimmung der nachdenanntcn Flcischhackev, als: Fvanz Slouscha, Bartyclmä Liouscha, Joseph Tscherne, Johann Jäger und Joseph Sever veranlaßt, daß dicscldcii tagtäglich das Rindfleisch um den lm'dclil Tarifs in ihien, in den gcmanerttn städtischen Fleischbänken befindlichl'N Ausschrote localitaten verkaufen werden. Diese AusschrMlocalitaten werden mit cincr Tafel und dem Preise des niedern Fleischtarif fes zur Wahrnehmung des Publikums bezeichnet werden. Der Fleischhacker Thomas Pleunig wild hin:5 gegen noch fortan hinter den gemauerten sta'dti-schen Fleischbänken an einem offenen 3 tändcheu ebenfalls um den niedern Tariff ausschrottcn. Was hicmit zur allgemeinen Kenntniß gebracht- wird. Magistrat Laibach am 7. September 18i»l. I ,108. (l) Nr. 8)l0. Edict. Von dcm k. k. Bezirksgerichte der Umgebung Laib.'chs wild allgemein bekanitt gcgcdcn, d^iß ül'er Allslichen des k. k, Acnns ru'.cl) die Kammer - Pro-curu»c>swcise Vcräu ßerung cine Anzahl Gcn'iss- und Sciitzhölzcr, im (5ur-rentmaße vo:, 1038 Klafter 3 Schul) 3 Z^ll, mil dem AuönlfZpreise von 101 si. gsw'IIigcc »rorden fty; zu deren Voliu'hme der 25. Srptcmder d. I Vormittags 9 Uhr in iioco des Zwangs.ndeilshauses bestimmt wird. wozn Kauflustige zahlreich zu tl. scheinen eingeladen werden. llaibach am 3. September 1851. Z. ll05. ,2) Ankündigung. DcrMädchenlehver von äilli, Anton Ko-derma n, übernimmt Mädchen für die 2. und 3. Classe, in welch' Letzterer nebst den gewöhnlichen Schulgegenstandcn auch Geographie Geschichte, deutscher Styl und Gesang gelehrt werden , in Unterricht, wle auch in Kost und gänzliche Verpflegung. Er ertheilt auch Clavier-Lectionen. Zur Ausbildung in den weiblichen Handar-' betten ist in Cilli Gelegenheit genug. Der Lehrcurs beginnt mit 3. October d.I. 3 ll0j. (2) Anzeige. Sonntag den 14. l. .M. wird hicr zum ersten Male eröffnet, die Menagerie von ADVINENT AKREIITZBRRG. '^Oer Schauplatz ist in der ^ternallee m der oazu erbauten Bui)».' Dte Fütterung uno Adrichttmg ist uin 5 llbr Nachmittag. Die Menagerie wird täglich von 3 Uhr Früh bis « Uhr Abends geöffnet seyn, lind die Erklärung oer Thiere alieViertel.-stunden Statt finden. Z. lwl (2) Zum stärkern Fortbetriebe von zwei Bleiberglverkcn unweit Steinbrück, wo in einem oie Erzlagerstatte bereits, aufgc >7cckt, uno im andern sehr günstige 3lus-ficht sich darbietet, wiro ein Compagnon mit >3 Antheil gesucht. Die Bedingungen ertheilt aus Gefälligkeit die Expedition die seo Blattes, so wie auch das Nähere in Briefen pr. „.1. 3 in St. Martin bei Lit-tai' zu erfahren ist. Z. IIii. (i) ^ " Hprach - Nntereicht. Das Bedürfniß der Keinttniß der italtl'lll-schell Sprache stellt sich mit j^dcm Tage als i?i dringenderes heraus. Um dle Erlernung der-elben mehr zu ermö.jlich.-n eröffne ich mit I, Oc o>er ein.'n Cursus für Sclittlcr, und einen für Tchülcrillltcll, je zu droi Stunden wöchentlich, wrbei die piattift)c Method. d(ö! !