V zotvvlol. W' Sch?IM«N«is, vi>ch»e«k»k«t. Zurvievo utiea 4. I«teph«>'^SG v«s»9»p?eli>» stdholen,>m«i»attiw«g d«r S«tti>no ist de» M>«»» n«n>«n<«d«tr«a fS? Sto»«»««« >0r «wdO« Ken» einenMonat,aub«rha>d lür mindeste«» drei Monat« einzusenden.?« deantWoN««d« vriele ohneMar!,« verde» nicht d«?ack1tcho» der Seit»»»; Ziirii«»^ »Uc» 4. in czudtj»»» tz«> ttt»»» companv, In Z«sr«» d«l l» terrekiam d. d., i» 0?» tz.ki«nr»ich,N«>tet«»^ >» >v»en bei »U« ^«zeigen»». »«hme-Neii«,. M. tt? M«rl»»r. Sonntao »e> s. Sun« ts»? »7. Iotzro. MegöttklSrung' der Kommu-nWchkn Änternationale an die HUgerliche Welt o. « o m, 4. Juni. Informationen hiesiger Blötter zusolge herrscht in Moskau gro-ße Verstimmung Fegen Me Verbündeten SnglmidS. Die Dritte Internationale berei» tet sich auf eine verstärkte Aktion in allen Zle« nen europäischen Staaten m>r, die mit Eng» land sympathisieren und eine gegen Rußland gerichtete Politik betreiben. Der Vollzugs» auSschuß der Kommunistischen Jnternatio-mile veri!ffentlichte ein Manisest an die Arbeiterschaft, die BÜrgerschast und die Angehörigen sämtlicher bedrückten Völker. In dem Manifest vird hervorgehoben, daß in Italien lunter dem Druck deS Terrors in allen Fabriken ausschliehlich nur Kriegsmaterial erzeugt wird. Aum Gchlusie wird die Aufforderung an die Bevölkerung Suropas unterstrichen, Italien, welches zum Herde neuer Unruhen und internationaler Konflikt« geworden ist, zu boykottieren. Die Gowjet-rqgierung erlieh ein Verbot, wonach fämtli-che russische Häsen sür englische Schiffe gesperrt sind. « o. PariS, 4. Juni. Der ehemalige Sou-vernour von Syrien, de Iouvenel veröffent-licht im „Matin" einen längeren Artikel über die kommunistische Gefahr, wobei er betont, datz der Kommunistischen Internationale ein «mopäischer Vlock entgegengestellt «erden «tlffe. ^ Bevorstchende LlquiSierung des Konfliktes mit Albanien o. V e o g r a d, 4. Juni. Der albanische Gesandte EenaVeggab nach dem Besuche beim Außenminister Dr. M a r i n k ^ v i ö den Zeitungsberichterstattern die Sr-klärtmg ab^ daß der Zwischenfall mit Alba-«ien wegen der Verhaftung des DragomanS V^uraitkoviäin Tirana als beigelegt AU betrachten ist, da der Ergriffene nach seinen Informationen no chim Laufe deS gestrige« Tages in die Freiheit gesetzt sein dürste. Diese Erklärung dürste zu srüh ab-gegebm worden sein, da Dr. Mariukoviä bis S Uhr nachmittags noch keine amtliche Mitteilung über die Freilaflung deS DragomanS erhalten hat, weshalb auch die Angelegenheit noch immer nicht bereinigt ist. Das Ministerium des Aeußern gab gestern um 22 Uhr nai^ solgendes Kommuniquee heraus: Heute teilte der albanische Gesandte dem Außenminister mit, daß seine Regierung be- reit fei, den jugoslawischen Dragoma» in Freiheit zu setzen, jedoch unter der Bedingung, daß der jugoslawisihe Gesandte in Tirana die scharfen Ausdrücke, die er in der Protestnote der Beograder Olegierung gebraucht hatte, widerruft. Der Minister des Aeuhern hat diefes Verlangen der Tirana-Regierung abgelehnt und erklärt, daß er dem Gesandten in Tirana abermals aufgetragen habe, die sofortige EntHaftung deS DragomanS zu fordern, da das Beograder Kabinett der Fortführung der Verhandlun. gen erst «ach ErMung dieser Forderung zustimmeu Vnne. « o. B e o g r a d, 4. Juni. Nach bisher noch nicht bestätigten Meidungen hat die albanische Regierung gestern abends die Ent-hastung des ergriffenen Tragomans G'Ur«?S. koviö versügt. Ein amtlicher Bericht darüber li«gt zurzeit noch nicht vor. Verhandlungen zur Bildung eines ftoatischen Blocks o. 3 'e unehelichen mit ehelichen Kindern vslllom-men gleichgestellt werden. r. P r a g, 4. Jmri. Der abermals für ne FunktdonSperiode geivnhlte Präsident der Republik M a s a r y k hat aus di^^eii An- Großes Halloo im Kino Apollo! Bis Sonntag: Bufier Keaton als Boxer Versäumet nicht diese Unterhaltung! Pfingstmontag: " DerHauvmanv v. Köpenick Der originellste und größte HochstaplerftrSich der Welt, den der Schustermetster Voigt t« Jahre WV6 durchführte und damit die ganze Welt zum Lachen zwang! Jnteressavt, lastig mch unterhaltend! In der Hauptrolle der ausgezeichnete Komiker Hermann Picha. SSSb lasse eine umfangreiche Amnestie erlasim. r. L o n d o n, 4. Juni. ,Da!ly Makk^ bringt eine Meldung aus Riga, terzufolge es jrtzt einwandfrei erir>iesen sei, d^ß de« vorlähriqvn Generalstreik der englische« Bergarbeiter der Exekutivausfchust der munistischen Internationale in MoSka?» angeordnet hat. r. Mexico City, 4. Juni. Die Polizei ließ in der Sowijetgl^middlchaft eine HauÄurch-sn'chung vornehmen ilnd verhaftete ?eh« Personen. Später wurden die ?^rhiftetvn freigelassen. Die Potize^ entschuldig'e stch und erklärte, es hm^dle sich bei der ganze« Angelegenhoiit um einen Irrtum. r. P r a g, 4. Juni. Bei eksem UebungS^ flug stießen in Mähren zwei Militärflugzeuge zusammen. Die Apparate Mrzien zu Vo>^n. Alle vier Flieger blieben>tot m» Platze. Börsenberichte Zürich. 4. Juni. (VormittibgSkurse.)' grad 9.l3, London 25.25, Newyork 5.L^. Paris 20.3«, Mailand 28.30, Amsterdam 208.17. Madrid 91.15, Verlin 123.20, Men 73.15, Prag 15.40, Budapest 90.60, Bukarest 3.14, Sofia 3.76, Warfchan 59. M»d»r SoNtSdlenft In der Mimler KMedralt Ä Ii, » l jj « ? - -»I t, v...l !l ÜW^ Bei unqenüender Reinigung bleiben Speisereste kwhe seine Zölle nicht, weil es Anhänger einer Hochschutzzollpolitik ist, sondern nur des»h:ilb, weil e^^ zu einem Ausgleich kommeil und die hohen Mlle der Nachbarn iuettmachen wolle, war ein deutlicher Vorwurf an die Finanzmini- «Sns» Z75g »In«ß koZIGN^ » l)»8 put/mittel ist vslek u. verscbmlert slcd xut; e8 xl.1n2t, «Ii«»«» Mg«n. aCK»?t«n Iist loäisll?ssts. leAO^Glm vG«» il« «IkVVN i>d»k»GU>t »Eins Die GonneWnyftr Ui« Roman von der roten Erde von Anny Wothe. Z8 (Nachdruck verboten.) DmerikanischcZ Copyright 1910 by Anny.Wothe-Mahn. Leipzig. „Morgen, Herr Pfarrer", sagte Baldo, den Dank des Pfarr^'rs abweisend, der vor Erregung iiber das Unheil, das ihn ^?inahe Jsot gcnonnucn, zeterte, „morgen möchte ich bitten, mir einen Besuch bei Ihnen zu gestatten, ich möchte mir so nwnches von der Seele reden, was gesagt 'sein muß." „Nein!" rief Jsot, zun: erstennml >oi«d?r einen Laut von sich g<'bend, „nein. Vater, er darf nicht komnien! Nie davf Baldo von Rinkerode unsere Schwelle wieder überichrei-ten." Ohne Baldo anzusehen, floh sie schnell durch den Gnrten inÄ Haus. ^ Fragend sah der Psarrer in dias junge, er-iregte Mäimergesicht. ' „Das scheint mir ein schlechter Daak für die Rettung eines fnugsn Lebens, Herr Baldo. Nelsmen Sie es Jsot nicht üb^'l. I'ch glaube, da^ Liind spricht im Fieb?r." Bal^ zog tief den Hui. „Ich hofft, Ihnen morgen mehr saii.'n zn töCnn'n, Herr Pfarrer. Hilten Sie bis dal^n d'as Kleinod, das Gott Ihnen in diesem Kind« mls Herz gelegt." Rutchard an^vorten 5otmte, VvHo verschwunden. Der Pfarrer sah ihm ßh« gmtmleVvpo«^ «eVchUldebatte D ckS-nMch w «wer yemWB«» Li«» vertmijw» M »«» es «ch Wer vorge- Mchte erwarten kvimen. Der A i e- n e r S t a dt s ch u l r a t, der als OrMn des Bundeslandes Wien eine gewisse souveräne Selbständigkeit hat, ist in den letzten Jahren mit seinen Mittelschulrefovmen in eine schwere Diskrepanz zum Unterrichtsmi-ndsterium gevaten. Der Stadtschulrat, dessen PrSswent der gewesene Bolkssc!^tllcihrer un'd sozialdemokratische Mgeordnete Otto G l ö k-kel ist, wollte i-m Bereiche Wiens Äe Bürgerschule in eine deutsche Einheitsmittelschule aufgehen lassen, was den Verzicht auf die Auslese der Besziabten und übelchmrpt den Untergang der Realschulen und Gymnasien «bedeutet hätte. Diesem Experiment macht nun das Mittekfchugesetz und die Bürgerschulnovelle ein Ende, indem beide Gesetze die Bürgerschule und ld-ie drei Mittelschulen, alle einschließlich der Realschule mit acht Klassen, beibehalten. Wenn eingangs' von einer Feuertaufe d'eS Nationalrates gesprochen wurde, so war dies, genau genommen, etwas übertrieben. Denn das neue Haus setzt sich zum ülberw^-genden Teile aus ider alten erprobten Pvä-tori-a-nergarden der Parteien zusammen, ist somit nur eine Art Neuinszenierung des alten Nationalratcs. Von den Neulingen stellt am meisten die sozialdemokratische Partei mit elf und dann verhältnismäßig der Landbund, der ja vier Mandate gewonnen hat. Die interessanteste Erscheinung unter iyilcn ist der Vizekanzler Karl H a r t l e b. der als parlamentarischer Homo novus einen schönen Sprung gemacht hat.-^ie Mitte des Hauses, nämlich die Großdeutschen uizd der Landbund sind beträchtlich angewachsen und nehmen sich ganz imposant aus. Wie früher, sitzen die Sozialdemokraten auf de? linken, die ChristliÄisozialen airf der rechten Seite. Eine politische Sensation war das vor einigen Tagen aufgetauchte Gerücht, daß die Grßßdeutschen und die Landbündler ihre räumliche Nachbarschaft in einen parlan^en-tarischen Verband der beiden Parteien ausbilden wollen. In diesem Falle Ware ein nationaler Vevi>and von 21 Al'geordneten geschaffen, der dann geuteinsam die Rolle des Züngleins an der parlamentarischen Wage stielen würde, in die sich bis ictzt die beiden kleinen Parteien, nicht zu ihrem Vorteile, teilen nlnßten. Oesterreich steht wieder einmal Vor der Gewhr eines P o st st r e i k s. Wenigstens haben die Fi'chrer der Postangestellten dem Generalpostdirektor mit den äußersten ge-n'erkschwftlichen Mitteln gedroht und es ist sckMer KU saigen, ob sie dies bloß aus taktischen Gründm taten oder oü ji? wirklich zu diesem letzten Schritt entschlossen sind. Wenn man sich die Streitpunkte ansielit, um die der erbitterte Kanrps gekämlpft wird, scheint die erstere Absicht für wahrscheinlicher. Es geht nicht um grundsätzliche Fragen, sondern um miniinale umterielle Besserungen und um die Systomdsierung der Vertragsangestellten. Man wird halt auf beiden Seiten etw>as nachgeben müssen! Ktlr^Ncli >vur'6en äle letzten KompU^en (ZeZ derülimten un6 später KInxericlitetLN swvonisclien I?Suderkauptmann8 .lovo 8 t a-ni5avljvvi6-()arux2 susfinäik; «emsckt unä iesteenommen darunter äer^ öruäer des I^Zuderkauptmann-Ltellvertreters Paul ? r p i xensnnt »der Xleine«. Dieser ?4 lal^re alts. junxs ^ann bat N Raubmorde am Qewizsen. ^is vierter Lobn einer I^ami-lie am kroatiscben Xarst, die venie ru essen katte, Iconnte er, den sein I^ebrer ans (ivm» naslum brineen sollte, in späteren .labren das Llend nickt ISnxer snseken und so de-xab er sicil in dis >VeIt. In ^axred fand er den Posten eines Xsnzleidieners mit einem ^onatslokn vcm lSYY Dinar. Der ^ann eenok das Vertrauen und besorgte Inkasso-lZe» scliSkte bis ?u 7V.0V0 Dinar ^ur vollsten ?u-krledenbeit des (Internedmens. Lines l'sees ^rde ibm der Dienst xektindixt, veil es xalt, einen russisclien fliicktlin« mit >Veib und Kind ?u versorgen. prpiL von dan» neu. aber der setivZodliciie ^ensek Iccmnte nirgends mskr eine Stelle iinden. 8o arbvi» tete er in LSxeiverken, mukte sder. seklielZ-!ick vexen XrAnlcliciikeit auck diese Arbeit aukeeben. 8o kand ikn Laruea. der «iner ?eit vndo^vinxbare. in Ivanlcovo vor: ein Näuilein LIend. In seinem 8ck2tten sollte der »Kleine« «roZ Verden und eine trsuriee verlii^mtkelt erlangen. N. In dunkler knackt erwarteten die I?Suber — der »Klelne« liattv nock 8!crupel und ein iinxstlick klopkondvs Ner? — am Lakndamm die Draisiv^e, in der sie kommen mulZten: der öeamte mit dem I^üinnmeseelä und ein Qendarm als vedeckunx. ^s kracdto ein 8cduö. Der (iendarm kiel tot quer libvr die 8cliienen, der öeamte xad das Qeld. ?elin .Vlinuten spSter katte Paul Prpiü 5500 Dinar in den mit Klüt nocli niclit dekleckten I^änden. Daraukliin erxrVk er dis kluelit. Vill«n mMe c!er »Kleine« sick tiZxen. vollte er niclit die preiseedunx provozieren, ^nd dann bex^n er sein ^ordiiandv^erlc. Okt >vollte er siel: den veliörden stellen, ader er empfand''immer eine tlemmun«: dje >^nxst vor d'e^ Gendarmerie. Die trieb ibn tiek In che 8ls>vo«?