vi« ..«i>rb«»,kr !"'!! ^''''°«- ^ k»- R?^!»»: »--iiih'i» S ft>. halbl-hri, » fi.. «iirtellShiig 1 fl. l0 k; fSr »»stell»., ' ins Hau» monatlich 10 kr. — mit Postversendung: ganzjährig S fl., halblahr»g 4 fl., viertchährig 2 fl. JnsertionSgebühr S tr. pr. Seil«. SahvM Md Landwirtyfchafi ^ ^ Marburg, 22. Februar. Uebir die Höhe der Salzpreise wird nirgend mehr geklagt, ol« draußen auf dem Lande. Der Bauer fühlt die ganze Schwere der Last, weil fem Verbrauch verhäÜnißmäKig am größten, weil er «och mehr vcrbrauchkn sollte und verbrauchen würde, falls die Kosten nicht so be-trichtlich und weil er gewöhnlich auf einmal in gröstren Mengen einkauft, als der Städter. ' Menfche.l. Vieh und Feld! dieS find die Stufen, auf welchen eS beim Landwirthe mit der Benützung des Salzes ab'varts geht, so rasch, daß fit letzteres nur weuig oder gar nichts übrig bleib,. Nicht selten mnb auf dem Lande mit dem Kochsalz gespart werde» — zum Rachtheile der Gesundheit. Und wie viele Grundbesitzer gibt eS dknn. welche ihr,« Bieh das erforderliche Salz verab-reichen können und verschuldet eS nicht auch diese Entbehrung, daß unsere Viehzucht so schlecht ge-deiht — in einem Lande, welches die Natur zu diesem Zweige »virthschaftlicher Thätigkeit geschaffen, wie kaum ein zweites? Wie viele Grundbesitzer gibt es denn endlich, welche Salz als Dünger verwenden? Der Bericht über den Verschleiß des SalzwerkeS Ausiee im Jahre 1871 antwortet daraus: unter 258246 Zentnern waren nur 210 Zentnern Dungsalz l Wie ganz andere Ziffern könnten wir reihen, wäre der Salzpreis geringer, wäre er mindestens auf die Hälfte herabgesetzt, wie er's im Bergleiche mit anderen Staaten sein könnte! Wie dankbar wäre zumal die Landbevölke-rung und wie fühlte sie diese Wohltat alS eine Folge des verfasiungsmüßigen StaatsiebenS — der Freihnt von Allem. waS bedrückt. Wie könnte die freisinnige Partei den Gegnern eine der schärfsten Wnffen entreißen — nicht bloS für den iSugenblick, sondern für immer, wenn sie zur Richtschnur it)reS Wollens und WirkenS den Grundsatz nimmt: daß keine ungerechte Last, die sie einmal von den Schultern deS Volke» gewälzt, unter anderem Namen wieder hinaufgelegt werden darf! Zur Heschichte des Hlages. Mit dem Gesetzentwurf über die Nothwahlen bat die Regierung den ersten parlamentarischen Sieg errungen — zwar mit knapper Mehrheit nur. allein es ist dieS eine Zwei-dritte!-Mehrheit. Auersperg soll dadurch seine Stellung auch nach Oben befestigt haben, denn man erzählt, der Kaiser habe ihm zu diesem Gr-folge Glück gewünscht. Der Sonderausschuß des preu« ßischen Herrenhauses beantragt, die Schulaussicht grundsätzlich den Geistlichen zu belassen. Das Haus würde unstreitig diesem Antrage zustimmen. Um jedoch diesen Beschluß zu verhindern, wird Bismarck einen ausgiebigen Herrenschub vornehmen. Mißlingt der Versuch, dann muß die Gesetzgebung über dieSchulaufstcht zur gemeinsamen Angelegenheit erklärt werden und ist der Reichstag die letzte Hoffnnng der frei-sinnigen Partei. Die Nachrichten aus Indien beunruhigen die englische Regierung um so mehr, als dieselben