Imtsbdck )urAaibllcherZeitnug. .M R8ßß. Montag am ««> August R^«3 Z. 320. -' Hlusschließende Privilegien. Das Ministerium für Handel und Volkswirtschaft hat nachstehende Privilegien ertheilt: Am 6. Mai 186:'., 1. Pem F. Poduschla, Mechaniker und k. l. Postmeister zu Tscheitsch i» Mähre», auf die Erfindung eines Thouplatlenofens zur Nlcderl'clel'iüig des Spo> diüms > so wie zum Glühen nnd Destillirc» aller hiczu geeigneten Stoffe, für die Dauer EineS Jahres. Am 7. Mai 1803. 2, Dem Edmund Pistotnik, k. l. Hauptmann in Pension zu Graz, auf die Erfindung einer Mähmaschine für Gras und Getreide, womit das Letztcrc zugleich für Garben gehäuft werbe, für die Dauer Eines Jahres. 3. Der Malhilde Vortal«lti, EisenbahN'Offizials' gatlin zu Görz. auf eine Verbesserung der Natlen» und Mäuse>VeitilguugsniittcI, für die Dauer Eines Jahres. 4, Dem Eduard Leopolo zu Arad in Ungarn, auf eine Verbesserung dcr KoMroll»Meßapparale, für die Dauer Eineö IahreS. 5). Dem Alfred Lenz, Ziuil-Ingenieur in Wien, Wlcde». Starhemberggasse 3tt. 12, auf eie Verbesserung der Maschine zum Eintauchen der Zündhölzchen, für dle Dauer uo» zwei Jahren. Am 8. Mai 1.^;. »'>, Dem Mal Schaffner, Direllor der chemische» Fabrik des österreichischen Vereines für chemische u»^ metallurgische Produktion z» Aussig a. k Elbe, auf die Erfindung, den im Sodaschlammc cnihallencn Schwefel und dieNatroiwerbindungen wieder zu gewin» ne», für die Dauer uon fünf Jahren. 7. Dem Heinrich Vrandes, Sattlermcister in Wien, Leopoldstadt, Taborstraße Nr. 4. ans die Erfin» duug cincr eigenlhümlichcn Art englischer Rlüsäüel. für die Dauer Eines Jadreö. Am !», Mai 1««i!!, A. Dem Karl Hoffmann, Fabriksdircllar zn Mekliüahaüsen, Prouinz Westphalcn !n Prenße». !>l>cl Einschrcitc» scincö Ucuollnuichiiglln Dr, August Uchiny, Notars zu Neichcnderg in Böhmen, anf eine Verbcssernng desDelatir^ »nd Kochapparates, auch Apprelul'Apparal genannt, für die Dauer Eines Jahres. Die Piiuilegiume'Veschrelbungeu befinden sich im l. l, Privilegien-Archive in Aufbewahrung, und je»? zu Nr '», deren Geheimhaltung nicht angesnchl wntte, kann dott cingesthcn werden. Da« Ministerium für Handel und Volkswillh» schalt hat nachstehende Privilegien ucrlänger!: Am <». Mai 1 «<',:'., 1. Das dem Moriz Diamant, auf die Entdeckung eines Verfahrcus, um den Faserstoff der Maispfianzc zur Erzeugung aller Papiergaltunge» geeignet zu machen, uutcrm 20. Mär^ 18!!! crthcilic ausschließende Privi» leginm anf die Dauer deö dritten IahreS. Am 14. Mai l«. April !>!!!l erlheiüe ausschlttLeudk Pvioilrginm anf die Dauer des dritten Jahres. .'!, Das dem Heinrich Voller anf die Erfindung ci»es sogenannten «Papicrzeug Naffiueurs", unterm 7. Mai 18 lüheille ausschließende Privilegium ans d>e Dauer des drillen IahreS. Am 15). Mai 18»'.:;, 4. Daö dem 3l. S. Mlpalric auf eine V:>'< "» "'»,g , Eisenbahnwagenrädern. unterm :l. Mai ^ , erlhc, te ausschließende Privilegium auf die Daun des vierten Jahre«. .