ÄA»'en >V31der. ^^enscliliclies >ViId. »Icli turclitdsre Xnest vor der Qendar-meris und deslialb konnte ieli micl» nicllt mekr lieititern . . .« Die''>V<>rtv des in k'esseln xesekmiedeion Prplt. ^^65 ^linllek enden vird vis sein l^ei" ster ^aruss»' keden viel ru denken üdrie Sie sollten von jedem Orxan der üttentlieken Siclierkelt beker^ixt iverden. « Das (Zvndsrmeriekommando kst nSmlicZi eine Verordnung erlassen, der sutolxo die (iendarmerieorxane im Verkekr mit dem Publikum usv. eröLtes Lnt>xeesnkommen. takt volle Lntscl^lossenlielt und A^ensMiclikeit an den l'ax ?u lesen Iiaben. ^uverdem ist im Vorkekr mit Zivilpersonen die >^vspraelie «o»c»» V, »« « v » » »<«»>»„ /»».«ocx l> poinv»« »»-» ! »kST-l' M,-.I Die BezwingtmF ties Ozeans ans dem Lnst» wege. Lindbergh ist nicht der erste, der den gewaltigen Atlanti-k lim Flugzeug iibzrquert hat, aber er ist «der erste, der e« vollbracht hat, die Strecke Nvwyork-Paris ohne Iwi schenlandlmg KU überfliegen. Seme Lsiswng vevdient darum alS sportlicher wie tech.iischer Erfolg, die BegeiiisberunMürme ^ all« Welt. Schon warten neue Pioniere des Luft-vertehrs, mn das Wagnis zv wie^rholen. Me Zukunft wird lehren; ob das Wugzeug oder das Luftschfff da» geeignetere Mittel ist^ den Raum zwiischen der alten und nenen Welt zu überwinden. »Nerr«. »l'rau« be?v. »I'rAuIvill« ?u UG» drauclien. Line ertreulieko VerordvunU. Lekade, daü sle in Oesterrsicl» erlassen vur-do .. . Der fall pwiü ist eines voeens Kon» Leptpapler vok! vert. ^ ^ ^ ^ K l ^ 62« o»» I»t ««G ?ormGl, nsod der ^ls bei der /^nsot,sfwng einer Tow>vld« masoi^ns reodnen mÜ5sen. l)ss Seid ist i^eut« !atte Jsot geiviß schon in den Gliedern gelegen u. die Todesgefal)i', in der Jsot ge» schwebt, hatte sie nur zum ?lusbruch g.'^racht. Sehr mit wollte Helmgard aber zu Baldo sein, daß er Jsot so mMg beigestanden ^ sie wollte es ihm gleich beim Abendessen sagen. (?s siel Helmgai^ schwer anfs H^z, daß sie in den letzten Tagen so wenig an Baldo g^'dacht und so unfreu'ndlich zu ihm geivesen war. Ihre ganze Seele n>ar von dem pMllt, was Graf Waidalu ihr erzWt, und sie grübelte nnmlHgesetzt, was sie tun tönnie, l'eine Abreise zu verhindsim, bevor er die Mama gesprochen. Mit ilMem Vater kontvte sie nicht reden. Er ging ganz in Sorge um V^go-ne auf, die meist zu Bett lag und teilnahinSkoS für ihre Nmge^tg. kissen rul)>tetz Indessen konnte Hslmgard ihren Borkch. KU Baldo recht lieb zu sein, nicht ausfuhren, denn Baldo erschien nicht Kur W^ndmahl«it. Und da Grit, die n'icht gewollt hatte, vaß Helmgard im Pfarrhause blieb, auch fehlte und der Vater bei Margone ivvr, so speiste Hel-mgard ganz allein. Dzr Bissen blieb ihr fast in l>er Kehle stecken. Am liebsten wäre sie in Tränen atis-gebrochen, doch Helmgard hielt sich tapfer. Sie duvftL nicht Msammenbrechen, sie 'nußte klar und fest dem Kommenden in die Augen sehen. Mochte auch ihr eigenes Glück in Trümmer gehen, der armen Mama mußte sie helfen. Baldo durifte nicht darunter leiden, daß ihre Gedanken bei einem anderen Manne waren, der plötzlich /in ihr junges Leb»!n getreten war und ihr Amze^ Herz mit jedem G?dcmken beherr^c^. Einmal d<^te sie wohl t>aran, BaK^ zu bitten, sie freizugeben, aber das konnte sie nticht. ES würde ihren Dater ganz zerschmettern, ihm jeden Lebensmut -relMen. Die Töchter des Sonnenloses hatten sich eben zu fügen, mochte ihr Z^rz darüber in Stücke brechen. Helmgard' HKrte Batdv diie ganKe Nacht auf seinem Zimmer, das über dem ihren lag, auf und ab gchen. Er wachte also wie sie. Vielleicht kämpfte auch er einen schnseren Kampf. Erst als der Morgen tagte, ^anik .H?lmgard in einen kurzen, imrichigen Schlummer. « Hvr /frühen MorgeMmde^oMrte-BaNv eme UnterrediMg mit sewe« Oheim. Dem Freiherr kam diese Bitte sehr ungelegen. Er war voll Anglst MN Margo«e, die eigensinnig aufzustchen begehrte, obwohl fie sich kaum Mtf den Füßen zu halten vSMochte. Mißmutig betrat Eilert von Mnkerove Arbciitszimmer. „M es wichtig, BaVo", fragte er im-wivsch. „Du wei^ doch, daß du in der Mvt-schalst ganiz freie Hand halst. Mir gehen so viele andere Dtnge im Ko^ herum, !^ß ich dich bitten mAchk;, dich möglichst ?urz zu fassen." „Das will ich aiuch, OnikÄ, und MO, es fällt mir nicht leiM, wais ich dir habe." „Du mMt mich' gefp«a«»t. Aber, Junge, was ist mit dir, du siehst blaß und' elend aus, bist dv krank?" Baldo schüttelte sei«e» blonden Kopf. „New, Ohm, mir feUt nichts, mir. drinnen im Herzen, da ktappt etwas Mhit und da mSchte ich dich bitten, mir M heßfen." „Hast du dich w^ed^.'r m>it imserer Sonnenjungfer gezankt? Ich dächte, Ihr kiwü jetzt Frieden halten. Me Zeit ist im AugenbUck schwer genug." „Das ist es nicht, Ohm. Im Gegenteil, ich' habe Helmgard v»iel abzubitten und ich weiß nicht, wie ich es ihr «saMn ^ll." Der Freiherr ttmrde mm doch auim«B» Sprache!" „Na, wo haperts denn, heraus mit der Sprache." Baldo sah starr zu Bvtiien. ltcber D»öre « jqj f». »«O»<»»D,e z»k»»«ß» Leite S. ^?reut Lueli des I^elielis, R^aclion v^äselit sllein!" «.vo krsulsin I^luK xeniekt ilu? I-eden. Lie plaxt sick nietit mit Kumpeln un^ K^eiken, unä lälZt ^a«li0l» arbeiten. I^aüion aUein?^al Vk^aseliet so: »I^öst I^aclivn in Icalten» Vö^as8er aut, xebt ^ie voriger einxewejclite ^asclie Iiinein, IsLt 20 Minuten I^oclien» 8cIiv?^eiLt ausl« ^ägclie rein unck dlenäenck vi^eiS l kreiden unc! R^umpeln i8t unniitse kiase. ruiniert V^sclie unck I^ände unÄ — v^ird man viel-leielit seliöner äavon? ^aclion bleielit ^urclt LauerstoM (Garantiert ü?et von ^Iilor un<1 anl^eren seba^Iieben (^tlemÜ^alien. Lcliont ^ieVt^äseliel Nachrichten vom Tage Unser Gisenboftn-Bau-Programm Bor kurzem erschien eine Aufstellunig jener Eisenk^hnltnien, die der Staat in wb-sehibarer Zeit in eigener Regie zu bauen gedenkt. Man muß zugeben, daß dieses Programm ziemlich umfangreich ist und den Bedürfnissen in wertem Maße Rechnung trügt. Die Oeffentlichkeit hat sich mit diesem Programm viel beschäftigt. Wie zu erwarten wa»y"stnld>»«rschiedentlich Stimmen laut geworden, dab dieses Bauprogramm gewisse Linien, deren unbedingten Bau die Regierung schon öfters feierlich versprochen hat, nicht berücksichtigt habe. Das VertchrAmwisterium veröffclttlicht nun einen Kommentar zum Eisenbahn-Bau-Programm, in dem es u. a. die Einwenidun-gen eines Teiles der Oeffentlichkeit widerlegt. So wird darin erklärt, daß das kürzlich verKfkentlichte Programm keineswegs das endgültige Bauprogramm darstellt, sondern mir ein Auszug aus einem generellen Bauproszvamm ist, das bedeutend unlfang-reicher erscheint, als man bisher angenommen hat. Die Regierung habe aus diesem großen Bauprogramm jene Linien heraus- gegriffen, die zuerst an die Reihe kommen und unter allen U.n:stän'den gebaut werden müssen, sei es aus dem oder jenom Grunde. Nach Maßgabe der verfügbaren Mittel, die natürlich in die Milliarden gehen wevden, werden alle projektierten Linien an die Reihe kommen, und es sei zu hoffen, auch viele solche, die bisher noch gar nicht erwähnt worden sind, weil sie k>lSher gar nicht in Erwägung gezogen wurden. Das Verkehrsministerium betont in seinem Kommentar, daß jede Linie nach sorgsamer Prüfung aller in Betracht kominenden Umstände in daS kleine Bauprogramm aufgenommen wurde. Es gibt einige Bahnen, die auf den ersten Blick giar nicht so dringend erscheinen. Allein sie sind als Verbindung bestehender Linien und demnach als ein wichtiges Bindeglied des bestehenden Bahnnetzes zu betrachten. Ferner wird in der Verlautbarung dargelegt, die Einwendung, daß die Regierung den Bau derAdriabahn aufgegeben habe, sei gar nick)t stichhältig. Die in das kleine Bauprogramm aufgenommene Linie NiS — Prokuplje — Pristina _ PeS, die als eine der ersten an die Reihe komnien wird, sei ja die Teilstrecke der großen Adria-bahn, die über das fruchtbare Metochien und Kosovo Serbien mit Montenegro und in Kotor (Cattaro) mit dem Meere verbinden wird. Die zweite Teilstrecke Peo_ Andri- jevica — MatoSeva — Podgorica — Kotor koiumt später ganz gewisj an die Reihe. Dasselbe gilt von der Fortsetzung der Limbahn von Uvac aus, die vorerst ebenfalls als Teilstrecke anzusehen ist, die jedoch später, sobald d

oll denn die serdammte Geschichte? Ist dir mein Mcidel ki^cht gut genug?" Die Zornröte war dem Freiherrn tnS Mntlitz gestiegen. ^ „Davon Vann gar nicht die Rede sein, ^hm. Ich liebe und verehre Hebmgard aus iosister ^le. Doch es ist wohl niemals die rechte Liebe des Mannes zum Weibe gewesen, vbwohl, wie ich gern zugebe, nich Helm-zards Liebreiz bezauberte. Ich liebe, Ohm — Mln aber ^rfst du mir nicht »^rnen — ?ine andere, und um sie zu erringen, werfe ch freudig alles von mir, was bisher mein Zeben bestimmt hatte. Ich liebe Jsot Ruthard. Ohm. Sie oder keine wird mein Weib." Eine Weilö herrschte banges Schweigen zwischen den Männern. Der Freiherr 'ämpf-e antV'ixM.nl'ich noch immer mit dem aus-obernden Zorn. „Das ist ja der pure Wahnsinn", schrie er Neffen an. „Ganz abgesehen ^xrvon. 'deinem Ki?ibe wey'lxch'". erst in zweiter Linie du opserst ein Vermögen, einen glänzenden Besitz, die szanzen glücklichen Vora-ussetzungen deines künftigen Lebens." „Und wenn ich als Bettler den Sonnenhof verlassen muß, Ohm, ich kann nicht anders. Gib mir mein Wort zurück." „Du bi.st ein Narr! Komm doch zu d-x und überlege dir die Sache. Ich will vergessen, was du mir gesagt hast. Wir wollen in Ruhe alles besprechen. Glaubst du, es ist für .Helmgard eine Kleinigkoit. wenn du sie so einfach aufgibst?" „Geiviß nicht, Oheim. Darum ersuche ich dich eben um deine Vermittlung." Der Freiherr schwieg, finster blickte ?r vor sich hin. „Sag, Ohm", ftihr Baldo fort un,d leine stahlblauen Augen richteten sich lest auf den Frsiherrn, „bist du denn sicher, daß Helmgard nicht auch aufatmet, wenn du sie ans den Banden dieser — nimm es mir nicht üibol — unwürdigen Verlobung erliist?" „llnwürdig? Da muß ich doch sebr bitten!" ..Ist es vielleicht nicht unwürdig "venn ein Mädchen, wie unsere Soneniunqser, gar nicht gefragt wird, ob sie denn Mann, den s^e beiratet, auch liebt? ?>st es nicht unm'^rd'ig. wenn der Majoratserbe mit dem Majorat gleich eine Frau mit in den Kauf n«'hmen muß? Es steht ja cillerdings den Töchtern der Rin'keroder da? Necket ?»n. den '^lntr^ia zurückzuweisen. do welcsv^ Kind w'irde das tun. wenn eS weiß, daß es dadurch s^binew schnaildet. Hast du nie daran gedacht, daß Helmgard dir vielleicht ein Opfer brin.^t, so riesengroß, wie es kaum auszudenken ist?" Der Freiherr sah fast hilflos seinen Nefsen an. Er hatte es bisher als selbstverständlich genommen, daß sein sonn>iges Kind den stattlichen und liebenswürdigen Maelmqa.d frei gibt. Meine Berbiudimg mit Iiot ^chli'sit ja. da sie eine Bürgcrlics>e ist, von vornlierein meine Ann^artisch^sst auf das Majorat ans. Also hilf mir, Onkel, zu 5:>elmgards und zu meinem Glück! Ich bin nicht anspruchsvoll, ich iverde auf meiner Klitsche ein beschauliches und stilles Lesben führen. Wenn ich da uu^rh keine Schätze sammeln kann — glücklich. Ohm, glücklich kann ich nur auf dem Birkenhzf und mit Jsot sein." „.Hast du schon mit Jsot gesprochen? ?