Mtmcher Ni. 222. 1». ll, hal»j, fi. »«. F!!f b!t ZufttNuna »n» H»>« tzolbj.««», «i, d« Post ,«n,j, jl, i?.. yolbj, fi, 7 lo Donnerstag, 2i^. September. 3nj»ll!vn«gtl>»l: F»l Net« 3«i-«»» »X» l» « Feilen »5 fl , »lich«, tz« H^l« « »i i b^ bfle«. 1882. Amtlicher Theil. Ausruf! ,. D" Land Tirol, speciell dessen südlicher Theil. ^ ^ l5. und 16. September d. I. von einer furcht« "n Katastrophe heimgesucht worden. Ml f"^^ mehrtägiger, wollenbruchartiger Regen« "'.'' '"d die Hlsch m,t fast allen ihren Nebenflüssen du <5l!^^ pluhlich angeschwollen, haben die Dämme thblochtn. da» Land überflutet. Brücken. Thal-tl, und Häuser fortgerissen, in einem Umsange H ^hreren Meilen die Felder mit Schlamm und hn , verschüttet und so nicht nur die heurige, zu Nick, ^" Hoffnungen berechtigende lirnte ver-^ "' londern d,e Erlragfähigleit der Felder auf eine ^ von Jahren hinaus verlümmert. ^ ^'e ganze Gegend von Mori bi« Meran gleicht ^" ^ee. da« sonst so blühende Pusterlhal bietet "nblill furchtbarer Verwüstung. ,lchafl Glwppnlh und dem Milter am m zwcllen Treiben lam em Bär gegen den Stund Pausingel«. der da« Thier gegen den Slandplc'h oe« Giaien Telely trieb. Pllnz Leopold scho.e auf da« Ttjler. welche« erst von Baron Saurma verwundet wurde und mit wüthendem Geheul in da« Thal entfloh. Se. k. u. l. Hoheit Kronprmz Lrzherzog Nudolf verfolgte die Blut-splnen bi« ins Thal hinab, lehrte jedoch ohne Erfolg zurück. Vraf Hoyus ist heule nachmittags 4 Uhr hier angekommen. Vörgrny. 26. September. Um halb 8 Uhr brach Se. f. und l. Hoheit der durchlauchtigste Kronprinz Erzherzog Rudolf mit der ganzen Gesellschaft zur Jagd auf. Die durchlauchtigste Kionprinzefsin sah der Abfahrt vom Fenster aus zu. Der empfindlich lalle Wind und ein Sprühregen behindern das Promenieren »m Freien. Wien, 26. September. lOrig.'e Gaste, welchr Se. Excellenz Mit gewinnend« LlebenKwüidlg-le,< beglühte und für deren jeden er em freundliche« Wort hatte. Bald waren die Salon« mit Hunderlen von Gästen gefüllt, und e« schien beinahe, al« sollten die wellen Räume zu tlem werben. Von den Mit-gliedern dr« Advoratentages hatten fich die m t»e auKwinllgen fast vollzählig, emgefunden, bu waren der Richlerstand und d»e Beamlenlörver der Min,stel»en starl vertreten. Von den Mlmftern waren Se Excellenz Freiherr v. P>no und Dr. Z>em,allowjll ' , dle anderen Ileßrn sich durch ches« lhler Ressorts oertteten, Baron Pojsingei. Pulizripläsident Krliczla v. >ja0en, Hofralh Freiberg, der Bürgermeister Ed. Uhl und Bicebülgermeister Dr. Prix hallen sich elngefundel». Von dem Richtelstande waren erschienen: der Präft« dent des Ve'waItung«.Gsllchl»hose« Graf Belcret«, Ob^lllildelqkilchls'Pläsidenl Baron Slre,l - lttllter v. Schmerling und Dr. Unger sind bellinntllch von Wir,, abwesend —. Baron Mlte«. Vaion Firrlingel, d«e Gei'eialadoocaten Dr. Cramer und Dr. Sacher. t)»e Landesgelichltpsäsibenlen Graf Lamezan und Schwalbet, Odelstaa.Kanwalt Dr. v. Huttmgberg, die Sluals-allwälle Dl. v, Peljer und Soo«, d»e Projesjoren Hof-rath Siegel und Lorenz o. Stein u. s. w., u. j. w. be. Excellenz Dr ^' ' lieh sich die M,tgl',t»er d«« üovucalcnlagc« ^ und conoerjlcltt Mil jede« in l>eben«würdlgftki Wcise. Ueberhaupl befand man Feuilleton. tileralur.* l? b.^" trhallen wir die Schlujshefte 21 u' Mtn^ "wähnten Nerle«: Da, illustrierte Mhr>°.? ^" Kaiser Josef. Gedenlbuch zur hun-Ml. <"/" Jubelfeier del Uufhcliung der Leibeigen-^tl^t. Techl Biamb'Ua den Stefan«. l>tt ^'h v°n^!" von Sachjen.Koburg: Prinzessin y>?" D°m^""l^b«»i Ka'ser Joses im Z.rlel K ^fod " "/. »°'jer Josef auf dem Sterbebette; «luder; Kaiser F.anz ll' ^llcheine« ',' <""ben unsere Leser schon oslel auf lö^t. zn" dieses prächligcu Buche« ausmellsan, lh^l, ^ ' .^halt der beiden Schlussliefeiungen ^2 llber U ^?"' «"lerer Freude u.'d Genug-"!asfll von Alois Gltll. (Ladenprei« 6 ft.) !n,e ,st nicht nur eine vollendete schöne ^ieioe inr l^de« Zimmer, sondern ha! auch einen hob/r, lunstlelischen Wert. — Da» aus dem Bilde beftlid« Uche Po: trat des Kaisers Joses ll. lft da« beste, wel-che« überhaupt existiert. Marokko. W»r leben in einer Zeit. in der der Kamps zwischen den abendländischen Mächten und den Vollern de« Islam» säst aus der qan^n Lm,e ent brannt »st. . .,...^ .» lsieg»' llsche Affairen mit einzelnen europäischen Reichen ver-w,clell. Kaum war e» auf den Schluchlfeldern des l'hten gloften Olientlampse« stille geworden, so begannen einzelne nnihamedanischf Voller den Kampf mit chren chlljllichrl' Hellen ubei Machthabern, dif s"' i,i chlet Existenz bedrohten. Sogar auf euri: Boden — in Vo«n«n — loderte der alle Ni,^ i ">' q'glei»»sinn auf und gab dem jftzia/n Machlhaber in zenem Lande schwere «lbe,t. :!n,«mähig ruhig h.,t sich bisher Malvllo gegli..... . pani«lam>tischen Bewegung verhalten, alier auch in diesem afrikanischen Gswslslhs'le begmm e» zu «ahren, und e« verdient d«um e,ne litelai'sche Erscheinung besondere Beachtung, welche unter dem T'tei ^Malvllo". von ltdmondo de Amlcl« (nach dem Ilallemschen fre, bealbeltel rm, dem bekannten SchüflstsUer A. vl.»» Schweigei'Lerchen-selb) ,n einer wundelvoll ausgestatteten Prachtausgabe, Quu,»formal, m,l N^o Oligmal.Illustrationen, m A. Harlleben« Verlag m Wien demnächst l^.i. nen wird. Pleis qeb. 7 st. !>() fr. -- 13 M. 1 in Piachlband !> ft. — U; M. 20 Pf. — Waz ou» l>eut,qe Viarollo in historische, rulturgeschichtlicher. phischei, localrl / ch-l Hinsicht bietet. 's Lese» >n dem .. ..^..sll Psl>chsn"?f, i»,s-emigt. ^ts »st eine freie Gearbeitung de« , n p......."'"—?!