Imts-MVlatt zur Laibacher Zeitung. ^^ 66. Dsnnerstag den 3. Muni WHI. Guberlual- Verlautbarungen. Z. 736. (3) Mr. 12250. Circular« de5 k. k. illyrischen Guberniums zu kaibach. Ueber die Behandlung der am 1. Mai 2841 in der Serie 413 verlosten Aerarial-Obli-gationen der Stände von Kram zu fünf und zu vier Percent. — In Folge eines k. k. Hofkammer-Präsidial-Decrctes vom 3. Mai d. I., Zahl 2859, wird mit Beziehung auf das Gubcrnial-Circulare vom 14. November 1829, Z. 25612, Nachstehendes zur öffentlichenKenntniß gebracht: §. I.Won den Obligationen, welche in die am 1. Mai 1841 verloste Serie 413 eingetheilt sind, nämlich: Krainerisch - ständische - Acrarwl-Obligationen zu vier Percent von Nr. 9912 bis Nr. 1011?.— Kraincrisch - standische Acra-nal-Obligationen zu vier Percent: für dieNa-turalliefcrung vom Jahre 1789 von Nr. 155 bis Nr. 706, für dic Naturalliefcrung vom Jahre 1790 von Nr, 275 bis Nr. 6l8, für die Na-turalliescrung vom Jahre 1795 bis zum Jahre 1801 von Nr. 45 bis Nr. 7799. — Kraine-risch - ständische Aerarial-Obligationen zu fünf Percent und zwar: Alte von Nr. 2 bis Nr. 1349, Gratisicirte von Nr. 3 biö Nr. 1176, Ungratifizirte von Nr. 4 bis Nr. 427, dann für Knegödarlehen uon Nr. 3 bis Nr. 2246, werden die fünfvercentigen Capitalien im N^.n-werthe beö Capitals bar in Conv. Münze an die Gläubiger zurückgezahlt, und die in dieser Serie begriffenen vierperccntigen Obligationen werden nach den Bestimmungen deZ allerhöchsten Patentes vom 21. März 1818 gegen neue mit vier Percent in C. M. verzinsliche Staats-schuldverschrcibungen umgewechselt. — Z.2. Die Auszahlung der verlosten fünfpercentigcn Capitalien beginnt am 1. Juli 1841, und wird von der Filial-Creditscasse in Laibach geleistet, bei welcher die verlosten Obligationen einzureichen sind. — §. 3. Mit der Zurückzahlung des Capitals werden zugleich die darauf haftenden. Interessen, und zw«r bis 1. Mai d. I. zu zwei und einhaib Percent in Wiener-Wahrung, für die Monate Mai und Juni 1841 hingegen die ursprünglichen Zinsen zu fünf Percent in CM. berichtiget. — §. 4. Bei Obligationen, auf welchen ein Beschlag, ein Verbot oder sonst eine Vormerkung haftet, ist vor der Capitals-Auszahlung bei der Behörde, welche den Beschlag, den Verbot oder die Vormerkung verfügt hat, deren Aufhebung zu erwirken. — §.5. Bei der Capitals-Auszahlung von verlosten Obligationen, welche auf Fonde, Kirchen, Klöster, Stiftungen, öffentliche Institute und andere Körperschaften lauten, finden jene Vorschriften ihre Anwendung, welche bei der Umschreibung von derlei Obligationen befolgt werden müssen. — §. 6. Die Ümwechslung der in die Verlosung gefallenen krainensch-ständischen Aerarial-Obligationen zu vier Percent gegen neue Staats« schuldverscheibungen geschieht gleichfalls bei der Filial-Credits-Casse in Laibach. — §. ?. Die Zinsen der neuen Schuldverschreibungen in C. M. laufen vom 1. Mai 1841, und die bis dahin von den altern Schuldbriefen ausständigen Interessen in Wiener-Währung, werden bei der Umwechslung der Obligationen berichtiget. — §. 