> Das den. Nndols Slradal anf eine Erfindung »'der Kupplung dcr Eisenbahnwagen, »ntern, 1<», Mai 18(>^ Mheilte ausschließende Prwileginm auf dic Dauer des zwcücn und dritten Jahre«. 6. Das dem Czimeg auf die Erfindung: Glas', 'nsbesondere Sp!ea.eltafe!n, stalt mit Zinuamalgam n»t Silber zu überziehen, unterm 28. April 1^ "theilte ausschliesinitc Privileg!».» auf dic Dauer ^? s'^?!>" Jalms. Z. 3«'. :» (2) Nr. Nll»7. Kundmachung. Jene Forstkandidaten, ^'lchc j« der in der Mmisterial-Verordnung vom l« März l85U, R. G. B. Nr. «5», vorgeschriebenen und im kommenden Herbste abzuhaltende!» Staatsprüfung für den ftlbstst^:dlgs" Forstvmvaltnngs- dienst oder für das Forstschuh' und technische Hilfspersonale zugelassen zu werden wünschen, werden aufgefordert, ihre nach Vorschrift dcr obigen Ministcrial-Vcrordnung belegten Gesuche längstens bis 2«. August d. I., und zwal wenn sie derzeit in einem Forstdienste stehen, im Wege ihrer zunächst vorgesetzten Behörde bei dieser k. k. Landesregierung einzubringen. Zon dcr k. k. Landesregierung für Krain. Lalbach am 4. August »663. Z. 362. a (2) Nr 9696 Verlautbarung. An der k. k. geburtshilflichen Lehranstalt zu Laibach beginnt der Winterlehrturs für Hebammen mit slovenischer Unterrichtssprache am l. Oktober 1863, zu welchem jede Schülerin, welche die gesetzliche Eignung hiezu nachweisen kann, unentgeltlich zugelassen wird. Bewerberinnen um die in diesem Wintersemester zu verleihenden sistemisntcn Stiprndien aus dem krainischen Studienfondc, im Betrage von 52 fl. 5U kr. often-. W,, denen auch die Her- und die Rückreise in ihre Heimat vergütet wird, haben die bezüglichen Gesuche unter legaler Nachweisung der Dürftigkeit, Moralität, deö Alters und dcr intellektuellen und physischen Eignung zur Erlernung der Hrbammen» künde, längstens bis zum i!0. August d. I. bei dem betreffenden k, k. Bezirtsamte zu überreichen, wobei bemerkt wird, daß die des Lesens Unkundigen, so wie die Bewerberinnen, welche daö Alter von 4<» Jahren überschritten haben sollten, nicht werden berücksichtiget werden. Von dcr k. k. Landeöregierung für Krain, üaibach am 27. Juli !«<»». St. ü<>!Mi. Oxnanilo. l\a <:. k. porodmYarslveni uciloici v Ljiibljani se z.aène 1. oklobra JSO.'f zimski tecaj"lu-fiija xa babice v sloveihskein ucnein jczikn. K temfl nnnkn se perpusti lire/, pla-cila \saka m'fnka, ktera Kamore doka/ati, da iina tiste lastn<»sti, klcre tirja poslava za ta nank. U(?enke, ktere noeejo doltiti slipenilijc, ki se bodo v tein zimskem tecajn i/, kranjs-kega solskega «lo^a v /,noskii od 92 gld. 50 kr. a. v. delile, in kterim se bode ludi povemilo potovanje tu sem in naznj, mo-rajo \\oiiU dolicne prosnje naj dalje do 20. avg-usta pri svoji okrajni g-osposki. V teh pn).snj»Ii morajo postavno doka/.ati svojo ubowiojtf, H'dno /-aderAanje, starost, in da so po razoma in «aturi prislojnt« babi.