ImtZ - ^W. Olntt zur Laibach cr Zeitung. . !..; 30. H " m stag vrn 11 M a r ^ 18/,3. Z 552., (3) Nr. ^355. Circular« des k. k. lllyrischen G u b e r l, i u m s. — Die hohe k. k. allgemeine H^fka>nm«r f^nd sich laut dcS Hofdkclilcs vom I. Februar ,6^3, 3- "°^»I, 'M<3,n'.'crst.mt'lnsie mlt dei k. l.Hof» sammcv lln V?ül^;< und Btrgweien ur.b dcr k. k. ederttcn Iu>1,zstclll, bestimmt, dick. k. Bcr^ge< richte als Singular-Gedichte zu «rklärt,,, bl» welchen wnach dle durch das ^lainp i» und 3a7g «chslitn Gtamp«lgebü^l,, lten « u und Prllnör, ^>ce. P,aside:n. t^olNllilk Brandstetter, k. k^ GuberinHlralh. I. 370?^ (2) ^^'" ' Nr. 2657. V e l. l H ll t d a r u u ^. Vom Beginn^ dcö Schuljahres !L^/^ find nachstehende Studenten.Stipendicll zu bc< sctzen, und zwar: I. Klinische Etlp<'!idi('n. 1. Ein Christoph Plankci'scher Stiftüngöplal.', im dermaliqen jährliche« Ertrage von !8 si. C. M.. Dlcsrr ist bestimmt für eincn Btu-dierenden, der ln der Sladt Stein, und in de-'" Ermanglung für jene, die in der St^dt Laibach geboren sind, und könncn nur vom Ansänge des dreizehnten biä zur Vollendung dcä slebenzehutcn LebenSjahrcü genossen werden. DaS Verleihungsrecht gebührt diesem Guber-uium. -- 2. Das vom Thomas Poklukar, gewesenen Weltpriester zu Michclstetten errichtete Stipendium/ im dermallgen jährlichen Ertrage von 20 si. E. M. Biests ist bestimmt: 2) für solche Studierende, welche von den Neffen oder Nichten dieses Stifters abstammen; I>) in deren Ermanglung aber in Eudsidium für die etwa lebenden linder der zwei Neffen des Stifters in Görjach und Kcrniza, so wie für die lebenden Kinder seiner Nichte Elisabeth (Spella) in Grabetsch; c) sodann aber für jene Studierende, welche in dem Pfarrbezirke von GovM) geboren sind. Das Prasentationsrecht gebührt zu« vorderst den Verwandten des Stifters, in ge-wlsscn Fällen aber dem jeweiligen Pfarrer und Kaplan zu Görjach. — 3. Zwei vom Franz Roitz, qewcsl'iicn Pfarrer in Untcrkrain, errichtete ^ciflungöplätzc, im jährl. Ertrage, und zwar dcr Eine pr. 30 fl., dcr Andere pr. 29 si. 10 kr. C. M. Auf diese haben vor Allen studierende Anverwandte ocä Sliftcrö, und in deren Er-manglung aus Deutschruth im Görzcr Kreise gebürtige arme Studierende Anspruch. Das Präsentationsrecht steht deu, jeweiligen Pfarrer in Deucschrulh zu. — ^. Bei der vom Georg Thomas:, gewesenen Pfarrer zu Tschemschenik im ^aibachcr Kreise, errichteten Studentenstif« tung (unter dcr Benennung Numpler'schc), ein Platz im dermaligen jährl. Ertrage von 28 si, 45 kr. C. M. Dieser ist bestimmt: n) vorzugsweise für Studierende, welche aus dcr Verwandtschaft des benannten Stifters; d) in deren Ermallgllliia. für solche, die aus dcr Verwandtschaft des vom erwähnten Stifter in seiner letzt-willigen Anordnung benannten Fricdriä) Pcrsch« sind; e) ill deren Ermanglung sodann für Studierende überhaupt. Das Präsentationsrecht gebührt dem Acltcstcn aus der Familie Rumplcr. — 5. Bci dcr vom Matthäus Schigur, gewesenen Pfarrer zu Wolkenstein in