-». welck^ ^'^ ' ^ '-..... /l'uen al« Sct tigere ylllllu« ' > >Hbll!0!:^ Kc Um-cl» zum hul. c: chl ist eine solche ^ll'i!' von ^uie,il m der Schlldeiul'g eme« vsientallsch' s aufgewendet worden wie hier. ltrhäht w^----- - ^e hochgradig anz«ebenben Schilderungen durch eine geohe ^ahl von .^" ' von der Hand der beiden Maler Ussi !, Iche mil Edmonbo de Nmic,« die Reise von Tangr» nach über Mekinez zurück na^ ^n„ en Vrl sssations-^efiton. Von del I iten Auslage l^ ^iiKi/.nls'jchen Kl>,locations-Lexllon« sind gegenwärtig dereils 3" Hrsle frsch'enen. D'e reich lUllstrierlen, mit zahlreichen Abbildungen und Karten vcrsellsnm .Neste erscheinen in außerordentlich rascher Aus lge, »a« von dem Bemühen der Ver« Iagz^.^.","'.ung ^," ""> -''l. dll« Lezilon möglichft bald zum Absch^ n. Frisch und mun,-l b^lnnl die ^Heimat" ihren neuen (VM.) Jahrgang, und d,e bewen ersten Nu»- ^^a^5 ^>c^-^ ^:. -^— i ^- 2«. September 1W2. sich in gehobener Stimmung und herrschte eine leb« hafte Conversation. Da noch eine Zusammenkunft der Advocate« im „Hotel Metropole" anberaumt war, so endete der Empfangsabend noch vor 10 Uhr, der sicher den Gästen eine angenehme Erinnerung an den sechsten Advocatentag bilden wird. Bon den Landtagen. Am 26. d. sind die Landtage von Nieder« und Oberöfterreich, Salzburg, Kärnten, Volarlberg, Boh« men. Mähren und Schlesien zu ihrer ordentlichen Session zusammengetreten. Die hiebet gehaltenen Er-öffnungsreden schlössen in herkömmlicher Weise mit einem dreimaligen Hoch auf Se. Majestät den Kai« ser, das von den versammelten Abgeordneten begeistert acclamiert wurde. Nach Mittheilung der Einlaufe und Wahl der einzelnen Ausschüsse wurden die Sitzungen geschlossen. Im nlederösterreichischen Landtage hielt der Landmarschall Herr Baron Felder nachstehende Ansprache: Dem kaiserlichen Rufe folgend, haben sich wieder die Vertreter Nlederösterreich« versammelt, um ihr verfassungsmäßiges Recht. ,hre verfassungsmäßige Pflicht zu üben. Der österreichische Staaligedanle, die unwan« delbare Treue für das angestammte Kaiserhaus, uner« schütterliches Festhalten an dec Reichs« und Landes» Verfassung, warmes Vaterlandsgesühl sür die Einheit und Machtgröße des Reiches, durch welche die Wohl« sahn und dle Zukunft unseres Kronlandes bedingt »st. sowie das klare richtige, opferwillige Verstandn»« für d»e besonderen Bedürfnisse desselben, werden nach wie vor auch in dieser Session die Verathungen und Be« schlüfse beseelen. Eine namhafte Anzahl wichtiger Lan« desangelegenheiten. darunter die alljährlich wiederkeh-renden Agenden des Landeihaushaltes, wird die hingebungsvolle Thätigkeit des hohen Hauses in nicht ge« wohnlichem Maße in Nnwruch nehmen, um sie alle innerhalb der kurz bemessenen Zelt der reifllch er« wogenen, zweckdienlichen Erledigung zuzuführen. Mlt aufrichtiger Befriedigung und Hochschähung begrühen wir »leder Se. Excellenz den Herrn Statt« Halter als Regierungsvertreter (lebhafter Belsall). bissen stets bewährter wohlwollender Theilnahme für die Interessen unseres Landes, dessen thunllchst for» dernder Unterstützung wir vollkommen versichert sind. (Lebhafter Beifall) Und so wollen wir denn in unser dleijahrlges parlamentarisches Wirken mit dem Spruche emtreten. der jedes Oesterreichers Herz bewegt, mit dem Spruche: „Gott segne, Gott schütze, Gott erhalte unseren Kaiser! Kaiser Franz Josef! hoch! hoch! hoch!" (Die Versammlung bringt stürmische Hochrufe aus.) Hlermit erkläre ich die vierte Session der fünften Wahlperiode sür eröffnet. Landmarschall (fortfahrend): Bevor wir zur Tages« ordnung schreiten, habe ich des betrübenden Verlustes zu gedenken, den der Landtag am Schlüsse des Vorjahres durch das Ableben des Abgeordneten des siebenten Wiener Wahlbezirkes und Landesausschusses, Herrn Dr. Johann v. Schrank, erlllten. Sett dem Jahre 1870 dlesem Hause angehörlg, haben wir sem umfassendes Wissen, sein durchgreifendes Talent, semen rastlosen W»rlensorang und Pflichteifer, seinen ehrenhaften, durchwegs selbstlosen Charakter kennen und achlen gelernt. Wir sahen ihn fast «n allen Ehrenstellen, wo« rüber die autonome Verwaltung velfügt, in der He« meinde, im Schulralhe, im Landesausschuss»'. wie m der Legislative, im Landtage und im Reichsrathe. Die Gebiete, in welchen er am wescmlichsten wirkte, waren die Humanitütsanstalten und die Schule: Volksschule, Mittelschule und Hochschule, woselbst er staatswissen« schaftllche Disciplinen gelehrt. Doch die fast fieberhafte Ueberanstrengung, der aufreibende Kampf abstracler Theorien mit der widerstreitenden Wirklichkeit und den durch sie gegebenen Verhältnissen erschöpften auch diese außerordentliche Arbeitskraft, und mit vielem Bedauern mussten seine Collegen im Amte den her^ einbrechenden Versall und das qualvoll vergebliche Bemühen wahrnehmen, die Abspannung zu überwinden und nicht merkbar werden zu lassen. Wenn in letzter Zeit seine Haltung im öffentlichen Leben von der früher eingeschlagenen Bahn ab» gelenkt zu sein schien, so mar dies wühl nicht princi« pielle Umkehr, sondern blos das Aufgeben des Kampfes für diese Principien aus stets zunehmender Sorge für die Zukunft seiner Familie, die bald zurücklassen zu müssen er leider nur zu sehr bewusst war. Thatsachen berechtigen, ja verpflichten, dies von diefer Stelle aus auszusprechen. So möge denn dem Dahingeschiedenen auch in diesem Hause ein ehrendes Andenken bewahrt werden! (Die Versammlung erhebt sich.) Das hohe Haus hat durch Erheben von den Plätzen seiner Zustimmung Ausdruck geqebcn. Lemberg, 25. September. In Erledigung der als dringlich behandelten Petition der Gemelnde Po« ruczyn wurden für die dortigen abgebrannten Em-wohner 500 fl. bewilligt. Die Anträge Max.' und Polanowstls lnbetreff de« Baues