.M «»K Diuftaa am ««. Mai »8«« 2. lVO. a Ausschließende Privilegien. Das Ministerium für Handel und iUvlkswirlh' schaft hat nachstehende Privilegien ertheilt: Am lsi. Februar ,862. >. Dem Stanislaus Vi^ureur. Fadrikcirlrek. lor zu NheimS in zrankreich, über E'»fchlliten sci nes bevollmächtigten Fri.d'ich Rödiger in Wiei: Nr. ^^,^. auf die Eismduna, eines cigenthümlichen Verfahrens, vielfarl'ige Mischungen von FaserNoffen ledcr Alt zu erzeugen, für die Dauer Eines Jahres 2, Dm, Ios.pl) Them. Chemiker in Ps"g. ""f die Eisnwunss li„cr eigcnlhüm ichcn Pr<ßhcse, Nn die Dauer Eines IahreS. 3. Den Ferdinand Götz, Kolonial > Waren-Händler, und Elias Schlitz, technischer Chemiker. Beide in Prag, auf die Erfindung, Pflanzenöle der. art zu raffiniren, daß selbe als BeleuchlunqKmittel verwendet, nicht nachtheilig auf die Gesundheit wir-llN lmd als M>ischmen0le die Masclnnenbestandlheile nicht angreifen, für die Dauer Eines Jahres. 4 Den Auguss Ernst Müller und Heinrich Simon Wiese, Brauereipachicrn zu Hadruiuk bei Troppau in Schlesien, auf dic Erfindunq e„er Konlrol - Uhr zur mechanischen Negiftririmq des faktischen Aufwandes vvn Trcililrast l?n Brunn, auf die Erfindung, unverdrenndare As. bestftliUtcn und Amiantpappe als Bcdachungs - Ma. terial zu erzeugen, für die Dauer Eines Iahr.s. a. Den i!. C. Zamarsli und C. Dittmarsch, InHader einer typographisch » lilellirisch ^ artiliischen Anstalt in Wien, Stadt, Schauflergasse Nr. 21, auf die Erfindung: »', Der Herstellung von Spielkarten aus nur einem Stücke; l>) die Ersindunss der HcrsteNunq der Spiele kastln aller Alt in Oelfa,l)endruck auf der Buch. dllickpllssc, jedes fur die Dauer von zwei Jahren. und 7. Dem Joseph Prosper Olicr, Untervorsteher des SlcmpelanNtß zu Pali?, über Einschreit,>i sci. nes Bcvollm^chlisstcn F>uvrnl> Nödiger in Wien. Wieden Nr. 3 »8, "Uf die Erflüduliq eines S>chcr« heilspapiercs. wodurch die Nachahmung oder Falschling der Banlnoten. Wechsel und anderer Werih. pcipiere und Urkunden mihülel weiden tonne, für die Dauer EineS Jahres. Die Privilegiums - Beschreibungen , deren («e^ htimtiallllnll, uicht angesucht wurde^ befinden sich im k. k. Privilegien . Aichiv« in Aufbewahrung, Z. l«». n l^l) " Nr. U^:t5)/l!>4. Kund ill a eh u n g. Von der k. k. Fmaliz-l!andcs-Direktion für Steiermark, Kärnten, Krain und Küstenland wird bekannt gemacht, daß der k. k. Tabaksubverlag, zugleich Stempelmarkentrasik in M a -riazell, im Fi^anzdezirke Brück a.^ d. M., im Wege der öffentlichen Konkurrenz mittelst Ueberreichung schriftlicher Offerte dem geeignet erkannten Bewerber, welcher die geringste Ta-bakmrschleißprovision fordert, verliehen werden wird. Dieser Verschleißvlah hat sein Tabakma-teriale von dem tt'/^ Meilen entfernten k. k Distriktsvellage in Brück a. d. M. und den Bedarf an Slempl'lmarken bei dem k. k. Stenel-amte in Mariazell zu beziehen, Demselben sind 2U Trafikanten zugewiesen. Der Verkehr mit Tabak betrug in der Pe^ node vom 1. November lttlw bis Ende Oktober !86l: »N»:ttt°/l, Pfund, in Gulden 2725,7 si.-j<> kr lütt'"/,, Pfund Limitotabak, in Gulden.....3« „ ll!