Nicdcröstcrrcich, mittelst Urkunde vom 9. October 1732 crnch-. tetcn Studentcnstiftung, ein Plah im dermallge», jährlichen Ertrage von 35 fi. 30 kr. ^. A^ — Dieser ist bestimmt: ») vorzugsweise tür Stu« 560 dierende, die mit dem erwähnten Stifter von männlicher oder weiblicher Seite verwandt sind, wobei jedoch die Erstern einen Vorzug vor den Letzter» haben; 1>) in deren Ermanglung aber für jene, die im Dorfe St. Veit im Wippacher Thale, und c) endlich bei deren Abgang für jene Studierende, die im Wippacher Thale überhaupt qcbovcn sind. Dcr ^tisttingsgcnuß ist auf keine Studienabteilung beschränkt. Daä Prcisentationörecht gebührt dcm Psarr-vikä'r von St. Veit bei Wippach. — 6. Bei dcr vom Friedrich Skerpin, gewesenen Pfarrer vo»l Homcrz, mittelst Stistbrics vom 27. Mai 1718 errichteten Studentcnstiftung, ein Platz im dermaligen jährlichen Ertrage von 48 ft. C. M. Dieser ist bestimmt: 2) für Studierende, die mit dem besagten Stifter verwandt sind, unter welchen jene von der männlichen Linie den Vorzug haben; 1)) in deren Ermanglung aber für solche, die in der Stadt Stein geboren sind. Der Stiftling muß insbesondere von ehelicher Geburt seyn. Dieses Stipendium kann nur durch sechs Jahre, und zwar von der 2.Grammatical-Claffc angefangen, genossen werden. Das Präsentationsrecht gebüyrt dem Aeltesten aus dcr Familie dieses Stifters. — II. Kärntnerische Stipendien. 7. Ein Mill-stätter Stipendium, im dermaligen jahrlichen Ertrage von 30 st. C. M. Dieses ist bestimmt füv Schüler dcr deutschen Schulen, insbesordere aber für Millstättcr Trivialschülcr, und kann auch während der Gymnasialstudicn, jedoch nicht weiter genossen wcrden. DaS PläscntationSiccht gebührt dcr k. k. stcyerm, illyr. vcreiiucn Camera!-Gefallen-Verwaltung zn Giätz, al6 Repräsentanten der Staatshcrrschast Millstadt. ^-8. Bei dcr vom Jacob Nohrmeistcr, gcwcscncn Stadtpfarrer zu Klagcnfult errichteten Studcn-stiftung, 2 Plätze, jeder dcrftlben im dennali-gen jahrl. Ertrage von 12 si. 5^ kr. C. M. Diese sind bestimmt für Studierende, 2) welche mit dem Stifter verwandt sind; in deren Ermanglung K) für jene, welche im Orte Eberndorf; in deren Abgang c) die auö den Pfarrbc-zirken Ebcrndorf, St. Canzian, Globoßnitz, Sitterdorf, St. Michael, Laibacher Diöcese, Sc. Stephan, Millstatt, St. Vcit, Stein, Oallizien, Schwabegg oder Guttenstein gebürtig, und ehelicher Acltern Kinder sind; bei deren Abgang endlich ll) die dcr windischen Sprache kündigen Studierenden aus den nähern Orten und Kärntner Geburl. >- Diejenigen, welche emes der gedachten Stipendien zu erhalten wünschen, haben ihre Gesuche mit Berufung auf diese Gudcrnial- Verlautbarung längstens diö 5. April l. I. bei diesem Gubemium, und zwar jene, welche sich um mehrere derselben zugleich bewerben wollen, für jedes Stipen-dlum, das elner besondern Präsentation unterliegt, abgesondert einzuschreiten, und diese mit dem Taufscheine-, Ar-muthä-, Pockt^- odl'r Impsimgs-Zeugnisse, sl) wie mit den ^udicn-Zcugnisscn