von verschiedenen Seilen einlaufen und übereinstimmen, daß die Gährung dort bedenklich wächst. An der Grenze führen bereits viele Häuptlinge auf eigene Faust den kleinen Krieg. Vermischte Rachrichten. r I e s u ite n - O r d en.) Da« „Salz-burger-IkirchenHsatt" bringt über den Jesuiten-Orden folgende Angaben: Die „Gesellschaft Jesu" zählte anfangs 1871 in zweiundzwanzig „Provinzen", nämlich: in der englischen, aragonischen, öfterrej« chisch-ungarischen. belgischen, kastilischen. galizischen, deutschen, irländischen. Lyoner, mexikanischen, nea. politanischen. niederländischen, römischen, sieilischen und vtnetianischen, dann der von Champagne, Frtinc'en, Maryland. Missouri. Newyork. Turin und Toulouse benannten, oder in den fünf „Assistenzen" : Italien, Deutschland. Frankreich, Spanien und lSiigland 8809 Mitglieder. Die größte Zahl derselben fällt auf die Provinzen Kastilien (744) und Deutschland (738). die geringste auf die Provinz Mexiko (17); die österreichisch-unga' rische nimmt die neunte Stelle ein mit 451 Mit» gliedern; diese theilen sich in 193 Priester. 112 (Klrriker und Klerikdühut. G ver Karntval ist begraben, vorbei sind die rauschevdeu Bälle, die unzähligen Kränzchen, vorbei die viel besprochene Korsofahrt, die'geistreichen Redouten, die bedeutungsvollen Dragoner.MaSken — Alles gehört der Vergangenheit an. Seinem eigentlichen Zwecke, dem e< lange entfremdet war. ist das Schauspielhaus wieder zugeführt und Shakespeare und Göthe find unter den ersten, die uns drinnen begegn?n. Wir gestehen, daß wir nicht mit geringer Besorgniß ein Shakespeare sches Lustspiel und dann wieder den gaust am Theater« zettel lasen, und doch wurden wir das einemal wenigstens höchst angenehm enttäuscht. „Die be-« zähmte Widerspänstige" erlebte eine für unsere Berhältniffe — und diesen entsprechend müssen wir unsern Maßstab anlegen in jeder Hivficht lobenswerthe Aufführung. Was zunächst unsern Gast, grl. Jenni Zink, die Trägerin der Titelrolle, anbelangt, so stellte dieselbe das eigenfinnige, zänkische, widerspänstige Käthchm so lebenswahr und doch so frei von Uebertreibuug «nd den Uebergong ins sanftere Wesen so natürlich dar. daß der Beifall, der ihr zn Theil wurde, gewiß ein verdienter war. Auch die übrigen Darsteller: Frl. Harmsen (Bianka), r. Dietz (Petrueeio). Herr Lechner (Lueentio), err lllosen (Tranio) u.^f. entledigten sich ihrer ufgabe zur vollen Zufriedenheit und. was sonst nicht gerade die stärkste Seite an unserer Bühne ist, bei einem Shakespeare'schen Lustspiel aber am wenigsten gemißt werden kann, das Ensemble war ein recht wirksames. Nicht so günstig können wir uus über die Aufführung des „Faust" äußern; es mag wohl auch mehr als gewagt seiu. dieses Riesenwerk mit den zu Gebote stehenden Mitteln vorführen zu wollen. Von den Trägern der Hauptrollen ent-sprachen am meisten grl. Zink (Gretchen). Dir. Rosenfeld (Mephisto), obwohl wir gegen die Auf-fafsung des letzteren Manches einzuwenden hätten. Herrn Ltchner (Faust) möchten wir rathen. nicht gleich von Anfang an zu wenia mit seinen Mitteln zu sparen, nm an den