zur Laibacher Zeitung. ,/l/. Ü3 Dinstag vrn li Nvrtl 18/,3. iAubernial - v erlautbarungen. Z. 533. (3) Nr. 5324. C u r r e n d e des k. k. illyrischen Guberniums. ^. Bekanntgedung der Fälle, in welchen Pässe in das Ausland, ohne Einvernehmung dcrWcrd-bezirke, von den Cluilbchör^cn ertheilt werden-dürfen. — Seine Majestät haben mit allerhöch-. stcr Entschließung vom 1l. Februar 1843 zu, gestatten, geruht, daß die Pässe in das Ausland von den betreffenden (5ivilbchördcn ohne vor« hergehende Einvernehmung der Werbbczirke nachstehenden Individuen ertheilt werden dürfen: 1) den der ^i<.,'^, haden, daß sie bei der hierauf erfolgten Rettu-tirung entbchrlich war 23V^. An Laudemial- und Taxenbezügen in Bcsitzvcrandcrungsfällen der grundrechtbaren Güter, nach einem 10ja'hrlgen Durchschnitte, in 1 si. 2'/.^, zusammen also in 3l5 fl. 26 kr. C. M. Ü^. W. — Dagegen haften hierauf folgende Lasten: u. An ordinären scchsl>rmmlichcn Dominical-Et-uern 44 st. 1'l kr. (5 M W,W. — k. Dem (Zamcral-Hcrrschafts- Urdar Elircn-bcrg an sogenannter Herbst- und Maiensteucr 32 st. 39'/2 kr. C. M. W. W. - c:. Dem jeweiligen Pfarrer zu Wcnglc an sogenannter Besoldung l l8 fi. 5'7, kr. (5. M W. W, - Hiv-für besteht der herabgesetzte Auöruföpreis, unter dem kein Anbot, und wenn da5,clbe oder ein noch höheres Offert erzielt worden ist,, k'clben festgesetzte Zeit, nämlich Tag, Monat und Jahr, gehörig bezeichnen, und die Summe in Conv. Münze W. W , welche für dieses Object geboten wird, in «iuem einzigen, zugleich mit Ziffern und durch Worte auSg«, drückten Betrag bestimmt angeben, indem Offerte, welche nicht genau hiernach verfaßt sind, nicht berücksichtiget werden würden. — d. Es wuß darin ausdrücklich enthalten seyn, daß sich der Offcrent allen jcncn Licitationsbedingungen unterwerfen wolle, welche in dem Licitations-Protocolle aufgenommen sind, und vor dem Beginne der Versteigerung vorgelesen werden. — o. Daö Offert muß mit dem zehnpercentigen Vadium des Ausrusspreifts belegt seyn, weiches in barem Gelde, oder in annehmbaren und haftungsfreien öffentlichen Obligationen, nach dem bestehenden Curse berechnet, oder in einer von der k. k. Kammcrvrocuratur geprüften, und nach den §§. 230 und 1374 dcö allg. bürgert. Gesetzbuches annehmbar erklärten Sicherstcl-lungsurkunde zu bestehen hat, und ä. mit dem eigenhändigen Tauf- Md Familiennamen des Dfferenttn, dann dem Charakter und Wohn- orte desselben, und falls er de5 Schreibens unkundig wäre, mit seinem Kreuzzeichen und der Unterschrift zweier Zeugen unterfertigt seyli. Die versiegelten Offerte werden nach abgcschlos, jener mündlicher Versteigerung eröffnet werden. Uederstcigt der in einem derlei Offerte gemachte Anbcc den bei der mündlichen Versteigerung erzielten B^'stbot, so wird der Offcrent sogleich als Bestbieter u» das 5!ilitalionöprotocoll eingetragen und hiernach bchandclt