> „ mit Stempclmarken . . . - «5.07 „ 8 « wornach d. Gcsammtcrlös sich mit 2«7i>« st. 7 kr, berechnet. Der Verschleiß gewahrte daher bei einer Provision zu 5^, mit Inbegriff der l'/,//, vom Verschleiß/ der Stcmpclmarkcn und mit Umrechnung des Gewinnes aus dem Tabak-Kleinvelschlcißc den beiläufigen Bruttoertrag von 2WU si 72 kr l Nur die Tabakverschleißprovision ist Gegenstand des AnboteS und wird hiemit ausdrücklich bemerkt, daß nur vom ordinär geschnittenen Rauchtabak das gesetzliche Gutgewicht bewilliget wird. Für den Vcrschleisiplah ist, falls der Er-stehcr daS Materials nicht Zug fül Zug bar zu bezahlen beabsichtiget, ein stehender Kredit von 840 si ö'st. W. bemessen, welcher durch eine in der vorgeschriebenen Art zu leistenden Kaution in gleichem Betrage sicherzustellen ist. Der Summe dieses Kredites gleich ist der unangreifbare Lagcrvorrath, zu dessen Erhaltung der Ersteher des Verschleisiplahes verpflichtet ist, ' er mag die Materialborgung benutzen oder nicht. Der Verschlcisiplah ist unverweilt, längstens aber binnen <» Wochen, vom Tage der demselben bekannt gegebenen Annahme seines Offertes, z» übernehmen, innerhalb welcher Zeit auch die Kaution im Betrage von »40 st. 3" leisten ist. ^ Die Bewerber um diesen Verschlcisiplah haben ltt"/u der Kaution als Vadium, im Betrage von «4 st., vorläufig bei der k. k. Fi, nanzbeziikskassa in Brück oder bei einem k. k. Steueramte zu erlegen, die dießfaUige Amls-quittung dem gesiegelten, mit einer Stempel-marke pr. 3>) da5 Sitlclizcugnisi. Dic Vadien jener Offercntcn, von deren Anbot kein Gebrauch gemacht wird, werden nach geschlossener Konkurrcnzverhandluna so« gleich zurückgestellt. Das Vadium des Erstehcrs wird entweder bls zum Erläge der Kaulion oder, falls er Zug für Zug bezahlen will, bis zur voUständigen Materialbcvorräthigung zurückbehalten Offerte, welchen die angeführten Bedingungen mangeln, oder welche unbestimmt lauten, oder sich auf Offerte anderer Bewerber berufen, werden nicht berücksichtigt. Bei gleichlautenden 'Anboten wird sich die höhere Entscheidung vorbehalten. Ein bestimmter Ertrag wird cbcn so wenig zugesichert, als eine wie immer geartete nachträgliche Entschädigung oder Plovisionöechöhuna stattfindet. Verpflichtet sich der Bewerber, den Verschleißplatz ohne Anspruch auf cinc Provision gegen Zahlung eines jährlichen Pachtschillinges an das Gefall zu übernehmen, so ist dieser Pacht, lchllllng i„ monatlichen Raten vorhinein zu erlegen, und es kann wegen eines, auch nur mit clncr Monatsrate sich ergebenden Rückstandes, lelbst dann, wenn er innerhalb der Dauer des Aufkündiglingötcrmines fällt, der Verlust des Verschleißbcfugnisses von Seite der Behörde sogleich verfügt werden. Die näheren Bedingungen und die mit diesem Verschlrisiplatze verbundenen Obliegenheiten, dcr Ertragnisiauöweis und die Vcrfchleißauslagcn Nnd bei der Finanz - Bezirks - Direktion in Brück, dann in der hierortigen Registratur wahrend den gewöhnlichen llmlsstunden einzusehen. Die gegenseitige Auftündigungsfrist wird, wenn nicht wegen eines Gebrechens die sogleichc