^ch börte daß sie eine schreckliche Nacht verbracht bat. Tante Grit meinte daß das Fieber aescs»wttnden ist und Jsot sogar aim'tehen wollte." ohne mit dem Winwer zu zucken, und srac^si gar nics)t danach, ob eS uns nicht peinlich ist. liolMlten. wnS i'iaentli^ dir ckehört." _ S»«bea, hielt ih» de» Mmid u»d die «ose t« und preßte ihm die ltehle zusammen, bi« der Kopf des gemarterte» Jungen leblos zu» rücksmlk. Dan« reinigte fie das blutige Ge« ficht des Knaben, suchte ihren Mann auf und teilte ihm mit, dah ^ lwabe lot sei. Sie wurde auf Grund dcs Geschworenen« Verdiktes zu drei Jahren sck)w?ren K?l:kers verurteUt. Das MiHgefchiS der „Miß Luxemburg" Wie man weiß, hatte ein am«vlkanisie 'chön« sten Frauen der Welt zu einer i»roben vck^au eingeladen, wobei jedeS Land ^rch eine Jury die Konkurrentin bestimmen sollte, deren Aussichten, diie Tchö-chen, die buckligen und schielenden 'niteinge. rechnet, und dazu sind cs samt und sonders Germanen! Der Pro.^ß ist materiell 'iir die Frauen der europäisl^n Grokniächte verloren; aber es wird jetzt ein For.niehler enddeckt, der wahrscheinliich zur ^)^evisl)n führen muß. Als nämlich die Lurembiirg^r der Wahl hörten, war ihr Erstaunen sehr groß: denn sie hcüten nie von dem W^tibe-werb' gehört und keine ihrer Frauen 'e nach Amerika geschickt. Die preisg^krö^lte ,Miß Lui^mburg" führt also ihren Namen Unrecht — und die zwoitschönste Frau der Welt sucht jetzt, pirandellinisch gesprixtipn, ein Land . . . — t. Sin neuer Flug um den Erdball. Aus New York wird telegraphiert: Der amerikanische Leutnant Leigh Wade, einer der Teilnelhmer an dem seinerzeit von der amerikanischen Armee veranstalteten Flug um die Welt, gibt bekannt, daß er am l. August zu einem neuen Fluq um den Erdball starten wird. Wade will verbuchen, die ganze Strecke in fünfzehn Toizen zu bewältigen, und wird einen Passagier mitnehnien. Er bcabsicht-i^t in Etappen iiber den Stillen Ozean zu fliegen, den Atlantischen Ozean aber will er in einem Tage hinter sich brm» gen. t. Große Hitze in Beogra^ Wie fast in ganz Jugoslawien, ist auch in Beograd plötzlich große Hitze ausgetreten. Das Thermo« Meter verzeichnete gestern mittaiAs 36 Grad im Schatten. Frühmorgens betrug die Hitze im Sutten 27 Grad, nachmittags etwas vor Sonnemmtegvng aber S4 Grad. Kino Bis einschließlich Pfingstsonntag: Harry Liedt-ke im Film: „Der «benteueer". Acht außergewöhnlich schöne, spannend« Akte aus dem Leben eines Frauenlieblings. Se^r er-greifeivd! Ab Pfingstmontag: „De, Teufels Zirku»" mit der schönen Norma Ghearerinder Hauptrolle. Der Film hat eine recht interchlznte Handlung: Nora, ein weltfremde» Maischen, das zum ersten Mal in die Stadt gekommen ist, wendet sich um Hilfe an den Einbrecher <^arl, der es auch mit sich nimmt. Er will daß Mtd-chen, das er liebgewinnt, in einem ZirkuS unterbringen, was ihm auch gelingt. Da er jedoch sieht, daß der Dompteur Hugo dem Mü^dchen nachstellt, will er es auS dem Milieu bifreien, und um et heiraten zu können, nimmt er an einem Diebstahl teil, der ihn inS TefänigniS bringt. Nora verspricht, auf ihn zu warten. Tie bleibt weiter im ZirkuS, wird jedoch daS Opfer eines verbrecherischen Planes, den Yvonne, die eifersüchtige Geliebte HugoS, gegen sie in Szene setzt. Sie stürzt vom Trapez in den LSwenkäfig und wird im letzten Augenblick gerettet. kommen schwere Zeiten für das junge Mädchen, das sich auf Krücken fortbewegen muß, doch endlich trifft es Karl wieder, um ihn nie mehr zu der« lafsen. Die Handlung zeigt schöne ZirkuZbilder und starke dramatische Effekte. Bis einschließlich Pfingstsonntag: „Bufter keatons zu Rraft und HchSnheit". Was der ^Mann mit dem toten Gejicht" w diesom Film leistet, ist noch nicht dagewesen. Kein Mensch kann sich dem Lachkrampf snlzie-hen. Bust« Aeaton im Frack und Gnwking im Unvald, als Boxer usw. Ein Boxkilmpf auf Leben und Tod, in dem „Bustie" Sieger bleibt Bustie als Verliebter und Ehemann! Die beste Unterhalwng, die es geben kann. Ab Pfingstmontag: „Der Haupt««« ««« KitpeniS." Zwar ist eS schon lange her, daß die berühmte „Köpenicktat«" in Teutschlands Gauen vor sich ging und damals die ganze Welt in Staunen und Lachen versetzte, doch ist diese ^visode allen, die damals schon lesen und denken sonnten, noch in allgemeiner Erinnerung. ?iner der prominentesten Filmschauspieler, der durch feiner köstlichen Humor chon Abertausende Kinobesucher in Entzücken ve^etzt hat Hermann P i ch a, hat eS unternommen, den origwellen Schustermeister, der den damals so hölzern ge- MM?. drillten Militärapparat durch eine bisher noch nicht überbotene Komödie so arg blamierte, getreu im Film nachzuahmen. Den Besuchern deS .Hauptmann von Köpenick'' steht, ohne Ueber-treibung gesagt, ein Genuß bevor, der nicht so leicht wieder zu haben sein wird, besichtigen Sie deshalb unbedingt diesen Film, über den Ihnen die ausgestellten Photographien 'chon ein^ gen Aufschluß geben! ES ist der spannendste Ari-minalfilm aller Zeiten in ü langen Akten. Klk^o .v?iI0k^. ttiHker vlo»kop.1 Sin selten schöner, ob seiner Eigenart und packender Darstellung sehr eindrucksvoller Film ist unbestritten der bis einschließlich Pfingstmontag im UnioN'Kino'zur Borführung kommende: „Die Abenteuer eines Zehnmarkscheines" oder „Geld regiert die Welt". Eine Wiedergabe der Ereignie uild Abmieuer, die ein vom einem leichtsinnigen Burschen gestohlener Zehnmarkschein in der Welt erlebt, eine Wiedergabe der Glücksfälle und auch des ltnheilS, die dieser Schein stiftet, bevor er durch Zufallshand wie^r an jene Stelle gelangt, von der er ausgegangen ist. Ein FUm von seltenster Z Eigenart und originell und packend von d?r er- ^ sten bis zur letzten Szene. Goldener Humor und ^ schwerste Tragik. AlleS auS dem prudelndsn Le- ^ ben geschöpft und wahrheitSgetreil 'viedergzgeben. In den Hauptrollen zwei berühmte Filmstars: . die schöne, sympathsche Jmogene Nobertsckt, und der interessante Eharatterkopf Werner Fuetterer. Acht lange Akte. Besehen Sie fich die Photo,! tn Zwäoael. Ab Samstag den 4. bis einschließlich DienS« tag den 7. Juni der größte Weltschlqget: „Die »eiße Gch«ester". Worte genügen nicht, um d^en Filyi anzupreisen. Die Tatsachen sprechen! Monatelang blieb dieser Film am Spielplan der größten Kinotheater der Welt. Auch in Maribor durch eine ganze Noche mit beispiellosem Erfolg vorgeführt. Eine der schönsten Darbietungen deS derzeit populärsten amerikanischen Filmstars Lilian G i s h. Ihre Gestalt ist so zart und zitternd sein, daß jeder leise Mndhauch sie erbeben, jeder stärkere Windhauch sie bre«!^n lassen müßte -- so denkt man. Die andere Seite ihres Wesens: Etwas Fanatisches, ein Sichfestklammern mit alle« Fibern an irgend eine Gewißheit deS Herzens des Glaubens, ein letzter und siegreicher Ter» zweiflungskampf des Lebens gegen den Tod. Wir sind voll überzeugt, daß diesen epochalen Film, der seine große Anziehungskraft auch heute noch nicht verloren hat, alle ansehen werden: jene, die ihn noch nicht gesehen haben, wie auch jene, die dazu Gelegeicheit gehabt haben und ihn doppelt sehen werden. Lein Eindruck ist eben so gewaltig, daß man sich an ihm nicht s^itisehen. kann. Trotz großer Anschaffungskosten nomale Preise. Vorstellungen: SamStag den 4. und Di'nStaß den 7. Juni um 18 und 21 Uhr. Sonntag den k. und Montag den S. Juni um 1« und l'> Uhr. Bei allen Vorstellungen verstärkte Musik. Prot. vr. Vontenck 6er Vnlv. uml Okrenküaik in I»t i »I» 1». «I-U.' et» schöner Junge!- In Griechenland dutzt «m tte Untergebenen. Als fie, sehr befriedigt von der Unterredung mit d^m Kadi, v^r herauskam, begleitete sie der schöne Polizist bis an ihren Wagen, zuvorkommend Mld hilfsbereit. Und, wie gesqzt, vor ollen Dingen jung. Die Lady erfuhr seinen Namen, ließ ihn in angeblich wichtiger Dienstsache zu sich kommen, bchielt ihn zum Tee bei fich und heiratete rhn, wie daS „Berliner Tageblatt" meldet, nach wenigen Dwnaten. Der Jünglin^g hatte auch sonst Glück, denn er wurde nun rasch zmn Major befördert. Eine Moral hat diese Geschichte nicht, nur eine nl?e Fee. Das Aeuszere des Athener Polizeiwe-sens hat sehr gelvonnen. Die Bestie in Frauen-geftalt Grausame Hinschlachtung eines ^idcrS, da sie selbst dem Wedl einen Monat nach der .^'»ochzeit -^in Mädchen, namens Rosina, geboren hatte; Hubert wurde von ihr Afters aufs gemeinste mifih!N')?lt. ES kam zw'ilschen den Eheleuten deSlialS wiederholt zu Auftritten und Wedl wollte den Knaben schon wioder zu de^^en leinlrchen Mutter zurückbringen, b^onders, Üa Philo» mena eines Tages gesagt hatte: .,Bring 'en Buam weg, sonst bring i ihn um!" Am Abe,rd vor der geplanten Abo^ise deZ Äna-ben halte der Vater Dienst, seine Gatten legte die'Kinder zu Bett und durchzechts die Nacht mit einer Freuqidin. Als sie nach se kani, begann Hubert über Maxienschne^^en zu klagen, erbrach und sagte: „Gestern ^var zuviel Essig im Gulasch." Darob erboste die Frau, sprang zur» Git-terbett des Knaben, schlug ihm mit der !^auft inS Geficht, hielt ihm den Mund zu utid gab ihm einige Fußtritte in den Bauch. Tie Wucht, mit der sie sich auf das Kind geworfen hatte, war derart, k«ß das Gitterbett durchbrach. Sie riß Hierons den Buben ber« aus, warf ihn zu Boden und bearbeit-te !hu mit Fäusten und Fiißen. Das Gesicht des Jungen war bald blutüberströmt, i^asilre^che Aratzmunden zeug/en von den rohen Mißhandlungen. Nnn dachte die weibliche L^estie. daß ihr Ml'nn vm: den Mißhandlung»'n erfahren wtirde und sie kam aus den Gedanken, den Jungen zu tSten. Sie kniete sich aus den ^^euilleton Appaslonata Gkizze von Walther Schenk. Im Türrahmen stand ein Weib. Auf den ersten Blick erkannte man in ihr die Zigeunerin. Hätten es ihre Äleider und ihr dun« teS Flitterwerk nicht verraten, so hätten es ihre Augen unid ihr wirres, schwarzss Haar gesagt, dessen widerspenstige Strähnen mit mecharbischer Handbewegung aus der Stirne strich. Wie schwarze Bergkirschen nach .inem Sommergewitter glühten die Augen au? dem rasiigen, von Sonne und Wind gebräunten, von Harm und Gram zerfurckten Antlitz. Aus der Schulter trug sie an »errisseu^m Bande eine alte Laute, an der ^>and süh'te sie ein !^eine« ?)sadchen, das mit >en nner-gszünklichen Augen ihrer Mutter in die 'chwsi gende Ruhe der ihr fremden Welt blickte ^ so fwgend. so sehnsüchtig. Die Angen der Zigeunerin wanderten durch den kleinen Saal, ols ob sie etwas suck'en Etwas, was weit, weit zurücklag, wn? nicht Tnehr war und von dem nur in Scki'.Z'nner wä!