entscheidenden Stellen eine Steigerung nicht nnmöglich zu machen. Obwohl bedeutende Kürzungen stattgefunden, endete die Borstellung doch zu sehr vorgerückter Stunde, woran wohl die langen Pausen zwischen den einzelnen Szenen die meiste Schuld trugen. Mchertifch. Allße^t /miUell-Zettuig. (Verlag: v^mann Schönlein in Stuttgart). Iuhaltsverzeichniß von Rr. 19. Text: Die Bahnbrecher der Neujeit. Sozialer Roman von Karl Ulmer. Hortsetzung.) — Pauline Biardot-Tareia — Der gang der Pricken oder kleinen Lamprete«. — Die Jagd im Winter. — Eine Stunde in der Alhambra. — Reisebild von Ernst Eckstein. — Gerettet. — Vom Mokka. Eine Epistel an die Hausfrauen und die. welche es werden wollen. Bon Dr. E. L.— Eine Flucht NM die halbe Welt. Bon Paul Fuchs. — Das Denkmal für die gefallenen Krieger deS 4. Garde-Grenadier-Regiments bei St. Privat.— Der Thronsaal Napoleon's I. im Luxembonrg-Palast zu Paris. — Das Geheimniß des Abbö. Romau von Levin Schücking. (^rtsetzung.) — Ehronik der Gegenwart. — Bilder-Räthsel. — Palindrom, — Offene Korrespondenz. Illustrationen. Pauline Viardot-Gar-eia. Nach einer Photograhie gezeichnet von E. Kolb. Pricken Fischerei am Teddingtoner Wehr. — Der Winter: Die Jagd auf dem Schnee. — Gerettet. Das Denkmal für die gefallenen Krieger des Kaiserin Augusts Gardegrenodier'Re-gimentes bei Metz. — Der Thronsaal Napoleon s I. im Luxemburg'Palaste zu Paris alS nnnmehri' ger Sitzungssaal des Municipalraths der Stadt Paris. Eingesandt Wohl ganz besondere Aufmerksamkeit von Seite der Herren Beamten (namentlich der in Privatdiensten stehenden) verdient die vom allgemeinen Beamteuvereine der österreichisch-ungarischen Monarchie neu eingeführte Art der In« Vallditäts-Bersicherungen. Als Agent ertheilt Herr A n t. Lantus, k. k. Beamter. Schillerstraße Nr. 267, 2. Stock, jedwede Auskunft. Glngefandt. ueber das Impfen. Dem Wunsche der Redaktion entsprechend, theile ich hier aus dem „Naturarzt" die vom BolkSbildungS- und Reformvereine in Pest-Ofen an die dortige Gesellschaft der Aerzte gestellten „Zwölf Kragen über das Impf Dogma" mit, sehe mich aber genöthigt. die Erwägnngsgründe. welche der Berein diesen Fragen vorausgeschickt, gleichfalls wenigstens im Auszuge anzuführen — des BerständniffeS wegen. F. T. Das Resume des Vereins ist nun folgendes : „In Erwägung, daß daS Nachlassen der Blattern-Epidemie seit dem Jahre 1800 zufolge der von der englischen Regierung als richtig anerkannten schwedischen Tabellen nicht der nach dieser Zeit erst auftauchenden Idee des Dr. Aenner. d. i. also seit dem Jahre 1801, durch die Einimpfuug der Kuhpockeulymphe als ein Schutzmittel gegeu Blattern zugeschrieben werden kann vnd darf, weil sonst überall, wo nicht geeimpft worden ist. die Blattern «och bis heute in derselben krüheren In- nnd Extensität bestehen müßten, was aber noch nicht erwiesen ist. weshalb das Nachlassen der Blattern Epidemie unwiderlegbar der Impfung nicht zugeschrieben »Verden kann. In Erwägung, daß d»e Kuhpockenimpfung bekanntlich kein Resultat wiffenschastlicher Forschungen ist, sondern die höchst naive Fabel von den Kuhmägden