werden. — ., Sollte ein schriftliches Offert denselben Betrag ausdrücken, welcher bei der mündlichen Ver» steigeiung als Bcstbot erzielt wurde, so wird dcm mündlichen Vestoieter dcr Vorzug einge« räumt »verd^n. — Wofern jedoch mehrere schrift« licho Offerte anf den fluchen Betrag lauten, wir) sogleich sonder Licitationsconnnijfion durch das Los entschieden wcroen, welcher Offersnt ali Bestbieter zu betrachten sey. — 5. Die bar erlegte oder sicher gestellte Caution wird, in so ferne der Mcistbieter vom Kaufe zurück treten sollte, uä /Vm-ürnlln eingezogen; außer« dem aker wird die von dem Mcistbietcr bar erlegte Caution auf Abschlag der eingegangenen Zahlungs-Verbindlichkeit zurück behalten, den übrigen Licitanten hingegen gleich nach Abschluß der Werstcigerungsverhandlung zurück gestellt werden. — 6. Der Ersteher hat die Hälfte des Kaufschillings binnen vier Wochen nach der ihm eröffneten hohen Genehmigung des Verkaufs-actes, und zwar noch vor' der Uedergabe des Urdars zu berichtigen; dcn 3test hingegen kann er gegen dem, daß er ihn auf dem erkauften Urbar mittelst Einverleibung der zu entrichten: den Kaufsurkunde in das Verfachduch dcö k. k. Landgerichtes Reutte in erster Priorität Hypes thekarisch versichert, und mit jährlichen fünf vom Hundert in W W C. M und in Halbjahrs gen Naten verzinset, in fünf gleichen Jahres« raltn vom 1. November 18^ an abzahlen. — 7. Das Urbar Aschau wird nur so verkauft, wie es von dem verkaufenden Fonde bisher besessen wnr« de und da der Verkauf hinsichtlich der eigentlichen Substanz desselben in Pausch und Bogen erfolgt, so geschieht die Uebcrczabe ohne eine Haftung von Seite des Verkäufers für dai Crträ'gniß im Ganzen oder für einzelne Cr-tragsrubriken, und es wird eine Gewährleistung durch drei Jahre, vom Tage der Uebergabe an, bloß für den Fall zugesichert, wenn binnen dieser Zeit das Eigenthum der verkauften Realität selbst von einem Dritten in Anspruch genommen, und die Vertretung gegen den FiscuK nach Vorschrift der Gerichtsordnung verlangt wird. 243 — 3. Die Uebergab« des Urbars soll Zwar ermöglichst gepflogen werden; jedoch tritt der Käufer erst mit dür,gci,, auf biIl) ft. ^c» kr. geschätzten, hier m der Pvlana» Vorlädt Eonic. Nr. 10 alt, iä lieu, gelegenen Hauses gewllliget/ und hiezu ore» Termine, und zwar auf den 20. Februar, 20 Vlarz und 24. April i6^5, jedesmal Uin lo Uhr Voimittags vor diesem k. k. Stadt» und Vandlechie mit dem Beisatze bestimmt worden, daß, w >m dieses Haus weder bei der ersten noch zweiten Fcilbi«tungstagsatzung um den Schaz« zungsbeirag oder darüdlr an Mann gebracht werden könnte, selbes bei derdritten auch unter dem Schätzungsbetrage hintangkgeben werden würde. Wo übrigens den Kauflustigen frc» steht, die dleßfälligen LlMatlensbedl^glilsse, wle auch die Schätzullg ln dcr dleßlandrechtlichen Regie ssratur zu dcn gewöhnlichen Amtsstunden, oder bei dem Vertreter der Executions-Führer, Dr. Crobath, emzuschen und Llbschr,flen davon zu verlangen. — Laibach am 7. Jänner ig^Z. Nr. 2663. Anmerkung. Bei der ersten und zwtlten Ftil: bietung ist kein Kaustufllger erschienen, daher am 24. Apnl l. I. dle dritte F bletung Statt finden wird. — laibach am I.April 184). ^___^„ 375^^"," , ^"""' ,M.'