vom l. und 2 Semester des ^chuljahrcS itt"^,., und inäbe-sondere jene, die aus dem Titel dcr Verwandtschaft ein Stipendium ansprechen, mit cinem legalen Stammbaum zu belegen. — Laibach am 16. Februar 19l3. Franz Gloser, ___________ k. k. Gub. Sccretär. ß^rnsamtilche 5 crlamvnrmlgen. Z' ^^^' (2) Nr. 32!)9. Kundmachung. Wegen Lieferung der für die hierortige Strafanstalt beizustellenden 48 Stück festae-walktcn Winrcrkohen,2'/, Ellen lanq, 1'/, Ellen ^ . . ^l"'" schwcr, wird in Folqe hohen GubernlalDecretcs vom 24. v. M Z »<)^ am 13. d. M. Vormittags um 10 Uhr eine Minuendo-Licitation dci dicscm Krciöamte abge^ halten werden. — Wo;.u die Liefcrungslustigen hicmit eingeladen wcrden. — K. K. Kreiöamt Laibach am 3. März 1843. AlMtllchc ^erlautbarulmcn. Z. 2«l, (2) Verlautbarung. Am 23. März, 6. und 20. April l. F, Vonnllt^s vm, cj b,s 12 Uhr, we>dm d.c zu dcr Kauflcchlöyube auf der St. Peters V^adt 3ir. I5 gchö.igen, zw.schcn dcn .Vaujcrn Nr. 34 und 35 an der nach SaHoch flchrendcn Straße gelegenen, sich rÜckwällS b»s an den von der Mllllar, Kaserne au^ wärts gcgen d.e Hauptstraße fÜhrende,/W'<7 erstreckenden fünf Parzen/d.^^ playen e.gnen, und zwar die erste mit be"- d.zweit'emtt' ' ' ' - '«^Klafler, die drille mit ^ ' ' - "0 „ d»e vierte mit . . ' ' ' '^ " und die fünfte mit '. .' ! Ioo « sonnt zusammm in einem Fla« offenll.ch veräußert. D.e L.citat.on wird auf dem slcler selbst abgehalten welden. — Dle Issl bießfa!I,>li L»c!t(,liolisbcdiligli,sse sip,d taglich in de« Kanzle, des Mcglft^ucs und des 5>rn Dr. Albclt Paschall em.usehcn, wobei Iwch bemerkt wird/ oaß^d'e zwcttc und dritte Fc,l. bietung nur dann tz?tatl finden we«de, wenn die zu veräußernden fünf Parzellen bei der «rsten Utid zwcttcn mcht sollen an Mann gebracht w.rden. — Stadtmaglstrat ^alback am i. März i9^_________ Z. 362. (l) Nr?2073j1X Kundmachung. Von der k. k. Camcral^GefäUen-Verwaltung fur Böhmen wird bekannt gemacht, daß drr Tabak- und Stampel-Districtsvcrlag in Vger im Wege der freien Concurrenz mittels Elnlegung schnftl.cher Offerte an denjenigen, welcher d,e geringsten Verschleißpercente aw sprM und gegen dessen persönliche Eignung Di^ 3 >r ""^ ""ergeben werden wird! 7°6?2 M,^ 2 'st zur Materialfassung an daß 22 Me.len entfernte Tabak- und Stäm- n esn i^?l^^^'^'"^ in Eger ange-"leleN) ihn, salbst sind die Unterverlage in Asch und Kirchenberg, dle Großtrafik in Schonbach Und 125 Trafikanten zur Materialfassuna z,/ getheilt. - Die für das Tabakgefälle zu leistende Caution beträgt l^00() si., das Stampelpapier wird gegen bare Bezahlung abgefaßt. Nach dem Erträgnißauswcise, welcher bci der k. k. tzameral-Bezirks-Verwaltung in Eger und in der hierseitigen Registratur Nr. '"/ einqesehen werden kann, betrug der Verschiß ^m 1 November ,841 bis letzten October l^> .., Tabakmateriale 2M314-/. Pfunde i?» ,« ,» werthe von 107125 fl. ii kr a7 ^ - ^. pier 13286 ft. ^2 kr ^. Dieser 3^ ''^'^' währt für den Verleger be ' ej^ril^^F'' von 5V.