die Veranlassung zu dem Jmpf-Experimente bieten mußte, in Wirklichkeit aber nur eine Tochter der sogenannten Inokulation der Menschenblattern ist. welche Lady Montague (die Gattin des englischen Gesandten) im Jahre 17S1 aus dem Oriente nach England brachte, wo ste, wie in China seit lange geübt, dem Aberglauben des Volkes entsprang «nd fich.so ververblich erwiese« hat, daß dieser Borgang nach einem 70jährigen Bestehen überall verboten wurde. Zu Erwägung, daß die Blattern-Epidemie fich ebenso vermindern mußte, wie Pest, Eholera te. und zwar in dem Berhältniß, als die Ursachen ju derartigen Epidemien behoben werden. Die Bedingungen für das Nachlassen der BlatterN' Epidemie beruhen aber theils in dem Einstusle der seit dem Jahre 1801 mehr temperirten Jahreswärme, wie es daS Athmosphärion und die me-tereologischen Karten erweisen, theilS in der Ber. befferung des menschlichen Blutes durch größere Reinlichkeit und einer vernünftigeren Lebens- und Nährweise, theils weil durch jede Seuche die am Meisten infizirten Körper entfernt, daher eine weitere Uebertragung des infizirten Blutes iu Folge der gehinderten Fortpflanzung vermindert wird uud nur die gesünderen, daher die widerstandsfähigeren Körper erhalten bleiben und die Seuche in sich selbst erlischt, hauptsächlich aber iu der immer mehr gehandhabten öffentlichen Reinlich-keitSpflege der Städte, als den Brutstätten der Epidemie«, dann iu der Verbefserung der materiellen Existenz und Hcbung der Moral, daher nicht in 1)er Einimpfung des AuSwursSftoffeS eines kranken ThiereS in daS Blut des Menschen bestehen, wodurch dasselbe immer nur verschlechtert — nie ober Verbeffert werden kann. In Erwägung, daß die Kuhpocken-Jmpfnng, wie es die Erfahrung lu den Heilanstalten und in der Oeffentlichkeit bestätiget, gegen Blattera nicht schützt, obwohl dieser Schutz von der Me- dizin anfänglich sogar fürs ganze Leben zuae-fichert wurde, uunmehr aber eine alle 10 Jahre zu wiederholende Impfung. Revaceination ge-nannt, als ^m Schutze nothwendig empfohlen wird , diese Behauptung aber ebenfalls unwahr ist, indem wiederholt Epidemien auftreten, wo Geimpfte wie Ungeimpfte ergriffen werden, jedoch » nur mit dem Unterschied, daß die größere Per-zentzahl Geimpfte find, weil durch den einge-»mpsten Giftstoff nicht nur für Blattern, sondern sür jede Krankheit die Disposition erhöht wird. In Erwägung, daß die Impfung deshalb unmöglich schützen kann, weil durch die Uebertra-guug eines thierischen AnSwnrfsstoffeS, sowie durch andere medizinische Stoffe, wenn sie selbst auf dem Wege der natürlichen Blutbereitung iu dasselbe Übergehen, nur eine Berfchlechterung und keine Verbefserung erzielt wertien kann; weil ferner durch Weltseuchen nur eine Reinigung des vergifteten und fauligen Menschenstoffes in Folge des Stoffwechsels uach den Naturgesetzen bezweÄ und erreicht werden soll, gleich wie durch das Gewitter eine athmosphärische Reinigung herge-stellt wird, deren Rrsaltate aber den positiven und. negativen Stoffwechsel als erstes Naturgesetz ur neuen Anregung für die Verbesserung, som»t ür die