^end der Kreuz- und Qnersabrten durch die rauhe Welt anf dem Grunde dies?r '.rüden, niimmermüden Aug?n geblieben var. Mit der sckieuen Gebärde eines ge^chl-'ge-nen Tieres löste sie das Band der Laut' von Ajre schmalen Schutter. Mit leisen Häiieeu gri-ff sie in die Saiten und zaghaft, schKcht-.'rn zitterten einige Akkorde durch den ??iaum. Man wollte ihr das Spiel verbieten. Doch die großen, angsterfüllten Augen der Kleinen Mickten so flehend und b«ten: Jagt unS nicht fort — gönnt unS ein Dach über unssrein wegmüden Haupt, gönnt unS kurze R^st! Das freulde Weib sang. Die Gäste verstummten einen Augenblick, wandten sich 'br zu und schwatzten dann ruhig weiter. Einsacke Lieder aus dem Volke waren es, w-ie man sie so oft hören konnte. Die Stinime ;lang so nmde. Ilnd doch sang sie, bat mit ihren Liedern um Brot für ihr Kind. Sie ließ die Laute sinken und schaute mit großen Augen im Kreise herum. Die Kleine ging mit ihrem Tcllerchen von Tisch zu Tisch, milde Gaben beischend. Abseits von d'n nN' dern, im .Halbdunkel saß ein einsamer Gast und schaute unbeweglich in die Nacht hinaus. Als da^s Kind mit bittender Gebärde an ihn herantrat, schaute er aus. schaute mitleidsvoll, dann fragend in die ^chwarzzn Angen. Bis dahin war der Zigeunorin Blick teil-nabmslos dem Mädck)en gefolgt. Als sie des Fremden Züge erschaute, tveiteten sich ihre Pupillen. Kaum merkbar zitterte die crunne .Hand, dic airs der Laute ruhte. Mit rauher stinlme rief sie ibrem Kinde und wandte sich zum Gehen. An der Schwelle hielt sie inne. Wie von einem S^i-windel erfaßt, lebn' te sie sich an die Tür, nahm die Laut? zur Hand uud schloß die schweren Lider, d-^en lange Wimpern blaue Schatten inS hagere Gesicht zeichneten. Traumverloren erklangen die Saiten, traumverloren erklang d«? umflorte Stimme .. . Fremd waren die Worte und ^emd die Melodie. Das war keines van den Liedern, die sie um Gaben sang. Die heißen Worte verbannten ihre Müdigkeit. ES mar ein jsied von Jug«d und Liebe. Ein Lied auS dem MeereSrauschen tönte und Sonne leuchtete. Sie schauerte zusammen unter der Glut ihrer Worte und ihr Körper strafste sich wieder, als ob eine leichte ^nd liebkosend ihn berührte. Schneller kreiste ihr Blut unter dem Bann der Töne und färbte daS Vraun ihrer Wangen tiefer. Die Falten ihres Antlitzes schienen sich zu glätten !m 'dingenden Liedertraum vergangener Sonnentage. „Dich allein Hab' ich und dich allein nur lieb' ich!" Wie ein hofifnung^5ll>ser Sehnsuchtschre! hatte es geklungen. Mit geschlosienen Augen suchte sie nach der Hand ihres Kindes und ging. Der einsame, stille Gast im Winkel schaute unbeweglich in die Nacht hinaus ... als ob er etwas suchte, etwas, was weit, weit zurücklag, ivaS nicht mehr war und von dem nur ein Schinimer auf dem Grunde sciner Augen geblieben ar . . . »ilwmg. Mutter (stolz): „UnL rech», nen kann er schon, mein Bub! Gay' mal, Maxi, wieviel ist sieben und vier?* Ma 5 i: „Zwölf." Mutter: söhen Sie! Nur mn zwek Hat er fich geirrt!" Verechtigte Garge. Ein Reisender hatte seine Rechnung erhalten. Der Direktor fragte d?n Oberkellner: „Haben Sie 'mch mchtS vergessen?" ^ »Nicht, daß ich wüßte." — „Höchst merkwürdig. Ich höre 'chn m)ch immer in seinem Zimmer Pfeifen." Vei der Verhandlung. Richter: „Sie find zu drei Jiahren Kerker verurteilt haben Sie etwa« dazu zu bemerken?" Angeklagter: „Jawohl, möchte« Sie meine FamUie verstündigen, baß ich vor 1930 nicht zum Essen siomme?" Für jeden AM. „Was wird denn die Pavatur meines Wagens kosten?" frvgte der Autobesitzer in t^er Werkstatt. „WaS ist denn dran kaputt?" „Ich weiß eS nsMr IW ». Hn« «».' «e» » Rachtlchten aus Marwor >. ^ Maribor ^ ^.Das jugoflaiylfche Meron" ' Mar ? b o r, die nördlichste Grenzstadt l>es KöirigreicheÄ der Eecken, Kroaten und Slowenen und KwSitvrößte Stadt Sloweniens. M biZ^r vom lnbernationalen Fremdenverklehr nicht allz^uisehr berührt 'Vörden, würde es aber infolge seiner reizenden Lage in einem fruchtbaren Talkessel an beilden Ufern der Drau und wegen jeiner bemerkenswerten klümatiischen VorMge wohl verdienen,, aus seinem Dornröschenschlafe geweckt und von den Fremden nicht nur vorübersohend, sondern auch M längerem ! Erholung^ufenthalt unid als Zentrum eines reichen urib lohnenden AusflugsHebietes besucht zu werden. Besonders im Frühling entisaltet die .Stadt in der Blütenpracht ihrer Gärten. ^ ersten zarten Grün, der die Straßen des WillenviiertelS schmi'lckenden KastanlenMeen, ^vl>r allem aber in ihrem ausgedehnten wirklich wunidewollen «und so?gfältig gepflegten St'adtpatke alle ihre Reize, um die sie so man^r altberühmte und nondäne lturort beneiden könnte. Es gibt jedenfalls ^ Jugoslawien keinen so großen und geschmackvoll angelegten öffentliÄien Ziergarten, der dem Mariborer Stadtpark mit den vielen, gut gehaltenen Promenade-Wegen und Ruheplätzen gleichen würde. Wie schön find im Frühling seine blumenbefäten Rasen, prachtvoll blühenden Magnolien, üppigen roten Blüten d-er japanischen !I)>uitte unld seine mit gelbbltihendem Holdregen überfchütteten Gebüsche! Wie herrlich tiuiftet an heißen Sommertagen das geschnittene, in deic Sonne dörrende Heu feiner Wiefen und wie angenehm sind dann die kühlen Schatten seiner Tannen- und Fichtenanlagen, bis der Herbst mit feinen so fchönen und mannig falvrgen Färbungen des welkenden LaiiHcS kommt. Einen reizvollen Gegensatz bildet auch die Umrahmung des Parfes, im Norden durch die südlich anmutenden We^nt^e-hänge des mit einer stimnnmgsvollen kleinen Kirche gekrönten Kalvarlienber-ges und des Pyramidenberges, während der^ Blick gegen Süden über die ^etadt hinweg bis zu dem über 1500 Meter ! Höhe ansteigenden, waldreichen Bachern-lM a s s i v reicht, besten Kuppen ost bi^ weit in das Frühjahr htii?ein schneebedeckt find. Der Park, das ihn umgebende garten-vviche B i l l e n v i e r t e l, die?^hlreichen mit Bäumen und grünen Anlagen geichmück ten Straßen und Pläke verleihen Maribor den Charakter einer Gartenstadt. Wenn man sich vom Bahnhof durch die Aleksandrova cesta dem Stadtzentrum nähert, ergeben sich d>ie alten Kastanienbäume und die Älhuette der schönen zwei-türmigen FranziSkanerkirche ein charakteristisches und freundliches Stadtbild, daS durch die Burg aibge-schlössen wird. Dveise Bilrg, einst ein sehr stattliches Gebäude, von dessen einstigen 4 Ecktürmen nur noch einer erhalten ist. dürfte aus dem 12. Jahrhundert stammen >- im 13. Jahrhundert soll Marilbor die Stadtrechte erhalten haben — und gibt Zeugnis von der historischen Vergangenhe'rt der Stadt. Sehenswert ist das schön? und stillvolle T r.e P P e n h a u.s der Burg, ferner der B u r g s a a l mit den Decken-m^en, eine türkische Schlacht darstellend, d die kleine, aber eigenartig Ummungs-e L o r e t t o - K a p e l l e. Die Burg oll unzter andern auch Kaiser Karl den ochsten und ^Hst Pius den Sechsten be-heri^rgt haben. Von der Burg aus gelangt man durch die immer belebten SlovenSka und GospoSka ulioa auf ben TlomSkov trg, wo sich die Domkirch« erhebt. d>« anfangs des 12. Jahrhun^ts erbmrt, im 17. J^irhundert dinch Brände' zerstört, dann wieder auifgebaut imd schließlich d-urck» Zu-bau der Kreuz- und der Taveri-Kapellz anfangs des 18. Jahr!^lndertS vollendet '.vurde. An der Nordsei^ des SlomLkov trg befilndet fich> das bischöUiche Palais, an der SÜdfront daÄ Hauptpostgebäude und an der Westseite das stattliche Obsekt des Städt^ifchen Sparkasse, vor dems?l^n in einer Parkanlage das ^nkmal des Gründers der Sparkasse, eines ehemaligen Bürgermeisters von Ma-ribor. Die Stolna ulica führt von hier aiif den. Hmlptplaß mit dem über 400 .^bre wrden Natbause und der altertümlichen, von Heiligenstatuen inn^ebenen Marien-ä u l e, die ItVI ails Dankbarkeit für ^as LrlSWn einer furchtbarer Pestscuche crrich. tet wurde. Eine ob ihrer technischen Bollendung sehenswürdige Brücke vermittelt, hoch über der Drau, die Verbindung mit dem Stadttsile am rechten Uj^,.wo sich Spi-talK-anlagen, Kasernen, das Strafha-us sowie ausgedehnte Eisenbahmverkstätten mit dem Kärtneribahnhofe und den Arbeiterkolonien bofiniden und bei einer immer regeren Bautätigkeit neue Stadtteile im Entstehen begriffen sind. Die sich von Jahr zu Jahr immer mehr entwickelnde Sbadt Maribor bietet den fremden Befiuchern neben einer angenehmen UntevVunft auch Zerstreuungen und Vergnügungen mannigfach Art. Maribor besitzt ein sut?H Theater, w dem Oper und Schmlfpiel gepflegt werden, und 3 gut eingerichtete Kinos. Die zahlreichen K o n z e r t e, die alljährlich veranstaltet werden, stehen auf einem bemerkenswert hohen Niveau, ebenso die von der V o l k S« Universität geleiteten Vorträge? auch die jedermann zugängliche Studienbibliothek ist in ihrer Tinrichtung und Leitung vorzüglich. Die hygienischen Einrichtunren der Stadt sind tadellos und das ausgezeichnete Trinkwasser der Hochquellenleitung vom Bachern, durch die Maribor versorgt wird, verdient bessichers hervorgehoiben zu werden. Unvergleichlich schön sind alber die Mhl^ reichen und mannigifaltigen Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung. Da ist vor allem der schöne und beqeume Waldspaziergang auf den Kalvarienbero zu erwähnen, von dem man einen hübschen Ausblick über die Stadt und das Drautal hat. Noch weitreiche^lider ist der Ausblick von St. Urbani, wohin der Weg im Frühjahrs durch einen fast ununterbr^enen Garten weißt und rosa blühender Obstbäume und durch Webngelände führt. Kurze ' ÄuS^lüge nach K a m n.i c a mit der zwischen Weingärten rizend eingebetteten Kirc!^ oder den großen Wald von Studenci nach LlmHuS oder dem weikgesegneten P e k,r 'S sind allgemein lbeliebt. Reizende AuMngsziele sind die am Fuße des Bachern , gelegenen und von den Marb^irgern auch alit Sommerfrischen gerne besuchten^ V^chasten Radvan>i'e, Hoöe, Slivnica und Fl^. Das B a ch e r n g e b i r g e ist ein wunderschönes einziges Ausflugsgebiet alpinen Charakters nicht mir für den Sommer, sondern auch im Winter und bietet wie selten eine andere Gegend Erholung als Sommerfrische und günstig Geizgeilheit zu gutem Wintersport aller Art. Autoreiienden kann eine Fahrt um den Bachern nicht genug empfohlen werden, besonders zur Zeit der Baumblüte, die geradezu wundervolls Landschaiftsbilder hervorzaubert. Ein Hauptvorzug der Stadt Maribor ist «aber schließlich auch sein m i l d e s und gefundesKlima. Die Sommerhitze ! ist hier niemals unerträglich, da sie durch ! die vom Bachern kommende reine G.'birgs-' lluft gemildert wird; die Winter wieder sind selten froft- und fchneereich, dafür aber umso reicher an sonnenhellen Tagen mit wolkenlosem Himmel, wie er sonst zu dieser Jahres-zeit nur in weit südlicheren Gegenden genossen werden kann. Frühling und Herbst sind, wie wohl beinahe überall, so insbesondere in der Landschaft um Maribor die schönsten Jahreszeiten und es kommt vor, daß die sonnenwarmen .Herbsttage b^s in den Winter hinein dauern und daß bereits Ende Februar an sonnigen Hängen die ersten Veilchen süßer duften als an der Riviera. Alles in allem, man erinnert sich, mag man auch vielgereist sein und so manche landschaftl'ich' schöne und klimatisch bevorzugten Punkte unseres Planeten besucht haben, doch immer gerne Maribors nnt seiner zaubervollen Frühllingspracht oder seinem farbenreichen Hevbst und mit den wei-' chen Linien seiner Landschaft unter dem südlich blauen Himmel. Nicht ohne Grund wird disser schönen Stadt die ehrenvolle Bezeichnung „^s jugoslawische Meran" beigelegt. » In Beziia auf den Fremdenverkehr für die Stadt Maribor ist es noch besonders zu begrilßen. daß hier seit kurzem ein Frm,-denverkekirWüro eröffnet wurde, welches für auswärtige Bosucher und Sommergäste Wol) nutmen lür kürzere oder länge»? Zeit iowoA ^ Line80vun6erl>sreI'IilfekÄrcliexe- »o vlchtsx lst. s!«t»tl»»r, itei»' sellzchaktlict^en?lllchten6es^encl8. virlcZam. Lu jeäer Ltuaäe delt. > Am 7. August ^927: Feuerwehr Tombola m. Kurs stir Säuglingspflege. In der Zeit vom 17. bis zum 25. d. M. wird in den Rällmen der Mädchenvolksschule w der San karjeva ulica ein ^turs für Säuglingspflege abgehalten werden. Der Kurs, der sowohl für Mütter als auch Mädchen vorgedacht ist, kann unentgeülich b<'sucht werden. Der KurS wird durch einen Vortrag deS Chefs des Ltindcröispanfers in Ljubljana, Herrn Dr. Dra guS eröffnet und am letzten Tage tiurch ein Referat der Frau Dr. V a l j a» v e c abgeschlossen werden. Anschließend wird eine hygienische Ausstellung organisiert werden. Frauen und Mädchen, die Interesse für die Gesundheit der Kleinsten besitzen, mögen sich für diesen Kurs an Vormittagen im staatlichen Äinderdifpanser vr:i.c:ttx» v^sorks'r v?