der Eisenbahnen Tarnopol'Kopeczynce und Lemberg-Rawa werden nach entsprechender Motivierung an den Elsenbahn'Ausschuss geleitet. Auf Antrag des Verwaltungsausschusses, Referent Vartmansti, wird in zweiter und dritter Lesung der Gesehentwurf zum Beschlusse erhoben, wonach bis Ende 18^5 die Regierung im Einvernehmen mit dem Landesausjchusse ermächtigt wird, Aenderungen m der territorialen Abgrenzung politischer und autonomer Bezirke behufs Erlangung deren Conformilät einzu« führen. Ueber Antrag desselben Referenten werden mehrere Gemeinden iu andere Bezirksgerichts« und Bezirlshauptmannschaftssprengel einverleibt. Ueber An» trag deü Culturausjchusses, Referent Fürst Sanguszlo, wurden zur Bewaldung der Flugsanogründe in zwel Bezirken für eine Reihe von Jahren entsprechende Dotationen aus dem LandesfondS bermlligt. Nach Er. ledlgung mehrerer Petitionen mterpeUlert Onyszllkwlcz die Regierung betreff« der gräflich KrasiMtl'ichen Stiftung für ein Krankenhaus im Bez,rle Rohalyn. Auf eine Interpellation Wolfarths antwortet der Re-gierungsvertreter, die Saline m Kalusz se, durch Ueberjchwemmung sehr beschädigt; d>e Reactlvierung derselben se< nur großen Kosten verbunden und hänge von der Enlschliehung des Mlmsterlums ab. Wals« lewsli beantragt die Regelung der Dienstbotenordnung. AuS Sign wird unterm 26. September berichtet: Der Herr Acker« bauminlster Graf Fallen hayn ist am 24. abends hier emssetroffen und hat die Vorstellung der B^hör« den und Honoratioren entgegengenommen. Die Stadt war glänzend beleuchtet, und wurde den, Mlmster eme Serenade gebracht. Der heutige Tag lst der Besicht«, gung des Überschwemmungsgebietes des Cetina«Flusses, des unteren Laufes der Vedrina und des Paojal» Wildbaches, dann des Staats-Hengstenocpots gewidmet. Auf dem Wege Hieher hat Graf Fallenhayn °" ^M die periodisch überschwemmte Ebene um "N ^^ See bei Vergorac begangen und sich nMpa? Ort und Stelle von dem Fortschritte der Nuf'^'"? arbeiten auf den verkarsteten und schwer ManM Bergen überzeugt. Von Imoschi aus begab M Minister am 23. zu Pferde, und geleitet von «>" 50 einheimifchen Berittenen, zu den Vlato-NlederuiM zur Besichtigunq der theilweise durchgeführten wa> ableilunge,,. In den Orlfchaften, welche der Mi"i» passierte, wurde derselbe von den Vorstehern an Sp.he des männlichen Theiles der OrtsbeuoM" » in ihrer prächtigen Nationaltracht feierlich empsa^ Aus Lemberg wird unterm 25. d. M. gemeldet: Sr. Excellenz be" Herrn Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Dr. ^^ ' sind anlässlich seiner Ernennung zum geheimen " ^ aus allen Provinzen zahlreiche Gratulationen z ^ gekommen. Als Symptom für die Beliebtheit Präsidenten in Nbgeordnetenkreisen ist der UM" bezeichnend, dass die ersten Glückwünsche, lveHe >^ liefen, die Unterschriften einiger Abgeordneten, ^ prononcierte Parteigänger der Linken sind, trug >< Bei einem gestern vorgefallenen Etrahcnlrawalie, cher in übertriebener Weise dargestellt werden ou > handelte es sich lediglich um die Verhaftung " Trunkenbolde«. Derselbe leistete Widerstand, "'^ handelte selbst die Polizeisoldaten und """« einigen Passanten zum weiteren Widerstände a"A^g Da dadurch die Heranziehung einer ganzen MY ^ Pulizeisoldaten unentbehrlich wurde und das > ^ Straßen angesammelte Sonntagspublicum "" l^hal Gedränge verursachte, nahm der Krawall '^ ^ eme größere Dimension an. Niemand wurde v einige Personen wurden verhaftet. Vom Ausland. . Wie aus Paris geschrieben wird, d^e Eröffnung der französischen Kammellt' ^ nicht so schnell erfolgen, als vulfach ""g M^is wurde. Präsident G>cvy lehrt Ende dieses ^ ^ nach Paris zurück, will jedoch der Regierung no" ^ Ottober zur Vorbereitung gönnen. Die naW ^ wichtigste Aufgabe der Session lst die Ber^u^ ^, Budgets für 1853. Die allgemeine Budget" ^ wie die Annahme der Buddel« der Finanzen " ^zl Justiz ist bereits in der letzten Session erfolg''^,ls weniger als 05 NenderungKanträge aber lieges ,n sür das Eullusbudget vor und noch mehl '^gcN Aussicht. Im Emnahmebudget wird die 3^^"' Veränderung der Steuert wieder erhoben ^ i„ und die Sache wird bereits für und wider l^^ der Presse erörtert. Der Fmanzvertrag mit der ^^el>, Bahn wird gleichfalls zu heftigen Kämpfe" 'M Dazu kommen dann aber noch die auheroro M Debatten, welche dle Gambetlisten vorbere'ten. z ,i> die über die Listenwahl, für dle durch ^"",oN " der Presse und mit Pelltionen eine starte Mi Gang gesetzt wurde. «.sr"^ D.e gr,ech.sch-türkische Oren^^ scheint lhrer Lösung nahe zu sein. Der «?" .^ auf telegraphischem Wege dle unverzügl'cye ^^P' der ganzen Grenze, sowie dieselbe durch ^ ^ ^ a>s türkische Grenzcommission festgestellt worden ' ^ Griechenland angeordnet. D,e Türlei mern überbieten sich an Beiträgen für B lehrung und Unterhaltung. Eine feinstilisierte und pjychologiich interessante Erzählung von dem beliebten Versasser Karl Emil Franzos eröffnet die erste Nummer und chr zur Sette erheitert eine überaus launige lle«ne Aanlee.Geschichte. Zwei Lyrller ersten Ranges: Erna-nuel Ge»b«l und Robert Hamerling, bringen reizende Gaben, und zwar Gelbel das Gedicht: „Täuschung"; Hamerling zwe» Gedlchte: »Liegen müchl' ich, ruhen" und „Eifersucht". Den zwei ersten Abhandlungen: „Die Locomotive und d«e menschliche Gesundheit" von F. v. Thümen und „Dle sociale Frage »m Haushalt" von Frledrlch Ascher, folgt eme ernst'salyrlzche Dar« stellung des Erdentrelbens nach 300 Jahren im Genre des Jules Verne. Eine fein- und stimmungsvoll ge« haltene .Erinnerung" von Julius Remhold spricht wohlthuend das Gemüth an; der erste Erfolg des berühmten englischen Erzähler« und Humoristen Charles D'ckens (Boz) wird anregend und spannend erzählt. „Schauerstatlstlk aus dem Reich" von P—n erheitert un« mlt einer jener Köstlichkeiten aus einem deutschen Duodezstaat, die stet» die gemüthlichen — Lacher auf ihrer Seite haben. Eine ganz vorzügliche i^reicherung ihre« Programm« bringt die neue Leitung der „Heimat" mit den .Briefen berühmter Deutscher". Mlt einer sachgemäßen Einlellung und drei Briefen von Albrecht T>ür«r beginnt diese höchst willkommene Serie von Mwhnlungen. D»e berühmten Verfasser der Briefe ""1^' !," Mmialur>>olträt« vergegenwärtigt und Nr^"»>^"" '^ «v'lllommen fe.n. - An :""" "6a"»"" und e.n« .Sän-germ «lft-n Ranz«»-, ^«^«l G«ch«l und ssrau Will! Eme orlgmeUe und interessante Gegenüberstellung. Die Illustrationen sind besonders gelungen und m»t löblicher Sorgsalt gewählt; das eme Vollbild vergegenwärtigt un» eme erschütternde Scene aus dem Eoppc'ichen Geolchte: „Strike der Schmiede"; sie ,st nach dem Gemälde des Paul Soyer für die „Heimat" gezeichnet. »Morgengruh" erfreut uns durch eme Nebe Famlllenscene nach dem Gemälde des Hans Bcunner. Hm Genrebild: „Der Pfarrer und sei» Staar", Oll« gmalzelchnung für die „Htlmat" von Karsten«, eröffnet die Reihe der übrigen vorzüglichen Illustrationen, die ,n emer landschusllichen Darstellung von »Niz-a", einem archileltonischen Bilde des „Alten deutschen Burghofs in Rolhenburg", Oilgmalzelchnung vun Professor F. E. Mayer, und einer „Sludle" von Joh. Math. Schmutzer bestehen. — Den leMchen Abschluss bllden wle immer die mannigfaltigen Mllthellungen „Aus aller Welt". Charaden. Schachaufgaben lc. lc. Der Umschlag enthält außer emer reichhaltigen „Bücherschau" eme jpanliende Geschichte: „Verlrrung". Fürs Haus! Uns wurde die Probenummer der neuen Wochenschrift „Für« Hau«", herausgegeben von Clara vonStudnitz m Dresden, über-sandl. Den Titel dieser elegant ausgestatteten Zeit« schilft schmückt em geschmackvolle« Blld, welches da« Innere eme« fleißigen Haust« darstellt; e« hat das Motto: »S'ch regen, bcmgt Segen." Die Dichter,« Baronesse Allcc von G^udy gibt dem neuen Blatte mit gemüthvollen Versen em poetische« Geleile. Die Herc>usgeberin bemerkt m «mer Ansprache an die deutschen Hausfraue.. da,i diese Zeitschrift vorzüackch einem regen Meinu.,g«au«tausch m allen häuslichen Fragen gewidmet sei. Von den Nufsähen "ggoh"' w,r an erster Stelle e,>en über da« deutsly ^ ^1 zlmmer, wor,n der Gedanke entwickelt ""^^hiiUNs. nationalen Wiedergeburt nothwendig eine 2^ zM' reform folgen muffe. H,erbe, habe man von ^ z" ahmung französischer Einrichtungen obzu>^ ,M >" den Formen zurückzukehren, welche im ^' ^tsch^ so reicher Fülle und Mann,gfall,ake,t aus ^^e Boden erbluhlen. Der Aufsatz „Was so" Lhali^ Töchtern werden?« fasst die erschreck^" ^''d. ins Auge. das« so viele Mädchen der be 1"^ ,^ M zur unjrelwilllgen Ehelosigkeit verdammt. ^^^ 0 sind, auf eigenen Füßen zu stehen, "no ^„jo?. Nothwendigkeit. da>« die Mädchen aa"s ,geb>U" die Knaben zu emem bestimmten O""^.?raueNl0^ werden müssen. Auch d,e Artikel .^H"/'her". at>.t de« P" ^l0i!l^ lange n'cht genügend von den Ha""" ^We"',, werde. Von vielen anderen Anregunge' ^5 ,v dir von Dr. Arthur von Sludnitz l)"^^halles, ^. steuer oder Rente?" So Prallischen ^HeN »o^ übrigen« auch e», unlerhaltender be'g ^ Fa^e w,rd sich „Für« Hius" sehr bald m.^ ^^ 1 ^e einbürgern, und umjomehr. als der 4>' ^ dle ^, merteliährlich beträgt! Jeder Halls!"" allen^. Zeilschr.ft, von welcher Probenummer" ^ps^ laden grali» zu haben sind, nachdru» -7 Laibacher Zeitung Nr. 222 1889 88. September 1882. U,,' .?"'""' «ur Mulhkr Pascha soll erklärt 2 '* ^""^o al« Grenzpunkt für Griechenland N^V^Wlg gewählt sei wie für die Türkei, v. ^l"^l"Ul,gen müssten über de»jelben später noch Acht" l"' ^ baj» inde» Vriechenlcmd dM ver. die ^'^°"""l de St. Pitersbourcz« beftätisst. dass ^ Ä^'^'l^e Grenzfrage durch ein Arrange-tun« « '^" ber Pforte und der griechischen Regle. «ück.!?5^twlttbe. weitere Besprechungen der groh. °«hr nülb- ^"^"" '" Eonstantinopcl daher nicht z,,.^"/airo meldet man unterm 2b. d. Vt.. Der ,t, " ^ W hler eingetroffen, wurde von General Wol-M-m?l "^ H"z^e von Connauqhl auf dcm Ncihn-«usgeno ^" "^ leiten« der Bevölkerung freundlichst ^Autere Office ^ldet au« Eo n ftan tin opel ^.."/ M.. das» der Khedwe m,t Einwilligung h?"b« Baler Pascha die Mission anqeboten habe. Kl UN?, ^llmee zu reorgamsieren. Baker Pascha "e^isston angenommen. N >> M ^^" Blättern wird au« Kairo unterm tz^ .-"- lelegraphlerl: Die Haltung der Bevölkerung jct».n ^ eT öu Tag eine feindsellgere. Es ,st für «lie . ^ufsnelen Europäer unmöglich, in die Va-! ^ Gardecavaller.e. die Waffe in der Faust. l»lli l '! ^rschledenen arabischen Stadlthe'le. Ueber, n^^ll «eneral Wolseley sünf Batterien Artillerie >H . i" ^'"^"' " AusAlexandr, en . 23. d.. tz^., ^laphltll: Das (lanalgrschwader unter den H" deb V.ce.Admiral« Dowell. der in Ab« ^Ndi » bes Udmlials Seymour in Nlexandrien com« lUtücf/l/' ^'^ '" einigen Tagen nach Plymouth Ptil.ln'?' ^" llheblve hat se.ne Cousin«. d,e ^btlii Ibrahim, Achmet und Hamil. die m der ^lx»? "lnp^miltlert sind. au« semem Palaste >^ ^"^slsche Regierung ordnete die Zurilckfiih. Het,,s" egypl,schcn Flüchtlinge nach Hgyplen an. al>gf.,l" Transport (010 Personen) ,st am 25. d. M. °^tn. der zw„«e folgt Samstag nach. «itl^.