EntWickelung und den Forschritt der Menschheit dienen, daher gegen Weltseuchen nur eine Verbesserung und keine Verschlechterung des Blutes durch Impfung mit Auswurfsstoffen schützen kann. In Erwägung, daß durch die praktischen Versuche und Nachweisun^n konstatirt wurde, daß die Erzeugung von Tuberkeln im Körper bedingt sei durch die Aufsaugung von Partikel« der eingeimpften Substanzen, welche durch das Blut den verschiedenen Organen zugeführt wer-den, in diesen sich ablagern und durch ihre An» Wesenheit die miliaren Tnberkeln erzenaen, woraus erklärlich, daß seit Einführung der Zmpfnng die Tuberkeln eine immer größere Verbreitung finden. In Erwägung, daß die Uebertragung der Syphilis und anderer Krankheiten durch die Uebertragung von syphilitischem Blut mit der Lymphe ebenfalls eine konstatirte schanderhafte Thatsache ist. In Erwägung des phyfiologischeu Grundsatzes. daß das Blut der Träger des Lebens ist, daher eine Einimpfung von thierischen Krankheits» oder anderen unassimilirbaren Giftstoffen in das Blut nnr nachtheilig auf den ganzen Körper tinwirken muß, demnach durch die Impfung uur verdorbenes Blut erzeugt wird, iu Folge dessen die Lebens Aeußerungen. somit die KrankheitSer-scheinungen die Kennzeichen der Vergiftung an fich tragen; das Blatterngift bekanntlich aber als Blausäure nachgewiesen ist, welche theils in Folge naturwidriger Lebens-, Nähr» und Heilweise, theils in Folge der Impfung durch die entstandene Blutzersetzung im Körper erzeugt, so wie durch die Haut in Form von Blattern zur Ansschei« dung gebracht wird und die Symptome dieser Krankheit, so wie deS TodeS unabweisbar die Erscheinungen der Eyan-Vergiftung liefern, somit daS Austreten der Blattern durch die Impfung statt vermindert — nur unterstützt wird.- (Schluß folgt). «-»t- Post. Iu Glavomien ist eine Huugersnoth amB-gedroche«. Die Polizei soll JndiVivue« auf der Spur sein, welche aus religiösem Fanatism»s das Leben Bismarcks bedrohe«. Die französische Regierpug hat den zwang an der Grenze eingefitl^rt, um den bonapartistischeu Umtrieben erfolgreicher de gegnen z« ?S«aen Berichtigung. Im Eingesandt „An I. Edl. von S." in Nr. 22 d. M. soll es in der zweiten Zeile heißen: eine mir bekannt scheinende, ic. Kerner ist am Schlnße auSge-blieben: „Ich wühlte diesen Weg, da ich Sie nicht kenne. R. 3." Alma ^ 21 Der Annonce im Blatte Nr. 22 zufolge fordere ich Sic auf, den Namen Ihrer bekann-ten Dame bekannt zu gelien, sonst werde ich die Röthigen Schritte einleiten, weil es wirklich in meinem Interesse liegt. 183_I. E. v. S. Impf-Anzeige. Der Gefertigte, gegenwärtig hinlänglich mit Impfstoff versehen, impft jeden Tag in seiner Wohnung. Arme unentgeltlich. (181 kr. SswUtsvd, Jmpfarzt. Geld iu jeder Höhe gegen sichere Wechsel wird zu üblichem Zins fuße dargeliehen« Auskunft ertheilt die Kanzlei des Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Heinrich Lorber in Marburg. Burggaffe Nr. 145. 