°„>wnl»«k».',,n«.m»ch'- E°ftY Ub^Ay< 244 fucker, des Cajetan Materne, als erklärtem Erben, zur Elfvlschung der Schuldenlast nach dem am y.Marz itt^Z verstorbenen Eh-istoph Materne, gewesenen Wundarztes hler il, i^aibach, dleTag» sayung auf den l5. Mei »8^3 Vormlttagsum 9 Uhr vor diesem k. k. Scadl. und Landrechte bestimmt worden, bei welcher alle jene, wel» eye an diesen Verlaß aus was l.mncr für einem Rechtsg'unde Anspruch zu stellen vcrmlin n, solchen sogewiß anmelden und rechts^ellend dar< thun sollen, rvibr'gens siede Folgen dcs §. 8l4 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. — Laibach den i. Apr«! »6^3. Z. b8c». (^ ' N>. U85« Bei dem f. k. Stadt- und Landrechte, zu« gleich trimm'lgelickte in Kram, ist durch das Ableben des Franz Suchadobmg die Stelle des KerkermelNecs im hlerorligen sr»minal-Inqui» sitlonehause, mit einerjahrl«chen Besoldung von Hoo st. C. M., dann freier Wohnung im In« qlnsitionshause in Erledigung gekommen. — Diejenigen, welche sich um dlese Stelle bewerben wollen, haben die, hinsichtlich ihres Alters, Geburtsortes, Standes, der Ncl^ion und bishc' rigen Dienstleistung, dann des Lebenswandlls und der keibeskrafte, der Sprach- und sonstigen Kenntnisse, gehörig documentirlen Gesuche bin« nen 4 Wochen, von der ersten Emschallung dieses Edictes »n die Laibacher Zeitung, bei, dem Ein« relchungs'Protocol!? dieses Gerichtes zu über« reichen. — Laibach am i. Apnl i8/»2. Nemtliche Verlautbarungen. Z. 576. (l) Nr. ^c)2/XVI. Kundmachung. Bei dem Verwallungsamte der vereinten k. k. Fondsgüter zu Landstraß n»rd zu Folge der »rohllöbllchcn k. k. steyrisch 5 »llprifchen Ea-meral«<^tfälIen-Vlrwaltungs»Veroidnl,ng vom 26. März i6^3, 3- 2199^0, eln unentgeltlicher Amtspractikant gegen Zusicherung der frelen Wohnung im herrt dem 3'ufschclne, dcn Schul-Zeugnissen, dem Un-Nütelhaltsrcdcrse und dem SttenzeugNlsse be< legten Gesuche blö längstens Ende Aprll ig^Z dcm Velwallung«amte der Neligionsfonbsherr-schafc Landstraß portofrei einzusenden, sichln selbem «'lbcr die volle Kcnntmß der krainischen Sprache und ihre bisherige Beschäftigung und kn ledigen Slalld auszuweisen und zugleich anzugeben, ob urch in welchem Grade sie mit emem Bcamtcn dej Vesivollungsamles 3anl>, straß verwandt oder verschwägert si,vd. — K. K. kam,ral, Bezirks »Verwaltung Neustaytl am 3.' Apr.l l8/»3. ' " ^ermlschtc ^lriaülvarunsscn. Z. 5^6. (») Nr. 807. g d i c t. Von d»m Bclilksgtlichte rc3 Helzogthumi Gottschee wird hiemil allgemein b>lH„nt gem^chl: (Hü sly üder Üusucdcn deS Ioscpb Haverle von Wmtlsckoorf, in die executive Feilbielung der, dem M^ldias Iaslitsch geböi^en, in Windisch^ tors 5ul> Cansc. 