štva se iiniK-iti. Tudi se se oponmi, da se na lake prosivke ne bo o/.iralo, ki no y.najo |,iaii in -so vec k«»1 4() i<* stare. ()d c. k. dezelue gospo.ske m Krainsko. V Ljubljani '4?. julija 18ü,'i. Z. 35s. » (») . . . Nr. »885. Nachdem das hochloblichek. k. Oberlandes-aericht mit Erlaß vom 2,. Juli l. I,, Nr. 577tt, die Bestellung cincS zweiten Dolmetsche« der italienischen Sprache für das k. k. Landcsgericht und das k. k. städt. dcleg. Bezirkö-Gericht zu Laibach bewilliget hat, welche jedoch ucbst der vollständigen Kenntniß der italienischen und deutschen Sprache auch Kenntnisse in der juridischen Terminologie besitz." muß so werden Jene, welche diese Stelle m't dem Bezüge der gesetzlichen Gebühren zu erhalten Wunsche.,, aufgefordert, ilne mit den gehangen Nachweisungen versehenen Ge uche bis Ende ^'gusi I. I. bei diesem k. f. Landeöaerichte ei"zubn"gc''' N. k. k. Landcsgencht Laibach, an, 2», Juli !8»»» „ Korn, «»» „ Kuturutz, mittelst Offerten unter nachfolgenden Bebinqun gen angekauft: 1. Das Getreide muß durchü'utz rein, trocken und unverdorben sein, und der Mehen Weizen muß wenigstens 84 Pfund,.daü Korn 75» Pfund und dcr Kukurutz 82 Pfusid wiegen, 2. Das Getreide wird von dem k, k. Wuth schaftsamte zu Idria im Magazine in den zi mentirten Gefäßen abgemessen und übernommen, und jenes, welches den Oualitäts-Anfoiderun gen nicht entspricht, zurückgewiesen. Dcr Lieferant ist verbunden, für j»'de zurück gestoßene Parthie anderes, gehölig qualifizirteS Getreide der gleichnamigen Galtimg mn den kontraktmäßigen Preis längstens im Nächsten Monate zu liefern Es steht dem Lieferanten frei, sittweder selbst oder durch einen Bevollmächtigten bei der Uebernahme zu interveniren. In Ermanglung der Gegenwart deS Lieferanten oder Bevollmächtigten muß jedoch der Befund des k.k. Wirthschaftamtes als richtig und unwidersprechlich anerkannt werden, ohne daß der Lieferant dagegen Einwendung machen könnte. 3. Hat dcr Lieferant das zu liefernde Ge-treibe löko Idria zu stellen, und es wird auf Verlangen desselben dcr Werksfrächter von Seite des AmteS verhalten, die Verfrachtung von Loitsch nach Idria um den festgesetzten Preis von 24 Neukreuzcr pr. Sack oder 2 Mchcn zu leisten 4. Die Bezahlung geschieht nach Ml'rsnahmc deö Getreides, entweder bei der k. t. Bcrgaml kasse zu Idria, oder bei der f. k, Landes-hauptkasse zu Laibach gegen klassenmäßig ge« stempelte Quittung. 5», Die mit einem 5N Neukreuzer-Stempel versehenen Offerte haben längstens bis Ende August 1863 bei dem k. k, Bergamtc zu Idria einzutreffen. «. In dem Offerte ist zu bcnnrken, welche Gattung und Quantität Getreide der Lieferant zu liefern Willens ist, und den Preis loko Idria zu stellen. Sollte ein Offert auf mehrere Kölnergattungen lauten, so steht es dem Bergamte frei, dcn Anbot für mehrere, oder auch nur für Eine Gattung anzunehmen odcr nicht. 