^ Bukarest wild unterm 20. September ge» Ol>^.: "tr Fürst von Bulgarien ist nach mehsläglgem ^Mn auj O,na,a zum Besuche b,s KoülgK von »on <^m3iustlchul eintreffen. Ngesneuigkeiten. ^chster österreichischer Advocatentag. j, Wi,n. 25 September ^>e U^'lttlbar auf die Plenarversammlung folgten ^fllgt ^""^fihungen. In der trften Äbtheilung- ^3ür ^list . , Rechte»" . wurde das Bureau m solaender ^tpF°"lnengcietzt: Präsident: Dr, Schloffer (Graz); ltlilft/°'"en: Pr. Iaques (Wien) und Dr, Porl.h ^r. tz^^lislliihrer: Dr. Eppinger (Vraunau) und ^tttn b ^'") Den elften Berathungsgegenftand 'llhte« » °"l die Reform de» österreichischen Patent. °lt 3itl^«g nehmenden Anträge, gunüchft begründete v'lilbtiz '") ^^ Theodor Schuloff seine Antrüge unter ^t« >N Z) ?^ bl«ebezü.ilichen ,m Auslande, «nsbeson. 3" Vfzl, ^"^^"t> zeltenden gesetzlichen Bestimmungen, ^llblui, °, ^"^ ^" wünschenswerte gleichmüj,,^ Be- ^«n n,,j " ^"ent-Ungelegenhelten in beiden Reiche ^"«il,^ "^'ebei der Referent unter ande.em: Ein ^"i wär ^"kntamt und eine gemeinsame Berufung». ^l dit "" lltjl erstreblnswertes Iiel; erreichbar °^ t>>« jenseitige Wahrung der Priorität, vielleicht >t ^""dehnulz des Geltungsgebiete« für da» von H ^h, i.< '""' wube, allerding« d,e «lossation e,ne» lnüsz/t ^"ch"ht,le selbständig übellass«« wer« ^/ c^ ^'ierat lnüpste sich eine Pitcussion. an ^'rtn?^'"'^ l«"ner mit zum Theile sehr ! ^'>l>i/lV s" belheiligten. So beantragten ^ b'r « ^' ^lner und Dr Iaques die Ndoptie. ^tend d^^"""""»" de» deutschen Palenlaesehe». ^"y di,s^^.°""en »aftner und »««besondere go. »t« ^"°nntt l» ^ ^^^ entschieden opponierten. Der «k ^'". nack w ""be,dem einen formulierten «n. tX^ ^Nchll.^n « be"cht.zen solle: zul lilw.lluna 'Il >gt>^ ° «en «cgenftünde ^ zur Veieicherun,». t«,4> " recki«^. "se». um den sich der Gellaa.le ll> h°t) ^^'«" «"°ubu.'g de. Patente» be-'id 'lwach?" zum Ansprüche auf lirsah der de« k>l>«°" !ümm l^ ^" u i w Schließlich wurde V> tt?" ^" ""tragstellern -den Doctor.« bttr°>^"°ff ^. ?^.""' ^lner. Nejebly (Prag). P.jlo ^e ' l>«t molae! s^"" ^"" "'l b" "ufgabe H "Us dieV lwlftndenden «bthe.lung.sihun, in ""«it«^'^"ks°lm de» Patentrechte» Vorschlüge zu *"l D,»u»lfton wohnten dl, lla»««^ rilthe Klmger und Ritter v. Leon sowie der Viceprllfi» dent be» niedervfterreichischen Oewerbeoereine». Herr Krafft. al« Gifte bei. Die Mitglieder der zweiten Abtheilung: «Für Stan« de»fragen", verfammelten sich im grünen Koale der lai» serllchen Akademie. Hum Vorsitzenden der Abtheilung wurde Dr Reihig (Vrünn) gewählt, biefer ernannte zu seinen Stellvertretern die Herren Dr. Kratter (Lemberg) und Dr. Feiftmantel (Wien)- zu Schr'stsührern d,e Herren Dr. Sauetstck (Gtaz) und Dr, Haindl (Wien) Nach erfolgter llonftltuierung be» Bureau wurde sofort zur Erledigung der Verathnngsgegenftsnde gefchritten Sriten» der ständigen Deputation wurden der zweiten Abtheilung o rr Anträge vorgelegt Dcr evfte belselben, über welchen Dr. Vincenz Neumayer (Graz) referierte, wurde nach längerer Debatte, an welcher sich die Herren Dr. Fialla (Vrünn). Dr Hryszliewic» (Lembera). Dr Strauß. Dr. Steiger. Dr. Schneeberger. Dr Vleihoer und Dr. Nlczel belheiligten. angenommen, derselbe lautet: «Der dem Anwälte nach der Natur seine« Amtes und nach der positiven Bestimmung der Nbvocaten» ordnung obliegenden Verpflichtung zur Verschwiegenheit üb«r d>e ihm anvertrauten Angelegenheiten kann im vollen Umfange nur dadurch Rechnung getragen wer» den. das» Ndoocaten al» Vertheidiger sowohl «m civil, al» im strafgerichtlichen Verfahren von der Verbindlich, leit zur Nblegung eine» Zeugnisse» über jene Angelegen« heiten bcsreit werden, bezüglich deren ihr rechtssreund« licher sialh in Anjpruch genommen wurde. Eine Ve< stimmung dieses Inhalte» erscheint in der Tivilproces»» ordnuxg erforderlich, und m diejem Sinne wüs»tc die Bestimmung de» § lb2. I. 2. St P. 0.. oerallgemei. nert werden " Der nächste Antrag (Referent Dr Leopold Libihly in Wien) wurde mit einem voi, Dr, Kr>h eingebrachten Amendement m folgender Fassung angenommen: «Der österreichische Advocatentag spreche seine Ueberzeugung au»: u.) das» die Eintragung in die Lifte der Advo< catur»candldaten erfl nach Adlegung der drei vorgeschrie-denen theoretischen Staatsprüfungen oder Erlangung des juridischen Doktorgrade» erfolgen lann; d) das» in dl, nach H 2 der Advocatenordnung zum Zwecke der Ein» tragung in die Advocatenlifte auszuweiiende siebenjährige Advocatenpraz,» die bei einem Oericht»hofe oder be» einer 3>nanzprocuratur vollstreckte Praxis nur dann ein. zurechne» sei. wenn dieselbe nach wirklich erfolgter Ab» legung aller drei vorgeschriebenen theoretischen Staat». Prüfungen oder nach erlangtem juridischen Doctorgraoe genommen Wird Vei jenen Advocatenlammern, bei denen bisher eine andere Praxi» maßgebend war. ist den be» reit» in ihre eigenen Eandldalenliften eingetragenen (landldaten dle bei einem Gerichtshöfe oder bei einer Fmanzprocuratur genommene Praxi» ohne jede Veschrän» lung in Anrechnung zu brmgen " Der dritte gleichfall» angenommene Antrag lautet: „Es sei wünschenlwert. d^s die Wlnleljchreiberei al« strafbare Uebertretung «n dem Entwürfe des neuen Strafgesetzes Aufnahme finde D«e ftändige Dsputalion wird ermächtigt. d>e zur Er» reichung dieses Zwecks» erforderlich erscheinenden Maß» nahmen zu treffen." Ueber diefen Antrag referierte Dr. Johann Mczel (Prag). — ( Pe rs o n a l n a ch ri cht en.) Se. Excellenz der Herr Mmlftelpräsident Gros Taaffe ist am 20 d. flüh um 7'/. Uhr und Sr Excellenz der Herr Lan> t»e»vetthe,d,guna»'Mln,ster Graf Welsel»heimb be-ltils am 25, d. M. mittelst Staal»bahn von Vudapeft in Wien eingetroffen — (U eberschwemmunaen ) Auch au« Kroa« tien und Ungarn treffen nun Meldungen Über der? heerende HochwÜfser ein. So berichtet der »Peft Lloyd" vom 25 d. M : «Infolge der letzten Regengüsse lft da« Wasser bei der Ueberfuhr in Galoovo (Kroatien) bi« zur Hähe de« linlcn Users angewachjen. so das« alle Pfeiler der neuen Vrücle volllomms», unter Wasser stehen Vei Eaprag wurde da« User we,thln unttlwajchen und weggeschwemmt, we«halb sich d,e angrenzenden Häuser «n gruher Gefahr befinden. Lonjjlopolje und da» Marsch, land um Preloöilca, welch«» gerade heuer angebaut war. stehen unter Wasser, und ist der Mai» sammt dem Heidelorn vernichtet. D>e ldulpc» trat beim Dorfe Leto» vani«' au«. Ve> Warasdin ftleg die Dräu am 1!