Entsetzung vom Verschleißgeschäfte einzutreten lM, auf drei Monate bestimmt. Von der Konkurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche das Gesetz zur Abschlie. ßung von Verträgen überhaupt unfähig erklärt, dann jene, welche wegen eines Verbrechens wegen Schleichhandel, oder wegen einer schweren Gefällsübertretung überhaupt, oder wegen einer einfachen Gefallsübertrelung, insoferne sich dieselbe auf die Vorschriften rücksichtlich des Verkehrs mit Gegenständen der Staats-monopole bezieht, ferncrs wegen eines Vergehens gegen die Sicherheit des gemeinschasllichen Staalsbandcs und der öffentlichen Ruhe, dann gegen die Sicherheit des Eigenthums v.rur-theilt, oder beziehungsweise nur wegen Unzu, langlichkeit der Beweismittel von der Anklage losgesprochen wurden; rndlich die Verschleißer von Monopolsgegenstanden, die vom Verschleiß: Geschäfte strafweise entsetzt wurden, und solche Personen, denen die politischen Vorschriften den bleibenden Aufenthalt im Verschleißamte nicht gestatten. Formular eines Offertes: Ich Endesgcfertigter erkläre mich bereit, den Tabaksubverlag, zugleich Stempelmarkentraflk in Mariazell unter g.enauer Beobachtung der dieß-falls bestehenden Vorschriften und insbesondere auch auf die Materialbevorrathigung: 1) gegen eine Provision von (in Buchstaben ohne Radirung oder Korrektur ausgedrückt); 2) gegen Verzichtleistung auf jede Provision; 3) gegen (ohne Anspruch auf eine Provision) Zahlung eines jährlichen Gewinnrücklasses oder PachtschiUings, im Betiage von (in Buchstaben ausgedrückt) an das Gefalle ln Betrieb zu übernehmen. Ich erkläre ferner, den in der Kundmachung bewilligten Materialkredit von 84l> si. öst. W. in Anspruch zu nehmen (oder das Malerialc Zug für Zug zu bezahlen). Die in der Kundma-chum; angeordneten Beilagen sind hier beige« schlössen. (Eigenhändige Unterschrift, Wohnort, Charakter, Stand.) Kundmachunst. In den Orten Zwischcnwässern und Brunn-dorf in Klain werden k. k. Posterpeditionen errichtet, und es wird für diese Postexpedienten-stellen, womit für jede eine Iahresbestallung von Einhundert Gulden und ein Kanzleipau, schale von Zwanzig Gulden, qegen Verpflichtung zum Kaulionseilage von Zweihundert Gulden verbunden ist, hiermit d,r Konkurs außge« schrieben. Bewerber um diese Dienstesstellen haben ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche unter Nachweisung des Alters, Standes und der Schulbildung, soivie des sittlichen und politischen Wohlverhaltens, bis längstens 27, Mai l I. bei der k. k. Postdirektion in Triest ein« zubrmgen'. K. k. Postdirektion Trieft am l3. Mai Z. l?3 n (2) Nr. 313». K u ndmachu n ss. Für die Posterpeoientenstellc zu Gradatz in Krain, womit eine Iahresbcstallung von Einhundert Gulden (l. 4Z) Nl. 19ll- Edikt. Von dcm k. k. Bezirksamle Laas. als Gericht, wird b'cmil bckannt gemacht: Es sci l'il'cr das A»su>l'cn des Herru Mat» thäns ^^'l.' von i?aas. gegen Michael Frank uon ^'aas. wegen aus dcn, Vergleiche vom 20. Mai 1836. Z 2l7,3, schuldign 77 fl. 70 kr. ö. W. c. 5. o.. i» dir crckniioe öffentliche Versteigerung der, dem l'etz« lern gebörigcn. im Grnndbliche der Stadlgült ^a.,il !