7. Zur Sicherstellung für die genaue Zuhal. tung der sämmtlichen Aertragö-Verbindlichfcitcn. ist dem Offerte ein lU°/, Vadium enlwedcr bar oder in annehmbaren Staatspapieren zu dem Tageskurse, oder die Quittung über dessen D<--ponir>,'.:-.g bei irgend einer montanistischen Kasse, ü>dcr dcr k, f. Lnndsshanptkassc z„ Laibach, ""«"' 452 schließen, widrigens auf das Offert keine Rück sicht genommen werden könntt. Sollte Kontrahent die Vertragüverbindlich keiten nlcht zuhalten, so ist dem Aerar das Rech eingeräumt, sich für einen dadurch zugehenden Schaden, sowohl an dem Vadium, als an dessen gesammtem Vermögen zu regressiven. 8. Denjenigen Offcrenten, welche keine Getreide - Lieferung erstehen, wird das erlegte Vadium allsobald zurückgestellt, der Ersteher aber von der Annahme seines Offertes verständi get werden, wo dann er die eine Hälfte des Ge treides bis Ende September 1863, die zweite Hälfte bis Mitte Oktober >86» zu liefern hat 8. Auf Verlangen werden die für die Lie ferung erforderlichen Getreide-Säcke vom k k Bergamte gegen jedesmalige ordnungsmäßig« Rückstellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung der Frachtspesen, zugesendet. Der Lieferant bleibt für einen allfälligen Ver lust an Säcken während der Lieferung haftend 10. Wird sich vorbehalten, gegen den Herrn Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche Erfüllung der Kontrakts, bedingnisse erwirkt werden kann, wogegen aber auch demselben der Rechtsweg für alle Ansprüche offen bleibt, die derselbe aus den Kontrakts-Be. dingungen machen zu können glaubt. Jedoch wird ausdrücklich bedungen, daß die aus dem Ver trage etwa entspringenden Rechtöstreitigkeiten das Aerar möge alii Kläger oder Geklagter ein treten, so wie auch die hierauf Bezug habenden Sicherstellungs- und Erekutionsschritte bei dem jenigen, im Sitze des Fiökalamtes befindlichen Gerichte durchzuführen sind, welchem der Fiskus als Geklagter untersteht. Vom k. k. Bergamte Idria am l. Augus »86». Z. ,5.,». (I) Nr. 2W2 <5 V i k t. Vom l. k. Landesgelichte Laibach wird h>emi kundgemacht, daß am 27. August l. I. von V Uhr Vormittags angefangen, die zum Verlasse des Josef Tscherne vnljsn Bitenz von Laibach ge hörigen Grundstücke, als: die am Laibacher Felde /.» H«xl< Frali gelegenen Aecker la mala, l» »lnlA»,!» ««oll» und l» «sell«» «jiv», der am selben Felde und in der nämlichen Gegend gelegene«», im vorhin magistrallichen Grundbuche »ul, Rktf.Nl. 7«l vorkommende Acker, und der am Schischkau'.r Felde in der Steuergemeinde Unlerschischka »„l, Parz.-Nr. 227 l^l gelegene Gemeinde-Acker v lli-inj am Orte der Realitäten unter sehr günstigen und beim Herrn k. k. Notar Dr.Rebicsch als abgeordneten Feilbietungskommis« sär, einzusehenden Bedingnissen und sogar unter deren Schähungswerthe, welcher Erstehungs-preitz nur in Einem Drittel sogleich bar zu erlegen ist, die andern 2 Dritttheile aber auf der erstandenen Realität sichergestellt werden, hint-angegeben werden. Uebrigens wird bemerkt, daß sich die dieß' vorbehalten weide. Laibach am l. August !8«3. 3. l4W. (2) Nr. 54,8. Kundmachung. Von dem k. k, städt. deleg, Bezirksgerichte »i Neustadll werde» am lll. August l, I. und am 5 September l. I. jedesmal von !