«z poisroi-'i^Li ^uaLSL^vL? v^i«v vv«, v«. OL'rXM, v?<) -:. nicht nötig, für diose Veranstaltung erst in besonderem Maß? die Werbetrommel Ku Mren. Unsere Mirger kennen ihre Pflicht! m. Todesfall. Bergangenen Donnerstag dersth^d hier die Cchulschwester M. G a» v r i e l e, geb. Elisim Epidemie^pital in Miirska Sobota betätigt. m. öv-Jahrfeier der Volksschule i» Sturmi. Heuer sind es 50 Jahre, seitdem die Voltsschule in Studenci gegründet wurde. Die offizielle Feier wird in der Zeit vom 2. bis 3. Juli abgehalten Wersen. m. Das Vttden in der freien Drau. Die Hitziwelle treibt die Ltühlung Suchenden natürlich ans Ufer der Drau. Um ^ie Bcde-t«*e KU ersparen, Megen namentlich oieJun-yen in der freien Drau Gratisbäder zn nehmen, die mitunter tatastrophal enden. Abgesehen davon, daß das Äaden in der freien Dran, das heißt in den behördlich nicht bestimmten Uferplätzen, verboten 'ist, erachtet es das hiesige PolizeiÄmmissarint sür notwendig, sowohl an die Eltern als a-uch an die Lehrerschaft zu appellieren, daß der Jugend die Gefahren des Badens in ^er fönen Dran nahegelegt werden. nr. Eine notwendige Feststellung. Wir werden von berufener Leite ersucht, Im Zusammenhange mit dem letzten Autobus-Unfall bei Gorn^a Polskava feststellen zu wollen, daß derlei Unglücksfälle znmeilst auf di^ min-pelhafte Ansbildnnq und Ver'.vendun.qsfäb!g keit der städtischen Wagenlenker zurückzuführen sind. Zur Illustration de? Gesagten sei erwähnt, daß der Cbauffeur ^s vorgestern gestürzten Airtobus eigentlich Fleischhauer von Beruif ist und die Wagenlen-kerprüfuny erst vor zirka a ch t "'s) M-ina-!ten abgelegt hat. Es wäre im Interesse der Gemeinde, nur Chauffeure anzustellen, die Vits eine mehrjährige Praxis ^.nrück-blicken können. m. Mittelschiilcrkongreß. An den beiden jPfingftfeiertagen findet in Maribor ein Kongreß der fortschrittlichen Mittelschüler mls ganz Slowenien statt. Am Montag veranstalten die Kongreßteilnehmer einen Sport» tag, bei >dem aktive Sportfreunde aus ganz Slowenien mitwirken werden. m. Die GtSdiische Badeanstalt bleibt am beiden PfinMeiertayen ges<^ossen. m. Antobusverkehr Maribor—St. Georgen an der Pöhni^ Nach einer Mitteilung des Unternchmers der Autobuslinie Maribor—Georgen an der Pößnitz wird der Antobns üiber vielseitigen Wunsch der Stadt bevölkerung von nun an regelmäW an Sonntagen nm 13 Uhr beim „Sc^varzen Adler" aibjÄhren und St. Georgen um 19 Uhr verlassen. m. Verlassenschaftsgläubiger werden ge. sucht. Am S4. ^zeinlber 1926 ist in Studenci bei Maribor Frau Maria D a n i n-g e r, Witwe nach einem Eisenbaih'nbedien-steten, gostorben. Wer eine Fovderunig gegen ihre Verliassenschaift hat möge sie bis zum 15. d. M. mündlich oder schriftlich dem Bezirksgericht vorlegen und das Beweismaterial erbringen. m. Zum groben Sommerfeft deS Flotten« Vereins. Die schmucken Plakate des Flottenvereins küniden «bereits ^s reichhaltige Programm des großen Sommerfestes der „Ja-dransia StraZa" g den 5. d. im Gasthaus? ükof sbeim städtischen Wassevtverk) stattfindet. Gleichzoikig findet auch vormittags im Getränke sorgt die Gastwirtin. Der ev. Rein gewinn äst zur Anschasfung von Löschgeräten l^stimmt. Im Falle scPechter Witterung sin det das F^t am 19. Juni statt. Utn zatzlrÄ> chen Besuch bittet das Kommando. 507 * Gartenko,^t mit Tanz. Im . schonen Gastgarten des Herrn PoliL,. Swdenci, kon-zertiert am PfinMonntag eine beliebte ^a-lonkapelle. Eintritt frei. Äsi ungünstiger Mt tenmg wird das Ko-nzert am Pfingstmontag abgehalten. Um zahlreichen Be^ bittet der Gastgeber. 0835 ' Die wunderbare Wirkung der Nasen, bleiche hat noch niommiden zu der Befürchtung veranlaßt, doH d4e Roisenbleiche die WäHe zerstört. Jahrhunderte atte rung beweist die UnMdlichkeit. Da das Wa§^tittel „R a d i o n" erst seit ein^zen Jahren bekannt ist, wnrt« zur U-c^zeugung von der Unschädlichkit,' Wäsche k>0-, 100-, und schließlich 500mal mit a V t o n" gewaschen, daß die Wäschestzsern ws« sentlich angegriffen wurde. * Pfingstmontag — Konzert in d« Ms staurativn E m e r 8 i ö. Siehe Inserat! * Die bestbekannte Bankfirma Rein u, Comp, in ^reb hat der gestrigen Ninnmer eine Osserkarte beigelegt, die un^e T. T. Leser beherzigen wollen. ..IIS'»iWS lSl iilll Uumu« T. »««r»»rOkr Seite 7. Vvlks^lrtsekskt Aamtber Böllenwoche Flaue Stimmung auf den Effektenmärkten — Die Mgften Suflonsgerachte ^ Rllcktrtt» Dr Drboni«!' — Rapide S?elge»una der Devise Mailand — Änver-änderte Lage auf dem Geldmärkte 13?S M bis K5. dunkel 11.Ü bis !2^ 60 l X Heu» und Strohmarkt. Am 4. v. M. ^ — Spiritus: Raffinadsspiritus für brachten die Bauern U Fuhren Heu und Der Bankaktienmarkt war in dieser Woche außerordentlich vern«chlähigt. Es zeigte sich nur geringe Kauflust, nMrend das Angebt immerhin sich im Rahuien der Vorwochen hielt. Dadurch neigte die Tendenz eher zur V e r f l a u u n g, wcis auch teilweise bei den Kursen einzelner Papiere zum Ausdruck kain. ESkomptebank wurden bei 96 umgesetzt. Erste Kroatisch« verzeichneten Schlüsse bei 850, Jugobank bei L3, Kre ditbauk bei 93. Laibacher Kreditbank bei 450, Serbische bei 129 und Hypothekenbank bei S1 bis 60. Wiewohl in Börsenkreisen schon seit langer Zeit Gerüchte über eine bevorstehende Fusion der KredUkank und der ESkomptebank im Umlauf waren, wurde diese bevorstehende Transaktion doch erst in dieser Berichtswoche zum erstenmal durch das hiesit^e Blatt „Iugoslavenski Lloyd" öffentlich diskutiert. Nach den Informationen des Blattes sind die bezüglich der Fusion geführten Verhandlungen in ein akutes Stadium getreten und dürfte die Verivirklichung nicht mehr ferne liegen. Allerdings ist der Modus bis zur Stunde nicht bekannt, wie auch jedwede Details sich der Kenntnis der Presse entziohen. Nicht weniger interessant ist der auif der am 12. I-uni stattfindenen Generalversammlung d^Bereinigten Zentralbanken in Sarajevo zur Verhandlung kommende Vorschlag der Ersten Krl>atides als Abnehmer in den Markt. Di im dalmatinischen Produktionsgebiet ver langten Preise bewogen sich für schwarze > Weine und Opolo bei 50 bis 54 Dinar pro ! Graid Literprozent Malligand. Da in de, ^letzten Zeit in einigen Gebieten starke Stt'ir > me herrschten, wodurch größere Schäden an ! gerichtet wurden, hat die Preistendenz ei. ^ne neuerliche Bewegung nach aufwärts er-j sahren. Auf Vis sind noch einige Waggons I seiner Opolo lainernd, für welchen Preise I von 60 bis 65 Dinar pro Grad verlangt werden. ^ ! Auf derZagreberWarenbör j sWein und Spirit'uosen) wurden gestern kol^nd" Taxationen genannt: Kroatische Weine: Weißmeine 6 bis 6.5^ 350 bis 400, 7 bis 7.5^ 375 bis 425. ? bis 450 bis."^^0. KriZevae 8?S 350 bis 400. Kri^ 2el>ac 7 bis 7.5'?Z 375 bis 425. - Altweine: Weißer Tisckwein 9?^ 700 bis 750. Rein' riesling 10900 bis 850, Traminer K25 jbis 900. weißer Burgunder 900 bis 1000. Vanater Weine: Werschaher weißer Wein 3 bis 8.5 325 bis 375. 9 bis 9.5 400 bis 450. 10?6 450 biS »00, 9 bis 10!^ sckMarzer Wein Otello 450 bis 500. sch>r>arz<'r Wein K^darka 9.5 bis 10.5 4Ä0 bis 500. 550 bis 600. — Dalmatiner Weine: Schtvar zer 55 bis 60, j^polo 55 bis 60, weißer bis 60, Opolo dunkel oder licht 1I?S 55 60, PeljeSac dunkel Opolo 11?S 55 bis Wkt veth bis.S5, Biski Opolo 55 bis 60. M Getränke zirva 96^ 7, für Jndustriezwecke rka 96^ 7, denaturierter Spiritus 90?Z 8, 94 ?6 in Mernen 3, Rohspiritus zirka 9056 Dinar. ' Die Preise für Dalmatinerweine verstehen sich in Dinaren pro Hektoliter Malligond, die er übrigen Sorten in Dinaren pro Hekto-iter. Die Preise für Spiritus verstehen sich pro 10.000 L ^ nach Tabelle 3 ohne Ver-zehrungösteuer. Sin Welt-Getreidepool L o n d o n, 4. Juni. Nach „Voening Standard" ist in einer Konferenz in Monireal in der alle Getreideproduzenten der Welt vertreten waren, ein G e t r e i d e-o o l gegründet worden; auch Sowjctruß-and sei vertreten »zewesi^n. Man habe be-chlossen, auf jeide Preiskonkurrenz im in-tenationalen Handel zu verzichten. Diesem Beschluß haben besonders die russischen Vertreter zugestimmt. „Evening Standard" glaubt, daß die Folge dieses Beschlusses eine baldige Preiserhöhnng des Getreides sein werde. Der Anbau in Frankreich, in den Vereinigten Staaten u. in Kanada sei d-urch die jüngsten Ueberschwemmungen bedeutend verringert worden, der Brotkonsum in Europa sei aber im Steigen; ferner gebe es nirgends in der Welt mehr Getreidevorräte. Nach dem Zerfall des GpirituskarteNs Vor mehr als zwei Jahren wurde mit dem Sitz in Zagreb ein Spiritus-Kartell ins Lebe»^ gerufen, dem nicht nur die i n d u-st r i e l l e n, sondern auch die l a n d-wirtschaftlichen Br^nnerei'^n angehörten. Nach kaum zweijährigem Bestände wurde es aufgelöst wegen der auZ'.'inan-dergeheniden Interessen der landwirtschaftlichen und industriellen SpirituSfabriken und tveil der Syndi'kats^rtrag Umgehu.lgen nicht unmöglich gemäcH, ja nicht einmal sehr erschwert hat. Nun übersteigt die Produktion stark den Jnlandbedarf; diz Boraussetzungen für den Export sind aber Glicht gegeben. Die Konkurrenz drückt ^mnach sehr auf die Preise, so daß diese Industrie laum mehr lohnend P, obwohl die Verbrauchssteuer bedeutend herabgesetzt wurde. Sie trägt jetzt füt landwirtischaftlichen Sp!ritus Ig Dinar, sÄr Jndustriespiritus 17 Dinar je Literprozent. Diese Begü'nstigung der landwirtschaftlichen Brennereien nurde jedoch durch Herabsetzung ihres Kontingents auf nur 4 Waggons je Fcckrik und Jahr zuzun-sten der industriellen Spiritusfabriken abgeschwächt. Deshalb streben die landwircschaft« lichen Brennereien danach, sich von der Kontingentierug zu befreien. Die industriellen Spiritusfabriken befriedigt -über der 'urch Herabsetzung der Verbrauchssteuer lnÄ durch die Verringerung des Kontingentes der landwirtschaftlichen Brennereien lescha^kene Zustand ebenfalls nicht, weshalb sie diz Wiederherstellung des Kartells anstreben, aber unter Beschränkung auf die indu»tri?llen Spiritussabviken, demgemäß auch mit Sitz in Beograd. 10 Fuhren Stroh auf den Markt. Die Preise waren für.Heu 55 bis 75 und für stroh 27.50 bis 37.50 Dinar für 100 kg. X Ausstellung von Harzer Kanarien« Der Singvogel-Schutzverein in Ljubljana veranstaltet während der heurigen Mustermesse eine besonders schöne und interessante ?4Us- Giermarkt Auf dem juigoslawischen Eiermarkt ist die Tendenz im allgemeinen flau. Das Auf-bringltis ist bedeutend, da die Produzenten teilweise wagen der erhöhten Preise, teilweise wegen der warmen Jiahreszcit. zu welcher die ?!^re leicht verdirbt, keinerlei Spekulationen treiben. Der Großteil der angebotenen Ware wird für KühIhauSzwecke aufgekauft. I t a l i e n ist augenblicklich der Hau^t-klnsument für jugoslawische Eier, während stellung von Harzer Kanarien. Die Ausstellung wird von 27 Zilchtern dieser Edelr.illcr beschickt werden. Diese Ausstellung dürfte das freudige Interesse aller Liebhaber der lleinen Sänger hervorrufen. X Aero-Ausftellung auf der heurigen Mu» jiermefse in Ljubljana vom 2. kiis l1. ^^uli. Die Benvaltung der Mustermesse in Ljulilja-na hat für die Zeit der k-eurigen Ausst.2llung dem Ljubljanaer Aeroklub „Unsere Flügel" einen Raum zur Verfügung gestellt, luf ^em Modelle und Bilder von Flugzeug^:!! der bedeutendsten französischen, deutschen, tiche-choslowakischen und jugoslarvischen Flugzeugfabriken ausgestellt werden. Vi'.'