8. Den Besitzern solcher Obligationen, deren Verzinsung auf eine andere Credits-Cafse übertragen ist, steht es frei, die Capitals-Aus-zahlung, und beziehungsweise die Obligations-Umwechslung bei der Filial-Credits-Caffe in Laibach, oder bei jener Credits-Casse zu erhalten, bei welcher sie bisher die Zinsen bezogen haben. — Im letzteren Falle haben sie die verlosten Obligationen bei der Casse einzureichen, WH aus welcher sie bisher die Zinsen erhoben haben — Laibach am 14. Mai 1841. Joseph Freiherr v. Weingarten, Landes-Gouverneur. Carl Graf zu Welsperg, Raitenav und Primör, Vice-Präsident. Dominik Brandstetter, k. t. Gubernialralh. Z. 7»6. Nr. 12670. C u rr end e Übe r verliehene Privil egien. — Nach den Bestimmungen des allerhöchsten Patentes vom ZH. März 16Z2 Hai dle k. k. «llg«!meine Hofkammer folgende Plvilegien verllchtn: — 1. Dem Carl Friedrich Wadtronn, Ledellacki-rer, wohnhaft in Wien, Wieden, Nr. 8i6, für die Dau^r von einem Jahre, auf die Er» flndung und Verbesserung, gcwalttes Tuch so zuzubcrenen, daß daraus mittelst tlner Maschl-ne und besonderer Vorrichtungen dauerhaftere, schönere, elastischtre, wasserdichtere und billigere Ezato» Deckel und Kappenschlrme, als d»e bis» her aus lacklrlem Leder erzeugten, verfertigt werden können/ welches so lackirte Tuch besonders den Czako's eme bedeutende Leichtigkeit gewähre, und von Sattlern mit demselben Nutzen verwendet werden könne, wie das la-cklrte Leder. — 2. Dem Joseph Palkh, bür, gerl. Handelsmann, wohnhaft ln Wien, Sladt, Nr. 255, für die Dauer von einem Jahre, «uf die Verbesserung der, bereits unterm i5« Januar ig^l privlllgitten Platina - Schnell-Zündmaschmen, ohne Mechanlk, wodurch dieselben bn Anwendung ncucr Mittel und beson-dere-r Vorrichtungen die bestehenden Platina» Zündmaschmen an Schönheit der Form, Dsuer« haftigkcit und Schnelligkeit deß E,uzünoens iÜbert,cffen. — Z. Dem Joseph Kobler, Buch, bindermeister, wohnhaft >n Smichow, im Ra, konitzer Kreise Böhmens, für die Dauer von fünf Jahren, auf dte E'siodung, aus bisher unuerwendcten Stoffen einen Pappendeckel zu erzeugen, welcher nicht nur dauerhafter, feste,', schöner, elastischer und l ichter zu schneiden sep, wie dle bisher bekannten PappendcckellGattlM» gen, sondern auch bei sonst gleichen Preisen noch di< Vortheile gewähr, daß er nicht so leicht von der Feuchtigkeit leide und vor Motten schütze, daher vorzüglich für lange aufzubewah-rcnde Bücher anwenodcn'sep. — H. Dem Carl Joseph Krcutzberg, Oi-. der Philosophle und Mttglied mehrerer gelehrten, oconomlschen-und Industrie-Vereine, wohnhaft in Prag, Nr. ^. 56<^i/ für d»e Dauer von einem Jahr?, . auf dle Ersmdung, auch in dem aufMaschinen erzeugten Papiere ohne Ende mittelst eines neuen Verfahrens, Schrift- und andere Zeichen so deull-ch und ,n so scharfen Umrissen an, l zubrmgen, daß sie den m dem Büttenpapier blsher angebl«chten sogenannten Wasserzeichen ' (m gtschöpften Papiere.,) vollkommen ähnlich sepen, daher nun «uch das Maschinenpapier be» seiner Verwendung zu allen Nrten von öffentlichen uni> Privat-Urkunden durch Anbrin-gung belleblger Buchstaben, Zeichen, Wappen u. s. w. gegen Verfälschung vollkommen ae-pchert sey. - 5. Dem O.. R.chard Ludwig Hochsmann, Professor des f. k. pol,tsch„ischen Instliutes, wohnhaft «n Wien, Stadt 3> 079, für d.e D«uer von «inem Jahre, auf