<. d. aus zwölf Fuh Höhe und überschwemmte die Ufer. Da» Wasser drang b>» zu den äuherften Häusern der Stadt vor und durchbrach an einer Stelle den städtischen Damm. D»e Straße zwischen Warabdin und Tschalathuin ist derart beschädigt, dass aller Verkehr eingestellt wer. den musste Novoselo schwebt in der größten Gesahr. und mussten, da e» von jedem Verkehre abgeschnitten war. den Unglücklichen Retlung»voote geschickt werden. Aus Legrad wild berichtet, das» sowohl die Dräu ol» d,e Vlur bedenklich steigen und aus den Feldern die Flut bere'l» beträchtlichen Schaden angerichtet Nuch au» V,zvär wird gemeldet, das» da» Nasser, und zwar so. wohl die alte al» die neue Dr^u. rapid steige In Szt, Gyorgyvar soll da» Wasser bereit» bi» zur Kirche gedrungen sem." — (V0fer Empfang.) »u» 2 «go wird ge» schrieben: .Al« am gestrigen Nachmittag der Gchnellzug ,n die Halle einfuhr, eilte eine elegant gekleidete Dame aus ein Coupe erster Clcisse zu. au» welchem gerade ein junger Vlann stieg. Nl« der Ankommende den Fuh au die letzte Stufe del Waggon» gesetzt, stieß ihm die Dame ein Küchenmesser bi» an» Heft in den Unterleib Der Mann war in wenigen Minuten eine Leiche Die Dame. welche ihm die Looesnmnoe versetzte, war seine Ge» mahlin. Die Gründe der Ihat find bi» nun nicht bekannt." — (Zur Feier be« vierhnndertjähr,. gen Geburl»tage« Dr Martin Luther«) weiden in Wittenberg bereit« die einleitenden Schritte gethan. Man hofft, das« die Iubiläumeseier Gelegenheit bieten werbe, endlich auch die Renovierung der Witte,!, berger Schloßkirche in Angriff zu nehmen. — (Eine gefährliche Amputation!) In einem französischen Provinzftädtch«, stürzte vor lur» zem ein Ziegelbecler von einem Dache herab und erlitt einige schwere Verletzungen. Der Localreporter be« städtischen Journal« berichtet über diesen traurigen Fall folgendermaßen: »Ein schreckliches Unglück ereignete sich gestern in der Rue de la Houpette. Um die Mttag». stunde stürzte der bei einem Neubaue beschäftigte Dach. decker Gitrm vom Dache auf da« Gtraßenpstafter, wo» durch er sich einige schwere Verletzungen am Kopfe zuzog. Die Aerzte befürchten, dass eine Amputation nothwendig sein wird." — (Au» Slam) Nie da» indische Vlatt „H'nbu Praksch" berichtet, hat der Kbnig von Siam seinen europäischen Secretär (e» ist die» bekanntlich Herr Payer au» Klagenfurt) beauftragt, e nigen hervorragenden buddhistischen Priestern der Hauptstadt Vanglol Unter« richt >n der englischen Sprache und in verschiedenen Wissenschaften, al» europäische Geschichte. Geographie ;c. zu erlheilen. Diesem Unterrichte wohnen auch bi, Sbhne der Minister, der Hofwürdenlräger und sonstiger Großen häufig bei Der Vortrug findet m der heiligen Palisprache statt, welche Herr Payer (derselbe hat sich auch zum Buddhismus belehrt) wie ein siamesischer Literal schlelben und sprechen soll. Locales. Krainischer Landtag. 7. Sitzung am 26. September. (Veralhung des Normalschulfondl-Voranschlage».) Abg. Klun sucht aus Grund ziffermäßiger Gruppierung den Nachwe,» zu liefern, dass der Normal-jchulsond nach den Anitägen de« FmanzauKscyusses mit Ausgaben belastet werde, dle sich vom Standpunkte der wahren Bedürfnisse und des Volkswohle» nicht rechtfertigen lassen. Redner geht sodann auf da« Wülen de» „DlUtjchcn Schulderem«" in Kram über. den er al» einen Anlechrlft bezeichnet. Auch betont Re)ner. das» man, so w»e blsher fortwlrlschaflend, wohl schöne Schulgebäude sür die Kmber, aber zer» i'ssene Häuser für die Ellern haben werde. Redner eiblilll ln dem Vorgänge be» Finanzausschüsse» d« Tendenz der GermamjaNon de« Landes Kram; man jolle lieber Summen für dle Bildung der weiblichen Jugend «n Handardellen, al» für germamfatorlsche Zwecke votieren. (Rufe: Pobro.') Abg. Dr. Schaffer bemerkt, e» jei in der na-tüilichen Entwicklung der Dinge gelegen, das» neue Schulr.i >m Lande gegründet werden. Der für Mehrleistungen »nfolge de» unobllgaten deutschen Sprach-unterl, chles eingestellte Vetrag von bOO fl. se, eine der gcrmgsten Bagatellen. Verlchlerstatler Dr. v. Schrey erklärt, das» er gegllllbt habe. der Herr Abg. Klun werbe posmoe Anträge stellen; die« je, nicht geschehen. Dass dle Posten für Schulöaulen aus dem Noi-malschulsond in den Landesfond übertragen werden, fe> ein richtiges Princip, mlt dem sich auch der Lan-desschullath einverstanden erklären müsse. Die Steigerung der Bedürfnisse für die Voll», schulen hänge nicht vom Landesausschusse, nicht vom Flnanzau»schusss, nlchl vom Landtage ab, sondern basiere aus den Beschlüssen der Lardesschulbehörde; diesen Beschlüssen müsse man nachkommen, wenn man mcht den Voiwurs auf sich ladkn wolle, d,e wichtigsten Ve-düisNisse de» Volles urberückstchtigt zu lasseii. Wl,« votiert werde, werbe ja hauptsächlich für b«e »m Lande exlftieren^en flovemschen Schulen votiert. (Hellerkelt aus Seile der nationalen Abgeordneten) Nenn die Bildung immer mehr um sich greife, fo werde es leine zertissenen Hüllen geben. D>e Bezeichnung ««litechlifl" für den deutschen Schuloeiein betreffend, bemerkt Redner, dass. Dank den Bemühungen dieses Vereines, auch in Orten Vchulen elrichlel wurden, wo sich leine Seelsorg-ftat'onen be-finden und wo nun m der Schule auch der