2^s. 5^ und Reclf Nr. 78 «n> 85 gelegene '/,g Usba,s Huben gcwiNigt, und diezu die Tagl^hlten auf den 20. April, 20, Mai u»c> 2), Juni «u^I, jedesmal um 9 Uhr Vo», mittag mit oem Bcisaye angevldnet worden, daß diese Realitäl bei der erillen und letzten Tagfahrt unter dem g,,icbtlich erhobenen Sckähungswerthe pl. 700ft. (^. M. werde hintanstegcden werden. Der OrlN'.otiuchSextract, das Scdäyungsrio-tocoN und die Hc>lbielu.l,ggl)edinKnisse tonnen in d«r hiesigen Gcllchlökanzlei «ingesehcn uild hievon Abschuften genoinmen werden. OelirtKgclichl Gotlsch»e am 3o. März »843. 3-5^7 (») ^ N^'sli'. Edict. Von dem BezillKgerichte des Herzogthums Gallschee rvi,rd hiemit allgemein betannt gemacht: OK sey über Ansuchen der Margarelha Aodertuhl von Katschcn. in lie cxecullve Fcilvictulig rer, dem Joseph Krisch gehörigen, in Moos 5ul> H«. Nr. >l gelegenen Hübe, wegen ltl'uleigcn 23 ft. z.tr. (5. M c. z. c. gennNiget, uno zu, Vor» nähme die Tagfahrlen a^f den 22. April, »0. Mai und 2^ Juni itt^I. jedesmal um »0 Uhr Vormittags in loca oer Realität, mit dem Vei» sahe angeordnet worden, daß diese Rcalllat erst bei der dritten und leylcn Tagsahit unle^ dem gerichtlich erhobenen Schähung^verlhe pr. »<)o st. 6. M. rverde hinta»gegclien werden. Gfundbucbseft,acl, SchähungöprotocoN und FeilbietungSbedingnisse können in ter GerichlK» lanzlei eingesehen rvelden. BeiirlSgelicht Gollschee am 3». März "^»3. Z. 554- (') Nr. 2332. ^.« c> E d i c t. Alie Jene, welche auf den Nachlaß dcg am »7. Mai 0. I. ad ilitestiit« verstorbenen Gcuaro Alexander Schmutz, gewesenen Posime>sters in Wlppach, aus was immer jür einein <Ä,u»de ei» nen Rechtsanspruch zu machen gedenken, oder welche in denselben etwas schulden, haben sich, bei sonstigen Folgen des §. ttl^ h. G. B., hierorts b«i der auf den »o. April »ü^3, Vormittag »0 Uhr beraumten Liquidations > Tagsayung zu Mtlden. Bezirksgericht W'p^ach am ,5. Sept. »64». 255 RreiaämMche ^trlautbarungcn. Z. 5^9. (2) Nr. 5,2«. V e r l a der denscl» den bekannt gemachten Belih.ung vcm 26. Iu« ni l820zU benfhmln, so «>>« dltselden vor chrer Ferllyulig und Ucberteickullg der so'gfältlgften Prüfung zu unlcrz,then, und zwar: ») ob dlt ^sslandlhole dcs Hauses m»t dl», d.msildtn Haustlgcl-thümrr gehörige», im Slarldczilke liegenden Wirlhsch^fls- voer G'wcvbsgcbäudo, genau und vollständig aufgenommen sil^o ; 1i) vb dlc jahlllchen Ml thzlnse mil Einschluß liner von den Kramladen und Ständchen und »n Vor-, häus'lN glnau und gewissenhaft aufgefüh>t er-schclncn; e) ob die elngesleüten Z»nspostcn von sämmlllchen Wchnpartettn in Ansehung der Rlchligklit des Zlnseltragcs gehör,g gefertigct scycn, und 6) ob alle auf d»e Verfassung h^^. Zinsfa^oncn