d>s Erfindung, datz Feuer. und Funkensprühen aus den Nauchfängcn der Locomotive zu verme.den und ganzllch unlchablich zu machen. — ß. Dem Vlcior Ofenhflm, wohnhaft m Wien, Sladl 3ll. I,t7, f"r dtt Dauer von fu„f Jahren, auf d«e Erfindung, mittelst einer neuen vervollkommneten Vtethode Wasser oder andere Flüssigkeiten auszuschöpfen oder z« heben — 7. Dem Joseph Flachneker, bürgert. Tapelie< rer, «ohnhaft ,n Wien, Wieden, Nr o5, fur d.e Dauer von zwei Jahren, auf die Verbesserung ln der Verfertigung: I. elastischer ^lalMoei-Bcttmatlatzm ohne Rahmen, wo-dmch dieselben 0 so zweckmäß.g abgeschnürt sepen, daß der äußere Ueberzug emer solchen Matratze von Leder von der Polsterung getrennt sey, daher von Jedermann ohne fremde Bel« Hilfe abgenommen und wlcder aufgemacht wer« den könne; 2) d.e Reinigung des ledernen Ue, Verzuges emer de,le. Matratze durch eine da-be, angebrachte Vorrichtung auch thellwem und zwar ,0 geschehen könne, daß, während die eme Hälfte ocs Uederzuges gereinigt wird dte andere an der Matratze angeschnürt uer-bleibe, ohne daß der Abgang der ersteren im Geringsten fühlbar sey; Z) ^ß ^r Gebrauch einer Unterdecke von Hirsch- oder Rehhaut w?g-s>:e, lndcm.'inc solche abgeschnürte, mit Leder überzogene Matratze bei größerer Wohlfeilheit auch mehr Bequemlichkeit und Reinlichkeit darbiete, als eine Hirsch- oder Nchhaut, in einigen Minuten mit beliebigem Stoffe überzogen werden könne, ohne an Güte und Form das geringste zu verlieren, und sich durch Weichheit, Ela« ssicltat und Dauerhaftlgkelt auszeichne, und der Gcsundhe,tzuträ>jl!ch sip, daher sie „Gcsund-helts- Bettmutratz e n" genannt werden; II. elastischer mtt Leder überzogener Roßhaar?, Kopf- und Siypölster, welche alle Vorzüge 405 der Matratzen mit der Ausnahme besitzen, daß deren Ueberzüge zur etwaigen Reinigung im Ganzen und mcht theilweise abgenommen werten. — 6. Dcm Carl und Rosine Greiner, wohnhaft in Wien, Wleben, Nr. 62, für die Dauer von einem Jahre, auf die Verbesserung, Halbwachskerzen bel einer Mlfchung von vor« züglich guten Ingredienzen mittelst Dampf so zu erzeugen, daß deren Flamme cm helleres, ruhigeres Licht und eine längere Br,nnd»uer gewähre, als bei andern deiln Kerzen und das Zerspringen der Wachshülse, dmch Vermeidung einer schädlichen Einwirkung der äußeren Atmcsphäre, vermieden werde, daher derlei Kerzen, nun „Hesperus-H al bwa chsker« z cn" genannt, vorzüglich zur Anwendung in den Wagenlaternen taugen dürften. — Ferner hat dlt besagte hohe Hofst>lle mit Beschlüs' sen vom 14 v. M., Zahlen 15)92, ,6009, »5olQ und i5Z5o, folgende Privilegien verlan» gert: z. Das dem Lorenz Re,ngrubcr, Johann Philipp Breitenstein, Lorenz B,nder und Ig-naz Franz Wellsar am i5. Apr,l iLZ^ vc,-liehene zweijährige Privilegium, auf die Erfin» dung einer neuen Gattung Seiden«, Halb-, seiden- uno Schafwollenftoffes, auf die weitere Dauer des dritten, vierten und fünften Iah, res. — 2. Das dem Moriz Metzner am 21. April l3H0 verliehene einjährige Privilegium, auf eine Verbesserung in der Verfertigung von Armbändern oder Braceletts aus Gold oder anderen Metallen, für das zweite Jahr. — 3. DaS dem Friedrich Tamms und Wilhelm Stenzl am 24. März ,6)6 