Religionsunterricht ertheilt werde. Heute fe, mehr denn je die Nothwendigkeit eine» deutschen Unterrichte» vorhanden. (Bravo) auf Ge,le der deutschen Abgeordneten.) lt» wird zur Vpecialdebatte geschritten. Abg. Svetec weiß nicht, ob der deutsche Schulverein d»e deutsche Schule in Me»erle — für die die Summe von 450 fi. eingestellt erscheine — auch wul. lich errichten werde. Abg. v. Schrey verweist den Redner an den Herrn Landesplasidenten als Voi sitzenden des Lande»-schuliache». L«ibach« Zeitung «l. 222 1890 23. September 1882. Der Herr Lanbespräsident gibt, die Be< antwortung der neulich eingebrachten Interpellation, betreffend Angelegenheiten, die auch heute hier zur Sprache gebracht wurden, sich vorbehaltend, die Slovenische als obligaten Lehrgegenstan^ entschieden habe.. Der Landesschulrath glaubte hiedurch den Wünschen der Eltern Rechnung tragen zu sollen; Redner ist der Ansicht, dass die Frage, welcher Na« tionalität die Kinder angehören und in welcher Sprache daher zu unterrichten selen, wohl schwer im Widersprüche mit der entschieden abgegebenen Erklärung der Eltern zu lösen sel. (Bravo! auf Seite der deutschen Abgeordneten.) Der Landesschulrath glaubte sich vei Bestimmung der Unterrichtssprache an der Schule in Melerle in den Grenzen des Gesetzes gehalten zu haben; denjenigen, die sich in ihrem Rechte dadurch gekrault fühlen sollten, stehe die Berufung an das Ministerium, eventuell an das Reichsgericht oder den Verwaltungsgerichtshof frei. „Ich — schließt der Herr Lanoespräsioent — fühlte mich von meinem Standpunkte nicht veranlasst, den Beschlüssen des Landesschulralhes entgegenzutreten." Abg. Svetec erklärt, dass er noch immer nicht wisse, ob der deutsche Schulverein dle Schule er« richten werde. Abg. Zarnik ist derselben Ansicht und findet eine Abstimmung jetzt schon nicht nothwendig. Abg. Navralil produclert statistische Daten über die Nationalitätsverhältmsse der Schüler in Meierte; nach seinen Angaben sind darunter 30 Slo« Venen, N Deulsche und 4, die deutsch und slovemsch sprechen. Redner wünscht, dass in Gottschee Frieden bleibe zwischen Deutschen und Slovenen. Abg. Ritter v. Variboldi gibt eine Skizze der Zwecke des gesetzlich anerkannten deutschen Schul« verems, den man der Illoyalität zu zeihen entschieden leine Rechte habe. Redner hebt hervor, daj« man versuche, die anerkannt deulsche Gemeinde Weihenfels zu slooemsieren, und schließt mit der Versicherung, das« die Deutschen in Oesterreich sich stets als loyale und dem Allerhöchsten Kaiserhaus«: treu ergebene Staats« burger bewährt haben. (Bravo! von Seite der deut-schen Abgeordneten.) Der Herr Landeshauptmann ermahnt, sich an den Gegenstand der Berathung zu halten. Nlr sind bei dem Normalschulfond und nicht bei der Ver« Handlung über den deutschen Schulverem. Abg. Klun stellt die Frage, ob die Schulen in Schöfflem und Masern auf den Namen des deutschen Schulvereins geschrieben seieu. Der Herr Regierungsrath Hotschewar beant« wortet diese Frage auf actenmäßiger Grundlage dahi.i, das« die Schulgebäude in Schöfsleln und m Masern sammt Gründen dauernd für Schulzwecke gewidmet und grundbücherllch sichergestellt erscheinen. Abg. Baron Npfaltrern beantragt Schluss der Debatte. (Angenommen.) Nach den Aussühlungen des Abg. Robiil, der sich lm MerNorljchen den Porrednern Klun, Eoelec und Navratll angeschlossen, mmmt Abg. Dr. Voinjal das Wort und beoaueil, m der Darlegung des Herrn Landlsplüsioenten «me Otllheldlgung des Lanoesichul« ralhes gesunden zu haben. Der Herr Landespräsident bemerkt (in slooenlscher Sprache), dass er nicht den Lanoesschul« rath vertheidigt, sonoern nur die factlschen und recht« lichen Verhältnisse, von welchen sich derselbe bei seinem Beschlusse habe leiten lassen, vorgebracht habe; übr»» gens verweise er nochmals darauf, dass den Vethei« Ugten die Beschwerde gegen diesen Beschluss an die höheren Instanzen vorbehalten sei. (Schlul« folgt.) — (Gemeinderathssitzung) Heute nach« Mittags um 5 Uhr hält der Gemeinderath eine außerordentliche Sitzung ab. um den Bericht der Rechts, section über eine Zuschrift de» lrainischen Landesaus« jchusses, betreffend den Verkauf des hiesigen Lycealgebäudes. entgegenzunehmen. — Außer diesem Gegenstände gelangt nur noch ein Gesuch de« Magistrat« lichen Urr«ft'Aufset)er» Martin Sterl um Erhöhung einer Remuneration zur Verhandlung. — (Die Feier des 700jährigen Jahres« tages der Geburt des heil. Frauciscu« seraphic«») »ird am 4. Oktober o. I. vom hiesigen Ton« vent der WW. EH PP. Franciscaner in der Pfarr« lirch« Maria Verkündigung in festlichster Weise begangen werden. Der heil. Franciscus Veraphicuß wurde am 2ü. « von 500.000 fl. für Tirol und lus zum Flause ". 200.000 st. für Kärnten. nach Maßgabe des w""'^ Bedarfes. Davon kann die Regierung den ^ . betrag von 250,000 si. zur Verabfolgung nicht Mu zuzahlender Unterstützungen, und zwar M """ 14>« TN. schwach bewö Ms" ».Ab. 730 5,'l ^-12 2 ZU. schwach btwow , Uorzens dichter Nebel, dann bewölkt. l°^"A', "" starle NcgcnMc, Das Tage«mittel der Wärme -t> ^ 0 1' unter dem Normale. ^_^^^ Verantwortlicher «edacteur: 0 tto « a r V^^<5-? I Subscription j Rothe-Kreuz-Lö8fi| ? übernimmt die G^cr\'wi<- i'cn»n zu rlonselbeO , oine M L ffunffon, win din I !>st, ohno irg0D( , | Hposon- ¦ i horoc.linung. I i Krain. Escompte - Gesellschaft , Einssrsendet. wegen Husten und Heiserkeit. ^^. Der Firma «l, , in Uien-DöblingH^ch A gen, eine Vonbon - Sorte zu clzlugen. wclchl hall? > ^ll"" d>« Eommeljaislin von unbeicchendalfm Wlllc ^^ilHenl, ^ Eqqcrs H'ooepflanzen.Zcltchtll wnlcn fllhl'nd, ^'^,ftell^e sitzen ciiicn höchst anqroeh,!, ' ' ' nacl ""°s^^nliZ ^, husten. Hcijcllcit und allc ^nlng " » ^ ^ Nillima,, — Ucbcrhaupt bcj..,,', ,,„ ... „abrll m> ^pll llunn allrr Arten Vonbons geqen Husten, und !"" ^poty" Specialitäten in ^aioach silsch am !