erlasscntn Vorschnslen pünktllch beachtet sind. — Zugleich wlrd bemerkt, doß ^in Folge hohen Hofkanzlei»Decrctes vom 7. Juli l8^o, s.200Ql , Gubelnial-Imimat vom 24. Iull »6/z0, Z. löob,^ auch dle Feuerlösch, requisiten-Depcsitoricn und die Fleischba'tife in d,t Hauszineft.uer elnzudczlehen, milhin auch in die Hauszmsblkenntmsse aufzunehmen seyen, da für dlesclbln, wenn sie auch kemen wlrkli» chcn Zinsertrag abwerf«,,, doch im Wege der PH't»'sic«ll0n «ln angemessenes Z,nSertlägr«ß ausg.mlMlt werden soll. — Die Unterfertl« gun^ sowoyl dcr Wohnpartelen als der Haus« clgenihümer hat, w>nn sie schrelbenskündig su.d, «n der R'gcl e»^knl)andig zu geschehlN/ wl« dllgens haften stloe für die Angaben »hrer vor-gedllckcn Gcwalllragcr. Die Nam«nsfcrt»ger der dcsSchrllbens unkündigin Pa,teicN/ wel« che bltsen ^lhlern l^els den vom Hauseigenthü« n,er od»r dessen Gcwalttrager in dcm Zmebe« kennllnsse angesetzten Zins »m Betrage anzugeben haben, blc»btn für das bcizuschcnde Klluz» zclchcn verantwortlich, wöbe» noch bemerkt lrird,daß diese Namcnsfertlacr me aus derFa: mllle edtr LitNlrschaft deß HauseigenthümerS sel^n düvfen. — Bel den schrclbcnöunkl'lndlgen Hause>genthülnern aber mutz das von chncn « -ß^nhandlg beigesetzte ^veuzzeichen, außerdem Namcnbferllger noch von elnem zweiten ichrcl« benSkündlgen Zeugen dcstätlget werden. — Ucbligens wird erwartet, daß die Hauseigen» lhümer die selbst benüylen, und d»c an lhre An-vellvandtcn, Hausadminll^atoren und Hausmeister überlassenen Wohnungen mir den Zm-sen der übrlgen Wohnungen in ein bllllg^K Ebenmaß sctzcn. werden, um dcn lästigen amül» chen Ausmittlungen und Localrevlsionen »u be^ gegnen, wobei bemerkt w»rd, daß j neBel^no.-theile, welche oerHauseig«nthümcr selbst benüyl, der bestehenden Vorschrift gemäß in dem , äm; lichen Betrage, m welchem er sie wahlsche , l«. cher Weise vermiethen würde, wenn er sic t"chl selbst benüyte, in Anschlag zu dnngen sino. — Zur Uebentlchung di«scr Elngabcn welder folaende veremtonsche Termine festgenm: «.> ^^s.^"^.l>le innere Stadt: der ». Mal d. ^j. fuc dle Hauscr vom Conscriptions . Nr. 1 bis inclusive ä" " ^ """"«" « „ äl ,. ^ U"! « ^' " " « « « „ „ « 6) n ^ "7 " ^ " " " " " « « „ li3 ,. „ il>7 " t>- " " « ', « „ « „ l63 „ 7, 2«5 " 6. n "..".. ^ ,. ,. 206 .. ,. ^7 ^ U. „ « v „ » „ ^ ^ 2^8 „ „ 2«^ „ 9- « " " " " '» „ « 265 „ " ^'^ Für die Vorstadt St Peter: ,_ der ,0. Mai d. I. für dle Häuser vom E 0 «script lv n s. N r. 1 bis mclustve ^ ""' " « " " " " . . " " " ,^ « l3. „ „ " . „ „ „ n "^ " " "^ (Z. Amts-Blatt Nr. ^3. v. 1l. April 1343.) ^ — 246 — Für die Kapuziner-Vorstadt: der »5. Mai d. I. für die Hauser nom EonscriplionS«Nr. zhis inclusive Ho " '6. „ „ „ „ „ ^ ^ „ Hi „ „ Lo Für die Gradischa-Vorstadt: Pcr 17. M«i d. I. für die Hauser vom Eonscrlption« » Nr. 1 bis inclusive 40 " l6. „ ^ „ ,» ,» „ « ^ Hl n „ 