^her sicherten folgende Werke ihre Beschicku.ig mit Modellen und Bildern zu: Rohrl^ach, Iiln-kers. Heinkel, Dornier, Levcissenr. ^ZVeriot, Aero und JkaruS. Eine solche Ausstellung war aus der Mustermesse in Ljubliana noch nicht zu sehen und dürfte daher das Interesse des Publikums hervorrufen. X Die erste Donaudampsscki'fsahrlsgescll. schaft bewilligte für den Besuch ^'er h?uri.^cn Mustermesse in Ljubljana einen 5'0prozent:-gen Nachlaß des normalen Fahrpreises auf der Eillinie Wien—Lin^ und auf de:: P<'r-sonenlinie Passau—Linz—Wien. Auf der E? preßlime Wien—Budapest—Beograd—Djnr-djevo gilt diese Fahrtermäsjigung in der Weise, daß die zu normalem Preise gck^.uste Hinrevsekarte zur unentgeltlichen Riick'.chrt berechtigt. Dies gilt jedoch nur für den Fan und Isolde." Oper von R. Wagner. Dienstag, 7. Juni. 11.99 und 16.15: Konzert. l7.1ö: Jugendstunde: Die (Beschichts voi^ Oliver Twist. 18.19: Die Festwochen in Wien und Nieder« österreich. 18.29: Stunde der Frau: Das ^ehschn:ache Kind. 29.15: Musikhumor in Ton und Wort (Humoresken und Schnurren großer u. kleiner Meister.) Mittwoch. 8. Juni. die S ch w e i z, die bisher an erster ^tc'lle l1.99 und 1K.15: Konzert. unter den Abnehmern der jugoslawischen ^ 17.99: Kindcrstunde: Märchen lür groß uich Prodi!'tion stand, derzeit wenig Interesse > klein. zeigt. Der deutsch e Markt ist niit pol- 18 26: Aus meinem Leben Persönlich? ^r-niscl)en und vorwiegend aber russischen Of- ! imierungen an? dem Ausstieg der Technil ferten und Anlieserungen versorgt. En g- ' der letzten sieben Dezennien. la n d kommt auigenblicklich gleichfalls als 29.l9: .^Me'dea". Trauerspiel -lon Grillnar« Importeur jugoslawischer Ware nicht in Bc tracht. In heimischen ProduktionSgebiet wird für frische Ware 97.50 Para bis ein Dinar be zer. — Anschließend: Leichte?l>hendmnsi?. Eufopavroaramm Sonntag. 5. Juni. willigt. Stark gefragt ist steiri'che Ware, die y»»». fi'ir K^ühlhauSzwecke bevorzugt wird. aus der^.-^dti. ^ ^ ^ ^ <^harlottenburg: „Hamletj Hitttmelsahrt". DWttMll L. ZmS^IN^ La»a««berg M.00: „Der Troubadour". Oper von G. Verdi. VlK«he« lk.0v: ^FortunaÄ Lied", LomUche Optt von I. Offe:Mch. — 1S.V0: .Der Megende Holländer". Oper v. R. Wa»^ner. Fra«!^urt 16.30: Borlesung aus :lzenen Werken des Dichters Ernst ToÄcr. Hamburg 20.30: Pfingstheimatspiele auf Nor derney. tUnigsberg S0.10: „Fra Diavolo". ?zn?ische Oper von Auber. Montag, S. Juni. Langenberg 19.20 bis 22.45: „Gräfin iNari-za". Operette in 3 Akten von Em. Kaiman. Hamburg 20.00: „Der böse Geist L'tivpazi Vagabundus", ^uberposse von Ioh. Nestroy. Frankfurt 20.30: Bunter Abe»id. Aratau f422 m.) 20.30: Monstrekonz?rt deS „Orchostre militaire de la grand cour cha-teau Wamel". Vttdapeft 8V.IÜ: MeltosageS Aßszony". Schauspiel. Meystag, 7. Jmii. Verll» 20.30: „DaS moderne Ich". Langenberg 21.00: Stimmen und Klänge aus romantischer Zeit. Hamburg 19.25: „Jormy spielt auf". Oper in Awei Teilen von E. Krenek: Frankfurt 2015: Internationaler BollZl.'?-derabend. Breslau 20.10: „Die Kreuzelschreibcr'^. Rau ernkomödie von Anzengruber. Königsberg 20.45: „Nino von Le-ncloS". Dra ma von Hardt. Mittwoch, 8. Juni. VerNn 21.00: Konzert des KünstlerpaareS Mary Leivi-bohnen und Michael B''l-,nen. München 20.00: Englan>d. Erster Ab?nd: Balladen. Frankfurt: .,Die Gezeichneten." Oper :n drei Ai^zügen von Franz Schrecker. Prag 19—22.15: Uebertragung aus dem Ständetheater: Verdi: ..Ein MaSksllball." Mailand 20.45: Verdi: „Rigoletto." Daoentry 23.00: Tanzmusik. Kunst und Ateratm NaNonaNkeater ln M aribor Neverwtre Smnttag, 4. Junii: „Die CzardaSfürstin", M. C. Zum ersten Male. Sonntag, 5. Juni um 15 Uhr: „Scampvlo' . Zu ermäßigten Preisen. Abonnenten erhalten an der Tageskasse Ermäßigung. Sonntag, 5. Juni um 20 Uhr: „Die Tzar-daSfürstin". Montag, 6. Juni: „Der Orlow". yastfpiel ber Frau Mitroviö von der .Zagreber Oper. Smzer Xdeaterbrlef von Theo van G e r y (Graz). Graz, Pfingsten 1927. Sechster Maifestfpielabeub. . Es soll gar nicht bestritten sein, daß das neue Rußland als Erivecter unÄ Ausstccuer von Gedantensaat sehr Großes geleist<'t hat, aber — aber Rußland ist eine unglttliliche 5^d. Anno 1918 hat Rußland die d^'utsche Revolution verpfuscht u. Heuer die finnische; Rußland hat in Italien als G-^gen-b«vegung den Fascismus reifen lassen, Rußland hat durch seiltzen Emissär Bela Kun denn Reichsvenveser Horthy die Macht in Ungarn geschaffen..........in M^Skau hat T a i r o w das Theater zntsesselt und s^in Prophet Regisseur Marholm hat durch seine Reform-Inszenierung unserem friedlichen Graz einen ungeheuerlichen Theaterskandal bescheert. Die dritte Wii?der-holung von,Sommernachstraum' am 26. Mai wurde mit schrillen Pseiserln, Gejohle und Getrampel gesprengt, nlußte nach dem ersten Akte abgc»brochcn nierd?n» n>e>il — ja! stockt man! weil — weil Regisseur Marholm ein kommunistischer Jude ist (oder sein sol!) Es ist für die Kunst ganz egal, ob ein Re^Z'sseur Jude oder E!)rist. Bolsi^wik ider Rutscher «st, aber „Mist" und n>cnn er noch-so ..eingewickelt" wird, ist keine Äonfiküre. Dem Mchter Shakespeare auS seinem siinfak^^zen „SommernachtStraum" einen dreiattiien zu machen ist ^Oon an sich kühn, ihm aber Tal-mi^Ersatz als „Neubearbeitung" cinzu'ugen. ^ einfach fresten sol^n VelegenKeit Sorge zu tragen, daß den Solisten brauch, bare ^rumente zur Verfügung gestellt wer^n.) ^rr Prof. Eila dachte drei Llo» der zu^ Vortvage. Er verfügt über eine bereits ziemlich gut geschulte Stimme. Seit dem letzten BeethovenÄonzert zeigt Prof. Sila sichtliche Fortschritte; wohl wäre eS aber an-gezeigh, wenn er die theatralischen Kesten bei seinen^Auftritten mtterlaflen würde. P. Die Telephonzelle a« Postamte verdien? es, dah auch ihr einmal eimge Zeilen g?rsid-met werden. ES wird in hies. BevölkerwrgS-kreisen mit Recht darüber Klage geführt, däß die Telephonzelle am hiesigen Pos^tamte nicht im gerillten den Anforderungen entspricht. Die Zelle ist etwas zu klein, so daß i^rSßere Mensc!^n überhaupt nicht hinem können, und außerdem ist in der Zelle kein Licht angebracht, so daß man sich gezwungen steht, eine Kerze mitzubringen. E« P wohl einleuchtend, daß diese Zustände «uf die Dauer unhalebar sind. Die Poswerwaltung wird daher ersucht, wenigstens dckS Licht in die Zelle einleiten zu laisfen, wenn man momentan schon nicht daran d^en kann, eine neue Zelle M errichten. p. Den Apothekennachtdienft versteht bis nächsten SamStag t^e Apotheke deS Herr« O r o>t e nam Florianiplotze. NachMten aus Gelle e. Personalnachricht. Herr Max A v i ö, Streckßninspektor in Celje, wurde zum HochbaumlSjchuß in Ljubljana versetzt. e. Freie Wohnungen. Das Wohnungsge-richt in Eelje schreibt folgende Wohnungen aus: Maria Kranjc, Lipa 17, 1 Zimm^n^ mit Sparherd im Evdgeschoß; Johanna Hocvat, TruSovlje K. 1 Zimmer und Küche im Erdgeschoß; Matthias PirwSek, Bojmk S. L Zimmer und KÄche im Erd^choß; Dr. B. Kutovec, Pred groifi.jo 7, 4 Zimmer, Küche u. Vorzimmer im Erdgeschoß; Ernst Fan nger, Hauptplatz S, 2 Zimmer und Speisebzmmer im S. Stock. e. Beim Vezirkshondelsgremi«« W «elft wurde vor einigen Tagen eine Hopfenhänd-lerlsektion gegründet. e. Die össentliche städtische «ollSbiblioth^ lreh im Mai 170 Mitgliedern 750 Bücher aus. ' e. ylit dem Motorrad a« Schloßberg und Annensitz. Am vergangenen Sonntag fuhren die ^rren Brenil und V e b l e aus Celje mit zwei „Peugeot"-MotorrKde?n auf den Schloßberg bis zur Burgruine, am Montag alber aus den Annensitz. Trutz deS steilen Wege« gingen dio Fahrten ^ut vonstatten. Die genannten Fahrer sind die ersten, die den Schloßjberg und den Annensih mit Motorrädern bewältigt haben. e. vründmtg eines Motoilubs. In Cslse oll m Kürze ein Motoklub eggrünvet werden. Die Vorbereitungen sind bereits im Gange. e. Dos Kino vaberft übernahm am Frel-tb November 1918 am Postamt in RogaSka Slatina angestellt und wurde am 17. August 192S zum Postvervalter obendort ernannt. Bis 12. April d. I. veruntreute er als Postverwalter . Amtsgelder im Mindestbetrage von K1.406.2b Dinar. Gabriö gesteht seme Schulid uad gibt an, die erwähnte Sunnne veruntreut AU haben, während nach Angaben der Post- und Telegraphendirektion in Ljublja-I» der Schaden auf 32.834.25 Dinar bemessen wuri^. Der Angeklagte führt an, daß er Geldsummen, die von Parteien mittels Pouches eingezahlt wurden, für stch behielt, da er w^n Kran^eit seiner am 24. April 1WK an Tuberkulose gestorbenen Frau in große Schulden (75.468 Dinar) «geriet, die er von seinem Gohalte von 3er fuhr öfters nach Podöetrtek in ein Farbenbergwerk, von dem sowochl sein Bruder als auch GabriL selbst große Bevdttnste erhofften. Au» dem Bergwerk war jedoch kein Kapital zu schlagen. Der Angeklagte wurde zu acht Monate« schweren Kerkers verurteilt. Die Geliebte mit Strych» nin vergiftet T - lje, 4. Juni. Den Vorsitz führt LandeSgerichtsral 2 e-v i L n i k, Votanten find Landesgerichtsrat Dr. F l e r i n und Bezirksrichter Kam« p a r a. Den Angeklagten verteidigt T-^ktor O g r i z e k. Als Letzter in der Sommertagung deZ hiesigen Schwurgerichtes hatte stch der 24llthrige Bäckergehilfe Martin R o m i h aus Telce bei Blanca wegen Mordes zu verant.vcrten. Der 63jährig>e Besitzer Jakob D uS iL in ReStanje bei Rajhenburg fand am 2?.'. Juni 192S um 5 Uhr früh seine A3jährigs Nichte Maria D u S i L tot in ihrem BiZtte im besonderen Zimmer. Sie war am vergangenen Abend gutgelaunt schlafen !?egang«'n. Eingangstür war offen, Maria DuSiö lag aber im Bett ausgestrectt und 'nit ^'ec D?cke bis zur Brust bedeckt. ES sah aus, als ob sie tot in das Bett gelegt und zugedeckt worden wäre. Zwei Gericht^ärzte stellten bei der Obdnk« tion fest, baß Maria DuSiL an lZerql'timg gestorben war und daß sie sich bere-itZ K Monate in geseaneten Umständen befand. Eine Analtise ^r Eingeweide, die in der staatlichen lcmdwirtschaftlich . chemischen Anstilt in Liubljana vorgenommen wurde, erqab, daß Maria DuSiö mit Strt>chnin vergiftcl worden war. Allem Anschein nach vurde M« haben sich Samstag, den 4. d. M. um halb Nbr folgende Spieler am Hauptbahnhof einzufinden: Menlig I, Oman, Mernig 2, Bach, Konrad 1, Korada, Konrad, Pischof I, Ztra'h, Pischof 2 und Tropp. : Dritte Davis-Cup-Runde. Tie Ta nZ» Pokal-Begegnungen znnschen D ä n e -n a rk und Indien werden vom '^'-is '1. Juni in Kopenk^gen stattfinden. — Vom l«?. bis 12. Juni, wo sich in Berlin Deutschland und Südafrika gegenüberstehen, finden in P r a g die spiele zpuckjen der T s ch e ch o s l o w a k e i und e l -gien statt. :'Dr. Pelker wurde bei einem Abend-nieeting in Krefeld von Büchner über 400 Meter geschlagen. Der Magdebuv^r Sprinter, der erst niit Beginn der heurigen Saison zu den Mittelstrecklern überging, siegte in 49.8 Sekunden, Peltzer wurde in 50.2 Sekunden vor G e r tz Zweiter. Ten Revanchekamps zwisckM Houben und Schüller über 200 Meter gc'.vann abernials S ch ü ll e r in 22 Sekunden. : Franzosen in Wimbledon. Znin W'ii'ble-don-Turnier entsendet der französische Tennisverband Borotra, Lacoite. Brugnon, Co-chet. LandrN, Boussus, Fräulein Bardos nnd Fräulein Mathieu. : Die Charlottenburger Athleten starteten Tienötag bei einem Abendmeeting im Stockholmer Stadion. Tie beste Leistnng bot K ö r n i g, der 100 Meter in 10.6 Sek. gelvann. Die 4X100-Metcr'?tasfel gmxin-nen die Eharlottenburiger in 49.9 Sekmden. : Helen WillS wählte für is?r erstes ?!nf' treten in Europa die Meistersckia^ten von Nordengland. Das erste Spiel oewann sie dort gegen Miß Holden 6—1, 6—4. Dis zeitgemäße Kein Rasieren. In wenigen Minnten Minu^ ten enthaart. Absolut unschädlich. An jeder Körperstelle verwendbar. Kein Brennen oder Röten der Haut. Erfolg garantiert! kKhsV-kntlHasrunNZzei?