^ul> Urb. Nr. 74 und dcr Henschasl Ha.isbcrg >u!» Urb. Nr, '";,85 vorkommenden Realität stimmt 'An. imdZuqebo'?. bielungitagsatzlii'gcn anf dcn 6. Ilini, auf c>,n ä. Ilili lind anf den >>. Alignst I. I.. irdeSinal Vorniütagö um 9 Ndr in dieser Ainisk.inzlci nnl dem Anhange br« stimmt worden, daß die feilzlll'ieiende Realität nur l'ei der letzten Feiloictung auch unler dcm Schatznngö werthe an dcn Meistbietenden bintangcgeben weide. Das Schätziingsprotokoll. dcr Grnndlinchsertrakt u»d dic3izi!alio!!i)l'sdingnisse können bei diescm Gcrichte in den gswöhnlichen Anllöstnnden eingcfthcn werden. K. k. Bezirksamt Fcistritz. als Gericht, am 22. Dezember 186l. Z. 86 l. (3) Nr. 6668. Edikt. Das k. k. Vczirksamt Feistritz. als Gericht, macht lmmit bekannt: Es seien in der Ercknlionssache des Herrn Josef Domladisch uon sscistrih, wider Simon Smcrdn von Vlizb, i>«'lo. 2ii0 fi. 70 kr., die mit Bescheide vom 13. Mai 1860. Z. 6916, angeordnet gewesenen, jedoch Mlttn Realscildillmigstagsatznngcn neuerlich anf dcn 2, Ilini. dann auf den 3. Inli und anf den 4. August 1862 mit dem vorigen Anhange angeordnet worden. K. k. Veziiksamt Feistritz, als Gericht, am 111. Februar 1862. Z. 862. '(3s " Nr. 629. Edikt. Von dcm k. k. Veziiksamte Feistritz, als Gc< richt, wird l)iemit bekannt gemacht: Eö sci über das Ansuchen dcr Herrschaft Iabla« luh. grgci, Anlon Vrozic von Obctsemon Nr. 3«. wegen schuldigen l03 ft. 76 kr. E. M. c. «. c., i» die clcfullvc öffcntliä'c Verstfigelling dcr. dcm ^etNevn gcl'öligen. im Glundluiche dcr Herrschaft Ial'laoit) ^!»^> Urb. Nr. 121 voikommcnden Realiläi. >m gerichtlich erhobenen Schäyu>.g^lrertl,'c von 8l)0 ft. CM.. gcwilligct und znr Vornadmc dlrsell'en die ^cll« l'istnngslagsaßnngen anf den 2. Inni. anf den 3. Il,li und auf dcu 4. Angust 1862. jedl-^inal Vov-mittags um 9 Uhr lncr.nnls niit dem A"hang, bc> stimnll worlcn. dab die fell^u^ieteiidc Realität uur lci dcr Istzten Fcill'ielung auch unter drin Schätzniig^l-wcrthe an den Meistbictenrcn l'int.nigegel'cn werde. Das Schätzungöprotokoli. dcr Grnnl>buchsck!rakt und die ^izitalionöbedingüissc können bei diescm Gerichte in den gewöhnlichen Anttöstnnden eingeschcn werden. K. k. Bezirksamt Feistritz. al^ Gericht, am 6. Februar 1862. Z. 863. (3) 3d. 6l8. Edikt. Von dcm k. k. Bezirksamt? Feistiitz. als Gc> richt. wild hicmit bekannt gcwacht: Es sei über das Ansuchen deö Herrn Anton Tom< schiß von Feistriß. gegen dcn mindj. Fr.'nz Schadetz. Bcsltzü.'chfolger seines Voteis Andreas Schabe; uon Sagnije. wegen schnloigen 66 fi. >>7 kr. C. M. <^. «. <>., in dic clsfnlioe öffentliche Versteigerung rcr. dem Lstzlern gehörigen, im Ornndbnche dcr Hsiischaft Prem ^ul) Urb. Nr. 19 uo kommenden Itcalüät, im gerichtlich erbobene» Schätznngswcrlbc von 13I!K fi, C. M.. gcwilligct und znr Vornabme derselbe» die erekutiuen Fcilbiclungstagsatznngci, anf den 2. Ilini. anf den 3. Juli und anf den 4. Augnst 1862. jedes, mal Vormittags um 9 Uhr l'ieramts mit dcm Anbangc bestimmt wolden, daß die fcilzubictcnde Rcaliläl »nr bei der letzten