- vom Tabak, und"/"' A^'s"" mit Einrechnung dcs auf 583 ff 7,^^"^. note« a I« ^i.)u^- Gewinn./ ^ ^"^' nähme von 7'H06 si. 45 k>> - l ""^ ^^ ^'"' die Ausgaben nach un^s^"^^"betragen ,) An Callo vom Schnu,^^^' Schätzung: Rauchtabak 51!) st 5lj2, « ' "r" gesponnenen vom Tabak für die zuaetl,^' ^ "" P""isw" ßer l135ft.1^kr. "^^^ Großverschlei. ^el für die Verleger in i.^"^^" """ ^^"' 75 si. 27 kr.; ä) an V.-^ "^ Kirchenbcrg für die Trafikant n 202 fl H^ "°? Stämpel Verführung des Materials von Prag nach Eger um den Preiä von 56 kr für den Centner, auf die Zeit bis zum Ausgange des Sonnenjahree 1843 abgeschlossen wurde, daher auf den der« einstigen Verleger die aus diesem Vertrage entspringenden Rechte und Verbindlichkeiten über« gehen, so fern er sich nicht mit dem Frachter andcrwcitiq abfindet. — l) AnVerlagsauSlagen, als: Gewölb und Kellcvzins . 90 ft. — kr. Unterhalt des Gehilfen . . 300 „ — „ Rücksped. des leeien Geschirres 109 „ — „ Auf- und Abladungsspesen . 80 „ — „ Schreib - und Einkartierpapier 43 „ — . Beleuchtllng......14 « 24 .. Beheitzung....... 42 ,, 40 ,, zusammen......4554 fl. 412/4 kr. — Nach Abschlag dieser Auogaben verbleibt bei der obigen Provision für den Verleger ein reiner Gewinn von 2854 ft. 33'/, kr. Derselbe entfällt bei einer Provision von 5A vom Tabak und 4^ vom Stämpel mit 1917 ss. 12'/.kr.; 4'V^ vom Tabak und 4^ vom Stämpel mit 1381 st. 35'/< kr.; 4^ vom Tabak und 4^ vom Stamps mit 8't5 st. 58 kr ; 3'/^ vom Tabak und 4> vom Stempel mit 310 si. 20"/^ kr. — Dieser Gewinn kann jedoch durch Zunahme des Absatzes vermehrt, durch Abnahme desselben aber vermindert werden. — Diejenigen, welche dieses Kommissionsgeschäft zu übernehmen wünschen, haben ihre versiegelten, gehörig gestämpcltcn Offerte längstens bis zum 5. April 1843 um !2 Uhr Mittags im Bureau desk. k. Hofrathes und Cameralgefallcn'Administrators, im AmtsgebaudeNr. 1037 — 2, zuüberreichcn. — Ein solches Offert muß mit dem Taufscheine zum Beweise der erlangten Großjährigkeit, einem obrigkeitlichen Sittenzeugnisse, endlich mit der von einer Gcfällencasse ausgefertigten Quittung über das mit 900 fl. (5. M- erlegte Neugelo belegt seyn, welches Reugeld beim Zurücktritte, oder im Falle die Caution nicht binnen zehn Wochen, vom Tage des Empfanges desVerleihungsdecrets, sichergestellt würde, an das Aerar verfiele. — Nachträgliche Anbote, so wie solche, welche nicht gehörig belegt oder dem unten beigefügten Formulare nicht entsprechend eingerichtet sind, ferner Anträge, eine erhaltene Pension zurücklassen zu wollen, werden nicht berücksichtiget werden.