« im Dunklen leuchtend, ein unentbehrlicher Behelf zur Enthaarung. Ueberall erhältlich: Hauptdepot: Cosmochemia k. d., NaLkoga ulica 7, Zagreb. 6527 : Den Leichtathletik-Lünderkampf Polen— Lettland—Estland, gewannen die Polen mit 142:96:95 Punkten. Diese waren iir den Laufbewerben erfollgreich, während die Letten und Estlän/der die Punkte in den Sprung- und Wurfkonknrrenzen teilten. Fröhliche Wnaften! Hört Ihr nicht den Ruf erklingen? Bäume rauschen, Halme flüstern, Quellen murmeln, Vögel singen _ Lasjt uns nxlndern! Durch die Wälder, über Felder, Durch die Täler, über Höhen, Ueber Ströme, über Meere, Wo die freien Llis»? wehen! Der Waidmann lm Monat Äunl Der Iagdkalender zeigt mit '.^lusnali ne de? N e h b o ck e s, auf den die Jagd ber^:^.^ mit I5. Mai begciimen bat, n"lr diei'en Mon^U bei sämtlichein Nutzwild schwarze FeldeTie Jagd auf den roten Bock, der lettt neb)n keinem schmucken k^eh>irn auch ein schöneI ?om mcrkleid tragt, ist ein besonderer Ben!^»^, be-sonders wenn sie als Pirsch in den M'^'c^en-und Abendstunden ausgeübt wird. Ta bat der Jäger Gelegenheit, seine Fähigkeit^ii im Pirschen, seine Aucdaner und seine :5chiejZ' fertigkeit an der '!!^'achs? zu Pri'lfen, nainentlich wenn es sich ''m eiil?n alten Schlauberger l?andelt, dem 'chon ma'i-che Kugel l^egolten. dc'ssen Tecke ^üeüeicht scben an dieser o-der jener Stelle eine ehrenvolle Narlx' aufzuweisen hat. Aber l..'rade die Erlegung eines 'olcben Bo.^es verschalt dem Waidlnann viel höhere Frende als die va» 5t.kockut k^uKss!? am ersten Tnq st am vierten » Ta.i Jil warmen Wasser lösen wir eine kleine Quantität St.-Rochu^'.Fuü'alz auf. Tadnrch ge-wtnnrn wir ein Fusjbade-Wasser. daS mit Lxigen gesättigt ist eine wundertätige Wirkung auf schmerchafte Füs^e ausübt. Diese? ?üus,bad heilt die Schmerzen, die durch enge Schuhe verursacht werdin, kntfcnN die hartnäckigsten Frost-qeschwülste und daS nnerträtzliche svrosljncken. Wenn man die längeie Zeit im Wasser läßt, werden die Hühneraugen unt» sonstige Haut-verbärtnngen derart weich, das; sie vhne Messer entfenlt werden können. — ES ist erprolit, daß das Ct. RochuS-Fußialz selbst gänzlich vcrnach. läßigste Ftthe wieder in !!^rdttung bringt, und zwar in einem Maüe, das, selbst die engen oder neuen Schuhe so licqnkm erscheine,:, wie wenn sie jahrelaug getragen worden wären. Sie können wieder stundenlang gehen oder anf einem Platz stehen, ohne auch nur eine Spur von Müdigkeit oder Schmerz zu empfinden. Ein grosses Paket St.NochnS.s^ußsalz kostet Dln 16 in zrder Apotheke e erhältlich. Wenn es nickt vorrätig sein sollte, wenden Gie sich an die AMlcü. !sIIMi!skIIUI! lllic« Nt. ÜZ ,W«»»«eßer AetzL»»^. Nummer Vom ?. ^n? 1^. eines geringen, noch dazu auf dem Anstand eÄegten BockeS. An-song» Juni oird diel-leicht auch noch ein Schuß auf einen balzenden SPielhahn anzudringen sei«, umso eher, al4 die Spielhahnbalz heucr in-fol^ der abnormen Witterung um rund vierzehn Tage sich verspätet Hot. Ein besonderes Anaemner? soll der Waidmann seist auf.das Jungwild haben und daher dem Raubzeug uKher an den Leib rük« ken. Dies gilt insbesondere für die F ü ch s e und die K r ä h e n. Für letztere, die vom Neste bereits Abschied genommen habzn und oft ganz nieder in der Nahe chrer verlassenen Nester sitzen und sich von den Alten atzen lassen, ist i«^t die Zeit gekommen, sie zu de. zimieren. braucht das Revier nicht zu beunruhigen, denn in den meisten Föllen wird zum Abschießen der Iungkrähc^n ein Flobertgewehr ausreichen. Mit jeder heruntergeholten Krähe erwächst ein Nutze» nicht nur für den hegenden Midmann, sondern auch für den Landwirt. FW die Traumwelt Moderne Hltte «M Oben von links nach rechtS: Sin Hut aus Mantlla-Siroh^ nattierblau, die Schleife durch goldene und plberne Schnallen durch-^gen. ^ Sin Hut aus «ofa-Stroh, geziert mit einem bunflen Vanb und einer diamantenen Nadel. ^ Unten: Vi» Hut anS Vengal-Stroh, «ohseidenfarde, geziert mit Samt ähnlicher Farbe. Winter, man muß für die kühlen Ta.ie, sür^ diie ganz heißen, für ein elegantes Nachulit« tagStteid Sorge tragen. Auch heucr beherrischt j das Iumperkleid die Saison. Hier ^ fft es aber vor allem disf des Kloidcs oder in abstech.'nden Farben aus Wildloder. Für die nachinittägigen Kleider v'?rar-beitei man sehr viel Cr^Pe Georgette. Wenn es sich um einlsarbiges Material handelt, seüen wir sehr viel Msseegavnierunggcn, o?t ist auch das ganze Kleid plissiert. Die vlilsi-rten Teiie fallen lose über den glatten Stoff, eine aparte Stickerei erhöht noch den E'fekt Uescs Modells. ES werden immer neue ?lrten von Stickereizusammenstellmlgen erdacht, die Farben sinti fein zueinander abgestimmt. ken Alkohols, sei er auch noch so finsterer Herkunft, zu dir zu nehmen; das wird dich noch schneller herunter bringen. 9. Du sollst dein Haar bleichen oider wenigstens mit möglichst alkalihaltiger Seife wcschen, damit es staubig bleibt. Besonders reizvoll ist gebleichtes Haar, das am Ansatz dunkel geblieben ist. Versuche dn< Ha«? sofort nach dem Bleichen zu brennen, damit es schön versengt wird von dem heißen Eisen, und lege es in schone, reyelmSs-sige Wellen; denn künstlich hergerichtete Köp fe erfreuen sich großer Beliebtheit. 10. Du sollst dich stets recht unsorgfältig und geschmacklos kleiden — das wird deiner ohnehin schon reizvollen Pcrsönlich7eit den letzten Schliff verleihen. Modebrlef das Bestreben der DmnenVelt» lün^ .r zu erscheinen, als der boshafte Geburtsschein erzählt, hat immer seinen Niederschlag i rch in der Mode gefunden. Nicht jode Myde ^ignvt ftch dazu. Die große Toilette vermag Mar die Reize der Frau zu heben, sie macht aber eher älter als Mger. T^her ist allenthzlben das Bemiihen sel^tzustellen. neben der großen Toilette vor allem das »fesche Kleid" zu bevorzugen. Der ganze Zug unserer Mode begSnitigt dieses fesche Kleid, daS auch der Fvau ein mädchenhaiftes Anssehon verleiht. Schon derrurzeRock an sich ist diesem Streben günstig. Dazu kommt noch die Vor. liebe fitr gewisse männliche Attribute, »vle Umlegkragen, Krawatt«^ «ngeichnittene Ta- schen und Westen. Diese Attribute sind oller-dmgs ein wenig verweiblicht und '^n den Zweck, das N!ädchenafte, Chice, fast Burschikose, zu unterstreichen. Für d«n Soinme» muß der «ardernbcve. stand etiva» ?ei«t>er gehalten sein, als kür deu Vola Rearis .,ÄeI»n Gebote" Die berühmte Fiimkünftlerin, die soeben den georgischen Fürsten M d i« v an t geheiratet hat. verfatzte die nachsithenden, recht bemerkenswerten Lehn Gebote^', deren Beachtung iie ihren Geschleckt^aenossinnen ?mpsi-itlt. !. Du foW dein Gesicht, bevor du eS puderst, niemals mit Creme einfetten. Pudre es ruhig trocken, da-mit sich die Poren verstopfen und du in kurzer Zeit einen recht schlechten Teint bekommst. 5. Du sollst alles daran setzen, um dich von der >^nne verbrennen und bräumen zu lassen, damit deine zarte Gesichtshaut auf-spring. Am besten erreichst du das, wenn du dich in die pralle Sonne legst, ohne vorher dein Antlitz eingefettet oder eingepudert zu haben; sehr bald wirst du eine rauhe Haut bekommen und aussehen wie ein alter Seebär. 3. Tu sollst so 5iel wie nur möglich Zigaretten rauchen, damit deine Hände und deine ganze Konstitution recht schnell verderben und deine Zähne eine schlechte Farbe erhalten. Nur eine oder zwei «Wachteln ZiAaretten pro Tag — und der gewünschte Erfolg wird nicht lange auf sich warten lassen. 4. Du sollst dich nur mit sehr scharfer Seife waschen, dabei stets Gesicht und Hände krästig scheuern, damit du bald eine l)ar-te, trockene Haut bekommst. Und dann keine Creme t»erwenden! ü. Du sollst möglichst jede Nacht durchtanzen und alles daransetzen, um deine Nerven recht aufzureiben. 6. Du sollst niemals eine. Sonnenbrille tragen, auch dann nicht, wenn du dich direkt in die Sonne oder an den grellen Strand legst, auf daß du bald schielen lernst und ein finsteres Gesicht bekommst, wodurch Krikhensüke an den Augen und Gesichtsfalten recht scharf hervortreten. 7. Du solljst stets eine böse Miene zur Schau tragen, zu Haule stets schlechter Lau-ne sein und alles benörgeln. Schimpfe beharrlich. Das nwcht einen liebenswürd-igen Zng und den Mund. 8. Du soUt möqlichst unregelmäßi.?, leben, zu jeder TageS^viit essen, vornehmlich Kuchen und fette S^visen. aii-f daß dein Aussehen, deine Gesundheit und deine Laune möjiltchst untergraben werden. Vermeide eS auch nicht, gelegentlich einen Tropfen star- Schlange oder Kalb? Hinter dieser Frage verbirgt sich die n e u e st e M o d e k a u n e der Pariserin. Tie Modedame, die In der Wintersai« sen in Spitzen, Straß und Kl,nstblumen schwelgt, wendet sick) neuerdings völlig dem T i e r r e i ch zu. Der Sonrmerpelz auS Ziege, Kaninchen oder Katze ruft Hermelin-, Reh- oder Chinchillawivkungen hervor unl» verleiht seiner Trägerin eine neue reizvolle Note. Doch nicht genug daran, daß die Damen, die die Mode diriiAieren. sich auch im Sommer in Tierhäute hüllen, hat die Göttin der Mode nun auch die S ch l a n g e in ihr Repertoire eingereiht. Wenn man einer solcherartig mit Schlangenschuh und Schlan gengürtel bekleideten, mit Schlangenhaut verbrämten und mit einer Schlangenreti-kkile ausgestatteten Dame begegnet, ist man leicht gewillt ihr zuzurufen: „Schlange, die aus dem Paradies deinen Wirkungskreis aiuif unsere Erde verlegt hast." Zum Schlvn« gen,zürtel gesellt sich der Sonrmerpelz>nmn-tel aus totgeborenem Kalb, i'iese hier bereits besprochene neueste Errungenschaft auf dem Gebiete der Rauch« warenfaHrikation. Das arme Kälbchen, daS aus Moverücksichten nicht das Licht der Welt 'erblicken durfte, hat eine glänzend weiche, unübertrefflich sanft getönte Haut, die sich fließend weich, wie Seide, um den Körper schmiegt. Schlange oder Kalb. Der Modedame muß alles dienen. Wieber lange Kaare? Wenn man C h a u m i e r, dem berühm-ten Pariser Friseur und Direktor der Friseurfachschule in der Seinestadt glauben darf, dann wird die Damenmode der aus-rasierten Nacken, die Bubiköpfe und Eton-frisuren bald überstanden sein. Auf einem dieser Tage gefeierten Fest der Fachschule enthüllte Chaumier die Zukunst, wie sie sich seinen Augen erschlossen hat. Im kommenden Winter wird daS Haar lang getragen werden. Künstlich angesetzte fachmännisch angeordnete Locken werden vom Kops bis dorthin herunterhängen, wo der Hals in die Schulter übergeht. DaS Ohr wird frei bleiben und es wird der Phantasie und Persönlichkeit der Damen bei der Haartracht wieder mehr Spielraum gewährt werden. Die Damen, meinte Chau-mier, haben von der eintönigen und gleichmäßigen Frisur der Jetztzeit schon «genug. Die Damen, die mit so großer Begeisterung ihre Lockenpracht geopfert haben, werden vom Winter an Perücken tragen müssen. Sie brauchen darüber jedoch nicht zu er-fchrecken, berubigte Ehaumier, denn es werden fast gewichtslose, lustige Perücken in den Handel gebracht werden. Ja jede Frau, sag te Cbaumier. wird ganz besonders gern so 'eine Perücke tragen, denn die neue Locken-. frisur — auf dem Festabend der Fachschule wurden einige Modelle gezeigt — ist so reizend daß die Bubiköpfe, die sie fehen, sofort bedauern, ihre Haarpracht weggegeben zu haben. Ueber die Art zu fitzen