146 K. k. Hof-Zahnarzt Zlr. I. G. Popp'ö VoKvtadiliselies E» reinis^t die Zäl)ne derart, daß durch dessen täglichen Gebrauch nicht nur der getrölinlich so lästige Zahnstein eiitfernt wird, sondern auch die Glasur der Zähne an Weiße und Zartheit immer znuimmt. Preis pr. Schachtel t»3 kr. ö. W. <31 K. k. Hos-Zahiarjt Ar. I. G. PoW's ^vatkoriu-ü^unckwÄSser! das sicherste Mittel zur Gesunderhaltung der Zähne und des Zahnfleisches, sowie zur Heilung von Mund und Zahnkrankheiteu, empfehlen liestenS die Depots in I^arburx inLavvkIari's dei llsrrn tLüvix, «u Narikdilk, deillvli'n Ii'. L^olletnix anä iv 'l'aue iIIi: bei Lrispsr unÄ in Launi-b»ekL ./^xotksks; Vsutsed-I^aväsdvrx: Müller, (?1sivtievkorK: Ii', v. bklvd, ./^potd.; (Z. I'löisvköl', I^ret^jK's Ww., I^uttev- borx: I'i'. ksssialc, .^potdslcvr; ^ursclc: v. Ltsillksr^, .^potkölcsr; kvttiau: L. Rsitdsmmer, ^potd.; ttaakörsdur^: k'. .^potkekvr uvü ^sitsivxsr; ksvii: Lvtmiäsrsoditsoti; kotiitsod: L^rispsr, .^xottivk.; Lauerdruno: ^ot^elcv; Ltaivz:: V. 'I'iivoiisLlietc, .^potkellsr; ^iQÜ. ?vjstrit2: visass, >V iii6. (Zra2: .l. Lkli^aritseli; >VlQ6. I^aväsbsrA: VaLgulisvds .^pvtkvlcs; ökitsr, ^xotdslLor. Soeben erschien: sehr vermehrte Die ^. » » "A.»» Zu haben in der Vrdinations-Anstalt skr ^besonders Schwäche) Neä. vr. dt, Älurrentgasse ^kr. 12. lation von 11 — 4 Uhr. rrespondenz behandelt und n. ente besorgt. (Ohne Post-^nahme.) 693 Nt>tlIUi1 1 kheiten! '^NK zur Selbstk'e' ler), enthält die »nt belehrenden 'g des Trip-'leziehen von VI»»« n», Stadt, kiMiUL Sor Wolllvr'gvd«» Svdülar in äer ägtdetlseksn (Zz^wnastik, äem sz^stewstiseden VanLUt^terriodte 2ur körperlioden ^usdiläunx äer ^uxvnä, am 27. i-vbl'llai' im Lvt^'sokvn 8kslo. ^roUraiUHNB kür 616 Ledautan^xriikuvA äsr sämwtlioksll Lekülvr: ' . Lvtres-Rvvöronoes a la kolonaisv viit 1'aI)Iokux, vsrksgst von Liclilvr juv. 2. I^sus I^svuvttö: la Lvur", vsrk. v. li^icbler soo. 3. kolk» ?raiitzaiLS. 4. I!6r-1'ano2 mit (>2ärää.s. Vor ?rÄkullK^, vsivdv UQxstÄdr sins Ltuväs äsuort, tolgt ä»s li^räiUUvIivi» LUr «Rlxemvlnv ü. ?o1Ic» ^»2ur. 6. I^suv ^uaärills: ^8ot»üt20Qk»dlla," verk-v-LiMsr». 7. ^»l2vr. 8. (jukärillo k'rsv^kiss. 9. LokvsII-?v1k». 17b ^alssr. 1. ^uaÄrills-Ii'rav^g.iss. 'trslndlaut. 2. Ouaärillv-I'ravtzaiss. Lotillov IN kllsQ RuuÄtällssv. KVSL. kollca lilasur. 8. lZukärillo-k'i'kll^aiss. ??rviab1»Qt. Loknoll kollc». 4. (juaärills-k'ravtzaiss. ^»Issr. Iröwdiavt. Lintrittsicartsll kur äis ?6r80ii 2u 1 tl. unä k'amilieQlcartört kür 3 ?srgooev ?u 2 Ü. 60 Irr., nur für äiv Ksskiadvetsa korsollön oäsr ^amiUvn vollvQ sstsIIieLt »n» 26. unä 27. k'obru»? iv Herrn I'rieär. I^o^rers öuolikanälullK AsgsQ Vorvsisun^ uor Liii1a6uiiK xslöst vvrllvo. ^vkave äsr krükavg S?dr ^dsväli. Lvllts aus VsrssksQ ^smanä, clsr sivd sur l'tlsilvalime kür dsreolltixt kält, Icsüiy LiQlilüuQzs erdaltsu dadsn, sc» orsuvdv led dis länxvtsns 26. L'edruar sioli uotsr .