> bis »2 Uhr Voimiltags, und erforderlichen Falles Nachmittags von 3 Uhr an in Neinberg, im Keller des Herrn Julius Adolf Freiherr« von Borsch und Vorschob verschiedene Pfandstücke, alü: 15, Weinfässer von 5 bis ?U Eimer Rauminhalt. 3 Bottungen, eine 2laubenmühle, » Mosterei ltt Eimer W.'in vom Jahre l«54 und ,.» Einur Essig, im Gesammt-Schatzungs-werthe von 3»tt st. an den Meistbietenden gegen soglciche Barzahluug veräußert, und l'iezu Kauflustige mit dcr Ennnerung eingeladen, daß vor-benannt« Gegenstäude bei der letzten Versteigerung auch unter dem Schätzungölverthe hi"tangegeben werden. Neustadt! am 2». Juli 18«H. Z. 1444. (3) ^>M^ , ^ ^«3ll Edikt, Vo» dem l, l. Vezillilamte Pl,a»i!,a, °>K Goich! wird den unbekannt wo befiiwlicl^u Valtiili» Desch ma»n und bessl» Erben ebenfalls mibelaiüiten Aufeut halteS hiermit erinnert: Es bade Maria Puntar durch ihre» Gatte» Ulib Gewaltlräger Georg Puntar von Mauniz. wioer t>ie selben die Klage auf Verjährt > u»d Erloschenerklärung pclo. 104 fi. 15 lr. E M, >»>' pi-ue,'». 24, Iu» 1863. Z. 3258. hieran»« tingcbracht, worill'cr zur miindlichc» Verhanrluug vic Tagsahung auf te» 4 November l, I. früh !) Uhr mit dem Anhange »es §, 2! a. O. O. angeoidütt, m>» reu Geklagten wcgen ihre« uübekaiinten Aufenthaltes der Johann MiUaoz vc>> Maunih, als Kurator »md Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu rcm Ende vtistän» blgel, daß sie allenfalls zu rechter Znt selbst zu erscheinen . oder sich einen anbei» Sachwalter zu be» stelle» und anbei namhaft zu mache» habe», wlori» gcnS diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator oerhaudelt werden wird. K. t. Bezirksamt Pl^uina, als Geiicht. am 24 Juni !^l,,:, Z. 1445. (3) Nr. 3349 E d l t t. Von dem t. l. Bezlrlsamte Plani»a. als Gericht wird der unbekannt wo befindliche!! Maria Kuap und ihren aUfäuigen Rechtsnachfolgern aufzustellende» Kura tor hielmlt «ilimeil: Es habe Johann Knap uoi, Dobez. wider die» s«lbe die Klage auf Amortisiruug einer Sahpost pr. 4(X) fi., «ub pr»«". 30. Juni l. I, Z, 334!). hlernmts einge biacht. worüber zur münrl,chen Vcrh>>!ldl»»g die Tag sahung auf den 4. November 1803, früh !» Uhr mit den Anhange des §. 2!) a. G. O. angcorenet u»b der Oellagteu wegen ihres unbekannten Auftntbaltes Iohau, Klajnz von Dobez Nr. I als Ourull»- i«l «.tun auf ihre Gefahr und Koste» bestellt >u»rbe. Dessen werben dieselbe!, zu den, E»be oerstHndige» daß sie allenfalls zu recht» Zelt selbst zu »scheinen oder sich einen auder» Sachwalter zu bestelle» und anhei namhaft zu machen haben, widrigen« oiese Rechtssache mit dem aufa/stellleu Kurator verhandelt werde» wird K. l. Bezirksamt Plaulna. ala Gericht. am 30 Juni 1803. Z. I44<:, (3) Nl. 335>'l Edikt. Von dem l. k. Vezlrlöamte Plauina. als Gericht wird l'iemit bela»nt gemacht: Gs sei über das Aosuchen des Hm. Anto» Mo-schel von Pianino, gege» M»ll!in« Tmschizb uo» Wesulat. weaen aus dem Uclh'ilt von, '.