Feilbiclnng anch unter dem Schätznugs» lvcrlhc an den Meistbietenden hinlangegcbcn wcrde. Das Schätznngsprotokoll. dcr Grnndbnchöe^ir.ikt nnd die i/izitationöl'edinglussc liiiuien bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstnnrcn cingeschsii werden. tt. k. Vczilksamt Feistrih. als Gericht, am 10. Februar 1862. ^, 864. (3) '"7^? ,^r. 1028. E d i k l. Vom r. r. Bezilköamle Fcistlitz. als Gericht, wild hiemit bekannt gemacht: Es sci in dcr Ekcknlionssachc deS Hrn. Anton Domladisch. als Machthaber dcs Josef Domladisch. wi-dcr Josef Schenkniz uon Schambijs, ^l><,. 9.1 fi l2 kr. o. «. o., dic mit diebgeriä'll. Veschcivc vom ll. Okio« ber v. I.. Z. Ü931 . auf dcn N. Mal l. I. a,is,c« ordnete 3. Realfeilbictnng anf den l6. Inli 1862 mit dem vorigen Alibangc iibelllagen woiden. K. k. Bczilksamt Feistiil). als Gericht, am 8. März 1862. Z. 36:;. (3) Nr. 1922. Edikt. Die mil Bescheid vom 16. Seplenibcr 1861 , Nr. !!480, auf den 16. April 1862 angsovonetc 3. Tag« satznng znr ercliiliueü FrilbiitUl'g der Ioscf ilioiy's^'cn silcalilät in Verbon wnrdc auf den 22. Mai 1862 nberlragen. ^. k. Bezirksamt Fcistritz. "Is Gericht, am 16. April 1862. Z. 866. (3j Nr. 2l4l. Edikt. Da zu der anf den 26. Aplil >862 blst,mmlln erstcn erel. Fcilbistnng der Josef Tomsch'tz'schen Rca. lität in Bozb Nr. 3 ke>n Kaüfinst'gcr e,s.1>icnen ist, so bat cS mit Bezng anf das di.stämt!. Edikl vom 17. Oktober 1861. Nr. 6l64. bei der 2.. anf de» 26. Mai 1862 angeordnclcn Tags>'tz»llg sein Verble!« ben. K- k. Bczirksamt Feistritz. alö Gericht, am 27. April 1862. Z. 867.' (3) Nr. 2216. Edikt. Da bei der mit Edikt vom 21. Dezember 1361. Nr. 7ü97, anf den 29. April 1862 lilstimmten erste,» szc» kntivcn Feilbictnng der Mattl'ä»^ Tomschich'sii'cn Rra-lilät in Grasenbrnn Nr. 38 kein Kanflnstigcr crschic. ncn ist. so hat es bei dcr zmcillN anf d.n 30. Mai 1862 angeordneten Tagging snn Verbleiben. ^. k. Bezirksa'ml Feistritz. a!S Gericht, am 30. April 1862. Z. 868. (3) Nr. 2240. Edikt. Da beider mit Ec>>ki vom 2l. Dezember 1861. Nr. 769l. anfden I.Mai 1862. bestimmten erstcn erc-kuliven Feilbiclung der Josef Schain'sche» Realität Nr. 11 zu Inrschizb kein Kanfinstiger crschicnln ist, so hat cs bei der zweilen anf den 2. Juni angeordneten Fcilbic« iung sein Verbleiben. K. k. Bezirksamt Icistriy. als Gericht, am 1. Mai 1862. Z. 873. iZ) Nr. 1201. E d i k «. Im Nachliange zum bilk.'lnltlichtn Edikte von, 2.'i, Jänner d. I.. Z. 227. wirb bekannt gemacht. daß am 30. Mai d. I. Vormittag 9 Uhr znr zweilen Feilbi.tül',1 dcr. dem Anton Scheüimi von Nasseinnss gcböiigeli Nlli' I,täten, als : der Hofstall U'.b.ir, Nr. 489. und des Aeckei»! Urbar°Nr. 701 :«! Herrschaft Nlisscnfnb. dann der Hul!> rel.lität Urbar-Nr, ^8l!',.. und der Wiese Urbar-Nl. 48^^ » Edikt. Von dem k. k. Beziiksamtc Landstraß. als Ocsi^s, wird den unbekannt wo bcfi»dlichcn ^ndwig Arsch, ^' snla Wn^bar und Fra»z Vidiz hiermit evinnert: , Es babr Leopold und Josef Buzbar uon St. Val< ! tbelmä wider dicselbe» die Klagc anf Veijährt-»^ Elloschl'ncrklälnng der. auf d»r im Grundbllchc rcl Ps.nrgült St. Vartbilmä ,^!l) Urb. Nr. 2 «l 13 l'0l< kommcndc» zwei Dlill>Ibnbcn knrch Inlabnlalion sichll« gestllllcn Tabularpostcn. nlS: l>) für Ludwig Asch ans dcr Schuldobligalion ddo. ^ Iäiüirr 179« pr.........90 ft. li) füi Ursnl., Wnzh.ir geb. Dnlar, ans d, >nli s,l-.it>5. 