verliehene drei» Mngc, und für das vierte und fünfte Jahr verlängerte Privilegium, auf emc Erfindung und Verbesserung m der Lcgung weicher und parquctirter Fußböden, für das sechste Jahr. — 4. Das dem Carl Lcyer, Parfumeur zu Gratz, am 16. Mai iLZg verliehene zwttjahri« ge Pnmlegium, auf die Erfindung cmer sogenannten Unive:s>'l Ecdbeeren-Pomade, für das dritte und vierte Jahr. — Endlich wurde das dem Wllhelm Brandenstcin am ,6. Mal 18^0 verliehene Privilegium, auf d>e Entdeckung, Selde und Schafwolle echt und Unvertilgbar orangegelb zu färben, oder dieses Gelb auf verschiedene Grundfarben aufzutragen, wegen Mangel dcr Neuheit, für erloschen erklärt. — Laibach am i5 Mai l6^i. Joseph Freiherr v. Weingarten, Landes - Gouverneur. EürlGrafzu Welsverg, Raitenau und Primör, V«ce, Präsident. Joseph Wagner, k. k. Gubernial - Rath. ^""amtliche ^erlKutbHrungett. Z. 742. (3) Nr. 786O. Kundmachung. Am 17. Juni d. I. Vormittags 9 Uhr und nöthigenfalls auch Nachmittags, werden auf der Armenfonds - Herrschaft Landspreis 300 österreichische Eimer Bau - und Schüttweine vom Jahre 18W, mit den Ausrufspreisen von 1 fl. 20 kr., 1 fi. 40 kr. und 2 si. pr. Eimer, licitando verkauft werden. K. K. Kreisamt Neustadt! am 19. Mai 1841. Uemtltche Verlautbarungen. Z. 7^9. (2) Nr. 2853. Kundmachung. Um dcm willkührlichen Badcn an unzu--lässigen und gefahrlichen Orten vorzubeugen, ist eine Strecke im Kleingraben bezeichnet worden, und nur zwischen den dort aufgestellten die Inschrift „Badeplatz" tragenden vier Pfählen ist, zur Vermeidung der vom §. 93 des Strafgesetzbuches II. Th. über schwere Polizei-Uebertretungen festgesetzten Strafe, daZ Baden in Schwimmhosen erlaubt. Uebrigcns haben die Badenden die Vor« schuften des Anstandes und der Sittlichkeit genau zu beobachten, und dem dort zur Aufrechthaltung der Ordnung aufgestellten Polizeiwach-Posten Folge zu leisten. K. K. PoliZeidirection. Laibach am 28. Mai 1841. Z. 751. (3) Nr. 275. Kundmachung. Betreffend di« ^iederbesetzung eines krai-nisch - standischen Stiftungsplatzcs in der Wientzr Neustädter Militär-Academic. — Durch den Austritt des Zöglings und krainisch-standischen Stiftlings, Ferdinand Ritter v. Fichtenau, wird in der k. k. Militär-Academic zu Wiener Neustadt ein kram. stand. Stiftungsplatz erlediget, dessen Wiederbesetzung mit dem am 1. October 1841 bcgmnenden nächstjährigen Lehr* curse erfolgen kann. — Es werden daher diejenigen, die sich um solchen bewerben wollen, bis Ende Juni d. I, ihre Gesuche bei dieser stä'n-disch-Verordlicten-Stellc einzureichen, und sich darin über nachstehende Eigenschaften auszuweisen haben, und zwar: a) über das Lebensalter von 10 bis 12 Jahren mit dcm Taufscheine. Nachdem die Zöglinge in der 2. Hälfte des Monats September in gedachter Academic einzutreffen haben, so wird die Erreichung oder Uebcrschreitung des für die Aufnahme in das Institut bestimmten Normal - Alters, wie es sich zu jenem, für den Eintritt in der Akademie 406 festgesetzten Zeitpunct ergeben wird, berücksichtiget werden. — k) Ueber die mit gutem Erfolge zurückgelegten deutschen Schulen, oder allenfalls weitem Studien und untadelhafte Moralität, mit den Schul - oder Studienzeugnissen