< ?I»a»'sl !85)4, Z. «474, schuldigen 0 si, C. M, «', x. '., i» die elttlltwe öffeulliche Vclsteigernug r,l, tem i,'ch-ter» gehöligen, im Glundbuche Th»l»Iak Nellf.»Nr, 403 uollommeude» Realität, im gelichllich «lhobenen Schäßunaswellht von 1900 fi. E. M.. gewilligt! >:ul» zur Voinahm« deiselben die «clutiue Feilbietungs' tagsahung auf den 5». September, auf den 3. Oktober und auf den 7, November I. I.. j'desma! Vormittag« um 10 Uhr im Oclichtöslpe m» dem Anhangt bestimmt worden, bab bi» ftilzubielenoe Realität »ur bei d»r lehten Feilbietung auch unter dem SchähungsweMe an den Meistbiettndln biülangtgeben w»d». Das Schäl)ung«plolokoll. rer Gruiibbuchseltrakt »nd die i.'iz!tat!0l!sdtdi»g»isse köiinru bci oieftm Ge-lichl, l!i b»ngewöl)nl!chf»Aml«N»»dl!'ei»g,lch,i!wtlden. K. k. Vezirlsamt Pianino, als Gericht, am 1. Juli 1863. Z. 1447, (3j Nr. 3l5.I. E b i t t. Vou dem t. l. Vczirlsamte Plalilua. als Gericht, wird dxmit bekannt gemacht: Es sei übel da« Aüsuche» des Hrn. Änlou Moschek vo» Planina, gege» Tbomas Schleincr von Sliuiz, wegen a„« dem Urtheile vom 28. März 185)4. Z, W?7. schuldigen l'.s>s> fi, <5, M- >'- " '^, i» tie ell> kulioe liffentllcht Velsteigerxng dc«, dcm reßten, a.c>. hörigen, im Gluobbuche Haasbtlg 5uli Rckif. «Nr, ^»,7. 273, mil, im Giiiüdduche dcr Pfarlqült Lt. Margarelh. «u!» Urb.Nr. l!7 uorlommcudcil Rea. itäte». im gerichtlich erhobene» Schähuugswellhe von 48?li ss, 5,0 kr. (5. M. gewilliact und zur Vornahme d,lst!be!>die elel»tloen Ieilblet!!naHtaasaV»ngen auf et» 2. September, mlf lc» 14. Ollober »»d auf dt» 13. 5louember. >tdesma! Volmiltngö ii»! 10 Uhr im Gerichtsslße mit tem Anhaiige bestimn.t worde». daß d!« feilzubicteiibe Realität »ur bei der lcyte» Feilbie. ung auch unttl dem Schäßungswerlhe au be» Meist, l'ieloisc» liintangegeben wiitt. Das Schäyungsplolololl, der Glundbuchseltlali >»t> d!« l!izc! diesem Ge- K. l. Neziilsamt Planiaa. als Gericht. am 5 Juli ix«^. ___________________________________________- Z. 1448. (3) ^- yll, -'^l», <^ l> i k I, »on ten, l, k, Vtzirttamtc P,.iin„.i, al< Gll'cht wird hitmit bekanot gtmachl: Es sei über das Ansuche» dis Hr». Auion M' jchet vc>l> Planina, gegen Iernei Pelroulschitsch v»« Kauce H. 103, wegt» aus dem Urtheile vom 20. ?!>!> vember 18N2. Z 6904. schuldige!, 200 fi. öst, N> c:. «. c.. in die «lelutive öffeutliche Vtrsttigerung d»l, dem iiehteln gehörigen, im Grmibbuchc lloilsch «ub Rtktf. »Nr. 45 u»d «ul, Urb. »Nr. 10. im gmchl' lich eihobe»eu Schähu»ss«wer!he uo» 100!» fi, 25> kl, öst. w.. gewilliqct uno zur Voinahuic derselben lie llekutioe» Fsi!bitl!!»götagsal)u»gen aiif dcn 12. Septe«' btr, auf den 14. Oktober und a„f bei, 14, Novtniber >, I., jedesmal Vormittags um 10 Uhr hirrgerichis mil dem Anhange bestimmt worven. daß die feilzubietend Realität uur l>ei der Ichleu Feilbielung cuch unlcr dti» Schäyuugswcrlh« au den Meistbietenden hintaugcg«' den weide. Das SchätnmgsprolokoU , der Grundbuchseltrall und die LizilatiousbtdlnMsse künnen bei diesem Gliich« ln ren gewöhnliche» Amtsftunden eing'srhe» werdti'. K. l. Bezirksamt Planina, als Gericht, am l Juli 1803. Z. 144!