^ger l^,?,«,,lB ^ der Herren I. T»ob«ö«, Picschern.Plah, und ^!^?!) b^> Eine ,m u. «ang, lifstms sselenm. ist zu vt^ten- c 2>eU'^ auch ,n zwe^ Vierteln abgcsseben werden. Das " ,:jB M Krankheit und beim lobe meines "wu, ° »« ^ unvergesslichen Gatten, de« Hcrrn M > Mdreas Zebeutz^ > D hau«, und Rcalitätcillies'^ > > sowie für die schönen Kranzspenden zur gH « W seieilichltit und j.ii dic zah'"'^ ^^en h"" > M der letztere ^ ^ ^ allen Bette»«" >« M meinen inl^ ^ ,u«i > M llalba^,. .. ^cptember IftU^ » W V,nd>«un««a,ftalt d.» ss«n^Deb«lct^^^^^^ ^ibaiyer Zeitung Nr. 222 189, 28. September 1882. Course an der wiener börle vom L? Zeptemlier Itttti!. (^^^^^^1°^) ^, Gelb W«r, «t«»t«.Nnlthc». !3^^"°""',e ' ,5«^ ,2« 7^^ W.8^ Ucht'N«^ l>! Andere össentl. Nnlehen. t!,' ^,,,^,!,^ 1^7^. s,^,^ 104 ^, ?>! ,^ien »03 «5 »0» 7». ^lam,en.«n!.b,St»d«!,tm,w!^n >»« 4i> ,«« ?< Pfandbriefe Vodcnct. allg, efillr. <'/,'/, Gold il»?b li„l tlo, in 5« , , 5«/, . ,oo — :/,«/ft »« »i>! »« ^ '.....'" » « <"' "' "'^ '" '> E>n »« I, vcll. 5'/,'/, . —'— Pri°rit2te.0bl. k <"»'/« !'0<> »o >«» 4< ! «eld ware Ocfien. «»lbwlstbah» , , . . <<«« ?,. k ildlndttlsssl.......! »> l.c, «, t»« eiaaiaiab»' l Emi«lon , , . >«> - ,n, —, tlltbahn ^»"/,......>»»l><, ,54 — Un«.'»<>u» Vahn.....!»4 4x »4 »l. Diverfe Lose !»ch. ll»»> ,N— !,<.- ......! —-— «»»^ '" n......»«- 5« ^<> III 1>......— — »0 — Vanl Ncllln ' '> n. , , I»« 25, !?<.!.(» , «,«st,---------------- ^.il.»,««/,!!»,! -— --- ^'l.....>n_,,z,^ .....>»«4 4N ,^t 7! >40 fi, .>>40 ?f,1»» »s> Nctieu von Transport Untlr»eh«n»len >lbicch!'Vabr —-^ ^ — «,s^l> ^nim.i!- .75-50I74 — «ulsi«,.?"> . , , .^. . -- - - Vöh« , f> . . I«7 - ^ ,»!,,. «,l, - »uschlxv.^., '"" " 2M, »8!^ — »," — f! , l»k» lX »8« »0 Dims« » 5»,! >Wf< on« — s.,l> — >7l — I7l — 5 III, .!,»<—!»«»-— 4 «, Inl >e> Devisen. D«ut^ ^,z ( Danksagung. f'eUerw!h^°Jnnian'10 dcr übcrlail>acllor frt'iw allen ; ™hlt »ich angonehin vcrjiflichtot, ^ti»ro vjnCTl ^110" Gönnern, wolcho durch gphabto ylldon fiir <'ic ani 24. d. M. statt-Karterj j ^ola odor durch Abnahme von ^W(*ckü n Werkthätiger Woiso dorn humanon ^fiihrt ^ ^ÜIn tln ^r^rttX von 1^' "*• zu" l)a|fen .Werden konnte zum Gelingon vor- üer frc- n,nooitsch für ihre Theilnahme (ieti ve.pm a ^'cm*t im Namen dos Voreinon südlichsten Dank abzustatten. ^laibacL aru 27. Soytcmbor 1882. Carl Us/layer, "--—________ Hau])tinaini. (4^31j Ja waürer Scbatz bm'l'i ""Kluoklidum OpffT dcr ScllfNt- Wcf,''"?, > un(i Kelielmon \y,Anweisungen ist dan berühmt« *¦ \MU] 12 3 ^RMaiTsSBlbstbewahrung. 1*«i?1fl Mit 27 Abbildungen. Prei« 2 fl ?8W* i- Wt <1(>r a" (1('n »chrecklicben ri(Iki5 'H(1I< I"'>^(tr l"iisilkarten ^ "' Kltinmanl <^ /ldlll ttl>m!,s!„ !^(''i> Huston inchr! j lic|'an»!'' !:art*"'H Z" i:> kr r-in wirV-«on K-Sl*.*«l'. i^h (l«.r Ail"' K---------1'1 """ ^"-""('k- 'eltch(„, i' llnil"K»«"rKano leisten Moor-M. n fcrHUiii,|i(;|MM_ ^orhau'S"',,11"'111"1". lti«'-Mi'T, I.fbn-r. Vifcl su I' al M«!^", r"the" *'akDt«n zu 10 kr. i t. "J»t be) '" un(' werd on , r^tet, ni(j|. ( .-.inch don IV ^^^'"'SdahtMt«,, Ki,,,J KfU Wln-k,, /'2 "'Iiaibach boi Ilerrn htl(1 *Uhll; ^0^ , Pro.cli«rni,Utz . SScich ^ratoichi und A,,otb«?krr l«Utti. " Oor2: boi Aj.oth OrlitO- l?-n8 HeSl!"!® !jbcr bwondor« ^ute Hri-""»cht vor Jau»e"(l"n zur Krfällitfcn j J"ir'nanSr(l"-A"st.r.,K». zu richten a» die] •<^ -M«. .. , s:177" '" hl sind noch zu habon im „Balrlsehen Hof*4, I. Hiock. (il(\2) Freiwillige Versteigerung. Am 25). (1. 31. um 8 Uhr früh wird in Auritzhof bei Veldc8 ein« freiwillige VerstaigeruDg von (4087) 2-2 Möbelstücken und Hausgeräthschaften allerart stallfmden, zu welcher hiemit Kauflustige eingeladen werden. / ^COMPANY'? ^ \. ^» l4Ml»Us'(ŠfiiJI»«f|1*« ¦TK,. , ™ D«s Liebi^schesleisch-Exlpact jiti ^BSSSSB) ¦L..."" '•' " -,^ m^ 6erm£fin Zulhaicn eine vortreffliche ^P^^^hwJw»*"» B*" ' . Flsischbruhn und ist. nch1i$ «nÖBwandt Kr- " -« H^' ja von grosserKrsparrnss im Haushalt« Aus B> ^^ ¦ ' rBfci ^ Fxiracl lassen sich 190 Por' (er W^sm^Ll M -»»»«aw^T—. 5uppB burmten. Jfidem 7(;.....,.. une B^^j^F1^^ BtSSSSSSSSS ausführliche Oobraucht-AnwBifung b»i ^g£mli£mllggl vim die EtiqüeJt °^EEB!^^EpX) Q^s Erfinders ; X '•^J.iuinblmH.r^ X. ta?y\ /^^ y^MiiK k Weher. <>UHt»v Treo, .1. Wfiilli« h, II. I.VVenerl nixl P<>s«'( Tvrdinn. <:'M) H l\ g Ofen- u. Thonwaren-Fabrik % 7j[ de8 II; 75 AiHon •reloeiiik g Ip (vormalH F. L(^Hf) (|7 d! cn.i.iM'hlt iJoin |.. ». l'uhli.iun ihn« KrzniKnis."«1 v«»n l.il]i«s!i-ii Ih^/u -Im Oefen. f-Ti^r J. fli ßparherdkacheln, Bau- „ml Oartenverzierungen, Wandver> ^ ngen, Abort- |[j ^1 röhren feuerfeste Ziegel nw\ nils in «In« FH(h ~-Mwlen Artlkel unter /'UHidierung billigster ä- IK1 m)sj «»lidoslcr Ucdicnun«. |Jj 7- l>rvi*vA>uranU> auf VerUinifen. |3502] 12-9 -¦ Im Cafe Valvasor sind Tribüne, Politik, Triester Zeitung, Triester Tagblatt, Neue Illustrierte Zeitung, Kikeriki u. Südsteierische Post in zweite Hand billig /u vergeben (4101) Die TheaterPaterre-Loge ist zur Hälfte r,v vorgeben Zu erfragen bei r\ a«dC. Scla.Tri.itt. (4074) 8 2 Zwei '^ »-» Mn viere, I!!'!I, ^lili'N im Ion, ^ isN, Anzugstoffe '". " .' . . A. 4.M 6. W. s; aus bsMartr .....M • •• •? »U( < Uff MM f«lOW H. .....„I©*- ,. .. «us ^iiipn AllXUf «OS ||ll f^inrr S( Imswdllf um , , . „ 19*4# >. n E,»Lf>r- -1-.G.L-5.» i.»t Btfltk fl 4, 6, • Ma w«rd*o («fM> Vw- »fBUiuMW. HoOte- i'liHiirbn . Ki-au- Joh. 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