der letztverstossenen zwei Semester. — c) Ueber gute Gesundheit, dann überstandcne natürliche oder geimpfte Blattern, mit dem ärztlichen Zeugnisse, und endlich noch insbesondere 6) über die physische Tauglichkeit zur Aufnahme in die Militär-Academic, mit dem von el-nem Stabs- oder Regimentöarzte ausgestellten Certificate. — Uebrigens wird bemerkt, daß bei gänzlicher Ermanglung geeigneter adelicher Competenten, auch unadeliche Söhne solcher Väter, die im Militär gedient haben, oder Söhne unadelicher verdienstlicher Civilbeamten, welche jedoch gedorne Landeskinder seyn müssen, in Vorschlag gebracht werden können. — Von der kramisch-stand. Verordneten Stelle. Laibach am 27. Mai^1841. Z. 732. (2) Nr. ,55,. Kundmachung. Es wird andurch zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die unten verzeichneten, nn hierlandigen Oberpost'Verwaltungsbezirke, ,m Jahre iL36 aufgegebenen, aber als unbestellbar an d:e Aufgabsorte zurückgelangten sieben Stück Briefe, wegen dem, bei ihrer m Wien <5ommWonell vorgenommlnen Eröffnung, da< Z. 7'lZ. (3) Verpachtungs-Licitation. Bon der Inspection der krainisch - ständischen Realitäten werden am 5. Juni d. I.-Vormittags von 9 bis 22 Uhr im Amtslocale des k. k. Bezirks - Commissariates der Umgebungen Laidachs mehrere Parzellen der, zu dem Gute Unterthurn gehörigen, am Laidachflusse bei Lipe und Marga gelegenen, bereits verpachteten Wiesen 8«>'lnxaund I^or^ickl», so wie einiger Wiesen nächst dem Schlosse Unterthurn, wegen nicht rückbezahltem Pachtschillinge, auf Gefahr und Unkosten der betreffenden säumigen Pächter, jedoch nur für das Jahr 18^1 weiter verpachtet werden. - Die Bedingnisse können hier hei der Licitation eingesehen werden, nur wird besonders bemerkt, daß der Mcistbot sogleich bei der Licitation bar erlegt werden müsse. —» Inspection der krainisch-ständischen Realitäten. La'bach am 25. Mai 1841. rin aufgefundenen Einschlüssen an Geld und Documenten, von der vorgeschriebenen Ver« tllgung ausgeschlossen worden sind. — Die Auf« flebec dieser Briefe werden demnach eingeladen, sie gegen Erweis des Eigenthums, Entrichtung der hlerauf haftenden tariffmäß'gen Gebühren und gegen Empfangsbestätigung, längstens bin« lien drei Monaten bei dieser Oberpost-Verwal« tung zu beheben. W e r z e i ch n i ß ber im Laibacher Postbezirke im Jahre l636 aufgegebenen, und bti der am 22. März und H8. Apr»! K84! ämclich vorgenommenen Eröffnung, mit Geld, geldvorstellcndcn Papieren und Documenten beschwttt vorgefundenen Briefen. Name des Name desAores- Porto Anmer^ ^ ^ Aufgabsort AbgabZort Inhalt A Aufgebers säten _____ kuna - _________________________ fl.Ikr. ^ 1 Eva Hock Klagenfurt Joseph v. Schu- Kanitz bei 2 si. W W. mar Porlitz — Itz ! 2 Baron Gussich Mottling Jos. Stefula Laibach Documente 1 12 ! 3 Match. Damz Laibach Fritschka Franz Documente i u.ifl.C.M. — 14 ! 4 K.Baumgartner Villach F.Baumgartner Raab 5 fl. W. W. — 14 ! 5 Ursula Schorn Klagenfurts — — 5 fl. B- N.--------dieAdr^ff..', nicht vor-! ^ . 11«» gefunden! 6 Hedwig N. „ Therest Strauß Wien 1 fl. W. W. - 12 i l VjAmalie N. ,, Ios. v. Ramsey Brück 5 fl. W.W. - — l K, K. Ayrifche Dberpost 5 Verwaltung. Laibach azn 32. Mai lätzl.