^vxabs 6ss Laarslctors uaä ü«r .A^üresss w llsrru k'risärioli I^vz^rsrs LuodkauÄluux su msläoo, 6a nur LinAsls-äsuo Zutritt dkbvv. tll. Livtilvi' jun., äiploiQ. I^vdrvr 6vr I'km-Icuvst. t 11» v I n» ««R « r t v r Zllnfzextrnkt- mit Wckslcht auf die Auzsprüche von Prof Oppol^vr und llvlior an der Wiener Klinik, mit der Hott^schen ^ Nicht )n verwechseln, besser als alle iibriaen, liesonders als die sog. Malzbonbovs von Aeithner, Ferer zc. (ohne Malzextrakt). —Ans 11 Anssttllnngen prümiirt — Gegen Husten, Heiserkeit, Verjchteimung ic. AIV. Malzextrakt ist wohlschmeckender Ersatz des schwer verdaulichen Lebertranes nach Prof. NttMe^er in Tübingen, nebst DeullchlandS bedeutendster Lnngenkliniker. ) per Carton 16 kr. ( Nr. II. in Schachteln 22 kr., feiner in Büchsen 21, 40, 66 kr. 784 Anerkennung: „Nach Gebrauch von 2 Gläsern" „Ihres Mal^extraNeS nebst Ihren Bonbons und" „Chokoladen filhle ich eine so bedeutende Gr leichte-" „ruug iu meinem Brnstieiden, dah ich ic. Herz in" „Winternitz (Saazer Kreis)." Depot für I>l«rdurK bei L^ollvtaiK, ?eKvttIZof«tr»»8e. Wilhtlmödorser Mal)prodvkteu'/at»rik V0Q jo8. Kiiifvrlv ^ Oo. (>Vi6v). Aytige. 171 Aus Anlaß häufiger Anfragen erlaube ich mir, dein geehrten Publikum in Erinnerung zu bringen, daß ich im Hause des Herrn Druckmüller (Burggasse, 1 Stock) wohne. Ich empfehle mich zur Besorgung aller in mein Fach einschlägigen Bauten und Reparaturen unter Zusicherung schneller Ausführung und billiger Preise. Marburg, 17. Februar 1872. Albert JSger, Stadt Maurei^me^f!^. i Aeltere Jahrgänge des „»a»ar" und der Berliner selbst wenn sie nicht mehr vollständig erhalten wären, kaust zum Schulgebrauch die hiesige Kommunal-Mädchenschule. 172 MZln Irg Daselbst findet ein Lehrjunge für die Buchdruckerei sogleich Aufnahme. Das Haus Nr. 43 in der Kärntner«Vorstadt, bestehend aus vier Zimmcrn. 1 Küche, 1 Speisekammer, 2 Dach-zimtnern. 1 Doppelboden. 2 Kammern, 3 Kellern und einem geräumigen Hofe; — ein Nebengebäude mit 1 Zimmer. Sparherdküche, 1 großen Werkstutte, Dreschtenne mit ^ Böden. 1 großen (Äemüsegarten mit Weiubeckeu, nebst einem großen Acker; ferner 4 Joch Aecker neben der Linde, ein Weingarten, bestehend auS 5'/- Joch Rebengrund, 1 großen Gemüse- und Obstgailen mit Wiesen und etwaS Feld, einem Hause in gutem Zustande, besteheud aus 2 Zimmern. 1 Küche. 2 Kellern, 1 Kuhstalle und 1 Streuhütte, ferner eine ausgezeichnete Weinpresse. sind zu verkaufen. Nähere Auskunft ertheilt der Eigenthümer selbst. 136 Das avkrkavnt beste Aach über Geschlechtskrankheiten, da» in S1. Auflage erschienene Werk: Der persönliche Schutz, Original'Auigabe »on AllllkeiltiN?, 28? Sitten mit 60 anatom. Abbildungen in Stahlstich — ist zugleich der zuverlässigste Rathgeber ynd hjx sicherste Hilfe bei Schwächezuftänden des männlichen Geschlechts, und durchaus nicht mit jenen unvollständigen, sudelhaften AuSzitgea zu vergleichen, die unter verschiedenen anderen Titeln mit ebenso lächerlichen als lilgenhaften Au«, gaben in den Zeitungen ausposaunt werden! Man achte darauf, daß jedes Exemplar der Original-Ausgabe von Laurentius mit dessen vollem Namensstempel versehen ist', alsdann kann eiue Verwechslung nicht stattfinden. Dieses nühliche und lehrreiche Buch ist gegen Einsendung van 2 Fl. 3b Kr. durch jede Buchhandlung zu beziehen. Vorräthig in HVIen bei Verolck ^ StephanSplaj». (707 twortliche Vtedaktion, Druck und Verlag von Eduard Zanschitz in Marburg. 2. li. St. o.