«. (3) Nr. 3bW E d i l t. Von d,m gestltigtc» l. l. Vezirlsamll, als Ol' richt, wird hiemit bekannt gegeben: E« sei in der Enkutioussache des Iiirst Wi»' bischgräh'sche» Forsiamtes (Rentamtes) l'uegg, gcg<> LukaS Poschar von Velslu. die mit dem dicLqenB' licht» Vescheide vom 0. April l. I.. Z. I«72. «. 'rclülwe ^^ bieilliig der. den, i^Nler» q»l'ör!g,» R»al!läl Uch.»M 97j1 »»r l. I. srny ! Uhl mit dem vorigen Anhange übertragen, K. k. Veziiksamt Planina, als Gericht am l^ Juli 1863. 3.1452. (3,, Nl. M E b i t t. Von dem l. k. Vezillsamte Stisenbtlg. als O<' licht, wird hiemit bekannt gemacht: Es s,i über das Ansuche» des Peter 5!ousa> "<"' Hmnach H..Nr. 2. als Machthaber des Hr». Si»"" Jan ^otalkaplan. »on L»c»e. aege» Jakob Paprsch ^" Schanfel Hs..Nl. Iü. wegen ans dem Schuldsck^ reo. 31. Oktober 1843. dann dcm Vergleiche »"'"' ' iiebiuar 1848, »nd 4, März K.3. Z, ><»!»'>, '>'»" der Zessio» ddo. 2 November 1«5,3' schuldigen 20» fi. 40 kr. öft. W. c. ,«. > U>l>. Nr, ^ »c>skc>M!»e»dc», zu Schanfel H«. gclsgrül» ^^" »'>'.",» ss, bewerthetc» Hübrcalila't. dann der ebc»»« liesseüOe» unbehaosten. im Grnndbuche der Pfarrg»^ Obergurl >>u!» Nktf.'Nr. 5»>! volkomme»!'!'». a»f ll> 5 blwerlheltn Realität gewilliget, und z»r Vornahme del' selben die Ftilbletungslagsaßunglii auf dt» 31. A»g'^ auf den 30. September und ans dt» .'N.Oliobn jedesmal Vormittags um 10 Uhr <» loko Sch«"" mit dem Anhange bestimmt worden, daß eie feilzubieten Realität nur bei dcr letzten Feilblttung auch imt« ^ Schäßungswerthe an le» Meistl'ictendels hintangcg^ wtlbe. ^. Das SchäßuligSplotololl. der Grundduchsel^ und die ^izilaüonöbldiugnissc lönueu bei tlD^ Gelichtt in de» gcwöhnlichcu Amtslinndeu einges»^ werbc». , K, k Vtchksaini Seistnbtig. a!S Gericht, ^ 30. Apli! 1803. Z. 145.3. (3) Nr. l^ ^ " ' l l. Von dem l. k. Vezillsamte Scisenbcrg, als ^' licht wirb hitmit bekannt gemacht: , Es sei üb,r das Ansuchen des Iohan» N»s °,. Paka Hs.'Nr. 1. Vez. Neifnih, negei: Marti» Vl">''', von Schwör,. lucgc» aus dcm Urtheile ddo, 2l- ^ l^l. Z, 22X5, schuldige» l<»5> fi. öst. 8'/, kr- ost " ', > «,, i„ i>ie tirklüive öffentüche VttsttigcrlO'l! °^ vem Lchter» gfhörigeu, im Griiübbuche dcr H"l!^ . Ainöd «',I> Rki,-Nr, 3!» vorkommende» Hl'^H, HS.'Nr. z» 31 Schwör,, >,„ qcrichtlich erhobene» S'"° ^, Vornahme bciselben die Fcilbilumgslagsav»"«"' ^, den 1, September, auf be» 1. Oklobtl und a"> ^ i. November l>. I„ ,tl>,«mal Vormittags »m U' ^ i. zw. die 1, »nb 2, in dcr Amlskanzlti, bit - > oko der Realität mit dcm Anhange bestimmt "". ^ l»aß die feilzubietende Realität »ur bei der ^"»Hs, bitlung aiich unter dem Schähungswellhe a» dc» -l" bietende» hintangsgebcl, werde. ,^,f. Da« Schaßungsprotokoll. der Gnl»dl>»ch»"^ und ftle i'izitalioüsbeliugnisse könne,! bei b'V"'sth<» '^», ix de» gewöhnlichen Am!«stu»de» »'" K, t, Vezlllsamt 2«crg. als Oei^''