4. >)lpril 1862, Z. 817. l,iere,mts e>»^ bracht, worül'er znr ordeiitichc» Vcrbandlnng die T«Ü' s>ipiü,g anf den 29. Inli d. I. früh 9 Ubr mit dc>" Anbange des §. 29 a. G. O. angeordnet, und den Ol' kl.iglen wegen ihres nnbckannten Anfcnthaltcs Hell Josef Sagl'l^ von St. Bscheincn o^l sich einen andern Sachwalter zn bestellen und a»l)tl n.,ml)aft zu machen haben, widrigens diese 3techtss.'»l't mit dcm aufgestellten .Nlirator verhandelt werden wi^- ^. k. Bezirksamt ^.'andstraß, als Gericht. <"!» 4. April 186l. Z. 877. (3) Nr. 8^> Edikt. Von dem k. k. Bezirksamte Landstraß, als Oe> richt, wird dem nnbckannl wo befindlichen Jakob Vide biermit erinnert: Es habe Andreas Leksche uon Allcndorf Nr. 23> wider denselben die Klage anf Eigcntdnmsancrkcmmng dcr im Grnndbuchc dcr Hc,rsch.,fl Thnrnamhart ^'Ii Vcrg - Nr. 49.'! uorkommendcn Weingarlenrealität, ""' l>ll«^. 1l. April l8U2. Z. 87!!. l)iciamtö cingcbracht, «vorübcr zur ordcntlichen Vcrbandluilg die Tc>a.sntz»Nl1 anf den 29. Inli d. I. früh 9 Uhr mit den, Aichiingt dcs Z 29 a. G. O, angeordnet, nud dcn GeklagleU wegen ibles nnbckannten Anfenlhaltes Martin Pil-Icüzb von Aüendorf als ('n>tt!l>l- ml m:!mn auf seilX Gcs^hr und Koste» bcsteiU wurde. De'sss» wird derselbe zu dem Ende verständiget, daß er allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen n»0 anber mnnbaft z» mache» habe. widrigcnö diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kuralor verhandelt werden wird. ss k. Bczirksamt Laiidstrast. als Gcricht, am l^-April 1862. Z 878. (3) Nr. 97>. Edikt. Von dcm k. k. Be^irksa,utc ^ndstraß, als Gs^ ril't. wird dcn nn be kannten Bcsitznilsprechern hicrN^ crinncrt: Es habe Maria Pnö geborene Sibert von Osre" dck Bezirk Lamabor. wider riesllbc» die Klage auf Ei^ gcnÜ'UlNöancrkeni'ung dcr Bcrgrcalität Berg - Nr. 83^2 n>l Thurnamhart. l-u!) nr«^. 2.'!. April 1862. Z 971. bieramls cingebracht. worüber znr ordentlichen Verh.md« lnng die Tagsatzung auf den 29. I»li d. I, ftüh ^ Ubr mit dem Anbcingc des §. 29 a. G. O. angeordnet UND dcn Gcklagtcn wegen ihllö unbck.inntcn AnfeNt^ balteS Josef Paulouizl, von Busche ndorf al^ l.',!!-!>!<»,' "<> li«-lu!ll nl,f ihre Gefahr nnd Kost.» bestellt wnlde. Dessen wer»eu dieselben zudem Ende verständiget, daß si, allenfalls zu rcchtcr Zeit selbst zn erschtincn. l?del sich eincn andern Sachwalter zu bestellen u»o anhll namhaft zil machen halicn, wi^rigens diese Rcchlss"'^ mit dem aufgestellten Kursor uerbandclt werden >v>^' K. k. Bezirksaint l.'andstraß. als Gericht. ain ^' April 1862. Z. 88l. (3) Nr. 2^' Edikt. ^ Mit Bezug auf das dießämlliche Edikt vom ' Februar 1862. Z. 803. wird hiemil bekannt ^^ ben, daß im Einoerständnissc der Ekekulionstblile wider Anton Malick anf den 6. Mai 1862 <"'^ ordnete 1. Realfeilbiclung als abgehalten ""l!^^ nnd zu der 2. anf d