^acvtot m^t eigenen Modifrc^lioncn sur einen entsp'.^chcndcn Fortgang sichere Bürgschaft leistet. Nähcrc Auükunft w,rd crthnt Vormittag im Bureau l^er Handelskammer, Ell'pl).,nt,enaafi>Nr. 5^, l Stock, Nachm'ttaq v^n 2—t Uhv i^ meiner Wohnung, H.rrengaff.' Nr. 3l0, 3. Etock. O«. V. F. Klun. Kundmachung. Nebst meinem Lager roii allen Sorten Brannt w eln, Rosoglto und Slivovil?, führe ich feines Spelse- Oel pr. Pfd. üZ^kr ; doppelt raffinittes Rüdsöl pr. Pfd. ü 18 kr-, lm Größern naä) Quantltät pr. Centner 26 si. lus 27V, fi.; — rein abgelegenes Lelnöl pr. Pfd. ^ 16 kr, lm Größern nach Quantität. — E sslg, rothen, pr. Ma6 ü Z, h', 8,10 kr, wclßen ü 8 und 10 kr., Wein. Essig pr. Maß cl 10 und 12 kr.; trockene Szeged ln er - ^elfe pr. Pfd. 5 16 kr., in Tafeln, circa 20 Pfd., pr. Pfd. ü 15 kr-, — und so auch in diesen slrtlkeln um den geneigten Zuspruch nnch bestens empfehlend.— Lalbach 9. September 18Z1. Vinc. Renzenberg, am Hanptplah Nr. 310, >i^.v<5 dem Blschofhof. ^ 1UU5. (3) Nlcht zu üdelschcn. In eine dldeutende Handlung, wo das Ge-. schäst im Großen und c>> ii>i! betrieben w rd, >^m hl.sigen Plitz?, findet gcgi b a ch, K. Hof- n. Med. Nath. Pl'ris fi. ^. '18 kr. Mtlttar- Nchematismus des österreichischen Kaiserthuins. Wicn 18^1. Preis fi 2. 40 kr. 'Lange, Eduard, Die Soldaten Friedrich's des Orosie». 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Ä., ?lritdmctlk (und Algebra) für Realschulen. 2 Theile. Snutg iN. 2 st. 12 kr. Priester, der, in der Betstunde, oder Bell-achtmigeii, Web^te m>d ^ita,!t'ieii fi'ir Betstunden, bes°!ider5 bei dei, Maiandachtl'ü, m der ^rchiileich-j „ams Octav, de^ Fasten^. l.Hälne. Ulm 185l. l fl. 3« kr. P r u n li er - B e y, n,., Die Weltscuche Cholera, oder dic Polizei dei Natur. Erlali^eil 1^5^. l si. 4 kr. Ramsho r n, l),. I., Neues und un- tri>, lichee Hiililnttel qe^eii d,c Bleichsucht, sliach vieljähriger eigelier Erf^hruiiq Stuttgart ltt50. lli kl'. Reiser, Helnr, Dreistimmige Lieder für die i'eis>.v Iilgcüd ii> deutsche» Schulen, l—Z e Stun-ine. Scuttga!l. ü 24 kr. Roß, O. M, Der Englisch sprechende Auswanderer, odcl". ?lil>veisu„g, m küipester ^eit Eii^-l,sch sprechen mid ve-stehei, ^, lerlien. Nudolstadt l851. 40 kr. Rosenkranz der lebendigen. Ein vor Gott l'eso,>ders wol)Ia,esäl,Iiges nud »virksaines geillei»' schafcliches Gebet. s)?ebst tiiiem ?li,hai'ge von V>o>'' gen-, Ab^,d^»Meß.-, Beicht- :c, A^dachreu. ,8"?l"f-la^e. Ne^-Iis l>r., I85l. 70 r>. S W m sd, N>'. Xav., Grundgedanken des . t>vchliche„ ^ens. Ka„zelrede» l. '^"ch. ^ast^tt l85l. I si. ^4 kr. S ch mldl, l)>. Aoolpl), Wien und seme »achst.» Ilmqebn^cn, mit besonder Beruch,cht,g„nq n'issenicha'tlicher A«st«'t." ""d ^ammlmu^',,. 5 e.-Anstaue. M,t einem Plane der Ntadt m,d Vorstädte Wieu I8öl. l si. 50 kr.