In Wien hat vor kurzem der Tän^r Sa-sck)a L e o n t j e w einen Vortrag über „Die Geste der modernen Frau" gehalten. Ich war zwar nicht dabei, doch entnahm ich späteren Kritiken, daß sein Thema bezweckte, auf tänzerisch-ästhetische Art. den vielfach »insicheren, unbewußt oder begründet unschönen Bewegungen der Frauen, — die durch die modernen mehr und mehr enthüllenden Kleider, mehr und mehr sich offenbaren, — mit Rat und Tat natürliche — oder zmnindeft gelibte Grazie beiznHrinizen. Dieses Bestreben, gleichgültig, wie Im-mer auch eS zum Ausdruck ^m — oder kommen wollte - ist sedenfMr trotz msndänstem, ceriserotom verführerlächeln— ganz friedlich einwärts zu einander stehen. Auch Knieschluß ist etwas, daS scheinbar noch am ehesten beim Eharleston — aber gar nicht gerne beim Sitzen geübt wird. Und dies ist in seiner Unbcherrschtheit wobl ein Anblick, der Beobachter zu ^n peinlichsten PerspeNwen verleitet. Im Bevgleiche dazu, wo notwendig dementsprechend die Beine in ihrer Verlange-rlmy bis zu den Hüften beim Sitzen einer ständig beobachtenden Bewußtsein bedürfen, spielt die übrige Körperhaltung — qumi im ik^gelisatze — mn^ mehr eine untergeordnete Nolle. Sogar ein runder Rücken ist noch erträglich, woibei aber auch daS ebomalS izeübte ,.ti1ceuz hohl" durchaus nicht mehr dem Ideale entspricht. Eine natürliche freie Hciltung ist da immer «och die hüscheste, sogar, n»enn sie damit verbunden ist, dock zeitweilig mit den Ellbogen verpönterweise die Tischfläche zu streifen. Denn damit ist man im Zeitalter der Zigiaretten und Armreifey en nmsse schon deshalb nicht mehr so streng, weil sich dara'uS chamnante Möglichkeiten, wie, die Armreifen spielerisch zu drel^n oder die Myarette nachdenMch vor sich hinzurauchen, ergeben; Nuancen, die bereit« bewußt, bekannt — und dementsprechend reg^triert finv. 5^ ober möchte nochmals auf das Sitzen zmückk»mmen. Ilnd wenn ich es numnebr der einm<»l er« regten Aufmerksamkeit unt» dem vorbande-nen guten Geschmack seder Dcnne slbersas» sen will, die ihr vorteilhafte Stellung dabei einMmehinen und sie zur selbswerständlnben Sicher?iei^ werden zu lassen, so mub. icb, ge« wisienhatt wie ich bin. noch schscklicßcnd merken: Auch an der Art zu Sitzen erkennt man dvS Alter einer Frau! Sylvie. Äudm und Äudenhäuser Marburgs im MMlalter vom Sauptplatze aus gezeichnet Mit großer Wahrscheinlichkeit kann man annehmen, daß die e r st e n Juden nach Steiermark in der Regierungszeit des römischen Kaisers TiberiuS und seines Sohnes D r u su S einwanl^erten. Kaiser Tiberius verbannt^ nämlich im Jahre 15 und IS n. Ch. alle Juden aus Rom und versetzte alle im Heere dienenden Juden in die nördlichen Provinzen deS römischen Rei ches. Damit dürften auch die ersten l^ri-sten in unsere Gegenden geto-nimen sein» da man in Rom Mischen Ju-den und Ghristen wenig Unterschied mochte und in beiden Re-ligionSanhängern die gleichen Gqzjncr der römischen Staatsreligion sah. Die frühesten gesMchtlichen Urkunden für Ansiedlung von Jli-den in Oesterreich ist eine Zollordnung König LubwigS auS dem Jahre SOi, bestimmend den Zoll für die von Juden in das Ausland gehandelten u. aus dem Auslände Angeführten Waren. Das .^uptgeschäft der Juden, war Handel mit Getreide, Wein, üb^rhaM mit Landes-prsdukten. Nebeichei bttriebM Je Geldgeschäfte, wechselten Geld ur»l> neben solches gegen hohe Zinsen bis zu 1455K aus. Als Niederlafiung der Juden erscheinen in Steiermark die Ortsck^aft: „«iL ju^aeos", ldaS heutiye Judendvrf bei Graz im Jlahre 116t, die Stadt Iiidenburg N04, Orte, die ihren S^mnen von Ansiedlern^'hier den Juden erhielten. Daß aber amh in 'den anveren Städten Steiennarts stch Juden niederließen, ist sebstverständlich.' GS.waren die Städte die infolge ihrer Ä«ige.if!iyc den .Handel besonders geeignet wie RadkcrS-kmrg, Pettmt, Friedau. W. .Feiy'tritz, Cilli, Mvrburg und nicht zuletzt die Landeshaupt-staidt Gra.z. . Die Juden kanien in Steiermark beion-lMri dung sich vvn Christen unterscheiden fpi-.' leus cornutus, und ein gelber. Tuchsleck au-s, dem Rücken). Weiter 'wurde bei Gefahr des Bannfluches den Vhristen verboten, bei Juden sich gegen Zinsen Geüd auSzuleichen. Anderseits aber bestimmte dieselbe SyNoke, daß die Juden den katholischen Pfarrern in den Orten ihrer Seßhaftigkeit den gleichen .^irchenzehent leisten müssen wie die Christen. . ders zahlreich vor, so daß schon Papst Alexan der 6. in einem Schreiben an, die Kirchen-fürsten von Oesterreich Steiermark und Kärn ten ein „domus judaeorum" nennt. Die Juden waren des Kaisers Kammerknecht«, d. h. sie waren direkt der kaiserlichen K^mer diew'tbar, waren durch gewisse Privilegien und Freiheit Abriefe geschützt. Das Recht, Juden anzusieS»eln war von einer ^iserlichen Erlaubnis abhängig, niemand durfte Judenkinder einhängen und heinrlich taufen, Juden durften bei Gericht nicht gegeißelt werden, waren befreit vvn den Ordalien des kalten und heißen Wassers, und Christen durften niemals allein über Juden zu Gerichte sitzen (Perordnung aus dem Jahre Die Landesfürsten hatten eben ein yroßes Interesse, daß es i?>ren Juden gut gehe, brackNen doch die jüdischen Geschäfte manchen guten Steuergnld^'tt ein und mancher Fürst konnte sich durch die simmzielle Hilfe der Juden aus einer peinlichen Geldmisere retten. Der unter solch günstigen Bedingungen, und bei dem den Jut«n anigeborenem Fleiße rasch erworbene Reichtilm erregte bald die Eifersucht der Stände, anderseits' erweckten die hohen Wucherzinsen, die die Juden für ibr au^Üehenes Geld berechneten, den Haß der Bevölkerung. Um letzteren noch besonders zu schüren, wurden von Zeit zu Zeit GerSÄte verbreitet, wonach die Juden in verschiedenen Orten heilige Hostien geschändet litten. 7ie Kirchensynode zu Wien ain 10. bis 12. Mai IM? blZstiminte da?^er mit Gesetzeskraft. daß kein Christ mit Ji^den essen und trinken dürfe (Gefahr deS Vergistetwerdens). Inden dürfen leine kranken Christen besuche:^ oder ärztlich be?»andeln, Inden müs^n auf der StraHe durch eine auffallende Klei- Der fortwährende Geldmangel, an dem die Kirchenfi'lrsten litten wie auch die kirch-' lichen MlrdentrSger, zwang sie dennoch zum. Juiden Zuflucht zu nchmen und so sehen wir, daß z. B. im Jahxe lAI Graf Meinhard und Heinrich von Görz sich beim reichen Juden I ss e r l in Marburg 1100 Pfd. Wiener Pfennige anslioh; bei dem selben Geldgeber entliehen sich Otto, sried und lllrich Grafen von M a rburg Geld, desgleichen die Herren von G r a b e n und die Herren von P i l d h a u s. Aber auch geislüche Vilnde.uräger se'iuldetfn dem Juden. So der Abt' Jo??anu v^n St. Lambrecht im Jabre 14^«. das Domkapitel von Salzburg und auch der Bischof Paul vvn Fraising. Des letzteren Schuld helief sich im Jahre 1351 auf 12.451._ Gulden. Die Juden warey wie sckion erir>c^h^,,eink. Me Einnaihmsquelle für die ^^andesnir'. sten, detten sie gewisie Steuern za-blen mußten um geduldet zu werden'und die waren gewiß nicht nieder bemessen. Ferner »ermüdeten die Landesfürsten die Juden zum Einliaufe alter, nichtnn;hr stcnxrbarlir Münzen aus Gvld mrd Silber am Lande, um daraus neue Münzen zu vrägen. Da-sür erliielten die Juden keine Entlobnuna. docki dürft? i.yr billiger Einkauf und der teuere Verkauf von Edelmetall an die Münzstätten stets eine gu« te EinnÄhmsanelse für die Juden c'ewesen fein. U>l< diesen Ge'cbästen nach''!s?ien qu können weren die Juden von se'der Maut und ZollgeSichr b.'freit. Taß sie diese günstigen Momente auch für ihre anderen l^e-fchafte ausnützten, ist wohl mehr als wahrscheinlich. Gegen 'das Ende des Mittelalters mehrte sich siichtlich der .Haß der Stände aooen die Juden. Und wenn auch di? Landes^ürsten bestr^ waren, die Juden zu halten, mufften sie docb endlich deni Drängen der ?and-stände nachgeben, insbesondere als sich die letzteren verpflichteten, dem .Herzesie eine Steuer zu entrichtk^n. die der gleich kam. die die Juden an Steuer >^>lten. Kziler Mari« milimi 1. erließ bierails das Edikt von Schwäbisch^erda im Jv^re I49Y SeinTial-tent» die AvÄoeisuna der Juden aus Tteier mark. Die Land^tände be,^lten entsprechend dem Ausfalle an Steuern durch die Juden .38.000- P-d. Pfennige. ?at'ächlich waren 1497 schon ^st alle Juien aus Steiermark auHsfewandert, um nch in den angrenzenden Ländern: Italien, Nnaarn u. s. w. anzusiedeln. Mancher italiexisch Mnaender Name deutet auf die ursdrüngliche Heimat der Familie l?in. wie z. B. Morpurgo entstanden mlS Marburger. In Marburg bewol^inten die Juden gewisse Stadtviertel oder bestimmte Stra ßen, die auch o?t nach diesen Bewohnern b?nnnnt nmr^n, so die I u d e n q a ss e, später Allerheiligengasiein Marburg, die Juden^sse in Graz. Da? südSsMche Stadtviertel von Marburg mit der ehenialiqen Schwars^sse, Freil^Saos^e der ehentallgen H und Khatschel bekannt. '^Nicht' nur allein die Männer betriebeil <^elidlerhgeschäfte und' trieben .Hant>el, sondern «rüch Frauen und Witwen führten ihre eigenen Geldgeschäfte n >l'en denen des Manne? cder nach dsm To^e desselben selbst-ständig weiter. So ^erkaufte die Jüdin M i l k a, Witwe nach dem Tode EisakS und dann Ehefrau de? Juden H a y m in Marburg cm Gregor S a let einen Weingarten. Die Jüd^n M i r a s ch i n zu Mar-buvz bestätigt am Z0. April 1125 ^m Hermann W a l d n e r den (^n?psang einer Schuld ven 12 Mar? Wennige. Ein nicht minder reicher Juid.e als Müsch war A ram. Er besaß in Marb-urg neben seinem eigenein .Hau^e dw verpfändeten .Häuser des Reichart, des Roder u. d. .Heilner. war also Vierfccher Hattsbeü^er. Ter früher erwähnte reiche Jude Müsch besaf; r>bondrein ein .Haus in Wien. Ter Jude Maul besaß die verpfändeten Hiiuier .des Ivorer und Stengel in Marbura. Ter Jude I si e r l. Enkel des Müsch in Mqrourxi, ^«.'^ni'ls?t^ 'ich nicht damit, seine C-^eick^ste 'tu Mgrburg zu machen, er hatte auch in P'ttau eine t^eich-ists" stclie, diVei8e deviesen) liSukix äen ^usxanxspunkt msnnixkscllster Krankkeiten bilden Könnens äeren ^rsscke okt rätseiiiskt blieb, ^ls riciltix kann eine ^slinpklsß^e nur 6snn beieiclinet veräen/venn clle isl:n?erstörenl!en (Zärunxs- unä k^aulniserrexer, äie sicli im Mnäe tSxlicll neu biläen^ sucli tAxlicIl unsctiAcllictl ß^emsclit >verVirlcullxsveise Välirenl! andere Mn6-unck ZÄllnptlexemittel leäixliclr vvälirenä der venixen Leicunäen äer ^unäreiniMnx ilire >VirIcunA Ausüben, v^irlct Oäol nocli stundenlsnß^, nsclidem man sicli die Wline xeput?t unä den Aiiund xespült bat. Diese einÄAsrtixe Oauervirkunx ist dsrauk ziurücIlluMren, dsk sicil das Odol beim ^undspUlen törmlicli in die 2äl:ne und die ^undsclileimliaut einsaugt, diese xevissermsken imprägniert und so xleiclissm einen an^ep^clien Vorrat liinterlükt, der nocil stundenlang den zslin^erstörenden k^sulnis» und Lärlmgproiessen entge^nvirlct.^()dol ist antiseptisclll Odol ist sicker antiseptiscll! Odol ist gan? bestimmt SlMÄptiÄck! kine lo'skki^e^uncls^ülufi'Z mi! ^clol selÄkkt Pdoto-PIH«« kollMm« ua^ psckMmE ck»«m:kDti«n lst 8ckl0v 6ie UNÄ MM8M- »o 8tellt PL-erst reckt eine NO««»ävrI»«it cl»r. St« vMrvß »N» Ll«>c^v? vou ?kot—mcsr VM. WSSM. tlaniv-kaclio Apparat« IIV O>lAlNDl k'sdrillZOugkükrun? o Stsrkvl AßVrßvQr. ?iH »vovo^G T. lelekuokea ö»u«r!sudnji Ltt8 «»» Vfingftmontag, den 6. Äuni Anßts WWW. M AtMnzert »«stsurstlonemerilk, diarldor. ^ele»«n6rov« «»ts 18 ^ Muslt besorgt dl« Sis»nbahntttap«ll». Um zahl-nichm Zuspruch blllet d»r «»slaural«,». Neil. «MV. Vr. Jos. 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