— Bei gleichlautenden Offerten wird sich die hierortlge Entscheidung vorbehalten. Formular. Von Außcn: Offert zur Erlangung dcs Ta-bak- und Stämpel-Districsverlegcrs zu Eger. 162 Von Innen: Ich Ende5gefertigter erkläre hiemit rechtsverbindlich, daß ich bereit bin, die Führung de5 Tabak- und Stä'mpcl - Districts-Verlags in Cger nach allen mir bekannt gegebe, nen Vorschriften gegen den Bezug von . . si. vom Tadak und . . st. vom Stampel, zu übernehmen. — Die Quittung der k. k. . . . Casse in ... über daö erlegte Neugcld von 900 st., so wie auch ein Taufschein und daö obrigkeitliche Wohlvechaltungs - Zeugniß liegen im An, lchlusse bei. Datum ...... eigenhändige Unterschrift. — Prag am l. Februar 1846. Z. Ig). (1) Nr. 2106M. sli Nr. 426^9 K u n d m « ch u n g. Von der k. k. vereinten Eameval-Gefallen« Verwaltung für Tyrol und Vorarlberg wild dlkannt gemacht, daß 0lc von ihr ausgegangene i?oncutrenz - Eröffnung vom 24. November 16^2 / für den erledigten Tabak, und Siam» pel'Hauftlverlag zu Roveredo, nicht von einen, entjprechendcn Ergebnisse begleitet war, weß» halb d»e öffentliche Bewerbung um denscl« den mittels schriftlichem Anbote hicinit bis l6. März i843, 12 Uhr Mimags, neuerdings eröffnet wirb. — Der Gesammlverklhr des ge« dachten Hauplucrlages bcltcf sich in dem letzt« verflossenen Verwaltungsjahre 1642: 1. An Tabak auf 25/»,626 Pfunde 26 Loth, im Gcldwerthe von i58522 fi. i5 kc. — I. An Stampclpapier auf i6,2/»o fi.; zusammen I7^,?li2 ft. l5 kr. C. M. — Be» d.m Bezüge Von 2^/4"^ ^'^ln Geldbeträge deS Tobasvcr» schleißeS, und von /»)6 des Slampeladsatzes flcllt sich das Ertra^mß dieses H«uplvellagcs mit Nüclsicht auf b,e Virrfiichlung, daß derselbe auch den Kleinvt'.scl)le>ß zu besorgen hat, auf folgende Weise dar: Einnahmen. ,) Provision vom ganzen Tabakveischliiße /4)59 st. Hi V. k..; 2) Provision vom gangen Slamvel> Ads^tz 6>.0 ft. 5t) '/4 tr. R. M. W. W. dar. — Lediglich dcn haben, ob sie sämmtliche zu crheben-dln Verschllißgrgcnssande Zug für Zug bar" zu bezahlen gedenken , oder ob sie mnn Er«5 dll zu crlangcn wünschen. Für diejenigen, »elchc sich für das lehtcre den, rv.ld bcmettt, daß tcr Eltd.t für den Tabak und für das Stampclpapler besonders gegeben wc>de. Der Betrag des Credits und der hier, nach zu leistenden Ceutlon kommt vermöge des h^'hcn Hofkammer-Deerttis vom 2,. December ,8^1 dem Geldwerthe des TabakeS und des Stäinpelpapierez gl.'ch, welchen der Hallvlvellig und der ihm Inflruc« t'on, jed,rzelt unangreifbar am Laqer zu halten vt'psslchlet sind. Dilser Vestimmung zu Fclge findet die vereinte Eameral-Verwal» tung d«n Eret»>t und die sauiion in runder Zahl fl)r den Tabak mit 65oc> fi., und für das Siämpelpapicc nnt 56o fi. festzusetzen. - Dlese Bettage werden dem Verleger so lan^e geg,n Slchilstellung unverzinslich geborgt, als «r das Geschäft ordentlich be« sorgt vd.r n,cht freiwillig auf den erlangten Credit w.»der verachtet, ^ie Velschltißgegenc stände, welche obige Betrage überschreiten, muffen von dem Verleger Zug für Zug bar be, zahlt werden. -» In Absicht auf alle jene Punks,, welche m der gegenwärtigen Kundmachung nicht geändert worden sind, werden die aU-falligen Offerenten m,t dem Beisatze «uf die oben bezogene dießortiae Concmrenz-Eröffnung vom 2ä-November ,8^2 verwiesen, daß das Rcugclo in 10 "/<, der bedungenen Caution befithe. — K. K. vereinte CameralGefalltn« «erwaltung. Innsbruck am H. Februar,84).