76 Für die Polana-Vorstadt: her ,9. Mai d. I. für d,e Häuser vom Conscriptions,Nr. «bis inclusive H5 „ 2l). ^, „ „ „ », „ „ „ H6 „ „ ^7 Für die Ka rlstädt er-Vorstadt und Hühnerdorf: her 22. Mai d. I. für d>e Hauler vom Conscriptions «Nr. z b«s mclusive 24 der erstern, und der letzt,rn Vorstadt....... in „ 26 FürdieVorstadtTyrnau: der 23. Mai d. I. für die Hauser vom Co nscrip lions - N r. 1 bis inclusive Ho »' ^^' «»'„„,,„ « n Hl n « 60 Fur den Carolinen-Grund: her 26. Mat d. I. für die Häuser vom Conscriptions» Nr. l bis inclusive 25 Für die Vorstadt Krakau: der 27. Mai d. I. für d,e Häuser vom s on scr iption s , Nr. z h,s inclusive 75 — Einfache Erklärungen, daß sich der Stand seit vor«gem Iahce nlcht gcal^dert hat, werden mcht angenommen. — Wer dlese T e r< mine Nlcht auf das Pünktlichste zu-hält, verfällt in dle im tz. 29. der Velehrung für die Hauseigenthü-mer vorgeschriebene Behandlung, von der das Krelsamt/ weil es das Totale in der vorgeschriebenen Zeit hohen Orts vorlegen »nuß, nicht abweichen wird, wobei noch die Clrcular»Verordnung vom 20. Jänner 1829, Z. l3i3l, in Erinnerung gebracht wird, vcr, mög welcher auch jene Hauseigerilhümer, wel» che wcgen neuen Ballführungen sseuerfreic Iah« re genießen, di< Hausdeschrelvlmg u»,d Zins-bekemUlnsse einzureichen haben. —> Zur näheren Aufklärung des im Eingänge dleser Ver» lautbarung vorkommenden Wortlautes, von Georgl »9^3 bis dahin 16^4, wild den Haus-«»genthümcrn bemerkt, daß für jene Wohnun« gen, wofür sie für die verstrichene Gcorgizeit noch keine bestimmten Parteien haben, dle Zinsen der gegenwärtigen Parteien anzugeben, d>c Wohnungen aber in dem Zinsertragsbekennt» msse als leer zu bezeichnen sind, wobei es sich von selbst versteht, daß in dergleichen Emga-den nur jene Parteien aufzunehmen kommen, tie bls zum künftigen Michaeli wirklich im Hause wohnen wetdcn, nicht aber jene, d»e gegenwar, l,g ,n demselben wohnen, und in wenig Tagen ausj.chen, well sie scbon in dlr Fasson ihres künftigen Haulelgeltthümers vorkomm,n müs-sln. — Endlich nmd sämmtlichen HauSctgens thümern noch »rinnert, daß, ?b be< lannl gemacht: Gä se« übe» Ansuchen des Joseph Ahl, durch I)»-. Oblak, die 4- Feilbielung der, dem Geclg F. Kosler, von der Glasfabrik Zirk. nih, gehöligen, mit Pfandrecht belegten und i, den GtlichtSoel Haasberg lransftrirten Effecten, al5: Kleidungsstücke, «Zitirichtung, Glas, Polt» ascde, rvegcn schuldigen 272 ft. 44 kr. c. «. c. be« williget, und dazu der 2a. April l. I.,Nach. m'llagö 3 Uhr, im GerichtSorte zu Ha«sbe,g mit dem Neisaye bestimmt worden, daß diese Gegen« stände bei dieser Licitation auch unter der Schätzung binlangegeben werden. Beziltsgericht HaaSberg am 5. April >6H3. 3 551. (2) Zu Grubenbrunn in Schischka sind mehrere Zimmer, als Sommerwohnung, und nöthigen Falls auch ein Stau auf zwei ooer vier Pferde, zu vergeben.